Geschäftsbericht 2005

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1 Geschäftsbericht 2005 Volks- und Raiffeisenbank eg Mölln

2 Impressum Herausgeber: Volks- und Raiffeisenbank eg Hauptstraße Mölln Verantwortlich: Bereich Marketing/Vertrieb Michael Jäger Gestaltung: Wittke-Werbung Borsigstraße Reinbek Druck: WUB-Druck Borsigstraße Rahden gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

3 Inhaltsverzeichnis Jahresbericht 2005 Das Jahr 2005 Organisation unserer Bank Geschäftstellen im Überblick Geschäftsentwicklung im Jahr 2005 Volksbanken und Raiffeisenbanken Ganzheitliche Beratung für den Mittelstand Mit dem VR Finanzplan gemeinsam zum Ziel Maßgeschneiderte Finanzierung für Ihre Immobilie Starke Partner im Finanzverbund Mit Fachberatung zum gewünschten Erfolg Durch Nutzung von alternativen Kraftstoffen Akzente setzen Das Jahr 2005 Pressespiegel Wirtschaftspolitik 2005 im Rückblick Unsere Bank in Zahlen Vorstand: Bericht zum Geschäftsjahr Warenleiter: Bericht zum Geschäftsjahr Aufsichtsrat: Bericht zum Geschäftsjahr Jahresabschluss 2005 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Anhang

4 «Das Wir machen den Weg frei Prinzip» Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Verbandszugehörigkeit Einlagenschutz Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v., Hannover Mitglied der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken BVR Zentralinstitut Sitz DZ Bank AG Frankfurt am Main Hauptstraße Mölln Telefon: /828-0 Telefax: / info@vrmoelln.de 2

5 Organisation unserer Bank Vorstand hauptamtlich: Herbert Köster Klaus Wenk ehrenamtlich: Helmut Eckhof (Vorsitzender, bis ) Rainer Heins (stellvertretender Vorsitzender, bis ) Leiter Warengeschäft Klaus Wenk Herbert Köster, Vorstand Klaus Wenk, Vorstand Vorstand und Aufsichtsrat Aufsichtsrat Detlef Jaeger (Vorsitzender) Karl-Heinz Hamann Rainer Heins (ab ) Karsten Kerber Heinz Köhler Ingo Kutschke Karl-Heinz Menck Hans-Eberhard Nienkerk Harald Siemers Renz Waller Jürgen Winter Prokuristen Gerhard Motten 3

6 Immer in Ihrer Nähe Unsere Filialen im Überblick Bank Mölln Hauptstraße 84 Tel.: / Fax: 04542/ Ratzeburg Herrenstraße 3 Tel.: / Fax: 04542/ Breitenfelde Bundesstraße 5 Tel.: / Fax: 04542/ Gudow Hauptstraße 17 Tel.: / 2 83 Fax: 04547/ Nusse Hauptstraße 6 Tel.: / Fax: 04543/ Siebenbäumen Raiffeisenplatz 1 Tel.: 04501/353 Fax: 04501/ Wittenburg Große Straße 37 Tel.: / Fax: / Zarrentin Markt 3 Tel.: /310-0 Fax: / info@vrmoelln.de Ware Breitenfelde Bundesstraße 5 Tel.: / Fax: 04542/ Bälau-Silo Breitenfelder Weg Tel.: 04542/ Fax: 04542/ Gottmannsförde Cramoner Straße 5 Tel / Fax: / Grevesmühlen Börzower Weg 4 Tel.: / Fax: / Hollenbek Bahnhof 1 Tel.: / 3 06 Fax: 04545/ Mölln-Hafen Hafenstraße Tel.: 04542/ Fax: 04542/ Ratzeburg Schweriner Straße 86 Tel.: / Fax: 04541/ Siebenbäumen Raiffeisenplatz 1 Tel.: 04501/ Fax: 04501/ Siebenbäumen/Kastorf Bahnhof 7 Tel.: / 3 33 Fax: 04501/ Wittenburg Schlüterstraße 30 Tel.: / Fax: / BauFachMarkt Wittenburg Schlüterstraße 35 Tel.: / Fax: / zusätzliche Geldausgabegeräte Raiffeisen-Tankstelle Mölln-Hafen Hafenstraße Shell - Tankstelle Bandenitz Hauptstraße 15a Tankstellen Mölln-Hafen Hafenstraße Ratzeburg Schweriner Straße Wittenburg Am Güterbahnhof SB-Filialen Ratzeburg Mechower Straße Ratzeburg Bahnhofsallee info@vrmoelln.de

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8 Geschäftsentwicklung im Jahr 2005 Deutsche Konjunktur profitiert von der kräftigen Weltwirtschaft Solide Geschäftsentwicklung: Die deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken zeigten im Jahr 2005 wiederum Stärke unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen. Die addierte Bilanzsumme stieg um 15 Mrd. Euro (oder 3 %) auf insgesamt 591 Mrd. Euro. Konsequentes Wachstum Per 31. Dezember 2005 gab es Volksbanken und Raiffeisenbanken. Im Zeitraum Dezember 2004 bis Dezember 2005 haben insgesamt 45 Kreditgenossenschaften mit anderen Genossenschaftsbanken fusioniert. Dies sind 3,4 % weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Durch diese Entwicklung erhöhte sich die durchschnittliche Bilanzsumme um 6 % auf 458 Mio. Euro. Trotz geringer konjunktureller Impulse hat sich das Kreditvolumen der Kreditgenossenschaften um 6 Mrd. Euro (2 %) auf insgesamt 354 Mrd. Euro erhöht. Auf der Einlagenseite verzeichneten die Kreditgenossenschaften vor allem bei liquiden Anlageformen ein kräftiges Wachstum. Das Gesamtvolumen der Kundeneinlagen betrug Ende Mrd. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 9 Mrd. Euro (2 %). 6

9 Bilanzsumme Nach dem vorliegenden Gesamtergebnis der Volksbanken und Raiffeisenbanken stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr die Bilanzsumme um 5 Mrd. Euro oder 3 % auf 591 Mrd. Euro. Die Geschäftsentwicklung 2005 bewegt sich damit über dem Niveau des Vorjahres. Überdurchschnittliches Wachstum bei den Sichteinlagen Die Verbindlichkeiten gegenüber Nichtbanken stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9 Mrd. Euro oder 2 % an. Die Liquiditätspräferenz der Kunden hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht erhöht. Der Sichteinlagenbestand betrug per Dezember Mrd. Euro. Die Termineinlagen wuchsen leicht um 1,8 % auf 79 Mrd. Euro. Damit konnte der in den letzten Jahren zu verzeichnende Rückgang bei den Termineinlagen gestoppt werden. Der Bestand der Spareinlagen betrug 183 Mrd. Euro und sank damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,3 %. Die Volksbanken und Raiffeisenbanken verwalteten im Dezember 2005 Einlagen im Gesamtwert von 422 Mrd. Euro. 591 Hohe Kreditzuwächse im langfristigen Bereich Das Volumen des Kreditgeschäfts der Volksbanken und Raiffeisenbanken hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht erhöht: Ende Dezember 2005 hatten die Kreditgenossenschaften Kredite in Höhe von 354 Mrd. Euro herausgegeben. Der Zuwachs im Jahr 2005 von knapp 6 Mrd. Euro (2 %) erklärt sich durch die angesichts des niedrigen Zinsniveaus und der ansteigenden Konjunktur noch um knapp 11 Mrd. Euro oder 3,8 % gewachsene Nachfrage nach langfristigen Festzinskrediten. Die mittelfristigen Kredite sanken um 2 Mrd. Euro (6 %) auf 26 Mrd. Euro. Ebenso wie bei den mittelfristigen Krediten ist auch bei den kurzfristigen Forderungen ein etwas höherer Rückgang um 3 Mrd. Euro (8 %) auf 38 Mrd. Euro zu verzeichnen. Mitgliedschaft beliebt Erneut steigende Mitgliederzahlen der Volksbanken und Raiffeisenbanken zeigen, dass die Kreditgenossenschaften weiterhin ungebrochenen Zuspruch finden. Ende 2005 konnten die Volksbanken und Raiffeisenbanken knapp 16 Mio. Personen zu ihren Mitgliedern zählen. 7

10 Mittelständische Wirtschaft Binnenwirtschaft ohne Dynamik Die Binnenwirtschaft zeigte im vergangenen Jahr zwar erste Anzeichen von Erholung, konnte jedoch nicht richtig Tritt fassen. Vor allem der steigende Ölpreis und der damit verbundene Kaufkraftentzug dämpften die Inlandskonjunktur. Das macht sich in der Entwicklung der eher binnenwirtschaftlich orientierten mittelständischen Unternehmen bemerkbar. Das verarbeitende Gewerbe bildet eine Ausnahme: Es ist als industrieller Zulieferer meist stärker im internationalen Geschäft engagiert und partizipierte an der weiter florierenden Weltwirtschaft und der Abwertung des Euro. Ölpreis hemmt Einzelhandel Der Umsatz des deutschen Einzelhandels nahm 2005 um nominal 1,5 % und real 1,1 % zu. Er wurde aufgrund von Änderungen bei den Unternehmen im Berichtskreis und geänderten Branchenzuordnungen neu berechnet und fällt daher positiver aus als in den letzten Jahren berichtet. Sowohl 2004 wie auch 2005 wuchs er leicht an. Der Einzelhandel partizipiert jedoch immer weniger am privaten Konsum litt er besonders unter dem steigenden Ölpreis. Höhere Energiekosten ließen weniger Spielraum für weitere Ausgaben der Konsumenten, und die politische Situation verunsicherte die Verbraucher. Unklare Verhältnisse und ein Mangel an Perspektiven schmälerten die Kauflust. Die leichte Stabilisierung des Arbeitsmarktes fiel nicht stark genug aus, um einen Stimmungswandel zu erreichen. Vielmehr dämpften Zukunftssorgen die Bereitschaft, größere Anschaffungen zu tätigen. Von der angespannten Situation in der Branche waren nicht alle Vertriebstypen in gleichem Maße betroffen. Fachgeschäfte und auch 8

11 Warenhäuser besonders in innerstädtischen Nebenlagen mussten tendenziell Umsatzrückgänge hinnehmen, aber auch SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte in Stadtrandlagen erwirtschafteten weniger Umsatzzuwächse. Viele Unternehmen, besonders im Discountbereich, waren erfolgreich aufgrund des Images, besonders preiswert zu sein. Großhandel und Produktionsverbindungshandel konnten deutliche Umsatzzuwächse verzeichnen. Der Konsumgütergroßhandel war durch eine moderate Aufwärtstendenz gekennzeichnet. Insgesamt wurde ein Umsatzplus von nominal 4,8 % und real 2,6 % erreicht. Baugewerbe: Stabilisierung in Sicht 2004 hatte die Diskussion um die Abschaffung der Eigenheimzulage zu vorgezogenen Bauinvestitionen geführt, die zusätzliche Nachfrage war auch 2005 noch nicht ganz abgearbeitet. Allerdings belastete im Frühjahr eine Kälteperiode die Branche, Nachholeffekte führten dann im Laufe des Jahres zu einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Im letzten Quartal erhielt die Baukonjunktur Auftrieb durch die milde Witterung. Insgesamt belasteten wie schon in den vergangenen Jahren die konjunkturelle Schwäche, die Krise auf dem Arbeitsmarkt und hohe Leerstände den Wohnungsbau und den gewerblichen Bau. Das Produktionsvolumen des Bauhauptgewerbes sank 2005 um 5,8 %. Verarbeitendes Gewerbe auf Erholungskurs/ Handwerk lediglich leicht stabilisiert Der stärker international orientierte industrielle Mittelstand konnte 2005 von der robusten Konjunktur der Weltwirtschaft profitieren. Das betraf in erster Linie Investitionsgüterproduzenten, doch auch im Bereich der Konsumgüter konnten moderate Produktionssteigerungen erreicht werden. Insgesamt stieg die Produktion im verarbeitenden Gewerbe um 3,3 % an. Das Handwerk litt weiter unter der schwachen Binnenkonjunktur, konnte jedoch langsam Fuß fassen. Einzelne Bereiche wie die Handwerke für den gewerblichen Bedarf, das Kraftfahrzeug- und das Nahrungsmittelgewerbe konnten ihre Situation stabilisieren. Baunahe Handwerke mussten jedoch weiter Umsatzrückgänge hinnehmen. Auch das Handwerk im Gesundheitswesen ist nicht zuletzt wegen der aktuellen Gesetzesänderungen durch Auftrags- und Umsatzrückgänge belastet. Insgesamt fielen die Umsätze im Handwerk um etwa 1%. Entwicklung der Dienstleister uneinheitlich Der Dienstleistungsbereich entwickelte sich im vergangenen Jahr uneinheitlich. Der Bereich Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleistung, der neben dem Kredit- und Versicherungsgewerbe u. a. auch das Grundstückswesen, die Datenverarbeitung sowie Dienstleister im Bereich Forschung und Entwicklung umfasst, konnte Zuwächse in der Wertschöpfung von 1,7 % erreichen. Die öffentlichen und privaten Dienstleister, beispielsweise in den Bereichen Erziehung und Unterricht sowie Kultur, Sport und Unterhaltung, mussten Rückgänge von 0,6 % hinnehmen. Unsere Firmenkundenberater: Matthias Masch / Michael Burmeister / Thomas Hardekopf / Hans Wendt / Unser landwirtschaftlicher Kundenberater: Christian Bretzke /

12 Mit VR-FinanzPlan gemeinsam zum Ziel Wünsche erkennen und erfolgreich umsetzen Bestimmt haben auch Sie Wünsche und Träume, auf die Sie mit Ihrer ganzen Kraft hinarbeiten vielleicht die Aufnahme eines Studiums, Heirat, das eigene Haus im Grünen oder ein sorgloses Leben im Alter? Ziele ändern sich im Leben ständig. Mit dem VR-FinanzPlan gehen unsere Berater speziell auf Ihre persönliche Situation ein und unterstützen Sie bei der Realisierung Ihrer beruflichen und privaten Pläne. Wir entwickeln für Sie eine maßgeschneiderte Finanzierungsstrategie. VR-FinanzPlan: Bedarfsorientiert, umfassend und übersichtlich Unabhängig davon, ob Sie gerade am Beginn Ihrer beruflichen Karriere stehen, ob Sie im Begriff sind, eine Familie zu gründen oder ob Sie künftig in den eigenen vier Wänden wohnen möchten je früher Sie etwas für Ihre Ziele tun und notwendige Weichen hierfür stellen, desto wahrscheinlicher wird es, dass Ihre Träume wahr werden. Im Alltag fehlt jedoch oft die Zeit, sich einmal in Ruhe über die wichtigsten Lebensziele klar zu werden und Prioritäten zu setzen. Aus unserem umfassenden Produktangebot kreieren wir für Sie abgestimmt auf die jeweilige Lebensphase, in der Sie sich gerade befinden optimale Lösungen zu den Themen Vermögensbildung und -strukturierung, zur Absicherung Ihres Einkommens und Ihres Vermögens, zur Altersvorsorge sowie zu Immobilien und Versicherungen. In Zusammenarbeit mit unseren Verbundpartnern machen wir den Weg frei für Ihre Ziele. Mit VR-FinanzPlan zur maßgeschneiderten Strategie 10 Mit dem VR-FinanzPlan bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich einen systematischen Überblick zu verschaffen. Im ersten Schritt besprechen wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Wünsche und gewichten sie entsprechend. Daraufhin stellen wir alle Daten zur Analyse Ihrer aktuellen Finanzsituation zusammen, zeigen Ihnen den Status quo und eventuelle Versorgungslücken auf. Anschließend unterbreiten wir Ihnen Lösungsvorschläge und erarbeiten in den nächsten Schritten gemeinsam mit Ihnen eine maßgeschneiderte Strategie und einen persönlichen Finanzplan, damit Sie Ihre Ziele möglichst schnell realisieren können. Dabei berücksichtigen wir selbstverständlich auch mögliche Vergünstigungen, die der Staat Ihnen bietet. Schließlich überprüfen wir mit Ihnen in regelmäßigen Abständen, ob wir die Strategie an Ihre veränderte Lebenssituation anpassen sollten. Wir beraten sie gerne: Stefanie Dankert / Thomas Jahncke / Anja Peplau / Sandra Wasmund / Heike Lißmann / Martina Nöhring /

13 Maßgeschneiderte Finanzierung für Ihre Immobilie Rundum-Service aus einer Hand So zahlreich die Motive für den Erwerb oder die Modernisierung von Immobilieneigentum, so vielfältig sind auch die gewünschten Finanzierungslösungen. Unsere Kunden erwarten kompetenten Rundum-Service aus einer Hand. Wir stellen uns diesem Anspruch und bieten in enger Zusammenarbeit mit unseren Verbundpartnern maßgeschneiderte Finanzierungspakete. ein bundesweites Angebot zur Verfügung: Unter können Sie bequem von zu Hause aus nach der passenden Wunschimmobilie suchen. Kundenorientiert: Finanzierungslösungen aus einer Hand Überzeugend: Motive für den Erwerb von Wohneigentum Ein Stück mehr Unabhängigkeit genießen, für das Alter vorsorgen, Wertsteigerungen erzielen oder schlicht die Wohnqualität verbessern es gibt eine ganze Reihe von Motiven, sich für den Erwerb der eigenen vier Wände zu entscheiden. Und gute Gründe, dies nicht auf die lange Bank zu schieben. Hier gilt es, das aktuell niedrige Zinsniveau mit einer möglichst langen Zinsbindungsfrist zu sichern. Wir unterstützen unsere Kunden bei allen Fragen rund um Immobilienkauf und -finanzierung: Unsere Raiffeisen Immobilien Mölln-Hagenow ohg ist mit den lokalen Märkten bestens vertraut und hilft bei der Suche nach geeigneten Grundstücken und Gebrauchtimmobilien. Darüber hinaus stellen wir über den Online-Immobilienpool der genossenschaftlichen Bankengruppe In enger Zusammenarbeit mit den Partnern im genossenschaftlichen FinanzVerbund entwickeln wir Finanzierungspakete für Kauf und Modernisierung aus einer Hand. Für unseren Kunden bedeutet dies: Er muss lediglich einmal alle notwendigen Unterlagen zusammenstellen wir garantieren anschließend eine zügige Kreditentscheidung vor Ort sowie eine unkomplizierte Bereitstellung der Gelder. Auch die öffentlichen Förderprogramme des Bundes und der Länder beziehen wir in die Beratung mit ein. Von zinsgünstigen Darlehen über Bausparlösungen und Hypothekenkredite bis hin zu Versicherungen rund um das Thema Immobilie erhält unser Kunde somit eine maßgeschneiderte Finanzierungslösung. Wir beraten Sie gerne: Mathias Jäger / Sandra Rolfs / Christian Schomann / Raiffeisen Immobilien Mölln-Hagenow ohg Tom Schröder / Wolfgang Tams /

14 Starke Partner im FinanzVerbund Allfinanz-Lösungen aus einer Hand Gemeinsamkeit macht stark: Diesen genossenschaftlichen Grundgedanken leben wir insbesondere mit unserer Mitgliedschaft und mit einer starken Partnerschaft im FinanzVerbund. Unser Allfinanz-Konzept beruht auf dem Verbund mit leistungsstarken Spezialisten. Auf diese Weise können wir Ihnen die gesamte Bandbreite der Finanzdienstleistungen aus einer Hand bieten und zu Ihrem wirtschaftlichen Erfolg beitragen. Prinzip Partnerschaft Seit Jahrzehnten sorgt die Partnerschaft im FinanzVerbund dafür, dass wir Ihnen ein umfassendes Leistungsspektrum anbieten können. Durch unsere Präsenz vor Ort garantieren wir die Nähe zum Kunden: Wir kennen Ihre individuellen Wünsche und Ziele und haben die richtigen Partner an der Hand, um sie zu erfüllen. Im Verbund garantieren wir unseren Privatkunden kompetente Beratung und optimale Lösungen zu den Themen Vermögensbildung und -strukturierung, zur Einkommens- und Vermögensabsicherung, zur Altersvorsorge, zur Finanzierung von Wünschen sowie zu Immobilien und Versicherungen. Im Firmenkundengeschäft fühlen wir uns dem Mittelstand besonders eng verbunden. Unser Anspruch ist es, unsere Kunden im Rahmen unserer ganzheitlichen Firmenkundenberatung von der Existenzgründung bis hin zur Unternehmensnachfolge umfassend zu begleiten. Kundennähe, Flexibilität und kurze Entscheidungswege sind unsere wichtigsten Vorteile im Wettbewerb. 12

15 Das hohe Niveau unserer Dienstleistungen garantieren wir durch leistungsstarke Spezialisten: DZ BANK Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank AG: Als fünftgrößte Bank Deutschlands mit 356 Mrd. Euro Bilanzsumme erfüllt die DZ BANK eine dreifache Aufgabe. Sie ist eine leistungsfähige Zentralbank für rund inländische Genossenschaftsbanken mit Bankstellen, eine Geschäftsbank mit europäischer Ausrichtung und im Allfinanz-Geschäft Steuerungsholding für namhafte Spezialinstitute im genossenschaftlichen FinanzVerbund. Union Investment Gruppe Union Investment ist eine der größten deutschen Investment-Gesellschaften und bietet eine breite Palette erfolgreicher deutscher und internationaler Investmentfonds sowie Spezialfonds, Depotdienstleistungen und Asset-Management-Lösungen für private wie institutionelle Anleger. WGZ BANK Die Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank ist die Zentralbank der rund 240 rheinisch-westfälischen Kreditgenossenschaften. Mit innovativen und qualitativ hochwertigen Produkten steht sie ihren Mitgliedsbanken als subsidiärer Dienstleister zur Verfügung. Als Geschäftsbank ist sie für Firmenkunden und institutionelle Kunden tätig. Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank (DG HYP), Münchener Hypothekenbank und WL-BANK Diese drei leistungsstarken Spezialinstitute für private und gewerbliche Immobilienfinanzierungen ermöglichen unseren Kunden langfristige Festzinsfinanzierungen ebenso wie ertragreiche, sichere Geldanlagen in AAA- gerateten Pfandbriefen. Bausparkasse Schwäbisch Hall Das deutschland- und europaweit kundenstärkste Finanzdienstleistungsunternehmen für Bau, Erwerb und Erneuerung von Wohneigentum ist unser erfolgreicher Partner in den Geschäftsfeldern Bausparen, Baufinanzierung, Vermögensund Wohneigentumsbildung sowie Zukunftsvorsorge. R+V Versicherung Die R+V zählt zu den führenden Versicherungsgruppen in Deutschland. Als Service-Versicherer bietet die R+V zu attraktiven Konditionen umfassende Absicherungs- und Vorsorgelösungen für unsere Privat- und Firmenkunden. VR LEASING Die VR LEASING-Gruppe ist eine führende Finanzdienstleistungsgruppe in Europa, die sich in erster Linie auf innovative, komplementäre Finanzierungslösungen für den Mittelstand konzentriert. Das Leistungsspektrum umfasst neben Mobilien- und Immobilien-Leasing weitere Produkte der Einkaufs- und Absatzfinanzierung: Factoring, Zentralregulierung und Investitionskredite. norisbank Der Ratenkreditspezialist im genossenschaftlichen FinanzVerbund ist mit dem easycredit einer der größten und innovativsten Anbieter im Konsumentenkreditgeschäft. Der easycredit bietet dem Kunden neben einer Sofortentscheidung, flexibel wählbaren Laufzeiten und Kreditvolumina auch die beste Kreditsicherung am Markt. 13

16 Mit Fachberatung zum gewünschten Erfolg Komplettes Warenangebot im BauFachMarkt Wittenburg Fachberatung, Qualität, Nähe - mit diesen drei Attributen sind wir seit 1990 mit unserem BauFachMarkt in Wittenburg für unsere Kunden da. Wir nehmen uns Zeit und entwickeln gemeinsam Lösungen, um ihre Projekte zu realisieren. Von der richtigen Werkzeugauswahl, zur Gestaltung der Gartenanlage, über die optimalen Farben für die Renovierungsarbeiten bis hin zum kompletten Hausbau aus einer Hand. Kompetenter Ratgeber an Ihrer Seite Fachberatung Die Auswahl des Warenangebotes ist groß. Aber mit welchem Produkt erhalte ich den gewünschten Erfolg? Hier ist die Fachberatung wichtig, um Fehler zu vermeiden und Arbeiten nicht doppelt zu erledigen und so Kosten zu sparen. Im BauFachMarkt nimmt die Fachberatung einen wichtigen Stellenwert ein. So steht Ihnen in allen Warenbereichen von unseren Haus- und Gartenprodukten, dem Baustoffangebot bis zu Futter- und Saisonangeboten ein kompetenter Ratgeber zur Seite. Gut und günstig - Qualität Das Produktangebot in unserem BauFachMarkt ist auf Qualität ausgelegt. Die Erfahrung zeigt, dass schon vielen das billige Schnäppchen zum teuren Lehrstück geworden ist. Qualität und Preis müssen zusammenpassen, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Wir achten für Sie auf Qualität und marktgerechte Preise. Wir sind vor Ort - Nähe Direkt in Wittenburg gelegen, sind wir gut zu erreichen. Mit unseren kundenfreundlichen Öffnungszeiten von Montags bis Freitags von 7.00 bis Uhr und Samstags von Uhr sind wir durchgehend für Sie da. Und sollten Sie einmal keine Zeit haben zu uns zu kommen, können Sie auch telefonisch Waren bestellen und wir liefern dann direkt zu Ihnen nach Hause. RAIFFEISENCARD Seit Anfang des Jahres bieten wir unsere neue RAIFFEISENCARD an. Unter dem Motto günstig tanken clever einkaufen stehen allen Inhabern nicht nur unsere Automatentankstellen rund um die Uhr zur Verfügung, sondern Sie erhalten auch auf alle Waren unseres BauFachMarktes einen Rabatt von 3 %. Die RAIFFEISENCARD erhalten Sie in allen Bankfilialen und Warengeschäftsstellen sowie über unseren Internetauftritt Wir beraten Sie gerne: Hartmut Schlenker / Ahmed Westphal / Manfred Balzer / Elke Harth /

17 Durch Nutzung von alternativen Kraftstoffen Akzente setzen Unser Mineralölhandel erweitert das Angebot auf Biodiesel, Autogas und technische Gase Die Rohölpreise kannten in den letzten Monaten nur eine Richtung und die ging nach oben. Dies haben wir alle an den Tankstellenpreisen und an der letzten Nebenkostenabrechnung für unsere Wohnung, bzw. unser Haus schmerzlich erlebt. Mit neuen Angeboten unseres Mineralölhandels setzen wir Akzente, um diesem Trend etwas entgegen zu wirken. Seit 2005 Biodiesel im Angebot - unsere Automatentankstellen Markenkraftstoffe nach DIN bieten wir Ihnen an unseren drei Automatentankstellen in Mölln, Ratzeburg und Wittenburg an. Neben Normalbenzin, Superbenzin und Dieselkraftstoff haben wir seit letztem Jahr auch Biodiesel im Angebot. Diese kostengünstige Alternative können Sie nach Rücksprache mit Ihrem Automobilhersteller bei uns tanken. Durch die Nutzung von Biodiesel schonen Sie unsere Umwelt und senken Ihre Kraftstoffkosten. An unseren Automatentankstellen können Sie mit unserer RAIFFEISENCARD oder Ihrer EC-Karte rund um die Uhr tanken. Heizöl ECOTHERM Durch das optimierte Brennverhalten unseres Premiumheizöl ECOTHERM können Sie Heizkosten reduzieren. Die Rußemission sinkt bis zu 94% und die Lagerfähigkeit steigt deutlich, da 90% weniger Alterungsprodukte entstehen. Unser Heizöl liefern wir Ihnen termingerecht an. In 2005 haben wir unseren Fuhrpark weiter aufgestockt und zwei neue Tanklastfahrzeuge angeschafft. LPG - Liquified Petroleum Gas Im Bereich der alternativen Kraftstoffe werden wir ab Juni 2006 Autogas anbieten und zwei Autogastankstellen eröffnen. An unserer Warengeschäftsstelle in Breitenfelde und an unserer Automatentankstelle in Ratzeburg bieten wir Ihnen dann Liquified Petroleum Gas an. Durch die Nutzung von Autogas können Sie bis zu 50% Ihrer Treibstoffkosten einsparen. Gerne stellen wir eine Verbindung zu Fachwerkstätten her, die Ihr Auto auf Autogas umstellen. Darüber hinaus haben wir Öle und Fette für Motoren und Maschinen sowie technische Gase im Angebot. Wir beraten Sie gerne: Frank Prade /

18 Das Jahr 2005 Pressespiegel Auch im Geschäftsjahr 2005 hat sich die Volks- und Raiffeisenbank wieder als bewährter Sponsor für Vereine, Schulen und sozialen Einrichtungen in unserer Region eingesetzt. So konnten sich im vergangenen Jahr viele Vereine und Institutionen im Landkreis Herzogtum Lauenburg und Ludwigslust über Spenden in Höhe von über Euro freuen. Im Frühjahr haben wir regionale Schulen beim 35. Internationalen Jugendwettbewerb begleitet, der unter dem Thema Flieg mit mir zu den Sternen stand und bei dem sich über 280 Schülerinnen und Schüler aus unserem Geschäftsgebiet beteiligten. 16

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20 Vorstand Bericht zum Geschäftsjahr 2005 Das Geschäftsjahr 2005 war voller Herausforderungen. Das weiterhin schwierige wirtschaftliche Umfeld und die finanzielle Begleitung von zukunftsfähigen Kundenprojekten bestimmten unser Handeln. Das Betriebsergebnis 2005 ist insgesamt befriedigend. Das Geschäftsjahr 2005 war geprägt von der Fusion mit der Volksbank Ratzeburg. Wir haben die umfassenden Aufgaben der Fusion gut bewältigt. Die neue Gesamtbank konnte in 2005 erste Synergien nutzen und die Ertragskraft steigern. Unsere Bilanzsumme hat sich auf 221,6 Mio. Euro konsolidiert. Kundenforderungen Klaus Wenk Geschäftsentwicklung Herbert Köster Unsere Nähe zu Ihnen ist das Fundament, auf dem unsere Bank gebaut ist. Und gerade in einer Zeit, in der sich ständig alles verändert, ist diese Verlässlichkeit eine feste Größe. Unsere Kundenforderungen sind durch planmäßige Tilgungen und durch eine Kreditstrategie, die auf ein ausnahmslos gesundes Neugeschäft ausgerichtet ist, zurückgegangen. Insgesamt beliefen sich unsere Kundenforderungen zum auf 133,5 Mio. Euro. Als zuverlässiger Finanzierer in der Region unterstützen wir in der Mittelstands- und Landwirtschaftsfinanzierung jedes zukunftsfähige Projekt. Das wirtschaftliche Umfeld hat sich in 2005 nur unwesentlich verändert. Die Investitionsbereitschaft der mittelständischen und landwirtschaftlichen Kunden stagnierte auf einem geringen Niveau. Das deutsche Wirtschaftswachstum betrug im vergangenen Jahr 1,0% und war getragen von einem starken Export. Eine merkbare Auswirkung auf unsere Region fand jedoch nicht statt. Die Arbeitsmarktsituation führte auch in 2005 zu keiner spürbaren Verbesserung. Kundeneinlagen Die Entwicklung unserer Kundeneinlagen war in 2005 rückläufig. Durch unseren gesamtheitlichen Beratungsansatz VR-FinanzPlan wird der Trend zur Geldanlage bei unseren FinanzVerbund-Partnern weiter vorangetrieben. So investieren unsere Mitglieder und Kunden zunehmend in Bausparverträge und Fondsparpläne sowie in Rentenversicherungen unserer Finanz- Verbund-Partner. 18

21 Bilanzsummen der Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln (von 2003 bis 2005 in Mio Euro) ,9 230,3 221,6 0 Jahr Aussagekräftiger als die bilanziellen Kundeneinlagen ist die Verbundbilanz. Insgesamt betreuen wir Kundengelder in Höhe von 237,5 Mio. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 2,2% oder 5,1 Mio. Euro gegenüber Erfreulich entwickelte sich auch die Vermittlung von easycredit über unseren Ratenkreditspezialisten Norisbank im Privatkundenbereich. Das vermittelte Volumen ist auf 1,3 Mio. Euro angewachsen. Bei der Vermittlung von Baufinanzierungen an unsere Hypothekenbanken im genossenschaftlichen FinanzVerbund haben wir unseren Ergebnisbeitrag steigern können. Die individuelle Ausarbeitung und Begleitung unserer Kunden bei der Baufinanzierung ist unser Qualitätsmaßstab. Das Dienstleistungsgeschäft hat sich mit einem Zuwachs von insgesamt 2% auf über 2,2 Mio. Euro unseren Erwartungen entsprechend entwickelt. Durch unseren gesamtheitlichen Beratungsansatz im Rahmen von VR-FinanzPlan wird das Dienstleistungsgeschäft weiter an Bedeutung gewinnen. Dienstleistungsgeschäft Im Dienstleistungsgeschäft konnten wir an die guten Ergebnisse des Vorjahres anknüpfen. Das Wertpapier- und Depotgeschäft hat sich weiter positiv entwickelt. Diese positive Entwicklung ist mit dem Aufwärtstrend an den Börsen verbunden. Der DAX ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen und hat sich selbst in schwierigen Zeiten als stabil präsentiert. Im Rahmen unserer VR-VermögensBetreuung konnten unsere Kunden an dieser Wertsteigerung teilhaben. Hier haben wir besonders auf eine ausgewogene Anlage im Aktien-, Renten-, Fondsund Zertifikatebereich geachtet. Das Vermittlungsgeschäft von Bausparverträgen steigerten wir in 2005 deutlich um 25% auf über 10 Mio. Euro. Dagegen konnten wir bei der Vermittlung von Lebensversicherungen, trotz der weiterhin bestehenden Notwendigkeit der privaten Altersvorsorge, nicht an das Ergebnis des Vorjahres anschließen. Ertrags- und Liquiditätslage Unsere Zahlungsfähigkeit war im abgelaufenen Geschäftsjahr jederzeit gewährleistet. Die Liquiditätskennzahl des Grundsatz II wurde stets eingehalten. Dank Das Geschäftsjahr 2005 war wieder voller Herausforderungen. Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Einsatz für unsere gemeinsame Volks- und Raiffeisenbank. Unser Dank gilt auch unseren Mitgliedern und Kunden, unseren Geschäftsfreunden, den Mitgliedern unseres Aufsichtsrates und den Vertretern des FinanzVerbundes. Mölln, 12. Juni 2006 Herbert Köster Klaus Wenk 19

22 Warenleiter Bericht aus der Ware zum Geschäftsjahr 2005 Das Geschäftsjahr 2005 war in unserer Warenabteilung nicht nur von der Umfirmierung auf Raiffeisen Mölln geprägt. Die Suche nach guten Vermarktungswegen der Ernte 2005 und die steigenden Kosten für Rohstoffe waren wichtige Themen. Getreide Das Getreidejahr 2005 konnte mengenmäßig nicht an das überdurchschnittliche Jahr 2004 anknüpfen. Für die EU-25 bedeutet das ein Rückgang um 30 Mio. t auf 254 Mio. t Getreide. Die Endbestände sind trotz der kleineren Ernte 2005, bedingt durch geringer ausfallende Exporte und durch einen rückläufigen Verbrauch in der EU, angestiegen. Die Qualitäten der Ernte 2005 fielen durch unterschiedliche Sorten und durch die regionalen Lagen heterogen aus. Zudem verzögerte sich die Ernte durch das schlechte Wetter. Dies führte zu Qualitätsverlusten bei bestimmten Weizensorten und zu logistischen Problemen. Erstmalig wurde die Gerste im Getreidejahr 2005 höher bewertet als Weizen, da hohe Nachfrage von der iberischen Halbinsel den Preis nach oben trieb. Die Rahmenbedingungen für Interventionen haben sich im abgelaufenen Jahr nicht verändert. Im Jahr 2005 sind wieder mehr Exporte, ausschließlich für gute Qualitäten, über Rostock möglich gewesen. Düngemittel Die politischen Rahmenbedingungen in der novellierten Düngemittelverordnung vom engen den Düngerverbrauch in der Landwirtschaft weiter ein. So ist zum Beispiel die Stickstoffbegrenzung je Hektar als Neudefinition der guten landwirtschaftlichen Praxis zu nennen. Die Stickstoffpreise als Hauptwarengruppe befinden sich bedingt durch die hohen Rohstoffpreise weiterhin auf Rekordniveau. Die Düngemittelhersteller reagieren auf die hohen Preise in dem sie Werke aus der Produktion nehmen und so Rohstoffe, die zur Produktion eingeplant waren wie z.b. Gas, am Energiemarkt zu hohen Preisen verkaufen. Generell ist festzustellen, dass sich die Produktion weiter aus Europa verlagert. Neue Düngemittelwerke entstehen zur Zeit in Asien wo z. B. ein Werk in Katar errichtet wird. Der asiatische Raum mit steigenden Bevölkerungszahlen ist weltweit der einzige Absatzmarkt, der deutlich wächst. Futtermittel In Deutschland sind ,61 Mio. t Mischfutter produziert worden. Dies ist ein Rückgang um 2,7%. Besonders betroffen ist, wie im vorherigen Jahr auch, der Rinderbereich. Nicht ausgenommen von dieser Entwicklung ist die Mischfutterproduktion in unserem Mischfutterwerk Mölln. Dies trifft vor allen Dingen den gesamten Rindersektor und etwas abgemildert den Sektor Schweinefutter. Die Verschiebung der einzelnen Segmente zu weniger Milchleistungsfutter und mehr zu Einzelkomponenten spiegelt deutlich die Entwicklung der Viehhaltung in unserer Region wieder. Die Rindermast verliert weiter an Bedeutung. Die Märkte für Einzelkomponenten wie Sojaschrote werden undurchsichtiger, da außerlandwirtschaftliche Faktoren immer mehr den Preis bestimmen. Pflanzenschutzmittel Die Landwirtschaft ist weiterhin auf einen sparsamen Umgang mit Betriebsmitteln bedacht. Diese Entwicklung betrifft vor allen Dingen den Pflanzenschutzbereich. Die Reduzierungen werden durch eine vorrangige Beachtung der wirtschaftlichen Schadschwellen und weniger durch 20

23 einen prophylaktischen Einsatz der Pflanzenbehandlungsmittel erzeugt. Hinzu kommt, dass die neuen Generationen von Fungiziden leistungsfähiger sind und so eine längere Wirksamkeit besitzen. Der Pflanzenschutzumsatz wurde im vergangenen Jahr durch das sehr trockene Frühjahr beeinträchtigt. Es wurden weniger Fungizide besonders im Getreidebereich umgesetzt. Der Herbst führte zu optimalen Bestellbedingungen der Ackerkulturen, so dass besonders die Begleitflora optimal durch die Herbizide eingedämmt wurde. Weitere Verordnungen der Europäischen Union, so z. B. die neue Cross Compliance, verpflichten unsere Landwirte zu einer weit reichenden Dokumentation. In der Verordnung sind u.a. die Aufbewahrungspflichten für Lieferdokumente und ihrer Nachvollziehbarkeit neu geregelt. Baumarkt Die Bauwirtschaft in Deutschland, insbesondere die Neubautätigkeit, stagnierte auch im Jahr Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Die Änderungen der steuerlichen Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau, die Investitionszurückhaltung der gewerblichen Wirtschaft, die desolate Lage der öffentlichen Haushalte, eine anhaltend hohe Arbeitslosigkeit und die demographische Entwicklung in der Bevölkerung sind hierbei vorrangig zu nennen. Entgegen dem Trend konnte unser Baumarkt in Wittenburg von einer zufriedenen Bautätigkeit seitens der Landwirtschaft Umsatzzuwächse verzeichnen. Die Umsatzsteigerung vollzog sich trotz Abschaffung der Eigenheimzulage in den Bereichen Hoch- und Trockenbau. Weitere Kostensenkungspotentiale konnten wir bei den Baustoffen ausschöpfen durch die enge Kooperation mit weiteren Einkaufsgemeinschaften. Eine Belebung der Bauwirtschaft wird durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer für das Kalenderjahr 2007 erwartet. Mineralöl Der Rohölpreis stieg binnen Jahresfrist weltweit um 41,8%. Die hohen Heizöl- und Dieselpreise lassen den Verbraucher nach Alternativen suchen. Unsere Mineralölabteilung vertreibt seit 2005 mit stark steigender Tendenz Biodiesel mit der Norm als Rapsmethylester (RME). Auch im eigenen Fuhrpark wurden die ersten Fahrzeuge des Außendienstes und die neuen Lastkraftwagen auf Biodiesel umgerüstet. Biodiesel ist an unseren Automatentankstellen in Ratzeburg, Mölln und Wittenburg erhältlich. Gesetzliche Auflagen Einen breiten Rahmen nahm 2005 die Erstellung eines Explosionsschutzgutachtens zum 31. Dezember 2005 für unsere Siloanlage in Mölln ein. In der Dokumentation zum Explosionsschutz werden Silos genau untersucht und Wege zur weiteren Reduktion der Funkenentwicklung ausgearbeitet und umgesetzt. Bei unserer bestehenden Siloanlage in Mölln war die Einhaltung dieser neuen gesetzlichen Auflage mit erheblichem Aufwand verbunden. Zusammenfassung Geschäftsjahr 2005 Das abgelaufene Geschäftsjahr stand weiterhin im Zeichen der Neuaufstellung unserer Warenabteilung. Durch die eingeleiteten Maßnahmen im Planungs- und Controllingbereich und durch eine Optimierung im Vertrieb konnten positive Auswirkungen erzielt werden. Das Ergebnis aus dem Warengeschäft entspricht aber noch nicht unseren Erwartungen. Für 2006 zeigen die ergriffenen Maßnahmen weitere positive Wirkung. Wir werden den eingeschlagenen Weg konsequent weitergehen. Dank Ohne die enge und gute Verbindung zu unseren Mitgliedern und Kunden wäre im Geschäftsjahr 2005 vieles nicht möglich gewesen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Geschäftspartnern und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Mölln, 12. Juni 2006 Wenk Tummescheit Maas-Oldörp 21

24 Aufsichtsrat Bericht zum Geschäftsjahr 2005 Der Aufsichtsrat der Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln berichtet im nachfolgenden über seine Tätigkeit im Geschäftsjahr 2005, den Vorschlag über die Verwendung des Jahresüberschusses und den Ablauf der Wahlzeit. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Tätigkeit im Geschäftsjahr 2005 Der Aufsichtsrat ließ sich regelmäßig und umfassend über die Angelegenheiten der Genossenschaft in mehreren Sitzungen Bericht erstatten. Die Entwicklung der Bank wurde im einzelnen, anhand wesentlicher Bilanzzahlen, der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse besprochen. Darüber hinaus hat sich der Aufsichtsrat durch Prüfungen von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. Die ihm im Rahmen seiner Mitwirkungspflicht vorgelegten Geschäftsfälle wurden ordnungsgemäß durch den Aufsichtsrat geprüft, entsprechende Beschlüsse wurden gefasst und dokumentiert. Bei der Inventur zum Jahresende hat der Aufsichtsrat im Bank- und Warengeschäft mitgewirkt. Vorschlag über die Verwendung des Jahresüberschusses Der Aufsichtsrat hat den Jahresüberschuss, den Lagebericht und den Vorschlag zur Verwendung des Jahresüberschusses geprüft, in Ordnung befunden und befürwortet den Vorschlag des Vorstandes. Der Vorschlag entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt die Annahme durch die Mitgliederversammlung. Der vorliegende Jahresabschluss 2005 mit dem Lagebericht wurde gemäß 53 Genossenschaftsgesetz und 340 k Handelsgesetzbuch vom Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v. geprüft und der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. Ablauf der Wahlzeit Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Karl-Heinz Hamann, Rainer Heins, Heinz Köhler und Renz Waller aus. Die Wiederwahl von Herrn Rainer Heins und Herrn Renz Waller ist zulässig. Der Aufsichtsrat dankt allen Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden für das der Bank entgegengebrachte Vertrauen, dem Vorstand und den MitarbeiterInnen spricht er Dank für die geleistete Arbeit aus. Mölln, 12. Juni Detlef Jaeger Vorsitzender des Aufsichtsrats

25 Auszüge aus dem Jahresabschluss 2005 Volks- und Raiffeisenbank eg, Mölln Bilanz zum Gewinn- und Verlust-Rechnung Anhang Das Original des Jahresabschlusses wurde vom Genossenschaftsverband Norddeutschland e.v., Hannover, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. 23

26 Bilanz zum 31. Dezember 2005 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr T Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,75 (2.816) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,60 (8.638) Kommunalkredite ,03 (2.388) Warenforderungen ,93 (5.748) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,19 (15.190) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,51 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Warenbestand , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (47) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,59 19 darunter: Treuhandkredite ,59 (19) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

27 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 437,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , a.Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,59 19 darunter: Treuhandkredite ,59 (19) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,43 48 c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 3.030, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,06 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0) 25

28 26 Gewinn- und Verlust-Rechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2005 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,18 27 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,31 73 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand aus Finanzgeschäften 0,00 0 7a. Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,56 (42) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 3.030, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis ,49 (354) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,05 231

29 Anhang Mitarbeiter Die Zahl der 2005 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 3 0 Kaufmännische Mitarbeiter Gewerbliche Mitarbeiter 54 9 Außerdem wurden durchschnittlich 10 Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen ( ) Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um Höhe des Geschäftsanteils 80,00 Höhe der Haftsumme 200,00 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Bilanzgewinn von ,05 EUR wie folgt zu verwenden: 5,00 % Dividende ,90 Einstellung in die gesetzliche Rücklage 630,15 Einstellung in andere Rücklagen 6.000,00 insgesamt ,05 27

30 Wirtschaftspolitik 2005 im Rückblick 1. Januar Luxemburg übernimmt die Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union. Die Arbeitsmarktreform Hartz IV tritt in Kraft. 6. Januar Der DAX setzt seinen Aufwärtstrend vom Dezember fort und übersteigt seit Juli 2002 zum ersten Mal die Marke von Punkten. 7. Januar Vom Allzeithoch 1,36 US-Dollar Ende 2004 fiel der Euro Anfang Januar und stabilisiert sich bei 1,30 US-Dollar. 12. Januar Das Europäische Parlament stimmt mit einer Zweidrittelmehrheit für den Vertrag über die Europäische Verfassung. 2. Februar Die Zahl der Arbeitslosen steigt erstmals über 5 Mio. Gründe sind die Winterpause und statistische Effekte durch die Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe. 25. Februar Warnungen der OPEC lassen den Preis für Brentöl auf knapp unter 50 US-Dollar schnellen. 17. März Bundeskanzler Schröder stellt in einer Regierungserklärung Maßnahmen zur Fortsetzung der Agenda 2010 vor. Regierung und Opposition einigen sich zur Stärkung des deutschen Wachstums unter anderem auf eine Senkung der Körperschaftsteuer von 25 auf 19 %. 23. März Die EU-Regierungschefs beschließen die Lockerung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes. 1. April Das Gesetz zur Steuerehrlichkeit tritt in Kraft. 2. Mai Der Offenmarktausschuss der US-amerikanischen Notenbank erhöht die Zinsen auf 3,0 %. 22. Mai Bei den Landtagswahlen in NRW wird die CDU stärkste Fraktion. Gerhard Schröder und Franz Müntefering kündigen nach der Niederlage der SPD Neuwahlen für den Herbst an. 29. Mai Die Franzosen lehnen die EU-Verfassung in einem Referendum ab. 1. Juni Auch die Niederländer stimmen in einer Volksbefragung gegen die EU-Verfassung. 23. Juni Die auf dem Job-Gipfel beschlossene Steuerentlastung für Unternehmen scheitert, da sich Regierung und Opposition nicht über Maßnahmen zur Finanzierung einigen können. 1. Juli Bundeskanzler Gerhard Schröder stellt im Bundestag die Vertrauensfrage und will so den Weg für Neuwahlen freimachen. Großbritannien übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft. 28

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