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1 Tag der Bestandserhaltung in Berlin und Brandenburg Ein Tagungsbericht Elisabeth Balihar Am 10. Oktober 2011 fand in den Räumen der Universität Potsdam eine Gemeinschaftsveranstaltung zum Thema Tag der Bestandserhaltung in Berlin und Brandenburg statt. Die Veranstaltung wurde vom Kompetenzzentrum Bestandserhaltung für Archive und Bibliotheken in Berlin und Brandenburg" (KBE) und der AG Bestandserhaltung des Deutschen Bibliotheksverbandes ausgerichtet. Das KBE wurde durch eine Initiative der Senatskanzlei für Kulturelle Angelegenheiten des Landes Berlin und des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg 2006 gegründet und in der Zentral- und Landesbibliothek angesiedelt, die es inzwischen auch mit eigenem Personal verstetigt hat. Zu den Hauptaufgaben zählen die Beratung, die Fortbildung, die Netzwerk- und die Öffentlichkeitsarbeit. Der Tag der Bestandserhaltung widmete sich am Vormittag u.a. strategischen Fragen der Bestandserhaltung. Hauptaugenmerk lag dabei auf der neu eingerichteten Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts, kurz KEK, welche bei der Staatsbibliothek zu Berlin angesiedelt ist. Der Nachmittag diente dem fachlichen Austausch in vier Workshops. Eröffnet wurde der erste Tag der Bestandserhaltung in Berlin und Brandenburg durch Prof. Dr. Mario Glauert (Vorsitzender des Fachbeirats des KBE, stellv. Leiter des Brandenburgischen Landeshauptarchivs), der auf die Arbeit des KBE und dessen Zielsetzung, die Zusammenarbeit und das gemeinsame Handeln der Bibliotheken und Archive in Berlin und Brandenburg, hinwies. Anschließend sprach Jörg Räuber (Sprecher der DBV-AG Bestandserhaltung ), der betonte, dass die Bestandserhaltung auch im politischen Umfeld in den letzten Jahren eine Lobby gefunden hat, die weiter ausgebaut werden muss. Aufgrund der kurzfristigen Absage von Frau Prof. Dr. Sabine Kunst (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Brandenburg) und Herrn André Schmitz (Staatssekretär für Kultur in Berlin) als politische Vertreter begrüßte Dr. Annette Gerlach (Leiterin des KBE) die Anwesenden und leitete zu den drei Vorträgen über, die sich vorrangig mit der neu eingerichteten Koordinierungsstelle für den Erhalt des schriftlichen Kulturguts befassten. Erster Redner in diesem Zusammenhang war Prof. Dr. Robert Kretschmar (Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg, Sprecher der Allianz schriftliches Kulturgut erhalten und Vorsitzender des Fachbeirates der KEK). Er widmete sich in seinem Vortrag der Entstehung, dem Auftrag und dem Programm dieser Ko- Bibliotheksdienst 45. Jg. (2011), H

2 Bestandserhaltung ordinierungsstelle, welche am 1. August diesen Jahres ihre Arbeit unter der Leitung von Dr. Ursula Hartwieg (Staatsbibliothek zu Berlin) aufgenommen hat. Die KEK wurde auf Initiative des Kulturstaatsministers Bernd Neumann von Bund und Ländern eingerichtet und soll auf nationaler Ebene Fragen zur Sicherung schriftlich überlieferter Bestände in Archiven und Bibliotheken beantworten und eine nationale Strategie entwickeln. Über die Förderung von Modellprojekten will die KEK die Entwicklung innovativer Verfahren zur Bestandserhaltung unterstützen sowie die Öffentlichkeit für die Gefährdungen des schriftlichen und kulturellen Erbes sensibilisieren. Im Haushalt des Kulturstaatsministers sind hierfür jährlich Euro vorgesehen; über die Kulturstiftung der Länder beteiligen sich die Länder mit weiteren Euro. In ihrem daran anschließenden Vortrag stelle Dr. Hartwieg die Arbeit der KEK noch genauer vor, indem Sie die Aktivitäten im Vorfeld und seit der Einrichtung der Koordinierungsstelle beschrieb. Gegenwärtig werden die Anträge, die bis Anfang September unter dem Schwerpunkt Feuer und Wasser eingegangen sind, geprüft. Zukünftig soll eine Website eingerichtet, Publikationen und Flyer zur KEK erarbeitet und Netzwerke ausgebaut werden, um öffentlichkeitswirksamer agieren und für neue Projekte werben zu können. Nach Feststellung der zu fördernden Modellprojekte möchte man diese der Politik präsentieren, um weiterhin Aufmerksamkeit zu erhalten und erneut Gelder akquirieren zu können. Dazu dienen in erster Linie Bestände, Sammlungen und Einzelstücke, die unikal sind, einem speziellen Sammlungsauftrag unterliegen oder eine überregionale Bedeutung haben. Der Beitrag von Dr. Michael Vogel (Landesbeauftragter für Bestandserhaltung des Freistaates Sachsen) gab einen Überblick über die überregionalen und regionalen Strategien und Aktivitäten der Bestandserhaltung. Bezogen auf Deutschland kann aufgrund der Daten ein sehr heterogenes Bild des Umgangs mit Bestandserhaltung formuliert werden. Die Unterschiede in der Zielsetzung und somit auch in der strategischen Auseinandersetzung mit dem Thema Bestandserhaltung für die einzelnen Bundesländer wurden verdeutlicht. Von institutioneller Verankerung, wie z.b. bei der Landesstelle in Sachsen oder dem KBE in Berlin/Brandenburg bis hin zu Förderprogrammen wie z.b. in NRW, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein bis hin zu regionalen Strategien wie z.b. in Bayern reichen die Aktivitäten. Es gibt jedoch auch Bundesländer, die keinerlei regionale Maßnahmen durchführen oder planen. Der Vortrag diente gleichzeitig als Einstieg bzw. Überleitung zum Podiumsgespräch Quo vadis Bestandserhaltung, an dem Prof. Dr. Robert Kretschmar (Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg), Prof. Dr. Thomas Bürger (Generaldirektor der Sächsischen Landesbibliothek Staats- und Universitätsbibliothek Dresden), Dr. Rolf Griebel (Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek München), Prof. Dr. Claudia Lux (Präsidentin der BID / Generaldirektorin der Zentral- und Landesbibliothek Berlin), Dr. Marcus Stumpf (Leiter des LWL-Archivamtes 1074 Bibliotheksdienst 45. Jg. (2011), H. 12

3 Westfalen) und Dr. Martin Hoernes (stellv. Generalsekretär der Kulturstiftung der Länder) teilnahmen. In der Diskussion wurde von allen Beteiligten für mehr Abstimmung der zu fördernden Maßnahmen und Projektvorhaben regional und überregional plädiert. Vor allem sollten Landeskonzepte erarbeitet und untereinander besprochen werden, um u.a. Prioritäten setzen zu können. Es bedarf einer planvollen, regionalen und auch nationalen Koordinierung. Konsens war, dass gute Projektergebnisse noch gezielter durch Engagement der Einrichtungen und ihrer Öffentlichkeitsarbeit an die Politik herangetragen werden müssen. Dabei gilt das Motto Auch kleine Schritte können als große Erfolge fungieren. Des Weiteren wurde die verstärkte Zusammenarbeit von Hochschulen und Einrichtungen gefordert. Für die Zukunft plädierten besonders Bürger und Kretschmar für mehr Vorzeigemodelle und wettbewerblich gut gelungene Projekte gerade in Bezug zum Politmarketing. Am Nachmittag begannen die parallel laufenden Workshops, die den folgenden vier gewidmet waren: 1. Schimmelbefall, 2. Notfallplanung, 3. Prävention und Lagerungskonzepte für kleinere Einrichtungen, 4. Fördermöglichkeiten und Antragstellung. Im ersten Workshop, geleitet von Fr. Dr. Gerlach, wurden nicht nur die Gefahren, die von Schimmelbefall für Bücher und Akten ausgehen, dargelegt und die restauratorischen Möglichkeiten beschrieben, sondern auch auf die gesundheitliche Gefährdung hingewiesen, die zum Handeln zwingt. Im Mittelpunkt stand das Vorgehen im akuten Fall und als wirksamste Maßnahme überhaupt die Frage nach der Prophylaxe, die durch Klimaüberwachung und Routinereinigung gekennzeichnet ist. Dr. Barteleit (Leiter des Referates Bestandserhaltung im Bundesarchiv) befasste sich in seinem Workshop neben den Grundvoraussetzungen der Notfallvorsorge/-planung auch mit der praktischen Umsetzung in den Institutionen der anwesenden Teilnehmer. Einleitend stellte sich die Frage Wo fängt ein Notfall an?, beantwortet mit der Definition: Notfälle sind unvorhersehbare Ereignisse, die Sofortmaßnahmen notwendig machen, beispielsweise Blitzeinschläge, Brände und vor allem das Eindringen von Wasser. Um Notfallvorsorge betreiben und die Gefahren erkennen zu können, sollten die Risiken minimiert werden. Dazu sind folgende Schritte notwendig: 1. Die Risikoanalyse (Welche Gefahrenquellen können Schadensereignisse auslösen?). Als Ergebnis der Risikoanalyse werden notwendige, vorbeugende Maßnahmen abgeleitet! (durch hauseigene zuständige Mitarbeiter, die Feuerwehr oder einen Kulturgutschutzbeauftragten, u.a. auch in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr), 2. Erstellung eines Notfallplanes (Gebäudespezifischer Notfallplan mit externen und internen Ansprechpartnern, evtl. Kooperationen mit anderen Einrichtungen, Bibliotheksdienst 45. Jg. (2011), H

4 Bestandserhaltung Evakuierungsplan, Bergungsprioritäten der Medien. Findmittel müssen höchste Priorität einnehmen. Umgang mit Materialien, Art und Weise der Aufstellung/Lagerung, evtl. Auslagerungen in andere Gebäude), 3. Vorhaltung der Materialien (Notfallkiste, -raum, -schrank, inkl. Material zum Schutz der Mitarbeiter und der Medien, beispielsweise Stretchfolie, Gummistiefel etc., regelmäßige Wartung der Materialien, Dokumentation bei Aushebung und Markierung der Bestände) und 4. die Vernetzung (Feuerwehr, mit Notfallverbünden, mit ähnlichen Kultureinrichtungen Kontakt aufbauen, kleinere Orte sollten freiwillige Helfer ansprechen, Notfalltelefone einrichten oder Kommunalverwaltungen um Zusammenarbeit bitten). In dem Zusammenhang ist auch auf die Konstituierung von Notfallverbünden in jüngster Zeit hinzuweisen (z.b. Weimar, Münster, Dresden). Durch die Erfahrungen der Teilnehmer fand eine rege Diskussion und ein Erfahrungsaustausch statt, der zeigt, wie wichtig und aktuell dieses Thema auch nach Jahren der Fortbildung ist und sein wird. Der dritte Workshop unter der Leitung von Herrn Dr. Michael Scholz (Leiter der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv) und seiner Kollegin Sabine Schropp ging der präventiven Sicht auf Bestandserhaltungsmaßnahmen auf den Grund. Er begann mit einer Abfrage der Ist-Stände in den Magazinen bezogen auf Regalzuwachs pro Jahr, das Vorhandensein von Lagerungskonzepten bzw. Empfehlungen. Anschließend folgte der inhaltliche Aufbau eines solchen Konzeptes und seiner Prozessebenen bis hin zu Einzelfragen der Einrichtung der Räume und der Prävention durch richtige (d.h. alterungsbeständige) Verpackung. Der vierte Workshop wurde von Gerhard Müller (Staatsbibliothek zu Berlin/Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB)) geleitet. Grundlage für Fördermöglichkeiten in Bibliotheken und Archiven bilden u.a. Archivgesetze, die die Institutionen zu ordnungsgemäßen und sachgerechten Maßnahmen verpflichten, um Archivgut dauerhaft für die Aufbewahrung, Erhaltung und Benutzbarkeit sicherzustellen und die generelle Notwendigkeit der Erhaltung von Kulturgut. Dazu benötigen die Institutionen finanzielle Mittel, die sie neben Spenden und Einnahmen auch durch Förderprogramme und Sponsoring akquirieren können. Anschließend wurden Förderprogramme für Stiftungen und Gebietskörperschaften vorgestellt und einzelne Beispiele näher erläutert. Besonders interessant war der abschließende Punkt Hinweise zur Antragstellung, den die Teilnehmer auch an einem praktischen Beispiel erproben konnten. Damit alle Teilnehmer am Ende des Tages kurze Einblicke in die nicht von ihnen besuchten Workshops erhalten konnten, wurde durch die Workshopreferenten ein zusammenfassender Überblick über die Inhalte vorgetragen und eine abschließende Diskussion geführt, moderiert von Andreas Mälck (Staatsbibliothek zu Berlin) Bibliotheksdienst 45. Jg. (2011), H. 12

5 Als Fazit des Tages der Bestandserhaltung können drei wesentliche Punkte festgehalten werden: 1. Gelungene Projekte müssen weiterhin verstärkt in die Öffentlichkeit transportiert werden, um die Thematik weiterhin in das Bewusstsein der Politik zu rücken. 2. Es bedarf einer regionalen Zusammenarbeit sowie einer überregionalen Netzwerkbildung. Konzeptionelle Fragen der Bestandserhaltung stellen sich auf nationaler Ebene ebenso wie vor allem auch auf Ebene der Bundesländer. 3. Praxis und Ausbildung (Hochschulen etc.) müssen verstärkt zusammenarbeiten und für einen aktuellen regen Austausch sorgen, beispielsweise in Form von Fortbildungen oder von der Forschung begleiteten praktischen Projekten in Einrichtungen. 4. Die Arbeit der KEK (Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts) dient als weiterer Schritt für eine bessere Außenwirkung in Politik und Gesellschaft. Sie soll eine unterstützende Maßnahme von innovativen, modellhaften und öffentlichkeitswirksamen Vorzeigeprojekten in Bibliotheken und Archiven sein. Das KBE bat abschließend die Teilnehmer um ihr ausführliches Feedback, um in die Planungen für die Folgeveranstaltungen der nächsten Jahre die Erwartungen an ein solches Fachtreffen, das in dieser Form in Potsdam erstmals durchgeführt worden war, einfließen zu lassen. Materialien zum Tag der Bestandserhaltung sind unter folgendem Link zu finden: bestandserhaltung Kontaktdaten: Kompetenzzentrum Bestandserhaltung für Archive und Bibliotheken in Berlin und Brandenburg (KBE), c/o Zentral- und Landesbibliothek Berlin, Postfach , Berlin, Tel.: +49 (30) , -638, Fax: +49 (30) , Bibliotheksdienst 45. Jg. (2011), H

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