Partnerschaftsprogramme für Hochschulkooperationen

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1 Partnerschaftsprogramme für Hochschulkooperationen Universität Bonn, Ursula Hardenbicker Referatsleiterin 434 Hochschulkooperationsprojekte

2 Hochschulpartnerschaftsprogramme Fachbezogene Partnerschaften (offen für alle Fachbereiche) Laufzeit: seit 1997, derzeit 50 Vorhaben in der Förderung Ziele: Verbesserung und Erweiterung der Lehre in den Partnerländern Schaffung von Nord-Süd- und Süd-Süd-Netzwerken Gewinnung von Multiplikatoren Sensibilisierung der deutschen Hochschulen zu entwicklungspolitischen Fragestellungen Praxispartnerschaften zwischen Hochschulen und Unternehmen (offen für alle Fachbereiche) Laufzeit: seit Ende 2011, derzeit 9 Vorhaben in der Förderung Ziele: Ausbau des Dialogs und Wissenstransfer zur Verzahnung von Hochschule und Wirtschaft, Stärkere Praxisorientierung in der Lehre, Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit der Absolventen 2

3 Thematisch orientierte Partnerschaftsprogramme PAGEL: Partnerschaften für den Gesundheitssektor (Medizinische Fachbereiche und angrenzende Fachbereiche des Gesundheitssektors) Laufzeit: seit 2005, derzeit 25 Vorhaben in der Förderung Ziele: Stärkung des Gesundheitssektors durch Verbesserung der akademischen Ausbildung Weiterbildung, Rückkehrförderung und Vernetzung von Studierenden und Alumni aus Entwicklungsländern Maßnahmenpaket Qualitätsnetz Biodiversität (Vorzugsweise forst-, agrar-, umwelt- und naturwissenschaftliche sowie biologische Fachbereiche) Laufzeit: seit 2009, derzeit 15 Vorhaben in der Förderung Ziele: Etablierung von interdisziplinären Hochschulkooperationen, die das Thema Biodiversität in Forschung, Lehre, Dienstleistung, Technologietransfer und Management der Hochschulen verankern. Förderung des wissenschaftlichen Austauschs und Netzwerkbildung, sowie der Fortbildung von Alumni 3

4 Dialogue on Innovative Higher Education Strategies (DIES): Ein gemeinsames Programm mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) DIES- Partnerschaften fördern Kooperationen zwischen deutschen Hochschulen und Hochschulen in Entwicklungsländern zu den Themen Hochschulmanagement und Qualitätssicherung. Laufzeit: Seit 2003; derzeit 11 Partnerschaften in der Förderung Mögliche Themen: Auf- und Ausbau universitärer Querschnittseinrichtungen wie Internationaler Büros, Graduiertenschulen oder Career Centre Innovationen im Qualitätsmanagement von Hochschulen z.b. in den Bereichen Personal, Infrastruktur, Haushalt oder Organisation Kooperation mit externen Interessengruppen bei Hochschul- oder Fakultätsentwicklung (Tracer Studies, Alumni-Netzwerke, Fundraising) Antragsteller: Hochschulleitungen und leitende Mitarbeiter des zentralen Hochschulmanagement Leitungen universitärer Querschnittseinrichtungen (AAA s, hochschulweite Graduiertenschulen, Technologietransferstellen, etc.) Dekane sowie Fakultätsgeschäftsführungen Leitungen von Hochschulmanagement-Studiengängen 4

5 Allgemeine Charakteristika der Hochschulpartnerschaftsprogramme Stärkung der akademischen Strukturen und des Kapazitätsaufbau an den Hochschulen in den Zielländern Finanziell unterstützt durch das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung( BMZ) Zielländer sind Entwicklungsländer laut der DAC-Liste der OECD Ziele: Curriculumentwicklung Verbesserung der Standards in Lehre, Forschung, Service und Management der Hochschulen in den Partnerländern Ausbildung, Training und Weiterbildung der teilnehmenden Wissenschaftler (Professoren, Post-, Graduierte und Studierende) sowie die Förderung des internationalen Austausches Unterstützung und Entwicklung multi-lateraler, nachhaltiger Süd-Süd-Netzwerke Auswahlkriterien: akademische Qualität entwicklungspolitische Relevanz (partnerschaftlicher Ansatz, gemeinsame Konzeption des Vorhabens, Orientierung an den Bedarfen des ausländischen Partners, Nachhaltigkeit der Kooperationsstrukturen) Vernetzung angemessene Finanzplanung und Eigenbeitrag 5

6 Rahmenbedingungen der Hochschulpartnerschaftsprogramme mindestens zwei Hochschulen als Kooperationspartner - eine in Deutschland und eine in einem Entwicklungsland (lt. DAC-Liste), im Programm der Praxispartnerschaften ist darüber hinaus die konzeptionelle und finanzielle Einbindung eines Wirtschafts-partners verpflichtend Abkommen auf Fakultätsebene über das gemeinsame Vorhaben Hochschulkooperationsabkommen/ MoU auf Hochschulleitungsebene finanzieller Eigenbeitrag der Partnerhochschulen ist verpflichtend DAAD-Mittel stehen zur Verfügung für Mobilität, und in geringerem Umfang für Personal- und Sachausgaben Förderzeitraum pro Vorhaben: max. 4 Jahre Budget : max EUR/Vorhaben/Jahr für bilaterale Vorhaben, max bei multilateralen Vorhaben, im Programm Praxispartnerschaften: max EUR/Vorhaben/Jahr Einreichung des Antrags durch den deutschen Hochschulpartner Antragstellung online, Ausschreibung jährlich Anfang April, Bewerbungsfrist: 30. Juni, Förderbeginn: Anfang des Folgejahres 6

7 Beispiele für Kooperationen mit Nordafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten Fachbezogene Hochschulpartnerschaften: Kath. Hochschule Nordrhein-Westfalen Philadelphia University, Jordanien, Universität Bethlehem, paläst. Gebiete ( ) Universities and NGOs together towards a Civil Society: Service Learning and Critical Thinking for Good Governance FH Köln - University of Khartoum, Sudan, Addis Ababa University, Äthiopien, University of Jordan, Jordanien ( ) Enquiry-based Learning in the Curricula of Master-Level Courses in the Water and Land Nexus TU Darmstadt - Université Cadi Ayyad, Marokko ( ) Entwicklung und Implementierung eines Master- Studienganges Ingénierie et Gestion de l Environnement Industriel Praxispartnerschaften: Hochschule der Wirtschaft für Management Mannheim- Université International de Tunis, Tunesien ( ) Praxisnahe Kooperation und Ausbildung im Bereich Betriebswirtschaft 7

8 Beispiele für Kooperationen mit Nordafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten PAGEL: Universität Erlangen-Nürnberg Kasr Al-Alny Universität Kairo, Ägypten, Universität Aleppo, Syrien ( ) Curriculumentwicklung an der medizinischen Fakultät, Weiterbildungsmaßnahmen vor Ort und in Deutschland, ab 2012 keine Aktivitäten mehr mit dem syrischen Partner Universität Greifswald Irak ( ) Kooperation im Bereich epidemiologische Methoden zum Aufbau eines Krebsregisters Universitätsklinik Hamburg Eppendorf Irak ( ) Aufbau einer Fachrichtung Kinder- und Jugendpsychatrie Universität Hamburg- Damascus University, Syrien und Cairo University, Ägypten ( ) Aufbau eines interdisziplinären Zentrums für Opfer von Gewalt. In 2011 Einstellung der Aktivitäten mit der syrischen Partnerhochschule 8

9 Beispiele für Kooperationen mit Nordafrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten DIES-Partnerschaften: Universität Ulm Cairo University, Ägypten ( ) Zusammenarbeit im Bereich Hochschulentwicklung, Umstrukturierung und Modernisierung des Universitätsmanagements Humboldt-Universität Berlin Damascus University, Syrien ( ) Internationalisierung als Instrument zur Einführung internationaler Qualitätsstandards und systematische Qualitätsentwicklung an der Damascus University 9

10 Weitere Informationen und Ansprechpartner Referat 434 Hochschulkooperationsprojekte Referatsleiterin: Ursula Hardenbicker Programmführendes Referat für den DIES Bereich: Referat Hochschulmanagementprogramme (DIES) Referatsleiter: Marc Wilde wilde@daad.de 10

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