Die Starkniederschläge vom 17./18. Juli 2002 und ihre statistische Einordnung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Starkniederschläge vom 17./18. Juli 2002 und ihre statistische Einordnung"

Transkript

1 Die Starkniederschläge vom 17./18. Juli 2002 und ihre statistische Einordnung Uta Jesussek Einleitung Der Juli 2002 war in Schleswig-Holstein durch eine Vielzahl an Niederschlägen gekennzeichnet. Besonders ins Auge fiel das Niederschlagsereignis vom 17./ 18. Juli, bei dem in den zwei Streifen Elbmarsch im Raum Hamburg- Friedrichskoog- Hohenweststedt sowie Lübeck- Ratzeburger See- Schönberg Lütjenburg extreme Niederschläge und im restlichen Schleswig-Holstein bis auf die Bereiche der Westküste und Fehmarn, relativ hohe Niederschläge fielen. Da Bauwerke wie Kanalisationen und Regenrückhaltebecken nicht für jedes mögliche Ereignis bemessen werden können, sondern auf ein Ereignis mit einer festgelegten Wiederkehrzeit bei einer maßgeblichen Dauerstufe, ist es von Interesse, das aufgetretene Starkregenereignis hinsichtlich der Wiederkehrzeiten bei verschiedenen Dauerstufen zu untersuchen. Einordnung anhand des langjährigen Mittels Aus dem Vergleich der Niederschlagssumme im Juli 2002 mit dem langjährigen Monatsmittel wird deutlich, dass die Überflutung gewässernaher Bereiche durch die Vorsättigung des Bodens aufgrund der überdurchschnittlichen Niederschläge begünstigt worden ist. Aus Abbildung 1 ist ersichtlich, dass für alle Niederschlagsstationen in Schleswig-Holstein die Niederschlagssumme oberhalb des langjährigen Mittelwertes für den Monat Juli von 78 mm liegt. Der maximale Niederschlag im Abbildung 1: Niederschlagssummen über den Monat Juli

2 Juli 2002 wurde in Brunsbüttel mit 302 mm aufgezeichnet. Über alle Stationen Schleswig-Holsteins gemittelt ergibt sich eine Niederschlagshöhe von 173 mm. Dies entspricht 220 % des langjährigen Monatsmittels. Einordnung anhand des maximierten Gebietsniederschlages (MGN) Als weitere Möglichkeit zur Einordnung des Niederschlages bietet sich der Vergleich der gemessenen Niederschlagshöhen mit den regionalisierten maximierten Gebietsniederschlagshöhen (MGN, Literatur [1]) an. Der MGN wird in Abhängigkeit von der Jahreszeit, der Dauerstufe und der Gebietsgröße ermittelt. Die MGN-Werte stellen eine Näherung an das mögliche pysikalisch / klimatologische Maximum dar und werden über Maximierung von meteorologischen Größen ermittelt. Hierbei ist zu beachten, dass sich die Ermittlung der maximalen Niederschläge auf die gegebenen Klimaverhältnisse stützt. Den maximal möglichen Niederschlägen kann keine vernünftige Eintrittswahrscheinlichkeit zugeordnet werden. Bei Vergleich der besonders hohen Tageswerte für Selent und Itzehoe mit den für diese Gebiete gültigen MGNs, wird für ein kleinräumiges Gebiet von maximal 25 Quadratkilometern ein Niederschlag von % des MGN beziehungsweise bei Vergleich der Niederschlagssumme über zwei Tage mit dem zugehörigen MGN % des MGNs erreicht. Einordnung anhand des KOSTRA-Atlas Der KOSTRA-Atlas Starkniederschlagshöhen für Deutschland (Literatur [2]) basiert auf einer Regionalisierung einer punktuellen extremwertstatistischen Auswertung von gemessenen Starkniederschlägen. Dabei werden nicht die Tageswerte untersucht, sondern Dauerstufen von 5, 10, 15, 20, 30, 45, 60, 90 min, 2, 3, 4, 6, 9, 12, 18, 24, 48, 72 h. Die Dauerstufen zeigen nicht die Dauer des Niederschlages an, sondern stellen ein Zeitfenster dar, welches über die Niederschlagsganglinie geschoben wird. Die Summe des innerhalb dieser Dauerstufe gefallenen Niederschlages wird statistisch ausgewertet. Dabei ist nicht entscheidend, ob es sich innerhalb der Dauerstufe um ein oder mehrere Niederschlagsereignisse handelt. Für eine bestimmte Überschreitungshäufigkeit (Wiederkehrzeit) und Dauerstufe lässt sich die statistisch vorliegende Niederschlagshöhe für ein Rasterfeld mit einer Kantenlänge von ca. 8,5 km ablesen. Eine Beurteilung des in Schleswig-Holstein im Juli gefallenen Niederschlages anhand der Abbildung 2: links: MGN (Juni - August, Dauerstufe D=24 h, Gebietsgröße G=25 km² ), rechts: Niederschlagssumme 17./18. Juli

3 Abbildung 3: Niederschlagssummen für verschiedene Dauerstufen und Wiederkehrzeiten in Jahren (a) der Station Lübeck-Blankensee KOSTRA-Werte bietet sich insbesondere im Hinblick auf den Vergleich mit den Bemessungswerten für verschiedene Bauwerke an. Die Bemessungsgrößen für verschiedene Bauwerke geben die Häufigkeit des Auftretens eines Regens an, der abgeführt werden können muss. Je nach Art des Bauwerks sind verschieden lange Niederschlagsereignisse als kritisch zu bewerten. Es reicht nicht aus, die statistische Einordnung einer Tagesniederschlagssumme zu beurteilen. Vielmehr sind die aufgetretenen Maximalwerte über verschiedene Dauerstufen mit ihrem statistischen Erwartungswert mit den Bemessungsansätzen zu vergleichen. Als Wiederkehrzeiten wurden in dieser Auswertung 1, 10, 20, 50 und 100 Jahre gewählt. Durch Unsicherheiten im extremwertstatistischen Ansatz kommt es im Bereich von Kurzzeitniederschlägen für den Norden des norddeutschen Flachlandes zu Fehlern, die über 20 % der Starkniederschlagshöhen betragen können. Als weitere Fehlerquelle ist noch die punktuelle Messung zu nennen, die nur bedingt auf die Fläche übertragbar ist. Eine statistische Einordnung anhand des KOSTRA-Atlasses fand für die Niederschlagsstationen in den besonders betroffenen Gebieten statt. Dies sind mit einer hohen zeitlichen Auflösung die Stationen Eutin (LANU), Lübeck-Blankensee (DWD), Schleswig (DWD) und Thiesen/Ellerhoop (Beratungsring Bund Deutscher Baumschulen), mit einer Auflösung von einer Stunde Quickborn (DWD) und mit Tageswerten die Stationen Selent (DWD) und Itzehoe (DWD). In der Auswertung wurden die Niederschlagshöhen aus dem KOSTRA-Atlas über die Dauerstufen in Abhängigkeit von der Wiederkehrzeit a aufgetragen. Hierbei wurden zur statistischen Auswertung nur die Zeitreihen des Sommerhalbjahres (Mai bis September) verwendet. Aus den Niederschlagsmessungen wurden für die betrachteten Stationen die maximalen Niederschläge für die Zeitspanne einer Dauerstufe ermittelt und als orange Balken in die Abbildung eingetragen. Voraussetzung für diese Art der Auswertung ist das Vorliegen von Niederschlagsmessungen mit einer Auflösung im Ein-Minuten-Bereich, mindestens jedoch im Ein-Stunden-Bereich. Die maximale prozentuale Überschreitung des 100-jährigen Ereignisses durch den gemessenen Niederschlag trat bei den betrachteten Stationen in unterschiedlichen Dauerstufen auf und ist in Abbildung 3 durch Angabe der prozentualen Überschreitung kenntlich gemacht. Eine Übersicht über die Überschrei- 107

4 Tabelle 1: Maximale prozentuale Überschreitung des 100-jährigen Niederschlages für verschiedene Stationen Prozentuale Überschreitung des 100-jährigen Ereignisses Zugehörige Dauerstufe Lübeck-Blankensee 51 % 6 h (360 min) Eutin 92 % 12 h (720 min) Quickborn 54 % 12 h (720 min) Thiesen 5 % 12 h (720 min) Schleswig 27 % 18 h (1080 min) Itzehoe 119 % 48 h (2880 min) Selent 80 % 48 h (2880 min) tung des 100-jährigen Ereignisses und der jeweiligen Dauerstufen ist in Tabelle 1 für alle betrachteten Stationen dargestellt. Den untersuchten Niederschlägen ist gemeinsam, dass sie im Bereich niedriger Dauerstufen Wiederkehrzeiten bis maximal 30 Jahre aufweisen, diese mit zunehmender Dauerstufe steigen und das Maximum zwischen 6 h und zwei Tagen erreichen und danach wieder abnehmen. Kurze Gewitterniederschläge können sehr hohe Niederschlagsintensitäten aufweisen, während lang anhaltende Niederschläge in der Regel durch sehr viel geringere Intensitäten gekennzeichnet sind. Für die Bemessung von Kanalisationen sind in Schleswig-Holstein in der Regel Dauerstufen von 15 Minuten (das heißt sehr hohe kurze Niederschlagsspitzen) bis 2 Stunden (das heißt länger anhaltende Niederschläge mittlerer Intensität) relevant. Bei einer Dauerstufe von 15 Minuten wurden in Lübeck-Blankensee Wiederkehrzeiten von größer zehn Jahren und in Eutin von 30 Jahren erreicht. Für die anderen Stationen lagen keine Minutenwerte vor. Für Dauerstufen von 120 Minuten lagen die Wiederkehrzeiten teilweise erheblich höher: Thiesen: 2 Jahre, Quickborn: 4 Jahre, Schleswig 40 Jahre und Lübeck sowie Eutin >>100 Jahre. Die Bemessungswerte für die Kanalisation dürften damit an allen betrachteten Stationen außer in Thiesen überschritten worden sein. Das 100-jährige Ereignis wurde bei allen Stationen spätestens bei einer Dauerstufe von 24 Stunden erreicht. Vereinfacht gesagt handelt es sich somit bei allen betrachteten Stationen hinsichtlich der langen Dauerstufen (> 24 h) um ein Jahrhundertereignis. Statistische Einordnung der Abflüsse Wie die langanhaltenden und über ihre Länge sehr intensiven Niederschläge vermuten lassen, sind die Wasserstände und Abflüsse in den Gewässern stark angestiegen. Über die Abflussspenden lassen sich die Abflüsse an verschiedenen Pegeln gut vergleichen, da sie den Abfluss, der im Mittel von einem Quadratkilometer des Einzugsgebiets dem Gewässer zufließt, angeben. Besonders hohe Abflussspenden konnten an den Pegeln Stolpe, Mehlbek 2, Todenbüttel, Dannewerk, Renzel, Ziegelhof, Obdrup, Brammer und Bredeneek registriert werden. Diese Pegel weisen mit Ausnahme der Pegel Todenbüttel und Renzel ein recht kleines Einzugsgebiet (<35 Quadratkilometer) auf. Station Zeitreihenlänge Abflussspende Abfluss Q Wiederkehrzeit für Spitzenabfluss Gesamtabflussvolumen Wiederkehrzeit für Abflussvolumen [Einheit] [a] [l/(s*km²)] [m³/s] [a] [m³] [a] Bredeneek , Zarpen , Renzel ,

5 Für eine statistische Auswertung der Abflüsse ist eine Zeitreihe von mindestens 15 Jahren erforderlich, die an einigen Pegeln jedoch nicht vorliegt, so dass diese nicht weiter betrachtet wurden. Es zeigte sich, dass für solch hohe Wasserstände keine Abflussmessungen vorlagen, so dass die Schlüsselkurve, über die aus dem Wasserstand der Abfluss ermittelt wird und die regelmäßig durch neue Messungen angepasst wird, im Bereich der hohen Wasserstände unsicher ist. Die Angabe eines realistischen Abflusses für den vorliegenden Wasserstand an einem Pegel ist somit nicht möglich. Eine statistische Einordnung des Abflusses ist jedoch dann möglich, wenn nur eine Schlüsselkurve für den gesamten Bereich der Zeitreihe vorliegt oder die Schlüsselkurven sich nicht stark unterscheiden. Aufgrund großer Abweichung zwischen den Schlüsselkurven für die auftretenden Wasserstände können die Pegel Stolpe, Dannewerk und Ziegelhof nicht weiter betrachtet werden. Für die anderen Pegel mit einer ausreichend langen Zeitreihe wurde eine statistische Einordnung sowohl hinsichtlich des Spitzenabflusses als auch hinsichtlich des Gesamtabflusses der Abflusswelle durchgeführt. Es zeigt sich, dass in den meisten Fällen der Spitzenabfluss sehr groß ist und eine hohe Wiederkehrzeit besitzt, der Gesamtabfluss jedoch häufiger auftritt. Dies bedeutet, dass es im Juli zwar extreme Spitzenabflüsse gab, die Abflüsse jedoch innerhalb einer kurzen Zeit wieder unterhalb eines hohen mittleren Winterabflusses lagen. Es ist darauf hinzuweisen, dass aufgrund der teilweise sehr kurzen Zeitreihen oder dem Auftreten von verschiedenen Schlüsselkurven über den betrachteten Zeitraum, nur eine kleine Auswahl an Pegeln ausgewertet werden konnte. Die Einzugsgebiete dieser Pegel lagen nicht alle unmittelbar direkt im Bereich der stärksten Niederschläge. Literatur [1] DVWK (1997): Maximierte Gebietsniederschlagshöhen für Deutschland; Mitteilungen; Bonn. [2] DWD (1997): KOSTRA-Atlas Starkniederschlagshöhen für Deutschland, Offenbach. Summary In this article the kind of precipitation of July 2002 in Schleswig-Holstein was estimated by three methods: A classification by the longtime mean of precipitation of July, by the maximum area precipitation and by the use of the KOSTRA-atlas. By using the KOSTRA-atlas the precipitation can be estimated concerning the recurrence interval and the rated value of constructions. The estimation showed very high values over a long time (> 3 hours) and comparatively small values with a recurrence time of 10 to 30 years for short times ( 15 min.). Uta Jesussek Dezernat 42 - Hydrologie und Morphologie der Fließ- und Küstengewässer; Geographische Informationssysteme Tel.: / ujesusse@lanu.landsh.de 109

Praxisrelevante Extremwerte des Niederschlags (PEN)

Praxisrelevante Extremwerte des Niederschlags (PEN) Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau Abschlussbericht Praxisrelevante Extremwerte des Niederschlags (PEN) 60-80 mm 80-100 mm 100-130 mm 130-160 mm 160-190 mm 190-220

Mehr

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA 122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen

Mehr

Deutscher Wetterdienst

Deutscher Wetterdienst Deutscher Wetterdienst Hydrometeorologie Die Hydrometeorologie ist ein Teilgebiet der Meteorologie, das sich mit den Wechselwirkungen zwischen atmosphärischen Vorgängen im Wasserkreislauf und den hydrologischen

Mehr

Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien

Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien European Lakes Under Environmental Stressors Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien Gerhard Soja, Johann Züger, Markus

Mehr

Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH

Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten. in dynaklim. Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Bias-Korrektur von CLM-Niederschlagsdaten für die Impactmodelle in dynaklim Markus Quirmbach, Elke Freistühler dr. papadakis GmbH Zusammenfassung bisheriger Erkenntnisse Bias in den Jahresniederschlagssummen

Mehr

Analyse extremer Ereignisse unter dem Einfluss von Langzeitkorrelationen

Analyse extremer Ereignisse unter dem Einfluss von Langzeitkorrelationen Das BMBF-Vorhaben Skalenanalyse hydrologischer und hydrometeorologischer Zeitreihen Analyse extremer Ereignisse unter dem Einfluss von Langzeitkorrelationen Jan F. Eichner Armin Bunde, Jan W. Kantelhardt

Mehr

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf

Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa. B. Rudolf 122 DWD Klimastatusbericht 2002 Zeitlich-räumliche Verteilung der Gebietsniederschläge in Europa B. Rudolf Die Analysen des Weltzentrums für Niederschlagsklimatologie zeigen, dass für das meteorologische

Mehr

Hochwasser im Rheingebiet - August 2007

Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Wasserwirtschaft Hochwasser im Rheingebiet - August 2007 Kurzbericht Hochwasser im Rheingebiet August 2007 Kurzbericht 1 Witterungsverlauf Zwischen dem 7. und 10. August 2007 kam es in der Schweiz und

Mehr

GUTACHTEN. Zu Entstehung und Verlauf des extremen Niederschlag-Abfluss-Ereignisses am 26.07.2008 im Stadtgebiet von Dortmund

GUTACHTEN. Zu Entstehung und Verlauf des extremen Niederschlag-Abfluss-Ereignisses am 26.07.2008 im Stadtgebiet von Dortmund GUTACHTEN Zu Entstehung und Verlauf des extremen Niederschlag-Abfluss-Ereignisses am 26.07.2008 im Stadtgebiet von Dortmund einschließlich der Untersuchung der Funktionsfähigkeit von wasserwirtschaftlichen

Mehr

Das Hochwasser im Oktober/November 1998

Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Niederschlagssummen in mm Oktober 1998 Mainz, Mai 1999 Landesamt für Wasserwirtschaft Das Hochwasser im Oktober/November 1998 Bearbeiter: RA Dipl.-Ing. (FH) Ehler

Mehr

Machbarkeitsstudie Starkregenrisiko 2050 Abschlussbericht

Machbarkeitsstudie Starkregenrisiko 2050 Abschlussbericht CLIMATE SERVICE CENTER Machbarkeitsstudie Starkregenrisiko 2050 Abschlussbericht Kooperationsprojekt des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV) und des Climate Service Centers

Mehr

Klimawandel in Mitteldeutschland

Klimawandel in Mitteldeutschland Klimawandel in Mitteldeutschland A. Marx, I. Meinke & M. Maneke (HZG), I. Kühn, D. Schäfer, J. Pommerencke, G. Jäckel 2. REKLIM Jahrestagung, Leipzig, 08.09.2011 Gemessene Mitteltemperatur Deutschland

Mehr

NIEDERSCHLAG INPUT FÜR HYDROLOGISCHE BERECHNUNGEN. Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark

NIEDERSCHLAG INPUT FÜR HYDROLOGISCHE BERECHNUNGEN. Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark 1 1. Einleitung NIEDERSCHLAG INPUT FÜR HYDROLOGISCHE BERECHNUNGEN Ein Bericht des hydrographischen Dienstes Steiermark Am 12. und 13. April 2005 fand an der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) in Koblenz

Mehr

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein 2011 NORD.regional Band 12 STATISTIKAMT NORD Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein

Mehr

Synthetische Niederschläge für Kanalnetzberechnungen (SYNOPSE)

Synthetische Niederschläge für Kanalnetzberechnungen (SYNOPSE) Synthetische Niederschläge für Kanalnetzberechnungen (SYNOPSE) U. Haberlandt et al. Koordination: Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau, Leibniz Universität Hannover

Mehr

Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft?

Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Überschwemmungen Kooperation von Wasserwirtschaft und Versicherungswirtschaft? Alles im Fluss Wasserwirtschaftliche Fachtagung Artur Kubik Gesamtverband

Mehr

Test. Bin ich ein Umweltingenieur?

Test. Bin ich ein Umweltingenieur? Test Der nachfolgende Test soll dir Aufschluss darüber geben, ob Umweltingenieurwesen ein Studiengang ist der zu dir passt. Beim Lösen der Aufgaben geht es nicht zwingend um das richtige Ergebnis, sondern

Mehr

WETRAX (Weather Patterns, Storm TRAcks and related precipitation Extremes) Arbeitspaket 3 Wetterlagen

WETRAX (Weather Patterns, Storm TRAcks and related precipitation Extremes) Arbeitspaket 3 Wetterlagen WETRAX (Weather Patterns, Storm TRAcks and related precipitation Extremes) Arbeitspaket 3 Wetterlagen Markus Homann, Christoph Beck, Jucundus Jacobeit, Andreas Philipp University of Augsburg, Institute

Mehr

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke

Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit unter Beachtung der Schließungslücke Umweltwissenschaften, Fachrichtung Wasserwesen, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Bestimmung, Analyse und Bewertung von repräsentativen Maxima der Bestandesleitfähigkeit

Mehr

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho

Michelson-Interferometer. Jannik Ehlert, Marko Nonho Michelson-Interferometer Jannik Ehlert, Marko Nonho 4. Juni 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Auswertung 2 2.1 Thermische Ausdehnung... 2 2.2 Magnetostriktion... 3 2.2.1 Beobachtung mit dem Auge...

Mehr

Auswirkungen des Klimawandels auf den Hochwasserschutz in Baden-Württemberg

Auswirkungen des Klimawandels auf den Hochwasserschutz in Baden-Württemberg Auswirkungen des Klimawandels auf den Hochwasserschutz in Baden-Württemberg Von Wolfgang Hennegriff und Jürgen Reich* 1. Anlass Als das Kooperationsvorhaben KLIWA (Klimaänderung und Auswirkungen auf die

Mehr

Eine Datendrehscheibe für Raster-Massendaten

Eine Datendrehscheibe für Raster-Massendaten Eine Datendrehscheibe für Raster-Massendaten Markus von Brevern toposoft GmbH Kandelfeldstraße 82 52074 Aachen mvb@toposoft.de Abstract: Vorgestellt wird eine vollautomatische Datendrehscheibe für Raster-

Mehr

Verwendung regionaler Klimamodelldaten in Klimaimpaktstudien

Verwendung regionaler Klimamodelldaten in Klimaimpaktstudien - Klima mafolgenforschung orschung in Niedersachsen Verwendung regionaler Klimamodelldaten in Klimaimpaktstudien Sprecher: Daniela Jacob Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Forschungsthema 1

Mehr

Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007

Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007 Protokoll zum Versuch Transistorschaltungen Kirstin Hübner Armin Burgmeier Gruppe 15 10. Dezember 2007 1 Transistor-Kennlinien 1.1 Eingangskennlinie Nachdem wir die Schaltung wie in Bild 13 aufgebaut hatten,

Mehr

Einfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen

Einfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen 1 von 5 05.02.2010 11:10 Der Einfluß von Wind bei Maximalfolgenmessungen M. KOB, M. VORLÄNDER Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig 1 Einleitung Die Maximalfolgenmeßtechnik ist eine spezielle

Mehr

Gekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation Von der technischen Strategie hin zum Frühwarnsystem

Gekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation Von der technischen Strategie hin zum Frühwarnsystem Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Institut für Meteorologie & Klimaforschung IMK-IFU, Garmisch-Partenkirchen High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Gekoppelte Meteorologie-Hydrologie-Simulation

Mehr

Extreme Variabilität Klimaänderung

Extreme Variabilität Klimaänderung 1 Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Extreme Variabilität Klimaänderung Christoph Schär Atmospheric and Climate Science, ETH Zürich http://www.iac.ethz.ch/people/schaer

Mehr

Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung

Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung zurück zum Inhaltsverzeichnis zur Kurzfassung Grobanalyse der Grenzoder Der Abschnitt zwischen Neißeund Warthemündung Thorsten Hüsener Abteilung Wasserbau im Binnenbereich, Referat W2 BAW-Kolloquium: Aktualisierung

Mehr

2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28

Mehr

H2 1862 mm. H1 1861 mm

H2 1862 mm. H1 1861 mm 1747 mm 4157 mm H2 1862 mm H1 1861 mm L1 4418 mm L2 4818 mm H2 2280-2389 mm H1 1922-2020 mm L1 4972 mm L2 5339 mm H3 2670-2789 mm H2 2477-2550 mm L2 5531 mm L3 5981 mm L4 6704 mm H1 2176-2219 mm L1 5205

Mehr

Bedienungsanleitung ZEMOKOST

Bedienungsanleitung ZEMOKOST Bedienungsanleitung ZEMOKOST V2.0 Laufzeitverfahren zur Hochwasserabschätzung in Wildbacheinzugsgebieten nach Zeller modifiziert von Kohl und Stepanek B. Kohl 1, A. Maldet 1 und L. Stepanek 2, Feber 2014

Mehr

Ergebnisbericht Kompetenztest 2013/2014 Mathematik, Klasse 3a

Ergebnisbericht Kompetenztest 2013/2014 Mathematik, Klasse 3a Ergebnisbericht Kompetenztest 13/14 Mathematik, Klasse 3a Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse hrer Klasse 3a in zusammengefasster

Mehr

Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können.

Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können. Croc MT4 Das folgende Regelwerk sollte für einen nachhaltigen Erfolg unbedingt befolgt werden, um so Gewinne Reproduzieren zu können. Der Hauptchart mit den Signalen Kerzenchart (m15) mit weißen und blauen

Mehr

Studie zur Geomorphologie und Kabelverlegemachbarkeit in der Jade

Studie zur Geomorphologie und Kabelverlegemachbarkeit in der Jade Ingenieurbüro Dr.-Ing. Manzenrieder und Partner Küsteningenieurwesen Naturmessung Beweissicherung Hafenplanung Genehmigungsverfahren Umweltmanagement Hydrologie Wasserbau in Zusammenarbeit mit: Studie

Mehr

Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb. Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.

Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb. Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10. Schlichemtalsperre Möglichkeiten und Grenzen im Betrieb Dietmar Klopfer, Rainer Kuttler, Infoveranstaltung in Schömberg, 23.10.2014 Gliederung 0. Übersicht und Einzugsgebiet 1. Aufgaben der Schlichemtalsperre

Mehr

Bodenfeuchtemessnetz in Südwestdeutschland Liane Krauß, Christian Hauck Institut für Meteorologie und Klimaforschung (IMK), Karlsruhe Priority Program SPP 1167 of the DFG Quantitative Precipitation Forecast

Mehr

Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen

Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen Umgang mit und Ersetzen von fehlenden Werten bei multivariaten Analysen Warum überhaupt Gedanken machen? Was fehlt, ist doch weg, oder? Allgegenwärtiges Problem in psychologischer Forschung Bringt Fehlerquellen

Mehr

Benno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro

Benno Bjarsch, Beratender Ingenieur für Wasserwirtschaft Reinhard Warmbold, Ingenieurbüro Wasserbaukolloquium 2006: Strömungssimulation im Wasserbau Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen Heft 32 471 Messergebnisse und Messunsicherheiten bei der Ermittlung von Hochwasserabflüssen der Elbe in

Mehr

Assessment of disgn-flows in water management, Classical methods, nonstationary and multidimensional extensions of Extreme Value Modeling (EVM)

Assessment of disgn-flows in water management, Classical methods, nonstationary and multidimensional extensions of Extreme Value Modeling (EVM) Assessment of disgn-flows in water management, Classical methods, nonstationary and multidimensional extensions of Extreme Value Modeling (EVM) Dr. Winfried Willems, IAWG Outline Classical Approach, short

Mehr

Übersicht Termine 2012 wahrgenommen durch Vorstandsvorsitzenden und/oder Geschäftsführer (Auszug)

Übersicht Termine 2012 wahrgenommen durch Vorstandsvorsitzenden und/oder Geschäftsführer (Auszug) Übersicht Termine 2012 wahrgenommen durch Vorstandsvorsitzenden und/oder Geschäftsführer (Auszug) Januar 2012 06.01. FDP Kreis OH, Dreikönigstreffen, Timmendorfer Strand 12.01. UV Nord Jahresauftaktveranstaltung,

Mehr

Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression

Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression Übung 3: Einfache Graphiken und Näherungen durch Regression M. Schlup, 9. August 010 Aufgabe 1 Einfache Graphik Für die abgegebene Leistung P = UI eines linearen, aktiven Zweipols mit Leerlaufspannung

Mehr

Herkunftsländer der Befragten

Herkunftsländer der Befragten Umfrageergebnisse Kundenumfrage Die Umfrage wurde sowohl mündlich auf dem Thüringer Wandertag 2014 in Saalfeld, als auch schriftlich in verschiedenen Institutionen eingereicht. Unter anderem wurden Thüringer

Mehr

Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web.

Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web. Using TerraSAR-X data for mapping of damages in forests caused by the pine sawfly (Dprion pini) Dr. Klaus MARTIN klaus.martin@slu-web.de Damages caused by Diprion pini Endangered Pine Regions in Germany

Mehr

wsm300 - Projekt Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft

wsm300 - Projekt Sächsische Landesanstalt für Landwirtschaft Einzugsgebietsbezogene Abschätzung der Sedimentund partikelgebundenen Phosphorfrachten von landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Hilfe des Modells EROSION 3D, Beispiel Talsperre Saidenbach Enrico Thiel

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport. Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Groß Schulzendorf Juni 2015 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle der

Mehr

Software Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen

Software Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen Software Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen B.Sc.Markus Barenhoff [www.embedded-tools.de] Dr. Nicholas Merriam [www.rapitasystems.com] Übersicht Reaktionszeit Nettolaufzeit Optimierung Worst-Case

Mehr

Quantifizierung von Einstrahlungsüberhöhungen in hoch aufgelösten DWD-Datensätzen für verschiedene Standorte in Deutschland

Quantifizierung von Einstrahlungsüberhöhungen in hoch aufgelösten DWD-Datensätzen für verschiedene Standorte in Deutschland Quantifizierung von Einstrahlungsüberhöhungen in hoch aufgelösten DWD-Datensätzen für verschiedene Standorte in Deutschland 27. PV-Symposium, Kloster Banz (Bad Staffelstein) 1. März 2012 Mike Zehner, Mario

Mehr

Systemanalyse des Gebietsniederschlags

Systemanalyse des Gebietsniederschlags Systemanalyse des Gebietsniederschlags Bestimmung, Regionalisierung und Modellierung vorgetragen von Christian Berger, Frank Raphael, Michael Schultz Gliederung 1. Bestimmung des Niederschlags 1.1 Begriff

Mehr

336 Wannenstiftleisten RM 1,27mm, gerade/gewinkelt Box Headers, 1.27mm Pitch, Straight/Right-Angled

336 Wannenstiftleisten RM 1,27mm, gerade/gewinkelt Box Headers, 1.27mm Pitch, Straight/Right-Angled Technische Daten / Technical Data Isolierkörper Thermoplastischer Kunststoff, nach UL94 V-0 Insulator Thermoplastic, rated UL94 V-0 Kontaktmaterial Messing Contact Material Brass Kontaktoberfläche Vergoldet

Mehr

Instrument table HT-020. description/ technical data. table height min.: 650mm table height max.: 1320mm tabletop Multiplex beech: 700x 460mm.

Instrument table HT-020. description/ technical data. table height min.: 650mm table height max.: 1320mm tabletop Multiplex beech: 700x 460mm. Wagner&Guder UG(mbH) & Co.KG HT-020 Multiplex beech: 700x 460mm table weight: 40kg 6x multiple socket 230VAC Schuko under table with wheels, two of them with brakes Wagner&Guder UG(mbH) & Co.KG HT-100

Mehr

AlN-Massivkühldose zur Kühlung von GTOs und Dioden

AlN-Massivkühldose zur Kühlung von GTOs und Dioden Eine Gemeinschaftsentwicklung der ADtranz GmbH ( land ) und der ANCeram GmbH & Co. KG 1. Technische Beschreibung Die flache Massivkühldose mit geläppten Halbleiter-Auflageflächen wird aus gut wärmeleitender

Mehr

Quadt Kunststoffapparatebau GmbH

Quadt Kunststoffapparatebau GmbH Quadt Kunststoffapparatebau GmbH Industriestraße 4-6 D-53842 Troisdorf/Germany Tel.: +49(0)2241-95125-0 Fax.: +49(0)2241-95125-17 email: info@quadt-kunststoff.de Web: www.quadt-kunststoff.de Page 1 1.

Mehr

Schätzung der Messunsicherheit über zertifizierte Kontrollproben

Schätzung der Messunsicherheit über zertifizierte Kontrollproben Schätzung der Messunsicherheit über zertifizierte Kontrollproben Georg Schmitt, Michael Herbold, Rolf Aderjan Zusammenfassung Bei der Schätzung der MU über eine zertifizierte Kontrollprobe errechnen sich

Mehr

Kommission für Glaziologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Kommission für Glaziologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Kommission für Glaziologie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Aspekte zur Extrapolation von Tagesmittelwerten von Temperatur und täglichen Niederschlagssummen an hochgelegenen Gebirgsstationen

Mehr

History and Future at the Dresden Elbe Gauge. Data Mining and Results from the viewpoint of a hydraulic engineer.

History and Future at the Dresden Elbe Gauge. Data Mining and Results from the viewpoint of a hydraulic engineer. Institut für asserbau und Technische Hydromechanik Reinhard Pohl: Dresden Elbe Gauge.History HydroPredict, Praha 2010 History and Future at the Dresden Elbe Gauge. Data Mining and Results from the viewpoint

Mehr

Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk

Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Feuchtegehalte von Rohbau - Mauerwerk Einleitung Ziegelmauerwerk wird aus absolut trockenen Ziegeln errichtet, dagegen kann in bindemittelgebundenen Vollsteinen produktionsbedingt eine erhebliche Kernfeuchte

Mehr

"sf CT CO. Ps r" C? LU O. «t Oi. rs, <3- co LU Q G01T1/167. BUNDESREPUBLIK @ Offenlegungsschrift. DEUTSCHLAND ^ 3f DEUTSCHES PATENTAMT

sf CT CO. Ps r C? LU O. «t Oi. rs, <3- co LU Q G01T1/167. BUNDESREPUBLIK @ Offenlegungsschrift. DEUTSCHLAND ^ 3f DEUTSCHES PATENTAMT BUNDESREPUBLIK @ Offenlegungsschrift DEUTSCHLAND ^ 3f @ Aktenzeichen: P 31 47 894.8 @ Anmeldetag: 3.12.81 DEUTSCHES @ Offenlegungstag: 16. 6.83 PATENTAMT jj) Anmelder: < ) Zusatz zu: P 30 45 578.8 Klein,

Mehr

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.

Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.2015. Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport. Messbericht Mobile Fluglärmmessung in Mahlow Roter Dudel 27.02.-26.03.205 Flughafen Berlin Brandenburg GmbH Umwelt fluglaerm@berlin-airport.de Ziel der Messung Die Fluglärmmessung mit der mobilen Messstelle

Mehr

Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12

Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft. Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12 Cluster IKT, Medien und Kreativwirtschaft Auswertung der Berliner Wirtschaftsdaten für die Jahre 2011/12 Definition des Clusters Im Juni 2011 haben der Senat von Berlin und die Landesregierung Brandenburgs

Mehr

Starkregengefährdung und neue Modellierungsansätze

Starkregengefährdung und neue Modellierungsansätze Starkregengefährdung und neue Modellierungsansätze Inhalt» Starkregengefährdung» Vorgehensweise bei der Modellierung» Technologische Voraussetzungen» Ergebnisse 2 Inhalt» Starkregengefährdung» Vorgehensweise

Mehr

Grundlagen und Ergebnisse der Experten zur Neufassung der Wehrbetriebsordnung für die Wehranlage Mekszikópuszta am Rand des Neusiedler Sees ENTWURF

Grundlagen und Ergebnisse der Experten zur Neufassung der Wehrbetriebsordnung für die Wehranlage Mekszikópuszta am Rand des Neusiedler Sees ENTWURF 1930 1935 1940 1945 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 m ü.a. Grundlagen und Ergebnisse der Experten zur Neufassung der Wehrbetriebsordnung für die Wehranlage Mekszikópuszta

Mehr

Leistungsbeschreibung IntraSelect General Service Level Agreement im TDN.

Leistungsbeschreibung IntraSelect General Service Level Agreement im TDN. Leistungsbeschreibung IntraSelect im TDN. 1 Allgemeines Mit dem (im Folgenden General SLA genannt) legt die T-Systems einen einheitlichen, weltweit gültigen SLA Rahmen für IntraSelect Fixed Connect und.

Mehr

Gleichstromnetzwerke

Gleichstromnetzwerke Gleichstromnetzwerke 1. Durchführung In diesem Experiment werden Spannungen und Ströme, eines auf einem Steckbrett aufgebauten Gleichstromnetzwerks, gemessen und mit den Berechnungen laut den Kirchhoff-Regelen

Mehr

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C) Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch

Mehr

eurex rundschreiben 094/10

eurex rundschreiben 094/10 eurex rundschreiben 094/10 Datum: Frankfurt, 21. Mai 2010 Empfänger: Alle Handelsteilnehmer der Eurex Deutschland und Eurex Zürich sowie Vendoren Autorisiert von: Jürg Spillmann Weitere Informationen zur

Mehr

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt.

Gemäß der Hochwassermeldeordnung /7/, /8/ sind folgende Alarmstufen und zugehörige Maßnahmen für den Pegel Erfurt-Möbisburg festgelegt. 1 4.4.3 Alarmpläne für kleine Gewässer 4.4.3.1 Hochwasserinformationssystem Erfurt In der ThürWAWassVO ist in 6 Absatz 5 festgelegt: "Die Landräte und Oberbürgermeister der kreisfreien Städte haben die

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Anfahrtsbeschreibung Werk Norderstedt. Damit Sie uns gut finden.

Anfahrtsbeschreibung Werk Norderstedt. Damit Sie uns gut finden. Anfahrtsbeschreibung Werk Damit Sie uns gut finden. Damit Sie uns gut finden. Werk Anfahrt von der A7 Verlassen Sie die A7 an der Ausfahrt Quickborn. Biegen Sie nach rechts auf die Friedrichsgaber Straße

Mehr

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang

Mehr

Trenduntersuchungen der Temperatur in 500 und 50 hpa für verschiedene Zeiträume ab 1961. H. Nitsche

Trenduntersuchungen der Temperatur in 500 und 50 hpa für verschiedene Zeiträume ab 1961. H. Nitsche untersuchungen der Temperatur in 500 und 50 hpa für verschiedene Zeiträume ab 1961 H. Nitsche Zusammenfassung Im jährlich wiederkehrenden Teil des Klimastatusberichtes werden die jährlichen Abweichungen

Mehr

Gliederung. 1. Geschichte der Wetterderivate und -versicherungen. 2. Case Study: Funktionsweise von Wetterderivaten. 3. Der Markt für Wetterderivate

Gliederung. 1. Geschichte der Wetterderivate und -versicherungen. 2. Case Study: Funktionsweise von Wetterderivaten. 3. Der Markt für Wetterderivate Wetterderivate in der Tourismusund Eventbranche Prof. Dr. Oliver Wojahn, CFA Prof. Dr. Antje Wolf 1 Gliederung 1. Geschichte der Wetterderivate und -versicherungen 2. Case Study: Funktionsweise von Wetterderivaten

Mehr

Gefördert durch: dynaklim-kompakt

Gefördert durch: dynaklim-kompakt Gefördert durch: dynaklim-kompakt Risiko & Co. - Begriffe und Abgrenzungen 1 Problemstellung Ein Basisproblem, das immer auftritt, wenn es um Risiko geht, ist die Existenz unterschiedlicher Risikodefinitionen

Mehr

Operatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck

Operatives Monitoring und Integrative Mengenbewirtschaftung für den Grundwasserkörper Fuhse-Wietze. Teilprojekt Wulbeck Dr.-Ing. Andreas Matheja Consulting Services Königsberger Str. 5 30938 Burgwedel / OT Wettmar fon: +49 511 / 762-3738 mobil: +49 / 1607262809 fax: +49 511 / 762 4002 email: kontakt@matheja-consult.de HM

Mehr

Daniel Burkhardt (Autor) Möglichkeiten zur Leistungssteigerung und Garnqualitätsverbesserung beim Rotorspinnen

Daniel Burkhardt (Autor) Möglichkeiten zur Leistungssteigerung und Garnqualitätsverbesserung beim Rotorspinnen Daniel Burkhardt (Autor) Möglichkeiten zur Leistungssteigerung und Garnqualitätsverbesserung beim Rotorspinnen https://cuvillier.de/de/shop/publications/3340 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette

Mehr

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung

Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Leistungsmessung bei der Elektrizitätsverrechnung Information der Sankt Galler Stadtwerke Gestützt auf die vom Grossen Gemeinderat erlassenen Tarife Das Wichtigste in Kürze Warum eine Leistungsmessung

Mehr

M-CRAMER TRACKING. ONLINE TRACKING PLATTFORM Sie finden unsere Online Tracking Plattform unter www.m-cramer-tracking.de

M-CRAMER TRACKING. ONLINE TRACKING PLATTFORM Sie finden unsere Online Tracking Plattform unter www.m-cramer-tracking.de m-cramer Satellitenservices Matthias Cramer Holzhofallee 7 64295 Darmstadt Tel: +49-(0)6151-2784 880 Fax: +49-(0)6151-2784 885 Mobil: +49 (0)163 286 4622 e-mail: info@m-cramer.de www.m-cramer.de www.m-cramer-shop.de

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Monatsbericht September 2008 Berichtsmonat September 2008 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. September 2008 bis zum 30. September 2008 3,95 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

Hydrologische Prozesse und Formen

Hydrologische Prozesse und Formen Stefan Manser Ernst Stauffer Hydrologische Prozesse und Formen Eine powerpointgestützte Unterrichtssequenz 1. Einführung Hochwasser entstehen immer durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Der Niederschlag

Mehr

Fishing effort in the Wadden Sea Difficult estimates in dendritic landscapes

Fishing effort in the Wadden Sea Difficult estimates in dendritic landscapes Fishing effort in the Wadden Sea Difficult estimates in dendritic landscapes Dr. Torsten Schulze, Katharina Schulte Thünen Institut für Seefischerei, Hamburg Hamburg, Dr. Torsten Schulze, Katharina Schulte

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

zu Archivbildern und Loops seit 2001, um vergangene Wetterereignisse zu finden und zu analysieren.

zu Archivbildern und Loops seit 2001, um vergangene Wetterereignisse zu finden und zu analysieren. prime-meteo.com Der Premium Dienst von www.meteoradar.ch Der Premium-Service von meteoradar bietet Ihnen eine Palette von phantastischen Produkten und Diensten für die lokale und kurzfristige Beurteilung

Mehr

Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance

Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance Regelungen zum Schutz des Bodens vor Erosion im Rahmen von Cross Compliance Landesanstalt 1. Rechtliche Grundlagen Landesanstalt Erstes Gesetz zur Änderung des Direktzahlungen- Verpflichtungengesetzes

Mehr

1. General information... 2 2. Login... 2 3. Home... 3 4. Current applications... 3

1. General information... 2 2. Login... 2 3. Home... 3 4. Current applications... 3 User Manual for Marketing Authorisation and Lifecycle Management of Medicines Inhalt: User Manual for Marketing Authorisation and Lifecycle Management of Medicines... 1 1. General information... 2 2. Login...

Mehr

Auszug aus der netzbetriebenen Multimotor-Serie

Auszug aus der netzbetriebenen Multimotor-Serie Drehantrieb MU 010 Max. zentrische Belastung 1 kg bei 1 bis 5 UpM. Je größer das Objekt und je schneller der Motor desto geringer die mögliche Belastung. Rotating Motor MU 010 Max. centric load 1 kg /

Mehr

Automatische, datengetriebene Modellgenerierung - Entwicklung und praktische Anwendung -

Automatische, datengetriebene Modellgenerierung - Entwicklung und praktische Anwendung - Institut für Innovative Inform atik-anwendungen Automatische, datengetriebene Modellgenerierung - Entwicklung und praktische Anwendung - P. Gemmar Fachhochschule Trier Entwicklung hydrologischer Modelle

Mehr

Hochwasserfrühwarnung und Hochwasservorhersage in Baden-Württemberg

Hochwasserfrühwarnung und Hochwasservorhersage in Baden-Württemberg Hochwasserfrühwarnung und Hochwasservorhersage in Baden-Württemberg Von Manfred Bremicker, Peter Homagk und Karl Ludwig Die Hochwasser-Vorhersage-Zentrale der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz

Mehr

Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes.

Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions. Prognosemärkte Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre insbes. Prediction Market, 28th July 2012 Information and Instructions S. 1 Welcome, and thanks for your participation Sensational prices are waiting for you 1000 Euro in amazon vouchers: The winner has the chance

Mehr

How to get to Group Head Office Hamburg.

How to get to Group Head Office Hamburg. How to get to Group Head Office Hamburg. This is how you find your way. This is how you find your way to the central offices of the Jungheinrich Group in Hamburg. Approaching from the airport by car Leave

Mehr

Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland

Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland Einleitung Orkantief NIKLAS wütet am 31.März 2015 über Deutschland Dr. Susanne Haeseler, Christiana Lefebvre; Stand: 01. April 2015 Die Sturmserie Ende März 2015 erreichte am 31. mit Orkantief NIKLAS ihren

Mehr

Andreas Schumann Ruhr- Universität Bochum Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik

Andreas Schumann Ruhr- Universität Bochum Lehrstuhl für Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelttechnik Das Augusthochwasser 22 im Osterzgebirge und dessen statistische Bewertung The extreme flood in August 22 in the eastern part of the Ore Mountains and its statistical assessment Andreas Schumann Ruhr-

Mehr

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28.

Praktikumsbericht. Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha. Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Praktikumsbericht Gruppe 6: Daniela Poppinga, Jan Christoph Bernack, Isaac Paha Betreuerin: Natalia Podlaszewski 28. Oktober 2008 1 Inhaltsverzeichnis 1 Versuche mit dem Digital-Speicher-Oszilloskop 3

Mehr

Frequenzbelegung im UHF-TV-Bereich im Rahmen des Oktoberfest in Mu nchen im Vergleich der Jahre 2012 bis 2014

Frequenzbelegung im UHF-TV-Bereich im Rahmen des Oktoberfest in Mu nchen im Vergleich der Jahre 2012 bis 2014 1 DKE-ARBEITSKREIS 731.0.8 PROFESSIONELLE FUNKMIKROFONSYSTEME UND VERANSTALTUNGSTECHNIK INFORMATIONEN ZUR PMSE-BELEGUNG DES UHF-TV-BEREICHS MESSERGEBNISSE BEI GROSSVERANSTALTUNGEN IN DEUTSCHLAND Frequenzbelegung

Mehr

Ordnung im Schweizer Gewässernetz?!

Ordnung im Schweizer Gewässernetz?! Ordnung im Schweizer Gewässernetz?! Flussordnungszahlen nach Strahler für das digitale Gewässernetz 1:25'000 der Schweiz 1 Dieses Dokument beschreibt die Randbedingungen, die Ausgangsdaten, die Prozedur

Mehr

WEBSITE HYDRO NEU Kurzbeschreibung

WEBSITE HYDRO NEU Kurzbeschreibung WEBSITE HYDRO NEU Kurzbeschreibung Moderner, übersichtlicher und mit hoher Datensicherheit präsentiert sich der Hydrographische Dienst des Landes Oberösterreich zukünftig im World Wide Web. Das Informationsangebot

Mehr

Essen, 16. Dezember 2005. Stellungnahme zum Projekt. Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse

Essen, 16. Dezember 2005. Stellungnahme zum Projekt. Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse Essen, 16. Dezember 2005 Stellungnahme zum Projekt Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse In dem Projekt Qualifizierung der quantitativen Schallemissionsanalyse wurden die Ergebnisse der

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Invitation - Benutzerhandbuch. User Manual. User Manual. I. Deutsch 2. 1. Produktübersicht 2. 1.1. Beschreibung... 2

Invitation - Benutzerhandbuch. User Manual. User Manual. I. Deutsch 2. 1. Produktübersicht 2. 1.1. Beschreibung... 2 Invitation - Inhaltsverzeichnis I. Deutsch 2 1. Produktübersicht 2 1.1. Beschreibung......................................... 2 2. Installation und Konfiguration 2 2.1. Installation...........................................

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Versickerungs-Expert Handbuch

Versickerungs-Expert Handbuch www.dwa.de/software DWA-Software Versickerungs-Expert Handbuch Software zum Arbeitsblatt DWA-A 138 Planung, Bau und Betrieb von Anlagen zur Versickerung von Niederschlagswasser Version 5.0/2016 Die Deutsche

Mehr

Fragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten

Fragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten 1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung

Mehr