Solvency II Berichtserstattungspflichten der HUK-Coburg mit Hilfe von TM1

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1 Solvency II Berichtserstattungspflichten der HUK-Coburg mit Hilfe von TM1

2 Solvency II - Berichtserstattungspflichten der HUK-Coburg mit Hilfe von TM1 Agenda 1. Herausforderung 2. Über uns 3. Rahmenbedingungen / Prämissen 4. Umsetzungsschritte und aktueller Stand 5. Herausforderungen und Lessons Learned IBM Performance 2012 in Darmstadt 2

3 Solvency II - Berichtserstattungspflichten der HUK-Coburg mit Hilfe von TM1 Mehr zum Thema Die Anforderungen durch Solvency II fordern alle Versicherer bei Informationsbeschaffung und Berichtspflichten. Die Berichtserstattungspflichten gemäß Säule III werden in über 70 QRT (Quantitative Reporting Templates) vorgegeben. Bei der HUK wurden diese Templates mit Hilfe der Reporting- und Analyseplattform TM1 abge-bildet. TM1 ermöglicht die automatische Datenbefüllung aus den Vorsystemen und die individuelle Bearbeitung von Werten bis hin zur komplett manuellen Erfassung. Termine? Prozesse? Inhalte? Smart Notes Mapping XBRL BaFin IBM Performance 2012 in Darmstadt 3

4 Über uns (I) Die HUK-COBURG-Versicherungsgruppe... ist der große deutsche Versicherer mit einem umfassenden Versicherungs- und Bausparangebot für alle privaten Haushalte. Fast 10 Millionen Kunden haben ihr ihr Vertrauen geschenkt Geschäftsjahr 2011: Mitarbeiter (2010: 8.512) 5,3 Mrd. Beitragseinnahmen 5,3 Mrd. Eigenkapital IBM Performance 2012 in Darmstadt 4

5 Über uns (II) Fünf Schaden- und Unfallversicherer einer davon ausschließlich online tätig, zwei Lebensversicherer, zwei Krankenversicherer und eine Servicegesellschaft gehören zur Unternehmensgruppe Muttergesellschaft HUK-COBURG, die bereits seit 1933 das Versicherungsgeschäft nach dem Grundsatz der Gegenseitigkeit betreibt Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit 3,6 Millionen Mitglieder Größter deutscher Beamtenversicherer: Die HUK-COBURG ist in knapp 50% der Beamtenhaushalte mit mindestens einem Vertrag vertreten Hält alle Anteile an der HUK-COBURG Holding AG, unter deren Dach die Tochtergesellschaften der HUK-COBURG Versicherungsgruppe angesiedelt sind. Drei Versicherer im Raum der Kirchen (VRK) sind die speziellen Partner für Mitarbeiter in Kirche, Diakonie, Caritas und freier Wohlfahrtspflege. Die anderen Gesellschaften stehen allen interessierten Privatpersonen offen IBM Performance 2012 in Darmstadt 5

6 Über uns (III) HUK-COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.g. HUK-COBURG-Allgemeine Vers. AG HUK24 AG HUK-COBURG-Rechtsschutzvers. AG HUK-COBURG-Lebensversicherung AG HUK-COBURG-Holding AG VRK Holding GmbH Bruderhilfe Sachversicherung AG Familienfürsorge Lebensvers. AG 72,5 % HUK-COBURG-Krankenversicherung AG HUK-COBURG-Bausparkasse AG PAX-Familienfürsorge Krankenvers. AG HUK-COBURG-Assistance GmbH IPZ Institut für Pensions-Management und Zusatzversorgung GmbH IBM Performance 2012 in Darmstadt 6

7 Rahmenbedingung (I) Rechtliche Anforderungen aus Solvency II durch EIOPA Zeitliche Perspektiven: Ist Prognose Plan IBM Performance 2012 in Darmstadt 7

8 Rahmenbedingung (II) Technische Grundlagen - Nutzung TM1 in der HUK-COBURG Nutzung im Bereich: Prognose / Planung Risiko- und Wertsteuerung Solvency II Anforderungen Anforderungen an das Controlling Fachlich Klare Vorgabe der Steuerungsprozesse im Konzern Methodisch Definition der laufenden Steuerungsprozesse Technisch Entwicklung von geeigneten technischen Anwendung zusammen mit der DV IBM Performance 2012 in Darmstadt 8

9 Rahmenbedingung (III) Anforderungen an das Controlling/Controller: Fachlich Geschäftsmodell, Prozesse und Steuerungskennzahlen Methodisch Datenanalyse Prozessanalyse Kundenorientierung Technisch Serverbetrieb (technisch/fachlich, Servicebereitschaft, Entwicklungs-/Test- /Produktivsystem) Modellierung (geeignet Verfahren, Schnittstellenprozesse) Repository (Parent-Child-Tabellen, Transport zwischen den TM1-Servern) Prozess-Steuerung (Prozesse und Tool) Dokumentation (Compliance, Anwender, DV) IBM Performance 2012 in Darmstadt 9

10 Prämissen der Datentechnischen Unterstützung (DTU) Zusammenführung von fachlichem und technischem Know-How Rahmenkonzept Welche Verfahren und Techniken sind möglich und wie können diese eingesetzt werden? Rapid Prototyping Im Workshop mit den Kunden wird ein Prototyp eines Würfels erstellt: Der Kunde hat sofort ein Ergebnis in Händen anhand dessen die Feinmodellierung erfolgen kann. Umsetzung eines vertikalen Ausschnittes von der Quelle bis zum Berichtsinhalt Da bei der Analyse und der Modellierungen der Prozesse/Technik die Problemfelder ins Auge fallen, wird das einschlagen einer falschen Richtung verhindert. IBM Performance 2012 in Darmstadt 10

11 Prämissen der Datentechnischen Unterstützung (DTU) Projektplanung Kapazitäten Fachlich: Alle Aktuariate, Rechnungswesen und Kapitalanlage Termine: Wann stehen die Ressourcen zur Verfügung Meist trifft es immer wieder die gleichen Verdächtigen (Prognose/Planung, Risikound Wertsteuerung, Jahresabschluss, ) Geeignete Externe Unterstützung: SERWISE Termine Zeitliche Vorgaben von EIOPA / BaFin - Moving Target - Gesetzgebungsprozess IBM Performance 2012 in Darmstadt 11

12 Umsetzungsschritte 1. Datenmodell erstellen > Ableitung aus den QRT-XLS-Sheet 2. Datenanforderungsanalyse > Welche Kennzahlen sind relevant und woher kommen diese? 3. Quellsysteme identifizieren > Ermittlung und Clusterung? 4. Schnittstellentypen definieren > Festlegung je Quelle 5. Prozessschritte definieren 6. Prozesssteuerung entwickeln > Erstellung eines Tools zur Steuerung 7. Umsetzung der Schnittstellen inkl. Tests 8. Parallele Entwicklung von Anwendungen zur Beschleunigung der Prozesse 9. Testlauf eines kompletten Berichtszyklus auf Basis des Prozesssteuerungstools IBM Performance 2012 in Darmstadt 12

13 Aktueller Stand (I) Infrastruktur ist aufgebaut Entwicklungssystem, Repository, Verwaltungstools Datenanforderungsanalyse fast abgeschlossen Datenmodell ist erstellt Ersterstellung inkl. der Pflegearbeiten aufgrund der überarbeiteten QRTs Schnittstellentypen sind definiert ODBC-Zugriff auf Tabellen, CSV-Import per TI, Intercube-Rules/ Rules, Manuelle Eingaben Umsetzung eines vertikalen Stranges für die Kapitalanlageinformationen Aktuell Diskussion um die letzte Meile IBM Performance 2012 in Darmstadt 13

14 Aktueller Stand (II) Anzahl Beschreibung Untersuchte Kennzahlen Relevante Kennzahlen für die HUK-COBURG 57 Relevante QRT für die HUK-COBURG 48 Quellen sind geschlüsselt 14 Gesellschaften vorhanden Kennzahlen ohne Quellangabe 239 Kennzahlen weder Quellangabe noch Datenlieferanten 1 bis Spanne der Kennzahlen je Quelle und Gesellschaft 115 Mittelwert je Quelle und Gesellschaft ca. 230 Datenpakete = mögliche Prozess-Schritte IBM Performance 2012 in Darmstadt 14

15 Aktueller Stand (III) IBM Performance 2012 in Darmstadt 15

16 Aktueller Stand (IV) IBM Performance 2012 in Darmstadt 16

17 Aktueller Stand (V) IBM Performance 2012 in Darmstadt 17

18 Aktueller Stand (VI) IBM Performance 2012 in Darmstadt 18

19 Aktuelle Herausforderungen Aufteilung der drei Säulen in verschiedene Projekte Koordinationsaufwand für: Methodisches Vorgehen technische Systeme und Hilfsmittel Solvency II = Moving Target Genaue Termine und Inhalte sind noch nicht festgelegt bzw. verschieben sich Fertigstellungstermin für XBRL-Taxonomie Modellierung des Basisprozesses Jahresabschluss vor dem Hintergrund der neu geforderten Quartalsabschlüsse / Fast Close-Anforderungen IBM Performance 2012 in Darmstadt 19

20 Lessons Learned Selbstverständlichkeit #1? Erst die Prozesse modellieren und dann die Umsetzung der technischen Systeme zur Unterstützung des Prozesses Lessons Learned Herausforderung: Parallelisierung von Prozessgestaltung, Umsetzung technischer Systeme und Testarbeiten Übergreifende Behandlung der einzelnen Säulen Selbstverständlichkeit #2? Betrachten sie ihre Internen Kunden wie externe Kunden Gewinnen sie die Kunden für ihre Idee! IBM Performance 2012 in Darmstadt 20

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