1. Vorstellung von Piagran pro der Fa. SKW Piesteritz (in der nächsten Woche wird Alzon neo-n vorgestellt) 2. Anbautelegram Körnererbse

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1 Fachinfo Pflanzenbau KW 07/17 1. Vorstellung von Piagran pro der Fa. SKW Piesteritz (in der nächsten Woche wird Alzon neo-n vorgestellt) 2. Anbautelegram Körnererbse Wie stellt sich der Stickstoffkreislauf dar? Die Vorteile von Ammoniumdüngern. Stickstoff in der Ammoniumform wird am Sorptionsträger des Bodens, den Bodenteilchen, gebunden und unterliegt deshalb nicht der Gefahr der Auswaschung. Da sich die Pflanzen gleich gut von Nitrat- wie auch von Ammoniumstickstoff ernähren können, ist eine sofortige Stickstoffversorgung auch mit der Ammoniumform gewährleistet. Dabei wird der Nährstoff optimal verwertet, da er für die Pflanzen jederzeit im Wurzelbereich verfügbar ist. Die ammoniumbetonte Ernährung sorgt außerdem für verbessertes Wurzelwachstum und verhindert den unerwünschten Luxuskonsum. Schließlich werden auch gasförmige Stickstoffverluste minimiert. Der Idealfall einer nachhaltigen, ammoniumbetonten Pflanzenernährung dank Stickstoffstabilisatoren. Die Düngung mit Ammoniumstickstoff ist also eigentlich schon ideal.nur leider gibt es dabei einen Haken. Bakterien wandeln ihn im Boden durch mikrobielle Oxidation recht bald in Nitrit um, das anschließend weiter zu Nitrat oxidiert wird. Über diesen Prozess, die so genannte Nitrifikation, wird der gesamte gedüngte Stickstoff meist in wenigen Tagen in die Nitratform mit all ihren Risiken umgewandelt. Und zwar bei mineralischen genauso wie bei organischen Düngern. Die Lösung für dieses Problem sind Nitrifikationshemmstoffe, die den Ammoniumstickstoff stabilisieren und dessen mikrobielle Umwandlung in Nitrat deutlich verzögern. Je nach Temperatur, Art des Bodens und ph-wert verbleibt der Stickstoff somit beispielsweise im Frühjahr vier bis zehn Wochen in der stabilen Ammoniumform im Krumenbereich. (SKW)

2 Der Stickstoffkreislauf kann durch Hemmstoffe beeinflusst werden, hier unterscheidet man Ureaseinhibitoren (2-NPT) verlangsamt die Umwandlung von Harnstoff zu Ammonium um ein bis zwei Wochen bessere Bindung des gebildeten Ammonium an den Bodenteilchen Risiko von Ammoniakverlusten nahezu ausgeschaltet gute Stabilität des Wirkstoffs auf den Düngergranalien- sichert die gute Wirksamkeit auch nach mehr als zehn Monaten Lagerdauer Alzon neo-n, Piagran pro Nitrifikationsinhibitoren (MPA) verzögert die Umwandlung des Stickstoffs von der stabilen Ammonium- zur mobilen Nitrat-Fraktion um sechs bis zehn Wochen das Risiko von Nitratausträgen und Denitrifikationsverlusten in Form von Lachgas oder N2 wird somit stark reduziert Alzon neo-n Piagran pro der Proteinbooster enthält den Ureaseinhibitor 2-NPT in allen Kulturen mit jedem gängigen Düngerstreuer ausbringbar die Düngung sollte in gleicher N-Menge und Aufteilung erfolgen keine Zusammenfassung von Düngegaben möglich Wirkung von Piagran pro auch nach 10 Wochen Piagran pro wirkt besonders gut, wenn die Ureaseaktivität im Boden hoch oder die Bindungs- Aktivität des Bodens gegenüber Ammonium gering ist. Dies gilt bei Anwendungen unter folgenden Bedingungen: bei ausgeprägter Trockenheit und hohen Temperaturen > 20 C bei sehr geringer Kationenaustauschkapazitäten auf alkalischen Boden ph 7,5 auf Grünland Piagran pro ist besonders in Jahren mit schneller Abreife zur Spätdüngung des Getreides geeignet um den RP-Gehalt deutlich zu erhöhen. Piagran pro fördert im Vergleich zur

3 Nitraternährung die effiziente Umlagerung von von Stickstoff aus den Blättern in die Ähre. Hohe Rohproteinwerte und eine hohe Backqualität sind die Folge. Höhere Erträge und bessere Rohproteingehalte bringen höhere N-Entzüge. PIAGRAN pro zeichnet sich besonders unter kritischen Bedingungen durch eine höhere N-Effizienz aus und hilft damit auch, die Ziele der Düngeverordnung leichter zu erfüllen. Mehrleistung in % gegenüber Vergleichsdünger (100%); LAF Cunnersdorf: Mittelwerte aus 28 Versuchen im Winterweizen (SKW) Quelle: SKW Piesteritz

4 2. Anbautelegramm Körnererbse Was ist beim Anbau von Körnerleguminosen zu beachten! 1. Körnerleguminosen reagieren sehr stark auf den ph-wert des Boden in der abnehmenden Reihenfolge des ph-werts: Ackerbohne> Körnererbse>Blaue Süsslupine. Saure Böden (ph- Wert unter 5,0) werden von Ackerbohnen und Körnererbsen nicht vertragen. 2. Die erfolgreiche Etablierung der Stickstofffixierung durch die Rhizobien erfordert einen gut durchlüfteten, sauerstoffhaltigen Boden. Bodenvernässung und Bodenverdichtung führen zu erheblichen Störungen in der Jugendentwicklung der Pflanzen. Bodenbeschaffenheit muss vor Aussaattermin gehen! 3. Mit zunehmender Tageslänge erhöht sich die Neigung der Leguminosen zu einem verstärkten Massewachstum. Diesen Effekt nutzt man gezielt für den Einsatz als Sommerzwischenfrucht. Bei der Körnernutzung hat dies Eigenschaft zur Folge, dass der Blütenansatz und damit die Kornertragsleistung bei verspäteter Aussaat stark zurückgehen. Eine Aussaat im März (spätestens bis 10. April) ist unbedingt anzustreben. 4. Während der Jugendentwicklung sind die Wasseransprüche gering. Ab der Blütenbildung erhöht sich der Wasserbedarf sehr stark. Alle Leguminosen reagieren auf Wassermangel während der Blüte mit einer eingeschränkten Befruchtung und Hülsenbildung. Besonderheiten der Körnererbse Großkörnige Leguminose mit mittleren Ansprüchen an den Standort, sicherer Wasserversorgung auswählen (weizenfähige Böden). Körnererbsen haben die kürzeste Vegetationszeit der großkörnigen Leguminosen (Mähdruschreife ist ab Ende Juli). Höhere Ansprüche an die Wasserversorgung als Süßlupinen. Ertragsstabilste Körnerleguminose mit hoher Leistungsfähigkeit. Erbsen weisen ein sehr intensive Durchwurzelung und ein gutes Nährstoffaufschließungsvermögen auf. Nutzung als Körnereiweißpflanze und als massewüchsige Sommerzwischenfrucht. Für die Körnernutzung sind die früheren Blatttypen vollständig durch die Halbblatttypen abgelöst (die sehr gute Verankerung der Einzelpflanze sichert hervorragende Standfestigkeit). Die Blatttypen werden wegen ihrer Massebildung nur noch im Bereich der Grünfuttertypen genutzt. Ertragsleistung 30 bis 60 dt/ ha je nach Bodengüte und Wasserversorgung.

5 Übersicht zum Anbau als Hauptkultur Bodenansprüche Die Erbse reagiert empfindlich auf kalte, staunasse Böden und Bodenverdichtungen. Geeignet sind milde und humose Böden mit ausreichender Wasserversorgung (Gerstenfähige Böden). Der optimale ph-wert ab 6 und drüber begünstigt die Knöllchenbildung. Düngung Eine mineralische N- Düngung ist nicht notwendig, da diese über die Knöllchenbildung gedeckt wird. Kalium hat große Bedeutung für die N- Bindung durch die Knöllchenbakterien und damit auf den Ertrag. Ausgehend von der Versorgungstufe "C" sind folgende Nährstoffe abzusichern (Ertragserwartung ca. 45 dt/ ha): o P²O5 - ca. 45 kg/ ha o K²O - ca. 120 kg/ ha o MgO - ca. 30 kg/ ha. Aussaat Aussaatzeit: ab Anfang März bis Mitte April, wenn die Befahrbarkeit der Flächen gegeben ist. Gute Aussaatbedingungen sind wichtiger als ein früher Aussaattermin. Die Länge der Vegetationszeit begünstigt die Ertragsbildung. Körnererbsen tolerieren Spätfröste bis 4 C. Aussaatmenge: 70 bis 90 keimfähige Körner / m² Das Ertragsoptimum liegt je nach Sortentyp und Bodenqualität bei 60 bis 75 Pflanzen / m². Aussaattiefe: Pflanzenschutz Die Ablagetiefe beträgt auf mittleren Böden 4 bis 6 cm. Zu flache Saat fördert den Vogelfraß und es kann zu Herbizidschäden kommen. Nach der Saat ist zu walzen, um einen guten Bodenschluss zu erreichen und die kleinen Steine werden eingedrückt. Unkrautbekämpfung: Es sind die aktuellen Zulassungen des Pflanzenschutzamtes zu beachten. Die Erbsen haben eine zögerliche Jugendentwicklung und dadurch eine geringe Konkurrenzkraft zu Unkräutern. Besonders lückige Bestände neigen zur Spätverunkrautung. Für eine erfolgreiche Unkrautbekämpfung stehen im Vorauflauf mit Bandur, Stomp Aqua, Boxer, Centium 36 SC und Novitron DAMTec genügend Mittel zur Verfügung. Die Wirksamkeit der Vorauflaufmittel wird durch ein feinkrümliges Saatbett und ausreichender Bodenfeuchtigkeit begünstigt. Die Gräserbekämpfung gelingt problemlos. Krankheiten: Gegen pilzliche Schaderreger wirkt vorbeugen die Anwendung von zertifiziertem und gebeiztem Saatgut. Gegen Brennfleckenkrankheiten ist der Einsatz von Ortiva möglich, gegen Echten Mehltau Folicur/Ballet.

6 Schädlinge: Eine Bekämpfung der Schädlinge hat nach Erreichen des Bekämpfungsrichtwertes zu erfolgen. Grüne 10 bis 15 Blattläuse je Pflanze zu Erbsenblattlaus Blühbeginn Blattrandkäfer 50% der Pflanzen mit Fraßschäden bis BBCC 16 Ernte Je nach Witterungsverlauf ist die Ernte ab 20. Juli bis in den August. Bei Kornfeuchte von > 16 % kann mit dem Mähdrusch begonnen werden. Hinweise zum Einsatz von Rhizobium- Präparaten in Körnerleguminosen Rhizobien sind Stickstoff-bindende Bakterien, die sich in Form von Knöllchen an den Wurzeln von Leguminosen bilden. Durch komplizierte chemische Vorgänge sind die Bakterien in der Lage, den Stickstoff aus der Bodenluft pflanzenverfügbar zu binden. Die Leguminosen sind damit in der Lage, ihren Stickstoffbedarf aus der Luft abzudecken. Ohne Tätigkeit der Knöllchenbakterien ist der Ertrag gering, weil die Leguminosenpflanze in erheblichem Umfang über Stoffwechselprodukte der Knöllchenbakterien ernähren. Die besonders bei Erbsen oftmals festzustellende Vergilbung der Pflanzen im Frühjahr ist nicht immer auf Trockenheit zurückzuführen. Es kann auch Nährstoffmangel sein, der durch die unzureichende oder sogar fehlende Tätigkeit der Rhizobien als Folge zu geringem ph- Wertes oder Sauerstoffgehalt (Bodenverdichtung) verursacht wird. Auf allen Standorten, auf denen nie oder langjährig kein Anbau von Leguminosen stattfand, ist der Einsatz von Rhizobienpräparaten sehr empfehlenswert. Beim Einsatz der Präparate ist zu beachten, dass die Rhizobien- Bakterien fruchtartenspezifisch wirken. Es gibt deshalb für jede Leguminosenart ein spezielles Präparat. Folgende Bodenimpfstoffe zur Förderung der Knöllchenbakterien haben sich in der Landwirtschaft bewährt: HISTICK Anwendung in Blauen Lupinen Bakterien zur Impfung auf Torfbasis (400 g Torf/ Packung) Aufwandmenge: 1 Packung/ 100 kg Saatgut (max. 150 kg) Vor der Aussaat in entsprechender Menge breit auf dünne Saatgutschichten aufstreuen und gleichmäßig einmischen. Die Aussaat sollte so rasch wie möglich (innerhalb 24 Stunden) erfolgen. Nicht genverändert (Einsatz im ökologischen Anbau möglich). In der Verpackung sind die Bakterien bei kühler Lagerung bis zu 2 Jahre haltbar. Preis je Hektar: ca. 25,00

7 RADICIN Anwendung in Ackerbohnen, Erbsen und Lupinen. Hochkonzentrierte flüssige Bakterienlösung. Anwendung: 75 ml Impfstoff = 1 Flasche/ 140 bis 200 kg Saatgut/ ha Saatgut direkt vor der Aussaat mit der Bakterienlösung im Saatbehälter oder Mischtrommel geben und mischen. Dazu den Flascheninhalt mit ca. 0,2 l handwarmes Wasser verdünnen. Wichtig! Die Saatkörner müssen mit den Bakterien in Verbindung kommen. Nicht Genverändert (Einsatz im ökologischen Anbau möglich). Achtung: Die Haltbarkeit des Impfstoffs RADICIN ist begrenzt auf 6 Wochen ab Abfülldatum (bei kühler Lagerung) Preis je Hektar: ca. 30,00 Bei der Bestellung unbedingt Fruchtarten beachten: o Radic in N2 - für Ackerbohne o Radic in N4 - für Erbsen o Radic in N6 - für Lupinen

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