Ausschreibung für ein "Exzellenzzentrum für IKT in Ostafrika" zur Einrichtung eines Master-Programms in Embedded and Mobile Systems
|
|
- Mina Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausschreibung für ein "Exzellenzzentrum für IKT in Ostafrika" zur Einrichtung eines Master-Programms in Embedded and Mobile Systems Was sind die Ziele des Projekts? Ausrichtung dieser Ausschreibung Die aktuelle Ausschreibung für eine ostafrikanisch-deutsche Hochschulpartnerschaft und die gemeinsame Entwicklung eines Masterstudiengangs in Embedded and Mobile Systems in Ostafrika (MEMSEA) ist Teil des deutschen TZ-Projekts "Exzellenzzentrum für IKT in Ostafrika". Dieses Projekt ist in die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit zwischen Deutschland und der Ostafrikanischen Gemeinschaft (EAC) eingebettet, um die regionale Wirtschaftsintegration in Ostafrika zu unterstützen. In diesem Zusammenhang sind über die in dieser Ausschreibung vorgesehenen Förderinstrumente und Aktivitäten hinaus noch weitere Trainingsangebote und Ausstattungen vorgesehen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert. Die leitende Durchführungsstelle für die technische Zusammenarbeit auf deutscher Seite ist die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist der deutsche Partner für die Hochschulpartnerschaft und den Masterstudiengang. Der Umsetzungspartner auf der ostafrikanischen Seite ist der Inter-University Council for East Africa (IUCEA). Das Projekt steht im Einklang mit der Vision 2050 der EAC, dem Entwurf der EAC ICT-Strategie und mehreren nationalen Entwicklungsplänen und IKT-Strategien der EAC-Mitgliedsstaaten, die die entscheidende Rolle der IKT und der digitalen Innovation in allen Bereichen hervorheben. Die Kapazitätsentwicklung in digitalem Wissen, Kompetenzen und Fähigkeiten gilt als Priorität in der Region. Die Hochschulbildung spielt eine Schlüsselrolle bei der Schaffung der erforderlichen Humanressourcen. Das übergeordnete Ziel des Projektes ist, dass ostafrikanische Universitäten Programme und Dienstleistungen anbieten, die den Anforderungen des privaten und öffentlichen Sektors, sowie der Zivilgesellschaft, für eine digitale Transformation in der Region, gerecht werden. Daher wird das Projekt der technischen Zusammenarbeit auf den Fachpersonalmangel eingehen. Es leistet einen Beitrag zur nachhaltigen Kapazitätsentwicklung in der Region durch den Aufbau eines personell und strukturell nachhaltig arbeitenden Fachzentrums und die Ausbildung von qualifizierten Experten für den Hochschulbereich sowie für Schlüsselbereiche im Entwicklungsbereich, speziell durch die Stärkung der Lehre in Embedded and Mobile Systems an ostafrikanischen Universitäten. Dazu wird ein hochmodernes Master-Programm eingerichtet, welches allgemeine und spezifische Module in Embedded and Mobile Systems umfassen soll, sowie die folgenden Praxis-Elemente: ein sektorbezogenes Wahlmodul, ein vierwöchiges Praktikum, welches zur Anwendung und Vertiefung der fachlichen und überfachlichen Kompetenzen der Studierenden dient Ein-Semestrige praxisorientierte Masterarbeit, die vor allem Problemstellungen in IKT-bezogenen Arbeitsbereichen aus Privatwirtschaft oder öffentlichem Sektor behandelt generische Kurse für überfachliche Kompetenzen (zum Beispiel Soft Skills, Management und Unternehmertum). 1
2 Für diesen Studiengang wird die Einrichtung von mindestens 40 Studienplätzen pro Kohorte erwartet. Unter den Studierenden sollen Frauen besonders berücksichtigt werden. Ein weiteres Ergebnis des Projekts ist, dass das Personal der auszuwählenden Gasthochschule durch Trainingsmaßnahmen fachlich, didaktisch und administrativ qualifiziert wird. Weitere Spezialtrainings u.a. des technischen Personals und Ausstattungen sind aus Mitteln des übergeordneten GIZ Programms für die Funktionsfähigkeit des Fachzentrums vorgesehen, aber nicht Bestandteil dieser Ausschreibung Die regionale und internationale Zusammenarbeit mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wird ein Kernelement des Projekts sein. Dieses Masterprogramm wird als bilaterale Kooperation zwischen einer ostafrikanischen Universität und einer deutschen Partnerhochschule (oder einem Konsortium deutscher Partnerhochschulen) im Rahmen der DAAD-Afrika-Strategie etabliert und ergänzt das bestehende DAAD-geförderte Programm Fachzentren Afrika ( Es werden Synergien mit anderen Zentren (z. B. von der Weltbank finanzierten afrikanischen Exzellenzzentren) und Entwicklungsprogrammen in der Region angestrebt. Das "Exzellenzzentrum für IKT in Ostafrika" und das zuvor genannte Masterstudium werden in einer Universität der EAC-Mitgliedsstaaten umgesetzt. Die Universität in Ostafrika sollte regionale Netzwerke und eine klare Fokussierung auf die Zusammenarbeit mit dem privaten und dem öffentlichen Sektor sowie eine zivilgesellschaftliche Öffentlichkeitsarbeit haben. Es sollte ausdrücklich darauf ausgerichtet sein, der sozioökonomischen Integrations- und Entwicklungsagenda der Region zu dienen. Eine deutsche Hochschule (oder ein Konsortium deutscher Universitäten) unterstützt den Kapazitätsaufbau im Bereich Embedded und Mobile Systems. Mittelfristig ist die Einrichtung eines Double-Degree (mit gegenseitiger Anerkennung von Ausbildungsmodulen zwischen der deutschen und der ostafrikanischen Hochschule) vorstellbar. Die ostafrikanische und die deutsche Partneruniversität/-universitäten werden wettbewerbsorientiert ausgewählt. Der Wettbewerb wird von IUCEA und DAAD koordiniert. Das HS-Kooperationsprojekt wird durch ein auf Indikatoren gestütztes und auf Wirkungen ausgerichtetes Monitoring begleitet. Es wird erwartet, dass die teilnehmenden Hochschulen ihre jährliche Berichterstattung gemäß den Erfordernissen des Monitorings ausrichten. Eine Befragung der praxisbetreuenden Organisationen bezüglich der Übereinstimmung des fachlichen Kompetenzprofils der Masterstudierenden mit dem Bedarf des Unternehmens ist verpflichtend. Die in Anlage 5 aufgeführten Programm-Indikatoren sowie die projektspezifischen Indikatoren sind Gegenstand der jährlichen Berichterstattung. Hochschulen mit Förderzusage erhalten mit Zustellung des Zuwendungsvertrages alle hierfür erforderlichen Unterlagen. Darüber hinaus müssen die jährlichen Sachberichte eine Beschreibung liefern, wie die geförderte Partnerschaft zu der Erreichung der Ziele und des Ergebnisrahmens des Projekts beiträgt. Wer kann einen Antrag stellen? Folgende Institutionen sind für eine gemeinsame Antragstellung berechtigt: 2
3 eine deutsche Hochschule (oder Universitätskonsortium) gemeinsam mit einer akkreditierten Universität in der ostafrikanischen Gemeinschaft eine akkreditierte Hochschule in der ostafrikanischen Gemeinschaft gemeinsam mit einer deutschen Partneruniversität (oder einem Konsortium deutscher Universitäten) Was wird gefördert? Gefördert wird die Einrichtung eines anwendungsorientierten, modularen 2-jährigen Master-Programms in "Embedded and Mobile Systems". Die enge Zusammenarbeit mit der Industrie (und anderen Stakeholdern) ist ein wesentliches Merkmal der Partnerschaft. Der Masterstudiengang umfasst praxisorientierte Projekte, Praktika sowie integriertes Lernen (E-Learning-Komponenten, E-Labs) und Masterarbeiten (in Zusammenarbeit mit dem nationalen oder regionalen privaten oder öffentlichen Sektor). Es wird eine praktische Anwendungsorientierung zu relevanten Themen der Region und des afrikanischen Kontinents erwartet. Das Programm umfasst die Vermittlung von Soft Skills und generische Kompetenz-Module (z.b. Management, Verwaltung, Unternehmertum, Lösungsorientierung, kreatives Denken). Fördermaßnahmen: Folgende Maßnahmen und Tätigkeiten können gefördert werden, um die Erreichung der Projektziele zu gewährleisten (siehe auch Anlage 1 Förderbedingungen): Projektkoordination Bereitstellung von Verwaltungspersonal und Materialien zur Koordinierung der Partnerschaft Akademische Aktivitäten Entwicklung von Curricula (z. B. Workshops etc.) unter Beteiligung von Akteuren aus dem privaten und öffentlichen Sektor Anpassung/Kontextualisierung/Entwicklung von E-Learning-Kursen Sommerschule (in Zusammenarbeit mit deutschen Unternehmen und/oder Unternehmen in der EAC-Region) Supervision der Masterarbeiten Stellenvermittlung /Praktika (als Pflichtmodul im Curriculum) Bereitstellung von E-Learning Workshops und Konferenzen Kurzzeitdozenturen an der ostafrikanischen Partneruniversität Austausch von Studierenden zwischen den deutschen und afrikanischen Universitäten Austausch von gemeinschaftlichen Forschungs- und Innovationsprojekten Stipendien Forschungsförderung im kleinen Maßstab (vor allem für die Masterarbeit) Stipendium für Studierende, die am Masterstudiengang "Embedded and Mobile Systems" teilnehmen (Surplace und in der EAC- Region) Infrastruktur und Ausstattung Infrastruktur und Ausstattung im kleinen Maßstab an den Partnerhochschulen Marketing Marketing und Maßnahmen zur Rekrutierung 3
4 Sensibilisierungskampagnen Förderzeitraum: Der vorgesehene Förderungszeitraum ist von Oktober 2017 bis Dezember Förderung: Vorgesehen ist eine Förderung von maximal Euro für die oben beschriebenen Maßnahmen für den gesamten Förderzeitraum. Das Projekt wird im Rahmen einer Vollfinanzierung gefördert. Welche Fachrichtungen werden gefördert? Welche Zielgruppen werden gefördert? Welche Rahmenbedingungen sollen erfüllt sein? Antragsverfahren Da das Programm einen interdisziplinären Ansatz hat, können verwandte Disziplinen eine Förderung beantragen (z. B. Computerwissenschaften, Informatik, Elektrotechnik) Das Projekt zielt vor allem auf Graduierte mit einem ersten akademischen Abschluss (Bachelor oder gleichwertig) in Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) sowie Wissenschaftler, Hochschullehrer, aber auch Administratoren und Multiplikatoren (aus Industrie oder dem öffentlichen Sektor) Das Projekt zielt insbesondere auf eine verstärkte Einschreibung und die Förderung von Frauen ab, da sie in STEM-bezogenen Studien und Ingenieurwissenschaften noch unterrepräsentiert sind. Es richtet sich auch an arbeitslose Graduierte, die weitere Qualifikationen im Bereich Embedded und Mobile Systems anstreben. Für die Antragsstellung sind folgende Grundvoraussetzungen relevant: Ein Zeitplan, der die ersten Aktivitäten der Hochschulpartnerschaft schon ab Oktober 2017 (nach erfolgreicher Auswahl und Vertragsunterzeichnung mit dem DAAD) vorsieht und den Beginn des eigentlichen Masterkurses im September 2018 ermöglicht. Der gemeinsame Antrag der Kooperationspartner ist vollständig und fristgerecht ausschließlich über das DAAD-Onlineportal ( einzureichen. Die Antragstellung muss von der Leitung der Universität auf beiden Seiten unterstützt werden. Der Antrag muss auf Englisch sein. Die Gegenzeichnung des Antrags durch alle Projektpartner ist obligatorisch (s. Vorlagen, Anlage 9 und 10). Auswahlrelevante Antragsunterlagen: 1. Konzept des Projekts bestehend aus: a) Beschreibung der Ausgangslage/Hintergrund, Personaleinsatz, geplante Maßnahmen (Aktivitäten), Kooperationsvorhaben mit Privatwirtschaft und anderen Projektbeteiligten, Strategien für Praktika (10/2017 bis 12/2020); Kurze Beschreibung einer Marketing- und Rekrutierungsstrategie, um qualifizierte Studierende aus der Region zu gewinnen (einschließlich einer Strategie zu Überbrückungskursen wo nötig) und qualifizierte Mitarbeiter aus der Region einzubeziehen. b) Überblick über den Kursinhalt (erster Entwurf zur Struktur und den Inhalten des geplanten Masterstudiengangs); c) Beschreibung der erwarteten Ergebnisse (Wirkung) des Projekts mit einer Beschreibung, welche projektspezifischen Outputs zu welchen Outcomes führen sollen. Bitte legen Sie dar, wann und durch wen welche Projektaktivitäten realisiert werden sollen, um die Outputs zu erreichen. Die Outcomes, 4
5 Outputs und Aktivitäten sind in die Projektplanungsübersicht (Anlage 6 zu übertragen. Dort sind ein bis zwei aussagekräftige Indikatoren zu ergänzen, die sich zur Spezifizierung und Messung der Outcomes und Outputs des Projekts eignen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der Handreichung zur wirkungsorientierten Projektplanung um zum Monitoring (Anlage 3). d) Überblick über die Partnerschaft und ihre Aktivitäten im Hinblick auf die Einbettung in die digitale Transformation und das IKT-Ökosystem in der Region, die Strategie zur Förderung von Innovation und Unternehmertum, die Referenz des Projektbeitrags zur Erreichung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung und der sozioökonomischen regionalen Integration in die ostafrikanische Gemeinschaft. 2. Informationen über die Projektpartner Die deutsche Partnerinstitution/en und die ostafrikanische Universität, die das Master-Programm Embedded und Mobile Systems durchführen werden, haben folgende Informationen zu übermitteln: a) Einen Überblick über die bisherigen internationalen Kooperationen und die Zusammenarbeit der Industrie und die Ergebnisse der Zusammenarbeit (falls zutreffend); b) Die vorhandenen akademischen Mitarbeiter und Labortechniker sowie Infrastruktur an der Universität mit besonderem Bezug auf IKT und Unternehmertum. Das Engagement der Universität, das Master-Programm, die Infrastruktur und die verfügbaren Humanressourcen, die zur Verfügung stehen, sollten deutlich angegeben werden. c) Informationen über bestehende Netzwerkkontakte mit dem privaten und öffentlichen Sektor sowie mit der Zivilgesellschaft, falls zutreffend. 3. Angaben zu den bereits mit dem jeweiligen Partner getroffenen Vereinbarungen (Kopien von Verträgen oder Vereinbarungen). 4. Ggf. eine kurze Beschreibung der sonstigen laufenden oder abgeschlossenen Projekte und Tätigkeiten des Antragstellers, die inhaltlich und auf der Grundlage der beteiligten Partner auf das hier beantragte Projekt bezogen sind. 5. Ein Finanzplan über das Gesamtvorhaben mit Kalkulation der geplanten Einnahmen und Ausgaben der Hochschulen Hierbei ist der Finanzierungsplan aus dem Portal unter Berücksichtigung der Hinweise zum Ausfüllen des Finanzierungsplans (s. Anlage 7) zu verwenden. 6. Ein Alumni-Konzept unter Berücksichtigung der geforderten Nachhaltigkeit und des Netzwerkansatzes. 7. Ein Personalentwicklungsplan für das akademische, administrative und technische Personal an der Gasthochschule, unter Berücksichtigung der erforderlichen Nachhaltigkeit (zum Beispiel Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung mit besonderem Schwerpunkt auf IKT und Embedded und Mobile Systems 8. Ein Konzept zur Nachhaltigkeit des Master-Programms und der Hochschulkooperation jenseits der Förderperiode (einschließlich der Zusammenarbeit mit dem privaten und öffentlichen Sektor; sowohl finanziell als auch strukturell). 5
6 9. Ein Zeitplan für die geplanten Maßnahmen/Tätigkeiten in den Vorbereitungs- und Umsetzungsphasen. Dabei soll die Zeitplanung so erfolgen, dass der Beginn des Maserstudiengangs im September 2018 ermöglicht wird. Der Antrag einschließlich aller oben genannten Dokumente muss bis zum 31. Juli 2017 beim DAAD wie oben beschrieben eingereicht werden. Die o.g. auswahlrelevanten Antragsunterlagen sind Pflichtanlagen, die bis Antragsschluss vorliegen müssen. Die einzureichenden Unterlagen sind entsprechend dieser Vorgabe zu benennen und zu nummerieren. Nach Antragsschluss werden keine Unterlagen vom DAAD nachgefordert und es werden für die Auswahl keine Nachreichungen und Änderungen, auch nicht am Finanzierungsplan, berücksichtigt. Unvollständige Anträge werden vom Auswahlverfahren ausgeschlossen. Weitere wichtige Informationen zu den obligatorischen Spezifikationen für den entsprechenden Bewerbungsantrag finden Sie auf der DAAD- Website (Projektförderprogramme). Antragsschluss Antragsschluss ist der 31. Juli Welche Auswahlkriterien gibt es? Die Auswahl erfolgt durch eine vom DAAD und IUCEA als Partnerorganisation bestellte Auswahlkommission, bestehend aus Experten aus dem akademischen und dem privaten Sektor. Auswahlkriterien: 1. Relevanz des Projekts für die Zielerreichung (innovativer Charakter zur Förderung der Kapazitätsentwicklung, Beschäftigungsfähigkeit, Unternehmertum und regionale sozioökonomische Entwicklung und Integration); 2. Eignung der ostafrikanischen Universität und ihrer Umgebung für ein internationales und regionales Kooperationsprojekt mit Mitarbeiter- und Studierendenaustausch, sowie hinsichtlich ihres Potenzials, mit der örtlichen und regionalen Industrie zusammenzuarbeiten, wirtschaftliche Ressourcen, bestehender IT-Infrastruktur und Verfügbarkeit einer Basis qualifizierter akademischer Mitarbeiter in dem Fachbereich); 3. Vorhandene Expertise beider Partner im Bereich Embedded und Mobile Systems; 4. Kooperationserfahrung mit potenziellen Partnern aus dem privaten und öffentlichen Sektor und der Zivilgesellschaft in Ostafrika oder Deutschland; 5. Integrationspotenzial in bestehenden Schlüsselsektoren in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit; Potenzial der Verknüpfung zu bestehenden Kooperationsprogrammen und Initiativen in der Region; 6. Plausibilität des Finanzierungsplans und effiziente Verwendung von Mitteln; 7. Potenzial für regionale Hochskalierung und Auswirkungen; 8. Konzepte zur Unterstützung der Eingliederung, der Gleichstellung der Geschlechter und der Betrachtung sozialer Aspekte. Besonders förderungswürdig sind darüber hinaus Vorhaben: 1. Mit Ausrichtung auf eine nachhaltige institutionelle Partnerschaft; 2. Deren Realisierung von den zuständigen Entscheidungsträgern an den Hochschulen der Partnerländer aktiv unterstützt wird und 6
7 ein nachweisbares Commitment (auch des Gastlandes) vorweisen können (Indikatoren); 3. Die eine hohe nationale, regionale und internationale Sichtbarkeit anstreben; 4. Die ein umfassende Personalentwicklungskonzept (zur Kapazitätsentwicklung von akademischen, technischen und administrativen Mitarbeitern, sowie der Führung) vorweisen 5. Die eine Strategie der nachhaltigen Finanzierung (die z. B. die Entwicklung tragfähiger Perspektiven für andere Finanzierungsmöglichkeiten und Einkommensquellen nach Beendigung der DAAD-Unterstützung mit einbezieht) entwickelt haben 6. Die ihres Strategie-/Aktionsplan mit der Industrie und anderen Projektbeteiligten darlegen. 7. Die Erfahrungen mit Embedded und Mobilen Systemen (Lehre auf Hochschulebene, angewandte Forschung, Technologietransfer und/oder Innovation), vorzugsweise mit internationaler Orientierung vorweisen können. Ansprechpartner und weitere Informationen Die Auswahl durch eine internationale, externe Expertenkommission ist für Ende August 2017 geplant und soll ein klares Ranking der drei bestbewerteten Projekte liefern. Im Anschluss an diese Sitzung werden die ostafrikanischen Zielhochschulen der drei bestbewerteten Konzepte von mindestens zwei Vertretern der Auswahlkommission besucht werden um die Eignung der vorgesehenen Zielhochschule (z.b. Commitment der Hochschulleitung, human Capacity, IKT-Strategie) zu überprüfen. Diese Überprüfung soll zwischen dem 4. und 9. September 2017 erfolgen. Inter University Council for East Africa (IUCEA) Plot M833 Kigobe Road P. O. Box 7110 Kampala, Uganda Kontakt: Ben G. Ruhinda Telefon: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) Deutscher Akademischer Austauschdienst Abteilung P31 Hochschulstrukturförderung in der Entwicklungszusammenarbeit Kennedyallee Bonn, Deutschland Kontakt: Leoni Carla Bremer Telefon: +49 (0)228 / Anlagen zur Ausschreibung 1. Förderbedingungen (einschließlich Finanzierungsrahmen und Anforderungen) 2. Wirkungsorientiertes Monitoring, Infoblatt für Hochschulen 3. Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring (WOM) 4. Wirkungsgefüge der Fachzentren Afrika Programmlinie 5. Indikatorenkatalog der Fachzentren Afrika Programmlinie 6. Formatvorlage Projektplanungsübersicht 7. Ausfüllhilfe Finanzierungsplan 8. Honorare in Projekten im Ausland 9. Befürwortung der deutschen Hochschule 7
8 10. Befürwortung der ausländischen Hochschule Gefördert durch: Implementiert durch: 8
Fachzentren Afrika/Westafrika Ausschreibung innerhalb der DAAD-Programmlinie African Excellence
Fachzentren Afrika/Westafrika Ausschreibung innerhalb der DAAD-Programmlinie African Excellence Welche Ziele verfolgen die African Excellence Programme des DAAD Die Einrichtung universitärer Fachzentren
MehrDeutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT
Verfahren und Hinweise für die Förderung von Praxispartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen in Deutschland und in Entwicklungsländern* Finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche
MehrDAAD. Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service
DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Ausschreibung: Deutsch-Brasilianisches Forschungskooperationsprogramm zu den Themen Erneuerbare Energie und Energieeffizienz
MehrDeutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT
DAAD Deutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung von Hochschulkooperationen mit Entwicklungsländern im Rahmen des DAAD-Maßnahmenpakets
MehrDAAD. Strategische Partnerschaften und thematische Netzwerke. Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service
DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Strategische Partnerschaften und thematische Netzwerke Welche Ziele hat das Programm? Deutsche Hochschulen versuchen in jüngster
MehrLeonhard-Euler-Programm 2017/2018
Leonhard-Euler-Programm 2017/2018 Welche Ziele hat das Programm? Ziel des Leonhard-Euler-Stipendienprogramms, das aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA) gefördert wird, ist es, die Kontakte junger Nachwuchswissenschaftler
MehrMERKBLATT. Verfahren und Richtlinien für die Förderung von Netzwerken im Programm Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit - exceed
MERKBLATT Verfahren und Richtlinien für die Förderung von Netzwerken im Programm Hochschulexzellenz in der Entwicklungszusammenarbeit - exceed Förderzeitraum: 2015 2019 Antragsberechtigt und förderfähig
MehrDie max. Antragshöhe beträgt 100.000,- EUR pro Jahr. Der Förderzeitraum umfasst max. 3 Jahre (2012-2014).
DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Merkblatt zum Hochschulkooperationsprogramm Welcome to Africa Allgemeine Hinweise Folgende Maßnahmen werden im Rahmen einer
Mehrinstudies plus Maßnahmenfeld international studieren LabExchange AUSZUFÜLLEN DURCH DAS BETREUENDE FAKULTÄTSMITGLIED DER RUB!
instudies plus Maßnahmenfeld international studieren LabExchange AUSZUFÜLLEN DURCH DAS BETREUENDE FAKULTÄTSMITGLIED DER RUB! Antragsformular für forschungsorientierte Auslandsaufenthalte der RUB (Outgoings)
MehrPROMOS Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden BEWERBUNGSFORMULAR
PROMOS Programm zur Steigerung der Mobilität von deutschen Studierenden SG: Interner Vermerk, vom International Office auszufüllen BEWERBUNGSFORMULAR Wintersemester 20 / Sommersemester 20 Hinweis: Bitte
MehrErasmus+ Strategische Partnerschaften Antragstellerseminar. Qualitäts- und Auswahlkriterien
Erasmus+ Strategische Partnerschaften 26.10.2016 Antragstellerseminar Qualitäts- und Auswahlkriterien 1 Inhaltliche Prüfung Offene Ausschreibung Pool externer Gutachter Gutachterschulung (Honorarvertrag,
MehrDAAD. Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service
Leiter der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit DAAD Postfach 200404 D-53 134 Bonn Universität Duisburg-Essen Prorektor Herr Prof. Dr. Franz Bosbach Universitätsstraße 2 45141 Essen Ansprechpartner/in:
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrHochschuldialog mit der islamischen Welt
Hochschuldialog mit der islamischen Welt für Neuförderungen 2017 und Verlängerungsförderungen 2017/2018 Welche Ziele hat das Programm? Wer kann einen Antrag stellen? Was wird gefördert? Im Mittelpunkt
MehrTipps zur erfolgreicher Antragstellung
Jean Monnet-Aktionen Tipps zur erfolgreicher Antragstellung Bonn, 2. Dezember 2014 1 Jean Monnet Wer stellt den Antrag? Unilateraler Projektvorschlag: nur eine Einrichtung stellt den Antrag (auch wenn
MehrDas Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Ministerin
Ministerium für Innovation,, 40190 Düsseldorf An die Universitäten, Fachhochschulen und Universitätsklinika in der Trägerschaft 4. Februar 2014 Seite 1 von 5 Aktenzeichen: 422 bei Antwort bitte angeben
MehrFörderrahmen für das Programm Hochschulpartnerschaften mit dem Irak
Förderrahmen für das Programm Hochschulpartnerschaften mit dem Irak 2017-2018 Im Rahmen der Projektdurchführung sind grundsätzlich zuwendungsfähig: Gastaufenthalte deutscher Hochschullehrer und wissenschaftlicher
MehrDie Internationale DAAD-Akademie
Die Internationale DAAD-Akademie Über uns Die Internationale DAAD-Akademie (ida) ist eine Arbeitseinheit des Deutschen Akademischen Austauschdienstes. Sie bietet Seminare, Trainings und Workshops rund
MehrAusfüllhilfe. Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst.
Ausfüllhilfe Zur Erleichterung des Ausfüllens Ihres Antrages haben wir einige Hinweise für Sie zusammengefasst. Denken Sie daran, dass es verbindliche inhaltliche Anforderungen an alle Projekte gibt: 1.
MehrDie DAAD Kooperation mit Afrika Subsahara Ausgewählte Beispiele und Entwicklungen
Die DAAD Kooperation mit Afrika Subsahara Ausgewählte Beispiele und Entwicklungen Cay Etzold Referatsleiter Östliches & Südliches Afrika 15.11.2012 Netzwerk weltweit Addis Abeba 2 Neu seit November 2011
MehrDAAD. ANLAGE 2 zum Merkblatt im Programm PAGEL (gültig ab 1.1.2017) Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring
Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring Das Programm PAGEL Partnerschaften für den Gesundheitssektor in Entwicklungsländern (im Folgenden: PAGEL) wird in Abstimmung mit dem Geldgeber durch ein
MehrStipendien für Auslandsaufenthalte 2017 Vergabe durch das International Office der Universität Bielefeld
Stipendien für Auslandsaufenthalte 2017 Vergabe durch das der Universität Bielefeld PROMOS-Programm des DAAD Universitätsgesellschaft Bielefeld Informationen zur Stipendienvergabe für Auslandsaufenthalte
MehrAusschreibung. MINT - Box. im Februar Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Inhalt des Programms Teilnehmerkreis...
Ausschreibung MINT - Box im Februar 2010 Inhalt 1 Vorbemerkungen...2 2 Ziel und Inhalt des Programms...2 3 Teilnehmerkreis...3 4 Regelungen und Voraussetzungen...3 5 Entscheidungsverfahren...4 6 Fristen...4
MehrMERKBLATT. Ausschreibungsverfahren zur Durchführung eines DIES-Trainingskurses. Thema:
MERKBLATT Ausschreibungsverfahren zur Durchführung eines DIES-Trainingskurses Thema: Praxisorientierte Fortbildungen zum Thema Qualitätsmanagement für HochschulmanagerInnen aus Entwicklungsländern Antragsberechtigte:
MehrFörderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung
Förderung von Stiftungsprofessuren zur Stärkung der wissenschaftlichen Kompetenz im Bereich Digitalisierung A u s s c h r e i b u n g 2015 Im Rahmen ihrer Stiftungsaufgabe schreibt die Carl-Zeiss-Stiftung
MehrAbteilung Forschung EU-Hochschulbüro EFRE-Förderlinien ( ) Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte
Abteilung Forschung EU-Hochschulbüro Nadja Daghbouche Strukturfondsbeauftragte Gliederung Folgende EFRE-Förderlinien sind für Universitäten relevant: Förderlinie: 2.1.2 Infrastruktur Spitzenforschung Förderlinie:
MehrInternationalisierung der deutschen Hochschulen: Austausch zu Strategien, Programmangeboten sowie strukturellen und allgemeinen Rahmenbedingungen
Internationalisierung der deutschen Hochschulen: Austausch zu Strategien, Programmangeboten sowie strukturellen und allgemeinen Rahmenbedingungen AG 8 Strategiekonzepte für die Kooperation mit China DAAD
MehrEUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung
EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut
MehrDAAD. Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service. Ausschreibung: "Leonhard-Euler Programm " 2015/2016
DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Ausschreibung: "Leonhard-Euler Programm " 2015/2016 Welche Ziele hat das Programm? Ziel des Leonhard-Euler-Stipendienprogramms
MehrFinanzierung von studienbezogenen Auslandsaufenthalten
Finanzierung von studienbezogenen Auslandsaufenthalten 1 Übersicht 1. Vorteile eines Auslandsaufenthalts 2. Fördermöglichkeiten über die Hochschule Ansbach ERASMUS+ PROMOS (DAAD) Reise- und Lebenshaltungskostenzuschüsse
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrAusschreibung UNIBRAL 2016 Integrierte Projekte der Hochschulzusammenarbeit Brasilien - Deutschland
Referat P33 Projektförderung deutsche Sprache, Alumniprojekte, Forschungsmobilität (PPP) Ausschreibung UNIBRAL 2016 Integrierte Projekte der Hochschulzusammenarbeit Brasilien - Deutschland Abkommen Das
MehrFinanzierungsmöglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte. Renata Dujmović Philipps-Universität Marburg, 23. Mai 2016
Finanzierungsmöglichkeiten für studienbezogene Auslandsaufenthalte Renata Dujmović Philipps-Universität Marburg, 23. Mai 2016 Zu meiner Person Renata Dujmović DAAD-Referat Informationen zum Studium im
MehrERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014
ERASMUS+ EU-Mobilitätsförderung ab 2014 Ein Überblick Martin Schifferings Nationale Kontaktstelle für EU-Drittlandprogramme in der Hochschulbildung im DAAD ISAP-Fachtagung, Berlin, 24. September 2013 Vergangenheit
MehrDAAD. Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring. ANLAGE 5 zum Merkblatt des Programms Bilaterale SDG- Graduiertenkollegs (gültig ab 1.9.
Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring Das Programm Bilaterale SDG-Graduiertenkollegs wird in Abstimmung mit dem Geldgeber, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
MehrTechnik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrMethodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg
Methodik und Kriterien für die Auswahl von Vorhaben im Rahmen der ESF-Förderperiode in Baden-Württemberg 2014-2020 Beschlossen vom ESF-Begleitausschuss am 26. 11. 2014 Für die Auswahl von Vorhaben sind
MehrAusschreibung PPP Polen 2016/2017
MNiSW Ministerium für Wissenschaft und Hochschulwesen P33 Projektförderung deutsche Sprache, Alumniprojekte, Forschungsmobilität (PPP) Ausschreibung PPP Polen 2016/2017 Abkommen Wer sind die Geldgeber?
MehrDeutscher Akademischer Austauschdienst German Academic Exchange Service MERKBLATT
Verfahren und Richtlinien für die Förderung von Hochschulkooperationsprojekten mit Entwicklungsländern* PAGEL Partnerschaften für den Gesundheitssektor in Entwicklungsländern* Finanziert aus Mitteln des
MehrInternationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung
Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de
MehrPROMOS-Workshop am 16. und 17. Mai 2017 im DAAD Bonn
PROMOS-Workshop 2017 am 16. und 17. Mai 2017 im DAAD Bonn Übersicht Ablauf des heutigen Tages Vorbereitung der Gruppenarbeiten - Gruppenarbeiten - Hinweise Informationen im DAAD-Portal und auf der DAAD-Webseite
MehrA n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:
A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur
MehrMaster Nebenfach Volkswirtschaftslehre
Universität Trier, Fachbereich IV, Volkswirtschaftslehre (Stand: 01.10.2010) * Master Nebenfach Volkswirtschaftslehre 1. Studieninhalte 2. Studienziele 3. Studienaufbau 4. Betreuung 5. Zulassungsvoraussetzungen
MehrMERKBLATT. Alumni-Programm zur Betreuung und Bindung ausländischer Alumni
DAAD Seite 1 MERKBLATT Alumni-Programm zur Betreuung und Bindung ausländischer Alumni aus Entwicklungsländern gefördert vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und
MehrInternationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen?
Internationalität an deutschen Hochschulen Was bieten die bekanntesten Untersuchungen? AG 4 Ansätze zur Messung und Bewertung der Internationalität von Hochschulen Dr. Martin Bruder Bonn, 13. November
MehrERASMUS+ Das Mobilitätsprogramm für Europa
ERASMUS+ Das Mobilitätsprogramm für Europa Christina Bohle Referat für Europäische Bildungsprogramme Dezernat VI: Internationale Angelegenheiten und Familienservice Philipps-Universität Marburg ERASMUS+
MehrInnovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern BMBF, Referat Neue Instrumente und Programme der Innovationsförderung www.bmbf.de Informationsveranstaltung zur neuen Förderinitiative Innovative
MehrDAAD. Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service
DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Welche Ziele hat das Programm? Wer kann sich bewerben? Was wird gefördert? A New Passage to India Programmlinie I: Studien-,
MehrProf. Dr. habil. Ralf Isenmann Nachhaltiges Zukunftsmanagement Fakultät Betriebswirtschaft Beauftragter der HM für BNE
Hochschule München als Akteur der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) im Dienste der Entwicklungszusammenarbeit Konzept und Beispiele Prof. Dr. habil. Ralf Isenmann Nachhaltiges Zukunftsmanagement
MehrDer Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt. Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln.
Der Integrationscampus Neuburg der Technischen Hochschule Ingolstadt Aus Aufstieg durch Bildung lernen, um Angebote für Flüchtlinge zu entwickeln. Inhalt I. Technische Hochschule Ingolstadt & Institut
MehrRegionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen
Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist
MehrMartina Hagen EU-Büro Nord. Tel / ,
Mandelholz, 31.8.2011 EU-Forschungsförderung Tipps zur Antragstellung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Technologie-Transfer-Zentrum EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt Martina Hagen EU-Büro Nord
MehrDie Akkreditierung an Fachhochschulen nach der neuen FH Akkreditierungsverordnung. Wien / / Dr. Achim Hopbach
Die Akkreditierung an Fachhochschulen nach der neuen FH Akkreditierungsverordnung Wien / 28.06.2013 / Dr. Achim Hopbach Phase 1: Vor der Antragstellung AQ Austria informiert über Regeln, Fristen, Kosten,
MehrDeutsch-Kolumbianisches Friedensinstitut (DKFI)
Deutsch-Kolumbianisches Friedensinstitut (DKFI) Welche Ziele hat das Projekt? Die Förderung eines Deutsch-Kolumbianischen Friedensinstituts (DKFI) aus Mitteln des Auswärtigen Amtes (AA) erfolgt, um den
MehrZulassungssatzung der Universität Heidelberg für den konsekutiven Masterstudiengang Chemie
Zulassungssatzung der Universität Heidelberg für den konsekutiven Masterstudiengang Chemie Auf Grund von 63 Abs. 2, 60 Abs. 2 Nr. 2 und 29 Abs. 2 und Abs. 5 des Landeshochschulgesetzes in der Fassung vom
MehrMittelstand Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse
Mittelstand 4.0 - Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse Hinweise des DLR Projektträgers Dr. Sven Nußbaum - Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse Koordinierung & Vernetzung 1 5 2 4 Fotolia/vege
MehrMitteilungsblatt. der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 29/2015 vom 3. Juli 2015
Mitteilungsblatt Nr. 29/2015 vom 3. Juli 2015 Zugangssatzung zum weiterbildenden Masterstudium für beruflich Qualifizierte ohne ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss vom 26.05.2015 Mitteilungsblatt
MehrDetailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten
Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung
MehrAusschreibung PPP IKYDA 2016
Ausschreibung PPP IKYDA 2016 Abkommen Wer sind die Geldgeber? Welche Ziele hat das Programm? Das Programm IKYDA ist ein bilaterales Forschungsförderungsprogramm, das im Jahr 2000 zwischen dem DAAD und
MehrDAAD: Regionalspezifische Förderprogramme in Subsahara-Afrika Bonn, 24. September 2015 Gudrun Chazotte
DAAD: Regionalspezifische Förderprogramme in Subsahara-Afrika Bonn, 24. September 2015 Gudrun Chazotte Michael Jordan 1 1. Zahlen und Daten des DAAD in der Region 2. Die DAAD-Afrikastrategie 3. Projektförderung
MehrKMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten
KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten Präsentation anlässlich der BMBF-Informationsveranstaltungen im September 2016. Verbindlich sind die Inhalte der Förderrichtlinie zur Förderinitiative
MehrProjekt Fit für soziale Netzwerke
Projekt Fit für soziale Netzwerke Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) PD Dr. Astrid Wonneberger Dr. Katja Weidtmann Ausgangspunkt Pluralisierung von Familienleben: inhaltliche
MehrZulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences
Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Fachbereich Angewandte Gesundheitswissenschaften für die Masterstudiengänge Gesundheitsforschung
MehrÜberblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version
Fachtagung der HS Zittau/Görlitz: 10 Jahre Umweltmanagement an der Hochschule Zittau/Görlitz Überblick zu Nachhaltigkeitsaktivitäten an deutschen Hochschulen ergänzte Version Joachim Müller 17.04.2009
MehrDoppel- und Joint-Master Programme im Maschinenbau
18.11.2015 Ringvorlesung Gemeinsame Kommission Maschinenbau Doppel- und Joint-Master Programme im Maschinenbau Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Oliver Sawodny Agenda Übersicht Joint-/Doppel-Master Joint-Master
MehrAnhang zur Studienordnung für den Masterstudiengang International Business
Anhang zur Studienordnung für den Masterstudiengang International Business an der der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Gestützt auf 2 der Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und
MehrHerzlich Willkommen!
Das PROMOS Stipendienprogramm des DAAD an der Universität zu Köln Herzlich Willkommen! Abteilung 93 Internationale Mobilität Matthias Kirste Für das erste Halbjahr 2018 1. Was wird gefördert? Semesteraufenthalte
MehrDAAD. ANLAGE 2 zum Merkblatt im Programm DIES-Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern (gültig ab )
Handreichung zum Wirkungsorientierten Monitoring Das Programm DIES-Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern (im Folgenden: DIES-Partnerschaften) wird in Abstimmung mit dem Geldgeber durch
MehrStudieren Einiges Wissenswertes
Studieren Einiges Wissenswertes Informationsveranstaltung am BRG und BORG Dornbirn Schoren 20. November 2014 Univ.Prof. Dr. Michael Hanke 1 Überblick Warum diese Veranstaltung? Hintergründe und Zusammenhänge
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrIndividualförderung des DAAD für Deutsche: Fördermöglichkeiten, Bewerbungs- und Auswahlverfahren
Individualförderung des DAAD für Deutsche: Fördermöglichkeiten, Bewerbungs- und Auswahlverfahren Karin Möller ST11 ida-seminar: ABC der Internationalisierung 26.09.2017 1 Matthias Brucker Seit 1950 wurden
MehrFAQ-Liste zur Ausschreibung und Antragstellung im DAAD-Onlineportal. Formale und technische Fragen zur Antragstellung
Förderprogramm Bachelor Plus Programm zur Unterstützung deutscher Hochschulen zur Durchführung vierjähriger Bachelorstudiengänge mit integriertem Auslandsjahr FAQ-Liste zur Ausschreibung und Antragstellung
MehrGefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben!
Gefördert durch das Landesprogramm Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz sowie das Bundesprogramm Demokratie leben! Externe Koordinierungs-und Fachstelle Postadresse: Postplatz 3 Besucheradresse:
MehrKommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am
EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO
MehrPartnerschaftsprogramme für Hochschulkooperationen
Partnerschaftsprogramme für Hochschulkooperationen Universität Bonn, 18.3.2013 Ursula Hardenbicker Referatsleiterin 434 Hochschulkooperationsprojekte Hochschulpartnerschaftsprogramme Fachbezogene Partnerschaften
MehrAusschreibung für internationale Promovierende und PostdoktorandInnen: Research Assistantship
Ausschreibung für internationale Promovierende und PostdoktorandInnen: Research Assistantship Im Rahmen des Stipendien- und Betreuungsprogramms (STIBET) des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)
MehrJustus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre. Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt
Justus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt Internationalisierung von Studium und Lehre Gliederung Selbstverständnis
MehrNeues aus der Internationalisierung
RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Bau- und Ingenieurwissenschaft International Neues aus der Internationalisierung Ausschreibung des Programms "Leaders in Entrepreneurship 2016" Das dreiwöchige Programm
MehrDie Rolle des DAAD als Nationale Agentur für Erasmus + im Hochschulbereich
Die Rolle des DAAD als Nationale Agentur für Erasmus + im Hochschulbereich Michael Jordan Dr. Dorothea Rüland, DAAD Brüssel, 11. Juli 2014 1 Erasmus+: Die Programmstruktur Leitaktion 1 Erasmus+ Hochschule,
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/ 546 15. Wahlperiode 2000-11-22 Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Ekkehard Klug (F.D.P.) und Antwort der Landesregierung Ministerin für Bildung, Wissenschaft,
MehrAustauschprogramme und Fördermöglichkeiten Für Studium und Praktikum im Ausland
Austauschprogramme und Fördermöglichkeiten Für Studium und Praktikum im Ausland Wann ins Ausland? Zwei Optionen Bachelor A: Bewerbung im 2./3. Semester Nach dem 4. Semester ins Ausland Auslandsaufenthalt
MehrDie Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes vom 4. Oktober 1991 (SR ), folgende Richtlinien:
ETH Zürich Die Schulleitung RSETHZ 419 Richtlinien für Kompetenzzentren an der ETH Zürich (Schulleitungsbeschluss vom 15. April 2003) Die Schulleitung erlässt, gestützt auf Art. 28 Abs. 4 lit. c des ETH-Gesetzes
MehrSpartenoffene Förderung Berlin 2017/2018 ( City Tax ) Informationsveranstaltung
Spartenoffene Förderung Berlin 2017/2018 ( City Tax ) Informationsveranstaltung 12.12.2016 Infoveranstaltung Spartenoffene Förderung Berlin 2017/2018 12.12.2016 Kontakte und Ansprechpersonen Für Projekte
MehrStipendien für Auslandsaufenthalte Vergabe durch das International Office der Universität Bielefeld
Stipendien für Auslandsaufenthalte Vergabe durch das der Universität Bielefeld Das PROMOS-Programm des DAAD Die Westfälisch-Lippische Universitätsgesellschaft Informationen zur Stipendienvergabe für Auslandsaufenthalte
MehrMASTER OF SCIENCE IN BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN
MASTER OF SCIENCE IN BETRIEBSWIRT- SCHAFTSLEHRE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Das Masterstudium Master of Science in Betriebswirtschaftslehre zielt auf die Vermittlung analytischer und normativer Fähigkeiten
MehrHochschule Reutlingen - Reutlingen University
Hochschule Reutlingen - Reutlingen University BundesDekaneKonferenz 19.- 21. Oktober 2011 Bildung unter neuen Vorzeichen Internationalisierung Diversity, Migration und Integration Prof. Baldur Veit, LL.D.
MehrNRW-Patent-Validierungs-Programm Informationen zum Förderprogramm
NRW-Patent-Validierungs-Programm Informationen zum Förderprogramm Info-Workshop, April 2015 H. Pausewang, Ref. 314 20.04.2015 1 Inhalt Initiative der Landesregierung HochschulStart-up.NRW OP-EFRE.NRW WACHSTUM
MehrStipendien für Auslandsaufenthalte Vergabe durch das International Office der Universität Bielefeld
Stipendien für Auslandsaufenthalte Vergabe durch das der Universität Bielefeld Das PROMOS-Programm des DAAD Rektoratsstipendien der Universität Bielefeld Die Westfälisch-Lippische Universitätsgesellschaft
MehrHochschulkooperationen mit der Pan African University Institute of Water and Energy Sciences (incl. Climate Change), (PAUWES) in Tlemcen, Algerien
mit der Pan African University Institute of Water and Energy Sciences (incl. Climate Change), (PAUWES) in Tlemcen, Algerien Anlage 3: Kurzbeschreibung der einzelnen Fördermaßnahmen und Fördersätze Die
MehrFinanzierung von Studienaufenthalten im Ausland
Finanzierung von Studienaufenthalten im Ausland Es lacht das Herz im Reisekittel vorausgesetzt man hat die Mittel (W. Busch) 1 Übersicht 1. Fördermöglichkeiten über die Hochschule Ansbach ERASMUS+ PROMOS
MehrLeitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung
Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches
MehrDetailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58
Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen
MehrBachelor Öffentliche Verwaltung
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Allgemeine Verwaltung Bachelor Öffentliche Verwaltung akkreditiert durch Öffentliche Verwaltung Hochschule für
MehrErasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree.
Erasmus+ Erasmus Mundus Joint Master Degree www.bildung.erasmusplus.at Ziele 2 Förderung des qualitativen Fortschritts, der Innovation, Exzellenz und Internationalisierung in den Hochschulen Erhöhung der
MehrProjektleitertagung Stipendienvergabe im Programm Deutsche Hochschulprojekte im Ausland: Stipendien für ausländische Studierende
Projektleitertagung 7.-8.11.2013 Stipendienvergabe im Programm Deutsche Hochschulprojekte im Ausland: Stipendien für ausländische Studierende Dr. Roman Luckscheiter Referatsleiter "Grundsatz- und Querschnittsaufgaben
MehrDer DAAD und der akademische Austausch mit Kuba: Überblick der Programmangebote des DAAD
Der DAAD und der akademische Austausch mit Kuba: Überblick der Programmangebote des DAAD ida-seminar Regionalkompetenz Kuba Berlin, 19. Mai 2017 Christine Arndt DAAD Koordinierung Regionalwissen (Referat
MehrKooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule
Kooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule, Hannover Ausgang: Ordnungspolitische Gesichtspunkte im Vordergrund Die Schwierigkeit, die bisherige umfassend praxisnahe Ausbildung in einen akademischen
MehrBeitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014
Beitrag zur Vernetzungstagung des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen Berlin 1. Dezember 2014 Was leistet eine institutionelle Sprachenpolitik? Doris Gebert Leiterin des Zentrums für Sprachen
Mehr