Möglichkeiten didaktischen Handelns in der Ausbildung von Deutschlehrpersonen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Möglichkeiten didaktischen Handelns in der Ausbildung von Deutschlehrpersonen"

Transkript

1 Möglichkeiten didaktischen Handelns in der Ausbildung von Deutschlehrpersonen Prof. Ruth Gschwend, FHNW Aarau Prof. Dr. Ann Peyer, PHZH Zürich Budapest, 7. Juni 2013

2 Übersicht 1. Aufgabe a Lernaufgabe im medienintegrierten Literaturunterricht 2. Aufgabe b «Problemstellungen» im Grammatikunterricht 3. Weshalb sind diese Aufgaben nachhaltig? 4. Fach- und allgemeindidaktische Einordnung 5. Fazit: Was haben die Studierenden gelernt? 2

3 2) Aufgabe a): Lernaufgabe im medienintegrierten Literaturunterricht Thema Wörter Bilder Töne Ziele Studierende können eine medienintegrierte Lernaufgabe auf der Basis eines literarischen Textes (oder eines Textes im Medienverbund) erstellen, durchführen, beobachten, reflektieren und didaktisch kommentieren. Sie beachten dabei, dass die Lernaufgabe sprachliche (literarische) Kompetenzen fördert und ICT Gestaltungsmittel erprobt und angewendet werden. Sie beachten die Interessen und die Ausdrucksmöglichkeiten der Schüler/innen und können einen kreativen Umgang mit Texten, Bildern und Tönen anbieten. Sie können die Lernaufgabe auf der Basis konstruktivistischen Lernens realisieren. 3

4 Planung Durchführung Formulieren der Lernaufgabe mit unterschiedlichen Hilfestellungen; Arbeit in Gruppen Studierende führen die Aufgabe mit ihren Mitstudierenden durch (Laborsituation).Sie beachten dabei zwei unterschiedliche Anforderungsniveaus. Sie beobachten und dokumentieren den Arbeits-/Lernprozess (Ton-und Bildaufnahmen, Protokoll) Sie erhalten ein Feedback von ihren Mitstudierenden. Auswertung Begleitung Sie analysieren ihr Datenmaterial, reflektieren und kommentieren ihre Aufgabe aus verschiedenen Perspektiven (fach- bzw. allgemeindidaktische, medienspezifische). Dozent Mediendidaktik (Stephan Brülhart), Dozentin Fachdidaktik Deutsch, 4

5 Auswertung Sicht der Studierenden: Aus unserer Sicht hat auch der relativ enge und klare Auftrag viel zum Gelingen beigetragen. (Gruppe A; Jan. 13) Wichtigste Erkenntnis unseres Experimentes war, dass bereits kleine Unterschiede in einem Auftrag grosse Auswirkungen auf dessen Erfüllung haben. (Gruppe B; Jan.13) Die Studierenden erkennen leicht, wo sie Anpassungen vornehmen müssen, wenn sie die Aufgabe auf Sekundarstufe I einsetzen möchten. Sie kritisieren, dass der sichere Umgang mit den Medien innerhalb dieser Lernaufgabe aus Zeitgründen vorausgesetzt werden muss. Sie waren begeistert von der Studienaufgabe und empfanden sie als motivierend. 5

6 Auswertung Sicht der Dozierenden: Die Studierenden erkennen unmittelbar, wo bei Lernaufgaben Schwierigkeiten entstehen können und welche Chancen bezüglich selbständiger Auseinandersetzung der Schüler/innen bzw. Studierenden vorhanden sind. Am meisten lernen die Studierenden über die Art und Weise, wie man Aufgaben formuliert, v.a. in Bezug auf mögliche Offenheit. Sie können über sprachliches bzw. literarisches Lernen weniger Aussagen machen als über die medientechnische Kompetenz der Studierenden. 6

7 2) Aufgabe b) «Problemstellungen» im Grammatikunterricht Thema Ziele Grammatik in der Schule traditionelle und aktuelle Konzepte Die Studierenden kennen traditionelle und aktuelle Konzepte von Grammatikunterricht und wissen, wie sich die Unterschiede begründen lassen Die Studierenden kennen «neue» Aufgaben aus einem aktuellen Lehrmittel, indem sie sie exemplarisch bearbeiten Sie reflektieren ihre Erfahrungen individuell und in der Gruppe Sie beziehen Stellung zu Chancen und Schwierigkeiten konstruktivistischer Konzepte im Grammatikunterricht Sie reflektieren Unterschiede zwischen fachwissenschaftlicher und fachdidaktischen Zugangsweisen 7

8 Planung Durchführung Auswertung Begleitung Lektüre eines Grundlagentexts; Formulieren der Lernaufgabe, schrittweise Wahl von individuellen Schwerpunkten, Material (aktuelles Deutsch- Lehrmittel); Begleitung der Auswertung, Fazit Die Studierenden bearbeiten die Aufgabe in Einzelarbeit (Nichtpräsenz), evtl. mit GesprächspartnerInnen aus ihrem Umfeld. Sie beobachten und dokumentieren ihren Arbeitsund Lernprozess (Notizen). Die Ergebnisse werden in einer Präsenzveranstaltung diskutiert (Plenum und Gruppen); die Dozentin dokumentiert und systematisiert abschliessend die Ergebnisse Dozentin Deutschdidaktik (Präsenz und Lernplattform) 8

9 Auftrag an die Studierenden Eine von 5 «Problemstellungen» zum Thema «Satz» auswählen Ausgewählte Problemstellung aus Sicht der Schülerin/des Schülers bearbeiten (Nichtpräsenz) Aus Sicht der Lehrperson Lektion/Lektionsreihe skizzieren, Voraussetzungen klären (Nichtpräsenz) Festhalten (persönliche Notizen): - zur Problemstellung: was überzeugt, was wirft Fragen auf? - Passt solcher Grammatikunterricht zu Ihren Vorstellungen, wie Grammatikunterricht sein soll? Material und Notizen für den Austausch mitbringen 9

10 Aufgabe b) «Problemstellungen» im Grammatikunterricht: 2 Beispiele Wozu brauchen wir Sätze genügen Wörter nicht? Wie würdest du einem Kind erklären, was ein Satz ist? Notiere Antworten zu diesen Fragen. Vergleicht eure Antworten in einer kleinen Gruppe und gestaltet ein Plakat zum Thema Satz. Untersuche Sätze aus einem selbst geschriebenen Text. Suche nach Beispielen für die Begriffe, die im Sachbuch dargestellt sind - Verbale Teile und Satzglied - Attribut - Subjekt, Objekt, Präpositionalgruppe - einfacher und zusammengesetzter Satz - Satzfragment, zusammengezogener Satz Besprecht eure Beispiele und überprüft Begriffe, die ihr noch nicht sicher anwenden könnt (Werkbuch) Erstelle zu den bearbeiten Begriffen mit deinen Beispielen eine eigene Darstellung. * Aus: Sprachwelt Deutsch Ausg. 2003, Begleitset S. 201 (gekürzt, ohne Verweise auf Nachschlagemöglichkeiten in Sachbuch und Werkbuch) 10

11 Auswertung aus Sicht der Studierenden Passt solcher Grammatikunterricht zu Ihren Vorstellungen, wie Grammatikunterricht sein soll? Grundsätzlich ist solcher Grammatikunterricht wichtig, da er Sinn und Bedeutung stiftet Man kommt nicht vollständig um Theorie, und vor allem um Üben, herum 11

12 Auswertung aus der Sicht der Studierenden Was überzeugt? Eigene Beispiele persönlicher Bezug Breites Repertoire möglich Freude, da spielerischer Umgang mit Sprache Als Lehrperson kann man diese Aufträge besser vertreten, ist authentisch und motivierter Freude an der Sache durch Arbeit an eigenen Texten; Entwicklung von Texten ist möglich: Fehler sind ein Werkzeug zur Optimierung Language Awareness und eigener Schreibstil Hier sind Fragen offen: Sind die Schü. überfordert? Evtl. mischen mit geschlossenen Inputs? Auftrag muss aufs Niveau der Klasse angepasst werden Welche Teile werden vernachlässigt? Systematik kann ein Thema werden. Grosser Zeit- und Betreuungsaufwand für Lehrpersonen - was ist die Rolle der Lehrperson? Evtl. schlechter zu überprüfen 12

13 3) Weshalb sind diese Aufgaben nachhaltig? Aufgaben haben sich in fachdidaktischen Kursen/Modulen bewährt; positive Rückmeldungen der Studierenden. Für die Studierenden liegt der Fokus klar beim fachdidaktischen Thema; sie sind in ihrer Doppelrolle als Lernende und (künftige) Lehrende angesprochen. Aufgaben lassen sich allgemeindidaktisch klar begründen und in aktuelle Paradigmen (konstruktivistisches Lernen) einordnen. Die Studierenden müssen ganze Lernprozesse von der Aufgabenstellung über die Realisierung bis hin zu den Rückmeldungen der Handelnden beachten (> planen durchführen beobachten dokumentieren auswerten). Durch die Anordnung Handeln Dokumentieren - Auswerten entsteht ein hoher Praxis-Theorie-Bezug. 13

14 4) Fach- und allgemeindidaktische Einordnung Allgemeindidaktischer Hintergrund: Konstruktivistisches Paradigma (s.u.) Einbezug von Vorwissen und Erfahrung der Studierenden Verbindung von Wissen und Handeln «Reflective Practitioner»; Aufträge sind nicht direkt auf SchülerInnen ausgerichtet, lassen sich aber in den schulischen Kontext übertragen Starke Verankerung in der Fachdidaktik resp. Bezug zum Fachunterricht 14

15 Konstruktivistischer Ansatz (Reusser, 2006) 15

16 Fachliche bzw. fachdidaktische Einordnung: Aufgabe a): Sprachliche und literarische Kompetenzen medienintegriert erwerben Medienintegration Medien werden entweder als Gestaltungsmittel oder im Medienverbund eingesetzt: Als Gestaltungsmittel: Basierend auf dem handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht erlauben die medientechnischen Möglichkeiten Visualisierungen und Vertonungen literarischer Texte Erwerb literarische und sprachlicher Kompetenzen Literarische (Teil-)Kompetenzen (nach Spinner 2006) Beim Lesen und Hören Vorstellungen entwickeln Subjektive Involviertheit und genaue Wahrnehmung miteinander ins Spiel bringen Sprachliche Gestaltung wahrnehmen Perspektiven literarischer Figuren nachvollziehen Narrative und dramaturgische Handlungslogik verstehen Metaphorische und symbolische Ausdrucksweisen verstehen Mit dem literarischen Gespräch vertraut werden 16

17 Fachliche bzw. fachdidaktische Einordnung: Aufgabe a) : Sprachliche und literarische Kompetenzen medienintegriert erwerben Medienintegration Die entstandene Produkte ermöglichen Präsentationen mit hohem Bezug zum Ausgangstext. Literarische und spachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen: Schüler/innen erwerben die Fähigkeit ihre Produkte zu präsentieren und über literarsiche texte zu sprechen. u.a. Im Medienverbund unterrichten: Die im Alltag vorhandenen Medienverbünde bilden den Ausgangspunkt für vergleichendes Vorgehen. Nutzungsgewohnheiten Jugendlicher werden in den Unterricht einbezogen; Vorwissen und Können werden mitberücksichtigt. 17

18 Fachliche bzw. fachdidaktische Einordnung: Bearbeiten der «Problemstellungen» Aufgabe b) : verschiedene Konzepte von Grammatikunterricht Fachwissenschaft Auseinandersetzung mit dem Begriff «Satz» resp. mit Begriffen aus der (traditionellen) Syntax Pst. «was ist ein Satz»: Grundsatzfrage; ling. Definitionen sind vielfältig, Alltagsgebrauch des Begriffs ist weit und nicht systematisch PSt. «Beispiele»: Wo nötig Nachschlagen, Klären von Definitionen, Bestimmungsverfahren Keine neuen/alternativen Kategorien Fachdidaktik, Didaktik der Schulsprache Andere als die traditionellen Übungsformate; scheinbar «einfache» Fragestellungen, die einen persönlichen Bezug ermöglichen PSt. «was ist ein Satz»: Bezug zum Thema ist vorhanden, Ansatzpunkt für «Language Awareness»; Vorwissen resp. subjektive Theorien werden gewürdigt PSt. «Beispiele»: traditionelles Übungsformat (vorgegebenes Bsp., mit Lösung) wird aufgebrochen, Bewusstsein für «Aktualität» von Grammatik resp. grammatischen Begriffen «Lösungsraum» wird nicht in Frage gestellt 18

19 Fachliche bzw. fachdidaktische Einordnung: Rahmen, Grundlagentext Aufgabe b) : verschiedene Konzepte von Grammatikunterricht Fachwissenschaft Linguistik im 20. Jh. erweitert um Themen wie Textlinguistik, soziale Varietäten, Pragmatik; neue Grammatik-Modelle (generativ, funktional u.a.) Fachdidaktik, Didaktik der Schulsprache Anregung: «Sprachbetrachtung» erweitern um Themen ausserhalb von Grammatik Beschreibt Sprache in Form von Modellen, schafft deklaratives Wissen Was sagt die Linguistik zum Thema Sätze? Grammatik Andere linguistische Teilgebiete Geht aus von sprachlichem Lernen, sprachlicher Kompetenz Deklaratives Wissen ist nur ein Teil von Kompetenz Was «machen» wir mit Sätzen im Deutschunterricht? Was sollen SchülerInnen wissen, können, erfahren? Was bringen sie bereits mit (LA)? 19

20 5) Fazit: was haben die Studierenden gelernt? Die Studierenden können Medien auf verschiedene Weisen als Gestaltungsmittel beim sprachlichen bzw. literarischen Lernen einsetzen. Die Studierenden erkennen die Zusammenhänge zwischen Aufgabenstellung und unterschiedlicher Realisierung (> Wirkungen). Sie lernen Prozesse beobachten und anhand der Beobachtungen Schlüsse zu ziehen. Die Studierenden erweitern ihre Erfahrungen mit Grammatik-Übungen, indem sie Beispiele aus einem aktuellen Lehrmittel bearbeiten. Sie setzen sich vertieft und sehr konkret mit den Auswirkungen verschiedener Konzepte auseinander und müssen Stellung beziehen 20

21 Literatur Krommer, Axel (2010): Didaktik und Ästhetik neuer Medien: Lesen und Verstehen symmedialer Texte. In: Frederking, Volker / Huneke, Hans W. /Krommer, Axel: Taschenbuch des Deutschunterrichts (Bd. 2: Literatur- und Mediendidaktik) S Baltmannsweiler: Schneider Verlag Maiwald, Klaus (2010): Literatur im Medienverbund unterrichten. In: H. Rösch (Hrsg.): Literarische Bildung im kompetenzorientierten Deutschunterricht. S Freiburg i.br.: Fillibach Peyer, Ann: Grammatikunterricht. In: Lange, Günther/Weinhold, Swantje (Hrsg.): Grundlagen der Deutschdidaktik. Sprachdidaktik, Mediendidaktik, Literaturdidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2005, Peyer, Ann (i.v.): Methodische Konzepte der Sprachreflexion im Unterricht. In: Gornik, Hildegard (Hg.): Sprachreflexion und Grammatikunterricht. Deutschunterricht in Theorie und Praxis Band 6. Baltmannsweiler (Schneider) Reusser, Kurt: Konstruktivismus vom epistemologischen Leitbegriff zur Erneuerung der didaktischen Kultur. In: Baer, Matthias/Fuchs, Michael/Reusser, Kurt/Wyss, Heinz/Füglister, Peter (Hrsg.): Didaktik auf psychologischer Grundlage. Von Hans Aeblis kognitionspsychologischer Didaktik zur modernen Lehr- und Lernforschung. Bern: h.e.p. Verlag 2006, Spinner, Kaspar H.: Literarisches Lernen. In: Praxis Deutsch, Heft 200, 2006, S

22 Grammatik in der Schule: Begründungszusammenhang Grundlage: Peyer 2005, S. 85 Spracherwerb Sprachbeherrschung Linguistische Zugänge Sprach-Themen in Lehrmitteln implizites und explizites Wissen Grammatik in der Schule Grammatik wissenschaftliche Modelle Darstellung in Lehrmitteln Language Awareness - Konzepte Konzepte von Lernen, Unterricht Lehrpläne, Curricula, Prüfungsprogramme Konzepte von Grammatikunterricht Schreiben und Sprechen, Fehler xxx

23 Grammatik in der Schule: altes Muster Spracherwerb Sprachbeherrschung Sprach-Themen in Lehrmitteln Linguistische Zugänge implizites und explizites Wissen Grammatik in der Schule wissenschaftliche Modelle Darstellung in Lehrmitteln Language Aware-ness - Konzepte Lehrpläne, Curricula, Prüfungsprogramme Schreiben und Sprechen, Fehler Konzepte von Lernen, Unterricht Konzepte von Grammatikunterricht xxx

24 Grammatik in der Schule: aktueller Kontext Spracherwerb Sprachbeherrschung Sprach-Themen in Lehrmitteln Linguistische Zugänge implizites und explizites Wissen Grammatik in der Schule wissenschaftliche Modelle Darstellung in Lehrmitteln Language Awareness -Konzepte Lehrpläne, Curricula, Prüfungsprogramme Schreiben und Sprechen, Fehler Konzepte von Lernen, Unterricht Konzepte von Grammatikunterricht xxx

Mathematik und ihre Methoden I

Mathematik und ihre Methoden I und ihre Methoden I m.mt.fwd.1.1 und ihre Methoden I und ihre Methoden I k.mt.fwd.1.1 In diesem Modul werden die fachwissenschaftlichen Grundlagen für den Deutschunterricht auf der Sekundarstufe I erarbeitet.

Mehr

Praxissemester Ein Spiel für Studierende von 23 bis 99 Jahren

Praxissemester Ein Spiel für Studierende von 23 bis 99 Jahren Das Begleitseminar zum Praxissemester Ein Spiel für Studierende von 23 bis 99 Jahren Spielregeln Spielregeln Achtung Baustelle! Spielregeln Achtung Baustelle! Angaben gelten für die Literaturdidaktik Auf

Mehr

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht

Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht Sprachkompetenzen beurteilen und fördern im Rahmen von Lehrplan 21 und kompetenzorientiertem Unterricht praxisbezogene Hinweise für Kindergarten und Unterstufe, PH Zürich 5. Juni 2013 Workshop: Vorgehen

Mehr

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik

Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik Umsetzungshilfe zur Promotionsverordnung: Fachdidaktische Grundlagen zum Fach Physik (Sekundarschule und Bezirksschule) Die vorliegende Umsetzungshilfe soll die Lehrpersonen unterstützen, die Sachkompetenz

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung

Mehr

Sprachpraxis Französisch IV

Sprachpraxis Französisch IV Modulbeschreibungsformular Fachwissenschaft für das Lehramtsfach Französisch (Master) Sprachpraxis Französisch IV 537145000 180 h 6 LP Modulbeauftragter Véronique Barth-Lemoine WS oder SS des Moduls Master

Mehr

als Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS)

als Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS) 6. Abschnitt: Französisch als Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS) 27 Aufbau und Inhalte Modul Beschreibung (lt. RPO I) Sprachliche Basiskompetenzen Sichere Basiskompetenzen

Mehr

Experimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser

Experimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser Experimente im Wald Erfahrungs- und Lernbereich Natur Claudia Genser Claudia Genser, 2012 1 Experimente im Wald Die Menschen müssen so viel wie möglich ihre Weisheit nicht aus Büchern schöpfen, sondern

Mehr

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass

Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn. PP Medienanlass Präsentation von Susanne Flükiger, Stabsstelle Pädagogik, Kanton Solothurn (Didaktische) Grundgedanken Was ist das Ziel des Fremdsprachenunterrichts? Wie erwerben wir neues Wissen? Wie lernen wir die erste

Mehr

Die Bösen sind irgendwie immer schwarz. Literarisches und medienästhetisches Lernen mit intermedialen Lektüren

Die Bösen sind irgendwie immer schwarz. Literarisches und medienästhetisches Lernen mit intermedialen Lektüren Die Bösen sind irgendwie immer schwarz. Literarisches und medienästhetisches Lernen mit intermedialen Lektüren Lesen- und Schreibenlernen mit neuen Medien Herbsttagung der DGLS, 25. 27. November 2011 Jun.-Prof.

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Narrative Computerspiele als Gegenstände literarischen Lernens

Narrative Computerspiele als Gegenstände literarischen Lernens Narrative Computerspiele als Gegenstände literarischen Lernens Jun.-Prof. Dr. Jan M. Boelmann boelmann@ph-ludwigsburg.de PH Ludwigsburg Zum Einstieg Zunehmend lesen Schüler Texte, die sie nicht ausgewählt

Mehr

Bildnerisches Gestalten

Bildnerisches Gestalten Anzahl der Lektionen Bildungsziel Bildnerische Gestaltung ist Teil der Kultur. Sie visualisiert und verknüpft individuelle und gesellschaftliche Inhalte. Sie ist eine Form der Kommunikation und setzt sich

Mehr

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)

Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden

Mehr

phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben

phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben phänomenale Tools in NMM - Lernaufgaben Atelier A11 Primarstufe 3. 6. Klasse 4. SWiSE-Innovationstag 2013 Luzia Hedinger, Dozentin IWB, Fachteam NMM Luzia Hedinger, Dozentin IWB NMM 11.03.13 Phänomenal

Mehr

Individualisierung durch Lernaufgaben

Individualisierung durch Lernaufgaben Individualisierung und neue Medien Individualisierung durch Lernaufgaben Lehren und Lernen mit digitalen Medien Dr. Hildegard Urban-Woldron Überblick Fallstudien zum Einsatz digitaler Medien im Physikunterricht

Mehr

Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig

Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig Basiswissen Pädagogik Unterrichtskonzepte und -techniken Herausgegeben von Manfred Bönsch und Astrid Kaiser Band 1 Unterrichtsmethoden - kreativ und vielfältig Von Manfred Bönsch Unter Mitarbeit von Astrid

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Sprachliche Grundbildung im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Sprachliche Grundbildung im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Sprachliche Grundbildung im Master of Education Lehramt an Grundschulen 30. August 013 Inhaltsverzeichnis MoEd G: Fachliche Kernkompetenz Sprache...................................

Mehr

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17

Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situationen vielfältig nutzen 33.01.01 Schuljahr: 16/17 Mathematikhaltige Situation in offenen Lernsituationen gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das

Mehr

Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht"

Projekt Geschichte und Politik im Unterricht Projekt "Geschichte und Politik im Unterricht" Kurt Reusser, Monika Waldis, Domenica Fluetsch (Universität Zürich) P. Gautschi (Fachhochschule Aargau) Daniel V. Moser (Institut der Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Mehr

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch

Einführung in die Fachdidaktik Deutsch Einführung in die Fachdidaktik Deutsch von Karl Schuster vollständig überarbeitete und erweiterte 7. Auflage Schneider Verlag Hohengehren GmbH HLuHB Darmstadt 14306552 III Vorwort VII Einleitung 1 1 Wissenschaftliches

Mehr

Fachrichtung 4.1 Germanistik

Fachrichtung 4.1 Germanistik Fachrichtung 4.1 Germanistik Bereich Fachdidaktik Merkblatt zum fachdidaktischen Prüfungsteil der modularisierten 1. Staatsprüfung im Fach Deutsch (Schwerpunkt: Sprachdidaktik) für Studierende der Lehrämter

Mehr

Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL

Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch

Mehr

Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach

Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Fachspezifische Ergänzung zur allgemeinen Ausschreibung von Teilabordnungen zum Schuljahr 13/14 an die Universität des Saarlandes im Fach Didaktik der Primarstufe: Deutsch (14 Schulstunden) Die Abordnung

Mehr

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur

Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Ortwin Beisbart/Dieter Marenbach Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Verlag Ludwig Auer Donauwörth Inhalt Vorwort zur 5. Auflage 7 0 Einleitung 9 1 Was ist Didaktik? 11 1.1 Die

Mehr

Einige Hinweise zu grundlegender Literatur im Bereich der Deutschdidaktik

Einige Hinweise zu grundlegender Literatur im Bereich der Deutschdidaktik 1 von 5 Einige Hinweise zu grundlegender Literatur im Bereich der Deutschdidaktik Die folgenden Hinweise sollen Ihnen die Auswahl der Literatur, die Sie zur Vorbereitung auf das mündliche und schriftliche

Mehr

DaZ-Förderung im Deutschunterricht Sprachbewusstheit anregen, Fördersituationen schaffen. Beate Lütke. Blitzlicht

DaZ-Förderung im Deutschunterricht Sprachbewusstheit anregen, Fördersituationen schaffen. Beate Lütke. Blitzlicht DaZ-Förderung im Deutschunterricht Sprachbewusstheit anregen, Fördersituationen schaffen Fortbildung Sprache im Fachunterricht" 07./08.04.2011, Bozen Blitzlicht Geben Sie reihum einen kurzen Kommentar

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN

KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren

Mehr

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine

DEU-M Teilnahmevoraussetzungen: a) empfohlene Kenntnisse: b) verpflichtende Nachweise: keine DEU-M 420 1. Name des Moduls: Basismodul Fachdidaktik Deutsch (Dritteldidaktik) 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur / Prof. Dr. Anita Schilcher 3. Inhalte des Moduls:

Mehr

Zaubern im Mathematikunterricht

Zaubern im Mathematikunterricht Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Ich treffe Neuer. Verben mit unterschiedlicher Valenz Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch von Schülerinnen und Schülern generierte Sätze zu ein-, zweiund dreiwertigen Verben (z. B. auf

Mehr

1. Zur Didaktik des Lernbereichs Lesen mit Texten und Medien umgehen

1. Zur Didaktik des Lernbereichs Lesen mit Texten und Medien umgehen 1. Zur Didaktik des Lernbereichs Lesen mit Texten und Medien umgehen 1.1 Verlaufsmodell der literarischen und Lesesozialisation 1.2 Plateaus der literalen und literarischen Entwicklung 1.3 Aufgaben des

Mehr

PH Ludwigsburg Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Grund- und Hauptschule Stand:

PH Ludwigsburg Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Grund- und Hauptschule Stand: Vorläufige Studienordnung für das Fach Deutsch Grund- und Hauptschule Aufbau und Inhalte des Studiums Das Studium ist in Module gegliedert, die in der Regel aus drei Lehrveranstaltungen (6 SWS) bestehen.

Mehr

Unit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout

Unit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse

Mehr

Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein,

Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, Das Instrument Lernaufgabe Alle Aufgaben auflösen und alle Fragen beantworten zu wollen, würde eine unverschämte Großsprecherei und ein so ausschweifender Eigendünkel sein, dass man dadurch sich sofort

Mehr

Leistungskonzept des Faches Psychologie

Leistungskonzept des Faches Psychologie Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Übersicht über die Unterrichtsinhalte - Erzähltexte (kürzerer Roman, Novelle, Kriminalgeschichten) - lyrische

Mehr

Mediendidaktik Deutsch

Mediendidaktik Deutsch Mediendidaktik Deutsch Eine Einführung von Volker Frederking, Axel Krommer und Klaus Maiwald ERICH SCHMIDT VERLAG 1 Vorwort 9 2 Medienbegriffe 11 2.1 Shannon: Das Medium ist ein neutraler Mittler 12 2.2

Mehr

1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte

1./2. Semester. 1 Modulstruktur: Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ Leistungspunkte MA Modul 1: BK Praxissemester Fachdidaktik Sozialpädagogik Studiengänge: Master Lehramt an Berufskollegs 2 Semester 1./2. Semester 7 LP : 210 Std. 1 Vorbereitungsseminar Seminar 2 2 Begleitseminar Seminar

Mehr

Fachrichtung 4.1 Germanistik

Fachrichtung 4.1 Germanistik Fachrichtung 4.1 Germanistik Bereich Fachdidaktik Merkblatt zum fachdidaktischen Prüfungsteil der modularisierten 1. Staatsprüfung im Fach Deutsch (Schwerpunkt: Literaturdidaktik) für Studierende der Lehrämter

Mehr

DEUTSCH Jahrgangsstufe 6

DEUTSCH Jahrgangsstufe 6 Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen persönliche Erlebnisse und Interessen mitteilen, auch Gefühle versprachlichen Gesprächsregeln und techniken pflegen und weiter festigen

Mehr

Mille feuilles Information für Eltern

Mille feuilles Information für Eltern Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern

Mehr

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche

5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche 1 Modulbezeichnung Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (ab SS 2014) Nürnberg (N) und Erlangen (E) LA Grundschule; LA Mittelschule; LA Realschule; LA Gymnasium 2 Lehrveranstaltungen a) VL: Einführung in

Mehr

MENTOR/ INNEN FEEDBACK

MENTOR/ INNEN FEEDBACK MENTOR/ INNEN FEEDBACK & BESTÄTIGUNG DES SELBSTSTÄNDIG GESTALTETEN UNTERRICHTS zum Praxissemester für das Berufsziel Lehramt an Gymnasien/Oberschulen Wozu dient dieses Formular? Zum Ende des Praxissemesters

Mehr

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:

Historisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand: Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Zentrale Informationen im Text Auf dem Weg zu einer gezielten Anwendung von Lesestrategien Jahrgangsstufen 3/4 Fach Benötigtes Material Deutsch Informierende Texte, z. B. aus der Tageszeitung Kompetenzerwartungen

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur

Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur Modulhandbuch für den Studiengang Jiddische Kultur, Sprache und Literatur im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Modul I: Jiddistische Sprachwissenschaft

Mehr

1. Schuleingangsphase

1. Schuleingangsphase Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder

Mehr

Merkblatt für die mündliche Prüfung

Merkblatt für die mündliche Prüfung Universität Bamberg Lehrstuhl Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Professor Dr. Ulf Abraham Merkblatt für die mündliche Prüfung Erstellt durch den Lehrstuhl der Universität Bamberg (Stand: Wintersemester

Mehr

Kooperatives Lernen in studentischen Großgruppen

Kooperatives Lernen in studentischen Großgruppen 1 Kooperatives Lernen in studentischen Großgruppen Dr. Ina Biederbeck 10. November 2014 05.11.2014 2 Das dürfen Sie heute erwarten Teil A Teil B Teil C Über kooperatives Lernen Ein Beispiel aus der Praxis:

Mehr

Lehrplan Grundlagenfach Französisch

Lehrplan Grundlagenfach Französisch toto corde, tota anima, tota virtute Von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft Lehrplan Grundlagenfach Französisch A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 4 3 3 4 B. Didaktische

Mehr

LehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans

LehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Ich und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn

Ich und mein Leben. Die Frage nach dem Selbst. Fragenkreis 1: (1.HJ) Städtische Gesamtschule Neukirchen-Vluyn Fragenkreis 1: (1.HJ) Die Frage nach dem Selbst 5. Jahrgang Schulinterner Lehrplan: Praktische Philosophie Seite 1 von 5 beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen sie in geeigneten

Mehr

Schreiben in Unterrichtswerken

Schreiben in Unterrichtswerken Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Aufsätze die zur Examensvorbereitung für die Grundschule dienen: (vorläufige Liste)

Aufsätze die zur Examensvorbereitung für die Grundschule dienen: (vorläufige Liste) Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Universität Regensburg Prof. Dr. Anita Schilcher Aufsätze die zur Examensvorbereitung für die Grundschule dienen: (vorläufige Liste) Rechtschreiben:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sozialkompetenz durch Bildimpulse strken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ratgeber & Praxisband Janine Manns

Mehr

Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache)

Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache) Kantonsschule Zug l Gymnasium Latein mit Basissprache Grundlagenfach Latein Lehrplan für das Grundlagenfach (mit Basissprache) A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 3 3 3 3 B. Didaktische

Mehr

Uwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag

Uwe Flick. Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge. rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Uwe Flick Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA-Studiengänge rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt 1 Wozu Sozialforschung? Einleitung und Überblick 9 Zielsetzung

Mehr

DEUTSCH Jahrgangsstufe 9

DEUTSCH Jahrgangsstufe 9 Sprechen 1. Miteinander sprechen und Alltagssituationen bewältigen Formen des Erzählens wiederholen und vertiefen, Erzählbereitschaft und -freude aufrecht erhalten Gesprächsformen und Diskussionstechniken

Mehr

2. Zum Aufbau des Studienganges Deutsch für Lehramt an Regelschulen. Lehramt Regelschule, Fach Deutsch: Teilfächer und Deutsch als Zweitsprache

2. Zum Aufbau des Studienganges Deutsch für Lehramt an Regelschulen. Lehramt Regelschule, Fach Deutsch: Teilfächer und Deutsch als Zweitsprache Vorwort 1. Zur Konzeption der Jenaer Lehramtsstudiengänge Deutsch Die Lehramtsstudiengänge Deutsch an der Friedrich-Schiller-Universität integrieren drei Teilfächer: Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen

Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................

Mehr

Atelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit

Atelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit Atelier: Reflexiv-analytische Fallarbeit IFE-Tagung zur kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung 14. Februar 2013 Caroline Bühler, IVP Caroline Bühler: Schule, Kindheit und Gesellschaft 19.02.2013 Einleitung:

Mehr

LehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans

LehrplanPLUS Realschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans Realschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Realschule ist wie schon bisher kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen für eine

Mehr

Inhalt. 2. Fragestellung... 21

Inhalt. 2. Fragestellung... 21 Inhalt 1. Hinführung und Vorbemerkungen............................... 12 1.1 «E hoch Dings»: Zum Gegenstand dieser Arbeit................. 12 1.2 Disziplinäre Ausrichtung...................................

Mehr

Schulen Zuchwil. Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen

Schulen Zuchwil. Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen Allgemeines Pull-out-Unterricht Individuelle Interessenforschungs- Methode IIM Elternanlässe Wettbewerbe Zeugnis Fragen Begabungsförderung an den Schulen Zuchwil Allgemeines Die Schule integriert begabte

Mehr

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten im Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen sowie im Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat

Mehr

Auftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht

Auftakt FU e-learning (FUeL) 21. November 2005. Dr. Gudrun Bachmann. Blended Learning. Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht Blended Learning Chancen und Grenzen aus didaktischer Sicht E-Learning Zeitungsartikel Virtuell und professionell Bildung E-Learning heisst das Zaubermittel E-Learning spart Kosten und Ressourcen Grenze

Mehr

Technisches Gestalten

Technisches Gestalten Ausbildung Vorbereitungskurse Technisches Gestalten Fachdossier Niveau I+II weiterwissen. Anforderungen im Fachbereich TECHNISCHES GESTALTEN für die Eintrittsprüfungen Niveau I und II an die Pädagogische

Mehr

Dr. Hans Göttler. Hinweisblatt zur Mündlichen Prüfung Fachdidaktik Deutsch (Lehramt Gymnasium)

Dr. Hans Göttler. Hinweisblatt zur Mündlichen Prüfung Fachdidaktik Deutsch (Lehramt Gymnasium) Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Dr. Hans Göttler Philosophicum Zi. 385, Innstr. 25, D-94032 Passau Stand: Mai 2009 Tel. 0851/509-2611; Fax 0851/509-2837, E-Mail: Hans.Goettler@uni-passau.de

Mehr

Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten

Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche

Mehr

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Kordula Werner Arbeit in Lernfeldern: Die Lernfelder des Rahmenlehrplans sowie deren Ziele und Inhalte sind konsequent aus beruflichen Handlungssituationen

Mehr

Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft

Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft werden sechs Lehrveranstaltungstypen angeboten, die jeweils durch eine spezifische Gewichtung der

Mehr

Dynamische Mathematik im Unterricht

Dynamische Mathematik im Unterricht Dynamische Mathematik im Unterricht Übersicht Was ist dynamische Mathematik? Was sind dynamische Arbeitsblätter? Entdeckendes Lernen mit dynamischen Arbeitsblättern. Dynamische Arbeitsblätter selber gestalten.

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.

Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel

Mehr

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik

Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung

Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort V 1 Verhältnis der Sonderpädagogik zur Allgemeinen Pädagogik 1 Martin Sassenroth 1.1 Vorbemerkungen 1 1.2 Entstehungsgeschichte und Definitionen von Heil- und Sonderpädagogik 2 1.2.1 Sonderpädagogik

Mehr

Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13

Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13 Vorwort... 11 A Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13 1 Französisch: die Sprache des Nachbarn... 14 1.1 Französisch: eine fremde Sprache?... 14 1.2 Wirtschaftliche Beziehungen...

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Fachdossier und Musterprüfung Fach Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ)

Fachdossier und Musterprüfung Fach Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Fachdossier und Musterprüfung Fach Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele Die Kandidatinnen und Kandidaten zeigen anhand eines eigenständigen Objektes,

Mehr

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier

Wasser ist wertvoll Individuelle Seiten für ein Portfolio. Heimat- und Sachunterricht / Deutsch. Portfolio Wasser, Papier Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Sylwia Adamczak-Krysztofowicz Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen Eine Studie zur Kultur- und Landeskundevermittlung im DaF-Studium in Polen Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis VORWORT

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Anlage 2: Modulbeschreibungen Bereich Allgemeine Qualifikation (AQua) Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent

Anlage 2: Modulbeschreibungen Bereich Allgemeine Qualifikation (AQua) Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent Anlage 2: Modulbeschreibungen Bereich Allgemeine Qualifikation (AQua) Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent SLK-BA-AQUA-FS- A1 Inhalte und Qualifikationsz iele Lehr- und Lernformen Fremdsprachen

Mehr

Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Frühjahr 2014

Erste Staatsprüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen. Prüfungsaufgaben Frühjahr 2014 Fachdidaktik Grundschulen (42317) Differenzierung im Literaturunterricht der Grundschule 1. Stellen Sie zunächst wesentliche Funktionen, Ziele und Organisationsprinzipien der Differenzierung für den Deutschunterricht

Mehr

Potsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts

Potsdam ; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Potsdam 18.09.2015; Dr. Ursula Behr (ThILLM) Sprachenübergreifendes Lehren und Lernen und die Weiterentwicklung des Sprachenunterrichts Begründungszusammenhänge sprachenpolitisch spracherwerbstheoretisch

Mehr

Übung zur Abgaben Didaktik der Geometrie. Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie

Übung zur Abgaben Didaktik der Geometrie. Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie Übung zur Abgaben Didaktik der Geometrie Gruppe 5 Alt, Regine u. Gampfer,Stefanie Inhalt der Klassenstufe 2 in Geometrie Der Geometrieunterricht im zweiten Schuljahr findet in allen fünf Ebenen der Geometrie

Mehr

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem

Mehr

Durch Schreiben Ressourcen aufbauen

Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Prozessorientierte Schreibdidaktik: Durch Schreiben Ressourcen aufbauen Projekt zur Förderung von Schreibkompetenzen an der Oberstufe einer Quims-Schule Bernhard Albrecht PHZH September 2009 Berufsschule

Mehr