Möglichkeiten didaktischen Handelns in der Ausbildung von Deutschlehrpersonen
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- Elly Bader
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1 Möglichkeiten didaktischen Handelns in der Ausbildung von Deutschlehrpersonen Prof. Ruth Gschwend, FHNW Aarau Prof. Dr. Ann Peyer, PHZH Zürich Budapest, 7. Juni 2013
2 Übersicht 1. Aufgabe a Lernaufgabe im medienintegrierten Literaturunterricht 2. Aufgabe b «Problemstellungen» im Grammatikunterricht 3. Weshalb sind diese Aufgaben nachhaltig? 4. Fach- und allgemeindidaktische Einordnung 5. Fazit: Was haben die Studierenden gelernt? 2
3 2) Aufgabe a): Lernaufgabe im medienintegrierten Literaturunterricht Thema Wörter Bilder Töne Ziele Studierende können eine medienintegrierte Lernaufgabe auf der Basis eines literarischen Textes (oder eines Textes im Medienverbund) erstellen, durchführen, beobachten, reflektieren und didaktisch kommentieren. Sie beachten dabei, dass die Lernaufgabe sprachliche (literarische) Kompetenzen fördert und ICT Gestaltungsmittel erprobt und angewendet werden. Sie beachten die Interessen und die Ausdrucksmöglichkeiten der Schüler/innen und können einen kreativen Umgang mit Texten, Bildern und Tönen anbieten. Sie können die Lernaufgabe auf der Basis konstruktivistischen Lernens realisieren. 3
4 Planung Durchführung Formulieren der Lernaufgabe mit unterschiedlichen Hilfestellungen; Arbeit in Gruppen Studierende führen die Aufgabe mit ihren Mitstudierenden durch (Laborsituation).Sie beachten dabei zwei unterschiedliche Anforderungsniveaus. Sie beobachten und dokumentieren den Arbeits-/Lernprozess (Ton-und Bildaufnahmen, Protokoll) Sie erhalten ein Feedback von ihren Mitstudierenden. Auswertung Begleitung Sie analysieren ihr Datenmaterial, reflektieren und kommentieren ihre Aufgabe aus verschiedenen Perspektiven (fach- bzw. allgemeindidaktische, medienspezifische). Dozent Mediendidaktik (Stephan Brülhart), Dozentin Fachdidaktik Deutsch, 4
5 Auswertung Sicht der Studierenden: Aus unserer Sicht hat auch der relativ enge und klare Auftrag viel zum Gelingen beigetragen. (Gruppe A; Jan. 13) Wichtigste Erkenntnis unseres Experimentes war, dass bereits kleine Unterschiede in einem Auftrag grosse Auswirkungen auf dessen Erfüllung haben. (Gruppe B; Jan.13) Die Studierenden erkennen leicht, wo sie Anpassungen vornehmen müssen, wenn sie die Aufgabe auf Sekundarstufe I einsetzen möchten. Sie kritisieren, dass der sichere Umgang mit den Medien innerhalb dieser Lernaufgabe aus Zeitgründen vorausgesetzt werden muss. Sie waren begeistert von der Studienaufgabe und empfanden sie als motivierend. 5
6 Auswertung Sicht der Dozierenden: Die Studierenden erkennen unmittelbar, wo bei Lernaufgaben Schwierigkeiten entstehen können und welche Chancen bezüglich selbständiger Auseinandersetzung der Schüler/innen bzw. Studierenden vorhanden sind. Am meisten lernen die Studierenden über die Art und Weise, wie man Aufgaben formuliert, v.a. in Bezug auf mögliche Offenheit. Sie können über sprachliches bzw. literarisches Lernen weniger Aussagen machen als über die medientechnische Kompetenz der Studierenden. 6
7 2) Aufgabe b) «Problemstellungen» im Grammatikunterricht Thema Ziele Grammatik in der Schule traditionelle und aktuelle Konzepte Die Studierenden kennen traditionelle und aktuelle Konzepte von Grammatikunterricht und wissen, wie sich die Unterschiede begründen lassen Die Studierenden kennen «neue» Aufgaben aus einem aktuellen Lehrmittel, indem sie sie exemplarisch bearbeiten Sie reflektieren ihre Erfahrungen individuell und in der Gruppe Sie beziehen Stellung zu Chancen und Schwierigkeiten konstruktivistischer Konzepte im Grammatikunterricht Sie reflektieren Unterschiede zwischen fachwissenschaftlicher und fachdidaktischen Zugangsweisen 7
8 Planung Durchführung Auswertung Begleitung Lektüre eines Grundlagentexts; Formulieren der Lernaufgabe, schrittweise Wahl von individuellen Schwerpunkten, Material (aktuelles Deutsch- Lehrmittel); Begleitung der Auswertung, Fazit Die Studierenden bearbeiten die Aufgabe in Einzelarbeit (Nichtpräsenz), evtl. mit GesprächspartnerInnen aus ihrem Umfeld. Sie beobachten und dokumentieren ihren Arbeitsund Lernprozess (Notizen). Die Ergebnisse werden in einer Präsenzveranstaltung diskutiert (Plenum und Gruppen); die Dozentin dokumentiert und systematisiert abschliessend die Ergebnisse Dozentin Deutschdidaktik (Präsenz und Lernplattform) 8
9 Auftrag an die Studierenden Eine von 5 «Problemstellungen» zum Thema «Satz» auswählen Ausgewählte Problemstellung aus Sicht der Schülerin/des Schülers bearbeiten (Nichtpräsenz) Aus Sicht der Lehrperson Lektion/Lektionsreihe skizzieren, Voraussetzungen klären (Nichtpräsenz) Festhalten (persönliche Notizen): - zur Problemstellung: was überzeugt, was wirft Fragen auf? - Passt solcher Grammatikunterricht zu Ihren Vorstellungen, wie Grammatikunterricht sein soll? Material und Notizen für den Austausch mitbringen 9
10 Aufgabe b) «Problemstellungen» im Grammatikunterricht: 2 Beispiele Wozu brauchen wir Sätze genügen Wörter nicht? Wie würdest du einem Kind erklären, was ein Satz ist? Notiere Antworten zu diesen Fragen. Vergleicht eure Antworten in einer kleinen Gruppe und gestaltet ein Plakat zum Thema Satz. Untersuche Sätze aus einem selbst geschriebenen Text. Suche nach Beispielen für die Begriffe, die im Sachbuch dargestellt sind - Verbale Teile und Satzglied - Attribut - Subjekt, Objekt, Präpositionalgruppe - einfacher und zusammengesetzter Satz - Satzfragment, zusammengezogener Satz Besprecht eure Beispiele und überprüft Begriffe, die ihr noch nicht sicher anwenden könnt (Werkbuch) Erstelle zu den bearbeiten Begriffen mit deinen Beispielen eine eigene Darstellung. * Aus: Sprachwelt Deutsch Ausg. 2003, Begleitset S. 201 (gekürzt, ohne Verweise auf Nachschlagemöglichkeiten in Sachbuch und Werkbuch) 10
11 Auswertung aus Sicht der Studierenden Passt solcher Grammatikunterricht zu Ihren Vorstellungen, wie Grammatikunterricht sein soll? Grundsätzlich ist solcher Grammatikunterricht wichtig, da er Sinn und Bedeutung stiftet Man kommt nicht vollständig um Theorie, und vor allem um Üben, herum 11
12 Auswertung aus der Sicht der Studierenden Was überzeugt? Eigene Beispiele persönlicher Bezug Breites Repertoire möglich Freude, da spielerischer Umgang mit Sprache Als Lehrperson kann man diese Aufträge besser vertreten, ist authentisch und motivierter Freude an der Sache durch Arbeit an eigenen Texten; Entwicklung von Texten ist möglich: Fehler sind ein Werkzeug zur Optimierung Language Awareness und eigener Schreibstil Hier sind Fragen offen: Sind die Schü. überfordert? Evtl. mischen mit geschlossenen Inputs? Auftrag muss aufs Niveau der Klasse angepasst werden Welche Teile werden vernachlässigt? Systematik kann ein Thema werden. Grosser Zeit- und Betreuungsaufwand für Lehrpersonen - was ist die Rolle der Lehrperson? Evtl. schlechter zu überprüfen 12
13 3) Weshalb sind diese Aufgaben nachhaltig? Aufgaben haben sich in fachdidaktischen Kursen/Modulen bewährt; positive Rückmeldungen der Studierenden. Für die Studierenden liegt der Fokus klar beim fachdidaktischen Thema; sie sind in ihrer Doppelrolle als Lernende und (künftige) Lehrende angesprochen. Aufgaben lassen sich allgemeindidaktisch klar begründen und in aktuelle Paradigmen (konstruktivistisches Lernen) einordnen. Die Studierenden müssen ganze Lernprozesse von der Aufgabenstellung über die Realisierung bis hin zu den Rückmeldungen der Handelnden beachten (> planen durchführen beobachten dokumentieren auswerten). Durch die Anordnung Handeln Dokumentieren - Auswerten entsteht ein hoher Praxis-Theorie-Bezug. 13
14 4) Fach- und allgemeindidaktische Einordnung Allgemeindidaktischer Hintergrund: Konstruktivistisches Paradigma (s.u.) Einbezug von Vorwissen und Erfahrung der Studierenden Verbindung von Wissen und Handeln «Reflective Practitioner»; Aufträge sind nicht direkt auf SchülerInnen ausgerichtet, lassen sich aber in den schulischen Kontext übertragen Starke Verankerung in der Fachdidaktik resp. Bezug zum Fachunterricht 14
15 Konstruktivistischer Ansatz (Reusser, 2006) 15
16 Fachliche bzw. fachdidaktische Einordnung: Aufgabe a): Sprachliche und literarische Kompetenzen medienintegriert erwerben Medienintegration Medien werden entweder als Gestaltungsmittel oder im Medienverbund eingesetzt: Als Gestaltungsmittel: Basierend auf dem handlungs- und produktionsorientierten Literaturunterricht erlauben die medientechnischen Möglichkeiten Visualisierungen und Vertonungen literarischer Texte Erwerb literarische und sprachlicher Kompetenzen Literarische (Teil-)Kompetenzen (nach Spinner 2006) Beim Lesen und Hören Vorstellungen entwickeln Subjektive Involviertheit und genaue Wahrnehmung miteinander ins Spiel bringen Sprachliche Gestaltung wahrnehmen Perspektiven literarischer Figuren nachvollziehen Narrative und dramaturgische Handlungslogik verstehen Metaphorische und symbolische Ausdrucksweisen verstehen Mit dem literarischen Gespräch vertraut werden 16
17 Fachliche bzw. fachdidaktische Einordnung: Aufgabe a) : Sprachliche und literarische Kompetenzen medienintegriert erwerben Medienintegration Die entstandene Produkte ermöglichen Präsentationen mit hohem Bezug zum Ausgangstext. Literarische und spachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen: Schüler/innen erwerben die Fähigkeit ihre Produkte zu präsentieren und über literarsiche texte zu sprechen. u.a. Im Medienverbund unterrichten: Die im Alltag vorhandenen Medienverbünde bilden den Ausgangspunkt für vergleichendes Vorgehen. Nutzungsgewohnheiten Jugendlicher werden in den Unterricht einbezogen; Vorwissen und Können werden mitberücksichtigt. 17
18 Fachliche bzw. fachdidaktische Einordnung: Bearbeiten der «Problemstellungen» Aufgabe b) : verschiedene Konzepte von Grammatikunterricht Fachwissenschaft Auseinandersetzung mit dem Begriff «Satz» resp. mit Begriffen aus der (traditionellen) Syntax Pst. «was ist ein Satz»: Grundsatzfrage; ling. Definitionen sind vielfältig, Alltagsgebrauch des Begriffs ist weit und nicht systematisch PSt. «Beispiele»: Wo nötig Nachschlagen, Klären von Definitionen, Bestimmungsverfahren Keine neuen/alternativen Kategorien Fachdidaktik, Didaktik der Schulsprache Andere als die traditionellen Übungsformate; scheinbar «einfache» Fragestellungen, die einen persönlichen Bezug ermöglichen PSt. «was ist ein Satz»: Bezug zum Thema ist vorhanden, Ansatzpunkt für «Language Awareness»; Vorwissen resp. subjektive Theorien werden gewürdigt PSt. «Beispiele»: traditionelles Übungsformat (vorgegebenes Bsp., mit Lösung) wird aufgebrochen, Bewusstsein für «Aktualität» von Grammatik resp. grammatischen Begriffen «Lösungsraum» wird nicht in Frage gestellt 18
19 Fachliche bzw. fachdidaktische Einordnung: Rahmen, Grundlagentext Aufgabe b) : verschiedene Konzepte von Grammatikunterricht Fachwissenschaft Linguistik im 20. Jh. erweitert um Themen wie Textlinguistik, soziale Varietäten, Pragmatik; neue Grammatik-Modelle (generativ, funktional u.a.) Fachdidaktik, Didaktik der Schulsprache Anregung: «Sprachbetrachtung» erweitern um Themen ausserhalb von Grammatik Beschreibt Sprache in Form von Modellen, schafft deklaratives Wissen Was sagt die Linguistik zum Thema Sätze? Grammatik Andere linguistische Teilgebiete Geht aus von sprachlichem Lernen, sprachlicher Kompetenz Deklaratives Wissen ist nur ein Teil von Kompetenz Was «machen» wir mit Sätzen im Deutschunterricht? Was sollen SchülerInnen wissen, können, erfahren? Was bringen sie bereits mit (LA)? 19
20 5) Fazit: was haben die Studierenden gelernt? Die Studierenden können Medien auf verschiedene Weisen als Gestaltungsmittel beim sprachlichen bzw. literarischen Lernen einsetzen. Die Studierenden erkennen die Zusammenhänge zwischen Aufgabenstellung und unterschiedlicher Realisierung (> Wirkungen). Sie lernen Prozesse beobachten und anhand der Beobachtungen Schlüsse zu ziehen. Die Studierenden erweitern ihre Erfahrungen mit Grammatik-Übungen, indem sie Beispiele aus einem aktuellen Lehrmittel bearbeiten. Sie setzen sich vertieft und sehr konkret mit den Auswirkungen verschiedener Konzepte auseinander und müssen Stellung beziehen 20
21 Literatur Krommer, Axel (2010): Didaktik und Ästhetik neuer Medien: Lesen und Verstehen symmedialer Texte. In: Frederking, Volker / Huneke, Hans W. /Krommer, Axel: Taschenbuch des Deutschunterrichts (Bd. 2: Literatur- und Mediendidaktik) S Baltmannsweiler: Schneider Verlag Maiwald, Klaus (2010): Literatur im Medienverbund unterrichten. In: H. Rösch (Hrsg.): Literarische Bildung im kompetenzorientierten Deutschunterricht. S Freiburg i.br.: Fillibach Peyer, Ann: Grammatikunterricht. In: Lange, Günther/Weinhold, Swantje (Hrsg.): Grundlagen der Deutschdidaktik. Sprachdidaktik, Mediendidaktik, Literaturdidaktik. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren 2005, Peyer, Ann (i.v.): Methodische Konzepte der Sprachreflexion im Unterricht. In: Gornik, Hildegard (Hg.): Sprachreflexion und Grammatikunterricht. Deutschunterricht in Theorie und Praxis Band 6. Baltmannsweiler (Schneider) Reusser, Kurt: Konstruktivismus vom epistemologischen Leitbegriff zur Erneuerung der didaktischen Kultur. In: Baer, Matthias/Fuchs, Michael/Reusser, Kurt/Wyss, Heinz/Füglister, Peter (Hrsg.): Didaktik auf psychologischer Grundlage. Von Hans Aeblis kognitionspsychologischer Didaktik zur modernen Lehr- und Lernforschung. Bern: h.e.p. Verlag 2006, Spinner, Kaspar H.: Literarisches Lernen. In: Praxis Deutsch, Heft 200, 2006, S
22 Grammatik in der Schule: Begründungszusammenhang Grundlage: Peyer 2005, S. 85 Spracherwerb Sprachbeherrschung Linguistische Zugänge Sprach-Themen in Lehrmitteln implizites und explizites Wissen Grammatik in der Schule Grammatik wissenschaftliche Modelle Darstellung in Lehrmitteln Language Awareness - Konzepte Konzepte von Lernen, Unterricht Lehrpläne, Curricula, Prüfungsprogramme Konzepte von Grammatikunterricht Schreiben und Sprechen, Fehler xxx
23 Grammatik in der Schule: altes Muster Spracherwerb Sprachbeherrschung Sprach-Themen in Lehrmitteln Linguistische Zugänge implizites und explizites Wissen Grammatik in der Schule wissenschaftliche Modelle Darstellung in Lehrmitteln Language Aware-ness - Konzepte Lehrpläne, Curricula, Prüfungsprogramme Schreiben und Sprechen, Fehler Konzepte von Lernen, Unterricht Konzepte von Grammatikunterricht xxx
24 Grammatik in der Schule: aktueller Kontext Spracherwerb Sprachbeherrschung Sprach-Themen in Lehrmitteln Linguistische Zugänge implizites und explizites Wissen Grammatik in der Schule wissenschaftliche Modelle Darstellung in Lehrmitteln Language Awareness -Konzepte Lehrpläne, Curricula, Prüfungsprogramme Schreiben und Sprechen, Fehler Konzepte von Lernen, Unterricht Konzepte von Grammatikunterricht xxx
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