Militär in Pforzheim

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1 Hagen Franke Militär in Pforzheim Ein Beitrag zur Stadt- und Regionalgeschichte mit Beiträgen von Marco Abrecht verlag regionalkultur

2 Impressum Titelbild: Das Titelbild zeigt den Eingangsbereich der Buckenberg-Kaserne im Winter Titel: Autor: Herstellung: Militär in Pforzheim Ein Beitrag zur Stadt- und Regionalgeschichte Hagen Franke verlag regionalkultur (vr) Lektorat und Satz: Harald Funke (vr) Umschlaggestaltung: Jochen Baumgärtner (vr) Endkorrektorat: Esther Mallm (vr) ISBN Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliographische Daten sind im Internet über abrufbar. Diese Publikation ist auf alterungsbeständigem und säurefreiem Papier (TCF nach ISO 9706) gedruckt entsprechend den Frankfurter Forderungen. Alle Rechte vorbehalten verlag regionalkultur verlag regionalkultur Ubstadt-Weiher Heidelberg Neustadt a.d.w. Basel Korrespondenzadresse: Bahnhofstraße 2 D Ubstadt-Weiher Tel Fax kontakt@verlag-regionalkultur.de Internet

3 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen Geleitwort Einführung Allgemeine Betrachtung zur Militärgeschichte Pforzheims Bemerkungen zur Lage Pforzheims aus militärgeografischer Sicht Einblicke in das historische Wege- und Straßennetz im Pforzheimer Raum Von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts Portus eine Militärstation? Notizen zu Pforzheim im Mittelalter Die markgräfliche Residenz Bürgerwehr und Schützengesellschaft Blick in die Wehrverfassung des Alten Reiches, Schwäbischer Kreis mit Pforzheim Pforzheim in den Kriegen des 17. Jahrhunderts (Übersicht) Pforzheim und die Eppinger Linie Pforzheim im 18. Jahrhundert Pforzheim im 19. Jahrhundert Im Zeitalter Napoleons Das Bürgermilitär Revolutionsjahre 1848/ Baden in den Einigungskriegen Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts Pforzheim von der Jahrhundertwende bis zum Ausbruch des Krieges Blick in die geostrategische Lage Pforzheim und sein Militär Pforzheim im Ersten Weltkrieg...68

4 4.3 Vom Waffenstillstand bis zum Ende der Republik Pforzheim als Garnisonsstadt Einblicke in die Geschichte des Kasernenbaus Die Buckenberg-Kaserne Das Infanterie-Regiment Nr Belegung der Buckenberg-Kaserne (von 1940 bis 1951) Behelfsflugplatz Huchenfeld Kampf um Pforzheim Die Besatzungszeit Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts Quartier Burnol Französische Regimenter in der Buckenberg-Kaserne Die Wartberg-Kaserne als US-Nachrichtenstation Die Delta-Battery US-Raketenstation Die Wartberg-Kaserne als Bundeswehrstandort Das Bundeswehrdepot Huchenfeld Das Kreisverbindungskommando der Bundeswehr Die stationierten Streitkräfte und ihre Beziehungen zu den gesellschaftlichen Gruppen der Stadt Das Foyer de Garnison Die Husaren und ihre Garnisonsstadt Die Deutsch-Französische Gesellschaft Der Reiterverein Bundeswehr und Reservistenkameradschaften Die Amerikaner und ihre Garnisonsstadt Als Nachwort: Schwerter zu Pflugscharen Abriss der Buckenberg-Kaserne Wohngebiet Tiergarten Anhang Quellenverzeichnis Bildquellenverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Literatur Stichwortverzeichnis Dank Biografisches zu den Autoren...200

5 11 2 Allgemeine Betrachtung zur Militärgeschichte Pforzheims Heute versteht man Militärgeschichte als Teilgebiet der allgemeinen Geschichtswissenschaft; sie stellt militärische Ereignisse dar und zieht dabei selbstverständlich, z. B. Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur sowie Technik in ihre Untersuchungen mit ein. Liest man die vielen stadtgeschichtlichen Publikationen, so kann man nachvollziehen, was die Bevölkerung in den vielen Kriegen an Leid, Drangsalierungen, Tötungen und Zerstörungen hat erleben müssen. Militärgeschichte hilft dabei, die Geschehnisse zu verstehen bzw. zu erklären. 2.1 Bemerkungen zur Lage Pforzheims aus militärgeografischer Sicht Für den militärgeschichtlich Interessierten entstehen beim Lesen und Addieren der vielen Durchzüge, Einquartierungen und Eroberungen durch allerlei Streitkräfte im Laufe der Jahrhunderte viele Fragen. Bei der Suche nach den Ursachen und Gründen, die im Einzelnen natür lich recht unterschiedlich sind, spielen die geografische Lage der Stadt, das Wegebzw. Straßennetz und, wie leider überall, wirt schaft liche und terri toriale Begehrlichkeiten eine entscheidende Rolle. Über die topographische Lage der Stadt liegen schon genügend gute Abhandlungen vor. 2 So soll hier allgemein Bekanntes nur in Stichpunkten skizziert werden: Dreitälerstadt am Zusammenfluss von den aus dem Schwarzwald herauslaufenden Flüssen Enz, Nagold und Würm liegend; hauptsächliche Ausdehnung in der breiten nach Osten sich öffnenden Enztalrinne, die sich talabwärts zum Neckar hin weitet. Der südliche höhere Talhang bildet den Schwarzwaldrand, der nördliche den Übergang ins Kraichgauer Hügelland. Die Höhenangaben 3 zeichnen eine sehr bergige Landschaft (Angaben in Metern, gemittelt, über NN): Nordseite: Wartberg 375, Hachelallee 340, Wilferdinger Höhe (Siloah) 345 Südhang: Buckenberg/Tiergarten 380, Huchenfeld 420, Hohenwart 535, Büchenbronn 445 Westen: Brötzingen bis 280

6 12 Militär in Pforzheim Osten: Eutingen 245 Kernstadt: (Altstädter Brücke 250), Rodplatte um 320, Flüsse knapp unter 240. Durch die militärische Brille betrachtet, ergibt sich folgende Beurteilung: 1. Von den Höhen aus ist die Stadt gut einseh- und kontrollierbar. Die Taleinschnitte können leicht gesperrt werden. Wer die Höhen besetzt, ist klar im Vorteil. Die Flüsse bilden wegen der geringen Tiefe nur begrenzt natürliche Hindernisse, können jedoch bei Hochwasser oder beim Bau von Ufermauern erhebliche Schwierigkeiten berei ten. Die letzte Eroberung durch die französische Armee im April 1945 erfolgte über die Höhen (siehe Kapitel 4.4.6). 2. Für die Durchmärsche gilt das Folgende mit Einschränkung unter Berücksichtigung der verkehrstechnischen Erschließung sowie der logistischen Entwicklungsstufe (Transporttechnik usw.) nur bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Das breite Enztal lässt militärischen Marschbewegungen ausreichend Raum und ist auch für Großverbände geeignet (ab Bataillon aufwärts, also ab ca. 800 Mann). Lediglich der Enztalbogen bei Brötzingen zwingt zu einer Richtungsänderung nach Westen (von der Stadt her kommend). Die Nordhänge des Tales veranlassen eine Höhenbewältigung von bis zu 100 Metern, so dass, wegen geringerer Höhe, auf der Linie Brötzingen Dietlingen sich ein Tor ergibt, das ca. 40 Meter tiefer liegt. Das Gelände um Dietlingen selbst gibt mit durchschnittlich 260 Metern den Weg nach Westen Richtung Ettlingen (heute L 562) frei und nach Ellmeningen fällt das Gelände auf ca. 200 Meter NN zur Abzweigung Richtung Wilferdingen und Pfinztal bis Durlach. Schon die römischen Straßenbauer fanden diese Lösungen, welche viele Jahrhunderte überdauerten. In der Markgrafschaft Baden wurde die kürzere, aber steilere direkte Verbindung über die Wilferdinger Höhe durchs Pfinztal nach Durlach (heute B 10) die wichtigere Verkehrsader. In der Tulla-Karte des Großherzogtums Baden von 1812 ist sie bereits als Hauptstrecke eingezeichnet (siehe hinterer Vorsatz). Im mitteleuropäischen Raum liegt Pforzheim ca. 22 km (Luft linie) östlich des Oberrheingrabens (Oberrheinische Tiefebene), der verkehrsgeografisch schon immer eine zentrale europäische Nord-Süd-Achse bildet. Quer dazu verlaufen mehrere Ost-West-Achsen. An einer davon, am nörd lichen Schwarzwaldbogen entlang laufenden Linie, liegt unsere Stadt.

7 Allgemeine Betrachtung zur Militärgeschichte Pforzheims 13 Zum besseren Verstehen seien beide Achsen kurz dargestellt: Der Oberrheingraben bietet seit alters her Raum für zahlreiche Verkehrsadern (zu Wasser und zu Lande). Im Süden öffnet er sich über die Burgundische Pforte weit über Südfrankreich hinweg bis ans Mittelmeer, natürlich auch für die Anrainer wie Schweiz und dem west lichen Bodenseeraum. Im Norden geht er über in die Verkehrsdrehscheibe Rhein-Main mit den wichtigen Knotenpunkten Mainz und Frankfurt, die alle Wege weiter in nördlicher Richtung nach Hessen (z. B. Fulda) oder dem Rheinland (z. B. Aachen, Köln) öffnen. Westlich wird der Graben von natürlichen Hindernissen wie Vogesen und Pfälzerwald begrenzt, östlich, in der Südhälfte, vom Schwarzwald. Beidseitig finden sich wenig Durchlässe ( Tore ), die geeignet sind, um gute Verbindungen linksrheinisch nach Frankreich und rechtsrheinisch in den deutschen Raum zu ermöglichen. Das wichtigste und älteste Tor durch die Vogesen stellt die Zaberner Senke dar (franz. Saverne, nördlich von Straßburg), ab dem Mittelalter sind die Durchlässe bei Landau in Richtung Pirmasens und Lothringen (Metz) belegt 4 (heute B 10), weiter nördlich auch in Richtung Kaiserslautern. Auf der Schwarzwaldseite fehlen der Zaberner Senke gleichwertige, breite Einschnitte. Die von den Römern 74 n. Chr. erbaute Militärstraße von Straßburg durchs Kinzigtal zu den Kastellen am Straßenknotenpunkt Rottweil (Arae Flaviae) und weiter zur Donaustraße bis zu den Legionärslagern Augsburg und Regensburg bot bei weitem nicht die gleichen Trassenbedingungen. Jedoch bildete sie durch die Jahrhunderte eine Querverbindung durch den mittleren Schwarzwald, auch wenn dies für Mensch, Tier und Karren eine Herausforderung darstellte (siehe Karte in Kapitel 3.1). Durchlässe als Tor durch die Berge entlang der Rheinebene mit ihren Straßen und Brücken hatten für das Militär bis zum Ende des 20. Jahrhunderts (begrenzt auch heute noch) höchste strategische Priorität. Sowohl Deutsche als auch Franzosen bauten ab dem 17. Jahrhundert dort zur Verteidigung gewaltige Festungsanlagen und in neuerer Zeit ausgedehnte Bunkersysteme. Die Festungen Belfort, Freiburg, Neu-Breisach, Straßburg, Mutzig, Bitche, Rastatt, Landau, Germersheim, Philippsburg, Mainz, um nur die bekanntesten zu nennen, sind steinerne Zeugnisse der deutschen und französischen Militärgeschichte. Will man gut in die östliche Richtung reisen, so muss man bis heute den Schwarzwald nach Norden umgehen. Dies führt für uns zur be-

8 14 Militär in Pforzheim deutsamen Ost-West-Achse; sie verbindet im Engeren den mittleren Oberrheingraben mit dem mittleren Neckarraum sowie den Donauraum. Im Weiteren jedoch, wie eine Schiene, im Westen Paris, Nancy, über die Zaberner Senke Straßburg, Rastatt, Karlsruhe (Ettlingen/Durlach), Pforzheim; zunächst bis zum strategisch wichtigen Straßenknoten Ulm, darüber hinaus bis Wien, Mähren (Südtschechien), Ungarn und bis zum Nord-Balkan. Eine zusätzliche West-Linie ergibt sich zwischen Lothringen (Metz), Pirmasens und Landau (heute B 10). Einst war Ulm eine bedeutsame Reichsstadt, sie liegt am nördlichen Donau ufer und ist seit dem Mittelalter Knotenpunkt alter Heer- und Handelsstraßen in alle Richtungen: nach Norden ins Fränkische, nach Osten bis Böhmen und Mähren (heute Tschechien) sowie in die Residenzstadt des Kaisers in Wien (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation), nach Süden in den Alpenraum (Kempten, Bregenz). Ab Ulm ist die Donau mit Schiffen befahrbar, weswegen es früher als Ausgangs- und Sammelpunkt in die Donauländer (Österreich, Ungarn, Rumä nien, Serbien) galt. Soldaten aller europäischen Heere, Kreuzzugsritter, Auswanderer in die südeuropäischen Gebiete (bekannt als Donauschwaben ) sowie Reisende und Kaufleute machten in Ulm Station. Die strategische Bedeutung erkennt man auch daran: Ulm war neben Ludwigsburg die größte Garnisonsstadt Württembergs und seit 1849 Bundesfestung des Deutschen Bundes. Erklärungen zur geopolitischen Lage Süddeutschlands Hauptursache für die kriegerischen Auseinandersetzungen im südwestdeutschen Raum am Ende des 17. Jahrhunderts bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts war der Wettbewerb um Macht und Vorherrschaft der beiden Konfliktparteien, nämlich des fran zösischen Herrscherhauses der Bourbonen (Paris) auf der einen Seite und das der Habsburger (Wien) auf der anderen Seite. Napo leon setzte das Hegemonialstreben seiner Vorgänger fort und versuchte das übrige Europa in zahlreichen Kriegen in Abhängigkeit zu bringen, was dann letztlich scheiterte. Auch die alte Sehnsucht der Franzosen, den Rhein als natürliche Ostgrenze zu haben, spielte immer wieder eine Rolle. Der Deutsche Krieg mit der Schlacht von Königgrätz 1866 mischte die Karten im Deutschen Bund neu, neues Machtzentrum in Deutschland wird anschließend die preußische Hauptstadt Berlin. In der Folge geraten das Deutsche Reich und Frankreich wiederum in eine gefährliche Konfrontation. Diese Konstellation bestimmt die Ereignisse bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts.

9 Allgemeine Betrachtung zur Militärgeschichte Pforzheims 15 Abb. 1: Pforzheims militärgeografische Lage im europäischen Raum. Paris Seine F r a n k r e i c h Lyon Saône Straßburg Vogesen Rhein Frankfurt Mainz Pfälz. Wald Speyer Hunsrück Zaberner Senke Burgundische Pforte Pforzheim Ulm Augsburg Basel Konstanz Kempten Chur Füssen Innsbruck Bern Reschenpass Brennerpass Splügenpass Rhône Schwarzwald A l p e n Mailand Neckar Po Main Erzgebirge Donau Inn Venedig Prag Böhmen und Ö s t e r r e i c h Mähren Drau Save Wien U n g a r n Genua Rom Marseille A p e n n i n e n Rom A d r i a N L i g u r i s c h e s M e e r W S O Dargestellt sind der Oberrheingraben als zentraleuropäische Verkehrsader mit den Mittelgebirgen Vogesen, Pfälzerwald und Schwarzwald, die Städte Basel im Süden und Frankfurt/Mainz im Norden (NORD-SÜD-ACHSE) und die Querachse (OST-WEST-ACHSE) über Pforzheim mit Paris im Westen über die Zaberner Senke (Straßburg), am westlichen Schwarzwaldrand entlang nach Norden bis Karlsruhe (Ettlingen/Durlach), nach Osten abknickend in Richtung Pforzheim, Stuttgart, Ulm (hauptsächlich an der Donau entlang) nach Wien. Alpen wege nach Rom sind ebenfalls gekennzeichnet. Die historischen Haupt-Routen (Marschwege) militärischer Verbände sind gepunktet.

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