StraCon Strategisches Controlling in Echtzeit mit Daten der WDV, WINLine Fibu & Kore

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1 Thema: StraCon Strategisches Controlling in Echtzeit mit Daten der WDV, WINLine Fibu & Kore Autor: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

2 Ziele Wir haben unsere Kostenverursacher identifiziert Wir haben deren Angemessenheit analysiert Wir kennen unsere Marktsituation ganz genau (AuGe, Vertrieb) Daraus resultierend haben wir Potentiale aufgedeckt Unser Unternehmen auf einer Seite zeigt, wo es brennt Wir haben einen KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) für sicheres Wachstum Wir sind fit für Risikomanagement, Bilanzmanagement und Rating PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

3 Erfolg des Unternehmens Informationen Berichte Kennzahlen zur Entscheidungsunterstützung für Controlling & Geschäftsleitung Flexibilität bzgl. der Inhalte Dynamisches Berichtswesen / Analysen Zeitnahe Informationen (Aktualität) ohne manuellen Aufwand Automatisierte Ausgabe die richtigen Informationen zur richtigen Zeit im richtigen Format PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

4 So funktioniert es heute: Auswertungen aus FIBU-Software GuV-Betrachtung oder Bilanz Vorgefertigte, starre KST-Blätter Unflexibel in Aufbau und Darstellung Nicht oder schwer anpassbar Analyse und Berichtserstellung 89% 79% 74% Excel Einerseits sehr flexibel Keine automatische Übernahme der FIBU / KORE Daten hoher Aufwand durch manuelle Erfassung und Berechnung Excel (pur) Access Excel (Makro) PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

5 Herausforderungen Wo entstehen unsere Kosten -> IST-Analyse Welche Zahlen sind uns als Indikator wichtig? > Definition von KPI s Was wollen wir denn alles wissen? > Ihr Unternehmen auf einer Seite Wollen wir Controlling als Führungsinstrument nutzen? -> Zielkontrolle Welche Strategie verfolgen wir -> und welche unsere Mitarbeiter? Welche Werkzeuge stehen uns zur Verfügung (Planung, Kontrolle usw.) und wie setzen wir das alles um mit geringstmöglichem Aufwand? PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

6 Wo entstehen unsere Kosten??? Produktion Marketing Vertrieb Administration Disposition -----Personalkosten / Nebenkosten in den einzelnen Produktionsbereichen Marktanlayse, PR, Messen, Veranstaltungen, Presse, Druckkosten, Printmedien, Sponsoring usw. Werbung, Vertriebs-Aussendienst (Fahrzeuge), Adressen, Telefon, Prospekte usw. Verwaltung, Porto, Telefon, Miete, Büromaterial, Steuern, Versicherungen, Rechts-& Beratung usw. Diesel, Öl, Inspektion, Abschreibung, Steuer, Versicherung Reparaturen, Reifen usw. PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

7 in der Produktion Vorbrecher Brecher Radlader Reparaturen Diesel Löhne Verladesteuerung Dumper Sprengkosten Silos Energiekosten Waage Siebanlage Betriebsstoffe PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

8 und wo gehören Sie hin? PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

9 Betriebsdatenerfassung mit AMAS in die Kostenrechnung PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

10 Betriebsdatenerfassung mit AMAS in die Kostenrechnung Manuelle & Automatische Erfassung Flexible Maskendefinition Damit individuelle Erfassungen PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

11 Datenzugriff WDV 2010 Mesonic CWL/WinLine Zusammenführung Strukturierung Ausgabe Betriebsdaten aus WDV 2010 AMAS Fuhrparkdaten aus WDV 2010 Dispo mit Fahrerassistenzsystem Direkter Zugriff auf Mesonic FIBU- und KORE-Daten (EUR) Direkter Zugriff auf die Daten der WDV (EUR/ Mengen) Optional Zugriff auf weitere Operativsysteme (BI) Aufbereitung der Daten in Stracon Ausgabe in Business-Intelligence Plattform Direkte Verknüpfung in Excel 2007 / 2010 Ausgabe auf statischen Reports (Crystal) PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

12 StraCon im Detail Mehrfirmen-& Konzernfähig Frei definierbare Berechnungsvorschriften / Stapelverarbeitung Hinterlegung von saisonalen Beschäftigungsgraden Buchen von FIBU und KORE Stapeln, Dauerbuchungen (z.b. kalk. Kosten) Hinterlegung von Planzahlen zur Erfolgskontrolle Umlagen fest, prozentual, dynamisch und gestaffelt Kennzahlen uneingeschränkt flexibel definierbar PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

13 Berechnungsvorschriften Allgemein PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

14 Berechnungsvorschriften Zeilenstamm PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

15 Berechnungsvorschriften Berechnungsparameter PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

16 Berechnungsvorschriften Umlagen PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

17 Beispiel Erkenntnisse, die möglich sind Hat der Dumper zu lange Fahrtwege (Dieselverbrauch) Geht Diesel eventuell gar auf andere Weise verloren Fährt der Radlader am Wochenende spazieren (Betriebszeiten / Korridor) Müssen Maschinen erneuert werden (z.b. Kosten Vorbrecher / to) Wechsel des Energieversorgers? (Vergleich Energiekosten / to in den Werken) Müssen Geräte ausgetauscht werden (z.b. Reparaturkosten / to) Müssen Mitarbeiter geschult werden (Reparaturkosten durch Unfälle) PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

18 Die 3 Herausforderungen im Controlling Enterprise Performance Management Strategie und Performancesteigerung Information Analysieren Discovery und kommunizieren and Delivery Analyse von und Information Kommunikation Enterprise Information Management Zugriff auf - und Integration von Information PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

19 Vorteile und Nutzen der Balanced Scorecard Strategie- und Zielorientiertes Führungswerkzeug Identifikation der Mitarbeiter Berücksichtigung aller Perspektiven im Unternehmen Transparenz und Vollständigkeit Messbare Leistungsindikatoren Dynamisches Berichtswesen Kontinuierliche Verbesserung PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

20 Das Modell der BSC PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

21 In 6 Schritten erfolgreich zur BSC Vision, Mission und Strategie erarbeiten Strategische Ziele Ursache - Wirkungskette Kennzahlen festlegen, Früh-& Spätindikatoren Zielwerte für Strategische Planung festsetzen Maßnahmen zugunsten Ursache / Wirkung BSC erstellen und Roll / Out organisieren Kommunikation Kommunikation Kommunikation - Kommunikation PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

22 Beispiel zur Prozess-Perspektive Ziel Meßgröße Maßnahme Prozessorientierung max - ISO-Training, Entwicklung neuer Prozesse Führungsverantwortung max - Anzahl coaching- Gespräche Coaching - Training, wer führt wen Gemeinsame Sprache max - Anzahl Fehler aus Mißverständnissen Training, Sensibilisierung der Mitarbeiter Identifikation mit PRAXIS max - Vision und Unternehmensziele sind bekannt Internes Marketing für Vision und Ziele max - Ordnung am Arbeitsplatz Regelung für Ordnung Ordnung und Termintreue am Arbeitsplatz Anzahl nicht eingehaltener Training Kalendersystem / Termine Selbstorganisation Kunden werden positiv überrascht Qualitätsverbesserung Bearbeitungszeiten (Durchschnittliche Bearbeitungsdauer) Reaktionszeiten (Durchschn. Reaktionszeit) Anzahl fehlgelaufener Vorgänge (Falsche Verantwortungen) Reklamationsqoute (Reklamationsstunden / Gesamtstunden) Kreiselvorgänge (Mehrfachbearbeitung durch gleiche Mitarbeiter) Kundenwünsche / Ideen Anzahl umgesetzter Ideen / Innovationen Ursachenanalyse und -beseitigung Konzept PREMIUM-Service Training interne Verantwortlichkeiten Ursachenanalyse und -beseitigung Personalgespräch Prämiensystem PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

23 Enterprise Performance Management Strategie Planung / Ziele Überwachung Abweichungsanalyse Anpassung PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

24 Ausgabe und Weiterverarbeitung der Daten Statische Auswertungen über Crystal Report Dynamische Analysen mit Business Intelligence Zugriff auf die Daten über Excel 2007 / 2010 PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

25 Wiederkehrende statische Auswertungen mit Crystal Reports PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

26 Absatzvergleich Firma / Werke mit Planzahlen PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

27 Fuhrparkauswertungen PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

28 Business Objects als Ausgabemedium PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

29 Business Objects als Ausgabemedium PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

30 oder direkt weiterarbeiten in Excel PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

31 Beispiel mit Summenbalken und Kuchengrafik PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

32 Beispiel mit Deckungsbeitragsvergleich und Entwicklungskurve PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

33 So haben Sie Ihre Werke im Griff!!! PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

34 Ihr Nutzen: Jederzeit die richtige Zahl um richtige Entscheidungen zu treffen Steigerung der Produktivität im Werk (Kosten im Griff optimale Auslastung) Potentiale werden erkannt und genutzt (oder Räuber enttarnt) Unschlagbares Werkzeug für Geschäftsführung und Controlling Perfekte Integration in Ihre Unternehmensprozesse (AMAS etc.) Gibt Ihnen die Sicherheit, die Sie brauchen!!! Mehr Ertrag für Ihr Unternehmen -> Mehr Geld in der Kasse PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Noch Fragen? PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG Langestrasse 35 D Pferdingsleben / Gotha Tel. (0049) Fax (0049) info@praxis-edv.de PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG

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