Frère, Eric (Ed.); Reuse, Svend (Ed.); Rojahn, Joachim (Ed.)
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1 econstor Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Frère, Eric (Ed.); Reuse, Svend (Ed.); Rojahn, Joachim (Ed.) Proceedings Kapitalstrukturpolitik: 3. FOM-Master Forschungsforum: Finance, Essen, 19. November 2011 Tagungsbände, FOM Hochschule Provided in Cooperation with: FOM Hochschule für Oekonomie & Management ggmbh Suggested Citation: Frère, Eric (Ed.); Reuse, Svend (Ed.); Rojahn, Joachim (Ed.) (2011) : Kapitalstrukturpolitik: 3. FOM-Master Forschungsforum: Finance, Essen, 19. November 2011, Tagungsbände, FOM Hochschule This Version is available at: Nutzungsbedingungen: Die ZBW räumt Ihnen als Nutzerin/Nutzer das unentgeltliche, räumlich unbeschränkte und zeitlich auf die Dauer des Schutzrechts beschränkte einfache Recht ein, das ausgewählte Werk im Rahmen der unter nachzulesenden vollständigen Nutzungsbedingungen zu vervielfältigen, mit denen die Nutzerin/der Nutzer sich durch die erste Nutzung einverstanden erklärt. Terms of use: The ZBW grants you, the user, the non-exclusive right to use the selected work free of charge, territorially unrestricted and within the time limit of the term of the property rights according to the terms specified at By the first use of the selected work the user agrees and declares to comply with these terms of use. zbw Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Leibniz Information Centre for Economics
2 Forschungsforum Frère, Eric Reuse, Svend Rojahn, Joachim 3. FOM-Master Forschungsforum Finance Essen 19. November 2011 Kapitalstrukturpolitik
3 2011 by MA Akademie Verlagsund Druck-Gesellschaft mbh Leimkugelstraße 6, Essen Tel Fax Verantwortlich für den Inhalt der Beiträge sind die jeweils genannten Autoren. Kein Teil des Manuskriptes darf ohne schriftliche Genehmigung in irgendeiner Form durch Foto kopie, Mikrofilm oder andere Verfahren reproduziert werden. Auch die Rechte der Wiedergabe durch Vortrag oder ähnliche Wege bleiben vorbehalten.
4 Geleitwort Geleitwort Akademische Forschung besitzt an der FOM nach wie vor einen hohen Stellenwert. Dabei verfolgen die Forschungsaktivitäten die Ziele, Lehrinhalte weiterzuentwickeln und Forschungsergebnisse in die Praxis zu transferieren. Die seit 2009 im jährlichen Rhythmus stattfindenden Forschungsforen leisten einen wichtigen Beitrag zu diesen Forschungszielen. Neben der Kommunikation aktueller Befunde steht die Diskussion praxisrelevanter Forschungsfragen im Vordergrund. Durch deren Analyse in Seminar- und Abschlussarbeiten sind die Master-Studierenden integraler Bestandteil der Forschung an der FOM. Im Zeitablauf zeigt sich immer deutlicher, dass das Forschungsforum eine gute Plattform für die im Leitbild der FOM verankerten anwendungsbezogenen Forschungs- und Entwicklungsaufgaben ist. Das 3. Forschungsforum Finance Kapitalstrukturpolitik fand am 19. November 2011 in Essen im Gesamtkontext eines fakultätsübergreifenden Ereignisses statt und baut seinerseits auf den Befunden des 2. Forschungsforums auf. Dividendenpolitik, Liquidität und deren Beschaffung aus Perspektive von Banken und Unternehmen bildeten die inhaltlichen Schwerpunkte des Forums. Wir freuen uns daher, die Ergebnisse des nunmehr 3. Forschungsforums Finance mit diesem Tagungsband präsentieren zu dürfen. Des Weiteren liefert dieser Forschungsband in Kapitel 5 einen Überblick über weiterführende Forschungsfragen, deren Erarbeitung Gegenstand so mancher Master-Thesis sein wird. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Fortführung dieser Reihe und wünschen allen Lesern eine informative Lektüre, die zu weiteren Diskussionen und Forschungsaktivitäten anregt. Essen, im Januar 2012 Prof. Dr. Burghard Hermeier Rektor der FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Thomas Heupel Prorektor Forschung der FOM Hochschule für Oekonomie & Management I
5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitende Worte Tagungsprogramm Überblick über die Inhalte des Forschungsforums Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Nutzung des Bloomberg-Terminals Erkenntnisse aus den Vorträgen FOM DSW-Studie Dividendenstudie Kapitalstrukturpolitik deutscher börsennotierter Aktiengesellschaften? Determinanten der Dividendenpolitik von Prime Standard Emittenten Kapitalstrukturierung eines Kreditinstitutes vor dem Hintergrund von Basel III Aktuelle Bedeutung von Finanzinstrumenten im Jahresabschluss nach HGB/IFRS Ableitbare Forschungsansätze und -fragen Integration von Zins- und Liquiditätssteuerung Auswirkung von Basel III auf Deutsche Kreditinstitute Modifizierung der Marktzinsmethode die Wahl der richtigen Zinskurve Kapitalstrukturtheorie: Existiert ein optimaler Verschuldungsgrad? Dividendenausschüttungswahrscheinlichkeit und Anteilsbesitzkonzentration Dividendenänderungen Dividendenstudie des dips Effizienz dividendenstarker Titel Bilanzierung von Leasinggeschäften Finanzinstrumente in Bewertungseinheiten IFRS-Bilanzierung von Leasingverträgen Umgliederung von Finanzinstrumenten bei Banken Änderungen IFRS-Bilanzierung bei Finanzinstrumenten Ausblick auf das Forschungsforum II
6 Einleitende Worte 1 Einleitende Worte 1.1 Tagungsprogramm Ort/Datum: Moderation: / Studienzentrum Essen Herr Prof. Dr. Eric Frère (Dekan) Zeit Thema Referent/in Raum 11:15 12:45 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich (ca. 30 Minuten) Diskussion Herr Prof. Dr. Rojahn S 1.2 Überblick Bloomberg-Terminal 1 (ca. 30 Minuten) Diskussion Herr Schyra 12:45 13:45 13:45 15:15 15:30 17:00 Mittagspause Foyer A. FOM DSW- Studie (Dividendenstudie) Herr Prof. Dr. Frère S 1.2 B. Crash Kurs zur Nutzung des Bloomberg-Terminals (Vorabanmeldung für die Schulung!) Herr Schyra S 1.5 A. Kapitalstrukturpolitik Herr Prof. Dr. Rojahn S 1.2 Frau Jaeger M.A. 17:15 18:45 B. Crash Kurs zur Nutzung des Bloomberg-Terminals (Vorabanmeldung für die Schulung!) A. Kapitalstrukturierung auf der Passivseite aus Sicht eines Kreditinstitutes vor dem Hintergrund von Basel III B. Crash Kurs zur Nutzung des Bloomberg-Terminals (Vorabanmeldung für die Schulung!) C. Aktuelle Bedeutung von Finanzinstrumenten im Jahresabschluss nach HGB und IFRS Herr Schyra S 1.5 Herr Dr. Reuse S 1.2 Herr Schyra S 1.5 Herr Prof. Dr. Wolf SE 3a/b 1 Das Terminal ermöglicht insbesondere finanzwirtschaftliche Auswertungen für empirische Untersuchungen, die für die Master-Thesis vorgenommen werden. Das Terminal bietet unter anderem Auswertungen und Datenextraktionen aus folgenden Bereichen: Fundamentale und technische Aktien- und Indexanalyse; Auswertung historischer Datenreihen; Analyse von Währungen, Zinsen, Rohstoffen, Wertpapieren und Derivaten; Extraktion internationaler makroökonomischer Daten; Internationale Einsicht in Geschäftsberichte und Bilanzen bzw. Bilanzkennziffern von kapitalmarktorientierten Unternehmen. 1
7 Einleitende Worte 1.2 Überblick über die Inhalte des Forschungsforums Durch Kapitalstrukturentscheidungen soll der Kapitalkostensatz minimiert, die Marktbewertung maximiert und die langfristige Liquidität der Unternehmung gesichert werden. Diese Aufgaben verdeutlichen die Bedeutung der Kapitalstrukturpolitik für eine wertorientierte Unternehmensführung. Die Kapitalstrukturpolitik ist daher auch regelmäßig Gegenstand theoretischer oder empirischer Analysen. Trotz der intensiven Diskussionen im Schrifttum existiert aber weiterhin in vielerlei Hinsicht Forschungspotenzial. Einige dieser offenen Fragestellungen sind im Rahmen des 3. Forschungsforums Finance behandelt worden. Einen allgemeinen Überblick über aktuelle finanzwirtschaftliche Forschungsfragen über den Themenschwerpunkt des Forschungsforums hinaus bietet der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Rojahn. Hierbei wird auf die drei Perspektiven Emittent, Anleger und Regulierung eingegangen. Die Schulungen von Herrn Dipl.-Kaufm. (FH) Schyra zeigen Grundlagen der Marktdatenbeschaffung über Bloomberg auf. Der Datenzugang über Bloomberg schafft damit die notwendige Voraussetzung für eigene empirische Untersuchungen. Der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Frère widmet sich der Dividendenstudie 2011, die das dips in Zusammenarbeit mit der DSW jährlich durchführt. Die Studie, die bis in das Jahr 2004 zurückreicht, gibt einen fundierten Einblick in börsengehandelte Unternehmen und deren jeweilige Ausschüttungspolitik. Hierbei werden u.a. die Kurs- und Performance-Rendite, Substanzausschüttungen sowie die sog. Rising Dividends beleuchtet. Der Vortrag von Frau Jaeger, M.A., befasst sich mit der Kapitalstrukturpolitik deutsche Aktiengesellschaften. Hierbei wird untersucht, welche firmenspezifischen Determinanten signifikanten Einfluss auf den Verschuldungsgrad der Emittenten nehmen. Diese firmenspezifischen Determinanten lassen sich aus z.t. widersprechenden Theorien ableiten. Aus den Befunden ergeben sich Rückschlüsse, welche Theorie der Praxis Stand hält. Nachfolgend widmet sich der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Rojahn den firmenspezifischen Determinanten der Dividendenpolitik von Prime Standard Emittenten. Hier werden mehrere Forschungsfragen analysiert: Wirken die identischen firmenspezifischen Faktoren auf die Ausschüttungswahrscheinlichkeit und Ausschüttungsquoten? Ist der Einfluss der firmenspezifischen Variablen im Zeitablauf konstant? Warum hängt die Ausschüttungswahrscheinlichkeit positiv von der Unternehmensgröße ab? Aus der Beantwortung dieser Fragen ergeben 2
8 Einleitende Worte sich u.a. für Emittenten Hinweise, ob Dividendenausschüttungen im internationalen Wettbewerb um Investoren notwendig werden. Der Vortrag von Herrn Dr. Reuse widmet sich dem Thema der Kapitalstrukturpolitik aus Perspektive von Kreditinstituten. Für Banken sieht Kapitalstrukturpolitik seit jeher anders aus, da hier die Trennung in Zins- und Liquiditätsbindung speziell zu behandeln ist. Das Thema hat zudem in letzter Zeit vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Anforderungen nach Basel III an Brisanz gewonnen. Die Implikationen all dieser Aspekte auf die Passivseite der Institute werden näher beleuchtet und kritisch diskutiert. Finanzinstrumente und deren Bilanzierung stellen den Schwerpunkt des Vortrages von Herrn Prof. Dr. Wolf dar. HGB und IFRS führen hier teilweise zu unterschiedlicher Behandlung. Gerade im Detail ist hier oft die Komplexität sehr hoch. Diese offenen Punkte werden aufgezeigt und aufgegriffen. Details zu den Vorträgen inklusive der Präsentationsunterlagen finden sich nachfolgend. Die Vorträge werfen diverse Forschungsfragen auf. Deren Beantwortung steht in weiten Teilen noch aus und liefert damit hinreichendes Potenzial für hochwertige Abschlussarbeiten. Diese Forschungsfragen werden in Kapitel 5 dieses Tagungsbands skizziert. Mülheim/Essen, im Januar 2012 Prof. Dr. Eric Frère Dr. Svend Reuse, MBA Prof. Dr. Joachim Rojahn, CFA 3
9 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich 2 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Prof. Dr. Joachim Rojahn, CFA Bislang in der Praxis gängige finanzwirtschaftliche Modelle basieren auf der Annahme eines vollkommenen Marktes. Die Realität ist aber durch Friktionen, insbesondere durch Informationsasymmetrien und Transaktionskosten gekennzeichnet, weshalb neoklassische Modelle in der Finanz- und Wirtschaftskrise versagen mussten. Diese Entwicklung hat aktuelle Forschungstrends, die bereits in den 2000er Jahren forciert wurden, weiter bestärkt: Bislang klassische Modelle des vollkommenen Markts werden als Spezialfall eines allgemeineren Modells interpretiert. Dabei konzentriert sich die aktuelle finanzwirtschaftliche Forschung weiterhin auf die drei wesentlichen Perspektiven: 1. Emittent: Wie lässt sich eine kostenminimale Refinanzierung sicherstellen? Aktuelle Forschungsfragen unter diesem Blickwinkel finden sich in diesem Tagungsband sowie im Tagungsband des zweiten Forschungsforum Finance Außerdem ist aus Perspektive des Emittenten von Interesse, durch welche Maßnahmen der Shareholder Value maximiert werden kann. In der jüngeren Vergangenheit ist verstärkt die Frage nach dem Wertbeitrag von Großaktionären, z.b. Sovereign Wealth Funds, oder nachhaltigen, sozial-ethischem Verhalten (Corporate Social Responsibility) in den Fokus gerückt. Hier finden sich mitunter auch widersprüchliche Forschungsergebnisse: So ging die Lehre bis vor kurzem von sog. Diversifikationsabschlägen bei unternehmerischer Diversifikation aus. Jüngere Befunde liefern dagegen vor allem bei Untersuchung von Kapitalmärkten mit geringem Entwicklungsgrad Diversifikationszuschläge. 2. Für den Anleger ist unverändert die Bildung effizienter Portfolios relevant. Spätestens die Finanzmarktkrise hat aber verdeutlicht, dass die höheren Momente der Renditeverteilung zu berücksichtigen sind: Eine Risikomessung durch die Kennzahl Volatilität mündet bei fetten Enden oder Linksschiefe in einer systematischen Unterschätzung des Anlegerrisikos. Zudem gilt es, die Implementierungshürden üblicher Portfolio-Modelle zu überwinden. Bei mehrperiodischer Betrachtung nimmt die Bedeutung der Reallokationstechnik zu. Das klassische Rebalancing, das ursprüngliche Portfoliogewichte wiederherstellt, ist von Natur aus contrarian, d.h., gut laufende Titel werden untergewichtet, wodurch die Portfolioperformance sinken kann. Mit der Adaptive Asset Allocation von Sharpe ist jüngst ein Alternativvorschlag entwickelt worden. 4
10 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich 3. Die Anforderungen an Regulierungsbehörden sind seit der Lehman-Pleite im September 2008 oder dem Flash-Crash im Mai 2010 deutlich gestiegen. Hintergrund ist die zunehmende Derivatisierung, Automatisierung und Internationalisierung der Kapitalmärkte. So stellt sich bspw. die Frage, ob Leerverkaufsverbote die gewünschte Wirkung erzielen. Ebenso gilt es, die Effekte des automatisierten Hochfrequenzhandels zu analysieren. Einerseits kann hierdurch möglicherweise irrationales Verhalten verstärkt werden, anderseits erhöht dieses High Frequency Trading aber auch potenziell die Marktliquidität zu Gunsten aller Marktteilnehmer. Ausgewählte Einzelfragen aus diesen drei Perspektiven finden sich in den nachfolgenden Präsentationsunterlagen. Prof. Dr. Joachim Rojahn, CFA 5
11 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Forschungsforum Finance Entwicklung und Stand der Forschung Prof. Dr. Joachim Rojahn, CFA Dez-11 1 Ausgangslage Aktuelle finanzwirtschaftliche Forschungsfragen stehen derzeit i.w. in (engem) inhaltlichen Kontext zur Finanzmarkt- bzw. Schuldenkrise. Hintergrund: bislang gängige Finanzmarktmodelle basieren auf der Annahme des vollkommenen Markts. Paradigmenwechsel in der Forschung. Realität: Märkte sind durch Informationsasymmetrien, Transaktionskosten und sonstige Friktionen gekennzeichnet. Folge: Versagen üblicher Risiko- und Prognose-Modelle. Lehre: Verallgemeinerung klassischer Modelle. Klassisches Modell als Spezialfall einer allgemein gültigen Version. Dez
12 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Ausgangslage Nobelpreis 2001 Akerlof, Spence, Stieglitz: Asymmetrische Information Nobelpreis 2002 Kahneman: Behavioral Finance Nobelpreis 2010 Diamond, Mortensen, Pissarides: Friction Dez-11 3 Ausgangslage Die aktuellen finanzwirtschaftlichen Forschungsfragen lassen sich i.w. in drei Klassen bzw. Perspektiven einteilen: 1. Emittent: Kostenminimale Refinanzierung? Wertorientierte Unternehmenführung Corporate Governance, Corporate Social Responsibility, 2. Anleger: Bildung effizienter Portfolios? Risikomessung bei nicht-normalverteilten Renditen? Regulierung: Derivate, High Frequency Trading, Vermeidung von Blasenbildungen?... Dez
13 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Perspektive: Emittent A) Refinanzierung: Unternehmensbewertung in volatilen Märkten? (s. Tagungsband 2tes Forschungsforum Finance) Finanzierungsverhalten von Unternehmen: Optimaler Verschuldungsgrad und Determinanten der Dividendenausschüttungspolitik (Fokus des dritten Forschungsforums Finance) Trade-Off zwischen Wachstum und Gewinnausschüttung? (z.b. Zhou/Ruland FAJ 2006). Warum halten Unternehmen so hohe Cash-Reserven? (z.b. Bates et al. JoF 2009) Dez-11 5 Perspektive: Emittent Optimale Investor Relations Politik: Trade-Off zwischen Agency-Kosten und Overdisclosure. Implikationen für die externe Rechnungslegung? Bewertung immaterieller Vermögensgegenstände? Vor- und Nachteile der Fair Value Bewertung? Schätzung von Kapitalkosten in illiquiden Märkten? (z.b. Acharya/Pedersen JoFE 2005: Liquidity Adjusted CAPM) Dez
14 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Perspektive: Emittent A) Refinanzierung: Effekte bei Illiquidität der Unternehmensanteile: Vorsichtige Dividendenpolitik Timing von Kapitalerhöhungen Illiquidität der Unternehmensanteile Gefahr der Unterinvestition Steigende direkte Emissionskosten Optimaler Verschuldungsgrad wird nicht erreicht Der Marktwert des Eigenkapitals fällt bei Illiquidität der Anteile c.p.! Lässt sich dieser Discount for a lack of liquidity managen? Implikationen für nicht-börsennotierte Gesellschaften? Dez-11 7 Perspektive: Emittent B) Wertorientierte Unternehmensführung: Einfluss und Entlohnung der Unternehmensführung (z.b. Morse et al. JoF 2011) Wertbeitrag von Corporate Hedging geringere Finanzierungskosten und mehr Investitionsalternativen? (z.b. Campello et al. JoF 2011) Wertbeitrag von Corporate Social Responsibility? Der Einfluss von Großaktionären (z.b. von Sovereign Wealth Funds, institutionellen Anleger, Eigentümerfamilien). Differenzierung zwischen passiven (ETFs) und aktiven Investoren (Hedge Funds etc.)? Diversifikationsabschläge oder -zuschläge? Dez
15 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Perspektive: Emittent B) Wertorientierte Unternehmensführung: Unternehmerische Diversifikation Autor(en) Jahr Untersuchungszeitrauabschlag Diversifikations- Land Berger/Ofek USA 13% - 15% Mansi/Reeb USA 7% - 14% Billett/Mauer USA 6% - 11% Denis/Denis/ Yost USA 20% Beckmann Dtld. 14% - 29% Diversifikationszuschläge ermitteln dagegen u.a. Villalonga (2004) sowie Fauver et al. (2003). Dez-11 9 Perspektive: Anleger Portfoliooptimierung und Berücksichtigung höher Momente der Renditeverteilung: Schiefe und fat tails : Assetklasse Rendite in % p.a. Volatilität in % p.a. Schiefe Koeffizient Rendite- und Risikokennzahlen gängiger Assetklassen Basis: monatliche Renditen Jan bis Jun Quelle: Optimum Portfolio Indices, Forschungsberichte der FOM Kurtosis JB- Teststatistik EURO-Staatsanleihen 5-7J. 5,94 3,71-0,43 3,46 6,97** MSCI Europe 5,74 17,43-0,76 3,77 21,01*** DAX 6,08 23,99-0,83 5,23 55,93*** MDAX 7,07 20,36-0,88 6,46 109,36*** MSCI North America 5,44 18,63-0,51 3,16 7,75** Dow Jones China Offshore 7,90 43,11 0,01 5,05 30,58*** MSCI Latin America 13,32 31,20-1,24 6,63 140,99*** XETRA GOLD 8,56 15,25 0,54 4,27 20,17*** RICI Rogers Metals 10,04 17,07-0,35 4,37 17,18*** Crude Oil DJ-AIGCI 9,97 34,87-0,71 5,36 54,68*** Agriculture DJ-AIGCI 1,60 18,67-0,18 3,21 1,22 Dez
16 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Perspektive: Anleger Bedeutung der Asset Allocation Entscheidung: Funktioniert Markowitz (teilweise)? Z.B. Ibbotson FAJ 2010, Asness et al. FAJ Rebalancing: Sharpe s Adaptive Asset Allocation (Sharpe FAJ 2010): Buy&Hold problematisch traditionelles Rebalancing: contrarian Orientierung an Marktwerten? Informationseffizienz auf Kapitalmärkten (z.b. Duan et al. FAJ 2009)? Wie erfolgreich ist aktives Portfoliomanagement? Determinanten der Outperformance? Dez Perspektive: Regulierung Krisen-Diagnose? Z.B. Richard Roll FAJ 2011 Is the 2007 U.S. Sub-Prime Financial Crisis So Different? Reinhart/Rogoff AER 2008: deutliche Paralellen zu historischen Krisen! High Frequency Trading (z.b. Hendershott et al. JoF 2010) Kritische Analyse von Leerverkaufsverboten (z.b. Jones/Lamott JoF 2002) Derivatisierung und der Einfluss auf das Basisinstrument Dez
17 Entwicklung und Stand der Forschung im Finance-Bereich Für das eigene Forschungsprojekt gilt: There s plenty of Room at the Bottom (Richard Feynman) Dez
18 Nutzung des Bloomberg-Terminals 3 Nutzung des Bloomberg-Terminals Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra Seit September 2010 verfügen das dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien ( sowie und die FOM Hochschule für Oekonomie & Management über ein Bloomberg-Terminal. Studenten wird in Form von Schulungsveranstaltungen als auch mittels eigener Recherchen die Möglichkeit geboten, historische Kapitalmarktdaten zu erschließen und im Rahmen empirischer Untersuchungen zu analysieren. Insbesondere in den Master-Studiengängen können somit der Forschungsschwerpunkt unterstützt als auch die eigenständige analytische Arbeitsweise gefördert werden. Das Terminal bietet unter anderem Auswertungen aus folgenden Daten, welche mittels MS Excel TM individuell genutzt und visualisiert werden können: Fundamentale und technische Analyse historischer Kurse. Auswertung historischer Datenreihen wie beispielsweise Kursrelationen, Bewertungen, Kennzahlen, Dividendenausschüttungen und -prognosen etc. Einsicht in Jahres, Halbjahres- und Quartalsberichte, z. B. Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen sowie Kapitalflussrechnung internationaler, kapitalmarktaffiner Unternehmen. Analyse von Aktien, Indizes, Währungen, Zinsen, Rohstoffen, Anleihen, Fonds (auch Exchange Traded Funds [ETFs] und Exchange Traded Commodities [ETCs]), strukturierten Wertpapieren und Derivaten. Extraktion internationaler makroökonomischer Daten wie beispielsweise Wirtschaftsdaten gegliedert nach Regionen, Meldungen von Notenbanken zur Vorgehensweise im Rahmen der Geldpolitik, Analysteneinschätzungen, volkswirtschaftliche Meldungen und Kennzahlen etc. Das Bloomberg-Terminal befindet sich in der Bibliothek am Schulungs- und Hörsaalzentrum I (SHZ I) der FOM in der Herkulesstraße 32, Essen. Es kann innerhalb der Öffnungszeiten der Bibliothek genutzt werden soweit zuvor eine Bloomberg-Schulung besucht wurde. Als Ansprechpartner steht Ihnen Herr Alexander Zureck (alexander.zureck@fom-dips.de) für Schulungen oder Buchungen des Terminals zur Verfügung. Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 13
19 Nutzung des Bloomberg-Terminals Nutzung des Bloomberg-Terminals dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra Bloomberg Dezember 11 Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 2 14
20 Nutzung des Bloomberg-Terminals Empirische Analyse I Export und Auswertung folgender Daten Historische Kursreihen: Aktien Anleihen Indizes Währungen Zinsen Rohstoffe Derivate Strukturierte Finanzprodukte Fonds / ETFs Etc. Dezember 11 Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 3 Empirische Analyse II Export und Auswertung folgender Daten Fundamentaldaten Bilanz / G&V Quartalsberichte Bewertungskennzahlen Analysteneinschätzungen Ratings Dividendenreihen & -schätzungen Makroökonomische Publikationen Globale Konjunkturdaten Veröffentlichungen und Nachrichten der Notenbanken Dezember 11 Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 4 15
21 Nutzung des Bloomberg-Terminals Empirische Analyse III Excel-Export DAX Index Date PX_LAST , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , DAX Index Bitte bringen Sie einen USB-Stick mit, um die exportierten Daten auch am eigenen PC weiter bearbeiten zu können Dezember 11 Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 5 Standort des Terminals FOM Essen Schulungs- und Hörsaalzentrum I (SHZ I) Bibliothek (1. Etage) Herkulesstraße Essen Vorgehensweise Bloomberg-Schulung (Terminvereinbarung mit Herrn Zureck) Alleinige Nutzung des Terminals (Reservierungen sind ratsam) Dezember 11 Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 6 16
22 Nutzung des Bloomberg-Terminals Schulungen & Reservierungen dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien ggmbh Alexander Zureck wissenschaftlicher Mitarbeiter Leimkugelstraße Essen Tel.: 0201 / Mail: alexander.zureck@bcw-gruppe.de Dezember 11 Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 7 Ansprechpartner dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien ggmbh Leimkugelstraße Essen Internet: / Institutsleitung Prof. Dr. Eric Frère, Direktor eric.frere@fom-dips.de Prof. Dr. Joachim Rojahn, CFA, Co-Direktor joachim.rojahn@fom-dips.de Vorsitzende des Fachbeirats Christian W. Röhl christian.roehl@fom-dips.de Werner H. Heussinger werner.heussinger@fom-dips.de Wissenschaftlicher Referent Andreas Schyra andreas.schyra@fom-dips.de Wissenschaftlicher Mitarbeiter Alexander Zureck alexander.zureck@bcw-gruppe.com Dezember 11 Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 8 17
23 FOM DSW-Studie Dividendenstudie Erkenntnisse aus den Vorträgen 4.1 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Prof Dr. Eric Frère Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra Seit dem Jahr 2010 erstellen die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und das Deutsche Institut für Portfolio-Strategien (dips) die sogenannte Dividendenstudie. Analysiert und beurteilt wird dabei das Dividendenausschüttungsverhalten der Aktiengesellschaften des Deutschen Prime Standard im historischen Vergleich bis ins Jahr Im Vorjahresvergleich konnte binnen 2011 eine Steigerung der kumulierten Dividendensumme des gesamten Prime Standard um 31,7% verzeichnet werden. Insbesondere Unternehmen des MDAX und des TecDAX mit Wachstumsraten von 67,3% und 65,2% konnten ihre Ausschüttungen mehr als doppelt so deutlich steigern wie die DAX-Mitglieder (29,8%). Die größten Dividendenzahler im DAX waren (1) Deutsche Telekom, (2) E.ON, (3) Siemens, (4) Allianz und (5) BASF. Gemeinsam schütteten diese fünf Unternehmen mehr als 12,5 Mio. Euro an Ihre Anteilseigner aus. Dies führt so weit, dass die Telekom eine Substanzausschüttung vornimmt, da die Dividendensumme den Vorjahreserfolg übersteigt. Einzige Ausnahme im DAX ist die Commerzbank, welche im Jahr 2011 keine Dividende ausschüttet. Ausschließlich die kumulierte Ausschüttungssumme des TecDAX erreicht einen neuen Rekordstand. Die weiteren Indizes und das Gesamtsegment bleiben hinter den Höchstständen der Vorkrisenjahre 2007 und 2008 zurück. Insgesamt erreicht die Anzahl der ausschüttenden Unternehmen im Prime Standard einen historischen Rekord da 57,8% der einbezogenen 344 Aktiengesellschaften eine Dividende zahlen. Auffällig ist dabei, dass die Thesaurierung der im Vorjahr erzielten Gewinne mit sinkendem Marktsegment bzw. absteigender Marktkapitalisierung anwächst. Insgesamt 65 der 150 Mitglieder des übrigen Prime Standard welche keinem Index angehören behalten ihren Gewinn zu Zwecken der Innenfinanzierung und Eigenkapitalstärkung ein. Nachdem im Jahr 2009 selbst DAX-Konzerne Emissionsrenditen ihrer Corporate Bonds aufwiesen, welche nahezu zweistellige Werte annahmen, ist diese Tendenz mittlerweile bei den kapitalisierungsstärksten Aktiengesellschaften wie beispielsweise Deutsche Telekom, Daimler und E.ON wieder eindeutig rückläufig. Die durchschnittlichen Dividendenrenditen des gesamten Prime Standard liegen jedoch weiterhin deutlich unter den Corporate Bond-Renditen identischer Emittenten. Die gesamte Entwicklung der Dividendenrenditen klassifiziert nach Indizes und Jahren, ist Abb. 1 zu entnehmen. 18
24 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Abbildung 1: Entwicklung der Dividendenrenditen (Dividende im Verhältnis zum Durchschnittskurs der letzten 30-Tage vor Ausschüttung) Zehn Unternehmen jeglicher Indizes, Segmente und Branchen erhöhten in den Jahren 2007 bis 2011 ihre Dividende pro Aktie. Die jährlichen Wachstumsraten liegen zwischen 8,1% (Fresenius Medical Care Stammaktien) und 35,1% (Stratec Biomedical). Sowohl einem naiv diversifizierten Kurs- als auch Performance-Index (Basis: ) dieser sog. Rising Dividends gelingt insbesondere in den positiven Markttendenzen seit Ende des ersten Quartals 2009 eine deutliche Outperformance gegenüber DAX und DivDAX. Das Attribut defensiver Portfoliobestandteile muss den Dividendenwerten jedoch aberkannt werden, da sowohl die beiden Indizes der Rising Dividends als auch DAX und DivDAX in der Krise hohe Verluste realisieren. DAX und DivDAX verbleiben auch nach den guten Börsenjahren 2009 und 2010 deutlich hinter Ihren Höchstwerten der Vorjahre. Die Rising Dividends konnten die krisenbedingten Verluste hingegen dynamisch kompensieren und verzeichnen Index- Niveaus deutlich oberhalb der Vorkrisenstände Abb. 2 verdeutlicht. Abbildung 2: Normierter, gleichgewichteter Indexvergleich der Rising Dividends mit DAX und DivDAX 19
25 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Der wirtschaftliche Aufschwung zahlt sich demnach aus: Mit 51% haben mehr als die Hälfte der Prime Standard-Mitglieder im Jahr 2011 die Dividendenausschüttung (wieder) aufgenommen oder angehoben. Prof. Dr. Eric Frère Dipl.-Kfm. (FH) Andreas Schyra 20
26 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Dividendensteigerung im Prime Standard über 30% MDAX stärker als DAX Prof. Dr. Eric Frère Christian W. Röhl Andreas Schyra DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Pressekonferenz Seite 1 Frankfurt a. M. 10. Mai 2011 Dividendenpolitik im Überblick Auswirkungen der Finanzmarktkrise konnten noch nicht egalisiert werden In Folge der Finanzmarktkrise ist seit 2008 eine rückläufige Anzahl von Unternehmen in den regulierten Segmenten des deutschen Aktienmarkts ersichtlich. Die Tendenz hält weiterhin an die derzeitige Summe gleicht dem Niveau des Jahres Abb. 1: Übriger Prime Standard TecDAX SDAX MDAX DAX Kumulierte Betrachtung nach Unternehmen (Ausschüttung auf Stamm und etwaige Vorzugsaktien), Zuordnung einer zweiten Aktiengattung zum jeweils höchsten Auswahlindex DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 2 21
27 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Dividendenjahrgang 2011 auf einen Blick Ausschüttungsvolumen fast ein Drittel höher als im Vorjahr Je niedriger das Marktsegment, desto häufiger werden Gewinne thesauriert. Mit Ausnahme der Commerzbank AG zahlen alle DAX Mitglieder 2011 eine Dividende. Die Dividendensumme steigt 2011 im Jahresvergleich um 29,8% im MDAX sogar mehr als doppelt so stark. Index bzw. Erfasste Ausschüttende Dividenden Dividenden % gegen Segment Emittenten Emittenten Summe 2011 Summe 2010 Vorjahr DAX ,7% Mio Mio. 29,8% MDAX ,0% Mio Mio. 67,3% SDAX ,4% 557 Mio. 569 Mio. 2,2% TecDAX ,2% 540 Mio. 327 Mio. 65,2% Übriger Prime Standard ,6% 468 Mio. 507 Mio. 7,7% Prime Standard Gesamt ,8% Mio Mio. 31,7% Tab. 1: Vergleich der Jahre 2010/11 (Dividendensummen beruhen auf der jeweiligen Anzahl ausstehender Aktien am Ankündigungstag, multipliziert mit der Dividende pro Aktien) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 3 Die größten Dividendenzahler 2011 TOP 5 je Index Index bzw. Dividenden Emittent Segment Summe DAX DEUTSCHE TELEKOM AG Mio. E.ON AG Mio. SIEMENS AG Mio. ALLIANZ SE Mio. BASF SE Mio. MDAX HANNOVER RUECKVERSICHERUNGS AG 277 Mio. EADS NV 180 Mio. WACKER CHEMIE AG 167 Mio. AXEL SPRINGER AG 158 Mio. HOCHTIEF AG 154 Mio. SDAX MVV ENERGIE AG 59 Mio. COMDIRECT BANK AG 59 Mio. SIXT AG 35 Mio. MLP AG 32 Mio. DELTICOM AG 32 Mio. TecDAX SMA SOLAR TECHNOLOGY AG 104 Mio. FREENET AG 102 Mio. AIXTRON SE 61 Mio. UNITED INTERNET AG 45 Mio. CARL ZEISS MEDITEC AG 45 Mio. Übriger Prime Standard GENERALI DEUTSCHLAND HOLDING AG 156 Mio. MAGIX AG 21 Mio. DYCKERHOFF AG 21 Mio. HORNBACH BAUMARKT AG 16 Mio. DAB BANK AG 15 Mio. Tab. 2: Top 5 Dividendenzahler 2011 (Dividendensummen beruhen auf der jeweiligen Anzahl ausstehender Aktien am Ankündigungstag, multipliziert mit der Dividende pro Aktien) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 4 22
28 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Anteil ausschüttender Unternehmen Indexvergleich Ausschüttende DAX und MDAX Mitglieder im Jahr 2011 wieder auf dem Top Niveau von Im gesamten Prime Standard erreicht die Anzahl der Dividendenzahler einen neuen Rekord. Der übrige Prime Standard bleibt weiterhin deutlich hinter den etablierten Indizes zurück. 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Abb. 2: DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard Prime Standard Gesamt Prozentuale Dividendenzahler nach Segment/Index DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 5 Dividendenausschüttungsquoten 2011 Verwendung des Unternehmensergebnisses aus dem Vorjahr Vier von fünf DAX Mitgliedern schütten 2011 bis zu zwei Drittel ihres 2010er Gewinns aus. In den anderen Marktsegmenten insbesondere im TecDAX sowie im sonstigen Prime Standard wird stärker thesauriert. Substanzausschüttungen wie bei der Deutschen Telekom finden nur in wenigen Fällen statt. 0% bis 35% 35% bis 65% 65% bis 100% Dividende höher als Gewinn Dividende trotz Verlust Keine Dividende trotz Gewinn Keine Dividende, kein Gewinn 100% % % % % % DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Std. Prime Std. Gesamt Abb. 3: Dividendenausschüttungsquote 2011 in Abhängigkeit des Segments/Index DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 6 23
29 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Dividendenrendite DAX Mitgliedschaft zahlt sich aus Die Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2008 ist durch krisenbedingt geringe Kurse beeinflusst. In der Regelübersteigt die durchschnittliche Corporate Bond Rendite die Dividendenrendite des jeweiligen Emittenten allerdings nicht bei Top Werten wie Deutsche Telekom, RWE oder E.ON. 4,5% 4,0% 3,5% 3,0% 2,5% 2,0% 1,5% 1,0% 0,5% 0,0% Abb. 4: DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Std. Prime Std. Gesamt Entwicklung der Dividendenrenditen in Abhängigkeit des Segments/Index (Dividendenrendite im Verhältnis zum 30 Tage Durchschnittskurs vor der Ankündigung) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 7 Dividendensumme Wechselnde Indexmitgliedschaft beeinflusst Dividendensumme der DAX Mitglieder rangiert noch unter dem Vorkrisenniveau. Lediglich die Ausschüttungssumme der Unternehmen des TecDAX erreicht mit 540 Mio. Euro neue Rekorde. Der übrige Prime Standard liegt mit ausgeschütteten 468 Mio. Euro noch 60% unter dem Jahr Mrd. Übriger Prime Standard TecDAX SDAX MDAX DAX 30 Mrd. 25 Mrd. 20 Mrd. 15 Mrd. 10 Mrd. 5 Mrd. 0 Mrd Abb. 5: Dividendensummen der Jahre (Dividendensummen beruhen auf der jeweiligen Anzahl ausstehender Aktien am Ankündigungstag, multipliziert mit der Dividende pro Aktien) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 8 24
30 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Bedeutung der Dividendenrendite DAX Kurs vs. Performanceindex Die Bedeutung der Dividende als Renditekomponente wird anhand des DAX verdeutlicht. Seit Indexauflage (Stand ) ergibt sich eine Differenz von mehr als Indexpunkten. Der DAX Kursindex (Performanceindex) erwirtschaftet eine jährliche Rendite von 6,6% (9,1%). DAX Performance (li. Skala) DAX Kursindex (li. Skala) Alpha Linie (re. Skala) Abb. 6: Wertentwicklung DAX Performance vs. Kursindex seit bis (auf Basis wöchentlicher Schlusskurse) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 9 Rising Dividends Dividende pro Aktie jedes Jahr erhöht ( ) 10 Unternehmen des Prime Standard verteilt über alle Indizes/Segmente und Branchen haben von 2007 bis 2011 jährlich die Dividende pro Aktie erhöht. Die jährlichen Wachstumsraten liegen zwischen 8,1% (Fresenius Medical Care AG St.) und 35,1% (Stratec Biomedical AG). Aktie Aktuelles Div. Div. Div. Div. Div. Segment CAGR FRESENIUS SE (ST.) DAX 0,57 0,66 0,70 0,75 0,86 10,8% p.a. SOLARWORLD AG TDXP 0,10 0,14 0,15 0,16 0,19 17,4% p.a. STRATEC BIOMEDICAL AG TDXP 0,15 0,22 0,35 0,45 0,50 35,1% p.a. AMADEUS FIRE AG SDAX 0,88 1,27 1,38 1,45 1,67 17,4% p.a. FUCHS PETROLUB AG (VZ.) MDAX 1,00 1,50 1,60 1,70 2,70 28,2% p.a. FIELMANN AG MDAX 1,20 1,40 1,95 2,00 2,40 18,9% p.a. HOCHTIEF AG MDAX 1,10 1,30 1,40 1,50 2,00 16,1% p.a. FRESENIUS MEDICAL CARE AG (ST.) DAX 0,47 0,54 0,58 0,61 0,65 8,4% p.a. SOFTWARE AG TDXP 0,90 1,00 1,10 1,15 1,30 9,6% p.a. FRESENIUS MEDICAL CARE AG (VZ.) PXAP 0,49 0,56 0,60 0,63 0,67 8,1% p.a. FUCHS PETROLUB AG (ST.) PXAP 0,94 1,44 1,54 1,64 2,64 29,5% p.a. BILFINGER BERGER SE MDAX 1,15 1,66 1,85 2,00 2,50 21,4% p.a. Tab. 3: Dividende von 2007 bis 2011 jährlich erhöht (Betrachtung von Aktiengattungen) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 10 25
31 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Entwicklung der Rising Dividends im Vergleich Outperformance dividendenstarker Werte Dividendenstarke Titel (mit und ohne Reinvestition der Ausschüttungen) sind in Zeiten fallender Aktienmärkte kein defensiver Portfoliobestandteil, sie holen die Verluste in positiven Marktphasen jedoch deutlich schneller auf und bieten eine Outperformance gegenüber DAX und DivDAX. Rising Dividends Kursindex Rising Dividends Performance DAX Performance DivDAX Performance /07 4/07 7/07 10/07 1/08 4/08 7/08 10/08 1/09 4/09 7/09 10/09 1/10 4/10 7/10 10/10 1/11 Abb. 7: Gleichgewichteter Kurs und Performance Index (ohne Rebalancing) von Unternehmen, welche jährlich die Dividende erhöht haben im Vergleich zu DAX und DivDAX DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 11 Anhang DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 12 26
32 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Datenbasis: Betrachtete Unternehmen Verlässliche Daten des Prime Standard Die variierende Anzahl der TecDAX Mitglieder ist den Ausschlusskriterien (Sitz des Emittenten in der EWU, resp. Bilanzierung in Euro) geschuldet. Die Anzahl regulierter Aktiengesellschaften ist weiterhin rückläufig. Index bzw. Segment DAX MDAX SDAX TecDAX Übriger Prime Standard Prime Standard Gesamt Tab. 4: Anzahl der insgesamt analysierten Unternehmen nach Index/Segment und Jahr DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 13 Dividendenpolitik 2011 im DAX Ausschüttungen nach Unternehmen Dividende Emittent je Aktie Anhebung ADIDAS AG 0,80 ALLIANZ SE 4,50 BASF SE 2,20 BAYER AG 1,50 BMW AG 1,30 DEUTSCHE BANK AG 0,75 DEUTSCHE POST AG 0,65 FRESENIUS MEDICAL CARE AG (ST.) 0,65 FRESENIUS SE (ST.) 0,86 HEIDELBERGCEMENT AG 0,25 HENKEL AG & CO KGAA 0,71 K+S AG 1,00 LINDE AG 2,20 MAN SE 2,00 MERCK KGAA 1,25 METRO AG 1,35 MUENCHENER RUECKVERSICHERUNG AG 6,25 SAP AG 0,60 SIEMENS AG 2,70 THYSSENKRUPP AG 0,45 VOLKSWAGEN AG 2,22 (Wieder )Aufnahme DAIMLER AG 1,85 DEUTSCHE LUFTHANSA 0,60 INFINEON TECHNOLOGIES AG 0,10 Unveränderte Dividende BEIERSDORF AG 0,70 DEUTSCHE BOERSE AG 2,10 E.ON AG 1,50 RWE AG 3,50 Kürzung DEUTSCHE TELEKOM AG 0,70 Weiterhin keine Dividende COMMERZBANK AG 0,00 Tab. 5: Dividende pro Aktie der DAX Mitglieder im Jahr 2011 (in Euro) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 14 27
33 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Dividendenausschüttungsquoten 2011 Index / Segmentvergleich 86 Unternehmen (27,9%) des gesamten Prime Standard erzielten 2010 einen Gewinn, welcher nicht ausgeschüttet, sondern thesauriert wird. 4,2% der Prime Standard Unternehmen (13) führen Substanzausschüttungen durch. Index bzw. Segment 0% bis 35% 35% bis 65% 65% bis 100% Dividende höher als Gewinn Dividende trotz Verlust Keine Dividende Keine Dividende, trotz Gewinn kein Gewinn DAX 12 40,0% 14 46,7% 2 6,7% 1 3,3% 0 0,0% 1 3,3% 0 0,0% MDAX 16 32,0% 18 36,0% 5 10,0% 4 8,0% 2 4,0% 2 4,0% 3 6,0% SDAX 11 22,4% 14 28,6% 8 16,3% 2 4,1% 0 0,0% 8 16,3% 6 12,2% TecDAX 10 34,5% 1 3,4% 4 13,8% 0 0,0% 1 3,4% 10 34,5% 3 10,3% Übriger Prime Standard 20 13,3% 24 16,0% 9 6,0% 6 4,0% 4 2,7% 65 43,3% 22 14,7% Prime Standard Gesamt Tab. 6: 69 22,4% 71 23,1% 28 9,1% 13 4,2% 7 2,3% 86 27,9% 34 11,0% Dividendenausschüttungsquoten 2011 nach Index/Segment DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 15 Dividendensumme Index / Segmentvergleich Die Ausschüttungssumme der DAX Mitglieder liegt noch unter dem Vorkrisenniveau, steigt im Jahresvergleich jedoch um Mio. Euro bzw. 29,8%. Vergleichbar ist die Entwicklung auch im gesamten Prime Standard, ausschließlich der TecDAX überzeugt positiv. Index bzw. Segment DAX Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. MDAX Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. SDAX 384 Mio. 457 Mio. 438 Mio. 907 Mio Mio. 770 Mio. 569 Mio. 557 Mio. TecDAX 64 Mio. 160 Mio. 141 Mio. 155 Mio. 226 Mio. 178 Mio. 327 Mio. 540 Mio. Übriger Prime Standard 243 Mio. 172 Mio. 268 Mio Mio. 894 Mio. 499 Mio. 507 Mio. 468 Mio. Prime Standard Gesamt Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio Mio. Tab. 7: Dividendensummen von 2004 bis 2011 (Dividendensummen beruhen auf der jeweiligen Anzahl ausstehender Aktien am Ankündigungstag, multipliziert mit der Dividende pro Aktien) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 16 28
34 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Anteil ausschüttender Unternehmen Index / Segmentvergleich Unternehmen nutzen die positive Signalwirkung von Gewinnausschüttungen wieder vermehrt. Die deutliche Mehrheit (57,8%) des gesamten Prime Standard schüttet zumindest einen Teil des Vorjahresgewinns an die Aktionäre aus. Index bzw. Segment DAX 83,3% 93,3% 96,7% 93,3% 96,7% 90,0% 86,7% 96,7% MDAX 84,0% 86,0% 84,0% 86,0% 90,0% 74,0% 70,0% 90,0% SDAX 54,2% 63,8% 73,5% 75,5% 81,6% 67,3% 61,2% 71,4% TecDAX 33,3% 51,9% 42,9% 39,3% 44,4% 42,9% 50,0% 55,2% Übriger Prime Standard 20,9% 25,1% 30,6% 36,8% 38,3% 32,1% 38,0% 38,6% Prime Standard Gesamt 40,7% 48,3% 51,5% 53,6% 55,4% 47,5% 51,2% 57,8% Tab. 8: Anteil ausschüttender Unternehmen im Jahres und Indexvergleich DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 17 Dividendenrenditen Index / Segmentvergleich Die positiven Kursbewegungen der Aktienmärkte seit Erreichen der Tiefstände in der Finanzkrise bewirken Großteils geringere Dividendenrenditen als noch im Jahr Lediglich der TecDAX hat das Vorkrisenniveau bereits deutlich überschritten. Index bzw. Segment DAX 2,0% 2,3% 2,6% 2,4% 3,0% 4,0% 2,4% 2,9% MDAX 2,0% 2,3% 1,8% 1,8% 3,4% 3,3% 1,8% 2,2% SDAX 1,7% 1,9% 1,9% 2,4% 3,2% 3,6% 1,9% 2,0% TecDAX 0,5% 0,8% 0,5% 0,6% 1,0% 1,3% 1,1% 1,7% Übriger Prime Standard 0,6% 0,8% 1,2% 1,6% 1,8% 1,9% 1,5% 1,5% Prime Standard Gesamt 1,1% 1,3% 1,5% 1,9% 2,2% 2,4% 1,7% 1,8% Tab. 9: Dividendenrenditen im Vergleich (berechnet auf den 30 Tages Durchschnittskurs vor der Ankündigung) DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 18 29
35 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Dividende nie gesenkt ( ) 45 Unternehmen aller Branchen Aktuelles Div. Div. Div. Div. Div. Aktie CAGR Segment LINDE AG DAX 1,50 1,70 1,80 1,80 2,20 10,0% p.a. GENERALI DEUTSCHLAND HOLDING AG PXAP 2,30 2,90 2,90 2,90 3,75 13,0% p.a. RUECKER AG PXAP 0,30 0,30 0,30 0,30 0,45 10,7% p.a. AMADEUS FIRE AG SDAX 0,88 1,27 1,38 1,45 1,67 17,4% p.a. HORNBACH BAUMARKT AG PXAP 0,87 0,87 0,87 1,00 1,00 3,5% p.a. BAYER AG REG DAX 1,00 1,35 1,40 1,40 1,50 10,7% p.a. MUENCHENER RUECKVERSICHERUNG AG DAX 4,50 5,50 5,50 5,75 6,25 8,6% p.a. BECHTLE AG TDXP 0,50 0,60 0,60 0,60 0,75 10,7% p.a. SOFTWARE AG TDXP 0,90 1,00 1,10 1,15 1,30 9,6% p.a. BIOTEST AG (ST.) PXAP 0,24 0,30 0,30 0,34 0,38 12,2% p.a. GERRY WEBER INTL AG SDAX 0,40 0,50 0,75 0,85 1,10 28,8% p.a. BIOTEST AG (VZ.) SDAX 0,30 0,36 0,36 0,40 0,44 10,0% p.a. HENKEL AG & CO KGAA (VZ.) DAX 0,50 0,53 0,53 0,53 0,72 9,5% p.a. BAYWA AG (ST.) PXAP 0,30 0,32 0,40 0,40 0,50 13,6% p.a. METRO AG (VZ.) PXAP 1,23 1,30 1,30 1,30 1,49 4,9% p.a. BAYWA AG (VZ.) MDAX 0,30 0,32 0,40 0,40 0,50 13,6% p.a. OHB TECHNOLOGY AG PXAP 0,23 0,25 0,25 0,25 0,30 6,9% p.a. DEUTSCHE BOERSE AG DAX 1,70 2,10 2,10 2,10 2,10 5,4% p.a. STRATEC BIOMEDICAL AG TDXP 0,15 0,22 0,35 0,45 0,50 35,1% p.a. DEUTSCHE EUROSHOP AG MDAX 1,00 1,00 1,00 1,03 1,10 2,4% p.a. BILFINGER BERGER SE MDAX 1,15 1,66 1,85 2,00 2,50 21,4% p.a. DOUGLAS HOLDING AG MDAX 1,10 1,10 1,10 1,10 1,10 0,0% p.a. GRENKELEASING AG SDAX 0,55 0,60 0,60 0,60 0,70 6,2% p.a. LUDWIG BECK AM RATHAUSECK PXAP 0,20 0,30 0,30 0,35 0,35 15,0% p.a. HORNBACH HOLDING AG SDAX 1,14 1,14 1,14 1,34 1,34 4,1% p.a. ECKERT & ZIEGLER PXAP 0,22 0,22 0,28 0,45 0,60 28,5% p.a. HENKEL AG & CO KGAA (ST.) PXAP 0,48 0,51 0,51 0,51 0,70 9,9% p.a. CTS EVENTIM SDAX 0,49 0,49 0,61 0,83 0,87 15,4% p.a. KONTRON AG TDXP 0,15 0,20 0,20 0,20 0,20 7,5% p.a. FORTEC ELEKTRONIK AG PXAP 0,30 0,30 0,30 0,30 0,30 0,0% p.a. METRO AG (ST.) DAX 1,12 1,18 1,18 1,18 1,35 4,8% p.a. FIELMANN AG MDAX 1,20 1,40 1,95 2,00 2,40 18,9% p.a. MTU AERO ENGINES HOLDING AG MDAX 0,82 0,93 0,93 0,93 1,10 7,6% p.a. FRESENIUS MEDICAL CARE AG (ST.) DAX 0,47 0,54 0,58 0,61 0,65 8,4% p.a. MVV ENERGIE AG SDAX 0,77 0,80 0,90 0,90 0,90 4,0% p.a. FRESENIUS MEDICAL CARE AG (VZ.) PXAP 0,49 0,56 0,60 0,63 0,67 8,1% p.a. REALTECH AG PXAP 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,0% p.a. FUCHS PETROLUB AG (ST.) PXAP 0,94 1,44 1,54 1,64 2,64 29,5% p.a. SAP AG DAX 0,46 0,50 0,50 0,50 0,60 6,9% p.a. FUCHS PETROLUB AG (VZ.) MDAX 1,00 1,50 1,60 1,70 2,70 28,2% p.a. SIEMENS AG DAX 1,45 1,60 1,60 1,60 2,70 16,8% p.a. FRAPORT AG MDAX 1,15 1,15 1,15 1,15 1,25 2,1% p.a. SOLARWORLD AG TDXP 0,10 0,14 0,15 0,16 0,19 17,4% p.a. FRESENIUS SE (ST.) DAX 0,57 0,66 0,70 0,75 0,86 10,8% p.a. HOCHTIEF AG MDAX 1,10 1,30 1,40 1,50 2,00 16,1% p.a. Tab. 10: Alle Unternehmen des Prime Standard, welche seit 2007 nie die Dividende pro Aktie gesenkt haben DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 19 Deutsches Institut für Portfolio-Strategien dips Finanzmarkt-Forschung für die Portfolio-Praxis Finanzwirtschaftliche Forschungseinrichtung der FOM Hochschule für Oekonomie & Management in Essen, die mit 18 Hochschulstudienzentren und etwa Studierenden zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland gehört Fokus der wissenschaftlichen Arbeit: Praxisrelevante Problemstellungen des Portfolio Managements mit dem Ziel, privaten und institutionellen Anlegern normative, akademisch validierte Anregungen für Analyse, Umsetzung und Monitoring innovativer Investment Strategien an die Hand zu geben Unterstützung von Forschung und Lehre durch mit renommierten Wissenschaftlern, Finanzanalysten und Vermögensverwaltern besetzten Beirat sowie durch globale und projektbezogene Kooperationen mit anderen Hochschulen, Verbänden und Medien (DSW, SWL Sustainable Wealth Lab AG, finanzen.net) Forschungsergebnisse werden kommuniziert über Studien, Fachartikel und im Web ( dips.de, parallel veranstaltet das Institut öffentlich zugängliche Fachtagungen und Info Roadshows Hauptforschungsfelder: Strategische Asset Allocation / Passives Portfoliomanagement Optimized Indexing / Quantitative Investment Modelle Wechselbeziehungen zwischen Corporate Finance und Asset Management DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 20 30
36 FOM DSW-Studie Dividendenstudie 2011 Ihre Ansprechpartner Kontakt Dips Deutsches Institut für Portfolio Strategien ggmbh Leimkugelstraße 6, D Essen ( dips.de, Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) e.v. Marco Cabras E Mail: marco.cabras@dsw info.de Institutsleitung dips Prof. Dr. Eric Frère, Direktor E Mail: eric.frere@fom dips.de Prof. Dr. Joachim Rojahn, Co Direktor E Mail: joachim.rojahn@fom dips.de Vorsitzende des dips Fachbeirats Christian W. Röhl E Mail: christian.roehl@fom dips.de Werner H. Heussinger E Mail: werner.heussinger@fom dips.de Wissenschaftlicher Referent Andreas Schyra E Mail: andreas.schyra@fom dips.de DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 21 Disclaimer Disclaimer/Haftungsausschluss: Sämtliche Inhalte dieses Dokuments einschließlich aller Anlagen wurden nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert und formuliert. Dennoch kann weder seitens der dips Deutsches Institut für Portfolio-Strategien ggmbh (DIPS) oder seitens ihrer Organe noch seitens der FOM Hochschule für Oekonomie& Management ggmbh (FOM) oder ihrer Organe eine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Genauigkeit dieser Informationen gegeben werden. Überdies dienen sämtliche Inhalte nur der Information und sind insbesondere nicht als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eventuell erwähnter Wertpapiere oder als Empfehlung zur Umsetzung eventuell beschriebener Anlagestrategien zu interpretieren. Dementsprechend haften das dips, die FOM oder ihre jeweiligen Organe nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der in diesem Dokument enthaltenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden. DSW/dips Dividenden Untersuchung 2011 Seite 22 31
Dividendensteigerung im Prime Standard über 30% - MDAX stärker als DAX
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