PFARR BRIEF. begabt. Pfarrgemeinde Herz Jesu. Pfingsten / Sommer
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- Mona Graf
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1 PFARR BRIEF begabt Pfingsten / Sommer Pfarrgemeinde Herz Jesu
2 Termine & Impressum Unsere Veranstaltungen :30 Kleinkindergottesdienst (auch am und ) :00 Lebensmittelausgabe (auch am , und ) :00 Lobpreisabend zum Pfingstfest mit neuen geistlichen Liedern, Gebet und Anbetung :30 Frühschoppen der Pfarrjugend :30 Taufelternvorbereitung (auch am 1. 7., und ) :00 Begegnungsnachmittag für trauernde Angehörige (auch am und ) :00 Herz-Jesu-Fest Patrozinium Kinder- und Familiengottesdienst, anschließend Pfarrfest :00 Nachprimiz von Neupriester Thomas Schmid und Feier des 40-jährigen Priesterjubiläums von Stadtpfarrer Msgr. Franz Götz :00 Fahrzeugsegnung nach den Gottesdiensten (auch um 10:30) :30 Kinder- und Familiensegnung zum Beginn des Schuljahres :30 Patrozinium-Gottesdienst in St. Michael Titelbild: Darstellung Hl. Josef als Zimmermann (Marienkapelle der Herz-Jesu-Kirche) Herausgeber Pfarrgemeinderat der Pfarrei Herz Jesu, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit Telefon: (Pfarrbüro) Bankverbindung der Kath. Kirchenstiftung Herz Jesu: Augusta Bank eg IBAN: DE BIC: GEN0DEF1AUB Redaktion Hannah Endres, Pfarrer Franz Götz, Katharina Huber, Martin Lehmann, Kaplan Thomas Ruf, Diakon Thomas Schmid, Artur Waibl, Michael Wöcherl Layout und Satz Michael Wöcherl Druck Senser-Druck Bergstr. 3, Augsburg klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt Auflage Stück by Kath. Kirchenstiftung Herz Jesu, Franz-Kobinger-Str. 2, Augsburg Liebe Leserinnen und Leser, wir alle sind begabt! Jeder hat besondere Fähigkeiten und Fertigkeiten davon berichten wir in dieser Ausgabe: von der Fürsorge für Arme, Alte und Hilfesuchende, von künstlerischem Geschick. Eine besondere Gabe ist das Sakrament der Weihe. Und so stehen im Zentrum dieses Pfarrbriefs die Beiträge über drei Priester am Anfang, in der Mitte und am Ende ihres Dienstes. Priesterweihe, Primiz und Weihejubiläum geben uns diesen Sommer in besonderer Weise die Gelegenheit, in der Gemeinschaft der Kirche zu feiern. Viel Freude beim Lesen und eine Zeit erfüllt vom Heiligen Geist Martin Lehmann und das Redaktionsteam 2
3 Auf ein Wort Liebe Pfarrgemeinde von Herz Jesu, liebe Bewohner von Pfersee! Eine hohe Kunst der Erziehung die persönlichen Begabungen eines Kindes entdecken. Keines ist wie das andere. Jedes hat seine Stärken und seine Schwächen. Ist es mehr praktisch begabt oder künstlerisch oder intellektuell? Auch als Erwachsene sind wir nicht fertig, die uns von Gott geschenkten Fähigkeiten zu entdecken, auszubilden und sinnvoll einzusetzen. Welche Begabungen und wofür? Die Predigt des Apostels Petrus an Pfingsten lässt die Menschen fragen: Was sollen wir tun? Kehrt um und lasst euch auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung der Sünden! Dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. (Apg 2,40) So begabt sein, mit den Gaben des Heiligen Geistes, heißt für den Apostel Paulus, dass der Heilige Geist mit der Taufe jedem seine besondere Gnadengabe zuteilt (1 Kor 12,11). Durch sie macht Gott die Gläubigen geeignet und bereit, für die Erneuerung der Kirche verschiedene Dienste zu übernehmen. Charismen sind Gaben des Heiligen Geistes; sie nehmen die natürlichen Fähigkeiten in ihren Dienst; sie sollen mit Dank und Freude angenommen werden, da sie den Nöten der Kirche und der jeweiligen Zeit besonders angepasst und nützlich sind. (II. Vatik. Konzil, LG 12) Sie ergänzen sich gegenseitig wie die Glieder unseres Leibes Die Heiligen sind lebendige Beispiele, wie sie ihre Geistesgaben eingesetzt haben Vinzenz von Paul z. B. schuf eine neue Form, für die Kranken zu sorgen; Maria Ward gründete mit ihrer Gemeinschaft Schulen zur Bildung von Mädchen, als dies noch ganz unüblich war; Mutter Teresa ließ Sterbende ihre Würde erfahren; Ignatius von Loyola trug mit den Jesuiten zur Reform der Kirche durch eine persönliche Christusbeziehung bei. Die Gaben des Heiligen Geistes ermöglichen eine Gemeinschaft, zu der jeder etwas beiträgt. (1 Kor 14,26). Dazu zählen nicht nur die beeindruckenden Gaben, sondern auch die eher unauffälligen. Sie alle sind im Einklang mit dem der Kirche selbst eigenen Charisma der Wahrheit und des Glaubens. (LG 25) Die Gesamtheit der Gläubigen, welche die Salbung vom Heiligen Geist haben, kann mit dem Nachfolger Petri und in der Gemeinschaft der Bischöfe im Glauben nicht irren. Welches Charisma haben Sie? Die Gabe des Gebetes; des Singens in einem unserer Chöre; die Gabe, Kranke zu besuchen oder Jubilare oder neu Zugezogene zu begrüßen; bei der Vorbereitung von Gottesdiensten zu helfen, wie auch zur Taufe, Erstkommunion, Firmung oder Ehe; den Trauernden Trost und Ermutigung zu erfahren lassen; sich für Gerechtigkeit und Versöhnung einzusetzen? Ich wünsche Ihnen den Heiligen Geist mit seinen Gaben. mit dem Seelsorgeteam 3
4 Haus der Gemeinschaft Das Haus der Pfarrei in der Deutschenbaurstraße Gut Ding will Weile haben, aber nun ist es endlich soweit! Nach einer Zeit des Dornröschenschlafs und einem halben Jahr notwendiger Umbauarbeiten konnte das Haus der Pfarrgemeinde von sozial schwachen Mitbürgern und Flüchtlingen bezogen werden. Wir, die Katholische Pfarrgemeinde von Herz Jesu, haben das unbewohnte Haus von der Vorbesitzerin Erna Bauer geerbt. Nach einer Überlegungsphase beschloss die Kirchenverwaltung, dieses Erbe Bedürftigen zugutekommen zu lassen. Dazu fanden wir auch Unterstützung von der Diözese und vom St. Ulrichswerk. Nach dem Umbau konnten wir das Haus dann schnell belegen. Die Not war so groß, dass die neuen Bewohner teils ohne ausreichende Möblierung einziehen mussten! Von Beginn an haben wir darauf geachtet, die Wohnungen auf Grund ihres Zuschnitts nur an Familien zu vergeben. Kinder waren deshalb ein wesentliches Auswahlkriterium. So sind derzeit unter den 24 Bewohnern 14 Kinder. Auch eine Mischung von Deutschstämmigen und Flüchtlingen, von Christen und Muslimen war uns wichtig. Wir versprechen uns durch gemeinsames Leben und Wohnen in einem Haus eine bessere Integration von Flüchtlingen in die deutsche Umwelt und in die Pfarrgemeinde als in den üblichen Wohnghettos. Die Auswahl der Flüchtlingsfamilien erfolgte in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern von Diakonie und Caritas, die die Familien schon länger kennen. Bevor die Bewohner nun in Arbeit gebracht werden können, müssen sie noch Deutschkurse absolvieren. Aber alle sprechen schon etwas deutsch. Vor allem die Kinder sind phänomenal und spielen oft schon Dolmetscher! Betreut werden die ausländischen Familien weiter von Mitarbeitern der Caritas, der Helferkreis in Pfersee unterstützt; es wird dafür gesorgt, dass es mit Kindergarten, Schule und den Ämtern immer klappt. So sind wir davon überzeugt, unseren neuen Mietern ein wieder lebenswertes Umfeld nach schlimmen Erlebnissen zu bieten, so dass auch die Schwächsten unserer Gesellschaft eine Chance auf ein friedliches Leben haben. Nach einer Segnung des Hauses durch Pfarrer Götz planen wir noch ein gemeinsames Sommerfest mit den Nachbarn und gerade haben wir begonnen, den verwilderten Garten in einer Gemeinschaftsaktion herzurichten! Ulrich Truckenmüller 4
5 Osterkerze Über die Gestaltung der Osterkerze für das Jahr 2016 Die Osterkerze ist die wichtigste Kerze unserer Kirche und das zentrale Symbol der Osternacht. In unserem christlichen Glauben ist das Licht dieser Kerze das Symbol für den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit, den Sieg des auferstandenen Jesus Christus über den Tod. Die Osterkerze vereinigt viele Zeichen unseres christlichen Glaubens, die nicht willkürlich dahin gesetzt werden, sondern in einer wohl geordneten Komposition den tieferen Sinn wiedergeben sollen. Durch unsere Ausbildung in den Fächern Bibelkunde und Liturgie haben wir das Rüstzeug erhalten, uns dieser Aufgabe zu stellen. Doch wie umsetzen? Hier kam uns Mesnern unsere Begeisterung für unseren Arbeitsplatz, die Kirche Herz Jesu und ihre großartige Bildsprache des Jugendstils zu Hilfe. Wir sahen hoch in die Apsis und die Inspiration für die Osterkerze war da. Vor eine besondere Herausforderung stellte uns die Gestaltung des Heiligen Geistes. Aber auch hier konnten wir von unserer Ausbildung profi tieren und das Neue Testament zu Rate ziehen. Wir haben uns dann für die Darstellung als Hauch Gottes entschieden, weil wir hier vom Ursprung des Wortes Heiliger Geist ausgegangen sind. Nun aber ans Werk! Unsere Freizeit ist zwar auf ein Minimum geschrumpft, denn die Vorbereitungen in der Kirche für die Ostertage durften nicht vernachlässigt werden. Aber es hat uns viel Freude und Erfüllung bereitet, denn es war unsere Form der spirituellen und kontemplativen Vorbereitung auf die Osterzeit. Am Karsamstag hat Herr Pfarrer Götz im Beisein der versammelten Ministranten in der Sakristei fünf Weihrauchkörner in die Wundmale der Kerze gelegt und die fünf Nägel gesetzt. Anschließend hat der Herr Stadtpfarrer ein Segensgebet über die Osterkerze gesprochen. Für uns Mesner ein ganz besonderer Moment der Freude. Georg Grabolus und Issak Arrosquipa 5
6 Nach-gedacht weiter-gedacht Vaticanum II Dekret über Dienst und Leben der Priester Presbyterorum Ordinis Durch die Weihe und die vom Bischof empfangene Sendung werden die Priester zum Dienst für Christus, den Lehrer, Priester und König, bestellt. Sie nehmen teil an dessen Amt, durch das die Kirche hier auf Erden ununterbrochen zum Volk Gottes, zum Leib Christi und zum Tempel des Heiligen Geistes auferbaut wird. (PO 1) Da die Priester für ihren Teil am Amt der Apostel teilnehmen, wird ihnen von Gott die Gnade verliehen, Diener Jesu Christi unter den Völkern zu sein, die das heilige Amt des Evangeliums verwalten, damit die Völker eine wohlgefällige und im Heiligen Geist geheiligte Opfergabe werden. (PO 2) Das Ziel also, auf das Dienst und Leben der Priester ausgerichtet sind, ist die Verherrlichung Gottes des Vaters in Christus. Diese Verherrlichung besteht darin, daß die Menschen die in Christus vollendete Tat Gottes bewußt, frei und dankbar annehmen und in ihrem ganzen Leben kundtun. Ob die Priester sich darum dem Gebet und der Anbetung hingeben, ob sie das Wort verkünden, das eucharistische Opfer darbringen und die übrigen Sakramente verwalten oder den Menschen auf andere Weise dienen, immer fördern sie die Ehre Gottes und das Wachstum des göttlichen Lebens im Menschen. (PO 2) Ihr Dienst verlangt in ganz besonderer Weise, daß sie sich dieser Welt nicht gleichförmig machen; er erfordert aber zugleich, daß sie in dieser Welt mitten unter den Menschen leben, daß sie wie gute Hirten ihre Herde kennen und auch die heimzuholen suchen, die außerhalb stehen, damit sie Christi Stimme hören und eine Herde und ein Hirt sei. (PO 3) Thomas Schmid So sollen denn die Priester daran denken, daß sie in der Ausübung ihres Amtes nie allein sind, sondern sich auf die Kraft des allmächtigen Gottes stützen können. Im Glauben an Christus, der sie zur Teilhabe an seinem Priestertum berufen hat, sollen sie sich mit ihrem ganzen Vertrauen ihrem Dienst weihen, im Wissen darum, daß Gott mächtig ist, die Liebe in ihnen zu mehren. (PO 22) 6
7 Priesterweihe Thomas Schmid Priesterweihe Liebe Pfarrgemeinde, liebe Schwestern und Brüder, die Tage meiner Hl. Priesterweihe und Primiz rücken nun immer näher. So ist es mir ein Anliegen und eine Freude zugleich, Sie alle ganz herzlich zur Mitfeier dieser festlichen Tage einzuladen. Jede priesterliche Berufung nährt sich aus der Kraft der lebendigen Quelle des Hl. Messopfers und der Gemeinschaft mit glaubenden und liebenden Menschen. So habe auch ich es erfahren dürfen viele Menschen haben mich die vergangenen zehn Jahre auf meinem Berufungsweg ermutigt durch ihr Wort, ihr Vorbild und vor allem durch ihr Gebet. So waren für mich auch die Erfahrungen, die ich nun bald zwei Jahre hier in Pfersee am Heiligsten Herzen Jesu machen durfte, wichtig für meinen Weg zum Priestertum. Kraft schöpfen durfte ich in den Herausforderungen des Dienstes vor allem aus der Hl. Messe, die ich so oft am Altar unserer Herz-Jesu-Kirche mitfeiern durfte. So freue ich mich, wenn ich Sie am 3. Juli in Pöttmes begrüßen darf, wenn ich dann zum ersten Mal in festlicher Weise das Hl. Messopfer diese unendliche Kraftquelle darbringen werde. Wenn wir die Hl. Eucharistie feiern, dann kommt uns mit der Gnade und dem Segen immer auch ein Anspruch entgegen. Als Beschenkte sind wir Gesandte, und wenn wir so den Segen vom Altar in die Welt hinaustragen, dann üben wir alle unser allgemeines Priestertum aus, das wir in unserer Taufe übertragen bekommen haben. So werden die geweihten Priester auch Diener der Hl. Eucharistie genannt sie unterstützen das hl. Volk Gottes, damit es den heilbringenden Namen Jesu Christi fruchtbringend in der ganzen Welt verkünden kann. Mit dieser Einladung möchte ich schon jetzt den Dank für jede Unterstützung verbinden, die ich durch Sie erfahren durfte. Diese Tage von Priesterweihe und Primiz sollen dazu beitragen, dass sich unser Glaube an Jesus Christus, den Erlöser, vertieft und erneuert. Sie sollen uns dabei helfen, besser zu verstehen, welche Bedeutung das Priestertum für das Leben der Kirche und unseren Glauben hat. Bitte begleiten Sie meine acht Mitbrüder und mich auch weiterhin im Gebet, damit diese Tage für uns alle zum Segen und zur Freude werden. Ihr dankbarer Diakon Thomas Schmid 7
8 40-jähriges Priesterjubiläum 40-jähriges Priesterjubiläum von Stadtpfarrer Franz Götz Ich habe euch Freunde genannt. Denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. (Joh 15,15) Dieses Wort Jesu stand über dem Tag meiner Priesterweihe im Dom am 4. Juli 1976, am Hochfest des Hl. Bischofs Ulrich. Fünf Weihekandidaten, von denen zwei schon gestorben sind, hat Bischof Dr. Josef Stimpfle durch Handauflegung und Gebet zu Priestern geweiht. Diese Berufung, in der Person Jesu Christi zu handeln, kann sich niemand selbst geben. Es entlastet mich und macht mich gleichzeitig sehr demütig, zu sagen und zu tun, was mich übersteigt, z. B. im Sakrament der Versöhnung und in der Feier der Eucharistie. Daraus erwächst auch die Sendung, das Volk Gottes in seinem Namen zu leiten und zu heiligen. Die Sendung in verschiedene Aufgaben war eine sehr abwechslungsreiche Zeit: Fünf Jahre war ich Kaplan in St. Georg, Augsburg- Mitte. Drei Jahre war ich hauptamtlicher Religionslehrer am Gymnasium in Gersthofen und Pfarrer in Lützelburg. Von dort wurde ich als Subregens an das Priesterseminar berufen. Nach neun Jahren wurde mir für zwölf Jahre die Aufgabe des diözesanen Eheund Familien- und Frauenseelsorgers anvertraut. Seit 2005 bin ich hier in der Pfarrgemeinde Herz Jesu. Wo immer ich auch war, war es schön und eine fruchtbare Zeit. Die Zusage Jesu Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt (Joh 15,16) und Seine Freundschaft haben mich immer getragen, in frohen und in schweren Stunden. Immer durfte ich dabei die Führung Gottes erfahren. Eine Hilfe für mein priesterliches Leben war mein familiärer Hintergrund; meine Schwester Barbara ist seit 35 Jahren an meiner Seite. Die Einheit mit den anderen Priestern war mir wichtig. Gestärkt fühlte ich mich immer auch durch das Gebet der Gläubigen. Ich denke an die Ehepaare und Familien mit den Kindern und Jugendlichen, an die allein Lebenden und die Ordensleute, an die Verbände und geistlichen Bewegungen, von denen ich selbst und die Kirche so viel Gutes erfahren dürfen. Ich erlebe alte und kranke Menschen, in denen der Glaube an Christus aufleuchtet. In den sonntäglichen und auch täglichen Gottesdiensten und in der Verkündigung der Frohbotschaft darf ich mithelfen an der Verwandlung der Welt. Gerne will ich diese Berufung leben mit Euch und für Euch (Hl. Augustinus) und bitte weiterhin um Ihr Gebet. Dankbar Ihr Pfr. Franz Götz 8
9 Nachruf Prälat Schindele In Dankbarkeit und im Gebet denken wir an Prälat Siegfried Schindele Am Tag vor seinem Sterben empfing Prälat Siegfried Schindele die Krankensalbung. Er konnte kaum noch sprechen. Aber zum Schluss sprach er noch mit kräftiger Stimme das Amen. Ja, so sei es! Es war wie das Amen zu seinem ganzen priesterlichen Leben und zu allem, was Gott ihm anvertraut hatte. Am 25. Februar 2016 feierten wir mit einem großen Kreis von Priestern in der Herz-Jesu-Kirche das Requiem. Anschließend war die Beerdigung im Priestergrab der Pfarrgemeinde Herz Jesu auf dem Westfriedhof. Viele ehemalige Weggefährten brachten ihre Wertschätzung für den Verstorbenen zum Ausdruck. Als Pfarrgemeinde danken wir ihm für seine menschliche Verbundenheit und für seine priesterlichen und treuen Dienste. Am 16. Juli 2015 konnte er noch sein Diamantenes Priesterjubiläum in Herz Jesu feiern. Der Herr vergelte ihm seinen langen und gesegneten priesterlichen Dienst, den er in Herz Jesu als Kaplan begonnen hatte. Wichtige Stationen seines Lebens sind in seinem Sterbebild aufgeführt: von Gott ins Leben gerufen zum Priester geweiht in St. Ludwig, München Kaplan in Augsburg Herz Jesu, Religionslehrer an den Berufsschulen Diözesanjugendseelsorger, Pfarrer in Augsburg - St. Konrad und in Kempten - St. Lorenz 1976 Männerseelsorger und Beauftragter für Polizeiseelsorge von Gott in Seine Ewigkeit gerufen Pfr. Franz Götz 9
10 Altenheimseelsorge Seelsorge im Altenheim Eine Frau, die ich schon länger kenne, macht ein verzerrtes Gesicht. Sie sagt, es sei ihr übel und sie habe große Schmerzen. Außerdem habe sie niemanden, mit dem sie reden könne. Ich biete ihr an, dass ich mich zu ihr setze. Immer wieder erzählt sie mir, wie sie ihre fünf Kinder erzogen hat: Manchmal muss man auch kräftig schimpfen. Man darf aber nicht immer schimpfen, man muss die Kinder auch leben lassen! Ich sage, dass man viel von ihr lernen kann. Wir betrachten gemeinsam die Faschingsdekoration. Frau S. hat den größten Teil ihres Lebens in einem Ort verbracht, in dem der Fasching eine wichtige Rolle spielt. Sie erzählt mir, dass sie keinen Ball und keinen Umzug ausgelassen habe. Sie habe getanzt wie der Lump am Stecken. Ebenso ihr Mann! Im Fasching habe sie immer gesagt: Man lebt nur einmal! Ihr Gesicht hat sich völlig verändert. Sie strahlt und ihre Augen glänzen. Den Schmerz hat sie ganz vergessen. Ein Gespräch kann einen Menschen aufrichten und ihm neuen Mut machen. Viele Menschen sorgen sich im Altenheim um das Wohl der Bewohner. Trotzdem freuen sich die älteren Menschen, wenn jemand regelmäßig von außen kommt, der sich für sie interessiert und der ihnen zuhört. Kommt jemand von der Kirche, genießt er häufig einen Vertrauensvorschuss. Die Bewohner gehen davon aus, dass es dieser Mensch gut mit ihnen meint. Er stellt die Verbindung her zu einer Welt, die vielleicht einmal ihre innere Heimat war oder es immer noch ist. Manche sind froh, wenn jemand mit ihnen ein Vaterunser betet oder wenn er ihre Situation in einem Gebet zusammenfasst. Wer ins Altenheim geht, stellt sich den Schattenseiten des Lebens. Das Gespräch mit Demenzkranken ist auch nicht immer einfach. Trotzdem können die Besuche viel Freude machen. Wenn Sie Lust haben, diese Arbeit kennenzulernen, nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf (Tel )! Leonhard Ried 10
11 Basical Basical Liebe Pfarreimitglieder! Vielleicht haben einige von Ihnen uns in letzter Zeit vermisst, da wir nicht mehr so oft in der Kirche zu sehen sind. Das liegt daran, dass wir nach unserem Abitur im letzten Jahr gerade am Basical der Diözese Augsburg unter der Leitung von Diözesanjugendpfarrer Dr. Florian Markter teilnehmen. Dabei handelt es sich um ein christliches Orientierungsjahr für junge Männer und Frauen zwischen 18 und 24 Jahren, die das Abitur oder eine Berufsausbildung in der Tasche haben. Mit neun anderen jungen Erwachsenen leben wir zusammen in einer WG in der Augsburger Innenstadt und haben dabei alle das gleiche Ziel: Im zu Glauben wachsen und uns beruflich zu orientieren. Wie geht das konkret? Vormittags haben wir Unterricht und Seminare zu Themen wie Anthropologie, Bibelkurs, Persönlichkeitsbildung, Bioethik und Kirchengeschichte mit Referenten aus dem Bistum und darüber hinaus. Nachmittags und abends haben wir unterschiedliche Module, z.b. Gitarren- u. Klavierunterricht, Chor, Sport, Teamabend und verschiedenste soziale Projekte. Dazu kommen Praktika in selbst gewählten Berufsfeldern und tägliche Gebetszeiten in unserer Hauskapelle. Nebenbei führen wir selbstständig unseren gemeinsamen Haushalt mit allem, was dazugehört. Auch die Freizeit verbringen wir zusammen und haben riesig viel Spaß bei unseren Ausflügen und Aktivitäten! Unser großes Highlight war eine Israel-Reise auf den Spuren Jesu. In diesen neun Monaten haben wir die Chance, unseren genialen Gott besser kennenzulernen, uns damit zu beschäftigen, wofür es sich lohnt, sein Leben einzusetzen und dem Masterplan Gottes für unser Leben auf die Spur zu kommen. Wir entdecken unsere Begabungen, Stärken und Schwächen und wachsen in unserer Persönlichkeit. Wir erleben Tage voller Freude und eine Gemeinschaft, die uns trägt auch über das Basical hinaus. Wir alle haben hier zehn neue Geschwister dazugewonnen und sind wie eine große Familie! Das Jahr ist einfach der Hammer! Isabel und Teresa Weigand 11
12 Jugendkreuzweg Jugendkreuzweg am Heute ist Freitag. Der letzte Schultag vor den Osterferien! Eigentlich ein Grund zur Freude und um Party zu machen. Trotzdem entscheide ich mich dafür, den Jugendkreuzweg zu besuchen, den die Jugend wie schon die letzten Jahre vorbereitet hat. Als ich in der Kirche ankomme, sind schon einige Menschen hier. Sowohl die Jugendlichen, als auch einige Eltern und weitere Personen. Der Kaplan zieht ein; ein Ministrant trägt das Kreuz, zwei weitere Leuchter. Wir singen ein Lied und gehen dann zur ersten Station. Was soll ich denn machen mit Jesus, von dem gesagt wird, er sei der Christus? Sie sprachen alle: Lass ihn kreuzigen! Er aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Sie schrien aber noch mehr: Lass ihn kreuzigen! Ich frage mich, warum sie ihn kreuzigen wollen, wo er doch nichts getan hat! Das verstehe ich nicht Wir kommen zur 5. Station. Simon von Cyrene wird von Soldaten aufgefordert Jesus mit dem Kreuz zu helfen, da ihm die Last zu schwer wird und er fast zusammenbricht. Ausgerechnet ich? Jetzt muss ich nach einem harten und langen Tag Arbeit auch noch einem beim Kreuz tragen helfen. Da war ich wohl zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. So geht es mir auch manchmal, aber trotzdem sollte ich öfter helfen Ich hänge meinen Gedanken nach. Inzwischen sind wir schon bei der 10. Station angekommen. Die Soldaten nahmen seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen. Sie nahmen auch sein Untergewand, das von oben her ganz durchgewebt und ohne Naht war. Jetzt nimmt man Jesus auch noch das Letzte. Bloßgestellt ist er nun vor allen. Er kann sich nicht wehren. Seine Würde wird mit Füßen getreten. Wir bitten für uns selber: Lass uns erkennen, dass jeder von uns einmalig und wertvoll ist. Zwischen den Stationen singen wir immer wieder dasselbe Lied. Station 12: Jesus stirbt am Kreuz. Jesus war erleichtert, von den Qualen erlöst zu werden. Er hat Angst vor dem Sterben. Jesus ist Gottes Sohn. Er hätte nicht leiden und sterben müssen. Er hat es aus Liebe getan aus Liebe zu uns allen. Nun sind wir bei der letzten Station angekommen. Station 14: Da nahmen sie den Leichnam Jesu und banden ihn in Leinentücher mit wohlriechenden Ölen, wie die Juden zu begraben pflegen. Zum Glück gibt es doch noch Menschen, die Jesus helfen und ihm wenigsten ein würdiges Begräbnis ermöglichen... Der Kreuzweg ist zu Ende. Auf dem Weg nach Hause bin ich froh, dass ich dort war. Der Jugendkreuzweg ist immer eine ganz besondere Vorbereitung auf die Karwoche. Katharina Huber 12
13 Kinderseite Heiliger Geist Einige von euch kommen ja bald zur Firmung. Sicher habt ihr schon in der Firmvorbereitung darüber gesprochen, aber trotzdem fragt man sich: Was hat das jetzt mit Pfingsten und der Taube zu tun? Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes; in der Bibel kann man lesen, dass die Jünger vom heiligen Geist erfüllt wurden und dadurch in anderen Sprachen zu sprechen begannen. Jetzt konnten sie noch viel mehr Menschen von Jesus erzählen. Wenn der Firmspender euch bei der Firmung die Hand auflegt, euch salbt und sagt: sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist. dann seid auch ihr vom heiligen Geist erfüllt und könnt den Menschen von Jesus erzählen. Die Taube als Zeichen des Heiligen Geistes soll euch immer daran erinnern. Bastelanleitung: 1. Schneide die Taube entlang der schwarzen Linie aus. 2. Male mit einem Stift der Taube ein Auge. 3. Um die Taube aufzuhängen fädelst du einen dünnen Faden durch eine Nadel und stichst mit der Nadel durch den kleinen schwarzen Punkt. 4. Du kannst deine Taube natürlich noch verzieren, z.b. mit bunten Federn, oder anmalen. Hannah Endres und Katharina Huber 13
14 Musik in Herz Jesu Termine der Kirchenmusik Do Christi Himmelfahrt 9:00 und 10:30 Uhr Violine und Orgel (Gisa Feder Violine) So Pfingstsonntag 9:00 Uhr "missa antiqua" von Wolfram Menschick für Chor und Bläserquartett Do Fronleichnam 8:30 Uhr Kirchenchor und Herz-Jesu-Bläser So Fest der Kirchweihe 9:00 und 10:30 Uhr festliche Musik für Orgel und Trompeten So Patrozinium 10:00 Uhr gestaltet von den Herz-Jesu-Bläsern So :00 Uhr Vokalquartett (Leitung: Hildegard Buckel) Sa Kirchenchortag in St. Ulrich mit Teilnahme des Kirchenchors Herz Jesu So :00 Uhr Feier des 40. Priesterjubiläums von Pfarrer Franz Götz sowie Nachprimiz von Thomas Schmid Gestaltet vom Projektchor und den Herz-Jesu-Bläsern Muscial des Kinderchors Der Kinderchor wird auch dieses Jahr wieder ein Musical singen es wird von Franz von Assisi handeln. Die Aufführungstermine sind Freitag, 15. Juli, 19:00 Uhr und Sonntag, 17. Juli, 18:00 Uhr. Orgelsommer Orgel Wolfram Seitz (Günzburg) Gesang, Cello und Orgel Angela Klinger (Gesang), Isabella Achtnicht (Cello), Elisabeth Römer (Orgel) 7.8. Orgel Franz Eimansberger (Krumbach) Die Konzerte des Orgelsommers finden jeweils von 11:30 bis 12:15 Uhr statt 4.9. Orgel Jan Dolezel (Würzburg) Harmonium und Orgel Stephanie Knauer und Peter Bader (Augsburg) Orgel Michael Heinecker (Augsburg) 14
15 Personelles Abschied Liebe Pfarrgemeinde Herz Jesu! Wenn ich nun diesen Artikel verfasse, so kommt mir zuerst der Gedanke: Vor kurzer Zeit erst bin ich zu Ihnen in die Pfarrei als Kaplan gekommen und schon ist es wieder soweit, an das Abschiednehmen zu denken. Es ist für mich wirklich kaum zu glauben, dass die zwei Jahre hier in der Pfarrei Herz Jesu in Pfersee schon bald wieder vorüber sind! Wie ich seit kurzem weiß, werde ich ab September dieses Jahres in der Pfarreiengemeinschaft Türkheim als Kaplan eingesetzt sein. Zahlreiche neue Tätigkeiten und Situationen sind auf mich zugekommen, als ich vor beinahe zwei Jahren meinen Dienst hier in Herz Jesu, an meiner ersten Kaplanstelle, angetreten habe. Umso leichter war es für mich, dass ich mich von Anfang an willkommen und gut aufgenommen fühlte sowohl im Pfarrhaus, als auch in der Pfarrei und an den Schulen, in denen ich eingesetzt bin. Ich kann auf viele wertvolle Begegnungen, wichtige Erfahrungen und gute Erlebnisse zurückblicken. Für all das bin ich von Herzen dankbar. Es ist mir stets ein Anliegen, was mein priesterliches Wirken angeht, nicht mich als Person in den Vordergrund zu stellen. Denn Christus, der Herr, will allen Menschen sein Heil schenken, das Er ihnen durch Seine Menschwerdung und Sein Liebesopfer am Kreuz erworben hat. Er möchte durch mich als Priester hindurchscheinen in meinem Leben, in meinen täglichen Aufgaben, besonders bei der Feier der Heiligen Messe und bei der Spendung der heiligen Sakramente. So hoffe ich, ein kleines Stück weit dazu beigetragen zu haben, dass Menschen die Liebe Gottes in ihrem Leben erfahren können und dass sie immer mehr aus ihrer Tauf- und Firmgnade heraus leben. Wo mir dies in der Seelsorge und der Verkündigung nicht in der rechten Weise gelungen ist, bitte ich Gott und Sie aufrichtig um Verzeihung. Vielmals Vergelt s Gott möchte ich Ihnen allen sagen für alle Unterstützung im Gebet und in der Tat, für alles Wohlwollen und alle Verbundenheit besonders auch unserem Herrn Stadtpfarrer Franz Götz sowie allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Pfarrei! Ihnen allen wünsche ich von Herzen Gottes reichen Segen und bitte um Ihr Gebet für mein weiteres priesterliches Leben und Wirken! Kaplan Thomas Ruf 15
16 Gut zu wissen Gottesdienstanzeiger Herz Jesu St. Michael Mo 9:00 Di 9:00 18:30 Mi 9:00 18:30 Do 9:00 Fr 9:00 18:00 Sa 9:00 18:00 So 7:15 9:00 10:30 18:30 Messen im Kloster Maria Stern: Montag: 17:30 Uhr / Donnerstag: 6:30 Uhr Komplet: Jeden Donnerstag vor dem Herz-Jesu- Freitag um 21:00 Uhr in der Marienkapelle Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo 8:30 14:00 Di 8:30 11:30, 15:00 18:00 Mi 8:30 11:30 Do 8:30 11:30, 14:00 16:00 Fr 8:30 11:30 Aktuellste Informationen unter: Katholikentag in Leipzig ( Mai) unter dem Leitwort: Seht, da ist der Mensch wer würde gerne daran teilnehmen? Bitte im Pfarrbüro wegen eventueller Fahrgemeinschaften melden! Unser Patrozinium (Hochfest vom Heiligsten Herzen Jesu) feiern wir von Freitag, 3. Juni, bis Sonntag, 5. Juni. Am Freitag beginnen wir die Ewige Anbetung : Um 18:00 Uhr ist Abendmesse, dann eucharistische Anbetung bis Samstag, 18:00 Uhr! Am Sonntag feiern wir am Vormittag um 10:00 Uhr den Pfarr- und Familiengottesdienst (anstatt 9: :30 Uhr). Anschließend ist unser Pfarrfest beim Pfarrheim. Martin Lehmann werden am 24. Juni als Station auf seinem Weg zur Diakonenweihe die Dienste des Lektorates und des Akolythates durch Weihbischof Florian Wörner in Weißenhorn übertragen. Die Priesterweihe von Diakon Thomas Schmid wird am Sonntag, 26. Juni, 14:30 Uhr, im Dom sein. Seine Primiz feiert der Neupriester mit seiner Heimatgemeinde am 3. Juli, 10:00 Uhr in Pöttmes. Die Nachprimiz von Thomas Schmid in Herz Jesu feiern wir zusammen mit dem 40-jährigen Priesterjubiläum von Stadtpfarrer Franz Götz am Sonntag, 10. Juli. Ein ökumenischer Gottesdienst vor dem Urlaub wird am Mittwoch, 27. Juli, 19:00 Uhr in der evangelischen Kirche St. Paul sein. In der Urlaubszeit von Sonntag, 14. August, bis Sonntag, 11. September, wird keine Frühmesse um 7:15 Uhr sein. Firmung: Samstag, 15. Oktober 16
DIE SPENDUNG DER TAUFE
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