Ausschreibung für ein "Exzellenzzentrum für IKT in Ostafrika" zur Einrichtung eines Master-Programms in Embedded and Mobile Systems

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1 Ausschreibung für ein "Exzellenzzentrum für IKT in Ostafrika" zur Einrichtung eines Master-Programms in Embedded and Mobile Systems Was sind die Ziele des Projekts? Ausrichtung dieser Ausschreibung Die aktuelle Ausschreibung für eine ostafrikanisch-deutsche Hochschulpartnerschaft und die gemeinsame Entwicklung eines Masterstudiengangs in Embedded and Mobile Systems in Ostafrika (MEMSEA) ist Teil des deutschen TZ-Projekts "Exzellenzzentrum für IKT in Ostafrika". Dieses Projekt ist in die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) eingebettet, um die regionale Wirtschaftsintegration in Ostafrika zu unterstützen. In diesem Zusammenhang sind über die in dieser Ausschreibung vorgesehenen Förderinstrumente und Aktivitäten hinaus noch weitere Trainingsangebote und Ausstattungen vorgesehen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Die leitende Durchführungsstelle für die technische Zusammenarbeit auf deutscher Seite ist die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist der deutsche Partner für die Hochschulpartnerschaft und den Masterstudiengang. Der Umsetzungspartner auf der ostafrikanischen Seite ist der Inter-University Council for East Africa (IUCEA). Das Projekt steht im Einklang mit der Vision 2050 der EAC, dem Entwurf der EAC ICT-Strategie und mehreren nationalen Entwicklungsplänen und IKT-Strategien der EAC-Mitgliedsstaaten, die die entscheidende Rolle der IKT und der digitalen Innovation in allen Bereichen hervorheben. Die Kapazitätsentwicklung in digitalem Wissen, Kompetenzen und Fähigkeiten gilt als Priorität in der Region. Die Hochschulbildung spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung der erforderlichen Humanressourcen. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist, dass ostafrikanische Universitäten Programme und Dienstleistungen anbieten, die den Anforderungen des privaten und öffentlichen Sektors, sowie der Zivilgesellschaft, für eine digitale Transformation in der Region, gerecht werden. Daher wird das Projekt der technischen Zusammenarbeit auf den Fachpersonalmangel eingehen. Es leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Kapazitätsentwicklung in der Region durch den Aufbau eines personell und strukturell nachhaltig arbeitenden Fachzentrums und die Ausbildung von qualifizierten Experten für den Hochschulbereich sowie für Schlüsselbereiche im Entwicklungsbereich, speziell durch die Stärkung der Lehre in Embedded and Mobile Systems an ostafrikanischen Universitäten. Dazu wird ein hochmodernes Master-Programm eingerichtet, welches allgemeine und spezifische Module in Embedded and Mobile Systems umfassen soll, sowie die folgenden Praxis-Elemente: ein sektorbezogenes Wahlmodul, ein vierwöchiges Praktikum, welches zur Anwendung und Vertiefung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Studierenden dient Ein-Semestrige praxisorientierte Masterarbeit, die vor allem Problemstellungen in IKT-bezogenen Arbeitsbereichen aus Privatwirtschaft oder öffentlichem Sektor behandelt generische Kurse für überfachliche Kompetenzen (zum Beispiel Soft Skills, Management und Unternehmertum). 1

2 Für diesen Studiengang wird die Einrichtung von mindestens 40 Studienplätzen pro Kohorte erwartet. Unter den Studierenden sollen Frauen besonders berücksichtigt werden. Ein weiteres Ergebnis des Projekts ist, dass das Personal der auszuwählenden Gasthochschule durch Trainingsmaßnahmen fachlich, didaktisch und administrativ qualifiziert wird. Weitere Spezialtrainings u.a. des technischen Personals und Ausstattungen sind aus Mitteln des übergeordneten GIZ Programms für die Funktionsfähigkeit des Fachzentrums vorgesehen, aber nicht Bestandteil dieser Ausschreibung Die regionale und internationale Zusammenarbeit mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wird ein Kernelement des Projekts sein. Dieses Masterprogramm wird als bilaterale Kooperation zwischen einer ostafrikanischen Universität und einer deutschen Partnerhochschule (oder einem Konsortium deutscher Partnerhochschulen) im Rahmen der DAAD-Afrika-Strategie etabliert und ergänzt das bestehende DAAD-geförderte Programm Fachzentren Afrika ( Es werden Synergien mit anderen Zentren (z. B. von der Weltbank finanzierten afrikanischen Exzellenzzentren) und Entwicklungsprogrammen in der Region angestrebt. Das "Exzellenzzentrum für IKT in Ostafrika" und das zuvor genannte Masterstudium werden in einer Universität der EAC-Mitgliedsstaaten umgesetzt. Die Universität in Ostafrika sollte regionale Netzwerke und eine klare Fokussierung auf die Zusammenarbeit mit dem privaten und dem öffentlichen Sektor sowie eine zivilgesellschaftliche Öffentlichkeitsarbeit haben. Es sollte ausdrücklich darauf ausgerichtet sein, der sozioökonomischen Integrations- und Entwicklungsagenda der Region zu dienen. Eine deutsche Hochschule (oder ein Konsortium deutscher Universitäten) unterstützt den Kapazitätsaufbau im Bereich Embedded und Mobile Systems. Mittelfristig ist die Einrichtung eines Double-Degree (mit gegenseitiger Anerkennung von Ausbildungsmodulen zwischen der deutschen und der ostafrikanischen Hochschule) vorstellbar. Die ostafrikanische und die deutsche Partneruniversität/-universitäten werden wettbewerbsorientiert ausgewählt. Der Wettbewerb wird von IUCEA und DAAD koordiniert. Das HS-Kooperationsprojekt wird durch ein auf Indikatoren gestütztes und auf Wirkungen ausgerichtetes Monitoring begleitet. Es wird erwartet, dass die teilnehmenden Hochschulen ihre jährliche Berichterstattung gemäß den Erfordernissen des Monitorings ausrichten. Eine Befragung der praxisbetreuenden Organisationen bezüglich der Übereinstimmung des fachlichen Kompetenzprofils der Masterstudierenden mit dem Bedarf des Unternehmens ist verpflichtend. Die in Anlage 5 aufgeführten Programm-Indikatoren sowie die projektspezifischen Indikatoren sind Gegenstand der jährlichen Berichterstattung. Hochschulen mit Förderzusage erhalten mit Zustellung des Zuwendungsvertrages alle hierfür erforderlichen Unterlagen. Darüber hinaus müssen die jährlichen Sachberichte eine Beschreibung liefern, wie die geförderte Partnerschaft zu der Erreichung der Ziele und des Ergebnisrahmens des Projekts beiträgt. Wer kann einen Antrag stellen? Folgende Institutionen sind für eine gemeinsame Antragstellung berechtigt: 2

3 eine deutsche Hochschule (oder Universitätskonsortium) gemeinsam mit einer akkreditierten Universität in der ostafrikanischen Gemeinschaft eine akkreditierte Hochschule in der ostafrikanischen Gemeinschaft gemeinsam mit einer deutschen Partneruniversität (oder einem Konsortium deutscher Universitäten) Was wird gefördert? Gefördert wird die Einrichtung eines anwendungsorientierten, modularen 2-jährigen Master-Programms in "Embedded and Mobile Systems". Die enge Zusammenarbeit mit der Industrie (und anderen Stakeholdern) ist ein wesentliches Merkmal der Partnerschaft. Der Masterstudiengang umfasst praxisorientierte Projekte, Praktika sowie integriertes Lernen (E-Learning-Komponenten, E-Labs) und Masterarbeiten (in Zusammenarbeit mit dem nationalen oder regionalen privaten oder öffentlichen Sektor). Es wird eine praktische Anwendungsorientierung zu relevanten Themen der Region und des afrikanischen Kontinents erwartet. Das Programm umfasst die Vermittlung von Soft Skills und generische Kompetenz-Module (z.b. Management, Verwaltung, Unternehmertum, Lösungsorientierung, kreatives Denken). Fördermaßnahmen: Folgende Maßnahmen und Tätigkeiten können gefördert werden, um die Erreichung der Projektziele zu gewährleisten (siehe auch Anlage 1 Förderbedingungen): Projektkoordination Bereitstellung von Verwaltungspersonal und Materialien zur Koordinierung der Partnerschaft Akademische Aktivitäten Entwicklung von Curricula (z. B. Workshops etc.) unter Beteiligung von Akteuren aus dem privaten und öffentlichen Sektor Anpassung/Kontextualisierung/Entwicklung von E-Learning-Kursen Sommerschule (in Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen und/oder Unternehmen in der EAC-Region) Supervision der Masterarbeiten Stellenvermittlung /Praktika (als Pflichtmodul im Curriculum) Bereitstellung von E-Learning Workshops und Konferenzen Kurzzeitdozenturen an der ostafrikanischen Partneruniversität Austausch von Studierenden zwischen den deutschen und afrikanischen Universitäten Austausch von gemeinschaftlichen Forschungs- und Innovationsprojekten Stipendien Forschungsförderung im kleinen Maßstab (vor allem für die Masterarbeit) Stipendium für Studierende, die am Masterstudiengang "Embedded and Mobile Systems" teilnehmen (Surplace und in der EAC- Region) Infrastruktur und Ausstattung Infrastruktur und Ausstattung im kleinen Maßstab an den Partnerhochschulen Marketing Marketing und Maßnahmen zur Rekrutierung 3

4 Sensibilisierungskampagnen Förderzeitraum: Der vorgesehene Förderungszeitraum ist von Oktober 2017 bis Dezember Förderung: Vorgesehen ist eine Förderung von maximal Euro für die oben beschriebenen Maßnahmen für den gesamten Förderzeitraum. Das Projekt wird im Rahmen einer Vollfinanzierung gefördert. Welche Fachrichtungen werden gefördert? Welche Zielgruppen werden gefördert? Welche Rahmenbedingungen sollen erfüllt sein? Antragsverfahren Da das Programm einen interdisziplinären Ansatz hat, können verwandte Disziplinen eine Förderung beantragen (z. B. Computerwissenschaften, Informatik, Elektrotechnik) Das Projekt zielt vor allem auf Graduierte mit einem ersten akademischen Abschluss (Bachelor oder gleichwertig) in Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) sowie Wissenschaftler, Hochschullehrer, aber auch Administratoren und Multiplikatoren (aus Industrie oder dem öffentlichen Sektor) Das Projekt zielt insbesondere auf eine verstärkte Einschreibung und die Förderung von Frauen ab, da sie in STEM-bezogenen Studien und Ingenieurwissenschaften noch unterrepräsentiert sind. Es richtet sich auch an arbeitslose Graduierte, die weitere Qualifikationen im Bereich Embedded und Mobile Systems anstreben. Für die Antragsstellung sind folgende Grundvoraussetzungen relevant: Ein Zeitplan, der die ersten Aktivitäten der Hochschulpartnerschaft schon ab Oktober 2017 (nach erfolgreicher Auswahl und Vertragsunterzeichnung mit dem DAAD) vorsieht und den Beginn des eigentlichen Masterkurses im September 2018 ermöglicht. Der gemeinsame Antrag der Kooperationspartner ist vollständig und fristgerecht ausschließlich über das DAAD-Onlineportal ( einzureichen. Die Antragstellung muss von der Leitung der Universität auf beiden Seiten unterstützt werden. Der Antrag muss auf Englisch sein. Die Gegenzeichnung des Antrags durch alle Projektpartner ist obligatorisch (s. Vorlagen, Anlage 9 und 10). Auswahlrelevante Antragsunterlagen: 1. Konzept des Projekts bestehend aus: a) Beschreibung der Ausgangslage/Hintergrund, Personaleinsatz, geplante Maßnahmen (Aktivitäten), Kooperationsvorhaben mit Privatwirtschaft und anderen Projektbeteiligten, Strategien für Praktika (10/2017 bis 12/2020); Kurze Beschreibung einer Marketing- und Rekrutierungsstrategie, um qualifizierte Studierende aus der Region zu gewinnen (einschließlich einer Strategie zu Überbrückungskursen wo nötig) und qualifizierte Mitarbeiter aus der Region einzubeziehen. b) Überblick über den Kursinhalt (erster Entwurf zur Struktur und den Inhalten des geplanten Masterstudiengangs); c) Beschreibung der erwarteten Ergebnisse (Wirkung) des Projekts mit einer Beschreibung, welche projektspezifischen Outputs zu welchen Outcomes führen sollen. Bitte legen Sie dar, wann und durch wen welche Projektaktivitäten realisiert werden sollen, um die Outputs zu erreichen. Die Outcomes, 4

5 Outputs und Aktivitäten sind in die Projektplanungsübersicht (Anlage 6 zu übertragen. Dort sind ein bis zwei aussagekräftige Indikatoren zu ergänzen, die sich zur Spezifizierung und Messung der Outcomes und Outputs des Projekts eignen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der Handreichung zur wirkungsorientierten Projektplanung um zum Monitoring (Anlage 3). d) Überblick über die Partnerschaft und ihre Aktivitäten im Hinblick auf die Einbettung in die digitale Transformation und das IKT-Ökosystem in der Region, die Strategie zur Förderung von Innovation und Unternehmertum, die Referenz des Projektbeitrags zur Erreichung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung und der sozioökonomischen regionalen Integration in die ostafrikanische Gemeinschaft. 2. Informationen über die Projektpartner Die deutsche Partnerinstitution/en und die ostafrikanische Universität, die das Master-Programm Embedded und Mobile Systems durchführen werden, haben folgende Informationen zu übermitteln: a) Einen Überblick über die bisherigen internationalen Kooperationen und die Zusammenarbeit der Industrie und die Ergebnisse der Zusammenarbeit (falls zutreffend); b) Die vorhandenen akademischen Mitarbeiter und Labortechniker sowie Infrastruktur an der Universität mit besonderem Bezug auf IKT und Unternehmertum. Das Engagement der Universität, das Master-Programm, die Infrastruktur und die verfügbaren Humanressourcen, die zur Verfügung stehen, sollten deutlich angegeben werden. c) Informationen über bestehende Netzwerkkontakte mit dem privaten und öffentlichen Sektor sowie mit der Zivilgesellschaft, falls zutreffend. 3. Angaben zu den bereits mit dem jeweiligen Partner getroffenen Vereinbarungen (Kopien von Verträgen oder Vereinbarungen). 4. Ggf. eine kurze Beschreibung der sonstigen laufenden oder abgeschlossenen Projekte und Tätigkeiten des Antragstellers, die inhaltlich und auf der Grundlage der beteiligten Partner auf das hier beantragte Projekt bezogen sind. 5. Ein Finanzplan über das Gesamtvorhaben mit Kalkulation der geplanten Einnahmen und Ausgaben der Hochschulen Hierbei ist der Finanzierungsplan aus dem Portal unter Berücksichtigung der Hinweise zum Ausfüllen des Finanzierungsplans (s. Anlage 7) zu verwenden. 6. Ein Alumni-Konzept unter Berücksichtigung der geforderten Nachhaltigkeit und des Netzwerkansatzes. 7. Ein Personalentwicklungsplan für das akademische, administrative und technische Personal an der Gasthochschule, unter Berücksichtigung der erforderlichen Nachhaltigkeit (zum Beispiel Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung mit besonderem Schwerpunkt auf IKT und Embedded und Mobile Systems 8. Ein Konzept zur Nachhaltigkeit des Master-Programms und der Hochschulkooperation jenseits der Förderperiode (einschließlich der Zusammenarbeit mit dem privaten und öffentlichen Sektor; sowohl finanziell als auch strukturell). 5

6 9. Ein Zeitplan für die geplanten Maßnahmen/Tätigkeiten in den Vorbereitungs- und Umsetzungsphasen. Dabei soll die Zeitplanung so erfolgen, dass der Beginn des Maserstudiengangs im September 2018 ermöglicht wird. Der Antrag einschließlich aller oben genannten Dokumente muss bis zum 31. Juli 2017 beim DAAD wie oben beschrieben eingereicht werden. Die o.g. auswahlrelevanten Antragsunterlagen sind Pflichtanlagen, die bis Antragsschluss vorliegen müssen. Die einzureichenden Unterlagen sind entsprechend dieser Vorgabe zu benennen und zu nummerieren. Nach Antragsschluss werden keine Unterlagen vom DAAD nachgefordert und es werden für die Auswahl keine Nachreichungen und Änderungen, auch nicht am Finanzierungsplan, berücksichtigt. Unvollständige Anträge werden vom Auswahlverfahren ausgeschlossen. Weitere wichtige Informationen zu den obligatorischen Spezifikationen für den entsprechenden Bewerbungsantrag finden Sie auf der DAAD- Website (Projektförderprogramme). Antragsschluss Antragsschluss ist der 31. Juli Welche Auswahlkriterien gibt es? Die Auswahl erfolgt durch eine vom DAAD und IUCEA als Partnerorganisation bestellte Auswahlkommission, bestehend aus Experten aus dem akademischen und dem privaten Sektor. Auswahlkriterien: 1. Relevanz des Projekts für die Zielerreichung (innovativer Charakter zur Förderung der Kapazitätsentwicklung, Beschäftigungsfähigkeit, Unternehmertum und regionale sozioökonomische Entwicklung und Integration); 2. Eignung der ostafrikanischen Universität und ihrer Umgebung für ein internationales und regionales Kooperationsprojekt mit Mitarbeiter- und Studierendenaustausch, sowie hinsichtlich ihres Potenzials, mit der örtlichen und regionalen Industrie zusammenzuarbeiten, wirtschaftliche Ressourcen, bestehender IT-Infrastruktur und Verfügbarkeit einer Basis qualifizierter akademischer Mitarbeiter in dem Fachbereich); 3. Vorhandene Expertise beider Partner im Bereich Embedded und Mobile Systems; 4. Kooperationserfahrung mit potenziellen Partnern aus dem privaten und öffentlichen Sektor und der Zivilgesellschaft in Ostafrika oder Deutschland; 5. Integrationspotenzial in bestehenden Schlüsselsektoren in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit; Potenzial der Verknüpfung zu bestehenden Kooperationsprogrammen und Initiativen in der Region; 6. Plausibilität des Finanzierungsplans und effiziente Verwendung von Mitteln; 7. Potenzial für regionale Hochskalierung und Auswirkungen; 8. Konzepte zur Unterstützung der Eingliederung, der Gleichstellung der Geschlechter und der Betrachtung sozialer Aspekte. Besonders förderungswürdig sind darüber hinaus Vorhaben: 1. Mit Ausrichtung auf eine nachhaltige institutionelle Partnerschaft; 2. Deren Realisierung von den zuständigen Entscheidungsträgern an den Hochschulen der Partnerländer aktiv unterstützt wird und 6

7 ein nachweisbares Commitment (auch des Gastlandes) vorweisen können (Indikatoren); 3. Die eine hohe nationale, regionale und internationale Sichtbarkeit anstreben; 4. Die ein umfassende Personalentwicklungskonzept (zur Kapazitätsentwicklung von akademischen, technischen und administrativen Mitarbeitern, sowie der Führung) vorweisen 5. Die eine Strategie der nachhaltigen Finanzierung (die z. B. die Entwicklung tragfähiger Perspektiven für andere Finanzierungsmöglichkeiten und Einkommensquellen nach Beendigung der DAAD-Unterstützung mit einbezieht) entwickelt haben 6. Die ihres Strategie-/Aktionsplan mit der Industrie und anderen Projektbeteiligten darlegen. 7. Die Erfahrungen mit Embedded und Mobilen Systemen (Lehre auf Hochschulebene, angewandte Forschung, Technologietransfer und/oder Innovation), vorzugsweise mit internationaler Orientierung vorweisen können. Ansprechpartner und weitere Informationen Die Auswahl durch eine internationale, externe Expertenkommission ist für Ende August 2017 geplant und soll ein klares Ranking der drei bestbewerteten Projekte liefern. Im Anschluss an diese Sitzung werden die ostafrikanischen Zielhochschulen der drei bestbewerteten Konzepte von mindestens zwei Vertretern der Auswahlkommission besucht werden um die Eignung der vorgesehenen Zielhochschule (z.b. Commitment der Hochschulleitung, human Capacity, IKT-Strategie) zu überprüfen. Diese Überprüfung soll zwischen dem 4. und 9. September 2017 erfolgen. Inter University Council for East Africa (IUCEA) Plot M833 Kigobe Road P. O. Box 7110 Kampala, Uganda Kontakt: Ben G. Ruhinda Telefon: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Deutscher Akademischer Austauschdienst Abteilung P31 Hochschulstrukturförderung in der Entwicklungszusammenarbeit Kennedyallee Bonn, Deutschland Kontakt: Leoni Carla Bremer Telefon: +49 (0)228 / Anlagen zur Ausschreibung 1. Förderbedingungen (einschließlich Finanzierungsrahmen und Anforderungen) 2. Wirkungsorientiertes Monitoring, Infoblatt für Hochschulen 3. Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring (WOM) 4. Wirkungsgefüge der Fachzentren Afrika Programmlinie 5. Indikatorenkatalog der Fachzentren Afrika Programmlinie 6. Formatvorlage Projektplanungsübersicht 7. Ausfüllhilfe Finanzierungsplan 8. Honorare in Projekten im Ausland 9. Befürwortung der deutschen Hochschule 7

8 10. Befürwortung der ausländischen Hochschule Gefördert durch: Implementiert durch: 8

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