Trends in der Medienbranche Technologien und Publikumsverhalten ändern die traditionellen Geschäftsmodelle von Medienhäusern

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2 Trends in der Medienbranche Technologien und Publikumsverhalten ändern die traditionellen Geschäftsmodelle von Medienhäusern Social Networks sind allgegenwärtig Werbung wird kontextbezogen, zielgruppenorientiert und kanalübergreifend Medienmarken werden kanalunabhängig Fragmentierun g des Publikums, Vervielfachung der Kanäle und der Endgeräte Neue Monetarisierungsmodelle (App Stores, ) Der Konsum von Online Videos und die Verwendung von ereadern werden

3 Herausfoderungen für Medienhäuser Profitabiliterät erhalten & steigern MEDIA BUSINESS MANAGEMENT Cross-Channel Produktion & Distribution DIGITAL CONTENT MANAGEMENT Halten & Gewinnen von Lesern/Publikum DIGITAL MARKETING & EXPERIENCES CONTENT CREATION MANAGEMENT EXPERIENCES Microsoft 3

4 Microsoft Lösungen für Verlage Lösungebereiche im Überblick Project Management CRM xrm Finanzen Resource Scheduling Business Intelligence ERP Supply Chain Workflow DAM Mobile Journalism Metadata Search Content Editorial Collaboration Personalization Online Video Social Media Digital Publishing Kunde Analytics Monetization CONTENT CREATION MANAGEMENT EXPERIENCES Microsoft 4

5 AGENDA QuePort für Internet Business Thomas Herbst (CEO, B-S-S) Single-Sign-On auf den Portal Uwe Hoffman (SSP, Data Center) Datenschutz und Datensicherheit in der Praxis Uwe Hoffmann (SSP, Data Center)

6 QuePort for Internet Business. Overview and Business Szenarios.

7 Herausforderungen für Medien Häuser. Bessere Monetarisierung von Online Inhalten. Neue Geschäftsmöglichkeiten durch Nutzung bestehender Inhalte in Kombination mit Produkt- und Serviceangeboten. Möglichkeit, sehr schnell auf neu aufkommende Themen zu reagieren. Verbesserung der Reichweite und Kundenbindung. 7

8 Was ist die Lösung? Relevanten Content mit geringem Aufwand für eine Zielgruppe aufbereiten und einfach nutzbar machen. 8

9 Herausforderung Komplexität! Multimedia Web & Social Media Paper Content Hyperlocal Lokal Global 9

10 Unsere Antwort: Content Automatisierung Content Quellen und Themen definieren Intelligenter Content Broker Aggregieren Prozessieren Publizieren Aggregation von Inhalten verschiedener Quellen und Extraktion semantischer Metadaten. Inhalte über semantische Metadaten verbinden. Themen oder lokale Angebote definieren. Vordefinierte und automatisiert erzeugte Themenangebote über verschiedene Kanäle publizieren. 10

11 Kundenbeispiele. DAS Themenportal für Wirtschaft in der Region Sicht auf Contents aus internen und externen Quellen unter verschiedenen Blickwinkeln (Thema, Region, Unternehmen, ) Basis für den Ausbau von Performance- und Paid-Erlösmodellen Grundlage für weitere Themenportale Fokus auf Regionalität und regionale Leser- und Werbekunden 99 automatisiert erstellte Regionalportale auf einer einheitlichen Content-Basis Betrieb ohne Erweiterung des bestehenden Redaktionsteams für vormals 3 Auftritte 11

12 QuePort Beispiel: Hyperlocal Business Portal. + + Eigene Nachrichten News + Data von externen Websites Strukturierte Daten Intelligent Content Broker and Portal

13 Das Ergebnis: rp-wirtschaft.de rp-wirtschaft.de 13

14 stories per day 73 Local Economic Editions Person Dossiers Company Dossiers

15 Top News Special Topics Local Navigation Web und Mobile Apps mit Drag and Drop erzeugen.» Komponenten wiederverwenden» Flexibel erweiterbar mit plug-ins und widgets. Regional News

16 QuePort Sample: Hyperlocal News Portal Eigene Nachrichten Rich Content Events Strukturierte Daten Intelligent Content Broker

17 1 Plattform > 3 Zeitungen > 99 Portale

18 Linked Data > Hyperlocal Person Gallery Event Topic News Score Board City Video POI Company 18

19 Beispiel: Linked Data. 19

20 Beispiel: Linked Data. 20

21 QuePort für Smartphone & ipad. Kiosk App für ipads zum Verkauf und Konsum von Zeitungen und Web-Specials QuePort Theme für Touch-Devices ermöglicht Gesten-Bedienung von Online Contents. 21

22 Is this cool? Gartner think s so and has selected QuePort as a Cool Vendor in Content Management, 2010 About Gartner's Cool Vendors Selection Process Gartner's listing does not constitute an exhaustive list of vendors in any given technology area, but rather is designed to highlight interesting, new and innovative vendors, products and services. Gartner disclaims all warranties, expressed or implied, with respect to this research, including any warranties of merchantability or fitness of a particular purpose. Gartner defines a cool vendor as a company that offers technologies or solutions that are: Innovative, enable users to do things they couldn't do before; Impactful, have, or will have, business impact (not just technology for the sake of technology); Intriguing, have caught Gartner's interest or curiosity in approximately the past six months. Source: Gartner, Inc. Cool Vendors in Content Management, 2010, Toby Bell, Karen M. Shegda, Mark R. Gilbert, Regina Casonato, Mick MacComascaigh, Eric Knipp, April 22, More Infos: 22

23 Unsere QuePort Kunden. Intranet Internet 2

24 QuePort Vorteile auf einen Blick. Einheitliche Basis für unterschiedliche Content-Nutzung» Ad Hoc Themenportale, verbesserte Site Search» Optimierte Archivrecherche, einfaches Content-Sharing Geringe Integrations- und Pflegekosten» Metadatennetzwerk statt Migration» Automatisierte Content-Aufbereitung Offenes System mit hoher Anpassungsflexibilität» Semantische Aufbereitung an eigenen Kontext anpassbar» Nutzeroberflächen individuell erweiter- und anpassbar Optimiert für Medien Sites» Performance und Dynamik» SEO optimiertes Web-Framework 24

25 Vielen Dank! B-S-S Business Software Solutions GmbH Wartburgstrasse Eisenach/Germany Tel Mail kontakt@b-s-s.de Web Die Wartburg in Eisenach 25

26 AGENDA QuePort für Internet Business Thomas Herbst (CEO, B-S-S) Single-Sign-On auf den Portal Uwe Hoffman (SSP, Data Center) Datenschutz und Datensicherheit in der Praxis Uwe Hoffmann (SSP, Data Center)

27 Consumerization, Commodity Bedarf für hören Vertrauen in die Internet-Welt vs. Identity Silos Entwickler möchten vom Id Management unabhängig agieren Schutz der Privatsphäre Kunde/Leser möchte seine Daten/Profil kontrollieren 27

28 Check the Scary Pizza online ordering experience video 28

29 Herausforderungen Datenschutz Sicherheit & Vertrauen Schutz von Content personenbezogenen Daten Zugriff & Berechtigungsmanagement (Content) CIO Haftung Regulierungen (PII, PCI, SOX, Bundesdatenschutz, KontraG, 180 Gesetze und Richtlinien) Single Sign On Authentifizierung: extern und intern Identitätsverwaltung Vielzahl von unmanaged Endgeräte und Plattformen

30 Content Zugriff Public - Jeder darf zugreifen keine Authentifizierung Identifizierter Zugriff (nur berechtigte Personen Authentifizierung/Anmeldung notwendig) Wer greift Wann auf Was zu Schutz des Contents Wer greift Wann auf Was zu + Was darf mit dem Inhalt gemacht werden (z.b. nicht weiterleiten, nicht speichern, nicht kopieren etc.)

31 Infrastruktur / Businessanforderungen Endgeräteunabhängig Externe Identitätenanbieter müssen möglich sein (z.b. Facebook, Google, Yahoo, OpenID). Automatisiertes Management der Content Infrastruktur (Hardware, Software, Admin Management) Self Services (Registrierung neuer Benutzer, Passwort Reset) Compliance (Audition u. Reporting) Transparenz

32 Cloud Application Cloud Application request Correct level of access to App granted App Request passed to ACS Access Control Service Claims transformation, new SAML token created and passed to App User/Leser IP/STS Token returned Browser User authenticates with chosen IdP 32

33 AGENDA QuePort für Internet Business Thomas Herbst (CEO, B-S-S) Single-Sign-On auf den Portal Uwe Hoffman (SSP, Data Center) Datenschutz und Datensicherheit in der Praxis Uwe Hoffmann (SSP, Data Center)

34 Sony: Datenskandal weitet sich aus Computerbild Offenbar keine Geschädigten Datenpanne Stern.de News of the Word -Skandal Datenklau bei The Sun Seuddeutsche.de Datenskandal bei Kabel Deutschland Netzpolitik.org Daten-Skandal bei Wikileaks Sueddeutsche.de Firma verkauft offenbar heikle EC- Kundendaten Focus.de 34

35 Herausfoderungen Sicherheit & Vertrauen Schutz von Content personenbezogenen Daten Zugriff & Berechtigungsmanagement (Content) CIO Haftung Regulierungen (PII, PCI, SOX, Bundesdatenschutz, KontraG, 180 Gesetze und Richtlinien) Gesetzliche Grundlagen 5 BDSG Datengeheimnis 7 BDSG Schadensersatz 9 BDSG Technische und Organisatorische Maßnahmen 41 Abs. 1 BDSF Erhebung, Verarbeitung und Nutzung personenbezogener Daten durch die Medien

36 Die vier Säulen der Trustworthy Computing Initiative Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben uns dazu verpflichtet, Software und Services noch besser zu gestalten, um unsere Kunden und die Industrie zu schützen. Unser Verständnis von Sicherheit beinhaltet technische und soziale Aspekte. Zuverlässigkeit - Wir haben uns dazu verpflichtet die Qualität der Technologien, Produkte und Prozesse, die unsere Kunden benötigen, so zu gestalten, dass diese zuverlässig sind und dass diese so funktionieren wie es geplant und gewünscht ist. Geschäftspraktiken - Wir streben danach, die höchsten Standards in unserem Geschäftsverhalten umzusetzen und sorgen so für Integrität und Transparenz und adressieren die ethischen, rechtlichen und kommerziellen Erwartungen der Gesellschaft. Datenschutz - Wir denken, dass Menschen das Recht darauf haben keine Kommunikation zu erhalten, die von ihnen nicht gewünscht wurde. Zudem sind wir der Ansicht, dass Menschen darauf vertrauen können müssen, dass ihre personenbezogenen Informationen angemessen behandelt werden deshalb muss jede Verwendung einen besonderen Wert für Sie haben.

37 Datenschutz weltweit Die Organisation von Datenschutz Weltweit- Datenschutz ist bei der Microsoft weltweit organisiert und direkt unterhalb der Geschäftsführung in den USA aufgehängt Europa und Deutschland Europa, insbesondere die Länder Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind die Länder, deren Gesetze häufig als Vorgabe für die Umsetzung in Prozesse, Anwendungen und Services verwendet werden. Die Position des Datenschutzbeauftragten der deutschen Microsoft Niederlassung gibt es nur in Deutschland und der Schweiz, sowie in England, 400 Insgesamt beschäftigt Microsoft weltweit über 400 Mitarbeiter, die für Datenschutz relevante Themen verantwortlich sind und eng miteinander vernetzt sind. Eigene Verteiler, kurze Frage- und Antwort-Wege, gegenseitige Unterstützung und vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit mit der Rechtsabteilung sowie übergreifend. Am Geschehen, im Getümmel - Jeder Bereich hat eigene Experten für Datenschutz. Ob Produktentwicklung, Marketing, Vertrieb, Rechtsabteilung, PR oder die Personalabteilung und der Betriebsrat. In allen Bereichen und in allen Ländern in denen Microsoft vertreten ist stehen Experten für Datenschutz zur Verfügung.

38 Pflicht und Kür Datenschutz in Vertrieb und Marketing Regelmäßige Schulungen zum Datenschutz und zusätzliche Kampagnen sorgen für die erforderlichen Grundkenntnisse und helfen Anforderungen frühzeitig zu erkennen. Schulung Verfahrensverzeichnis Den Rahmen der gesetzlich vorgegebenen Dokumentation und Prüfung von Verfahren ist im Verfahrensverzeichnis hinterlegt und wird regelmäßig aktualisiert. Änderungen werden durch die Experten in den Bereichen zeitnah berichtet. Konkrete Fragestellungen in aktuellen Projekten werden häufig auch mit Unterstützung von externen Kanzleien gelöst. Insbesondere Fragen die mehrere rechtliche Themengebiete, oder die potentielle Risiken in sich bergen, wie z.b. Auftragsdatenverarbeitung, etc. Externe Unterstützung Politisches Engagement Engagement in verschiedenen Verbänden und Organisationen wie Bitkom u.ä. helfen sehr aktuelle Entwicklungen zu erfassen und notwendige Maßnahmen zu umzusetzen.

39 A well Managed Secure Infrastructure is the key! Services Edge Server Applications Information Protection Client and Server OS Identity & Access Management Certificate Lifecycle Active Directory Management Federation Services (ADFS) Systems Management TWC SDL

40 Weiterführende Information

41

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