Anfang und Ende, und dazwischen eine festumrissene Gestalt. Eine Insel der Bedeutsamkeit im Meer des Zufälligen und Gestaltlosen, das Goethe mit
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- Christian Baumann
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2 Vorbemerkung Goethe ist ein Ereignis in der Geschichte des deutschen Geistes Nietzsche meinte, ein folgenloses. Doch Goethe war nicht folgenlos. Zwar hat die deutsche Geschichte seinetwegen keinen günstigeren Verlauf genommen, aber in anderer Hinsicht ist er überaus folgenreich, und zwar als Beispiel für ein gelungenes Leben, das geistigen Reichtum, schöpferische Kraft und Lebensklugheit in sich vereint. Ein spannungsreiches Leben, dem einiges in die Wiege gelegt war, das aber auch um sich kämpfen mußte, bedroht von inneren und äußeren Gefahren und Anfechtungen. Was immer wieder fasziniert, ist die individuelle Gestalt dieses Lebens. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Heute sind die Zeiten nicht günstig für die Entstehung von Individualität. Die Vernetzung aller mit allen ist die große Stunde des Konformismus. Goethe war mit dem gesellschaftlichen und kulturellen Leben seiner Zeit aufs innigste verbunden, aber er verstand es, ein Einzelner zu bleiben. Er machte es sich zum Grundsatz, nur so viel Welt in sich aufzunehmen, wie er auch verarbeiten konnte. Worauf er nicht irgendwie produktiv antworten konnte, das ging ihn nichts an, mit anderen Worten: Er konnte auch wunderbar ignorieren. Selbstverständlich mußte auch er an vielem Anteil nehmen, das er sich lieber erspart hätte. Aber so weit es an ihm lag, wollte er den Umfang seines Lebenskreises selbst bestimmen. Über den physiologischen Stoffwechsel wissen wir inzwischen einigermaßen Bescheid, was aber ein gelungener geistig-seelischer Stoffwechsel mit der Welt ist, das kann man am Beispiel Goethes lernen. Und auch, daß wir neben dem körperlichen auch ein geistig-seelisches Immunsystem benötigen. Man muß wissen, was man in sich hereinläßt und was nicht. Goethe wußte es, und das gehörte zu seiner Lebensklugheit. Darum wirkt Goethe nicht nur mit seinen Werken, sondern auch mit seinem Leben anregend. Er war nicht nur ein großer Schriftsteller, sondern auch ein Meister des Lebens. Beides zusammen macht ihn für die Nachwelt unerschöpflich. Das ahnte er, auch wenn er in einem seiner letzten Briefe an Zelter schrieb, daß er ganz mit einer Epoche verwachsen sei, die nicht mehr wiederkehren werde. Dennoch, Goethe kann lebendiger und 15
3 gegenwärtiger sein als manche Lebenden, mit denen man sonst zu tun hat. Jede Generation hat die Chance, im Spiegel Goethes auch sich selbst und die eigene Zeit besser zu verstehen. Dieses Buch ist ein solcher Versuch, indem es Leben und Werk eines Jahrhundertgenies beschreibt und zugleich, an seinem Beispiel, die Möglichkeiten und Grenzen einer Lebenskunst erkunden will. Ein junger Mann aus gutem Hause in Frankfurt am Main, studiert in Leipzig und Straßburg, ohne rechten Abschluß, wird am Ende doch Jurist, ist andauernd verliebt, ein Schwarm junger Mädchen und reiferer Frauen. Mit dem»götz von Berlichingen«wird er in Deutschland berühmt, nach Erscheinen der»leiden des jungen Werther«redet das literarische Europa von ihm: Napoleon wird behaupten, er habe den Roman siebenmal gelesen. Besucher strömen nach Frankfurt, um dort den schönen, beredten und genialischen jungen Mann zu sehen und zu hören. Eine Generation vor Lord Byron fühlt er sich als Liebling der Götter, und wie jener pflegt auch er poetischen Umgang mit seinem Teufel. Noch in Frankfurt beginnt er mit der lebenslangen Arbeit am»faust«, diesem kanonischen Drama der Neuzeit. Nach der Genie-Zeit in Frankfurt wird Goethe des literarischen Lebens überdrüssig, riskiert den radikalen Bruch und zieht 1775 ins kleine Herzogtum Sachsen-Weimar, wo er, als Freund des Herzogs, zum Minister aufsteigt. Er dilettiert in Naturforschungen, flüchtet nach Italien, lebt in wilder Ehe und bei alledem schreibt er die unvergeßlichsten Liebesgedichte, tritt in edlen Wettstreit mit dem Freund und Schriftstellerkollegen Schiller, schreibt Romane, macht Politik, pflegt Umgang mit den Großen aus Kunst und Wissenschaft. Bereits zu Lebzeiten wird Goethe eine Art Institution. Er wird sich selbst historisch, schreibt die nach Augustins»Confessiones«und Jean-Jacques Rousseaus»Confessions«für das alte Europa wohl bedeutendste Autobiographie,»Dichtung und Wahrheit«. Doch so steif und würdevoll er sich auch bisweilen gibt, so zeigt er sich in seinem Alterswerk auch als kühner und sardonischer Mephisto, der alle Konventionen sprengt. Dabei blieb ihm stets bewußt, daß die literarischen Werke das eine sind, ein anderes das Leben selbst. Auch ihm wollte er den Charakter eines Werkes geben. Was ist das ein Werk? Es ragt aus den Zeitläuften heraus, mit 16
4 Anfang und Ende, und dazwischen eine festumrissene Gestalt. Eine Insel der Bedeutsamkeit im Meer des Zufälligen und Gestaltlosen, das Goethe mit Schrecken erfüllte. Für ihn mußte alles eine Gestalt haben. Entweder er entdeckte sie, oder er schuf sie, im alltäglichen menschlichen Verkehr, in den Freundschaften, in Briefen und Gesprächen. Er war ein Mensch der Rituale, Symbole und Allegorien, ein Freund von Andeutung und Anspielung und doch wollte er immer auch zu einem Ergebnis, einer Gestalt, eben zu einem Werk kommen. Das galt besonders bei den Dienstpflichten. Die Straßen sollten besser werden, die Bauern sollten von Lasten befreit, arme und tüchtige Leute sollten in Lohn und Brot gesetzt werden, der Bergbau sollte Erträge abwerfen, und auf dem Theater sollte das Publikum möglichst an jedem Abend etwas zu lachen oder zu weinen haben. Auf der einen Seite die Werke, in denen das Leben Gestalt gewinnt, auf der anderen Seite die Aufmerksamkeit. Sie ist das schönste Kompliment, das man dem Leben machen kann, dem eigenen und dem der anderen. Auch die Natur verdient es, liebevoll wahrgenommen zu werden. Goethe erforschte die Natur, indem er sie aufmerksam beobachtete. Er war überzeugt, man müsse nur genau genug hinschauen, das Wichtige und Wahre werde sich allemal zeigen. Nichts anderes, keine Geheimnistuerei. Er pflegte eine Wissenschaft, bei der einem Hören und Sehen nicht vergeht. Das meiste, was er entdeckte, gefiel ihm. Es gefiel ihm auch, was ihm gelang. Und wenn es den anderen nicht gefiel, so war es ihm am Ende auch egal. Ihm war die Lebenszeit zu wertvoll, um sie mit Kritikern zu vergeuden. Widersacher kommen nicht in Betracht, sagte er einmal. Goethe war ein Sammler, nicht nur von Gegenständen, sondern von Eindrücken. So war es bei den persönlichen Begegnungen. Er fragte sich stets, ob und worin sie ihn gefördert hätten, wie sein Lieblingsausdruck dafür lautete. Goethe liebte das Lebendige und wollte so viel wie möglich davon festhalten und in irgendeine Form bringen. Ein Augenblick, in eine Form gebracht, ist gerettet. Ein halbes Jahr vor seinem Tode klettert er noch einmal auf den Kickelhahn, um jenes Gekritzel von einst an der Innenwand der Jägerhütte zu lesen: Über allen Gipfeln ist Ruh. Es gibt keinen Autor der neueren Zeit, bei dem die biographischen Quellen so reichlich fließen, aber auch keinen, der von so vielen Meinungen, Mutmaßungen und Interpretationen zugedeckt wird. Dieses Buch nähert sich diesem vielleicht letzten Universalgenie ausschließlich aus den primä- 17
5 ren Quellen Werke, Briefe, Tagebücher, Gespräche, Aufzeichnungen von Zeitgenossen. So wird Goethe lebendig und er tritt auf, wie zum ersten Mal. Mit Goethe rückt uns auch seine Zeit nahe. Es sind mehrere historische Zäsuren und Umbrüche, die dieser Mensch durchlebte, der noch im verspielten Rokoko und in einer steifen und altertümlichen Stadtkultur aufwuchs, den die Französische Revolution mit ihren geistigen Folgen umtrieb und herausforderte; der die Neuordnung Europas unter Napo leon erlebte, den Sturz des Kaisers und die Restauration, die doch nicht die Zeit aufhalten konnte; der den Einbruch der Moderne so empfindlich und nachdenklich wie kaum ein anderer registrierte und dessen Lebensspanne auch noch die Nüchternheit und Beschleunigung des Eisenbahnzeitalters und seiner frühsozialistischen Träume umgreift ein Mensch, mit dessen Namen man später die ganze Epoche dieser ungeheuren Umbrüche bezeichnet hat: die Goethezeit. 18
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