Qualitätssicherung im Data Warehouse Bereich. Michael Cordes Holger Oehring Matthias Rein

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Qualitätssicherung im Data Warehouse Bereich. Michael Cordes Holger Oehring Matthias Rein"

Transkript

1 Qualitätssicherung im Data Warehouse Bereich Michael Cordes Holger Oehring Matthias Rein

2 Ziele Motivation / Notwendigkeit von QS-Maßnahmen Methoden der Qualitätssicherung Durchführung von Tests Etablierung von DWH-Projekten im Rahmen verschiedener Referenzmodelle: CMMI ITIL Verwendung von Tools Bug-Tracking Eigenentwicklungen 2 2

3 Evolution eines DWH Ermittlung des Analyse- Bedarfs und der Aktuellen Datenversorgung Technische Architektur Modellierung Definition Rahmenwerk Produktauswahl/ Entwicklung Frontend/Backend Datenextraktion Transformation Laden Begleitende organisatorische Umsetzungsmaßnahmen Betrieb Neue Priorisierung Projekt-Management 3 3

4 Motivation Steigerung der Benutzerakzeptanz Verminderung der Folgekosten Verhinderung von Schadenersatzzahlungen Steigerung der Systemsicherheit 4 4

5 Fehlerquellen Programme kommen mit den Daten nicht zurecht Prozessabhängigkeiten stimmen nicht Nach Programmanpassungen ergeben sich andere Ergebnisse als vorher 5 5

6 Methoden der Qualitätssicherung Durchführung von Tests Etablierung von DWH-Projekten im Rahmen verschiedener Referenzmodelle: ITIL CMMI Verwendung von Tools Bug-Tracking Eigenentwicklungen 6 6

7 Durchführung von Tests (1) Was ist zu testen? Verarbeitungsprozess Daten Methodik 7 7

8 Durchführung von Tests (2) Wo ist zu testen? Komponententest Integrationstest Systemtest Abnahmetest Revisionssichere Testdokumentation Beschreibung der Testfälle im Vorfeld (Fach- und DV- Konzept) Erstellung und Archivierung der Testprotokolle Archivierung der Ein- und Ausgangsdaten Einführung der Rolle des Testmanagers 8 8

9 Durchführung von Tests (3) Wie ist zu testen? Grundlegende Testarten Funktionaler Test Nicht funktionaler Test Strukturbezogener Test Änderungsbezogener Test und Regressionstest 9 9

10 Durchführung von Tests (3) Grundsätzliche Unterscheidung von Tests Statischer Test Dynamischer Test 10 10

11 Statischer Test Statischer Test Review Stilanalyse: Prüfung der Einhaltung von Konventionen und Standards Anomalieanalyse Kontrollflussanomalien Datenflussanomalien Metriken 11 11

12 Datenflussanomalien (1) Unterscheidung von Verwendungen/Zuständen von Variablen: definiert (d): Die Variable erhält einen Wert zugewiesen referenziert (r): Der Wert der Variablen wird gelesen bzw. verwendet undefiniert (u): Die Variable hat keinen definierten Wert Unterscheidung folgender Anomalien: ur-anomalie du-anomalie dd-anomalie 12 12

13 Datenflussanomalien (2) Beispiel: Fehlerhafter Code zum Tausch zweier Werte Max und Min mit Hilfe der Variablen Hilf void tausch (int& Min, int& Max) { int Hilf; if (Min > Max) { Max = Hilf; Max = Min; Hilf = Min; } } ur-, dd- und du-anomalien können gefunden werden Quelle: Basiswissen Softwaretest (Spillner/Linz) 13 13

14 Dynamischer Test (1) Dynamischer Test Funktional (Blackbox) Äquivalenzklassenbildung Grenzwertanalyse Ursache-Wirkungs-Graph-Analyse und Entscheidungstabellentechnik Nicht funktional Lasttest Performanztest Stresstest 14 14

15 Äquivalenzklassenbildung (1) Beispiel: Rabatte beim Autokauf Vorgabe: Verkaufspreis in Rabatt in % 0 <= x < <= x <= < x < x >= ,5 Quelle: Basiswissen Softwaretest (Spillner/Linz) 15 15

16 Äquivalenzklassenbildung (2) Bildung von vier (gültigen) Äquivalenzklassen: Äquivalenzklasse Repräsentant gäk1: 0 <= x < gäk2: <= x <= gäk3: < x < gäk4: x >=

17 Äquivalenzklassenbildung (3) Bildung von zwei ungültigen Äquivalenzklassen: Äquivalenzklasse Repräsentant uäk1: x < uäk2: x >

18 Grenzwertanalyse Betrachtung der Äquivalenzklassen 3 und 4: Implementierte Abfrage x < (korrekte Abfrage) True False False x <= True True False x <> True False True x > False False True x >= False True True x == False True False 18 18

19 Ursache-Wirkungs-Graph-Analyse (1) Betrachtung von Abhängigkeiten der Eingabeparameter Beispiel: Historisierung nach SCD1 Ursachen U1: Zu einem PK existiert bereits ein Eintrag in einer Dimensionstabelle U2: Ein Attribut zu einem PK hat sich geändert Wirkungen W1: Ein neuer Eintrag wird in die Dimensionstabelle eingefügt W2: Ein bestehender Eintrag in der Dimensionstabelle wird aktualisiert W3: Ein bestehender Eintrag in der Dimensionstabelle wird beibehalten 19 19

20 Ursache-Wirkungs-Graph-Analyse (2) Ursache-Wirkungs-Graph: U 1 W 1 R W 2 U 2 W 3 R: Voraussetzung Negation 20 20

21 Ursache-Wirkungs-Graph-Analyse (3) Entscheidungstabelle mit allen Kombinationen: Ursachen U 1 Eintrag existiert bereits N N J J U 2 Attribut hat sich geändert N J N J Wirkungen W 1 Neuer Eintrag J J N N W 2 Eintrag aktualisieren N N N J W 3 Eintrag übernehmen N N J N T 1 T 2 T 3 T

22 Ursache-Wirkungs-Graph-Analyse (4) Optimierte Entscheidungstabelle: Ursachen U 1 Eintrag existiert bereits N J J U 2 Attribut hat sich geändert - N J Wirkungen W 1 Neuer Eintrag J N N W 2 Eintrag aktualisieren N N J W 3 Eintrag übernehmen N J N T 12 T 3 T

23 Dynamischer Test (2) Dynamischer Test Strukturbezogen (Whitebox) Kontrollflussorientiert Anweisungstest Zweigtest Pfadtest Bedingungstest Datenflussorientiert Änderungsbezogen ( diversifizierend ) Regressionstest Back-To-Back-Test 23 23

24 Anwendung der Testverfahren im DW/BI Modellierung Visuelle Hilfsmittel Bus-Matrix-Tabelle Datenintegration Äquivalenzklassentests Entscheidungstabellen Kontrollfluss-/Datenflussorientierte Tests Anomalie-Tests Reporting Entscheidungstabellen (z.b. für Sicherheitskonzeptprüfung) Nicht funktionale Tests (Benutzbarkeit etc.) 24 24

25 Enterprise Data Warehouse Bus Matrix 25 25

26 Testdaten Bereitstellung konsistenter Testdaten: Volumen Vollständig (RI) Vollständig (Inhalt) Kontrolliert ( Konserve, wiederholbar) Datenschutz Häufig wird auf Produktionsdaten getestet und entwickelt! 26 26

27 CMMI - Definition Capability Maturity Model Integration ist ein Vorgehensmodell zur Planung, Durchführung und Kontrolle von IT Projekten. Ziel ist es, ein Projekt verlässlich und wiederholbar zu planen. Wiederholbar heißt, dass eine (weitere) unabhängige Planung zum selben Ergebnis führt

28 CMMI - Modelle CMMI for Development (CMMI-DEV) CMMI for Acquisition (CMMI-ACQ) CMMI for Services (CMMI-SVC) 28 28

29 CMMI - Reifegrade 1 - Initial Keine Anforderungen. Diesen Reifegrad hat jede Organisation automatisch. 2 - Managed Die Projekte werden geführt. Ein ähnliches Projekt kann erfolgreich wiederholt werden. 3 - Defined Die Projekte werden nach einem angepassten Standardprozess durchgeführt, und es gibt eine organisationsweite kontinuierliche Prozessverbesserung. 4 - Quantitatively Managed Es wird eine statistische Prozesskontrolle durchgeführt. 5 - Optimizing Die Arbeit und Arbeitsweise werden mit Hilfe einer statistischen Prozesskontrolle verbessert

30 ITIL - Definition IT Infrastructure Library ist eine Sammlung von Best Practices in Form von fünf Büchern zum Design eines IT-Service-Betriebes 30 30

31 ITIL - Bücher Servicestrategie (engl. Service Strategy SS) Serviceentwurf (engl. Service Design SD) Serviceüberführung (engl. Service Transition ST) Servicebetrieb (engl. Service Operation SO) Kontinuierliche Serviceverbesserung (engl. Continual Service Improvement CSI) Für den Telko-Bereich gibt es eine erweiterte Version namens etom (Enhanced Telecom Operations Map) 31 31

32 ITIL - Beispiel: Incident Management Ist beschrieben im Buch Servicebetrieb Registriert, kategorisiert, priorisiert und verfolgt alle Störungen, Anfragen und Aufträge 32 32

33 Verwendung von Tools Bug-Tracking Eigenentwicklungen Umgebungsvergleich 33 33

34 Bug-Tracking Fehlerverwaltungstool Jira Erfassen Benachrichtigen Verfolgen 34 34

35 Bug-Tracking Tool JIRA (1) 35 35

36 Bug-Tracking Tool JIRA (2) 36 36

37 Bug-Tracking Tool JIRA (3) 37 37

38 Eigenentwicklungen Umgebungsvergleich (1) Überblick der Änderungen in den Entwicklungsumgebungen (ENTW/TEST/PROD) der Datenbankobjekte 38 38

39 Eigenentwicklungen Umgebungsvergleich (2) 39 39

Basiswissen Softwaretest

Basiswissen Softwaretest isqi-reihe Basiswissen Softwaretest Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester Foundation Level nach ISTQB-Standard von Andreas Spillner, Tilo Linz 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage Basiswissen

Mehr

Basiswissen Softwaretest

Basiswissen Softwaretest Basiswissen Softwaretest Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester - Foundation Level nach ISTQB-Standard Bearbeitet von Andreas Spillner, Tilo Linz überarbeitet 2005. Buch. XX, 284 S. Hardcover ISBN

Mehr

Testen. SEPR Referat: Testen - Oliver Herbst

Testen. SEPR Referat: Testen - Oliver Herbst Testen Inhalt 1. Grundlagen des Testens 2. Testen im Softwarelebenszyklus 3. Statischer Test 4. Dynamischer Test 5. Besondere Tests 2 1. Grundlagen des Testens 3 Grundlagen des Testens Motivation erfüllt

Mehr

Testen - Konzepte und Techniken

Testen - Konzepte und Techniken Testen - Konzepte und Techniken Magdalena Luniak 21.11.2007 Magdalena Luniak () Testen - Konzepte und Techniken 21.11.2007 1 / 42 Übersicht 1 Motivation 2 Grundbegrie 3 Testen im Softwareentwicklungsprozess

Mehr

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung

Mehr

Patch- und Änderungsmanagement

Patch- und Änderungsmanagement Patch- und Änderungsmanagement Mindestsicherheitsstandard erfordert Change Management Werner Fritsche 2 Vortragsthemen - Übersicht Patch- und Änderungsmanagement: Mindestsicherheitsstandard erfordert Change

Mehr

2 Marathon unsere Beispielanwendung 9

2 Marathon unsere Beispielanwendung 9 D3kjd3Di38lk323nnm xiii 1 Einführung 1 1.1 Der Aufbau dieses Buches............................... 2 1.2 Anforderungen an dieses Buch........................... 2 1.2.1 Vollständigkeit.................................

Mehr

ASIL-relevante SW-Module identifiziert! Was nun?

ASIL-relevante SW-Module identifiziert! Was nun? ASIL-relevante SW-Module identifiziert! Was nun? ASIL-relevante SW-Module testen Blick in die EN 26262 Häufige Irrtümer in der Praxis Funktionale Tests in die Tiefe Funktionale Tests weiter optimieren

Mehr

Basiswissen Softwaretest

Basiswissen Softwaretest Andreas Spillner Tilo Linz Basiswissen Softwaretest Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester Foundation Level nach ISTQB-Standard 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage I Technische l'^vrau«! D~w.-iE*arit

Mehr

Inhalt. 1 Einführungsveranstaltung. 2 Qualität kompakt

Inhalt. 1 Einführungsveranstaltung. 2 Qualität kompakt Inhalt 1 Einführungsveranstaltung 1.1 Ziel der Veranstaltung Warum Qualität? Inhalt der Veranstaltung 1.2 Formaler Ablauf der Veranstaltung 1.3 Übungs- und Gruppeneinteilung 1.4 Bewertungskriterien mittels

Mehr

Basiswissen Softwaretest

Basiswissen Softwaretest Basiswissen Softwaretest Vergleich der Vorlesung Software-Engineering Wartung und Qualitätssicherung (Stand WS13/14) mit der 4. überarbeiteten und aktualisierten Auflage von Spillner&Linz: Basiswissen

Mehr

Vorwort. 5 Event Management 39 5.1 Das Event Management unter ITIL 39. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998863858. digitalisiert durch

Vorwort. 5 Event Management 39 5.1 Das Event Management unter ITIL 39. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998863858. digitalisiert durch Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 ITIL - IT Infrastructure Library 1 1.1.1 ITILV2 2 1.1.2 ITILV3 4 1.1.3 ITIL V3 im Vergleich zu ITIL V2 6 1.2 ISO20000 8 1.2.1 ISO20000 und ITIL 11 1.3 ITIL und ISO20000 für

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Hauptseminar Automotive Software Engineering Testen, Rapid Prototyping und x in the loop

Hauptseminar Automotive Software Engineering Testen, Rapid Prototyping und x in the loop Hauptseminar Automotive Software Engineering Testen, Rapid Prototyping und x in the loop Christoph Niedermayr 20.01.2005 Überblick 1 2 X in the loop Rapid Prototyping Begriffe Was versteht man unter statischem

Mehr

Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen. Dipl.-Ing. Frank Raudszus

Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen. Dipl.-Ing. Frank Raudszus Lizenzmanagement Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen Dipl.-Ing. Frank Raudszus 03.11.2008 Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1 Kurs-Übersicht 13.10.: Einführung in das

Mehr

1 Einleitung...1. Teil I Handwerkszeug...11. 2 Definitionen zur Qualität...13

1 Einleitung...1. Teil I Handwerkszeug...11. 2 Definitionen zur Qualität...13 Inhaltverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1 Wieso dieses Buch?...1 1.2 Wem nutzt dieses Buch wie?...2 1.3 Wie ist dieses Buch zu lesen?...3 1.4 Welche Testwerkzeuge werden genannt?...5 1.5 Was liefert dieses

Mehr

Teil I Überblick... 25

Teil I Überblick... 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...

Mehr

Informationssystemanalyse Das Capability Maturity Model 5 1

Informationssystemanalyse Das Capability Maturity Model 5 1 Informationssystemanalyse Das Capability Maturity Model 5 1 Das Capability Maturity Model Der Prozeß der Softwareentwicklung kann unterschiedliche Ausprägungen haben. Ein Idealzustand kann z.b. das V-Modell

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Handwerkszeug. 3 Begriffe zum Testen Definitionen zum Testen Box-Tests

Inhaltsverzeichnis. Teil I Handwerkszeug. 3 Begriffe zum Testen Definitionen zum Testen Box-Tests 1 Einleitung 1 1.1 Wieso dieses Buch? 1 1.2 Wem nutzt dieses Buch wie? 2 1.3 Wie ist dieses Buch zu lesen? 2 1.3.1 Zum Teil I: Handwerkszeug 2 1.3.2 Zum Teil II: Testarten 3 1.3.3 Zum Teil III: Testmanagement

Mehr

Abschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio.

Abschlussbericht. Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio. Abschlussbericht Erstellung eines automatisierten Build-Prozesses für Eclipse-RCP- Anwendungen am Fallbeispiel Control System Studio Christian Weber Agenda Motivation (3-5) Vorgehen (6-7) Konzeptionelle

Mehr

Referenzmodelle für IT-Governance

Referenzmodelle für IT-Governance Wolfgang Johannsen Matthias Goeken Referenzmodelle für IT-Governance Methodische Unterstützung der Unternehmens-IT mitcobitjtil&co Mit einem Praxisbericht von Markus Böhm 2., aktualisierte und erweiterte

Mehr

4... SAP Solution Manager als Plattform für den End-to-End-Anwendungsbetrieb... 63

4... SAP Solution Manager als Plattform für den End-to-End-Anwendungsbetrieb... 63 ... Geleitwort... 15... Vorwort... 17... Einführung... 23 1... Was ist Run SAP?... 25 1.1... Motivation der Run SAP-Methodik... 27 1.2... Roadmap... 29 1.3... Run SAP-Phasen... 32 1.3.1... Assessment &

Mehr

Von der Anforderung zum Testfall

Von der Anforderung zum Testfall Von der nforderung zum Testfall Wie gestaltet man einen Prozess für anforderungsbasiertes Testen? imbus 2005 Von der nforderung zum Testfall genda egriffsklärung und Zieldefinition Verbesserung des Testprozesses

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7

Mehr

Techniken im Software-Test

Techniken im Software-Test Techniken im Software-Test München, 4. Juli 2000 Heiko Lötzbeyer Institut für Informatik Lehrstuhl für Technische Universität München Inhalt Ziele des Software Tests Überblick Teststufen Unit-Test Integrationstest

Mehr

ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH

ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH Tobias Strohmeyer Düsseldorf, 10.06.2015 MT AG Kurzporträt Stefan Witwicki Ratingen, 2015 GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR

Mehr

ITIL V3 2011 Was ist neu. Dr. Helmut Steigele

ITIL V3 2011 Was ist neu. Dr. Helmut Steigele ITIL V3 2011 Was ist neu Dr. Helmut Steigele Es ist eine Neu-Auflage Es ist ein Refresh Nicht 4.0; nicht 3.1; aber 2011 Seit 29. Juli 2011 Eingeführt per Ende August Das betrifft auch die Pocket Guides

Mehr

ITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert,

ITIL 2011. Überblick. der. Einstieg und Anwendung. Justus Meier, Bodo Zurhausen ^- ADDISON-WESLEY. Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Martin Bucksteeg, Nadin Ebel, Frank Eggert, Justus Meier, Bodo Zurhausen ITIL 2011 - der Überblick Alles Wichtige für Einstieg und Anwendung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson München Boston San Francisco

Mehr

1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting

1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting 1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Consulting Service Strategy Business Relationship der IT Demand Service Portfolio Financial Kundenbeziehungen Strategische

Mehr

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering

DevOps. Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering DevOps Alexander Pacnik, Head of DevOps Engineering 29.09.2016 Einführung... Produktfokussierung die Entstehungsgeschichte der Veränderung Umsatz / Features Innovative Phase (technisch orientiert) Deliver

Mehr

Qualitätssicherung von Software

Qualitätssicherung von Software Qualitätssicherung von Software Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin und Fraunhofer FIRST 2.2 Integrations- und Systemtest 17.11.2004 Folie 2 Hinweise Übung heute 13:15 Uhr findet

Mehr

Verbesserung von Softwareprozessen mit CMMI

Verbesserung von Softwareprozessen mit CMMI Seminar Software Management 2 Agenda Einordnung und Motivation Aufbau des CMMI Umsetzung von CMMI mit dem IDEAL Modell Bewertung 3 Agenda Einordnung und Motivation Aufbau des CMMI Umsetzung von CMMI mit

Mehr

IT SERVICE MANAGER. LEHRGANGSGEBÜHR: 915,45 EUR zzgl. USt. DAUER: Vollzeit: 3 Wochen Teilzeit: 6 Wochen Berufsbegleitend: 9 Wochen

IT SERVICE MANAGER. LEHRGANGSGEBÜHR: 915,45 EUR zzgl. USt. DAUER: Vollzeit: 3 Wochen Teilzeit: 6 Wochen Berufsbegleitend: 9 Wochen IT SERVICE MANAGER Tutorien: 2 mal wöchentlich Prüfungsvorbereitungen: 2 Probetests und 1 Übungsaufgabe Prüfung: Online-Prüfung The Swirl logo is a registered trademark of AXELOS Limited. ITIL is a registered

Mehr

ITIL V3 Basis-Zertifizierung

ITIL V3 Basis-Zertifizierung Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

White-Box-Test. Black-Box-Test. Testen. Testen. Vorlesung Methoden des Software Engineering. Martin Wirsing. Einheit D.2,

White-Box-Test. Black-Box-Test. Testen. Testen. Vorlesung Methoden des Software Engineering. Martin Wirsing. Einheit D.2, 21.12.04 1 Ziele 21.12.04 2 Vorlesung Methoden des Software Engineering Techniken des Black-Box-Testens und des White-Box-Testens kennen lernen Block D Qualitätssicherung Black-Box-Test und White-Box-Test

Mehr

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel

Mehr

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.

Results in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:

Mehr

Einführung von ITIL V3 im Bankensektor

Einführung von ITIL V3 im Bankensektor Einführung von ITIL V3 im Bankensektor DOAG ITIL & Betrieb 11. Mai 2010 im pentahotel Wiesbaden Referent: Andreas Hock 3Pworx GmbH 1 Referentenprofil Andreas Hock Diplom Ingenieur, Fachhochschule München

Mehr

ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance

ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance 1 ITIL Day 2014 ITIL & TOGAF die Doppelspitze für IT Governance Referenten: Arif Chughtai, Matthias Gessenay 2 Referenten Arif Chughtai mail@arifchughtai.org www.arifchughtai.org Matthias Gessenay matthias.gessenay@corporatesoftware.ch

Mehr

Systematisches Testen von Software

Systematisches Testen von Software Programmierung Systematisches Testen von Software Markus Eckstein Systematika Information Systems GmbH Kurfürsten-Anlage 36 69115 Heidelberg markus.eckstein@systematika.com Zusammenfassung Die wichtigsten

Mehr

Modellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess

Modellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Einführung des mit Anbindung an HP Quality Center Embedded goes medical 2011, München Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Entwicklungsleitung Projekthistorie suite

Mehr

Testen Prinzipien und Methoden

Testen Prinzipien und Methoden Testen Prinzipien und Methoden ALP 2 SS2002 4.7.2002 Natalie Ardet Definition Im folgenden gilt: Software = Programm + Daten + Dokumentation Motivation Software wird immer mehr in Bereichen eingesetzt,

Mehr

Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen.

Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. Stefan Topp Honeywell International SARL 16. Februar 2012 Erfahrungsbreicht... Von der Auswahl bis zur Verwendung von Contour im Grossunternehmen. 1 Agenda Hintergruende Der Auswahlprozess Ausrollen von

Mehr

Handbuch zum Testen von Web-Applikationen

Handbuch zum Testen von Web-Applikationen Klaus Franz Handbuch zum Testen von Web-Applikationen Testverfahren, Werkzeuge, Praxistipps Mit 28 Abbildungen und 26 Tabellen Springer Inhaltverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Wieso dieses Buch? 1 1.2 Wem

Mehr

Programmiertechnik II

Programmiertechnik II Modultests Ziele Überprüfung der Korrektheit eines Moduls Korrektheit: Übereinstimmung mit (informaler) Spezifikation Modul: kleine testbare Einheit (Funktion, Klasse) Engl.: unit test White box testing

Mehr

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR & ADMINISTRATION 1. ANALYSE BERATUNG Der wirtschaftliche Erfolg Ihres Unternehmens hängt wesentlich von dem sicheren und

Mehr

Software Engineering. 9. Testen

Software Engineering. 9. Testen Software Engineering 9. Testen Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Testen Konfigurationsmanagement

Mehr

Methoden des Software Engineering

Methoden des Software Engineering 1 Vorlesung Methoden des Software Engineering Block F Test und Validierung F 2 Black-Box-Test und White-Box-Test Christian Prehofer Unter Verwendung von Materialien von Martin Wirsing 2 Vorlesungsübersicht

Mehr

PM & IT Business Consulting mit IS4IT FÜR SIE.

PM & IT Business Consulting mit IS4IT FÜR SIE. PM & IT Business Consulting mit IS4IT FÜR SIE. Business Consulting IT Architektur IT Projektmanagement IT Service- & Qualitätsmanagement IT Security- & Risikomanagement Strategie & Planung Business Analyse

Mehr

Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement

Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester Advanced Level nach ISTQB-Standard dpunkt.verlag 1 Einleitung 1 1.1 Basiswissen - komprimiert 4 1.2 Praxiswissen Testmanagement

Mehr

ITIL. Incident- und Problem- Management in der Anwendung. Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView

ITIL. Incident- und Problem- Management in der Anwendung. Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView ITIL Incident- und Problem- in der Anwendung Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice

Mehr

1.1 Basiswissen komprimiert... 4 1.2 Praxiswissen Testmanagement Übersicht... 8. 2 Testprozess und Testwerkzeuge 11

1.1 Basiswissen komprimiert... 4 1.2 Praxiswissen Testmanagement Übersicht... 8. 2 Testprozess und Testwerkzeuge 11 xi 1 Einleitung 1 1.1 Basiswissen komprimiert.......................... 4 1.2 Praxiswissen Testmanagement Übersicht.............. 8 2 Testprozess und Testwerkzeuge 11 2.1 Fundamentaler Testprozess.........................

Mehr

Synergieeffekte der formalen QS von Geschäftsprozessen Referent: A. Peter Zimmermann. Unser Testprozess hat den LEVEL 4 nach ISO / IEC 15504 (SPICE)

Synergieeffekte der formalen QS von Geschäftsprozessen Referent: A. Peter Zimmermann. Unser Testprozess hat den LEVEL 4 nach ISO / IEC 15504 (SPICE) Synergieeffekte der formalen QS von Geschäftsprozessen Referent: A. Peter Zimmermann Unser Testprozess hat den LEVEL 4 nach ISO / IEC 15504 (SPICE) superdata auf einen Blick Produkte FIT Testverfahren

Mehr

Senior Consulting. Senior Consulting Strategical, Conceptual and Technical Consulting. 30.01.2011 Seite 1

Senior Consulting. Senior Consulting Strategical, Conceptual and Technical Consulting. 30.01.2011 Seite 1 30.01.2011 Seite 1 This flyer is exclusively for the use of client personnel. No part of it may be distributed, quoted or reproduced outside the client organisation without the prior written approval of

Mehr

Lehrplan: SW- Qualitätssicherung

Lehrplan: SW- Qualitätssicherung Lehrplan: SW- Qualitätssicherung Tobias Brückmann Volker Gruhn Gliederung 1 Grundlagen und Kontext im SW- Prozess 1.1 Ursachen und Risiken von SW- Fehlern 1.2 KlassifikaGon von Fehlern 1.3 Begriffe (Qualität,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki, Lutz Fröhlich. ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken. Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb sverzeichnis Christian Wischki, Lutz Fröhlich ITIL & ISO/IEC 20000 für Oracle Datenbanken Praxisleitfaden für die Einführung und den Betrieb ISBN: 978-3-446-41978-0 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Automotive SPiCE und IEC 61508 Synergie oder Widerspruch?

Automotive SPiCE und IEC 61508 Synergie oder Widerspruch? Safety Competence Center Vienna Automotive SPiCE und IEC 61508 Synergie oder Widerspruch? Pierre Metz, Gabriele Schedl copyright SYNSPACE, SCC fh campus wien All rights reserved Problemfelder Produktsicherheit

Mehr

Lehrbuch der Software-Technik

Lehrbuch der Software-Technik Helmut Balzert Lehrbuch der Software-Technik Software-Management Software-Qualitätssicherung Unternehmensmodellierung mit CD-ROM Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt II Software-Management

Mehr

T-Systems Enterprise Services GmbH. Test Factory. Testen nach ISTQB-Standard, Gastvortrag Fontys Hogescholen Venlo, April 2008

T-Systems Enterprise Services GmbH. Test Factory. Testen nach ISTQB-Standard, Gastvortrag Fontys Hogescholen Venlo, April 2008 T-Systems Enterprise Services GmbH. Test Factory. Testen nach ISTQB-Standard, Gastvortrag Fontys Hogescholen Venlo, April 2008 Kennzahlen unserer Leistung. zur Zeit 50 Projekte mit 1 bis zu 300 Mitarbeitern

Mehr

Team Foundation Server & Ranorex Workshop

Team Foundation Server & Ranorex Workshop Tag 1: Testing Fundamentals Der Kurs (Tag) zeigt wie Software Tests in einem "best practice" Ansatz gestaltet werden können. Referenzierend auf den ISTQB gibt es ein "Best off" aus der Gestaltung, Abwicklung,

Mehr

ITIL IT Infrastructure Library

ITIL IT Infrastructure Library ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support

Mehr

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management

Mehr

CMM Mythos und Realität. Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003. Tilman Seifert, TU München

CMM Mythos und Realität. Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003. Tilman Seifert, TU München CMM Mythos und Realität Forum Forschungsförderung BITKOM / ViSEK 2003 17. Oktober 2003, TU München Agenda Das CMM Ziele und Aufbau Prozessverbesserung nach CMM Bewertung des CMM Mythen Thesen Kritik Zusammenfassung

Mehr

TFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master,

TFS Customzing. in der Praxis. Thomas Gugler. seit 2005 bei ANECON. .NET seit 2002 (happy bday!) Schwerpunkte: MCPD.Net 4.0, MCTS TFS, Scrum Master, TFS Customzing in der Praxis Thomas Gugler ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com Thomas Gugler seit 2005 bei

Mehr

IIBA Austria Chapter Meeting

IIBA Austria Chapter Meeting covalgo consulting GmbH IIBA Austria Chapter Meeting ITIL und Business Analyse 20. März 2012 Dr. Gerd Nanz 1040 Wien, Operngasse 17-21 Agenda Ein Praxisbeispiel Was ist Business Analyse? Was ist ein Service

Mehr

Werkzeug-gestützte Nachverfolgbarkeit von Anforderungen nach CMMI

Werkzeug-gestützte Nachverfolgbarkeit von Anforderungen nach CMMI IBM Software Group Werkzeug-gestützte Nachverfolgbarkeit von Anforderungen nach CMMI Hubert Biskup, IBM, IT-Specialist Ralf Kneuper, Berater und SEI-autorisierter CMMI Lead Appraiser Agenda IBM Software

Mehr

Software-Test: Funktionstest

Software-Test: Funktionstest 0/23 Software-Test: Funktionstest Andreas Zeller Lehrstuhl Softwaretechnik Universität des Saarlandes, Saarbrücken Funktionale Testverfahren 1/23 Funktionale Testverfahren testen gegen die Spezifikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis / Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 1.1 Kommunalverwaltung und ITIL 1

Inhaltsverzeichnis / Tabellenverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 1.1 Kommunalverwaltung und ITIL 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis / Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VI IX X 1 Einleitung 1 1.1 Kommunalverwaltung und ITIL 1 1.2 Problemstellung 2 1.3 Hypothesen 4 1.4

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3 Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration

Mehr

Simulationsstudien für die Logistik Version 1.0

Simulationsstudien für die Logistik Version 1.0 Simulationsstudien für die Logistik Version 1.0 1 W2MO Simulationsstudien mit Logivations und W2MO das professionelle Werkzeug für Logistik-Design, 3D- Simulation und die Optimierung sämtlicher Logistikprozesse

Mehr

Phase 3: Komponenten (Testen)

Phase 3: Komponenten (Testen) Phase 3: Komponenten (Testen) Echtzeitsysteme 2 - Vorlesung/Übung Peter Ulbrich Fabian Scheler Wolfgang Schröder-Preikschat Lehrstuhl für Informatik 4 Verteilte Systeme und Betriebssysteme Friedrich-Alexander

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen 1

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen 1 xv Teil I Grundlagen 1 1 Modelle und Modellierung 3 1.1 Modelle, die uns umgeben.................................. 3 1.2 Modelltheorie........................................... 5 1.3 Ziele beim Einsatz

Mehr

MIND THE. http://www.exagon.de. Inhalt. Seite. Das sind wir 3 Wissenstransfer auf höchstem Niveau 4 Was erwartet Sie in unseren Schulungen 6

MIND THE. http://www.exagon.de. Inhalt. Seite. Das sind wir 3 Wissenstransfer auf höchstem Niveau 4 Was erwartet Sie in unseren Schulungen 6 MIND THE GAP http://www.exagon.de Inhalt Seite Das sind wir 3 Wissenstransfer auf höchstem Niveau 4 Was erwartet Sie in unseren Schulungen 6 1. Klassische Seminare 6 Was ist ITIL 7 Zertifizierung nach

Mehr

T4 Statischer Test. Siemens AG Österreich 2005 All Rights Reserved. Statischer Test - Allgemein. Kennzeichen: Testen, ohne das Testobjekt auszuführen

T4 Statischer Test. Siemens AG Österreich 2005 All Rights Reserved. Statischer Test - Allgemein. Kennzeichen: Testen, ohne das Testobjekt auszuführen T4 Statischer Test Siemens AG Österreich 2005 All Rights Reserved Institut f. Software Technology, TU-Graz Armin Beer, PSE Support-Center Test Statischer Test - Allgemein Kennzeichen: Testen, ohne das

Mehr

Software Engineering Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen

Software Engineering Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen White Paper Software Engineering Zielorientierte Bereitstellung und systematische Verwendung von Prinzipien, Methoden und Werkzeugen Die arbeitsteilige, ingenieurmäßige Entwicklung und Anwendung von umfangreichen

Mehr

Software Engineering

Software Engineering Software Engineering Prof. Adrian A. Müller, PMP Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik Fachhochschule Kaiserslautern, Standort Zweibrücken Prof. A. Müller, FH KL Software Engineering '12/'13 1

Mehr

Thema: Funktionalitäts- und Leistungsanalyse von Unterstützungswerkzeugen für IT Service Management Prozesse

Thema: Funktionalitäts- und Leistungsanalyse von Unterstützungswerkzeugen für IT Service Management Prozesse Thema: Funktionalitäts- und Leistungsanalyse von Unterstützungswerkzeugen für IT Service Management Prozesse Duc Nguyen Aachen, den 22.10.2012 Prof. Dr.-Ing. Martin R. Wolf Prof. Dr. rer. nat. Heinrich

Mehr

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz

IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im

Mehr

Software Testen 2.0 VL

Software Testen 2.0 VL Software Testen 2.0 VL Software Testen VO3 2009W http://www.inso.tuwien.ac.at/lectures/software_testen INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische

Mehr

Klausur IT Service Management 02.07.2012

Klausur IT Service Management 02.07.2012 Technische Universität Berlin Fakultät VII Wirtschaft und Management Fachgebiet Informations- und Kommunikationsmanagement Straße des 17. Juni 10623 Berlin Klausur IT Service Management SS 2012 02.07.2012

Mehr

Durch bessere Organisation zu höherer Produktivität und Qualität

Durch bessere Organisation zu höherer Produktivität und Qualität Durch bessere Organisation zu höherer Produktivität und Qualität Q-Event Luzern, 5.9.2013 «Effizienter Testen aber wie?» Dr. Ferdinand Gramsamer Head of Testing Services www.bbv.ch Abstract Wir gehen von

Mehr

Data Warehouse in der Telekommunikation

Data Warehouse in der Telekommunikation Data Warehouse in der Telekommunikation Hans-Friedrich Pfeiffer Talkline GmbH & Co.KG Elmshorn, 11.06.2007 Übersicht Historie Struktureller Aufbau des Dara Warehouse Anforderungen an das Data Warehouse

Mehr

IT-Servicequalität im Lebenszyklus

IT-Servicequalität im Lebenszyklus IT-Servicequalität im Lebenszyklus Prof. Dr. Ralf Kneuper IT Quality Day 14. April 2016 IT-Servicequalität 1/22 Prof. Dr. Ralf Kneuper Dipl.-Mathematiker, Univ. Bonn PhD Computer Science, Univ. of Manchester

Mehr

Test-Strategien. Grundsätzliches Blackbox-Testen Whitebox-Testen Graybox-Testen Ablauf von Tests Zusammenfassung. HS Mannheim

Test-Strategien. Grundsätzliches Blackbox-Testen Whitebox-Testen Graybox-Testen Ablauf von Tests Zusammenfassung. HS Mannheim Test- Grundsätzliches - - - Ablauf von Tests Grundsätzliche Test- -Tests Äquivalenzklassenbildung Randwertanalyse -Tests Man unterscheidet verschiedene Überdeckungsgrade: Statement Coverage Decision Coverage,

Mehr

Service Virtualisierung

Service Virtualisierung Service Virtualisierung So bekommen Sie Ihre Testumgebung in den Griff! Thomas Bucsics ANECON Software Design und Beratung G.m.b.H. Alser Str. 4/Hof 1 A-1090 Wien Tel.: +43 1 409 58 90 www.anecon.com office@anecon.com

Mehr

PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - SS 13

PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - SS 13 Softwaretechnik I Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - Softwaretechnik I SS 13 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 17.09.2013 Prüfungsdauer: Prüfungsumfang:

Mehr

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements

Mehr

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL) Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Einführung und Grundlagen 7

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1. 2 Einführung und Grundlagen 7 xv 1 Einleitung 1 2 Einführung und Grundlagen 7 2.1 Die neue Rolle der IT...................................... 7 2.2 Trends und Treiber........................................ 8 2.2.1 Wertbeitrag von

Mehr

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013

Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit

Mehr

Software Engineering

Software Engineering lan Sommerville 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Software Engineering 6. Auflage Pearson Studium ein

Mehr

Testverfahren. Ein Vortrag von: Henryk Scheibner Heng-Leung Chau Johannes Wall Christoph Hertel

Testverfahren. Ein Vortrag von: Henryk Scheibner Heng-Leung Chau Johannes Wall Christoph Hertel Testverfahren Ein Vortrag von: Henryk Scheibner Heng-Leung Chau Johannes Wall Christoph Hertel Gliederung Einführung Testplanung Dokumentation Statische Testverfahren Zielsetzung Testverfahren Automatische

Mehr

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10

Semester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Modulbezeichnung: Modulnummer: IWSM IT-Servicemanagement Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS Punkte: 10 Zugangsvoraussetzungen:

Mehr

CANCOM DIDAS GMBH MANAGED & CLOUD SERVICES

CANCOM DIDAS GMBH MANAGED & CLOUD SERVICES CANCOM DIDAS GMBH MANAGED & CLOUD SERVICES Von individueller Beratung bis zum bedarfsgerechten Betrieb Passen Sie Ihre IT an die Dynamik des Marktes an Unternehmen müssen heute unmittelbar und flexibel

Mehr

modellzentrierter Test

modellzentrierter Test modellzentrierter Test Systematisierung und Effizienzsteigerung durch den Einsatz von Modellen E. Herzog, G. Klebes, F. Prester sepp.med GmbH MDSD Today 2008, Über uns Metamethoden für innovative Software-

Mehr

ITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.

ITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. ITIL in 60 Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re

Mehr

Swetlana Stickhof. Universität Heidelberg 03.02.2013

Swetlana Stickhof. Universität Heidelberg 03.02.2013 Modellierung einer Testdokumentation mit Suchfunktionen in Semantic MediaWiki und Implementierung einer Jira-Anbindung als Semantic MediaWiki Extension Universität Heidelberg 03.02.2013 1 Inhalt Motivation

Mehr

Peter Liggesmeyer. Software-Qualität. Testen, Analysieren und Verifizieren von Software. 2. Auflage. Spektrum k-/l AKADEMISCHER VERLAG

Peter Liggesmeyer. Software-Qualität. Testen, Analysieren und Verifizieren von Software. 2. Auflage. Spektrum k-/l AKADEMISCHER VERLAG Peter Liggesmeyer Software-Qualität Testen, Analysieren und Verifizieren von Software 2. Auflage Spektrum k-/l AKADEMISCHER VERLAG 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Motivation 2 1.2 Terminologie

Mehr

Software Entwicklung 2. Softwaretest

Software Entwicklung 2. Softwaretest Software Entwicklung 2 Softwaretest Inhalt Testphasen Dynamischer Test Strukturelle, kontrollflussorientierte Verfahren Strukturelle, datenflussorientierte Verfahren Funktionsorientierter Test Literatur

Mehr