Begleitetes Rechtschreiben ein für multimediales Lernen entwickeltes interaktives Verfahren zum individuellen Rechtschreiblernen

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1 1 Begleitetes Rechtschreiben ein für multimediales Lernen entwickeltes interaktives Verfahren zum individuellen Rechtschreiblernen Erstmals realisiert in der Software LolliPop Multimedia Deutsch Klasse 1 bis 4 - Beitrag zur LEARNTEC Europäischer Kongress und Fachmesse für Bildungs- und Informationstechnologie Karlsruhe 30. Januar - 2. Februar 2001 (erscheint im Sommer in der Kongressdokumentation) ELKE SCHRÖTER UND BARBARA KOCHAN Theoretische Grundlagen Die Entwicklung von Rechtschreibkompetenz ist ein wichtiges Ziel der Schule. Der Grad der Beherrschung der Normschreibung gilt in unserer Gesellschaft häufig auch als Gradmesser für die Einschätzung der allgemeinen Fähigkeiten eines Menschen. Rechtschreibkönnen entscheidet häufig als Zünglein an der Waage über Entwicklungsmöglichkeiten des Einzelnen. Gerade deshalb sind die immer wieder konstatierten schwachen Rechtschreibleistungen vieler Schulabgänger als besonders tragisch und nicht hinnehmbar zu bewerten, zumal nur in Ausnahmefällen subjektives Unvermögen die ausschließliche Ursache rechtschreiblichen Leistungsversagens ist. Experten sind sich inzwischen darüber einig, dass bereits im schriftsprachlichen Anfangsunterricht Ursachen für häufiges Rechtschreibversagen liegen, weil Lernen dort noch zu häufig ausschließlich als Folge des Lehrens gestaltet wird. Sprache wird noch immer beigebracht, statt den Kindern umfassend Gelegenheit zu geben, mit ihr durch selbsttätiges Untersuchen und Erforschen Erfahrungen machen zu können, so dass das Kind eigenständig nachhaltige Einsichten in Struktur und Gesetzmäßigkeiten unserer Sprache gewinnen kann. Noch immer geht herkömmliche Didaktik davon aus, dass Kinder rechtschreiben lernen, indem sie sich die korrekte Schreibweise durch Nachschreiben einprägen. Das stützt den Trugschluss, dass Kinder mit schlechten Rechtschreibleistungen lediglich Probleme mit dem Einprägen haben. Als Konsequenz daraus wird dann häufig intensiveres Üben des Einprägens von Wörtern abgeleitet, um das Gedächtnis zu trainieren. Nur so lässt sich erklären, warum im Unterricht der Grundschule noch immer das Rechtschreiblernen durch Einprägen als vorherrschende Methode praktiziert wird. Inzwischen haben Kognitionspsychologie und Schriftspracherwerbsforschung herausgefunden, dass Rechtschreiblernen vor allem ein kognitiver Problemlösungsprozess, also Denkar-

2 2 beit ist und dass Kinder auch bei Falschschreibungen regelgeleitet verfahren (vgl. DEHN 1994, S.26). Kinder machen Fehler mehrheitlich nicht, weil ihr Gedächtnis sie im Stich lässt, sondern zuallererst deshalb, weil sie sich etwas dabei denken, das durch ihre noch unvollkommenen Spracherfahrungen gestützt wird. Auf den Punkt gebracht heißt das: Auch in falsch geschriebenen Wörtern steckt wertvolle Denkleistung! Wenn man diese nicht als solche anerkennt, sondern ihr Ergebnis lapidar als "falsch" bezeichnet, wird das Kind über kurz oder lang entmutigt, weiter selbstständig denkend in die Prinzipien unserer Schriftsprache einzudringen, wird vielleicht sogar an seinen Erkenntnisfähigkeiten generell zu zweifeln beginnen, womit zumeist ein deutlicher Verlust an Selbstvertrauen einher geht. Rechtschreiblernen erfordert aber gerade, dass das Kind die Prinzipien unserer Orthographie hypothesenbildend erkundet, um theoriegeleitete Entscheidungen über Schreibweisen treffen, ausprobieren und revidieren zu können. Welche lernförderlichen Potentiale dafür der Computer als Schreibwerkzeug (mittels Textverarbeitungssoftware) bietet, haben wir lange beobachtet und unter verschiedenen Aspekten publiziert (KOCHAN 1998a, 1998b; SCHRÖTER 1997, 1999b; SCHRÖTER/ KOCHAN 1997). Natürlich kann nicht jedes orthografische Phänomen vom Kind selbstständig entdeckend angeeignet werden. Deshalb ist ein Verhältnis von Lehren und Lernen zu finden (vgl. DEHN 1990, S. 40), das die Lernprozesse des Kindes so begleitet, dass das Kind dann, wenn es dies will, - dem Prinzip der minimalen Hilfe folgend (AEBLI, 1990, S. 299 f.) - immer nur so viel geistige Anregung erhält, dass es den nächsten Denkschritt auf dem Weg zur Lösung des Problems wieder allein schaffen kann. Die bisher dargelegten Erkenntnisse werden in den "Schreibbüros" der Lernsoftware "Lolli- Pop Multimedia" in Form der bisher einzigartigen Methode "Begleitetes Rechtschreiben" erstmals konsequent lernträchtig umgesetzt. "Begleitetes Rechtschreiben" - was ist das? "Begleitetes Rechtschreiben" ist ein Verfahren, das die multimedialen Möglichkeiten moderner Computertechnik didaktisch innovativ für systematisches Rechtschreiblernen erschließt. In den Schreibbüros erhalten die Kinder die Aufgabe, einen Lückentext mit Wörtern zu schließen, deren Schreibung ihnen in den meisten Fällen unbekannt ist. Mit Hilfe einer Vorlesefunktion können sie sich das fehlende Wort vorlesen lassen.

3 3 Dann beginnt das eigenständige buchstabenweise Erarbeiten der korrekten Schreibung. Das Erarbeiten ist für Dehn eine naheliegende Alternative zum Entdecken Sie spricht die Ü- berlegungen der Autorinnen aus, wenn sie ausführt: Wenn das Kind die Lösung nicht eigenständig finden kann, dann soll es sie sich wenigstens erarbeiten (DEHN, 1994, S.40), wobei es alle ihm zur Verfügung stehenden Sprachkenntnisse und Strategien nutzen kann. Dazu zählt u.a. auch das Ausprobieren aller Buchstabentasten auf der Tastatur auf der Erkenntnisebene des Versuch- Irrtum-Lernens. Wichtig ist die Klarheit der Problemstellung (DUN- CKER) und die Möglichkeit dass die Elemente des Problems benannt und entfaltet werden können (ebenda). Das trifft in LolliPop im vollen Umfang zu. Fehleingaben des Kindes werden vom Programm mit roter Farbe gekennzeichnet, richtig ausgewählte Buchstaben erscheinen in schwarzer Farbe. Erst, wenn an einer entsprechenden Stelle der orthografisch richtige Buchstabe eingegeben wurde, rückt der Cursor an die nächste Stelle des Wortes und das Kind muss das nächste Teilproblem lösen. Die Identifikationsfigur Lolli begleitet das Kind beim Schreiben. Sie erkennt in allen potentiellen Fehleingaben den jeweiligen subjektiven Denkansatz des Schreibers. Jahrelange Beobachtungen kindlicher Schreibprozesse im Forschungsprojekt Schreibwerkstatt für Kinder (heute: ComputerLernWerkstat) an der Technischen Universität Berlin, haben den Autorinnen tiefe Einblicke in die Denkweisen der Kinder beim Schreiben vermittelt,

4 4 auf deren Kenntnis u.a. erst die individuellen Reaktionsmöglichkeiten der Lolli möglich wurden. Wenn das Kind nach einer Fehlermeldung nicht weiß, warum seine Eingabe falsch ist, kann es Lolli herbeirufen. Lolli gibt dem Kind dann per Sprachausgabe eine individuell lernförderliche Denkhilfe. Sie stellt im Sinne AEBLIS eine Lehrperson dar, deren Aufgabe das Führen zum Finden ist (AEBLI, 1990, S. 299 f.). Wie begleitet Lolli die Kinder beim orthografisch richtigen Schreiben? Am Beispiel möglicher Fehlschreibungen im Inlaut und Auslaut des Wortes "Burg" soll das nachfolgend verdeutlicht werden. Wenn ein Kind z.b. "Bo" geschrieben hat, sagt Lolli: "Ja, so ähnlich klingt der Laut. Aber er wird anders geschrieben. Suche den richtigen Buchstaben aus der Schreiblerntabelle heraus!" Wenn ein Kind z.b. "Buh" geschrieben hat, sagt Lolli: "Hier schreibt man kein h. Den Laut davor spricht man nämlich kurz. Hör dir das Wort noch mal an! Benutze die Schreiblerntabelle!" Wenn das Kind z.b. "Bua" geschrieben hat, sagt Lolli: "In diesem Wort kommt ein r vor. Es gehört an diese Stelle. Wenn du es dort deutlicher sprichst, machst du diesen Fehler bald nicht mehr. Schau mal in der Schreiblerntabelle nach!" Wenn ein Kind z.b. "BuR" geschrieben hat, sagt Lolli: "Nur den ersten Buchstaben schreibt man in manchen Wörtern groß, nämlich in Namenwörtern oder wenn man einen neuen Satz anfängt. Vielleicht hast du die Großschreibtaste aus Versehen gedrückt? Wenn das Kind z.b. "Burr" geschrieben hat, sagt Lolli: "Gut beobachtet! Oft sieht man zwei gleiche Laute hintereinander. Wann das so ist, wirst du noch heraus finden." Wenn das Kind z.b. "Burk" geschrieben hat, sagt Lolli: "Moment mal, hier kannst du dir selber helfen. Du kannst den richtigen Buchstaben hören, wenn du das Wort Burg zu Burgen verlängerst. Schau mal in der Schreiblerntabelle nach!" Die "Schreiblerntabelle" ist ein weiterer Bestandteil der Lernsoftware "LolliPop Multimedia". Innerhalb einer kindgerechten Textverarbeitung ermöglicht sie dem Kind, bereits ohne Buchstabenkenntnis Texte zu verfassen. Wenn Lolli auf die Schreiblerntabelle verweist, erscheint am unteren Screen-Rand

5 5 zu jedem Buchstaben des zu schreibenden Wortes die entsprechende Bildkarte aus der "Schreiblerntabelle". Das Kind kann sich die Wörter ansagen und die Buchstaben lautieren lassen. So erhält es die Möglichkeit, Laut Buchstaben Beziehungen explorierend zu überprüfen. Mehr über "LolliPop Multimedia" Die "Schreibbüros", in denen das Rechtschreiblernen durch Lolli begleitet wird, gehören zu den systematischen Aufgaben der umfänglichen Lernsoftware, die sich ansonsten durch einen hohen Grad an Freiräumen zum Lernen auszeichnet. Die Schreibbüros hängen als Lernzettel überall im "Felbidorf", dem einen Teil der schriftkulturellen Lernwelt Lolopolis". In diesem virtuellen Dorf wird das Kind u.a. frühzeitig mit den veränderten Anforderungen heutiger Schriftkultur in Form von und Internet bekannt gemacht. Dabei kann es die EDV-basierten Medien für die Befriedigung seiner speziellen Schreib- und Lesebedürfnisse in grenzüberschreitenden kommunikativen Gebrauch nehmen und dadurch seine Sprachkompetenzen den veränderten Anforderungen der Schriftkultur entsprechend entfalten (vgl. SCHRÖ- TER 1999a). Die "Lernzettel" dienen dem Erwerb lehrplanbezogener Fähigkeiten. Mittels verschiedener Werkzeuge können Kinder auf ihrem individuellen Lernniveau Erkenntnisse über Schriftsprache sammeln. In einer sinnvollen Verknüpfung von Lernen und schriftsprachlichem Handeln in der virtuellen Welt "Lolopolis" bearbeiten die Kinder die Lernzettel im Wettbewerb mit den Dorfbewohnern, den "Felbis". Mit ihnen können sie per Headset in mündlichen Dialog treten. Die dazu erforderliche Auswahl der schriftlich dargebotenen Redeteile motiviert zum Lesenlernen. Die im Felbidorf erworbenen Fähigkeiten werden auf dem anderen Teil der schriftkulturellen Lernwelt Lolopolis - der Adventure-Insel "Dinoland" - angewendet. Für die schriftsprachliche Kommunikation mit der realen Welt können die Kinder in einem kindgerechten Schreibtool Texte verfassen, ausdrucken oder als versenden. Über den ersten kindgerechten Browser können sie an betreuten Projekten im Internet teilnehmen und für Kinder geeignete Websites aufsuchen. Die Software "LolliPop Multimedia" wurde im Auftrag des Cornelsen Verlages von der Münchner Firma Scheimann & Team produziert. Sie ergänzt die gleichnamigen Printmedien des Cornelsen Verlages. Dennoch sind die Medien voneinander völlig unabhängig einsetzbar.

6 6 Weitere differenzierte Informationen über die Lernsoftware LolliPop Klasse 1 und 2 (in diesem Jahr erscheinen noch Klasse 3 und 4) können interessierte Leser in unseren Veröffentlichungen im Grundschul-Journal Was? Wie? Warum? des Cornelsen Verlag nachlesen. Literatur AEBLI, Hans: Zwölf Grundformen des Lernens. Stuttgart 1990 (5. Auflage) DEHN, Mechthild: Schlüsselszenen zum Schriftspracherwerb. Weinheim / Basel: Beltz 1994 DUNCKER, Karl: Zur Psychologie des produktiven Den-kens. Berlin 1966 (1935) KOCHAN, Barbara: Mit Buchstaben kann man Gedanken aus dem Kopf holen. Wie Erstklässler beim Schreiben mit dem Computer lernen können. In: BALHORN, H. u.a. (Hg.): Schatzkiste Sprache 1: Von den Wegen der Kinder in die Schrift. (Beiträge zur Reform der Grundschule. Bd. 104) Frankfurt / M.: Arbeitskreis Grundschule - Der Grundschulverband - e.v. in Verbindung mit der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben (DGLS) 1998a, S KOCHAN, Barbara: Schriftspracherwerb: Computermerkmale und Unterrichtskonzept. In: Grundschule 30 (1998b) H. 6, S KOCHAN, Barbara / SCHRÖTER, Elke: Der Computer als Schiefertafel. In: Die Zeit. Nr. 28 v , S. 36. Nachdruck in: Medien und Erziehung 41 (1997) 5, S SCHRÖTER, Elke: Der Beitrag des Schreibwerkzeugs Computer zur Herausbildung von Schreib- und Lesekompetenz jüngerer Kinder. Erfahrungen aus der "Schreibwerkstatt für Kinder" an der Technischen Universität Berlin. In OBST (Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie), 1997, H. 55, S SCHRÖTER, Elke: Computer - eine Herausforderung für Schule. Reflexionen über Veränderungen in unserer Schriftkultur. In: SCHULZ - HAGELEIT, P. (Hg.): Lernen unter veränderten Lebensbedingungen. Fachdidaktiken und Lehrerbildung auf dem Weg ins nächste Jahrhundert. Frankfurt/M. usw.: Lang 1999a, S SCHRÖTER, Elke: Mit dem Computer Lesen und Schreiben lernen (?). In: PZV- Ratgeber Grundschule 99 (mit CD-ROM): Neue Medien. Berlin: Pädagogischer Zeitschriftenverlag 1999b, S SCHRÖTER, Elke / KOCHAN, Barbara: Schreiben- und Lesenlernen mit LolliPop Multimedia Deutsch Kl. 1. In: Was? Wie? Warum? Das Grundschul-Magazin von Cornelsen. Ausgabe 2/2000; S. 22/23. SCHRÖTER, Elke / KOCHAN, Barbara: Mit LolliPop Multimedia das Lernen lernen. In: Was? Wie? Warum? Cornelsen Grundschul-Journal. Ausgabe 2/2001; (i. Druck)

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