Vortragen mit Powerpoint
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- Lieselotte Grosser
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Vortragen mit Powerpoint Gelungener Einsatz moderner Präsentationstechnologien Mr./Mrs. XY 1
2 Inhalt und Verpackung beides zählt! Gute Inhalte in einer schlechten Gestaltung verlieren! Das Rohergebnis nach Steuern lag im 12-Jahres-Durchschnitt ( ) in der Branche bei 3,7 % unser Ergenis lag bei 4,6 % Dies bedeutet ein 30 % höheres Nievau im Vergleich zur Branche. Mit dieser Ertragsstärke sichern wir die Zukunft unserer Kunden. Schlechte Inhalte können NICHT durch gute Gestaltung überzeugen Konkurrent A, 30% Marktanteile 2010 Konkurrent B, 30% Konkurrent C, Wir, 10% 30% 2
3 Gestaltungselemente Aufteilung und Gliederung Schrift Farbgestaltung Generelle Folienaufteilung Überschriften Textfluss Schriftarten Schriftgrößen Schriftfarbe Hintergründe Zwischengründe Vordergründe Grafiken, Diagramme, Bilder Überschriften Grundschriften Effektschriften Farbeffekte Animationen Folienübergänge Einzelne Objekte 3
4 Allgemeine Gestaltungsregeln Lesrichtung beachten! Kommentar Kommentar Kommentar Kommentar Kommentar Kommentar Aufteilung Haben Sie Platz? Nutzen Sie ihn! Aber richtig! Ausnahme: Texte NIE größer als ihre Überschriften! Konsistenz Ihre Präsentation sollte am Ende so aussehen wie am Anfang Weniger ist mehr Blablabla blablablabla blablablabla Blitzblinkhüpf 4
5 Schriftarten Generell gilt: KONSISTENZ! Keine wechselnden Schriftarten in einer Präsentation außer, Sie wollen einen inhaltlich begründeten Effekt erzielen (absolute Ausnahme!) Aa Times New Roman Aa Arial Bei speziellen Schriftarten: Wenn Sie auf einem anderen PC als Ihrem eigenen präsentieren, muss sichergestellt sein, dass die Schriftarten dort auch installiert sind! Schriften mit Serifen sind über lange, gedruckte Textstrecken gut lesbar. Für den Einsatz mit dem Beamer sind sie nur bedingt geeignet. Serifenlose Schriften sind für Beamerpräsentationen ideal keine Schnörkel, klares Schriftbild. Aa Jokerman Grafisch besonders gestaltete Schriften wie handschriftenähnliche Fonts sind NICHT für Fließtext oder Überschriften geeignet & wirken unseriös. Einsatz nur als grafisches Element. 5
6 Schriftgröße Auf einer Folie haben (außer Folienüberschrift und Fußnoten) mehr als 2, maximal 3 Schriftgrößen NICHTS verloren. Hierarchisch gleichgestellte Elemente IMMER in gleicher Schriftgröße Welche Schriftgröße? Die tatsächliche Schriftgröße hängt von der Schriftart ab z.b.: Arial 18 pt.; Garamond 18 pt. Bei Arial gilt Folgendes: Selbst für sehr große Auditorien reicht für Folienüberschriften 24 pt. Über 40 pt. wirkt erschlagend. Sonstigen Text nie kleiner als 14 pt.! Im Notfall 12 pt. Welche Abstufungen? Zwischen 12 und 20 pt. Abstufungen immer in 2 pt., kleinere werden kaum wahrgenommen und wirken nur unruhig: Arial 14 pt.; Arial 16 pt. Arial 14 pt.; Arial 15 pt. Ab Schriftgröße 20 pt. in Viererschritten weiter: Arial 24 pt.; Arial 28 pt. Arial 24 pt.; Arial 26 pt. 6
7 Hervorheben (Fließtext) Nur wirklich Wichtiges hervorheben! Konsistenz: Nur 1-2 Hervorheben-Arten pro Präsentation Kombinationen (z.b. Fett + Großbuchstaben) möglich Standardmöglichkeiten Special effects Trick 17 Unterstreichen: Auffällig, neutral Fett: Sehr auffällig, neutral Kursiv: Seriös, kann bei großen Textmengen untergehen GROSSBUCHSTABEN: Sehr auffällig, sehr eingängig, negative Konnotation Anschreien möglich KAPITÄLCHEN: Seriös, auffällig, Nachteile: kann altbacken wirken, umständlich zu formatieren Schatten: Wirkt verschwommen, insbes. auf Ausdrucken Schriftfarbe: Sehr knallig, effektvoll, nur bei sehr zentralen Punkten Umrahmen mit Autoformen: Wie Schriftfarbe Animationseffekte: Kurzzeitig effektvoll, kann aber stark irritieren Unwichtige Teile ausgrauen: Nur dann wenn der restliche Text auch wirklich unwichtig ist (Vorher klären: Warum steht er dann überhaupt auf der Folie?) 7
8 Leseprobe bestanden? Ambigitur quotiens, uter utro sit prior, aufert Pacuvius docti famam senis Accius alti, dicitur Afrani toga convenisse Menandro, Plautus. Ambigitur quotiens, uter utro sit prior, aufert Pacuvius docti famam senis Accius alti, dicitur Afrani toga convenisse Menandro, Plautus. Ambigitur quotiens, uter utro sit prior, aufert Pacuvius docti famam senis Accius alti, dicitur Afrani toga convenisse Menandro, Plautus. AMBIGITUR QUOTIENS, UTER UTRO SIT PRIOR, AUFERT PACUVIUS DOCTI FAMAM SENIS ACCIUS ALTI, DICITUR AFRANI Ambigitur quotiens, uter utro sit prior, aufert Pacuvius docti famam senis Accius alti, dicitur Afrani toga convenisse Ambigitur quotiens, uter utro sit prior, aufert Pacuvius docti famam senis Accius alti, dicitur Afrani toga convenisse 8
9 Farben Vorsicht mit farbigen Folienhintergründen: Sie lenken ab und erschweren die Kontrastmöglichkeiten!! Was wollen sie präsentieren? Ihr Foliendesign oder Ihre Inhalte? Wenige Farben Farben sind die Königsdisziplin für Grafiker. Wenn Sie kein Profi sind: So wenig Farben wie möglich! Als Grundschema reichen 1-2 Farben + Abstufungen Highlight- Farbe Verläufe Was immer geht Wählen Sie sich eine Kontrastfarbe, die Inhalte hervorhebt! Verläufe sind sehr dynamische und auffällige Effekte! Nur verwenden, wenn eine inhaltliche Begründung vorliegt! Hoch Niedrig Schwarz-Weiß + Grauspektrum + Highligt-Farbe 9
10 Farbkontraste nutzen Grundfarben Die drei Grundfarben erzeugen die stärksten Kontraste Pastelltöne Hell-Dunkel Warm-Kalt Pastelltöne wirken zwar etwas blasser, sind damit jedoch auch dezenter " Sehr gut als Standardfarben geeignet. Hell-Dunkel-Kontraste sind dezenter und gerade bei strengen Farbschemata wichtig Kann Gegensätze verdeutlichen. Ideal für Kombination von Grund- und Highlight-Farben Und welche Farben jetzt? Die Farbauswahl (eher Grün-, Blau- oder Gelb-Töne ) ist letztlich Geschmackssache. Grundsätzlich gilt aber 10
11 der Kontrast entscheidet! 11
12 Auftrag: Baukasten Stellen Sie Ihre Persönlichkeit dar! Zerlegen Sie sich selbst in Bausteine und basteln Sie wieder alles zusammen. Nutzen Sie Rechtecke, Kreise, Quadrate, andere Autoformen, 3-D, Farben, bezeichnen Sie mit Texten etc. Danach eine kleine Animation. Zeit: Minuten Ich Studium: Abcdefg Hijklmn Opqrstu Vwxyz Hobbies: Abcdefg Hijklmn Opqrstu Vwxyz Charakterstärken: Abcdefg Hijklmn Opqrstu Vwxyz 12
13 13
14 Auftrag: Diagramme A Erstellen Sie aus dem vorliegenden Zahlenmaterial die geforderten Diagramme! Säulendiagramm, kein Stapel, Angabe der Werte, einmal mit, einmal ohne 3D April Mai Juni Juli Mainz Worms Köln Hamburg B C Kreisdiagramm (normal, 3D), Angabe der PROZENTwerte, Klassik ausgerückt Klassik Pop Rock Blues KNIFFELIG: Kombiniertes Säulen- / Liniendiagramm mit Hinweis auf Ausreißer Umsatz Spesen Tipp: Das Zauberwort heißt Sekundärachse 14
15 A Ergebnisse In Tsd. In Tsd. 3D sieht zwar auf den ersten Blick besser aus, ist aber i.d.r. unübersichtlich und schwer zu formatieren! " Vermeiden! 15
16 B Ergebnisse 16
17 C Ergebnisse Umsatz Spesen 17
18 Organigramme nutzen Wenn Sie sehr individuelle, nicht vorformatierte Strukturen darstellen wollen, bauen Sie Ihre Organigramme aus Autoformen! Die PPT-Vorlagen haben nur wenig Anpassungspotenzial. Chef Sekretärin Lakai 1 Lakai 2 Lakai 3 18
19 Animationen Animationen sind kein Selbstzweck! Nur einsetzen, wenn inhaltlich und didaktisch sinnvoll, da zudem sehr arbeitsintensiv. Vermeiden Sie übermäßige Effekthascherei das wirkt unseriös! Für schrittweise Erklärungen sinnvoll Eingangseffekte Hervorheben- Effekte Für kurzfristige Aufmerksamkeit (diverse Möglichkeiten) Für längeres Erklären: Größeneffekte Für Kernbotschaften Ausgangseffekte Wenn sie den Rest am Ende nicht mehr brauchen warum nicht? 19
20 Drucken Papierformat Farben Wenn Sie ihre Präsentation als Handout drucken möchten, wählen Sie immer das DIN-A4-Format ein Drucker passt gnadenlos ein, nimmt aber keine Rücksicht auf Formen! Präsentation im Bildschirmformat: DIN-A4-Ausdruck: Überprüfen Sie beim Ausdruck auf Schwarzweiß-Druckern immer, ob farbliche Kontraste hinreichend gut dargestellt werden. (Menü: Ansicht " Graustufe) Auf dem Bildschirm: Auf dem Ausdruck: Animationen Beachten Sie, dass Animationen auf einem Ausdruck nicht dargestellt werden. Ggf. muss hierfür eine Extra-Druckversion erstellt werden. 20
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