Beyond Bulls & Bears Bulletin

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1 September 2015 EINSCHÄTZUNGEN DER FRANKLIN TEMPLETON INVESTMENTS MANAGER IN DIESER AUSGABE: Die Artikel in dieser Ausgabe entsprechen dem Stand vom 24. September Federal Reserve hält sich mit Zinserhöhungen weiterhin zurück: Christopher Molumphy von der Franklin Templeton Fixed Income Group denkt, die Fed hat sich ihren defensiven Ruf mit der Entscheidung im Rahmen des Treffens ihres Federal Open Market Committee (FOMC) am 16. und 17. September, die kurzfristigen Zinsen nicht zu erhöhen, nun wirklich verdient. Er untersucht, welche Bedeutung diese Entscheidung für den Markt für festverzinsliche Anlagen hat. Schlagende Argumente für liquide Alternative Anlagestrategien: David Saunders, Mitbegründer und Managing Director von K2 Advisors, gibt eine kurze Einführung in liquide alternative Anlagen und vier gängige Hedge-Strategien, die zur Verringerung von Portfoliorisiken eingesetzt werden was viele vielleicht überrascht. Saudi-Arabiens langfristige Grundlagen ein Blick über die Ölpreisschwankungen hinaus: Die lang ersehnte Öffnung des saudischen Aktienmarkts für Direktanlagen aus dem Ausland bietet Anlegern Zugang zum Aktienmarkt der größten Volkswirtschaft des Nahen Ostens in einer Phase, in der sich die Finanzmärkte der Region entscheidend verändern. Bassel Khatoun, CIO, MENA Equities, Franklin Local Asset Management, geht davon aus, dass Saudi-Arabien die Belastungen durch fallende Ölpreise und die jüngste globale Marktvolatilität verkraften kann, und nennt verschiedene Gründe. Seiner Ansicht nach wird Saudi-Arabiens Attraktivität als Anlageziel maßgebliche Auswirkungen auf das ganze Schwellenländeruniversum haben. Federal Reserve hält sich mit Zinserhöhungen weiterhin zurück Chris Molumphy, CFA Chief Investment Officer Franklin Templeton Fixed Income Group Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hielt sich im Rahmen ihres geldpolitischen Treffens im September mit Zinserhöhungen weiterhin zurück. Unserer Meinung nach ist es aber nach wie vor wahrscheinlich, dass die Zinsen bis Ende des Jahres steigen werden. Die Fed aktualisierte außerdem ihre vierteljährlichen Wirtschaftsprognosen. Das Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts in den USA für 2016 wurde von prognostizierten 2,5% im Juni auf 2,3% nach unten korrigiert. Was die Arbeitslosigkeit betrifft, gaben die geldpolitischen Entscheider der Fed sich etwas positiver. Das liegt aber daran, dass die Datenlage sich während des letzten Quartals stark verbessert hat. Die Prognose für die Arbeitslosigkeit lag bei durchschnittlich 5% für das vierte Quartal dieses Jahres. Derzeit liegt sie bei 5,1%. Die Prognose für das vierte Quartal des nächsten Jahres liegt bei durchschnittlich 4,8%, ein Tiefstand dieses Zyklus. 1 Interessanterweise lässt sich anmerken, dass die Fed die Prognose für eine langfristige Vollbeschäftigung nicht stark angeglichen hat. In der Tat liegt die derzeitige Arbeitslosenquote von 5.1% bereits in ihrem Bereich der Vollbeschäftigung. Was die Inflation betrifft senkte die Fed ihre Inflationserwartungen ein wenig, sie ist aber nach wie vor der Ansicht, sie wird sich bis 2018 bei oder unter 2% bewegen. Schließlich ist auch noch der Leitzins interessant die Kurzfristzinsen der Fed. Sie kündigte an, er würde bis Ende des Jahres steigen (obwohl er niedriger liegt als die 0,6% Prognose im Juni) und bis Ende des Jahres 2016 auf 1,4% und bis Ende 2017 auf 2,6% steigen. 2 Wenn wir uns alle diese Daten und die aktualisierten Prognosen in Verbindung mit den Kommentaren von Fed-Chefin Janet Yellen nach dem Treffen anschauen, scheint es, diese Fed hat ihren defensiven Ruf verdient. Wir gehen aber davon aus, dass die Fed sich sehr wahrscheinlich in Hinblick auf die entgegenkommenden Aspekte in vorhersehbarer Zukunft irrt. Entscheidungsfaktor der Fed: Inflation Da die US-Wirtschaft sich laut dem Modell der Fed an bzw. in der Nähe des Vollbeschäftigungsniveaus bewegt, ist der ausschlaggebende Faktor der Fed anscheinend die Inflation. Ein Leitzins bei Null bei Vollbeschäftigung wäre ansonsten unangebracht. Die Fed scheint auf ein Inflationsziel von 2%

2 Federal Reserve hält sich mit Zinserhöhungen weiterhin zurück Forts. fixiert zu sein und blickt dabei primär auf die Daten für die Kerninflation und die Gesamtteuerung bei den persönlichen Konsumausgaben (PCE). Die Gesamt-PCE bewegt sich gegenüber dem Vorjahr bei Null, während die Kern-PCE (ohne Lebensmittel und Energie) sich bei etwa 1,2% bewegt, ein immer noch äußerst niedriges Niveau. Unserer Ansicht nach ist die Kerninflation der bessere Indikator, da sie die Auswirkungen von Energie, die sich als volatil erwies, ausschließt. Sie ist daher ein besserer Indikator für die zukünftige Inflation. Energie ist selbst in den Worten von Yellen was die letztlichen Auswirkungen auf die Inflation betrifft, transitorisch. Der Ölpreis wird unserer Meinung nach bis Ende des Jahres weiter seinen Zyklus durchlaufen. Die Kern-Inflationsindikatoren dürften daher dienlicher sein. Yellen gab zu, dass die Inflationsentwicklung mit einer gewissen Verzögerung verbunden ist. Die Fed kann daher nicht darauf warten, bis die Inflation auch tatsächlich ihr Ziel erreicht, bevor sie mit Zinserhöhungen beginnt. Mit Blick auf die Zukunft erscheint uns Inflation eindeutig der primäre Faktor zu sein, der in näherer Zukunft der Leitzinspolitik zugrunde liegen wird. Globale Einflüsse Interessanterweise ist das formale Mandat der Fed mehr oder weniger ein Inlands-Mandat: Beschäftigungszahlen und Inflation. Teile dieses Mandats können jedoch von globalen Faktoren beeinflusst werden. Sie können sich, primär über den Exportmarkt, auf das Wachstum auswirken. Über die Preispolitik bei den Importen und die relative Stärke des US-Dollar können sie sich auch auf die Inflation auswirken, was sich unserer Meinung nach derzeit beobachten lässt. Es ist erwähnenswert, dass eine der wenigen Änderungen der Fed-Erklärung gegenüber dem letzten geldpolitischen Treffen dieses Mal eine Bezugnahme auf globale Entwicklungen als Faktor, der die Wirtschaftsaktivität einschränken und die Inflation kurzfristig unter Abwärtsdruck setzen könnte, enthielt. Globale Entwicklungen sind für die Fed eindeutig ein Faktor, insbesondere die Volatilität, die sich im August in den Märkten beobachten ließ. Unserer Ansicht nach wird die globale Volatilität sich in den kommenden Monaten wahrscheinlich fortsetzen und das könnte sich dann auch weiterhin auf die Geldpolitik der Fed auswirken und den Beginn von Zinserhöhungen potenziell weiter verzögern. Es gibt jedoch signifikante Bereiche des globalen Markts für festverzinsliche Anlagen, in denen Notenbanken immer noch aktiv eine lockere Geldpolitik verfolgen, beispielsweise in Japan, Europa und seit kurzem auch in China. Wir denken, das globale Zinsklima wird auch dazu beitragen, die Zinsen in den USA niedrig zu halten. Generell gesagt können wir möglicherweise damit aufhören uns über steigende Zinsen Gedanken zu machen und unsere Aufmerksamkeit stärker einem niedrigeren globalen Zinsklima zuwenden nicht unbedingt einem niedrigeren, als dies derzeit der Fall ist, im Fall der USA, aber dennoch niedrig gegenüber den Zinsen der Vergangenheit. Steigende Zinsen: Möglicherweise nichts zu befürchten? Wir befassen uns intern mit einer Reihe von Themen, von denen wir denken, dass sie in den Medien nicht diskutiert werden. Eines dieser Themen ist das Konzept, dass steigende Zinsen möglicherweise positiv für den Anleihenmarkt sind. Wir müssen zugeben, wir waren ein wenig enttäuscht, dass die Fed im Rahmen ihres September-Treffens keine Maßnahmen ergriffen hat. Hauptgrund dafür ist, dass wir denken, je länger die Fed sich zurückhält, desto länger besteht Ungewissheit im Markt. Wir denken aber, es ist nur eine Frage der Zeit bevor die Fed sich von der Null entfernt und ehrlich gesagt, wären wir froh, wenn die Ungewissheit aus dem Markt verschwinden würde. Obwohl die Wertentwicklung der Vergangenheit keine Garantie für zukünftige Ergebnisse bietet, erwiesen sich Zinsen, nachdem die Fed erst einmal mit Zinserhöhungen begonnen hatte, danach tendenziell als stabil. Wir denken daher, eine Zinserhöhung wäre für die Märkte für festverzinsliche Anlagen im Allgemeinen nicht zwangsläufig so negativ. Es besteht auch die Auffassung, die Inflation sei zu niedrig. Ich bin aber der Meinung, eine längerfristig niedrige Inflation ist etwas Positives. Deflation ist natürlich etwas, das die Finanzmärkte vermeiden wollen, und 2010 bestand das Potenzial kein großes, aber Potenzial einer Deflation, das die Fed zu jener Zeit im Blick halten musste. Im heutigen Markt, nach über sechs Jahren in einem Konjunkturzyklus mit einer Arbeitslosigkeit im Bereich von 5% in den USA, sehe ich Deflation aber als kein großes Risiko mehr. Wir sind nicht der Ansicht, dass eine Inflation von mehr oder weniger 1,5%, anstatt des Fed-Ziels von 2%, einen großen Unterschied macht. Wenn wir die Inflation betrachten, konzentrieren wir uns, wie die meisten anderen Wirtschaftsexperten auch, auf die Kerninflation, denn sie ist unserer Meinung nach ein viel besserer Indikator für die zukünftige Entwicklung. Wenn der Rückgang des Ölpreises sich gegen Ende des Jahres potenziell seinem zyklischen Tief annähert, wird die Gesamtteuerung wahrscheinlich steigen und zur Kerninflation beitragen. Außerdem beginnen wir eine steigende Lohninflation in den USA zu beobachten und das ist tendenziell ein noch größerer Inflationstreiber. Die Stundenlöhne steigen derzeit mit etwa 1,3% gegenüber dem Vorjahr. Wir teilen daher die allgemeine Auffassung, dass die Inflation zu niedrig ist und ein großes Problem darstellt, nicht. Eine Fed, die eine weiterhin extrem lockere Geldpolitik verfolgt, wird sich, wenn wir uns die zukünftigen Entwicklungen der Märkte für festverzinsliche Anlagen anschauen, auf unseren Anlageansatz auswirken. Es dürfte unserer Meinung nach auch weiterhin ein positives Klima für Unternehmenskredite bestehen, das Investment-Grade oder High-Yield Unternehmensanleihen und/oder Bankkredite begünstigt. könnte während den kommenden Monaten zu weiterer Volatilität in den Märkten 2

3 Federal Reserve hält sich mit Zinserhöhungen weiterhin zurück Forts. kommen. Eine Diversifikation 3 in Multi-Sektor-Portfolios ist daher unserer Meinung nach sinnvoll. Bei lockerer Geldpolitik der Fed könnten sich Vermögenswerte mit längeren Laufzeiten, wie Kommunalanleihen, in vorhersehbarer Zukunft ebenfalls recht gut entwickeln, da das Zinsrisiko am längeren Ende nach den Fed-Maßnahmen heute möglicherweise etwas geringer ist. Die Medien konzentrieren sich auf die Frage, wann die erste Zinserhöhung kommt. Aber wie Yellen äußerte, ist es viel wichtiger sich über die Entwicklung zukünftiger Leitzinserhöhungen während der nächsten zwei oder drei Jahre Gedanken zu machen. Wir würden der allgemeinen Marktmeinung zustimmen, dass diese Entwicklung sehr schrittweise verlaufen wird, so dass sowohl Kurzfrist-, als auch längerfristige Zinsen noch eine Weile niedrig bleiben dürften. Volatilität und der Wert einer aktiven Verwaltung Eine passive Verwaltung festverzinslicher Anlagen hat in Phasen niedriger Volatilität in Kombination mit Haussemärkten bisweilen Überrenditen erzielt. Und machen wir uns nichts vor wir durchleben diese Phasen sowohl in den Märkten für Aktien, als auch den Märkten für festverzinsliche Anlagen. In den Aktienmärkten ist dies bereits seit über sechs Jahren der Fall und in den festverzinslichen Märkten seit mehreren Jahrzehnten. Wenn aber die Volatilität steigt und die Märkte schwieriger werden, zeigen sich die wahren Vorteile eines aktiven Managements und es bietet zukünftig unserer Meinung nach einen entscheidenden Vorteil. Der Durchschnittsanleger ist sich des Zinsrisikos, das mit Anlagen in passiven, indexbasierten Produkten verbunden ist, oft nicht bewusst. Die Duration des Barclays US Aggregate Index, eine gebräuchliche Benchmark für passive Strategien, beträgt etwa fünf bis sechs Jahre. 4 Das ist unserer Meinung nach ein hohes Zinsrisiko. Außerdem kaufen passive Strategien aufgrund ihres Anlagemandats blind die Indexkomponenten und achten dabei nicht auf die Fundamentaldaten eines Unternehmens oder, im Fall globaler Produkte, das Land oder die Rendite der zugrundeliegenden Wertpapiere. Es gibt Länder, in denen die Renditen im Moment tatsächlich negativ sind, deren Papiere aber nach wie vor gekauft werden, da sie in einem Index enthalten sind. 3

4 Schlagende Argumente für liquide Alternative Anlagestrategien David Saunders Founding Managing Director K2 Advisors Franklin Templeton Solutions Manche Anleger halten Hedgefonds oder Alternative Anlagestrategien für rätselhafte, aggressiv gemanagte Anlageformen, die für das typische Portfolio zu riskant sind. Skeptiker könnte überraschen, dass sich die meisten Hedgefonds-Manager auf Kapitalzuwachs bei im Vergleich zu den breiten Märkten geringerer Volatilität fokussieren. Die Wörterbuchdefinition von Merriam-Webster für Hedge lautet Zaun, Grenze oder Mittel zur Eingrenzung in diesem Fall der Risiken in einem Portfolio. Trotz vieler falscher Vorstellungen gewinnen Hedgefonds weiter an Popularität. Das Hedgefonds-Vermögen ist von 1990 bis 2015 von 38 Mrd. auf 2,8 Bio. US-Dollar angewachsen 5, was die Asset Allocation drastisch verändert womöglich so stark wie seit der Umschichtung von Anleihen auf Aktien nicht mehr, die bei vielen Anlegern Anfang der 1980er-Jahre einsetzte. Wohlgemerkt entdecken nicht nur institutionelle Investoren Hedgestrategien für sich, sondern auch Einzelanleger. Zu dieser Entwicklung hat die Entstehung von Fondsstrukturen für liquide alternative Anlagen beigetragen, die Hedgestrategien über ein Investmentfondsvehikel offerieren. Solche Strukturen bieten breiteren Zugang zu Hedgestrategien, und unter Umständen potenzielle Vorteile im Hinblick auf Liquidität, Gebühren und Transparenz. Generell war der traditionelle Zugang zu Hedgefonds über Privatplatzierungen oft gleichbedeutend mit geringerer Liquidität. Rücknahmefristen beschränkten sich häufig auf Monats- oder Quartalsfenster. Außerdem war der Einblick in die Portfoliopositionen also die Transparenz begrenzt. Liquide alternative Anlagen bieten dagegen tägliche Liquidität, Transparenz auf Wertpapierebene und Gebühren, die in aller Regel niedriger sind als bei klassischen Hedgefonds-Vehikeln. Anders als Hedgefonds müssen sich liquide alternative Strategien in den USA beispielsweise an dieselben aufsichtsbehördlichen Bestimmungen halten wie in den USA zugelassene Investmentfonds, und Informationen offenlegen, die bei Privatplatzierungen nicht erforderlich sind. Diese Liquidität, Flexibilität und Transparenz hat ein breiteres Anlegerspektrum dazu animiert, eher traditionellen Portfolios Hedgestrategien beizumischen. In letzter Zeit nimmt das Interesse daran zu. Der Grund dafür ist meines Erachtens, dass die Anleger vor einem Dilemma stehen. Sie streben nach Rendite, doch die Zinsen festverzinslicher Produkte sind allgemein niedrig und es geht die Angst um, dass den Aktienmärkten eine Phase mit verstärkter Volatilität bevorstehen könnte. Außerdem wollen viele Anleger ihre Portfolios breiter streuen (also die Korrelation 6 zu traditionellen Vermögensklassen wie Aktien und Staatsanleihen verringern). Alternative Strategien korrelieren schwach mit klassischen Anlagen Tabelle 1: Korrelation alternativer Strategien mit den großen traditionellen Vermögensklassen Korrelationen der Vermögensklassen (20 Jahre), 20-Jahres-Zeitraum zum 31. März 2015 Hedge Strategy Composite Hedge Strategy Composite 1,00 Long-Short Equity 0,97 1,00 Event Driven 0,92 0,88 1,00 Long-Short Equity Event Driven Global Macro Relative Value Starke Korrelation Global Macro 0,63 0,56 0,50 1,00 Relative Value 0,77 0,73 0,82 0,33 1,00 Globale Aktien 0,81 0,81 0,77 0,35 0,64 US-Aktien 0,76 0,76 0,73 0,31 0,58 Globale Anleihen 0,13 0,14 0,10 0,22 0,14 US-Anleihen -0,02-0,03-0,05 0,21 0,08 Rohstoffe 0,48 0,48 0,43 0,36 0,48 Schwache Korrelation Quelle: FacttSet. Hedge Strategy Composite wird abgebildet vom HFRI Fund Weighted Composite, Long Short Equity: HFRI Equity Hedge (Total), Event Driven: HFRI Event Driven (Total), Global Macro: HFRI Macro (Total), Relative Value: HFRI Relative Value (Total), Globale Aktien: MSCI World Index Gross, US-Aktien: S&P 500 Index, Globale Anleihen: Barclays Global Aggregate Index, US-Anleihen: Barclays US Aggregate Bond Index, Rohstoffe: Bloomberg Commodity Index. Die Korrelation liegt zwischen 1 (vollständige Korrelation, Bewegung in dieselbe Richtung) und -1 (vollständige negative Korrelation, Bewegung in entgegengesetzte Richtungen). Indizes werden grundsätzlich nicht gemanagt. Es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. Nur zur Veranschaulichung. Angaben nicht repräsentativ für ein Franklin-Templeton-Portfolio. 4

5 Schlagende Argumente für liquide Alternative Anlagestrategien Forts. Der Einsatz nicht korrelierender Strategien in einem Portfolio kann Turbulenzen abpuffern, wenn eine bestimmte Vermögensklasse oder Strategie eine volatilere Phase verzeichnet. Hinzu kommt, dass die Manager von Hedgestrategien Short-Positionen eingehen können, die von Markteinbrüchen profitieren und ein klassisches Long-only- Portfolio abfedern können. Long-Short Equity Die Anlagestrategien von Hedgefonds sind vielfältig, und ihre Erträge stammen oft aus unkonventionellen Quellen. Generell können sie auf die Ausnutzung von Marktineffizienzen wie Preisdifferenzen und Missverhältnissen zwischen Wertpapieren wie Aktien und Anleihen, technische Marktbewegungen, eingehende, fundamentale Bewertungsanalyse und andere quantifizierbare Trends und/oder Unstimmigkeiten ausgerichtet sein. Die meisten Hedgestrategien versuchen, aus Marktineffizienzen Kapital zu schlagen und gleichzeitig das Marktrisiko zu mindern. Vier übliche, von Hedgefonds-Managern eingesetzte Strategien sind: Long-Short Equity, Relative Value, Event Driven und Global Macro. Hedgefonds-Manager, die die Long-Short-Equity-Strategie einsetzen, gehen Long-Positionen in Aktien ein, von denen sie Überrenditen erwarten, und Short-Positionen 7 in Aktien, die sich ihrer Ansicht nach unterdurchschnittlich entwickeln werden. Hier ein hypothetisches Beispiel: Werden für Tablet-Rechner steigende Umsätze prognostiziert und für PCs fallende, könnte ein Hedgefonds-Manager Aktien eines Tablet-Entwicklers kaufen und geliehene Aktien eines PC-Herstellers verkaufen. So versucht der Hedgefonds-Manager, aus der erwarteten Umsatzsteigerung bei Tablets und einem entsprechenden Kursanstieg der Aktie des Tablet-Produzenten Kapital zu schlagen und ebenso aus dem prognostizierten Rückgang des Desktop-Absatzes und dem resultierenden Kursverlust des PC-Anbieters. Bei der Long-Short-Equity-Strategie gibt es Generalisten, Spezialisten für bestimmte Regionen wie asiatische Schwellenländer und auf Sektoren wie Technologie oder Gesundheitswesen ausgerichtete Hedgefonds. Die Long- Short-Equity-Strategie entwickelt sich in seitwärts und aufwärts tendierenden, von den Fundamentaldaten der Unternehmen getriebenen Aktienmärkten positiv. 8 Relative Value Die Relative-Value-Strategie umfasst eine breite Palette von Anlagetechniken mit Fokus auf Preisineffizienzen zwischen zwei ähnlichen Wertpapieren. Zur Umsetzung dieser Strategie verwenden Hedgefonds-Manager mitunter Wandelanleihen. Wandelanleihen, also Anleihen, die zu einem späteren Zeitpunkt gegen eine bestimmte Zahl von Aktien eines Unternehmens eingetauscht werden können, können im Verhältnis zum Wert einer Aktie oder herkömmlichen Anleihe ineffizient bepreist sein. Unter sonst gleichen Bedingungen (also bei gleichen Kupons) und bei gleicher Duration 9 sollte eine Wandelanleihe mit Aufschlag auf eine herkömmliche Anleihe notieren, weil das Potenzial der in die Wandelanleihe eingebetteten Option auf Aktien einen Wert darstellt. Hier ein hypothetisches Beispiel: In der Finanzkrise 2008 brachten die Wandelanleihen eines großen Produktionsunternehmens 14%, seine herkömmlichen Anleihen 11%. Dieses Szenario stellte eine Relative-Value-Chance dar, weil der Markt die Wandelanleihe 300 Basispunkte (3%) niedriger bewertete als die herkömmliche Anleihen gleicher Duration. Relative-Value-Manager hätten parallel eine Long- Position in Wandelanleihen des Unternehmens und eine ausgleichende Short-Position in seinen entsprechenden herkömmlichen Anleihen eingehen können, um die Kursdifferenz von 300 Basispunkten mitzunehmen. Die Relative-Value-Strategie entwickelt sich meist in unsicheren Aktienmarktphasen und bei seitwärts oder aufwärts tendierenden Rentenmärkten positiv. 10 Event Driven Event-Driven-Manager investieren in Wertpapiere von Unternehmen in einer Situation wie einem Konkurs, einer Veränderung der Kapitalstruktur oder einer Fusion bzw. Übernahme. Kündigt ein Unternehmen beispielsweise an, dass es ein anderes Unternehmen aufkaufen will, ziehen die Aktien des Übernahmekandidaten in der Regel an, während die des potenziellen Käufers nachgeben. Das liegt gewöhnlich an der mit einer solchen Akquisition verbundenen Unsicherheit und daran, dass der Käufer normalerweise einen Aufschlag auf den Wert das erworbenen Unternehmens zahlt. Der Event-Driven- Manager würde vermutlich eine Long-Position in den Aktien des Übernahmekandidaten eingehen und die Aktien des Kaufinteressenten leerverkaufen. Er engagiert sich allerdings erst, wenn die Transaktion bereits angekündigt ist, und spekuliert nicht auf Gerüchte hin. Das größte Risiko einer solchen Position ist, dass die Übernahme scheitert. Event-Driven-Strategien entwickeln sich gewöhnlich am besten, wenn die Märkte kräftig anziehen, können aber auch effektiv sein, wenn das Aufkommen an Sondersituationen hoch ist. 11 Global Macro Global-Macro-Strategien fokussieren sich auf makroökonomische Top-down-Chancen auf vielen Märkten und bei vielen Anlagen, unter anderem auch Währungen und Rohstoffe. Bei der Prüfung ihrer Anlageoptionen berücksichtigen Global- Macro-Manager viele Faktoren, beispielsweise die Konjunkturindikatoren für ein Land oder eine Region, aber auch Trends und Abweichungen der Notenbankpolitik. 5

6 Schlagende Argumente für liquide Alternative Anlagestrategien Forts. Ein beliebtes Global-Macro-Thema des Jahres 2014 ließe sich darauf herunterbrechen, dass leichte Erschütterungen in den Industrieländern auf den Schwellenmärkten einen Erdrutsch auslösen können. Darauf könnte ein Global-Macro-Manager reagieren, in dem er eine Long-Position in einem ETF (börsengehandelten Indexfonds) auf den MSCI World Index eingeht und eine Short-Position in einem ETF auf den MSCI Emerging Markets Index. 12 Global Macro kann in Verbindung mit den drei anderen von uns angesprochenen Strategien eingesetzt werden und zeigt gewöhnlich Stärke, wenn die Märkte klar auf- oder abwärts tendieren. 13 Multi-Manager-Ansatz Die von Hedgefonds-Managern eingesetzten Strategien sind vielfältig, doch klassische Hedgefonds haben in aller Regel nur einen Manager und verfolgen eine einzelne Strategie. Es gibt zwar Hedgefonds-Manager, die in mehrere verschiedene Strategien investieren können, doch am Ende ist der Anleger dabei doch vom Stil nur eines Managers abhängig. Viele auf liquide alternative Anlagen spezialisierte Fonds sind dagegen Multi-Strategy-Fonds, die in unterschiedliche Manager aus demselben Strategiesegment oder in unterschiedliche Manager mit unterschiedlichen Strategien investieren. Ein Multi-Strategy-Ansatz zielt auf einen konstruktiven Diversifizierungsgrad innerhalb eines Portfolios ab. 14 Weitere Diversifizierung durch Auswahl verschiedener Manager innerhalb einer Strategie kann managerspezifische Risiken verringern. Manager können innerhalb ein- und derselben Hedgestrategie unterschiedliche Stile oder Ansätze verfolgen und für bestimmte Bereiche (wie Regionen, Sektoren oder Finanzinstrumente) besondere Kompetenzen mitbringen. Die verschiedenen Arten von Hedgestrategien können sich unter bestimmten Marktbedingungen jeweils unterschiedlich entwickeln. Deshalb bin ich der Überzeugung, dass es auf erfahrene Profis ankommt, die sich jeweils auf die Strategien mit dem größten potenziellen realisierbaren Portfolio zur Erzielung von Renditen im aktuellen und künftigen Marktumfeld ausrichten. 6

7 Saudi-Arabiens langfristige Grundlagen ein Blick über die Ölpreisschwankungen hinaus Bassel Khatoun Chief Investment Officer, MENA Equities Franklin Local Asset Management MENA Der Ölpreisverfall und die Schaukelbewegungen der Schwellenmärkte fordern ihren Tribut vom unlängst liberalisierten saudischen Aktienmarkt (auch Tadawul genannt), der Ende August nach einem Höchststand vom April 2015 in Bärenmarktterritorium abdriftete. Oberflächlich betrachtet erscheinen die Ursachen für den Sell-off offensichtlich. Zweifel daran, ob die Regierung auch bei niedrigeren Ölpreisen noch Spielraum hat für hohe Investitionen zur Förderung von Wachstum in den ölunabhängigen Wirtschaftssektoren und ob die Währungsbindung haltbar ist, haben den Markt mit den übrigen rohstoffreagiblen Schwellenmärkten nach unten gezogen. Deren Schwierigkeiten sind allerdings ungleich größer. Sicherlich spielen die Preise im Ölgeschäft für die saudische Wirtschaft eine wichtige Rolle. Immerhin entfallen darauf 45% der Gesamtwirtschaft und 90% der Staatseinnahmen. 15 Dennoch dürfte Saudi-Arabien unseres Erachtens relativ stark aus der aktuellen Volatilität hervorgehen, ungeachtet des Ölpreisrutschs der letzten Monate. Die saudische Bevölkerung ist jung und wächst. Rund 60% der Bürger sind unter und ihre Ausgaben kommen einem breiten Spektrum von Branchen zugute, von Telekommunikations- bis zu Finanzdienstleistungen. Niedrigere Ölpreise haben zwar dafür gesorgt, dass Saudi-Arabien seine mit 664 Mrd. US-Dollar nach wie vor enormen Devisenreserven angreifen und mehr Schulden machen muss, um seine breiten kontrazyklischen Haushaltsausgaben aufrechtzuerhalten, doch unseres Erachtens fördert das Land das Wachstum in den Nicht-Öl- Sektoren der Wirtschaft weiter engagiert. Selbst unlängst diskutierte Ausgabenkürzungen fallen gering aus im Verhältnis zu dem 105 Mrd. US-Dollar schweren Investitionsprogramm, das das Land verfolgt. 17 Da Energie ein im Vergleich zur breiteren Wirtschaft nur kleiner Teil der Tadawul ist, kann der saudische Aktienmarkt Anlegern Engagement in solchen wachstumsstarken Bereichen bieten. Das unterscheidet ihn längerfristig von seiner rohstofflastigen Vergleichsgruppe. Die Tadawul war zwar bis vor Kurzem noch für ausländische Direktinvestitionen unzugänglich, doch in der Investmentwelt der Region gilt sie längst als der größte, liquideste Handelsplatz des Nahen Ostens, mit der breitesten Auswahl an Sektorchancen und einer Größe und Bedeutung, die der etablierter Schwellenmärkte wie Russland und Südafrika vergleichbar ist. Saudi-Arabien hat als letztes G20-Land seinen Aktienmarkt für ausländische Anleger geöffnet wenn auch mit Einschränkungen. Dadurch haben globale Investoren jetzt Zugang zu einer der unseres Erachtens attraktiveren Investment-Storys des Schwellenländeruniversums und einem wichtigen Einfallstor zur größten Volkswirtschaft des Nahen Ostens. Die schlagendsten Argumente für Anlagen in Saudi-Arabien sind für uns die vorteilhaften demografischen Voraussetzungen und die nach wie vor hohen Staatsausgaben. Dass eine wachsende Mittelschicht versorgt werden muss, schafft günstige Rahmenbedingungen für Nachfragesteigerungen in vielen Wirtschaftssegmenten von Konsumprodukten und Gesundheit bis zu Telekommunikations-Dienstleistungen. Außerdem will die saudische Regierung in diesem Jahr noch viel investieren, trotz fallender Ölpreise. Darin zeigt sich ihre Entschlossenheit zur Diversifizierung, um vom Öl unabhängiger zu werden, und zu fiskalischen Anreizen für die breitere Wirtschaft. Tatsächlich tut sich der Haushalt 2015 als Rekordhaushalt hervor, obwohl er bei rückläufigen Ölpreisen aufgestellt wurde. Diese Politik könnte Saudi-Arabien 2015 das erste zweistellige Haushaltsdefizit bescheren, doch angesichts der nach wie vor geringen Verschuldung und der umfangreichen Reserven sollte das Land den Fehlbetrag nach unserem Dafürhalten stemmen können. Jüngste Anleihenemissionen, die die Mindereinnahmen zum Teil auffangen sollen, machen ebenfalls deutlich, dass sich Saudi-Arabien auch weiterhin der Wachstumsförderung widmet, trotz purzelnder Ölpreise und der entsprechenden Effekte auf seine Reserven. Die Verschuldungsquote ist in Saudi-Arabien mit nur 1,6% (Stand von 2014) nach Angaben der saudischen Notenbank ungewöhnlich gering. Und es gibt sogar gewisse Indizien für Erfolge der Ausgabenpolitik. Die Wirtschaft wächst weiter, und zwar in den Nicht-Öl-Sektoren sogar robuster als im großen Ölsektor. Für 2015 wird das BIP-Wachstum im Nicht-Öl- Bereich vom Internationalen Währungsfonds auf 4,6% geschätzt, für den Ölsektor dagegen auf 0,9%. 18 Anders als in anderen ölexportierenden Ländern (wie Russland, der Iran, Venezuela und Nigeria) erscheint die saudische Wirtschaft unseren Analysen zufolge fundamental ausgesprochen solide. 7

8 Saudi-Arabiens langfristige Grundlagen ein Blick über die Ölpreisschwankungen hinaus Forts. Hinzu kommt: Saudi-Arabien steht in den nächsten Jahren zwar sicherlich vor großen Herausforderungen, doch die laufende Reform der Tadawul könnte die Belastungen für den Staat beim fortgesetzten Streben nach einer Abkehr der Wirtschaft von übermäßiger Ölabhängigkeit abfedern. Ferner bietet die Tadawul Anlegern im Gegensatz zu den Aktienmärkten anderer rohstofflastiger Schwellenländer ein stärkeres Engagement in den unseres Erachtens attraktiveren Nicht-Energie-Bereichen der saudischen Wirtschaft. Der Energiesektor ist (mit 1% der Tadawul) im Verhältnis zu seiner Stellung in der Gesamtwirtschaft unterrepräsentiert. Stattdessen entfallen Tadawul-Daten zufolge rund 28% des Marktwerts auf den Finanzsektor, gefolgt von Petrochemie (23%) sowie Telekom- und konsumbezogenen Unternehmen (20%). 19 In unseren Augen hat jeder dieser Sektoren seine Reize. Saudische Banken gehören zu den bestkapitalisierten der Welt, saudische Infrastrukturunternehmen profitieren von groß angelegten staatlichen Investitionsprojekten in Bereichen wie Bildung, Energie und Gesundheit und konsumbezogene Unternehmen werden von der zunehmend konsumorientierten saudischen Gesellschaft und von staatlichen Initiativen zur Steigerung der verfügbaren Einkommen unterstützt. Nicht minder bedeutsam: Unternehmen aus mehreren Sektoren weisen Gewinnmargen aus, die die neidischen Blicke anderer Schwellenländerunternehmen auf sich ziehen, und sind in einer Wirtschaft tätig, der ein günstiger demografischer Trend zugrunde liegt. Unserer Ansicht nach wirken sich auch steigende US-Zinsen nicht unbedingt so negativ auf die Wirtschaft und den Aktienmarkt Saudi-Arabiens aus wie auf manch andere Schwellenmärkte. Dass die US-Notenbank bedächtig und stetig auf höhere Zinsen zusteuert, verleiht dem US-Dollar Stärke. Wir weisen darauf hin, dass die Koppelung des Saudi-Riyal an den US-Dollar in der Vergangenheit Aktien oft geholfen hat, die in anderen Schwellenländern mit stärkerer Anfälligkeit für externe Entwicklungen verzeichnete Wechselkursvolatilität zu vermeiden. Die Dollarbindung begrenzt zwar Saudi-Arabiens Flexibilität und wurde nach der Währungsabwertung in China infrage gestellt, doch sie besteht seit Unserer Auffassung nach dürfte sie vehement verteidigt werden, insbesondere, weil Öl in US-Dollar bepreist wird und das Land dadurch von einem stabilen, festen Wechselkurs profitieren konnte. Nach dem Abverkauf vom August, als die Tadawul um 17% einbrach, notiert der saudische Aktienmarkt inzwischen mit einem in unseren Augen attraktiven KGV-Niveau für 2016 von 15 und bietet weit bessere Aussichten auf Ertragssteigerungen und Dividendenrenditen als die Aktienmärkte der Industrie- und Schwellenländer. 20 Ferner hat die Tadawul im letzten Jahr zwar um 33% nachgegeben, ist jedoch lange nicht so stark gefallen wie der Ölpreis mit 48%. Grafik 1: Erwartete Ertragssteigerungen Schätzwerte für % 15% 10% 5% 16.5% 16.4% 13.1% 10.8% 0% MENA Saudi-Arabien Schwellenländer Industrieländer Quellen: Bloomberg, 1. September S&P Pan Arab Composite Index, Saudi Arabia Tadawul All-Shares Index, MSCI Emerging Markets Index, MCSI World Index. Die Wertentwicklung der Vergangenheit is keine Garantie für die Zukunft. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Schätzung oder Prognose bewahrheitet. Indizes werden grundsätzlich nicht gemanagt. Es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Nur zur Veranschaulichung. Angaben nicht repräsentativ für ein Franklin- Templeton-Portfolio. Grafik 2: Die Dividendenrendite im Vergleich Einschätzungen für % 4% 3% 2% 1% 0% 3.9% 3.8% 3.1% 2.6% Saudi-Arabien MENA Entwicklungsländer Industrieländer Quellen: Bloomberg, 1/9/15. S&P Pan Arab Composite Index, Saudi Arabia Tadawul All- Shares Index, MSCI Emerging Markets Index, MCSI World Index. Die Wertentwicklung der Vergangenheit is keine Garantie für die Zukunft. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Schätzung oder Prognose bewahrheitet. Indizes werden grundsätzlich nicht gemanagt. Es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Nur zur Veranschaulichung. Angaben nicht repräsentativ für ein Franklin-Templeton-Portfolio. Unseren Analysen zufolge ist die historische Korrelation zwischen saudischen Aktien und Ölpreisen in der Vergangenheit sogar deutlich schwächer gewesen. Über fünf Jahre lag die Korrelation der Tageserträge bei nur 0, Darin schlagen sich nicht nur die breite Sektorstreuung der Tadawul sowie das minimale Energieengagement nieder, sondern auch die Fähigkeit der Regierung, ihre soliden Finanzen und reichlichen Reserven zu nutzen, um kontrazyklisch zu investieren und, wenn nötig, das Wachstum anzuheizen.. 8

9 Saudi-Arabiens langfristige Grundlagen ein Blick über die Ölpreisschwankungen hinaus Forts. Eine Chance auf mehr Marktdisziplin und Transparenz Längerfristig dürfte es unserer Ansicht nach zusätzliche Vorteile bringen, internationalen Anlegern mehr Zugang zur Tadawul zu gewähren nämlich geringere Volatilität auf einem traditionell von lokalen Privatanlegern dominierten Markt und technisches Know-how für die saudischen Finanzmärkte. Die saudische Kapitalmarktaufsicht Capital Markets Authority (CMA) geht außerdem davon aus, dass die Öffnung börsennotierter Unternehmen für ausländische Aktionäre der Internationalisierung Vorschub leistet und das Management optimiert, indem lokale Unternehmen einer weit größeren Marktdisziplin ausgesetzt werden. Gibt man institutionellen Anlegern direkten Zugang zu saudischen Aktien, so dürfte das ferner die Liquidität steigern und dem Markt Weiterentwicklung und Reife bringen, was mit der Zeit die Zahl der Börsengänge erhöhen und den Markt vertiefen sollte. Wir gehen davon aus, dass die spätere Aufnahme Saudi- Arabiens in Aktienindizes weltweit längerfristig erhebliche Mengen neues ausländisches Kapital anlockt. Der Indexanbieter MSCI könnte bereits im Juni 2016 nach Rücksprache mit Investoren eine Eignung Saudi-Arabiens prüfen, sodass die Tadawul eine Aufnahme in den MSCI Emerging Market (EM) Index für 2017 anpeilen könnte. Bei Aufnahme läge die Gewichtung des Landes im MSCI EM Index schätzungsweise bei 1,7%. 22 Unsere Research- Ergebnisse lassen uns vermuten, dass die Öffnung der Tadawul allein Gelegenheit zur potenziellen Investition zusätzlicher 45 Mrd. US-Dollar aus dem Ausland bzw. einen gegenüber heute um 40 Mrd. US-Dollar erhöhten Mittelzufluss bieten könnte und für Anleger eine Chance, ihr Engagement in die guten Wachstumsaussichten der saudischen Wirtschaft zu verbreitern und zu vertiefen. Derartige Zuflüsse würden der saudischen Wirtschaft Impulse geben im Kampf mit den Auswirkungen niedrigerer Öleinnahmen und eingeschränkter Haushaltsflexibilität. Unseres Erachtens dürften Zuflüsse aus dem Ausland kurzfristig allerdings eher gedämpft ausfallen. Für externe Investoren bleibt es schwierig, sich Zugang zu den auf diesem Markt gebotenen enormen Chancen zu verschaffen. Voraussetzung dafür sind umfangreiche Ressourcen, um die strikten Zulassungskriterien zu erfüllen. Weil sich der Markt laufend verändert, ist die sorgfältige Auswahl eines Investmentpartners angezeigt, der in der Lage ist, lokale Risiken zu erkennen, aber auch die vielen Chancen, die ausländischen Anlegern unserer Überzeugung nach aufgrund dieser historisch bedeutsamen Entwicklung der Kapitalmärkte letztlich offenstehen. Dessen ungeachtet werden die Zuflüsse auf die Tadawul aus dem Ausland angesichts des Volumens, des Wachstums und der zunehmenden Entwicklung der saudischen Wirtschaft und des Aktienmarkts im MENA-Raum unserer Erwartung nach zweifellos ein wichtiger Katalysator zur Verbesserung des Profils der regionalen Märkte im Allgemeinen sein, insbesondere falls und sobald der Zugang weiter liberalisiert wird. Sobald in der Vermögensklasse der Schwellenländeraktien wieder Ruhe eingekehrt ist, wird das globale Anlegerpublikum unseres Erachtens merken, dass die Öffnung des saudischen Aktienmarkts für institutionelle Anleger eine einzigartige Chance darstellt, an der zunehmenden Entwicklung des Landes, der MENA-Region und ihrer Märkte zu partizipieren. 9

10 WELCHE RISIKEN BESTEHEN? Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, auch einem möglichen Verlust der Anlagesumme. Der Wert einer Anlage kann steigen oder fallen und Anleger mögen den vollen Anlagebetrag nicht zurückbekommen. Bei Anleihen entwickeln sich Kurse und Zinsen in aller Regel gegenläufig. Da sich die Kurse der Anleihen in einem Anlageportfolio an steigende Zinsen anpassen, kann der Wert des Portfolios fallen. Kredite mit variablen Zinsen und High-Yield- Unternehmensanleihen liegen unter Investment Grade, erwirtschaften höhere Erträge, unterliegen aber einem erhöhtem Ausfallrisiko, das in einer sich abschächenden Konjunktur noch erhöht werden kann, und können zum Verlust der Anlagesumme führen. Kommunalanleihen sind Zinsbewegungen gegenüber sensibel. Daher fluktuieren Rendite und Wert eines Investmentportfolios mit den Marktbedingungen. Zu den Risiken globaler und ausländischer Anleihen zählen Währunsschwankungen und politische Unsicherheit. Der Marktwert der vom Portfolio gehaltenen Wertpapiere kann steigen oder fallen, unter Umständen auch schnell oder unvorhersehbar. Die Wertentwicklung des Portfolios richtet sich nach dem Geschick der Manager bei der Auswahl, Überwachung und Allokation des Fondsvermögens an die Unterberater. Das Portfolio wird aktiv verwaltet und könnte Verluste erleiden, falls sich Entscheidungen, die von dem Anlageverwalter und Unterberatern in Hinsicht auf bestimmte Anlagen für das Portfolio getroffen werden, als falsch erweisen. Manche Unterberater haben möglicherweise wenig oder keine Erfahrung mit der Verwaltung des Vermögens einer registrierten Investmentgesellschaft. Anlagen im Ausland sind mit einem größeren Investitionsrisiko verbunden, zum Beispiel politischen, wirtschaftlichen, Kredit- und Informationsrisiken sowie dem Risiko von Währungsschwankungen. Anlagen in Derivate sind mit Kosten verbunden und können wirtschaftliche Hebelkräfte verursachen. Das kann zu erheblicher Volatilität führen und dazu, dass das Portfolio Verluste erleidet (oder Zugewinne erzielt), die den ursprünglichen Anlagebetrag deutlich übersteigen. Mit niedriger bewerteten oder High-Yield- Schuldtiteln sind größere Kreditrisiken verbunden, potenzielle Ausfälle oder Konkurse eingeschlossen. Strategien zur Währungsverwaltung können zu Verlusten des Portfolios führen, wenn Währungen sich nicht so entwickeln, wie der Anlageverwalter oder Unterberater erwarten. Das Portfolio tätigt Leerverkäufe von Wertpapieren, die mit dem Risiko einhergehen, dass die Verluste den ursprünglichen Anlagebetrag übersteigen können. Anlagen in Fusionsarbitragen bergen Verlustrisiken für den Fall, dass eine vorgesehene Umstrukturierung, in die das Portfolio investiert, neu verhandelt oder beendet wird. Es bestehen Liquiditätsrisiken, wenn es schwieriger wird, Wertpapiere zu dem Kurs zu verkaufen, zu dem sie bewertet wurden, oder sie überhaupt nicht verkauft werden können. Anlagen in ausländische Aktien umfassen Risiken, die mit Währungsschwankungen, politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit verbunden sind. Anlagen auf Schwellenmärkten, sind mit erhöhten Risiken aufgrund derselben Faktoren verbunden sowie mit Risiken im Zusammenhang mit der kleineren Größe, der geringeren Liquidität und dem nicht so fest gefügten rechtlichen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmen zur Unterstützung der Wertpapiermärkte. Währungskurse können innerhalb kurzer Zeiträume stark schwanken und die Erträge mindern. WICHTIGE HINWEISE Dieses Material ist lediglich als allgemeine Information gedacht und nicht als Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung bzw. - empfehlung anzusehen; es handelt sich hierbei auch um kein Angebot von Anteilen, keine Aufforderung zur Zeichnung von Anteilen oder zur Andwendung einer Anlagestrategie. Die wiedergegebenen Ansichten sind die des Investmentmanagers. Die in diesem Dokument enthaltenen Meinungen, Aussagen und Analysen geben die aktuelle Einschätzung zum Erscheinungsdatum wieder und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in diesem Material enthaltenen Informationen sind nicht als vollständige Analyse aller wesentlichen Fakten in Bezug auf ein Land, eine Region oder einen Markt gedacht. Alle Anlagen sind mit Risiken behaftet, inklusive des möglichen Verlusts der Anlagesumme. In diesem Material enthaltene Researchinformationen oder Analysen wurden von Franklin Templeton Investment ( FTI ) für den eigenen Gebrauch beschaffen und werden hierin ausschließlich zu Informationszwecken mitgeteilt. Es kann sein, dass die hierin enthaltenen Informationen sich auch auf externe Datenquellen beziehen, die FTI nicht unabhängig verifizieren, bewerten oder überprüfen ließ. FTI haftet auf keinen Fall für Verluste, die durch die Nutzung dieser Informationen entstehen. Das Vertrauen auf die Kommentare, Meinungen und Analysen in diesem Material liegt ausschließlich im alleinigen Ermessen des Nutzers. Produkte, Dienstleistungen und Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar und werden außerhalb der USA von anderen verbundenen Unternehmen von FTI und/oder ihren Vertriebsstellen, wie nach lokalem Recht und lokalen Vorschriften zulässig, angeboten. Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen über die Verfügbarkeit von Produkten und Dienstleistungen in Ihrem Land an Ihren eigenen professionellen Berater. 10

11 Herausgegeben in: Australien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Australia Limited (ABN ) (Lizenz-Nr der australischen Finanzaufsicht, Australian Financial Services) Level 19, 101 Collins Street, Melbourne, Victoria, Belgien/Niederlande/Luxemburg: Herausgegeben von Franklin Templeton International Services, S.à r.l. Professional of the Financial Sector unter der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier - 8A, rue Albert Borschette, L-1246 Luxemburg Tel.: Fax: Dubai: Herausgegeben von der Zweigstelle von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML) in Dubai. The Gate, East Wing, Level 2, Dubai International Financial Centre, P.O. Box , Dubai, V.A.E., Tel.: , Fax: Autorisiert und reguliert durch die Dubai Financial Services Authority. Frankreich: Herausgegeben von Franklin Templeton France S.A., 20 rue de la Paix, Paris, Frankreich. Großbritannien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), eingetragener Sitz: Cannon Place, 78 Cannon Street, London, EC4N 6HL. Im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert. Hongkong: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments (Asia) Limited, 17/F, Chater House, 8 Connaught Road Central, Hongkong. Italien: Herausgegeben von Franklin Templeton Italia Sim S.p.A., Corso Italia, 1 Mailand, 20122, Italien. Japan: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Japan Limited. Kanada: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Corp., 5000 Yonge Street, Suite 900, Toronto, ON, M2N 0A7, Fax: (416) , (800) , Korea: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Trust Management Co., Ltd., 3rd fl., CCMM Building, 12 Youido-Dong, Youngdungpo-Gu, Seoul, Korea Malaysia: Herausgegeben von Franklin Templeton Asset Management (Malaysia) Sdn. Bhd. & Franklin Templeton GSC Asset Management Sdn. Bhd. Österreich/Deutschland: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Services GmbH, Mainzer Landstr. 16, D Frankfurt am Main, Deutschland. Zugelassen in Deutschland durch IHK Frankfurt M., Reg.-Nr. D-F-125-TMX1-08. Polen: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments Poland Sp. z o.o.; Rondo ONZ 1; Warschau. Rumänien: Herausgegeben von der Bukarester Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management Limited, Buzesti Street, Premium Point, 7th-8th Floor, Bukarest 1, Rumänien. Eingetragen bei CNVM unter der Nummer PJM05SSAM/400001/ , Zulassung und Regulierung im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority. Schweiz & Liechtenstein: Herausgegeben von Franklin Templeton Switzerland Ltd, Stockerstrasse 38, CH-8002 Zürich. Singapur: Herausgegeben durch Templeton Asset Management Limited. Register-Nr. (RCB): E. 7 Temasek Boulevard, #38-03 Suntec Tower One, , Singapur. Skandinavien: Herausgegeben von Franklin Templeton Investment Management Limited (FTIML), Niederlassung in Schweden, Blasieholmsgatan 5, Se Stockholm, Sweden. FTIML ist im Vereinigten Königreich durch die Financial Conduct Authority zugelassen und reguliert und in Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland zum Investmentgeschäft zugelassen. Spanien: Herausgegeben von der Niederlassung der Franklin Templeton Investment Management, Professional of the Financial Sector unter Aufsicht der CNMV, José Ortega y Gasset 29, Madrid. Südafrika: Herausgegeben von Franklin Templeton Investments SA (PTY) Ltd, autorisiert durch Financial Services Provider. Tel.: +27 (11) , Fax: +27 (11) Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. Stand: Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Schätzung oder Prognose bewahrheitet. 2. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Schätzung oder Prognose bewahrheitet. 3. Diversifizierung ist keine Garantie für Gewinne und gewährt keinen Schutz vor dem Verlustrisiko. 4. Quelle: Barclays US Aggregate Index, Stand: 16. September Duration ist ein Maßstab (in Jahren) für die Sensibilität einer Anleihe oder eines Portfolios gegenüber Zinsbewegungen. 5. Quelle: HFR, Inc., HFR Industry Reports, Stand: Januar 2015, 6. Die Korrelation liegt zwischen 1 (vollständige positive Korrelation, Bewegung in dieselbe Richtung) und -1 (vollständige negative Korrelation, Bewegung in entgegengesetzte Richtungen). 7. Ein Leerverkauf (Short Sale) ist der Verkauf eines Wertpapiers, das sich der Verkäufer in aller Regel von einem Makler geliehen hat und zu einem bestimmten Termin zurückgeben muss. Der Makler verkauft die geliehenen Aktien, und der Erlös wird dem Konto des Verkäufers gutgeschrieben. An einem festgelegten zukünftigen Termin muss der Verkäufer dieselbe Anzahl der geliehenen Aktien kaufen und dem Makler zurückgeben. Ist der Aktienkurs zwischenzeitlich gefallen, kann der Verkäufer die Papiere billiger kaufen und erzielt aus der Kursdifferenz einen Gewinn. Steigt der Kurs aber in diesem Zeitraum, zahlt der Verkäufer einen höheren Preis für die Aktien und erleidet einen Verlust. 8. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. 9. Duration ist ein Maßstab für die Sensibilität einer Anleihe oder eines Portfolios gegenüber Zinsbewegungen. Sie gibt die Zahl der Jahre an, die erforderlich sind, um die echten Kosten einer Anleihe wieder hereinzuholen. Dabei werden der Gegenwartswert aller Kupons und die in der Zukunft erfolgende Rückzahlung berücksichtigt. Generell gilt: Je höher die Duration, desto stärker wird der Preis der Anleihe (bzw. der Wert des Portfolios) fallen, wenn die Zinsen steigen. Grund dafür ist die umgekehrte Beziehung zwischen der Anleihenrendite und dem Preis. 10. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. 11. Ebd. 12. Indizes werden nicht gemanagt. Es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. 13. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. 14. Diversifizierung ist keine Garantie für Gewinne und gewährt keinen Schutz vor dem Verlustrisiko. 15. Quelle: CIA World Factbook, Schätzungen von Quellen: Saudi-Arabiens Finanzministerium, zentrale Statistik- und Informationsbehörde, Wirtschafts- und Planungsministerium. 17. Quelle: Bloomberg, Saudi Arabia Is Seeking Advice on Cutting Billions from Its Budget in the Wake of the Oil Crash, 25. August Quelle: IWF. Es gibt keine Garantie dafür, dass sich eine Schätzung oder Prognose bewahrheitet. 19. Quellen: Bloomberg, Tadawul, Stand: 31. Juli Quelle: Bloomberg, Stand: 31. August Indizes werden nicht gemanagt. Es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist keine Garantie für die Zukunft. 21. Quelle: Bloomberg, Stand: 1. September Die Korrelation misst, inwiefern sich Anlagen parallel zueinander bewegen. Die Korrelation liegt zwischen 1 (vollständige positive Korrelation, Bewegung in dieselbe Richtung) und -1 (vollständige negative Korrelation, Bewegung in entgegengesetzte Richtungen). 22. Quelle: HSBC Global Research-Bericht Saudi Arabia Revisited Implications for Global Index Benchmarks, 6. Februar Wie hoch Saudi-Arabien zum Zeitpunkt der Aufnahme tatsächlich gewichtet wird, hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Limits für ausländische Beteiligungen und die Liquidität einzelner Aktien. Indizes werden nicht gemanagt. Es ist nicht möglich, direkt in einen Index zu investieren. Für weitere Informationen zum Datenanbieter siehe CFA und Chartered Financial Analyst sind Marken des CFA Institute. Bitte besuchen Sie von wo Sie zu Ihrer örtlichen Franklin Templeton-Website weitergeleitet werden Franklin Templeton Investments. Alle Rechte vorbehalten. 9/15

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