Effiziente Organisation des Bargeldkreislaufs

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1 Effiziente Organisation des Bargeldkreislaufs TITELTHEMA Bargeld zählt nach wie vor zu den beliebtesten Zahlungsmitteln, wie Studien belegen. Obwohl Kartenzahlungen weiter zunehmen, wurden im Jahr 2009 nach einer Untersuchung des Handels noch etwa 60 Prozent der Einkäufe bar bezahlt. Die Konsequenz: Verbraucher erwarten von ihren Banken eine permanente und kostengünstige Bereitstellung von Bargeld. 10

2 Datum/ Zeitraum Produkt/ Thema Änderung Filialen Beschluss, 52 Betriebsstellen bis 2007 zu schließen; Rückführung auf insgesamt 66 Filialen Filialen Beschluss zur Schließung weiterer 21 Filialen Filialen Beschluss, weitere 18 Filialen bis 2015 zu schließen; verbleibende Gesamt-Filialzahl: 31 im Bundesgebiet ab Notengeld Einführung erster Gebühren für die Notenbearbeitung, danach sukzessive Erhöhung der Gebühren Ende 2006 Notengeld Erklärung, nur noch 50 Prozent des Banknotenrecyclings durchzuführen Notengeld Anhebung der Entgelte und Mindestgrößen für Multistückelungseinzahlung ab 2013 Notengeld Ein- und Auszahlungen nur noch in Normgebinden : Noten je Nominale Münzgeld Aufgabe der Münzbearbeitung (Zählen, Rollieren); Einführung der Rollenpackungen (Folie) ab Münzgeld Ein- und Auszahlungen nur noch in Normcontainern Münzgeld Schließung der Münzgeldkonten für die WDL, die nicht ZAG-zertifiziert sind Auf einen Blick: wesentliche Veränderungen bei der Bundesbank von 2002 bis 2015 Das Dienstleistungsangebot von Banken in Sachen Bargeld ist vielschichtig: Kreditinstitute stellen ihren Privatkunden Bargeld zur Verfügung. Handels-Firmenkunden haben Bedarf an der Rückgabe von Bargeldbeständen sowie an Wechselgeld in Form von Banknoten und Münzen. Beiden Kundengruppen gerecht zu werden, das ist die hohe Kunst des Bargeldkreislaufs und die Herausforderung, der sich die Banken täglich zu stellen haben. Dabei müssen sich diese auch auf andere Bargeldakteure verlassen, allen voran die Deutsche Bundes bank. Denn sie hat sogar einen gesetzlichen Auftrag zur Sicherstellung der Bargeldversorgung in Deutschland ( 3 Bundesbankgesetz). Verunsicherung durch Schließungen In den letzten Jahren ist eine starke Verunsicherung eingetreten. Auslöser dafür sind der Rückzug der Deutschen Bundesbank aus der Fläche und die Schließung vieler Niederlassungen. Während es im Jahr 1992 noch mehr als 180 Bundesbank-Filialen und Hauptverwaltungen gab, sind es aktuell nur noch 47. Tendenz: weiter fallend. So plant die Bundesbank bereits, bis zum Jahr 2015 weitere 14 Filialen zu schließen. Das wird zusätzliche Einschränkungen nach sich ziehen. Die Prozesse zur Bargeldversorgung der Banken und die Bargeldrückgabe für den Handel müssen noch enger aufeinander abgestimmt werden. Denn: Die Effizienz wird infolge längerer Transportwege und vermehrter Wartezeiten in den verbliebenen Bundesbank-Filialen leiden. Gleichzeitig steigt das Risiko von Überfällen. All dies führt in der Konsequenz zu höheren Kosten für die Bargeldakteure, die jedoch wegen des starken Wettbewerbs nicht an die Kunden weitergegeben werden können. Dabei hatte bereits die Heros-Krise im Jahr 2006 eindrucksvoll gezeigt, wohin ein ruinöser Wettbewerb führen kann. Auch wenn der Zusammenbruch von Heros letztlich auf das krasse Fehlverhalten und die kriminelle Energie einzelner Mitarbeiter zurückzuführen war, lässt sich doch eine gewisse Mitschuld der Marktteilnehmer nicht leugnen. Letztlich rächte es sich, stets nur auf den (niedrigsten) Preis zu setzen und darüber die Qualität zu vernachlässigen. Dass die Folgen der Heros-Krise noch immer nicht ganz überwunden sind, zeigt auch das Gespräch mit Michael Mewes, Vorstandsvorsitzender der Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste e.v. (BDGW), auf Seite

3 Normcontainer sollen Standard werden Zum plant die Deutsche Bundesbank nun weitere einschneidende Veränderungen im Dienstleistungsangebot. Besonders betroffen sein wird die Bereitstellung von Münzgeld. Es ist vorgesehen, Münzen ausschließlich in sogenannten Normcontainern auszugeben bzw. entgegenzunehmen. Für die Praxis bedeutet das: Im Münzgeldverkehr sind nur noch Standardgebinde zulässig. Durch diese Neuregelung werden in der Praxis erhebliche Probleme entstehen. Insbesondere das hohe Gewicht der einzelnen Münzcontainer wird dazu führen, dass diese von den Bargeldakteuren nur mit technischen Hilfsmitteln bewegt werden können. In einzelnen Banken könnten sogar bauliche Maßnahmen erfor- Stückelung (Wert in Euro) Gewicht des Normcontainers einschließlich Eigengewicht (in kg) Anzahl der Rollenpackungen (je 10 Rollen) Gesamtwert des Inhalts im Container (in Euro) 0, ,00 0, ,00 0, ,00 0, ,00 0, ,00 0, ,00 1, ,00 2, ,00 Summe ,00 derlich werden, wenn die Statik des Hauses auf die Einlagerung tonnenschwerer Container nicht ausgelegt ist. Zudem verursacht die Einlagerung von Münzen Zins- und Finanzierungskosten. ZKA hat Veto gegen Neuregelungen eingelegt Der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) hat sich bei der Deutschen Bundesbank (BBk) vehement gegen die Neuregelungen ausgesprochen und die weitere Verschlechterung des Dienstleistungsangebotes der BBk beklagt. Denn auch das Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) für die Werttransporteure sieht eine Reihe von Auflagen für die Werttransporteure vor. Sofern ein Wertdienstleistungsunternehmen (WDL) nach Ablauf der Übergangsfrist im April 2011 keine Zulassung nach ZAG hat, wird die Deutsche Bundesbank seine Konten schließen. Ferner darf ein WDL ohne Zulassung nicht mehr alle Geschäfte abwickeln. So müssen sich WDL künftig auf den gewerbsmäßigen Transport von Bargeld und dessen Bearbeitung (bankmäßige Aufbereitung) beschränken. Verbuchungen von Kundengeldern über WDL-Konten bei Kreditinstituten sind ebenso nicht mehr zulässig. Damit bleibt die Aufgabe der Entwicklung praxistauglicher Lösungsmöglichkeiten für die Mitgliedsinstitute im FinanzVerbund und ihrer Kunden. Vor dem Hintergrund der dargestellten, sich massiv ändernden Marktgegebenheiten haben die beiden genossenschaftlichen Zentralbanken DZ BANK und WGZ BANK eigene Angebote entwickelt, mit denen sie die Mitgliedsbanken und Firmenkunden optimal unterstützen können. 12

4 Zentralbanken bieten optimale Unterstützungskonzepte Für die Münzgeldversorgung bieten die Zentralbanken mithilfe regionaler Wertdienstleister (WDL) einen umfassenden Service an, damit gewohnte Bestellgrößen weiterhin geordert werden können. Zu diesem Zweck werden sie eigene externe Münzbestände bei den regionalen Cashcentern der involvierten Dienstleister unterhalten. Diese Bestände werden nach gesetzlichen Richtlinien ( 25a KWG) und den MaRisk geführt. Eine ZAG-Zertifizierung der eingebundenen Dienstleister ist somit nicht erforderlich. Die Nutzung der neuen Münzlogistik kann auch in enger Abstimmung mit den Banken Firmenkunden angeboten werden, die heute direkt bei der Bundesbank Münzgeld einzahlen bzw. über ihren WDL mit Wechselgeld versorgt werden. Damit binden Banken nicht nur bestehende Kunden, sondern können auch neue Firmenkunden gewinnen. Denn nicht alle Kreditinstitute werden einen derart umfassenden Service anbieten. Bedarfsgerechte Alternativen Der Münzgeldservice ab 2011 ist der Vorlauf der Zentralbanken für den Einstieg in das Notenrecycling, da die Deutsche Bundesbank künftig nur noch 50 Prozent des Gesamtbargeldkreislaufs abwickeln will. So möchte sie im Notenbereich nur noch Normgebinde zu je Noten annehmen bzw. auszahlen. Aus diesem Grund wird die Kreditwirtschaft gemeinsam mit den WDL gefordert sein, bedarfsgerechte Alternativen zu bieten. Die Zentralbanken stehen dafür bereit: Die DZ BANK hält gemeinsam mit ihrem Dienstleister, der Cash Logistik Security AG, ein umfassendes Konzept vor. Die WGZ BANK bietet ebenfalls in ihrem Geschäftsgebiet im Rahmen der Cash-Services-Kooperation mit den lokalen Sparkassen die erforderliche Unterstützung an. Für die Mitgliedsbanken, die den heutigen Euro-Bargeldservice der Zentralbanken bereits in Anspruch nehmen, ändern sich die gewohnten Abläufe höchstens marginal. Die Banken, die ihre Münzversorgung derzeit in Eigenregie betreiben, ab 2011 allerdings die Münzlogistik mit den beschriebenen Normcontainern nicht weiterführen möchten, können das Angebot der Zentralbanken wahrnehmen. 13

5 Neues Serviceangebot: die Bank beim Kunden Firmenkunden mit hohem Bargeldumsatz haben das Interesse, ihre Einnahmen möglichst zeitnah zur Bank zu bringen sei es durch klassische Kasseneinzahlung, die Nutzung eines Nachttresors der Bank oder die Beauftragung eines WDL. Alle Varianten bedeuten für die Beteiligten Mehraufwand: Der Kunde hat zusätzlich zum administrativen Aufwand das Wegerisiko. Bei Nutzung eines Werttransportunternehmens muss der Kunde die Gelder entsprechend aufbereiten und bis zur Abholung sicher verwahren. Die Bank wiederum hat bei Kassen- oder Nachttresoreinzahlung den Aufwand der Geldbearbeitung (u.a. Vieraugenprinzip bei Nachttresorauszählung). Vorteile durch Einzahltresor Diese Prozesse können für alle durch den Einsatz eines Einzahltresors (EZT) in den Kundenräumlichkeiten wesentlich optimiert und das Risiko erheblich minimiert werden. Der Kunde zahlt seine Einnahmen direkt in den EZT ein und erhält eine Quittung. Der EZT sendet die Einzahlinformation an den Serviceprovider der Bank, die entsprechend der Kundenvereinbarung eine zeitnahe Kundengutschrift erteilen kann. Der Serviceprovider überwacht den EZT und sorgt für notwendige Entleerungen durch einen Wertdienstleister oder veranlasst Wartungsarbeiten. Alternativ dazu bieten sich Nachttresorersatzlösungen an, bei denen mehrere Händler (z.b. in einer Einkaufspassage) einen Tresor gemeinsam nutzen können. So lassen sich Festkosten für den einzelnen Einzahler deutlich reduzieren. Mit der Bank beim Kunden bieten die beiden Zentralbanken dem genossenschaftlichen FinanzVerbund ein weiteres Produkt mit starkem Kundenbindungs- und Kundengewinnungspotenzial. 14

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