E-Business-Standards in Deutschland

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1 E-Business-Standards in Deutschland Bestandsaufnahme, Probleme, Perspektiven Ein Forschungsauftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Endbericht Berlin, April 2003 Analysten: Dr. Joachim Quantz Dr. Thorsten Wichmann

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3 3 BERLECON RESEARCH GmbH Oranienburger Str Berlin Tel.: Fax: Web: Die Inhalte dieser Studie wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengestellt, eine Gewähr für ihre Richtigkeit kann jedoch nicht übernommen werden. Einschätzungen und Beurteilungen spiegeln unseren gegenwärtigen Wissensstand wider und können sich jederzeit ändern. Das gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für zukunftsgerichtete Aussagen. Alle Angaben spiegeln den Stand von Februar 2003 wider. In dieser Studie vorkommende Namen und Bezeichnungen sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen.

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5 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Standards im E-Business Abgrenzung von E-Business-Standards Standards und Konverter E-Business Use Cases Nutzen und Kosten von Standards Systematisierung von Standards Systematisierungskonzept Standards für Produktidentifikation Standards für Klassifikation und Beschreibung Standards für den Katalogdatenaustausch Transaktionsstandards Standards für Geschäftsprozesse Technische Standards im E-Business Bedeutende Standards in Deutschland Produktidentifikation Klassifikation und Produktbeschreibung Katalogaustauschformate Transaktionsstandards Standards für Geschäftsprozesse Standardisierung der Stammdatensätze Probleme der Standardanwendung Lösungsansätze E-Business-Standards aus Expertensicht Produktidentifikation Klassifikationsstandards Standardnutzung Bewertung der Standards Zukunft und Internationalität Einsatz auf Marktplätzen und Internetplattformen Katalogaustauschformate Standardnutzung Bewertung der Standards Zukunft und Internationalität Einsatz auf Marktplätzen und Internetplattformen Transaktionsstandards Stand der Standardnutzung Bewertung der Standards Zukunft und Internationalität Einsatz auf Marktplätzen und Internetplattformen Prozessstandards... 89

6 6 5 E-Business-Standards aus Nutzersicht Bisherige Studien zur Standard-Nutzung Methodik der Nutzerbefragung Konzept Branchenauswahl Durchführung der Befragung Branchencharakteristika und E-Business-Aktivitäten Elektronischer Datenaustausch in den untersuchten Branchen Eigenschaften der Daten austauschenden Unternehmen Stammdaten und E-Business-Infrastruktur Stammdaten und Stammdatenabgleich Umsetzung des elektronischen Datenaustauschs Nutzung von EDI Nutzung und Beurteilung von E-Business-Standards Identifikationsstandards Klassifikationsstandards Katalogaustauschformate Transaktionsstandards Nutzung von Prozessstandards Allgemeine Bewertung von Standards Schlussfolgerungen und Handlungsfelder Handlungsfelder Standardaspekte der E-Business-Nutzung Wissen über Standards Standardnutzung Standardentwicklung und -pflege Beispiele konkreter Maßnahmen Weiterführende Quellen Literatur Online-Ressourcen Anhang Standardübersicht Expertengespräche und Unternehmensbefragung Teilnehmer an Expertengesprächen Fragebogen der Unternehmensbefragung

7 7 Tabellenverzeichnis Tab. 2 1 Integration und Automatisierung verschiedener E-Business-Anwendungen Tab. 3 1 Einordnung wesentlicher Standards in die Systematik Tab. 5 1 Verteilung der Stichprobe Daten austauschender Unternehmen Tab. 5 2 Verteilung der Grundgesamtheit aller Unternehmen Tab. 5 3 Gründe für den Verzicht auf elektronischen Datenaustausch Tab. 5 4 Verteilung der Grundgesamtheit Daten austauschender Unternehmen Tab. 5 5 Zusammensetzung von Kunden und Lieferanten Tab. 5 6 Art der Stammdatenhaltung Tab. 5 7 Nutzung von Stammdatenpools Tab. 5 8 Beginn des elektronischen Datenaustauschs Tab. 5 9 Genutzte Medien für den elektronischen Datenaustausch Tab Treibende Kraft hinter dem elektronischen Datenaustausch Tab Arten des elektronischen Datenaustauschs Tab Gründe für die Entscheidung, EDI nicht zu nutzen Tab Genutzte Schlüssel für die Produktidentifikation Tab Anzahl genutzter Identifikationsschlüssel Tab Nutzung von Klassifikationssystemen Tab Bekanntheit von Klassifikationsstandards Tab Aktuelle und geplante Nutzung von Klassifikationsstandards Tab Gründe für die Entscheidung, keine Katalogdaten auszutauschen Tab Bedeutung unterschiedlicher Elemente im Katalogdatenaustausch

8 8 Tab Dateiformate für den Katalogdatenaustausch Tab Unternehmensbereiche, die Katalogdaten austauschen Tab Anzahl Unternehmen, mit denen elektronisch Katalogdaten ausgetauscht werden Tab Bekanntheitsgrad von Katalogaustauschformaten Tab Aktuelle und geplante Nutzung von Katalogaustauschformaten Tab Gründe für die Entscheidung, keine Transaktionsdaten auszutauschen Tab Bedeutung unterschiedlicher Elemente im Transaktionsdatenaustausch Tab Dateiformate für den Transaktionsdatenaustausch Tab Unternehmensbereiche, die Transaktionsdaten austauschen Tab Anzahl Unternehmen, mit denen Transaktionsdaten ausgetauscht werden Tab Bekanntheitsgrad von Transaktionsstandards Tab Aktuelle und geplante Nutzung von Transaktionsstandards Tab Integration von Prozessen mit Geschäftspartnern Tab Gründe für die Entscheidung, keine Prozesse mit Geschäftspartnern zu integrieren Tab Bekanntheitsgrad von Prozessstandards Tab Aktuelle und geplante Nutzung von Prozessstandards Tab. 8 1 Experten aus Beratungen, Softwareunternehmen, Anwendungsunternehmen Tab. 8 2 Experten von Marktplatzplätzen und Internetplattformen

9 9 Abbildungsverzeichnis Abb. 2 1 Konvertierungsszenario I Vollständige Harmonisierung Abb. 2 2 Konvertierungsszenario II Vollständig heterogene Umgebung Abb. 2 3 Konvertierungsszenario III Mehrere Standardformate Abb. 2 4 Integration mit zentralem Konverter Abb. 3 1 Grobsystematisierung von Standards Abb. 3 2 Standard-Stack fachlicher und technischer Standards Abb. 3 3 Klassifikation der Produkte Pen refills nach UN/SPSC Abb. 3 4 eclass-merkmalleiste zur Untergruppe Funktelefon Abb. 3 5 Beispiel für ETIM-basierte Artikelbeschreibung Abb. 3 6 Beispiel von Artikelinformationen in BMEcat Abb. 3 7 Auszug aus einem DATANORM-Stammdatenkatalog Abb. 3 8 Beispiel von Akteuren und Nachrichtenflüssen bei EANCOM Abb. 3 9 Beispiel für eine Rechnung (EDIFACT-Nachricht INVOIC) Abb RosettaNet-Prozess Request Purchase Order Abb. 5 1 Elektronischer Datenaustausch mit Geschäftspartnern Abb. 5 2 Konzernzugehörigkeit der Unternehmen Abb. 5 3 Exporte der Unternehmen als Anteil des Umsatzes Abb. 5 4 Stand der E-Business-Aktivitäten im Vergleich zu Mitbewerbern Abb. 5 5 Bewertung: Bei uns existieren schriftliche Regeln zur Stammdateneingabe Abb. 5 6 Bewertung: Wir überprüfen Stammdaten regelmäßig auf Konsistenz

10 10 Abb. 5 7 Bewertung: Wir arbeiten bei der Stammdatenpflege mit Dienstleistern zusammen Abb. 5 8 Bewertung: Wir gleichen Produktstammdaten regelmäßig mit denen von Geschäftspartnern ab Abb. 5 9 Nutzung von EDI in irgendeiner Form Abb Gründe für die Entscheidung, EDI nicht zu nutzen Abb Nutzung von WebEDI-Lösungen der Geschäftspartner Abb Angebot von WebEDI-Lösungen für Geschäftspartner Abb Nutzung von Dienstleistern zur Erstellung oder Umwandlung von EDI- Nachrichten Abb Bewertung: EDI wird für uns auch in einigen Jahren eine Rolle spielen Abb Bewertung: Kompaktes Datenformat von EDI ist für uns wesentlicher Vorzug Abb Bevorzugung von XML vor EDI bei neuen Projekten und Lösungen Abb Ersatz von EDI-Lösungen durch XML-basierte Lösungen Abb Einsatz von EDI/XML-Konvertern Abb Bewertung: Unsere eingespielten Geschäftsbeziehungen erübrigen Standard- Schlüssel Abb Anzahl genutzter Identifikationsschlüssel für Standardschlüsselnutzer und -nichtnutzer Abb Bewertung: Nebeneinander verschiedener Schlüsselsysteme ist Problem für uns 121 Abb Gründe für die Entscheidung, keine Klassifikationssysteme zu nutzen Abb Aktuelle und geplante Nutzung von Klassifikationsstandards Abb Anzahl aktuell und zukünftig genutzter Klassifikationsstandards Abb Bewertung: Nebeneinander verschiedener Klassifikationsstandards ist Problem für uns Abb Bewertung: Wir haben Bedarf an Mappings für Klassifikationssysteme Abb Bewertung: Klassifikationsstandards sind nicht detailliert genug für unsere Bedürfnisse

11 11 Abb Bewertung: Die existierenden Standards sind nicht mit internen Warengruppenschlüsseln kompatibel Abb Bewertung: Wir haben zu wenig Einfluss auf Entwicklung der Klassifikationsstandards Abb Bewertung: Klassifikationsstandards ändern sich zu häufig Abb Nutzung des elektronischen Austauschs von Katalogdaten Abb Gründe für die Entscheidung, keine Katalogdaten auszutauschen Abb Bedeutung unterschiedlicher Elemente im Katalogdatenaustausch Abb Aktuelle und geplante Nutzung von Katalogaustauschformaten Abb Anzahl aktuell und zukünftig genutzter Katalogaustauschformate Abb Bewertung: Nebeneinander von Katalogaustauschformaten ist Problem für uns 140 Abb Bewertung: Es existieren zu viele Varianten einzelner Standards Abb Bewertung: Uns fehlen Tools zur Konvertierung zwischen Formaten Abb Bewertung: Existierende Standardformate nicht für unsere Anforderungen geeignet Abb Bewertung: Wir können komplexere Preissysteme nicht befriedigend abbilden. 142 Abb Bewertung: Existierende Formate sind nicht mit unserer Unternehmens-IT kompatibel Abb Nutzung des elektronischen Austauschs von Transaktionsdaten Abb Gründe für die Entscheidung, keine Transaktionsdaten auszutauschen Abb Bedeutung unterschiedlicher Elemente im Transaktionsdatenaustausch Abb Aktuelle und geplante Nutzung von Transaktionsstandards Abb Anzahl aktuell und zukünftig genutzter Transaktionsstandards Abb Bewertung: Nebeneinander verschiedener Standards stellt Problem für uns dar. 151 Abb Bewertung: Verfügbare Standards nicht für unsere Geschäftsgepflogenheiten geeignet Abb Bewertung: Es fehlt Software mit Standardunterstützung Abb Bewertung: Existierende Standards nicht mit unserer Firmen-IT kompatibel

12 12 Abb Bewertung: Wir haben bereits funktionierende Nicht-Standardlösungen Abb Bewertung: Elektronische Transaktionen müssen von Behörden anerkannt werden Abb Bewertung: Verschlüsselung von Transaktionen für uns notwendig Abb Integration von Prozessen mit Geschäftspartnern Abb Gründe für die Entscheidung, keine Prozesse mit Geschäftspartnern zu integrieren Abb Aktuelle und geplante Nutzung von Prozessstandards Abb Bewertung: Prozessstandards noch zu technisch Abb Bewertung: Es existieren noch zu wenige Softwareprodukte für die Nutzung von Prozessstandards Abb Bewertung: E-Business-Standards sollten europaweit einheitlich sein Abb Bewertung: E-Business-Standards sollten weltweit einheitlich sein Abb Bewertung: E-Business-Standards sollten kontinuierlich gepflegt werden Abb Bewertung: Hinter E-Business-Standards sollte ein etabliertes Gremium stehen 163 Abb Bewertung: E-Business-Standards sollten kostenlos nutzbar sein Abb Bewertung: Wenn ein Standard weit verbreitet ist, kann er ruhig proprietär sein Abb Bewertung: Die meisten E-Business-Standards gehen an der Unternehmensrealität vorbei Abb Bewertung: Standards lösen unsere Integrationsprobleme

13 13 Zusammenfassungen und Fallbeispiele Box 2 1 Gewählte Definition von Standards Box 2 2 Standards im E-Business Box 3 1 Die schwierige Definition von EDI Box 3 2 Systematisierungskonzept Box 3 3 Standards von Bedeutung für diese Studie Box 3 4 Standardisierung der Stammdatensätze Box 4 1 Expertensicht auf Klassifikationsstandards Box 4 2 Expertensicht auf Katalogaustauschformate Box 4 3 Expertensicht auf Transaktionsstandards Box 5 1 Ergebnisse bisheriger Studien zu E-Business-Standards Box 5 2 Steckbrief der Befragung Box 5 3 Elektronischer Datenaustausch und E-Business-Aktivitäten Box 5 4 Methodik der Regressionsanalysen Box 5 5 Stammdaten und Stammdatenabgleich Box 5 6 Umsetzung des elektronischen Datenaustauschs Box 5 7 Nutzung von EDI Box 5 8 Nutzung und Beurteilung von Identifikationsstandards Box 5 9 Nutzung und Beurteilung von Klassifikationsstandards Box 5 10 Nutzung und Beurteilung von Katalogaustauschformaten Box 5 11 Nutzung und Beurteilung von Transaktionsstandards Box 5 12 Nutzung und Beurteilung von Prozessstandards

14 14 Box 5 13 Allgemeine Bewertung von Standards

15 1 Einleitung 15 1 Einleitung E-Business ändert die Geschäftsprozesse in Unternehmen wie auch die Wertschöpfungsketten, in denen Unternehmen agieren, fundamental. Geschäftsprozesse können schneller, automatisierter und damit effizienter ablaufen, was jetzt und in Zukunft Produktivitäts- und damit Wohlstandsgewinne verspricht. Diese Unterstützung von Geschäftsprozessen durch den Einsatz von Informationstechnologie, und das ist der Kern von E-Business, setzt aber voraus, dass geschäftsrelevante Informationen und Transaktionen so in elektronischer Form dargestellt werden, dass sie über Unternehmensgrenzen hinweg austauschbar sind. Grundlegend für den Erfolg von E-Business ist also die Einigung auf gemeinsame Darstellungskonventionen oder Standards. Erschwert wird eine solche Einigung durch verschiedene Faktoren: Erstens ist nicht klar, was überhaupt einen Standard ausmacht. So tendieren Techniker eher dazu, die Spezifikation und den Standardisierungsprozess in den Vordergrund zu stellen, während für Ökonomen die tatsächliche Verbreitung wichtiger ist. Nimmt man zweitens Spezifikationen zum Maßstab, ist allein die schiere Anzahl der Standards überwältigend und verwirrend, was den Informatiker Andrew S. Tannenbaum zu der viel zitierten Bemerkung veranlasste The nice thing about standards is that there are so many to choose from. Und schließlich decken Standards häufig unterschiedliche Kombinationen von Bereichen ab, so dass sie zum gleichen Zeitpunkt Ergänzungen und Wettbewerber darstellen können. Für die Transparenz sind alle drei Faktoren nicht förderlich. Ziel dieses Forschungsvorhabens war deshalb zunächst einmal, durch eine Bestandsaufnahme die Transparenz auf dem Markt für E-Business-Standards in Deutschland zu erhöhen. Dazu wurden aus der Fülle von Standards diejenigen ausgewählt, die derzeit von Bedeutung sind, und dann in systematischer Form dargestellt. Diese Landkarte der Standards bildete dann die Basis für ein weiteres Projektziel, nämlich eine detaillierte Auseinandersetzung mit der aktuellen Nutzung von E-Business-Standards in Deutschland, Problemen der Standardnutzung und -entwicklung sowie der Einordnung der Situation in Deutschland im internationalen Vergleich. Auf der Basis dieser Ergebnisse wurden schließlich wirtschaftspolitische Handlungsfelder definiert und Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Studie ist folgendermaßen aufgebaut: In Kapitel 2 werden einige grundlegende Begriffe und Konzepte geklärt, die für das Verständnis von Standards im Zusammenhang von E-Business notwendig sind. Unter anderem wird herausgearbeitet, welche Bedeutung Standards im E-Business genau haben und welche Kosten und Nutzen mit E-Business-Standards verbunden sind. Kapitel 3 liefert die angestrebte Landkarte von E-Business-Standards in Deutschland, die aus einem Systematisierungskonzept für E-Business-Standards sowie einer Darstellung der wesentlichen Standards besteht, die in Deutschland von Bedeutung sind. Ergänzt wird dieser Überblick durch Kurzprofile dieser und weiterer Standards, die E-Business verspricht Produktivitätsgewinne, setzt aber Einigung auf gemeinsame Formate voraus Unübersichtlichkeit erschwert Einigung Ziele des Forschungsvorhabens Kapitel 2: Klärung grundlegender Begriffe und Konzepte Kapitel 3: Systematisierte Übersicht über E-Business- Standards in Deutschland

16 16 1 Einleitung Kapitel 4: E-Business- Standards aus Expertensicht Kapitel 5: E-Business- Standards aus Nutzersicht Kapitel 6: Wirtschafspolitische Handlungsempfehlungen Anhang im Anhang zur Studie zusammengestellt sind. Ein weiterer Ergänzungsaspekt betrifft eine Diskussion der Standardisierung von Stammdaten. Diese geht über Standards im engeren Sinne hinaus, ist aber für die erfolgreiche Nutzung von E-Business-Standards bedeutend. Kapitel 4 fasst die Ergebnisse zahlreicher Expertengespräche zusammen, die für diese Studie durchgeführt wurden. Befragt wurden die Experten zu ihrer Einschätzung der aktuellen Standardnutzung, zur Bewertung einzelner Standards sowie der Gesamtsituation und schließlich zur erwarteten Entwicklung für die Zukunft und zur Einordnung der Situation in Deutschland im internationalen Vergleich. Ergänzt werden diese Einschätzungen durch Informationen über den Einsatz von Standards auf Internetplattformen und Marktplätzen, die aus Gesprächen mit den Betreibern solcher Plattformen abgeleitet wurden. Um verlässliche Informationen zum Standardeinsatz und damit zusammenhängenden Herausforderungen in Unternehmen zu erhalten, sind für diese Studie Unternehmen aus vier Branchen, dem Maschinenbau, der IT- und Elektronikindustrie, der Nahrungsmittelindustrie sowie dem Nahrungsmittelhandel detailliert befragt worden. Die Befragung erfolgte in Analogie zur abgeleiteten Standardsystematik und hat Aspekte einbezogen, die zuvor in den Expertengesprächen thematisiert wurden. Die in Kapitel 5 aufbereiteten Ergebnisse der Befragung ergänzen somit die qualitative Bestandsaufnahme der Nutzung von E-Business-Standards in Deutschland durch quantitative Aussagen aus Sicht der letztendlich Betroffenen. Basierend auf den empirischen Ergebnissen und Einschätzungen dieser Studie wurden wirtschaftspolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet, die in Kapitel 6 präsentiert werden. Wir haben in einem ersten Schritt Handlungsfelder und wünschenswerte Ziele für diese Felder definiert. In einem zweiten Schritt folgt dann eine Darlegung beispielhafter Maßnahmen, die die Durchsetzung dieser Ziele vorantreiben können. Der Anhang zur Studie enthält neben einer Übersicht der Standards, die in Betracht gezogen wurden, auch die Liste der befragten Experten sowie den Fragebogen für die Unternehmensbefragung.

17 17 2 Standards im E-Business Die Beachtung und Nutzung von Standards im Zusammenhang mit E-Business oder der Informationstechnologie generell wird von den unterschiedlichen Akteuren meist positiv beurteilt. Die Förderung der Entwicklung von Standards und die Unterstützung ihrer Verbreitung erscheint so in einem grundsätzlich positiven Licht. Allerdings ist der Gebrauch des Begriffs Standard selbst nicht standardisiert, so dass unterschiedliche Personen unterschiedliche Dinge meinen, wenn sie vom Nutzen von Standards sprechen. Aus diesem Grund soll in diesem Kapitel zunächst diskutiert werden, a) welche Arten von Standardisierung und Standards für den Bereich E-Business relevant sind und Gegenstand dieser Studie bilden, b) welche Rolle Standards in der E-Business-Integration spielen und c) welche positiven Effekte durch Standards im E-Business erreicht werden können und wie bedeutend diese bei realistischer Einschätzung sind. Das Kapitel bildet dann die Grundlage für die weitergehende Darstellung und Analyse von E-Business-Standards im einzelnen in den folgenden Kapiteln. In Abschnitt 2.1 erfolgt eine erste Begriffsbestimmung des Gegenstandsbereiches der Studie. Wir erläutern hier, was im Kontext der Studie als Standard bezeichnet wird und wir beschreiben die grundlegenden Aufgaben von Standards im E-Business. Abschnitt 2.2 diskutiert eine wesentliche Eigenschaft von E-Business-Formaten, nämlich Konvertierbarkeit, und die Beziehung zwischen Standards und Konvertern, auf denen E-Business-Integration aufbaut. In Abschnitt 2.3 wird dann der sehr allgemeine Begriff E-Business in konkrete Anwendungsszenarien aufgegliedert. Dabei werden die unterschiedlichen Anforderungen an Standards durch die beispielhaften E-Business-Anwendungen E-Procurement, Sourcing, Supply Chain Management und Multi-Lieferanten-Kataloge skizziert. Auf dieser Grundlage wird in Abschnitt 2.4 der konkrete Nutzen abgeleitet, den der Einsatz von Standards im E-Business bringen kann. Gebrauch des Begriffs Standard nicht standardisiert Inhalt: Begriffsbestimmung, Standards und Konverter, Abgrenzung von E-Business-Standards Definition von Standards Unterschiedliche Disziplinen haben unterschiedliche Verständnisse davon, was Standards ausmacht und welche Standardisierungsverfahren relevant und legitim sind. So tendieren Informatiker dazu, nur die Ergebnisse eines Standardisierungsgremiums, das den Standard nach bestimmten Regeln entwickelt und pflegt, als echte Standards anzusehen. Andere Formate für Dokumente oder Protokolle dagegen werden in der Regel als proprietär bezeichnet und bestenfalls als zweitbeste Lösung akzeptiert. Standards sind also nach diesem Verständnis gleichzusetzen mit durch einen bestimmten Prozess legitimierten Spezifikationen, unabhängig vom Verbreitungsgrad. Standards als Ergebnis eines Standardisierungsprozesses...

18 18 2 Standards im E-Business... oder als Ergebnis des Wettbewerbs Mischform in der Realität Gremium vs. De-facto entspricht Top-down vs. Bottom-up Weitere Unterscheidungsmerkmale für Standardtypen Dagegen haben sich Ökonomen seit den ersten, Bahn brechenden Arbeiten zu Standards 1 in starkem Maße mit dem Wettbewerb von Standards, beispielsweise in Form von Standardrennen beschäftigt. Diese entstehen aus dem Bestreben von Unternehmen, durch das Setzen von De-facto-Standards mit ihren Produkten die Abschöpfung von (idealerweise Monopol-) Renten zu erreichen. Möglich wird dies, indem durch die Verwendung proprietärer Elemente (beispielsweise Dateiformate) die Wechselkosten für die Nutzer erhöht werden, so dass ein Lock-in der Nutzer auf dieses Produkt stattfindet. Besonders Erfolg versprechend sind solche Strategien in Märkten mit großer Bedeutung von Netzeffekten, in denen der eigene Nutzen aus einem Produkt mit der Zahl der Nutzer dieses Produktes insgesamt steigt (z.b. Telefon). Ein Standard wird nach diesem Verständnis also über den Verbreitungsgrad definiert. In der Realität finden sich häufig Mischformen zwischen Gremien-Standards und De-facto-Standards: So schließen sich häufig einige (Software-)Firmen zu einem Konsortium zusammen und entwickeln gemeinsam eine Spezifikation, die sie anschließend in ihren Softwareprodukten und Anwendungen unterstützen. Teilweise werden diese Spezifikationen dann noch bei einem offiziellen Standardisierungsgremium eingereicht. Der Protokoll-Standard SOAP zum Beispiel wurde ursprünglich von den Unternehmen Microsoft, IBM und Ariba entwickelt, wird inzwischen von fast allen namhaften Software-Produzenten unterstützt und wird demnächst wohl mit einigen wenigen Erweiterungen vom Standardisierungsgremium W3C als Protokoll-Standard verabschiedet werden. In gewisser Weise korrespondieren die unterschiedlichen Ansätze bei der Standardentwicklung mit der Unterscheidung zwischen Top-down und Bottom-up im Software-Engineering. Während der Weg über ein Standardisierungsgremium eher dem Top-down-Ansatz entspricht, weist die Einführung eines Formats in der Praxis durch eine Firma oder ein kleines Konsortium eher Ähnlichkeiten mit dem Bottom-up-Ansatz auf. Neben dem Spezifikationsprozess existieren noch eine Reihe weiterer Unterscheidungsmerkmale zwischen verschiedenen Typen von Standards. Zur allgemeinen Verwirrung trägt bei, dass auch diese Merkmale teilweise zur Bestimmung echter Standards herangezogen werden und dass auch für diese Merkmale teilweise das Begriffspaar offen/proprietär benutzt wird. Insgesamt lassen sich die folgenden wesentlichen Merkmale zusammenstellen, für die jeweils eine Bandbreite von Ausprägungen vorkommt: Spezifikationsprozess: von der vollständigen Offenheit für die Mitarbeit eines Jeden und in irgendeiner Form demokratischen Entscheidungsprozessen in Standardisierungsgremien bis zur Festsetzung durch Einzelne, Grad der Verbreitung: von weiter Verbreitung bis zur praktischen Irrelevanz, Grad der Offenlegung: von der vollständigen, allgemein zugänglichen Dokumentation bis zur Geheimhaltung, Nutzungsrechte: von der unbeschränkten und unentgeltlichen Nutzungsmöglichkeit bis hin zur kostenpflichtigen und auf bestimmte Nutzungsarten beschränkten Erlaubnis. 1. Dazu zählen beispielsweise die Arbeiten von David, Paul (1985): Clio and the Economics of QWERTY, AEA Papers and Proceedings, May, ; Farrell, Joseph; Garth Saloner (1985): Standardization, Compatibility, and Innovation, Rand Journal of Economics, Vol. 16, No. 1, sowie Katz, Michael; Carl Shapiro (1985): Network Externalities, Competition, and Compatiblity, American Economic Review, June,

19 2.1 Abgrenzung von E-Business-Standards 19 Um die ganze Bandbreite der Standards im E-Business abzudecken und willkürliche Ausgrenzungen sowie Verwirrungen zu vermeiden, ist für diese Studie eine sehr weite Definition von Standards gewählt worden, wie Box 2 1 zeigt. Standards in dieser Studie umfassen alle Arten von Spezifikationen für die hier relevanten elektronischen Dokumente und Prozesse unabhängig vom Grad der Verbreitung, dem Grad der Offenlegung, den Nutzungsrechten und den Einflussmöglichkeiten für die Weiterentwicklung der Spezifikationen. Box 2 1 Gewählte Definition von Standards Neben der Existenz von Standards allgemein haben auch die unterschiedlichen Ausprägungen der Standardmerkmale einen Einfluss auf die Kosten-/Nutzenkalkulation der E-Business-Nutzer und damit auf die positiven Effekte von Standards. Abschnitt 2.3 diskutiert diese Aspekte detaillierter. Standards im E-Business E-Business beinhaltet immer einen geschäftsbezogenen Datenaustausch innerhalb von Unternehmen oder über Unternehmensgrenzen hinweg. Dem Bereich des E- Business liegt daher immer die Kommunikation zwischen mehreren Systemen zugrunde. In der Regel geschieht dies in der Form von Maschine-Maschine-Kommunikation. Selbst bei Formen der Mensch-Maschine-Kommunikation ist zumeist eine maschinelle Oberfläche zwischengeschaltet. Wenn also beispielsweise ein Sachbearbeiter Daten über ein Web-Formular eingibt, so müssen diese Daten anschließend von dem Programm, das die Web-Oberfläche realisiert, an das Programm kommuniziert werden, das die Daten weiterverarbeitet, z.b. ein ERP-Programm, ein E-Procurement-System oder eine Datenbank. Die wesentliche Aufgabe von Standards im E-Business besteht nun darin, exakt festzulegen, wie Daten zwischen den beteiligten Systemen ausgetauscht werden. Ohne eine solche Festlegung kann eine maschinelle Kommunikation und damit E-Business nicht funktionieren, da Maschinen im Gegensatz zu Menschen unscharfe Informationen nicht verarbeiten können. Die Spezifikation solcher exakter Festlegungen ist also eine elementare Voraussetzung von E-Business. Solche Spezifikationen umfassen die Basisterminologie, die Syntax und die Prozessstruktur. In Bezug auf die Basisterminologie muss beispielsweise festgelegt werden, wie Produkte eindeutig bezeichnet werden können, welche Maßeinheiten verwendet werden, wie Geschäftsdokumente bezeichnet werden, die bei Durchführung von Transaktionen wie Bestellung oder Rechnungslegung ausgetauscht werden, etc. Auf der Syntaxebene muss festgelegt werden, wie die ausgetauschten Nachrichten genau strukturiert sind. Beispiele hierfür sind die Festlegung, welche Informationen in einer Bestellung enthalten sein müssen, wie die Lieferadresse in einer Bestellung kodiert werden muss, etc. Auf der Prozessebene wird spezifiziert, welche Nachrichten als Reaktion auf bestimmte andere Nachrichten geschickt werden können oder müssen, z.b. Festlegungen von normalen Abläufen (Workflows) mit Zeitvorgaben (Bestellung muss innerhalb von n Tagen bestätigt werden), Ausnahmen, Fehlerbehandlungen, etc. Im einfachsten Fall kann für jede Kombination von Systemen einzeln festgelegt werden, wie dieser Datenaustausch erfolgt. Die Verwendung einheitlicher Standards ist nicht unbedingt notwendig, wie der folgende Abschnitt zeigt, bringt aber immense Vorteile mit sich. E-Business beinhaltet den geschäftsbezogenen Datenaustausch innerhalb von Unternehmen oder über Unternehmensgrenzen hinweg Standards legen Datenaustauschformate fest, und zwar... Basisterminologie, Syntax und Prozessstruktur

20 20 2 Standards im E-Business 2.2 Standards und Konverter Elektronische Formate können mehr oder weniger leicht ineinander konvertiert werden Prinzipielle Konvertierbarkeit ermöglicht E-Business- Kommunikation in mäßig standardisierten Umgebungen Ziel aller Standardisierungen: Minimierung des Aufwands für Konvertierungen Vier Situationen für Konvertierungen Abb. 2 1 Konvertierungsszenario I Vollständige Harmonisierung Eine wesentliche Eigenschaft von elektronischen Formaten besteht in ihrer inhärenten Konvertierbarkeit, d.h. ein Format A kann mithilfe einer speziellen Software in ein Format B konvertiert werden. Viele Softwareproduzenten bieten so genannte Konverter oder Adapter an, die derartige Transformationen zwischen verschiedenen Standardformaten durchführen bzw. firmeninterne Systeme in die Lage versetzen, beliebige Formate zu erzeugen und zu verarbeiten. Dies entspricht in etwa der Situation bei Verbindungskabeln zwischen elektronischen Geräten auch hier existieren Adapter, die unterschiedliche Steckertypen miteinander verbinden können. In Einzelfällen kann es aber auch Designunterschiede zwischen Formaten geben, die zu sehr hohem Entwicklungsaufwand für Konverter führen, beziehungsweise dazu, dass die Güte des Outputs nicht optimal ist oder dass Konverter nur semi-automatisch arbeiten und manuelle Unterstützung benötigen. Dies kann dann der Fall sein, wenn ein Format Informationen als Freitext in einem Feld enthält, ein anderes Format diese Informationen aber strukturiert in unterschiedlichen Feldern erwartet; oder wenn das zu erzeugende Format Informationen erwartet, die im Ausgangsformat überhaupt nicht vorhanden sind. Wie aufwändig die Entwicklung von Konvertern oder Adaptern ist, hängt somit von den konkreten Formaten ab, die ineinander überführt werden müssen. Die prinzipielle Überführbarkeit ist aber ein entscheidendes Charakteristikum elektronischer Formate und führt dazu, dass E-Business auch in einer nur mäßig standardisierten Umgebung möglich ist. Im Gegensatz dazu haben Abweichungen in der klassischen Produktion ernsthaftere Konsequenzen: eine Schraube passt oder sie passt nicht. Allerdings sind Kommunikation und Integration in standardisierten Umgebungen tendenziell kostengünstiger, da die Entwicklung und Anpassung von Konvertern und Adaptern für nicht-standardisierte Umgebungen zusätzliche Kosten verursachen. Das Ziel aller Standardisierungen im Bereich E-Business besteht somit darin, den Aufwand für die Entwicklung von Konvertern zu minimieren, da sie zum einen Zusatzkosten verursachen und zum anderen potenzielle Fehlerquellen darstellen. Wie hoch die Kosten für Konverter sind und wie bedeutend potenzielle Fehlerquellen, hängt stark vom konkreten Szenario ab. Dabei lassen sich vier Situationen unterscheiden (Abb ). System A System B System C A <> S B <> S C <> S S S S S S S S S S S <> X S <> Y S <> Z System X System Y System Z

21 2.2 Standards und Konverter 21 System A System B System C A <> AX A <> AY A <> AZ B <> BX B <> BY B <> BZ C <> CX C <> CY C <> CZ AX AY AZ BX BY BZ CX CY CZ AX <> X BX <> X CX <> X AY <> Y BY <> Y CY <> Y AZ <> Z BZ <> Z CZ <> Z System X System Y System Z Abb. 2 2 Konvertierungsszenario II Vollständig heterogene Umgebung In einer idealen Umgebung existiert genau ein Standardformat, so dass alle Systeme untereinander zur Kommunikation dasselbe Format verwenden. Abb. 2 1 zeigt drei Systeme A, B und C, die jeweils mit drei anderen Systemen X, Y und Z kommunizieren. Jedes System enthält eine Schnittstelle, die das interne Format in den Standard S umformt. 2 Das genaue Gegenteil dieser idealen Umgebung ist eine vollständig heterogene Umgebung, in der ein proprietäres Format verwendet wird, das ausschließlich für die Kommunikation zwischen diesen beiden Systemen genutzt werden kann. Sollen zwei Systeme miteinander verbunden werden, die bisher nicht verbunden waren, muss somit ein neues Format festgelegt werden. Abb. 2 2 verdeutlicht den zusätzlichen Aufwand in den Schnittstellen. Das firmeninterne Format muss nun in viele unterschiedliche Formate umgewandelt werden. System A System B System C A <> S1 A <> S2 B <> S3 B <> S4 C <> S1 C <> S4 S1 S2 S1 S3 S4 S3 S1 S4 S1 S1 <> X S3 <> X S2 <> Y S4 <> Y S1 <> Z S3 <> Z System X System Y System Z Vollständige Harmonisierung Vollständig heterogene Umgebung Abb. 2 3 Konvertierungsszenario III Mehrere Standardformate In einer ansatzweise standardisierten Umgebung existiert eine kleine Zahl von Standardformaten, so dass zwar nicht alle Systeme dasselbe Format zur Kommunikation verwenden, aber für die Verbindung zwischen zwei Systemen eines von mehreren etablierten Formaten verwendet werden kann und kein neues Format festgelegt werden muss. Abb. 2 3 zeigt, dass der Aufwand für die Systemschnittstellen zwar höher ist als bei der Verwendung eines einheitlichen Standards, aber geringer als bei der Verwendung proprietärer Formate. Offensichtlich ist die Einsparung an den Schnittstellen umso höher, je größer die Anzahl der Systeme ist, mit denen eine Integration erfolgen soll. Ein Spezialfall der dritten Variante liegt vor, wenn die unterschiedlichen verwendeten Formate sich sehr ähneln, also z.b. Dialekte oder Varianten ein und desselben Standards sind oder auf ähnlichen Basisstandards wie XML beruhen. Konvertierungsszenario IV Mehrere ähnliche Standardformate 2. Bei Klassifikationsstandards kann das interne Format z.b. ein firmeninterner Klassifikationsschlüssel sein. Es ist natürlich auch der Fall denkbar, dass der Standards S von einem System auch intern verwendet wird (siehe unten).

22 22 2 Standards im E-Business Abb. 2 4 Integration mit zentralem Konverter System A A <> S1 S1 S1 S1 <> X System X System B System C B <> S2 C <> S3 S2 S3 S1 <> S2 S2 <> S3 S1 <> S3 S2 S3 S2 <> Y S3 <> Z System Y System Z Bedeutung von Adaptern Zentrale Konverter Standards vereinfachen die Integration und sparen somit Zeit und Kosten, wenn mehrere Geschäftspartner integriert werden sollen und Standards nicht in vielen Varianten existieren Diese Unterscheidung kann weiter verfeinert werden, wenn man genauer betrachtet, wie die Kommunikationsschnittstelle eines Systems mit dem Rest des Systems verbunden ist: Entweder verwenden Kommunikationsschnittstelle und internes System dasselbe Format oder unterschiedliche Formate. Die erste Variante ist eigentlich nur in einem Szenario realistisch, in dem ein einheitlicher Standard existiert. In allen anderen Fällen muss ein System an seinen Kommunikationsschnittstellen Konverter oder Adapter enthalten, die das systeminterne Format in das Format überführen, das zur Kommunikation verwendet wird (und umgekehrt). Eine Alternative zu dieser Lösung bietet eine Kommunikation über einen zentralen Integrator oder Hub, der diese Konvertierungen übernimmt. Abb. 2 4 zeigt die Kommunikation zwischen den Systemen A,B,C und den Systemen X,Y,Z über eine solche zentrale Konverterlösung. Je weniger Formate von den angeschlossenen Systemen verwendet werden, umso weniger Konverter müssen zentral zur Verfügung gestellt werden. Insbesondere müssen nicht für jedes neu anzuschließende System neue Konverter entwickelt werden. 3 So profitieren in der Grafik etwa die Systeme A, B, X und Y vom Konverter S1 <> S2. Wie die Betrachtung der unterschiedlichen Szenarien zeigt, vereinfachen Standards die Integration und helfen somit, Entwicklungszeiten zu verkürzen und Kosten zu sparen. Dabei ist der Nutzen einer Standardunterstützung in der Regel umso größer, je mehr Geschäftspartner eine Firma integrieren muss, da nicht für jeden Geschäftspartner neue Formate unterstützt werden müssen. Müssen hingegen nur wenige Geschäftspartner integriert werden, kann die Verwendung proprietärer Formate, die optimal auf die konkreten Anforderungen abgestimmt sind, eine tragfähige Alternative darstellen. Allgemeine Standards können nämlich sehr komplex sein, so dass ihre Unterstützung in einigen Fällen aufwändiger sein kann als die Implementierung von Schnittstellen auf der Basis bilateraler Absprachen. Im Übrigen garantiert auch die Verwendung von Standards keine hundertprozentige Kompatibilität. So existieren meist unterschiedliche Versionen eines Standards, so dass Anpassungen notwendig werden, wenn Geschäftspartner unterschiedliche Versionen eines Standards verwenden. Darüber hinaus legen Standards häufig nicht alle Details der Standardanwendung fest, so dass es für einige Aspekte der Standardanwendungen unterschiedliche Optionen geben kann. Dadurch können unterschiedliche Ausprägungen oder Dialekte eines Standards entstehen, die individuelle Anpassungen notwendig machen. 3. In der Praxis kommt es allerdings häufig vor, dass bereits existierende Konverter für ein neu zu integrierendes System leicht angepasst werden müssen.

23 2.3 E-Business Use Cases E-Business Use Cases Zum genaueren Verständnis von Standards ist es sinnvoll, konkrete E-Business-Anwendungen näher zu betrachten. Für diese wird jeweils skizziert, welche Anforderungen sie bezüglich Datenaustausch und Standardisierung stellen und welchen Nutzen Standardisierungen in ihrem Kontext haben. Im E-Business wie auch im klassischen Geschäftsleben lassen sich verschiedene Phasen für Geschäftstransaktionen unterscheiden, die oft im Unternehmen von unterschiedlichen Akteuren zu unterschiedlichen Zeitpunkten durchlaufen werden. Eine Möglichkeit der Unterteilung ist die folgende: 1. Bedarfsfeststellung. 2. Informationserhebung über Produkte, Anbieter, Preise etc. 3. Auswahl von Produkten oder Anbietern auf der Basis von Angeboten, Katalogen, Verhandlungen etc. 4. Bestellung/Kauf von Produkten durch autorisierte Personen. 5. Lieferung/Rechnungslegung, Austausch diverser Geschäftsdokumente, Zustandskontrolle, Fehlererkennung. 6. Zahlung. 7. Nachbetreuung. Als Vision des E-Business wird häufig ein System skizziert, das alle relevanten Schritte in allen Phasen automatisiert: Der Bedarf wird automatisch erkannt, die optimalen Produkte und Anbieter werden ausgewählt, entsprechende Bestellungen werden ausgelöst und nach Eingang der Waren wird die Bezahlung der Rechnung veranlasst. Die Rahmenbedingungen für die Durchführung der einzelnen Schritte, z.b. Schwellwerte für Nachbestellungen, Kriterien für die Auswahl, Zahlungsziele, etc. können dabei von außen konfiguriert werden. Je höher der Grad dieser Automatisierung, desto bedeutender werden Standards, die Formate zum Datenaustausch exakt definieren. Die Realität des E-Business sieht dagegen (noch) sehr viel bescheidener aus. In den meisten Fällen beschränken sich E-Business-Anwendungen auf bestimmte Aspekte der vollständigen Geschäftsabläufe. Beispiele für zurzeit realisierte Anwendungsbereiche sind etwa E-Procurement, Sourcing, Supply Chain Management und Multi-Lieferanten-Kataloge, wobei die Abgrenzungen zwischen diesen Bereichen häufig fließend sind. Tab. 2 1 ordnet diese Anwendungsfelder nach ihrem Integrations- und Automatisierungsgrad. Wie sich bei der Erläuterung der einzelnen Anwendungsbereiche im Folgenden zeigen wird, ist diese Einordnung als grobe Orientierung zu lesen, d.h. Integrations- und Automatisierungsgrad können bei den konkreten Anwendungen eines Bereichs stark variieren. E-Business-Anwendungen Geringe Integration Hohe Integration Geringe Automatisierung Sourcing Multi-Lieferanten-Kataloge Hohe Automatisierung E-Procurement Supply Chain Management Alle E-Business-Phasen bieten Potential für Automatisierung Vision ist vollständige Automatisierung aller Phasen und Prozesse Real werden zurzeit Teilaspekte der Vision umgesetzt, z.b. E- Procurement, Sourcing, Supply Chain Management, Multi-Lieferanten-Kataloge Tab. 2 1 Integration und Automatisierung verschiedener E-Business- Anwendungen Extremfälle in Tab. 2 1 sind Sourcing und Supply Chain Management. Während Sourcing kaum automatisiert und integriert stattfindet, setzt Supply Chain Management hohe Integration der beteiligten Unternehmen voraus und ist zugleich stark automatisiert.

24 24 2 Standards im E-Business Sourcing Supply Chain Management Unterschiedliche Schwerpunkte zwischen E- Procurement-Systemen und Multi-Lieferanten- Katalogen E-Procurement automatisiert Einkaufsprozesse Multi-Lieferanten-Kataloge ermöglichen Vergleichbarkeit Kaum Standards für Sourcing relevant Das Sourcing beschäftigt sich mit der elektronischen Unterstützung eher strategischer Entscheidungen der Lieferantenauswahl. Gegenstand sind sogenannte Rfx, d.h. RfQ (Request for Quote), RfI (Request for Information) oder RfP (Request for Proposal). Ziele der elektronischen Unterstützung dieser Prozesse sind eine Beschleunigung der einzelnen Vorgänge sowie eine Verringerung der Kosten. Die Weiterverarbeitung der Angebote oder Kostenvoranschläge erfolgt aber nicht automatisch, und in der Regel ist auch keine Integration von Angeboten unterschiedlicher Lieferanten erforderlich. Beim Supply Chain Management steht dagegen die Automatisierung der Bestellung von A- und B-Gütern, also direkten Produktionsinputs, im Vordergrund. Dies ermöglicht es, Lagerkosten durch Just-in-Time-Lieferung zu senken, bis hin zum Vendor Managed Inventory (VMI), bei dem die Zulieferer für die Verwaltung der von ihnen stammenden Lagerbestände beim Kunden verantwortlich sind. In der Regel handelt es sich bei SCM-Systemen um geschlossene Systeme, d.h. zwischen Lieferanten und Kunden sind bereits vertragliche Rahmenbedingungen ausgehandelt, innerhalb derer im System konkrete Einkäufe getätigt werden. Notwendigerweise sind Integrations- und Automatisierungsgrad hoch. E-Procurement-Systeme und Multi-Lieferanten-Kataloge haben bei konsequenter Verwirklichung ebenfalls einen hohen Automatisierungs- und Integrationsgrad. Die Unterscheidung zwischen beiden ist auch fließend, zumal Multi-Lieferanten-Kataloge häufig Bestandteil von E-Procurement-Systemen sind. Ihre Schwerpunktsetzung unterscheidet sich aber: Tendenziell liegt der Fokus bei E-Procurement-Systemen auf der Automatisierung des Bestellvorgangs, bei Multi-Lieferanten-Katalogen auf der Integration von Angeboten unterschiedlicher Anbieter. Die extremen Pole der jeweiligen Bereiche bilden E-Procurement-Systeme, die nur das Angebot eines einzigen Lieferanten integrieren, sowie Multi-Lieferanten-Kataloge, die keine elektronischen Bestellungen unterstützen. Beim E-Procurement liegt ein wesentlicher Schwerpunkt auf der Automatisierung von Einkaufsprozessen, meist für C-Güter, also Produkte, die nur indirekt in die eigene Produktion einfließen. Auf Einkäuferseite stehen dabei zumeist Kosten- und Zeitaspekte im Mittelpunkt des Interesses. So kann ein E-Procurement-System den Aufwand minimieren, der für die Auswahl geeigneter Produkte und die Freigabe von Bestellungen entsteht. Darüber hinaus kann mit einem solchen System einfacher sichergestellt werden, dass günstige Konditionen, die mit Lieferanten vereinbart wurden, beim Einkauf auch tatsächlich genutzt werden. Bei Großkonzernen bietet sich durch ein einheitliches System etwa die Möglichkeit, Bestellungen verschiedener Tochterfirmen zu bündeln. Bei Multi-Lieferanten-Katalogen geht es um die Integration der Angebote unterschiedlicher Anbieter in einen einheitlichen Katalog. Dies kann sowohl im Rahmen eines Shop-Systems oder eines E-Procurement-Systems geschehen, also mit der integrierten Möglichkeit, Bestellungen direkt im System durchzuführen, als auch in Form eines rein informativen Katalogs, der Interessenten auf die jeweiligen Webseiten der integrierten Anbieter weiterleitet. Wie diese Beispiele zeigen, können sehr unterschiedliche Aspekte im Fokus einer Anwendung stehen. Dementsprechend unterschiedliche Anforderungen ergeben sich daraus für die Standardisierung. Da beim Sourcing Integration und Automatisierung zurzeit nur eine untergeordnete Rolle spielen, sind auch Standards in diesem Bereich bisher kaum verbreitet. Dieser Anwendungsbereich wird daher im Folgenden nur am Rande betrachtet. 4

25 2.4 Nutzen und Kosten von Standards 25 Bei Multi-Lieferanten-Katalogen steht die Suche nach geeigneten Produkten und Anbietern im Vordergrund. Standardisierungsbedarf entsteht also in erster Linie bzgl. der Beschreibung von Produkten. Zum einen sollten Produkte möglichst gut vergleichbar sein, zum anderen muss die Beschreibung der Produkte eine Suche über relevante Eigenschaften erlauben. Standards sind aber auch notwendig für die Formate, in denen Katalogdaten ausgetauscht werden, um eine einfache Integration mehrerer Kataloge zu ermöglichen. Bei E-Procurement-Systemen spielen eindeutige Produktbezeichnungen und adäquate Produktbeschreibungen ebenfalls eine wichtige Rolle. Hinzu kommt hier Standardisierungsbedarf bzgl. der elektronischen Abwicklung von Bestellvorgängen. Es werden also Nachrichtenformate benötigt, mit denen Geschäftsdokumente wie Verfügbarkeitsanfragen, Preisanfragen, Bestellungen, Lieferbescheinigungen oder Rechnungen elektronisch zwischen Geschäftspartnern ausgetauscht werden können. Dabei ist zu berücksichtigen, dass E-Procurement-Systeme auch mit der bereits existierenden firmeninternen IT-Landschaft integriert werden müssen, also beispielsweise mit dem ERP-System. Beim Supply Chain Management schließlich steht die Automatisierung komplexer Abläufe im Vordergrund. Neben dem Austausch elektronischer Geschäftsdokumente (Transaktionen) müssen dabei auch komplexe Prozesse standardisiert werden, z.b. Just-in-time-Lieferungen. Daher müssen neben Dokumenten für den Informationsaustausch auch normale Abläufe, Ausnahmen, Fehlerbehandlungen und ähnliches spezifiziert und mit Partnern vereinbart werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Geschäftspartner zur Umsetzung der skizzierten E-Business-Szenarien auf die Verwendung bestimmter Formate einigen müssen. Im Einzelnen umfasst dies folgende Bereiche, die im folgenden Kapitel als Basis für die Systematisierung von Standards dienen werden: Eindeutige Bezeichnungen für Produkte und Anbieter, Formate zur Beschreibung von Produkteigenschaften (Merkmale, Attribute), Formate zum Austausch von Produktinformationen (Kataloge), Formate für den elektronischen Austausch von Geschäftsdokumenten wie Bestellung oder Rechnung sowie Formate zur Festlegung von komplexen Prozessabläufen. Multi-Lieferanten-Kataloge benötigen einheitliche Klassifikationen und Katalogaustauschformate E-Procurement-Systeme verlangen nach eindeutigen Produktidentifikationen und Formaten für elektronische Geschäftsdokumente Supply Chain Management setzt Prozessstandards voraus Notwendige Formatdefinitionen 2.4 Nutzen und Kosten von Standards Wie in Abschnitt 2.2 gezeigt, liegt der wesentliche Nutzen von einheitlichen Standards in der Senkung des Aufwands für die Entwicklung von Konvertern. Von der Senkung der Entwicklungs- und Integrationszeiten und -kosten profitieren verschieden Akteure in unterschiedlicher Weise. Dabei darf aber nicht vernachlässigt werden, dass die Entwicklung von Standards mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist, deren Höhe und Struktur stark von der Art des Standardisierungsprozesses abhängig ist. 4. Der Prozessstandard ebxml beeinhaltet auch die Aushandlung von Vereinbarungen zwischen Unternehmen, bietet hierzu aber bisher in erster Linie allgemeine Rahmenszenarien an.

26 26 2 Standards im E-Business Nutzen Standards nutzen einzelnen Unternehmen und haben darüber hinausgehenden gesamtwirtschaftlichen Nutzen Gegenüber proprietären Formaten verringern Standards den Integrationsaufwand, lassen sich Standards gegenüber Geschäftspartnern leichter durchsetzen, werden Standards von vielen Softwareherstellern unterstützt und erfordern Standards kein spezielles, schwer zugängliches Know-how Etablierte und eindeutige Standards verringern Integrationskosten und -zeiten Gesamtwirtschaftlich positive Effekte von Standardisierung: Effizienzgewinne, öffentliche Güter, Wettbewerbsintensivierung In der Standard-Literatur werden eine Reihe von Argumenten genannt, wie Standards bzw. Standardisierung Nutzen stiften können. Nicht alle, aber viele Argumente finden auch auf den Bereich der E-Business-Standards Anwendung, wobei eine Unterscheidung sinnvoll ist zwischen positiven Effekten der Standardnutzung einzelner Unternehmen und gesamtwirtschaftlichem Nutzen der Verwendung von Standards. Aus Sicht einzelner Unternehmen können die notwendigen Spezifikationen für die skizzierten E-Business-Anwendungen im Prinzip meist auch bilateral festgelegt werden. Die Anwendungen lassen sich also auch ohne die Verwendung von Standards realisieren. Allerdings bietet die Verwendung von Standards erhebliche Vorteile bezüglich Kompatibilität und Zukunftssicherheit. Bei bilateralen Lösungen besteht die Gefahr, dass für jeden Geschäftspartner eine andere bilaterale Lösung entwickelt werden muss. Demgegenüber ermöglicht die Verwendung eines verbreiteten Standards tendenziell die Entwicklung einer einheitlichen Lösung, die für die Kommunikation und Integration mit allen gegenwärtigen und zukünftigen Geschäftspartnern verwendet werden kann. Aufgrund dieser Vorteile ist es auch deutlich leichter, Geschäftspartner davon zu überzeugen, auf der Basis von Standards elektronisch zu kommunizieren bzw. Integrationen vorzunehmen als auf der Basis proprietärer Formate. Denn auch für die Geschäftspartner gilt, dass sie ihre auf Standards basierende Lösung in anderen Kontexten weiterverwenden können. Bei der Verwendung proprietärer Formate muss die entsprechende Software, die ausgehende Information im gewählten Format erzeugt und einkommende Information verarbeitet, in der Regel neu entwickelt werden. Für Standardformate existieren dagegen häufig bereits Lösungen von Softwareherstellern, die eventuell noch leicht angepasst werden müssen. Dadurch sind Standard-basierte Lösungen in der Regel kostengünstiger. Im Allgemeinen verringert sich außerdem durch die Wahl eines (offenen) Standards auch die Abhängigkeit von einem bestimmten Softwareanbieter. Unternehmen bewahren sich also durch die Vermeidung von Lock-in-Effekten eine größere Flexibilität. Schließlich ist bei der Verwendung spezifischer oder wenig verbreiteter Formate der Kreis von Know-how-Trägern häufig sehr klein. Umgekehrt ist Know-how von allgemein akzeptierten Standards sehr viel weiter verbreitet und in der Regel auch frei zugänglich. Das bedeutet auch, dass entsprechend qualifizierte Arbeitskräfte in der Regel einfacher und zu günstigeren Konditionen verfügbar sind, was besonders in Zeiten konjunktureller Belebung von Bedeutung ist. Insgesamt lassen sich durch den Einsatz von Standards somit die Kosten und Umsetzungszeiträume von E-Business-Integrationsprojekten deutlich verringern. Dabei gilt, dass das Einsparpotential umso größer ist, je eindeutiger, akzeptierter und etablierter der eingesetzte Standard ist. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht werden häufig noch weitere positive Effekte der Verbreitung von Standards angeführt: Effizienz- und Wohlfahrtsgewinne: So lässt sich durch die genannten Kostensenkungen zunächst einmal ein gegebenes Niveau von E-Business-Integration mit einem geringeren Ressourceneinsatz verwirklichen. Durch diese Effizienzvorteile entstehen gesamtwirtschaftliche Wohlfahrtsgewinne. Durch Netzeffekte steigen diese mit zunehmender Nutzerzahl.

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