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1 Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum Directives d application pour l espace germanophone RDA Grundregeln zum Erfassen von geistigen Schöpfern - Geltungsbereich Basic instructions on recording creators scope Instructions de base sur l enregistrement des créateurs - champ d application Erläuterung: 1. Familien treten vor allem als geistige Schöpfer von Archivalien auf, z. B. bei Sammlungen von Fotos, Briefen oder familiengeschichtlichen Dokumenten einer Familie. Aber auch bei Bibliotheksmaterialien gibt es entsprechende Fälle. Beispiele: Adreß-Buch der Familie Hinrich Mammen ( ) Familienblatt : genealogische Mitteilungen zur Geschichte der Familie Becker, Gerasymenko, Hurylenko und Niemes Nachrichtenblatt der Familie Fitschen Puell : die Website der Familie Puell Osmond family blog The Cunningham family cookbook : recipes from our cousins 2. Betrachten Sie eine Familie nur dann als geistigen Schöpfer, wenn das Werk explizit als Schöpfung der Familie präsentiert ist. Dies können Sie typischerweise an Wörtern wie Familie, Sippe etc. (bzw. ihrer fremdsprachigen Äquivalente) oder Formulierungen wie die Krauses erkennen. Legen Sie keine Beziehung zu einer Familie an, wenn entweder nur mehrere miteinander verwandte Personen namentlich aufgeführt sind (z. B. Fotos: Dorothea Puttkammer ; Text: Joachim Puttkammer ) oder wenn eine Kurzform verwendet wird, mit der mehrere verwandte Personen (meist Geschwister) zusammenfassend bezeichnet sind (z. B. Brüder Grimm oder Brontë sisters ). In solchen Fällen verwenden Sie nicht die Familien-Entität Puttkammer (Familie), Grimm (Familie) etc., sondern legen Sie stattdessen Beziehungen zu den einzelnen Personen an. (Hinweis: Eine Namensbildung wie Grimm (Brüder) ist in RDA nicht vorgesehen). 3. Im Zweifelsfall nehmen Sie keine Familien-Entität an.

2 4. Familien können nicht nur als geistige Schöpfer auftreten, sondern auch in anderen Funktionen vorkommen. Auch in diesen Fällen verwenden Sie die Familien-Entität nur dann, wenn die Beziehung sich klar auf die Familie bezieht. [Stand: 09/2014]

3 RDA Grundregeln zum Erfassen von geistigen Schöpfern - Geltungsbereich Basic instructions on recording creators scope Instructions de base sur l enregistrement des créateurs - champ d application Explication : 1. Les familles se présentent avant tout comme créatrices de matériel d archives, par exemple de collections de photographies, de lettres ou de documents sur la famille. Mais il arrive aussi qu il s agisse de matériel de bibliothèque. Exemples: Adreß-Buch der Familie Hinrich Mammen ( ) Familienblatt : genealogische Mitteilungen zur Geschichte der Familie Becker, Gerasymenko, Hurylenko und Niemes Nachrichtenblatt der Familie Fitschen Puell : die Website der Familie Puell Osmond family blog The Cunningham family cookbook : recipes from our cousins 2. Ne considérer la famille comme créatrice que si l œuvre est présentée explicitement comme création de la famille, ce qui est typiquement reconnaissable par l emploi de mots tels que «famille», «clan» etc. (ou leurs équivalents en langue étrangère) et des tournures comme «les Krauses». Ne pas créer de relation à une famille si plusieurs personnes parentes sont uniquement mentionnées par leur nom (par exemple «photographies: Dorothea Puttkammer ; texte: Joachim Puttkammer») ou si une expression est utilisée pour désigner ensemble plusieurs personnes parentes (la plupart du temps frères et sœurs par exemple, «Brüder Grimm» ou «Brontë sisters»). Dans de tels cas, ne pas utiliser l entité «famille» «Puttkammer (famille)», «Grimm (famille)» etc., mais enregistrer des relations vers les différentes personnes. (Note: une forme de nom telle que «Grimm (frères)» n est pas prévue dans RDA). 3. En cas de doute, partir de l idée qu il ne s agit pas d une entité «famille». 4. Les familles peuvent non seulement se présenter comme créatrices, mais aussi exercer d autres fonctions. Dans ces cas également, n utiliser l entité «famille» que si la relation se réfère clairement à la famille. [Etat: 09/2014, trad. rév. 05/2016]

4 Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum Directives d application pour l espace germanophone RDA Körperschaften, die als geistige Schöpfer angesehen werden Corporate bodies considered to be creators Collectivités considérées comme créatrices Erläuterung: Entscheidung, ob eine Körperschaft geistiger Schöpfer ist Die Entscheidung, ob eine Körperschaft als geistiger Schöpfer eines vorliegenden Werks anzusehen ist, erfolgt in zwei Schritten: Prüfen Sie im ersten Schritt, ob das Werk von der Körperschaft stammt, d. h. ob die Körperschaft für seine Existenz verantwortlich ist. Trifft dies zu, so beurteilen Sie im zweiten Schritt, ob das Werk unter mindestens einen der Typen fällt, die in RDA aufgezählt werden. Falls ja, ist die Körperschaft geistiger Schöpfer. Schritt 1: Prüfen Sie, ob das Werk von der Körperschaft stammt. Hinweis: Liegt eine Neuveröffentlichung des Werks vor, so wird die Entscheidung, ob das Werk von der Körperschaft stammt, nicht auf der Grundlage der Neuveröffentlichung getroffen, sondern anhand der ursprünglichen Veröffentlichung. Das Werk stammt von der Körperschaft, wenn einer der folgenden drei Fälle vorliegt: a) Die Körperschaft hat das Werk selbst veröffentlicht. In diesem Fall ist in der Ressource kein kommerzieller Verlag oder eine andere Körperschaft, die als Verlag agiert, genannt. Die Körperschaft hat die Funktion des Verlags entweder direkt übernommen oder das Werk ist in einem Selbstverlag der Körperschaft erschienen. Typische Indizien sind: - die Körperschaft steht im Impressum und/oder Copyright-Vermerk - es ist ein Selbstverlag der Körperschaft angegeben - die Körperschaft ist als Herausgeber genannt - die Körperschaft steht prominent auf der bevorzugten Informationsquelle b) Die Körperschaft hat das Werk zwar nicht selbst veröffentlicht, aber die Veröffentlichung veranlasst. In diesem Fall ist in der Ressource ein kommerzieller Verlag oder eine andere Körperschaft, die als Verlag agiert, genannt, der bzw. die von der Körperschaft mit der Veröffentlichung des Werks beauftragt wurde. Typische Indizien sind: - die Körperschaft wird als Herausgeber oder Auftraggeber bezeichnet - die Körperschaft steht prominent auf der bevorzugten Informationsquelle

5 - die Körperschaft ist als aussagendes Subjekt im Titel genannt (typischerweise im Genitiv) - die Körperschaft steht im Impressum und/oder Copyright-Vermerk - das Werk wurde in einer monografischen Reihe der Körperschaft veröffentlicht - der Sachzusammenhang legt nahe, dass die Körperschaft die Veröffentlichung veranlasst hat (z. B. bei einer Festschrift für die Körperschaft) Gehen Sie bei einem Bestandskatalog (z. B. Museumskatalog, Handschriftenkatalog) in der Regel davon aus, dass die Körperschaft, deren Bestand enthalten ist, die Veröffentlichung veranlasst hat. Gehen Sie bei einem Werk, das im Zusammenhang mit einer Konferenz o. ä. entstanden ist (z. B. Tagungsband, Abstractband), in der Regel davon aus, dass die Konferenz die Veröffentlichung veranlasst hat. Dies gilt unabhängig davon, ob noch eine weitere Körperschaft genannt ist. Gehen Sie bei einer fortlaufenden Ressource, deren Titel nur aus einem (ggf. durch formale Attribute erweiterten) Gattungsbegriff oder aus einem Gattungsbegriff und dem Namen der Körperschaft besteht, davon aus, dass die Körperschaft die Veröffentlichung veranlasst hat s. AH-006. c) Der Inhalt des Werks ist bei der Körperschaft entstanden. In diesem (eher seltenen) Fall hat die Körperschaft das Werk zwar weder selbst veröffentlicht noch dessen Veröffentlichung veranlasst, jedoch ist der Inhalt des Werks bei der Körperschaft entstanden. Dieser Fall liegt beispielweise dann vor, wenn eine Körperschaft für eine andere Körperschaft beratend tätig geworden ist, welche das Ergebnis (z. B. ein im Auftrag erstelltes Gutachten) publiziert, oder wenn der Inhalt des Werks von der Körperschaft selbst erarbeitet worden ist (z. B. ein Bibliothekskatalog). Das Werk stammt nicht von der Körperschaft: Ein Werk stammt hingegen nicht von einer Körperschaft, wenn diese nur als Sponsor, Förderer o. ä. genannt ist. Auch Formulierungen wie in Verbindung mit oder in Zusammenarbeit mit sind Hinweise darauf, dass die betreffende Körperschaft zwar in irgendeiner Weise mitgewirkt hat, das Werk jedoch nicht von ihr stammt. Auch ein Werk, das sich nur inhaltlich mit der Körperschaft beschäftigt, stammt nicht von der Körperschaft, sofern nicht ein Indiz darauf hinweist, dass einer der weiter oben beschriebenen drei Fälle vorliegt. Zweifelsfallregelung: Sind Sie sich unsicher, ob ein Werk von der Körperschaft stammt oder nicht, so gehen Sie davon aus, dass das Werk von der Körperschaft stammt, dass also die Voraussetzung für RDA erfüllt ist. Schritt 2: Stammt das Werk von einer Körperschaft, dann prüfen Sie als nächstes, ob diese Körperschaft der geistige Schöpfer des Werks ist. Dies ist dann der Fall, wenn das Werk unter einen oder mehrere der insgesamt acht Typen fällt, die in RDA aufgeführt werden. Im Folgenden werden nur die drei häufigsten Typen ( a., b. und d.) erläutert. a) Administratives Werk über die Körperschaft Die Körperschaft ist geistiger Schöpfer bei Werken administrativer Natur, die bestimmte Aspekte der Körperschaft selbst behandeln (RDA a). Administrativ bedeutet dabei, dass das Werk in erster Linie für den Gebrauch der Körperschaft selbst, ihrer Träger, Aufsichtsgremien usw. bestimmt ist. Manche dieser Werke sind darüber hinaus für eine breitere Öffentlichkeit von Interesse.

6 Es werden drei Gruppen von Aspekten benannt, die in einem solchen Werk behandelt werden können: i. interne Richtlinien, Verfahrensweisen, Finanzen und/oder Aktivitäten (z. B. Organisations- und Prozesshandbücher, Bilanzen, Geschäftsberichte, Sitzungsprotokolle, Jahresberichte, Publikationsverzeichnisse, Struktur- und Entwicklungspläne) ii. die Führungsebene, das Personal und die Mitgliedschaft (z. B. Listen der Vorstandsmitglieder, der Mitarbeiter einer Institution oder der Mitglieder eines Vereins) iii. die Ressourcen, d. h. der Besitz der Körperschaft (z. B. Inventare und Bestandskataloge) Ausstellungskataloge fallen nur dann unter diesen Typ, wenn an prominenter Stelle (z. B. auf einer Titelseite oder im Kolophon) darauf hingewiesen wird, dass es sich um Stücke aus einem bestimmten Museum o.ä. handelt. Lässt sich dies nur anhand einer genauen Prüfung der Ressource (z. B. im Leihgeberverzeichnis oder im Katalogteil) feststellen, so gilt das Museum o. ä. nicht als geistiger Schöpfer. Nicht als Bestandskatalog angesehen wird außerdem eine Publikation, in der nur ein einziges Objekt beschrieben wird. Diese Aspekte können auch in Kombination vorkommen. Bei Werken gemischten Inhalts (z. B. Gemeindeblätter) muss sich der überwiegende Teil des Werks mit den genannten Aspekten beschäftigen, damit die Körperschaft als geistiger Schöpfer zu betrachten ist. Bei Festschriften sind veranlassende oder herausgebende Körperschaften nur in seltenen Fällen als geistige Schöpfer zu betrachten. Denn diese Werke bestehen zumeist überwiegend aus Texten, die nicht unter die drei Gruppen von Aspekten fallen (beispielsweise aus Beiträgen zur Geschichte der Körperschaft). Erfassen Sie in den seltenen Fällen, in denen die gefeierte Körperschaft geistiger Schöpfer ist, als zweite Gefeierter. Für den Fall, dass die gefeierte Körperschaft nicht geistiger Schöpfer ist, vgl. Erläuterung zu RDA Zweifelsfallregelung: Sind Sie sich unsicher, ob ein administratives Werk über die Körperschaft vorliegt, so entscheiden Sie sich dagegen, d. h. betrachten Sie die Körperschaft nicht als geistigen Schöpfer. Beispiele für i): Titelzusatz Zugehen auf den anderen Grundlagenpapier zur Förderung der interkulturellen Kompetenz Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Herausgeber: Herbert Jansen Katholische Kirche. Diözese Rottenburg-Stuttgart. Caritasverband Verfasser Mitwirkender Jansen, Herbert Herausgeber Es werden Handlungsleitlinien für die Mitarbeiter des Caritasverbands aufgestellt. Dies fällt unter interne Richtlinien; die Körperschaft ist geistiger Schöpfer. Davon unbenommen ist, dass mit der Publikation auch eine gewisse Außenwirkung erzielt werden soll.

7 Paralleltitel Jahresbericht Annual report Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission German American Fulbright Commission Verfasser Aus Liebe zur Gesundheit Programm des Kneipp-Vereins Augsburg e.v., gegründet 1889 Kneipp-Verein (Augsburg) Verfasser Beispiel für ii): Adressen, Gremien, Ehrenmitglieder, Satzung, Mitgliederverzeichnis, Institutionenverzeichnis Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte Verfasser Der überwiegende Teil des Werks fällt unter die Gruppe ii). Die Satzung ist ein Aspekt, der unter die Gruppe i) fällt. Beispiele für iii): Titelzusatz Seekarten und Bücher Katalog Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Deutschland. Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Verfasser Titelzusatz Die Gemälde der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Bestandskatalog von Michael Wenzel unter Mitarbeit von Bärbel Matthey Herzog August Bibliothek Verfasser Wenzel, Michael, Zusammenstellender

8 Titelzusatz Brueghel, Rubens, Ruisdael die Graphische Sammlung der Staatsgalerie zeigt ihre Schätze Staatsgalerie Stuttgart. Graphische Sammlung Verfasser Es handelt sich um einen Ausstellungskatalog. Da im Titel also an prominenter Stelle darauf hingewiesen wird, dass die gezeigten Stücke aus der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie stammen, ist diese geistiger Schöpfer. b) Kollektives Gedankengut der Körperschaft Die Körperschaft ist geistiger Schöpfer bei Werken, die das kollektive Gedankengut der Körperschaft wiedergeben, d. h. eine offizielle Haltung der Körperschaft ausdrücken (und nicht nur über ein bestimmtes Thema informieren). Beispiele dafür sind Empfehlungen (z. B. Richtlinien, Leitlinien, Standards, die sich nicht an die Körperschaft selbst, sondern an andere richten), offizielle Stellungnahmen, Gutachten, offene Briefe, Positionspapiere, Denkschriften sowie Parteiprogramme. Befasst sich das Werk hingegen nur mit einem Themengebiet der Körperschaft, so gilt die Körperschaft, von der das Werk stammt, nicht als geistiger Schöpfer. Zweifelsfallregelung: Sind Sie sich unsicher, ob ein Werk vom Typ kollektives Gedankengut der Körperschaft vorliegt, so entscheiden Sie sich dagegen, d. h. betrachten Sie die Körperschaft nicht als geistigen Schöpfer. Beispiele: DOSB-Leitfaden für den Umgang mit Werbung und PR Titelzusatz Olympische Spiele London 2012 Deutscher Olympischer Sportbund Deutscher Olympischer Sportbund Verfasser Stellungnahmen und Berichte WSA Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Verfasser Aber: Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht Programm der Sozialdemokratischen Partei Österreichs für die Jahre Sozialdemokratische Partei Österreichs Sozialdemokratische Partei Österreichs Verfasser Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung Max-Traeger-Stiftung

9 Herausgebendes Organ In der monografischen Reihe werden Arbeiten aus der Erziehungswissenschaft (dem Themengebiet der Max-Traeger-Stiftung) veröffentlicht. Der Charakter des kollektiven Gedankenguts fehlt; die Körperschaft ist deshalb nicht geistiger Schöpfer. Es kann eine Beziehung gemäß RDA 19.3 angelegt werden (vgl. Erläuterung zu RDA ). Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht DKV-Kanuführer für Südwest-Deutschland Hauptredakteur: Dr. Karl Schoderer Deutscher Kanuverband Herausgebendes Organ Mitwirkender Schoderer, Karl Herausgeber Es werden Routen für Kanu-Fahrer beschrieben, inkl. Sehenswürdigkeiten an der Strecke, Übernachtungsmöglichkeiten usw. Das Werk informiert nur über ein Thema, mit dem sich die Körperschaft beschäftigt. Der Charakter des kollektiven Gedankenguts fehlt; der Deutsche Kanu-Verband ist deshalb nicht geistiger Schöpfer. Es kann eine Beziehung gemäß RDA 19.3 angelegt werden (vgl. Erläuterung zu RDA ). c) Kollektive Aktivität der Körperschaft Die Körperschaft ist geistiger Schöpfer bei Werken, die über die kollektive Aktivität einer Konferenz, Expedition, Messe usw. berichten. Ein solches Werk dokumentiert die Aktivität derjenigen, die daran beteiligt sind. Die Konferenz, Expedition, Messe usw. muss unter die Definition einer Körperschaft fallen und in der Ressource genannt sein. Beispiele für diesen Typ sind Tagungsbände, die die Vorträge oder Abstracts einer Konferenz enthalten, Ausstellerverzeichnisse von Messen oder Programmhefte von Festivals. Kataloge und andere Publikationen, die im Zusammenhang mit einer Ausstellung erscheinen, fallen nur dann unter diesen Typ, wenn es sich um eine Ausstellung handelt, die regelmäßig unter demselben Namen wiederkehrt (z. B. Documenta, Biennale di Venezia). Denn nur solche Ausstellungen werden als Körperschaft betrachtet (vgl. Erläuterung zu RDA 11.0). Beispiele: Titelzusatz Denken und Handeln Akten der Interdisziplinären Fichte-Konferenz der Leibniz- Sozietät der Wissenschaften zu Berlin am 13. November 2014 Interdisziplinäre Fichte-Konferenz (2014 : Berlin) Verfasser Titelzusatz Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin Programmübersicht mit Abstracts der Vorträge und Poster Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin. Wissenschaftliche Jahrestagung (54. : 2014 : Dresden) Verfasser

10 Messe-Guide 2011 Titelzusatz Transport-Logistic Mai 2011, Neue Messe München Titelzusatz Ausstellerverzeichnis, Hallenplan, Termine, München-Tipps Transport-Logistic (2011 : München) Verfasser Berlinale-Journal Titelzusatz das komplette Festival-Programm 2013 Internationale Filmfestspiele (63. : 2013 : Berlin) Verfasser Titelzusatz Larger than life - stranger than fiction 11. Triennale Kleinplastik Fellbach 2010, Alte Kelter, Titelzusatz Dokumentation Triennale Kleinplastik (11. : 2010 : Fellbach) Verfasser Es handelt sich um eine regelmäßig unter diesem Namen wiederkehrende Ausstellung. Diese wird als Körperschaft betrachtet und ist geistiger Schöpfer. Sind die Bedingungen aus Schritt 1 und Schritt 2 erfüllt, so ist die Körperschaft als geistiger Schöpfer des Werks zu behandeln. Als zusätzliche Arbeitshilfe existiert eine Liste von häufig vorkommenden Publikationstypen s. AH-005. Dort ist jeweils angegeben, ob die Körperschaft als geistiger Schöpfer gilt oder nicht, und wenn ja, welcher der Typen aus RDA vorliegt. Zweifelsfallregelung: Sind Sie sich unsicher, ob eine Körperschaft geistiger Schöpfer des Werks ist, so entscheiden Sie sich dagegen. Hat die Prüfung ergeben, dass das Werk nicht unter einen der in RDA aufgeführten Typen fällt, so ist die Körperschaft, von der das Werk stammt, nicht geistiger Schöpfer. Sie gilt stattdessen als sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht, d. h. es kann eine Beziehung gemäß RDA 19.3 angelegt werden. In einigen Fällen ist dies besonders zu empfehlen (vgl. dazu die Erläuterung zu RDA 19.3). en für Körperschaften als geistige Schöpfer Bei einem textuellen Werk wird als für eine Körperschaft, die geistiger Schöpfer ist, in der Regel Verfasser verwendet. Geeignete en für Körperschaften als geistige Schöpfer in den Bereichen Musik, Kartografie, juristische Werke und Kunst sind u.a. Komponist, Kartograf und Normerlassende Gebietskörperschaft (RDA Anhang I). Als zusätzliche für eine Körperschaft, die geistiger Schöpfer ist, kann Herausgebendes Organ verwendet werden. Dies drückt aus, dass das Werk von der Körperschaft stammt (vgl. Erläuterung zu RDA ). Mehrere Körperschaften, die in hierarchischer Beziehung stehen Sind zwei oder mehr Körperschaften in der Ressource genannt, die in einer hierarchischen Beziehung zueinander stehen, so hat in der Regel die Körperschaft auf der untersten Hierarchiestufe das Werk im Auftrag der ihr unmittelbar übergeordneten Körperschaft ausgeführt.

11 ist dann diese übergeordnete Körperschaft, sofern die Kriterien aus RDA für sie erfüllt sind (Beispiele: es handelt sich um ein Werk administrativer Natur, das sich mit der übergeordneten Körperschaft befasst und nicht nur mit der untergeordneten Körperschaft; es handelt sich um kollektives Gedankengut der übergeordneten Körperschaft, nicht nur der untergeordneten Körperschaft). Für die Behandlung der untergeordneten Körperschaft vgl. die Erläuterung zu RDA Befindet sich auf der Ressource das Logo einer Körperschaft, so ist im Einzelfall nach dem Ermessen der Katalogisierenden zu entscheiden, ob dieses nur als allgemeines, grafisches Gestaltungsmittel anzusehen ist oder ob es konkret für eine verantwortliche Körperschaft steht. Beispiel: Titelzusatz RiBeS 2012 Richtlinie für die Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Herausgeber: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Abteilung Forsten und Naturschutz Hessen. Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verfasser Das Ministerium steht auf der bevorzugten Informationsquelle, die Abteilung im Impressum, das Hessen-Logo auf der bevorzugten Informationsquelle): Das Ministerium ist der geistige Schöpfer; es hat das Werk durch seine Abteilung ausführen lassen. Das Logo gibt nur ganz allgemein die Zugehörigkeit zu Hessen an und wird ignoriert. [Stand: 10/2015]

12 RDA Körperschaften, die als geistige Schöpfer angesehen werden Corporate bodies considered to be creators Collectivités considérées comme créatrices Explication : La collectivité est-elle créatrice de l œuvre? Pour décider si une collectivité est créatrice de l œuvre en question, procéder en deux temps. Vérifier d abord si l œuvre provient de la collectivité, c est-à-dire si la collectivité est responsable de son existence. Si c est le cas, voir si la collectivité correspond au moins à l une des catégories énumérées sous RDA Si oui, la collectivité est créatrice de l œuvre. Etape 1 : Vérifier si l œuvre provient de la collectivité. Remarque : Si on a affaire à une réédition de l œuvre, la décision ne se prend pas en fonction de la réédition, mais sur la base de l édition originale. L œuvre provient de la collectivité, si l une des trois conditions suivantes est remplie : a) La collectivité a publié l œuvre elle-même. Dans ce cas il n y a pas d éditeur commercial ou d autre collectivité exerçant la fonction d éditeur, mentionné dans la ressource. La collectivité exerce elle-même la fonction d éditeur commercial ou l œuvre est parue à compte d auteur. Des indices typiques pour cela sont : - la collectivité figure dans l ours ou dans la mention de copyright - une indication de publication à compte d auteur - la collectivité est mentionnée comme éditrice - la collectivité figure en évidence sur la source d information privilégiée b) La collectivité n a pas publié l œuvre elle-même, mais en a donné le mandat. Dans ce cas, un éditeur commercial, ou une autre collectivité exerçant la fonction d éditeur, est mentionné dans la ressource. Celui-ci ou celle-ci a été chargé de publier l œuvre. Des indices typiques pour cela sont : - la collectivité est désignée comme éditrice commerciale ou mandante - la collectivité figure en évidence sur la source d information privilégiée - la collectivité est nommée expressément dans le titre (typiquement comme complément d un nom) - la collectivité figure dans l ours ou dans la mention de copyright - l œuvre a été publiée dans une collection de la collectivité - une relation étroite avec le contenu laisse à penser que la collectivité a commandé la publication (festschrift, mélanges, publication anniversaire sur la collectivité) En présence du catalogue d un fonds (par exemple catalogue d un musée, catalogue de manuscrits), partir du principe que la collectivité qui possède le fonds est à l origine de sa publication.

13 En présence d une œuvre parue dans le contexte d un congrès ou autre manifestation (actes de congrès, recueil d abstracts, partir du principe que le congrès est à l origine de sa publication, ceci indépendamment de la mention d une autre collectivité. En présence d une publication en série dont le titre consiste uniquement en un terme générique (éventuellement complété par des termes formels) ou d un terme générique et du nom de la collectivité, partir du principe que la collectivité est à l origine de sa publication. Voir AH-006 c) Le contenu de l œuvre a été créé au sein de la collectivité. Dans ce cas (plutôt rare), la collectivité n a pas publié l œuvre elle-même, ni donné un mandat pour sa parution, mais elle est à l origine de son contenu. Ce cas se présente par exemple lorsqu une collectivité a exercé une fonction de consultant pour une autre collectivité, et que cette dernière en publie le résultat (par exemple une expertise réalisée sous mandat), ou lorsque que le contenu de l œuvre a été établi par la collectivité ellemême (par exemple un catalogue de bibliothèque). L œuvre ne provient pas de la collectivité : Une œuvre ne provient pas d une collectivité, si celle-ci est mentionnée uniquement comme sponsor, mécène ou autre. Des tournures telles que «en association avec» ou «en collaboration avec» indiquent que la collectivité a participé d une certaine manière à la réalisation de l œuvre, mais n en est pas à l origine. C est le cas également pour une œuvre dont seul le contenu concerne la collectivité, mais qui ne provient pas de la collectivité, pour autant qu aucun indice ne laisse à penser qu on est en présence de l un des trois cas susmentionné sous a)b)c). Règle en cas de doute : En cas de doute, partez du principe que l œuvre provient de la collectivité, c est-à-dire que la condition figurant sous RDA est remplie. Etape 2 : Si l œuvre provient de la collectivité, vérifier ensuite si la collectivité en est la créatrice. C est le cas si l œuvre correspond à une ou plusieurs des huit catégories énumérés sous RDA Seuls les trois cas les plus fréquents sont commentés ci-dessous. a) Œuvre de nature administrative sur la collectivité La collectivité est créatrice des œuvres de nature administrative qui se rapportent à certains aspects de la collectivité elle-même (RDA a). «Administratif» signifie dans ce cas que l œuvre est prioritairement destinée à son propre usage ou à celui de ses représentants, de ses organes de supervision, etc. Certaines de ces œuvres présentent néanmoins un intérêt justifiant une diffusion plus large. Les aspects qui peuvent être traités dans ce type d œuvres sont énumérés dans les trois groupes qui suivent : i. directives internes, marche à suivre, finances et ou activités (par ex. Manuels concernant l organisation et les procédures, bilans, rapports d entreprises, procèsverbaux de séances, rapports annuels, listes de publications, plans de développement) ii. la direction, le personnel et les membres (par ex. listes des membres de la direction, du personnel d une institution ou des membres d une association) iii. les ressources, c est-à-dire les biens de la collectivité (par ex. inventaires et catalogues de fonds) Les catalogues d exposition entre dans cette catégorie uniquement s il est mentionné en évidence (par exemple sur une page de titre ou dans l achevé d imprimer) qu il s agit d œuvres provenant d un musée en particulier. Si cela ne peut être établi qu en examinant la ressource plus en détail (par ex. si l information se trouve dans la liste des prêteurs ou dans la partie catalogue), le musée ou autre n est pas considéré comme

14 créateur. Une publication qui ne décrit qu un seul objet n est pas non plus considérée comme un catalogue. Ces aspects peuvent aussi se combiner. Pour les publications présentant des contenus mixtes (par ex. des publications communales), la partie prépondérante de l œuvre doit traiter de l aspect en question pour que la collectivité puisse être considérée comme créatrice. Dans le cas des mélanges (festschrift), les collectivités qui en sont à l origine ou qui les ont publiées ne peuvent que rarement être considérées comme créatrices, car ces œuvres consistent la plupart du temps de manière prépondérante en textes qui n entrent pas dans les trois groupes susmentionnés (i,ii,iii) (par. ex. des contributions sur l histoire de la collectivité). Dans les rares cas dans lesquels la collectivité honorée est aussi créatrice de l œuvre, enregistrer «entité honorée» comme deuxième indicateur de relation. Si la collectivité n est pas créatrice de l œuvre, voir l explication relative à RDA Règle en cas de doute : Si vous n êtes pas sûr qu il s agisse d une œuvre de nature administrative sur la collectivité, considérez que la collectivité n est pas créatrice de l œuvre. Exemples pour i) : Complément du titre Contributeur Zugehen auf den anderen Grundlagenpapier zur Förderung der interkulturellen Kompetenz Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart Herausgeber: Herbert Jansen Katholische Kirche. Diözese Rottenburg-Stuttgart. Caritasverband Jansen, Herbert Editeur intellectuel Il s agit d un guide sur les interactions avec autrui établi pour les collaborateurs de Caritas. Il entre dans la catégorie «directives internes» ; la collectivité est créatrice de l œuvre. Peu importe qu avec celle-ci la collectivité cherche également à agir à l extérieur. Titre parallèle Jahresbericht Annual report Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission German American Fulbright Commission Aus Liebe zur Gesundheit Programm des Kneipp-Vereins Augsburg e.v., gegründet 1889 Kneipp-Verein (Augsburg)

15 Exemple pour ii) : Adressen, Gremien, Ehrenmitglieder, Satzung, Mitgliederverzeichnis, Institutionenverzeichnis Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte Arbeitsgemeinschaft für Mittelrheinische Musikgeschichte La partie prépondérante de l œuvre entre dans la catégorie ii). Les statuts (Satzung) est un aspect qui entre dans la catégorie i). Exemples pour iii) : Complément du titre Seekarten und Bücher Katalog Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Deutschland. Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie Complément du titre Die Gemälde der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Bestandskatalog von Michael Wenzel unter Mitarbeit von Bärbel Matthey Herzog August Bibliothek Wenzel, Michael, Compilateur Complément du titre Brueghel, Rubens, Ruisdael die Graphische Sammlung der Staatsgalerie zeigt ihre Schätze Staatsgalerie Stuttgart. Graphische Sammlung Il s agit d un catalogue d exposition. Comme il est mentionné dans le titre - donc en évidence - que les œuvres exposées proviennent de la collection graphique de la Staatsgalerie, cette dernière est créatrice de l œuvre. b) L œuvre exprime la pensée de la collectivité La collectivité est créatrice des œuvres qui expriment sa pensée, c est à dire qui rendent compte de sa position officielle (et n informent pas uniquement sur un sujet précis). Les recommandations (par ex. directives, lignes directrices, standards qui ne sont pas uniquement destinés à la collectivité elle-même, mais aussi à d autres), les prises de position officielles, les expertises, les lettres ouvertes, les observations, les mémoires, ainsi que les programmes de partis, sont des exemples de publications entrant dans cette catégorie. Si par contre l œuvre ne traite que d un domaine thématique dans lequel la collectivité est active, la collectivité à l origine de l œuvre n est pas créatrice de l œuvre.

16 Règle en cas de doute : Si vous n êtes pas sûr qu il s agisse d une œuvre exprimant la pensée de la collectivité, considérez que la collectivité n est pas créatrice de l œuvre. Exemples : DOSB-Leitfaden für den Umgang mit Werbung und PR Complément du titre Olympische Spiele London 2012 Deutscher Olympischer Sportbund Deutscher Olympischer Sportbund Stellungnahmen und Berichte WSA Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Programm der Sozialdemokratischen Partei Österreichs für die Jahre Sozialdemokratische Partei Österreichs Sozialdemokratische Partei Österreichs Mais: Autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung Max-Traeger-Stiftung Organisme de publication Les travaux publiés dans la collection ont pour thème les sciences de l éducation (domaine thématique de la Max-Traeger-Stiftung). L aspect «pensée de la collectivité» n est pas présent, la collectivité n est par conséquent pas créatrice de l œuvre. Une relation selon RDA 19.3 peut cependant être établie (voir l explication relative à RDA ). Autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre Contributeur DKV-Kanuführer für Südwest-Deutschland Hauptredakteur: Dr. Karl Schoderer Deutscher Kanuverband Organisme de publication Schoderer, Karl Editeur intellectuel La publication décrit des itinéraires pour canoéistes, y compris les curiosités touristiques le long des trajets, les possibilités d hébergement, etc. L œuvre ne fait que donner des informations sur un thème dans lequel la collectivité est active. La collectivité n est par conséquent pas

17 créatrice de l œuvre. Une relation selon RDA 19.3 peut cependant être établie (voir l explication relative à RDA ). c) L œuvre rend compte des activités de la collectivité La collectivité est créatrice des œuvres qui rendent compte des activités d un congrès, d une expédition, d une foire, etc. Une telle œuvre documente l activité des participants. Le congrès, l expédition, la foire doit correspondre à la définition d une collectivité et être mentioné dans la ressource. Les actes de congrès, qui contiennent les conférences faites lors d un congrès ou des abstracts de celle-ci, les listes d exposants de foires ou les programmes de festivals sont des exemples de publications entrant dans cette catégorie. Les catalogues et autres publications qui paraissent à l occasion d une exposition entrent dans cette catégorie uniquement s il s agit d une exposition qui a lieu régulièrement sous le même nom (par ex. Documenta, Biennale di Venezia), car seule une exposition de ce type est considérée comme collectivité (voir l explication relative à 11.0). Exemples : Complément du titre Denken und Handeln Akten der Interdisziplinären Fichte-Konferenz der Leibniz- Sozietät der Wissenschaften zu Berlin am 13. November 2014 Interdisziplinäre Fichte-Konferenz (2014 : Berlin) Complément du titre Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin Programmübersicht mit Abstracts der Vorträge und Poster Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin. Wissenschaftliche Jahrestagung (54. : 2014 : Dresden) Messe-Guide 2011 Complément du titre Transport-Logistic Mai 2011, Neue Messe München Complément du titre Ausstellerverzeichnis, Hallenplan, Termine, München-Tipps Transport-Logistic (2011: München) Berlinale-Journal Complément du titre das komplette Festival-Programm 2013 Internationale Filmfestspiele (63. : 2013 : Berlin) Larger than life - stranger than fiction Complément du titre 11. Triennale Kleinplastik Fellbach 2010, Alte Kelter,

18 Complément du titre Dokumentation Triennale Kleinplastik (11. : 2010 : Fellbach) Il s agit d une exposition organisée régulièrement sous ce nom. Elle est considérée comme une collectivité et est créatrice de l œuvre. Si les conditions des étapes 1 et 2 sont remplies, la collectivité est considérée comme créatrice de l œuvre. Un outil supplémentaire est à disposition, il s agit d une liste des types de publications qui se présentent très souvent (voir AH-005). Dans cette liste on indique pour chaque cas si la collectivité est créatrice de l œuvre ou non, et si oui de quelle catégorie de RDA il s agit. Règle en cas de doute : Si vous n êtes pas sûr que la collectivité soit créatrice de l œuvre, considérez que la collectivité n est pas créatrice de l œuvre. Si l examen de la situation montre que l œuvre n entre pas dans une des catégories énumérées sous RDA , la collectivité dont provient l œuvre n est pas créatrice de cette œuvre. Elle est considérée au lieu de cela comme «autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre», c est-à-dire qu une relation selon RDA 19.3 peut être établie. Dans certains cas, cette relation est particulièrement recommandée (voir l explication relative à RDA 19.3). Indicateurs de relation pour collectivités créatrices de l œuvre Pour une œuvre de nature textuelle on utilise en principe pour une collectivité créatrice d une œuvre l indicateur de relation «auteur». Pour les collectivités créatrices d œuvres musicales, cartographique, juridique et artistiques, les indicateurs de relation «compositeur», «cartographe» et «juridiction promulgatrice» sont adéquats (voir RDA annexe I). Pour une collectivité créatrice d une œuvre on peut aussi utiliser l indicateur de relation «organisme de publication». Il exprime le fait que l œuvre provient de la collectivité (voir l explication relative à RDA ). Plusieurs collectivités se trouvant dans une relation hiérarchique l une envers l autre Dans le cas où deux ou plus de deux collectivités sont mentionnées dans la ressource et se trouvent dans une relation hiérarchique l une envers l autre, la collectivité subordonnée a généralement produit l œuvre sur mandat de la collectivité immédiatement supérieure. La collectivité supérieure est alors créatrice, pour autant que les critères énumérés sous RDA soient remplis (exemples : il s agit d une œuvre de nature administrative relative à la collectivité supérieure et pas uniquement à la collectivité subordonnée ; il s agit de la pensée de la collectivité supérieure et pas uniquement celle de la collectivité subordonnée). Pour le traitement de la collectivité subordonnée, voir l explication relative à RDA Si logo d une collectivité figure sur une ressource, il est laissé à la discrétion du catalogueur de déterminer dans chaque cas si le logo fait uniquement partie du graphisme de la mise en page ou s il s agit concrètement d une collectivité responsable. Exemple : Complément du titre RiBeS 2012 Richtlinie für die Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Herausgeber: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Abteilung Forsten und Naturschutz Hessen. Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

19 Le ministère figure sur la source d information privilégiée, le département sur l ours, le logo de la Hesse sur la source d information privilégiée) : le ministère est le créateur de l œuvre, il en a confié la réalisation à son département. Le logo indique d une manière très générale l appartenance à la Hesse et est ignoré. [Etat: 10/2015]

20 Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum Directives d application pour l espace germanophone RDA 19.2 Creator Erläuterung: Sind mehrere geistige Schöpfer für das Werk verantwortlich, so erfassen Sie nach Möglichkeit auch Beziehungen zu weiteren Schöpfern, die hauptverantwortlich für das Werk sind. Berücksichtigen Sie dabei so weit wie möglich die Interessen der Benutzer. Dabei können auch alle für das Werk verantwortlichen geistigen Schöpfer erfasst werden. Erfassen Sie bei einer kartografischen Ressource als hauptverantwortlichen geistigen Schöpfer die Person, Familie oder Körperschaft, die für die Schaffung des Kartenfeldes (bei einer einzelnen Karte) oder des Kartenteils (in einem Atlas) verantwortlich ist. Zur Erfassung geistiger Schöpfer im Normdatensatz vgl. EH-W-01. [Stand: 08/2015] RDA 19.2 Creator Explication : Si plusieurs créateurs sont responsables de l œuvre, enregistrer si possible des relations avec les autres créateurs exerçant une responsabilité principale par rapport à l œuvre. Il y a lieu de tenir compte autant que faire se peut des besoins des utilisateurs. Il est aussi possible d enregistrer tous les créateurs responsables de l œuvre. Pour une ressource cartographique, enregistrer comme créateur exerçant la responsabilité principale la personne, famille ou collectivité qui est responsable de la création de la surface cartographique (pour une seule carte) ou pour la partie cartographique (dans un atlas). Pour l enregistrement des créateurs dans le fichier d autorité, voir EH-W-01. [Etat: 08/2015, trad. rév. 05/2016]

21 Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum Directives d application pour l espace germanophone RDA 19.3 Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht Other person, family, or corporate body associated with a work Autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre Erläuterung: Zur Erfassung einer sonstigen Person, Familie, Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht, im Normdatensatz vgl. EH-W-01. [Stand: 08/2015] RDA 19.3 Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht Other person, family, or corporate body associated with a work Autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre Explication : Pour l enregistrement d une autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre dans la notice d autorité, voir EH-W-01. [Etat: 08/2015, trad. rév. 06/2016]

22 Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum Directives d application pour l espace germanophone RDA Grundregeln zum Erfassen von sonstigen Personen, Familien und Körperschaften, die mit einem Werk in Verbindung stehen Basic instructions on recording other persons, families, and corporate bodies associated with a work Instructions de base sur l enregistrement des autres personnes, familles et collectivités associées à une œuvre Erläuterung: Zur Verwendung der Entität Familie vgl. ERL zu RDA [Stand: 09/2014] RDA Grundregeln zum Erfassen von sonstigen Personen, Familien und Körperschaften, die mit einem Werk in Verbindung stehen Basic instructions on recording other persons, families, and corporate bodies associated with a work Instructions de base sur l enregistrement des autres personnes, familles et collectivités associées à une œuvre Explication : Pour l utilisation de l entité «famille», voir EXPL de RDA [Etat: 09/2014, trad. rév. 06/2016]

23 Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum Directives d application pour l espace germanophone RDA Geltungsbereich Scope Champ d application Erläuterung: Ist der Begründer eines Werkes in einer Neubearbeitung des Werkes mit geänderter Hauptverantwortlichkeit genannt (s. a. Erläuterung zu RDA ), so kann dieser bei der Neubearbeitung als sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Beziehung steht, angegeben werden. [Stand: 08/2015] RDA Geltungsbereich Scope Champ d application Explication : Si le créateur originel (fondateur) d une œuvre est mentionné dans une mise à jour de cette œuvre accompagnée d un changement de responsabilité principale, (voir aussi l'explication relative à RDA ), il peut être mentionné pour l œuvre mise à jour comme autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre. [Etat: 08/2015, trad. rév. 06/2016]

24 Anwendungsrichtlinien für den deutschsprachigen Raum Directives d application pour l espace germanophone RDA Erfassen von sonstigen Personen, Familien und Körperschaften, die mit einem Werk in Verbindung stehen Recording other persons, families, and corporate bodies associated with a work Enregistrement des autres personnes, familles et collectivités associées à une œuvre Erläuterung: Körperschaft, von der ein Werk stammt Eine Körperschaft, von der ein Werk stammt, die aber nicht geistiger Schöpfer des Werks ist (vgl. Erläuterung zu RDA ), gilt als sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht, d.h. es kann eine Beziehung gemäß RDA 19.3 angelegt werden. Die Tatsache, dass das Werk von der Körperschaft stammt, wird in der Regel durch die Herausgebendes Organ ausgedrückt. Dies gilt auch, wenn die Körperschaft nicht explizit als Herausgeberin bezeichnet wird. Sofern zutreffend, kann alternativ oder zusätzlich auch eine andere aus RDA Anhang I.2.2 vergeben werden, insbesondere Gefeierter. Beachten Sie, dass die Herausgeber normalerweise nur für Personen verwendet wird, nicht aber für Körperschaften. Denn bei der herausgebenden Körperschaft geht es um eine Beziehung auf Werkebene und nicht auf Expressionsebene. Fortlaufende Ressourcen, deren nur aus einem Gattungsbegriff bestehen Besteht der einer fortlaufenden Ressource nur aus einem ggf. durch formale Attribute erweiterten Gattungsbegriff und ggf. dem Namen einer Körperschaft, so wird empfohlen, gemäß RDA 19.3 eine Beziehung zur Körperschaft anzulegen, von der das Werk stammt, sofern diese nicht bereits als geistiger Schöpfer des Werks gemäß RDA erfasst wurde (vgl. Erläuterung zu RDA ). Verwenden Sie als in diesem Fall Herausgebendes Organ. Festschriften für Körperschaften Wurde bei einer Festschrift für eine Körperschaft die gefeierte Körperschaft nicht bereits als geistiger Schöpfer nach RDA erfasst (was nur selten vorkommt; vgl. Erläuterung zu RDA ), so wird empfohlen, eine Beziehung zu dieser gemäß RDA 19.3 zu erfassen. Verwenden Sie dafür die Gefeierter. Beispiel: Titelzusatz Chronik Jahre Turn- und Sportverein 1912 Roda e.v. Herausgeber: Turn- und Sportverein 1912 Roda e.v.

25 Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht Mitwirkender Redaktion, Layout, Satz: Berthold Naumann Turn- und Sportverein 1912 Roda Gefeierter Naumann, Berthold Herausgeber Der Turn- und Sportverein 1912 Roda hat die Festschrift veranlasst und herausgegeben; inhaltlich ist die Geschichte des Vereins wiedergegeben: Die Körperschaft ist nicht geistiger Schöpfer, sondern sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht. Mehrere Körperschaften, die in hierarchischer Beziehung stehen Sind zwei oder mehr Körperschaften in der Ressource genannt, die in einer hierarchischen Beziehung zueinander stehen, so hat in der Regel die Körperschaft auf der untersten Hierarchiestufe das Werk im Auftrag der ihr unmittelbar übergeordneten Körperschaft ausgeführt. ist dann diese übergeordnete Körperschaft, sofern die Kriterien aus RDA für sie erfüllt sind (Beispiele: es handelt sich um ein Werk administrativer Natur, das sich mit der übergeordneten Körperschaft befasst und nicht nur mit der untergeordneten Körperschaft; es handelt sich um kollektives Gedankengut der übergeordneten Körperschaft, nicht nur der untergeordneten Körperschaft); vgl. die Erläuterung zu RDA Für die untergeordnete Körperschaft kann eine Beziehung nach RDA 19.3 erfasst werden, insbesondere wenn sie an prominenter Stelle genannt ist. Verwenden Sie in diesem Fall die Herausgebendes Organ. Beispiel: Titelzusatz RiBeS 2012 Richtlinie für die Bewirtschaftung des hessischen Staatswaldes Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Herausgeber: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Abteilung Forsten und Naturschutz Hessen. Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht Verfasser Hessen. Abteilung Forsten und Naturschutz Herausgebendes Organ Das Ministerium steht auf der bevorzugten Informationsquelle, die Abteilung im Impressum, das Hessen-Logo auf der bevorzugten Informationsquelle: Das Ministerium ist der geistige Schöpfer; es hat das Werk durch seine Abteilung ausführen lassen. Diese kann als herausgebendes Organ erfasst werden. Das Logo gibt nur ganz allgemein die Zugehörigkeit zu Hessen an und wird ignoriert. Band in einer monografischen Reihe einer Körperschaft Ist der einzige Bezug zur Körperschaft, von der das Werk stammt, die Tatsache, dass das Werk in einer monografischen Reihe der Körperschaft erschienen ist, und wird für die monografische Reihe eine eigene Beschreibung angelegt, so wird die Beziehung zur Körperschaft nach RDA 19.3 in der

26 Regel nur in der Beschreibung der monografischen Reihe erfasst und nicht in der Beschreibung des Bands. Beispiel: Das Werk ist in den Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung erschienen und stammt deshalb von dieser Körperschaft (vgl. Erläuterung zu RDA ). Die Beziehung gemäß RDA 19.3 wird nur in der Beschreibung für die monografische Reihe erfasst. Beschreibung für den Band: Erziehungsziel Geschlechterdemokratie Titelzusatz Interaktionsstudie über Reformansätze im Unterricht Wiltrud Thies, Charlotte Röhner der Reihe Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung Zählung innerhalb der Reihe Band 31 Thies, Wiltrud Verfasser Röhner, Charlotte, Verfasser Beschreibung für die monografische Reihe: Sonstige Person, Familie oder Körperschaft, die mit einem Werk in Verbindung steht Veröffentlichungen der Max-Traeger-Stiftung Max-Traeger-Stiftung Herausgebendes Organ [Stand: 10/2015]

27 RDA Erfassen von sonstigen Personen, Familien und Körperschaften, die mit einem Werk in Verbindung stehen Recording other persons, families, and corporate bodies associated with a work Enregistrement des autres personnes, familles et collectivités associées à une œuvre Explication : Collectivité à l origine d une œuvre Une collectivité à l origine d une œuvre, mais qui n est pas créatrice de cette œuvre (voir l explication relative à RDA ), est considérée comme une «autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre», c est-à-dire qu une relation selon RDA 19.3 peut être établie. Le fait que l œuvre provienne de la collectivité est en règle générale exprimé par l indicateur de relation «organisme de publication». Cela également si la collectivité n est pas explicitement désignée comme éditrice. Si c est pertinent, une autre indication de relation énumérée dans RDA annexe I.2.2 peut être utilisée à la place ou en plus, en particulier «entité honorée». Attention: l indicateur de relation «éditeur intellectuel» est normalement utilisé uniquement pour les personnes et pas pour les collectivités. Cela parce que pour les collectivités, il s agit d une relation au niveau de l œuvre et non au niveau de l expression. Publications en série dont le titre consiste uniquement en un terme générique Si le titre d une publication en série consiste uniquement en un terme générique (éventuellement complété par des termes formels) ou d un terme générique et du nom de la collectivité, il est recommandé selon RDA 19.3, il est recommandé d établir une relation avec la collectivité à l origine de l œuvre, pour autant que la collectivité n ait pas déjà été enregistrée comme créatrice de l œuvre (voir l explication relative à RDA ). Utiliser dans ce cas l indicateur de relation «organisme de publication». Mélanges pour collectivités En présence de mélanges (festschrift), si la collectivité honorée n est pas déjà enregistrée comme créatrice selon RDA (ce qui est rarement le cas, voir l explication relative à RDA ), il est recommandé d enregistrer une relation à celle-ci selon RDA Utiliser à cette fin l indicateur de relation «entité honorée». Exemple : Complément du titre Chronik Autre personne, famille ou collectivité associée à une œuvre Contributeur 100 Jahre Turn- und Sportverein 1912 Roda e.v. Herausgeber: Turn- und Sportverein 1912 Roda e.v. Redaktion, Layout, Satz: Berthold Naumann Turn- und Sportverein 1912 Roda Entité honorée Naumann, Berthold Editeur intellectuel

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