Versuchsanleitung. Versuch MV_1 Petrinetze. Platz. Labor Mechatronik Versuch MV-6 Petrinetze. Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II
|
|
- Catrin Adler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet Mechatronische Systeme Versuchsanleitung Versuch MV_1 Petrinetze Marke Transition 0 Platz Quelle: FB2 Stand Januar 2012 Prof. Hartenstein Seite 1 von 10
2 1. Versuchsgegenstand Versuchsziel Gegenstand dieses Versuchs ist die Modellbildung und Simulation von Petri-Netzen mit Netlab. Die Aufgaben bauen auf das theoretische Wissen aus der Vorlesung Mechatronische Systeme auf, enthalten aber neben den bekannten Netzelementen: Platz, Marke, Transition und Kante auch zwei Sonderkanten. Durch sie soll ein kleiner Einblick in die weiteren Möglichkeiten dieser Modellart gegeben werden. Das Programm Netlab ermöglicht die Eingabe und Analyse von Petri-Netzen der Klasse Stellen/Transitions-Netze (S/T-Netze). Die zugrundeliegende Petri-Netz-Theorie mit eine Beschreibung der verschiedenen, in Netlab implementierten Analyseverfahren sowie die beigefügten Beispiele sind in [2] zu finden. 2 Theoretische Grundlagen 2.1 Höhere Petrinetze Wenn Petri-Netze zur Anpassung an bestimmte Anwendungsfelder um zusätzliche Funktionen erweitert werden, bezeichnet man sie als höhere Petri-Netze. Diese Erweiterungen sind u. a.: ð Sonderkanten zur Vereinfachung von Modellen, siehe 2.2 ð Zeitbewertungen zur Steuerung des zeitlichen Schaltverhaltens von Transitionen ð Unternetze zur Steigerung der Übersichtlichkeit - Aufspaltung in logische Unternetze Hinzu kommen noch eine Mehrzahl weiterer Anpassungsmöglichkeiten durch Einfärbungen von Marken, Faltungen und die Implementierung von Bewertungs- und Ausgabefunktionen, die an dieser Stelle nicht erläutert werden. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachliteratur. 2.2 Sonderkanten Sonderkanten wurden entwickelt, um Petri-Netze zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. In der Art ihrer Schaltregel unterscheidet man sie in dynamische und statische Sonderkanten. In diesem Versuch kommen neben den klassischen Netzelementen die beiden Sonderkanten Testkante und Inhibitorkante zur Anwendung: Die Testkante prüft die in einem Platz vorhandene Anzahl von Marken. Erst wenn der Platz eine definierte Mindestanzahl von Marken aufweist, wird die Transition schaltfähig. Damit lassen sich Grenzwerte simulieren. Werden diese erreicht oder überschritten, werden weitere Aktionen eingeleitet. FB2 Stand Januar 2012 Prof. Hartenstein Seite 2 von 10
3 Die Transition in Bild 1 kann nicht schalten, da die Prüfung auf Vorhandensein mindestens einer Marke in Platz 3 negativ urausfällt. Erst wenn Platz 3 eine Marke enthält, wird sie schaltfähig. Da die Testkante nur durch einen Vergleich mit Platz 3 durchführt, selbst aber keine Marke zur Transition weitergeben kann, ist sie eine statische Sonderkante. Die Inhibitorkante testet, ob in einem Platz eine Marke vorhanden ist. Enthält der mit ihr verbundene Platz eine Marke (oder mehrere), kann die mit der Inhibitorkante verbundene Transition nicht schalten. Die Transition in Bild 2 kann nicht schalten, da sich in Platz 3 eine Marke befindet und damit die Prüfung negativ ausfällt. Eine Schaltfähigkeit besteht erst dann wieder, wenn die Marke aus Platz 3 entfernt wurde. Die Inhibitorkante ist folglich ebenfalls eine statische Sonderkante. Weitere Sonderkanten ð Unterlauftestkanten gestatten einer Transition zu schalten, wenn in einem verbundenen Platz eine bestimmte Markenanzahl unterschritten wird. Unterlauftestkanten sind statische Sonderkanten. ð Setzkanten legen bei jedem Schalten eine definierte Markenanzahl in einen Platz. Enthält der Platz bereits seine maximale Markenanzahl, kann die vor der Setzkante liegende Transition trotzdem schalten. Setzkanten sind dynamische Sonderkanten. ð Rücksetzkanten können alle Marken in einem Platz entfernen und sind somit ebenfalls dynamische Sonderkanten. FB2 Stand Januar 2012 Prof. Hartenstein Seite 3 von 10
4 2.3 Software Zur Modellierung von automatischen Abläufen unter Matlab kann die Stateflow - Toolbox verwendet werden. Da sich die Darstellung und Funktionalität von Stateflow und Petrinetzen in einigen Punkten unterscheiden, wird der besseren Anschaulichkeit halber auf das Tool Netlab zurückgegriffen. Es wurde vom Institute of Automatic Control an der RWTH Aachen entwickelt und darf zu Ausbildungszwecken kostenlos genutzt werden. Netlab kann zur hybriden Simulation unter Simulink in Matlab eingebunden werden, ist aber auch ohne Einbindung direkt aus Windows startbar. So können Petri-Netz- Modellierungen mit anschließender (schritt- weiser) Simulation auch dann durchgeführt werden, wenn nicht ausreichend Matlab- Lizenzen zur Verfügung stehen. Netlab hat ein sehr übersichtliches Interface und kann intuitiv bedient werden. Weitreichende Erläuterung durch den betreuenden Laboringenieur sind nicht erforderlich. Neben den Standardelementen gewöhnlicher Petri-Netze weist Netlab noch zwei Sonderkanten (Test- und Inhibitorkante) auf, womit ein weiterführender Einblick in höhere Petri-Netze ermöglicht wird. FB2 Stand Mai 2009 Prof. Hartenstein Seite 4 von 10
5 3. Literatur [1] Download/NetLab/HilfeHTML/petrinetzeerstellen.html [2] D. Abel, Petri-Netze für Ingenieure, Springer, Berlin, 1990 [3] NetLab Handbuch 4. Versuchsvorbereitung - Kontrollfragen 4.1 Vorbereitung Als Vorbereitung für die Versuche lesen Sie die Versuchsanleitung und stellen für die einzelnen Aufgaben die erforderlichen Regeln und Bedingungen auf (z. B in der Form WENN/DANN oder PAP), aus denen Sie im praktischen Versuch die Petri-Netze ableiten werden. Das Aufstellen der Regeln ist keine Pflicht, allerdings helfen sie besonders bei umfangreicheren Modellen, die Übersicht zu wahren. In jedem Fall sollten die Grundstrukturen der Modelle vorab geklärt sein. Für die Versuchsdurchführung relevante Funktionen als Auszug aus dem Handbuch [3]: Bild 3: Modellbildung in Netlab FB2 Stand Mai 2009 Prof. Hartenstein Seite 5 von 10
6 Bild 4: Simulation in Netlab Wichtige Hinweise zur Nutzung von Netlab Durch Doppelklicken auf einen Platz kann dieser unter PNZRM-Erweiterungen als Eingang oder als Ausgang definiert werden. Die Definition als Eingang ist im Besonderen dann wichtig, wenn Sie zur Verbindung mit einer Transition eine Inhibitorkante nutzen wollen. Bild 5: Platzdefinition Wenn Sie einen Platz als Eingang definieren, ist darauf zu achten, dass er zu diesem Zeitpunkt nicht mit einer Transition verbunden sein darf. Anderenfalls löschen Sie zunächst die zu ihm führenden bzw. abgehenden Kanten. Nichtbefolgen dieses Hinweises führt zum Absturz des Programms! FB2 Stand Mai 2009 Prof. Hartenstein Seite 6 von 10
7 Definieren Sie Plätze nur dann als Eingang, wenn Markierungen während der Simulation manuell geändert werden sollen, z. B. wenn veränderbare Zustände simuliert werden (Aufgabe 3 & 4). Die Änderung einer Markierung innerhalb der Simulation (Markenspiel) kann dann durch Doppelklicken auf den Platz erfolgen. Transitionen können keine Marken in Plätze legen, die als Eingang definiert sind, siehe Kapitel 2.2 Sonderkanten. 4.2 Kontrollfragen Folgende Fragen sind während der Durchführung zu beantworten und werden vom betreuenden Professor oder Labor Ingenieur abgefragt: a) Wo werden Petri-Netze eigesetzt? b) Was sind Invarianten? c) Was sind Petrinetze? d) Zu welchem Zweck wurden Sonderkanten entwickelt, welche Vorteile haben sie? e) Erläutern Sie die genaue Funktionsweise einer Inhibitorkante und Testkante! f) Wann spricht man von statischen, wann von dynamischen Sonderkanten? Bringen Sie ggf. zum Versuch ein Speichermedium mit (Diskette oder USB-Stick) falls Sie Ihre Daten mitnehmen möchten. 5. Versuchsdurchführung 1. Aufgabe Im Regelbetrieb befindet sich eine definierte Anzahl von S-Bahnen. Wenn eine Bahn aufgrund einer Störung ausfällt, wird Inspektionspersonal eingesetzt, um die genaue Störung ausfindig zu machen. Ist der Fehler gefunden, kann die Bahn repariert werden, sofern das dafür benötigte Personal sowie die Ersatzteile zur Verfügung stehen. Machen Sie sich mit Netlab vertraut, indem Sie unten stehendes Modell erstellen und eine Simulation durchführen. FB2 Stand Mai 2009 Prof. Hartenstein Seite 7 von 10
8 2. Aufgabe Laufband LB2 befördert Kartons. Erreicht ein Karton den Mündungsbereich von Laufband LB1 (fest- zustellen über den Sensor S2.1), wird LB2 angehalten und LB1 startet. Über LB1 werden nun Buchsen in den Karton auf LB2 befördert. Die Anzahl wird von einer Lichtschranke festgehalten. Wurde diese von fünf Buchsen passiert, stoppt LB1 und LB2 startet. Stellen Sie zunächst alle erforderlichen Regeln/Bedingungen auf und entwickeln Sie zu o. g. Sachverhalt ein Petri-Netz. Im Grundzustand läuft Laufband LB2. FB2 Stand Mai 2009 Prof. Hartenstein Seite 8 von 10
9 3. Aufgabe Der erste Teilversuch wird, wie in Bild 8 dargestellt, um ein drittes Laufband LB3 ergänzt, welches die Kartons weiterbefördert (z. B. zur Verladung). Da LB3 bereits Kartons von einem vorherigen Zulaufband aufgenommen hat, sind nun mögliche Kollisionen zu berücksichtigen. Aus diesem Grund wurden am Ende von LB2 und an dessen Mündung zu LB3 Sensoren (S2.2 und S3) vorgesehen. Sie registrieren das gleichzeitige Vorhandensein von Kartons und stoppen ggf. LB2, sofern die Gefahr einer Kollision besteht. Erweitern Sie die Regeln aus Aufgabe 2 um die neu hinzugekommenen Bedingungen und modifizieren Sie das Petri-Netz entsprechend. In der Ausgangssituation läuft LB3. Alle anderen Laufbänder stehen. Hinweis: Jeweils eine Kante an den Sensoren S2.2 und muss als Inhibitorkante ausgeführt werden, siehe Bild 9. FB2 Stand Mai 2009 Prof. Hartenstein Seite 9 von 10
10 4. Aufgabe Das Laufband LB3 befördert Kartons mit Buchsen von den Laufbändern LB1 und LB2 zur Waage S4, welche die korrekte Befüllung überprüft. Entspricht das Gewicht der Vorgabe, wird der Karton über LB4 weitertransportiert. Anderenfalls - bei Über- oder Unterschreitung des Sollgewichtes - fährt der Zylinder aus und schiebt den Karton von der Waage. Für den Fall, dass wiederholt falsch befüllte Kartons von LB1 oder LB2 registriert werden, soll eine Warnung erfolgen und das entsprechende Laufband automatisch abgeschaltet werden. Von welchem Laufband die fehlerhaften Kartons stammen, wird mittels Barcode von einem optischen Sensor erfasst. Entwickeln Sie entsprechend den Vorgaben ein Petri-Netz. Die Warnung mit anschließender Abschal- tung eines Laufbandes erfolgt nach drei hintereinander falsch beladenen Kartons (separat für LB1 und LB2). Hinweis: Für die Erstellung des Petri-Netzes ist die Betrachtung eines Zulieferbandes (LB1 oder LB2) ausreichend. Beide laufen im Ausgangszustand. Die Laufbänder LB3 und LB4 sind nicht Bestandteil des Modells. FB2 Stand Mai 2009 Prof. Hartenstein Seite 10 von 10
Versuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch BV_2 Grundlagen der Sensortechnik. (induktive, optische und Ultraschallsensoren)
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Versuch BV_2 Grundlagen der Sensortechnik (induktive, optische und Ultraschallsensoren)
MehrLabor Mechatronik Versuch MV-1 Prozessvisualisierung. Versuch MV_1 Prozessvisualisierung am Beispiel einer Ablaufsteuerung
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet Mechatronische Systeme Versuchsanleitung Versuch MV_1 Prozessvisualisierung am Beispiel einer Ablaufsteuerung
MehrTechnische Applikationen von Petri-Netzen Petri-Netze in Technik und Wirtschaft
Technische Alikationen von Petri-Netzen Arbeitsblätter zur Vorlesung Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Theoretische und Technische Informatik FG Rechnerarchitektur Inhalt Beisiel
MehrLabor Mechatronik Versuch MV-2 Prozesssteuerung mit SPS S7. Versuch MV_2 Prozesssteuerung mit SPS S7
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet Mechatronische Systeme Versuchsanleitung Versuch MV_2 Prozesssteuerung mit SPS S7 Bildquelle: Firma Siemens FB2
MehrVersuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch BV_8 Steuerung eines TUL Systems mit einer SPS. Labor Mechatronik Versuch BV-8 SPS Steuerung
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Versuchsanleitung Versuch BV_8 Steuerung eines TUL Systems mit einer SPS Bildquellen: Fa. Lucas Nülle FB2 Stand November
MehrVersuchsanleitung MV_5_1
Modellbildung und Simulation Versuchsanleitung MV_5_1 FB 2 Stand August 2011 Prof. Dr.-Ing. Hartenstein Seite 1 von 11 1. Versuchsgegenstand Versuchsziel Ziel des Versuches ist es, die im Lehrfach Mechatronische
MehrGenerierung von Steuerungsprogrammcode für SPS und μc aus Petri-Netz-Modellen
Fachhochschule Köln Cologne University of Applied Sciences Fakultät für Informations-, Medien- und Elektrotechnik Institut für Automatisierungstechnik Labor für Informations- und Automatisierungstechnik
MehrVersuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern. Labor Mechatronik Versuch BV-5 analoge Regelung
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Versuch DV_5 Regelkreis mit analogen Reglern FB2 Stand April 2009 Seite1von 9
MehrPraktikum Simulation und Optimierung von mechatronischen Antriebssystemen
Praktikum Simulation und Optimierung von mechatronischen Antriebssystemen Julien Cordier Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik 25. April 2017 25. April 2017 Vorbesprechung PSOMA
MehrPraktikum Simulation und Optimierung von mechatronischen Antriebssystemen
Praktikum Simulation und Optimierung von mechatronischen Antriebssystemen Julien Cordier Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik 18. Oktober 2016 18. Oktober 2016 Vorbesprechung
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrVersuchsanleitung. Labor Mechatronik. Versuch BV_3 Grundlagen der Bildverarbeitung. Labor Mechatronik Versuch BV-3 Grundlagen der Bildverarbeitung
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet: Mechatronik Versuchsanleitung Versuch BV_3 Grundlagen der Bildverarbeitung Foto: Firmenschrift Fa. Rauscher
MehrDiskrete Ereignissysteme. Spezielle Netzstrukturen- Übersicht. Beispiele zu speziellen Netzstrukturen. Petri-Netze und Zustandsautomaten
Diskrete Ereignissysteme 4.4 Spezialisierungen von Petri Netzen Spezielle Netzstrukturen- Übersicht Ein S-T-Netz heisst Zustands-System gdw. gilt:. W(f) = für alle Kanten f F. 2. t = t = für alle Transitionen
MehrKontinuum PL Ill: Bahnverkehr, Mobilität und Logisitk Auszug E-Learning. Prof. Dr.-Ing. Oetting
Kontinuum PL Ill: Bahnverkehr, Mobilität und Logisitk Auszug E-Learning Prof. Dr.-Ing. Oetting 1. Inhaltsverzeichnis 1...Inhaltsverzeichnis i 2. Grundstruktur der Online-Kurse 3 3. Beispiele zu den Online-Tests
MehrWichtige Befehle bei der Programmierung von. FISCHER-Technik
Wichtige Befehle bei der Programmierung von FISCHER-Technik 1 7 6 2 3 4 5 1) Interfacediagnose : Bevor du loslegst, teste alle, an den Eingängen E1-E8 angeschlossenen Schalter und Sensoren. Mit der linken
MehrDuplizieren von Report-Vorlagen für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2)
02/16 für die Erstellung umfangreicher Reports (ab ArtemiS SUITE 7.2) In der ArtemiS SUITE steht eine sehr flexible Report-Funktion zur Verfügung, die Ihnen die übersichtliche Darstellung Ihrer Analyse-Ergebnisse
MehrModellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze
FHTW Berlin FB4, Wirtschaftsmathematik Modellierung von Geschäftsprozessen Teil 6 - Petri-Netze Dr. Irina Stobbe, 2005-2008 Thema - Überblick Petri-Netze Petri-Netze Einführung Funktionsweise Definition
MehrInformationsveranstaltung zum Lehrprogramm des Fachgebiets Regelungs- g und Systemtheorie. Wintersemester 2009 / 2010
Informationsveranstaltung zum Lehrprogramm des Fachgebiets Regelungs- g und Systemtheorie Wintersemester 2009 / 2010 1 Übersicht über das Lehrveranstaltungsangebot Grundlagen der Regelungstechnik (3V+1Ü,SoSe)
MehrAufgaben Petrinetze Aufgabe 1
Task C läuft an, wenn A und B abgelaufen sind. Aufgabe 1 A B Task A REL S1 Task B REL S2 REQ S1 REQ S2 S1 S2 Task C C Aufgabe: Task C läuft an, wenn A oder B abgelaufen sind. Zeichne das Petrinetz und
MehrAutomation und Prozessrechentechnik
Automation und Prozessrechentechnik Sommersemester 2011 Beispiel für die Berücksichtigung von Anlagenfehlern in einer Steuerung 1 Aufgabe Steuerung Anforderungen an die Steuerung: Je ein Taster und für
MehrMOdularSAfetyIntegratedController
PROGRAMMIERUNG MOdularSAfetyIntegratedController Mosaic ist ein modulares, konfigurierbares Sicherheitssystem fur den Schutz von Maschinen oder Anlagen. Sie ist dazu geeignet, mehrere Sicherheitssysteme
MehrFragebogen zur Programmierung mit Aseba / VPL
Fragebogen zur Programmierung mit Aseba / VPL Liebe/er Schüler/in Mit diesem Fragebogen möchten wir die Anwendungsmöglichkeiten des Thymio-II Roboter und der Aseba/VPL Software verbessern. Bitte beantworte
Mehr1 EINLEITUNG PROJEKTABLAUF Allgemeine Zielsetzung Projektstruktur und Zeitplan ANFORDERUNGSANALYSE...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 1 2 PROJEKTABLAUF... 4 2.1 Allgemeine Zielsetzung... 4 2.2 Projektstruktur und Zeitplan... 4 3 ANFORDERUNGSANALYSE... 8 3.1 Der Prototyp des Anlagenmodells...
MehrPayout Interface-Richtlinien
Payout Interface-Richtlinien Das Payout Feature bietet Ihren Kunden die Möglichkeit, Geld von ihrem Merchant Konto auf ihr my paysafecard Konto zu überweisen. In diesem Dokument finden Sie eine detaillierte
MehrPetri-Netze. Renate Klempien-Hinrichs und Caro von Totth. Wer sind wir?
Petri-Netze http://www.informatik.uni-bremen.de/theorie/teach/petri Renate Klempien-Hinrichs und Caro von Totth Wer sind wir? Wie ist der Kurs organisiert? Worum geht es? Wer sind wir? 1.1 Renate Klempien-Hinrichs
MehrSYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE
SYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE OBERSEMINARVORTRAG VON MARTIN CANDROWICZ 27. MAI 2016 GLIEDERUNG 1. PETRINETZE 2. TRANSITIONSSYSTEME 3. MOTIVATION 4. ALGORITHMUS ZUR SYNTHESE ELEMENTARER PETRINETZE 1.
MehrVorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage Die elektrische Antriebstechnik erweitert ihre Anwendungsbereiche ständig. Ein Beispiel sind die elektrischen Antriebsstränge sowohl bei hybriden PKWs als auch bei Nutzfahrzeugen.
MehrIn Version 6 gibt es separate Editoren für das Erstellen und Bearbeiten von Strukturen, Funktionsnetzen und Fehlernetzen.
Graph-Editor In Version 6 gibt es separate Editoren für das Erstellen und Bearbeiten von Strukturen, Funktionsnetzen und Fehlernetzen. Im Zusammenhang mit der Mechatronik-FMEA und der Funktionalen Sicherheit
MehrInterleaving-Semantik: Parallelausführung wird auf Hintereinanderausführung in beliebiger Reihenfolge zurückgeführt.
Einführung Interleaving-Semantik: Parallelausführung wird auf Hintereinanderausführung in beliebiger Reihenfolge zurückgeführt. P 1 = (a.stop) (b.stop) und P 2 = (a.b.stop) + (b.a.stop) werden nicht unterschieden.
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrBasisanforderungen: Erweiterte Anforderungen: Das fertige Protokoll bitte im Aufgabentool von I-Serv unter Abgaben hochladen!
Basisanforderungen: 1. Erstelle das Modell der Temperaturregelung inkl. Programmierung. 2. Erläutere den Unterschied zwischen einer Steuerung und einer Regelung. 3. Benenne die Sensoren und Aktoren dieser
MehrSoftware Engineering in der Praxis
Software Engineering in der Praxis Praktische Übungen Inhalt Nachlese Überblick Aufgaben Lernziele bei der Objektorientierten Analyse Abgrenzung der Analyse zum Design als Lernprozeß UML Verhaltensdiagramme
MehrAufgabe spshaus Übung P1
Aufgabe spshaus Übung P1 WC-Steuerung Teil 1 Nummer P1 Bezeichnung WC-Steuerung Teil 1 Übungsart praktisch theoretisch Lernziele IEC-Timer Remanenz von statischen Variablen Funktionsbaustein mit Formalparametern
MehrPetri-Netze / Eine Einführung
Manuel Hertlein Seminar Systementwurf Lehrstuhl Theorie der Programmierung Carl Adam Petri am 12. Juli 1926 in Leipzig geboren Studium der Mathematik 1962 Promotion zum Doktor der Naturwissenschaft Titel
MehrMCC Software-Installationsanleitung
MCC Software-Installationsanleitung MCC Software Installationsanleitung DE_05.docx 23.06.14 1 Inhalt 1 Verbindung PC MCC... 3 1.1 Artikelnummern... 3 1.2 Jumpereinstellungen am Dongle... 4 1.2.1 Version
MehrAnpassungsmöglichkeiten
Anpassungsmöglichkeiten im CRM Warenwirtschaft Optimieren Sie Ihre Geschäftsabläufe und lassen Sie die Software für sich arbeiten. Copyright 2017, SelectLine Software GmbH Alle Rechte vorbehalten! Inhaltsverzeichnis
MehrPRODUKTIONSPLANUNG UND STEUERUNG (SS 2012)
PRODUKTIONSPLANUNG UND STEUERUNG (SS 2012) ABLAUF DER VORLESUNG Die Vorlesung Produktionsplanung und steuerung ist in Leistungen während des Semesters und einer Klausur in den Klausurwochen aufgeteilt.
MehrProjektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 10. Vorlesung
Projektmanagement Vorlesung von Thomas Patzelt 10. Vorlesung 1 Test...(4) Oberflächentests testen die Benutzerschnittstelle des Systems, nicht nur auf Fehlerfreiheit sondern z.b. auch auf Konformität mit
Mehr3.0 VU Formale Modellierung
3.0 VU Formale Modellierung Gernot Salzer Arbeitsbereich Theoretische Informatik und Logik Institut für Computersprachen SS 2016 1 Inhalt 0. Überblick 1. Organisation 2. Was bedeutet Modellierung? 3. Aussagenlogik
MehrVerkehrsmodellierung mit THOR-Netzen Frederik Exler
Verkehrsmodellierung mit THOR-Netzen Frederik Exler 1 0. Gliederung 1. Ziel der Verkehrsmodellierung 2. Grundlagen Modell, Simulation, Petrinetze, THOR-Netze 3. Modell eines ÖPNV-Netzes Informales Modell,
Mehr- Analoge Regelung -
Labor Mechatronik Versuch V1 - Analoge Regelung - 1. Zielstellung... 2 2. Theoretische Grundlagen... 2 3. Versuchsdurchführung... 4 3.1. Versuchsaufbau... 4 3.2. Aufgabenstellung und Versuchsdurchführung...
MehrProjektdokumentation
Beschränkte Petrinetze Projektdokumentation Autoren: Michael Große Arne Brutschy 19. Februar 2003 Beschränkte Petrinetze - Dokumentation Version 0.01 2 3 Copyright c 2002 Michael Große, Arne Brutschy This
MehrEinfacher und effektiver Einstieg in die Datenanalyse in der Smart Maintenance
Einfacher und effektiver Einstieg in die Datenanalyse in der Smart Maintenance Science Center der maintenance 2018 in Dortmund In diesem Vortrag untersuchen wir die folgenden Fragen: Was bedeutet Smart
Mehrsoquflex Benutzerhandbuch
soquflex Benutzerhandbuch Inhalt Download / Installation... 3 Software registrieren... 7 Lizenzdaten aktualisieren... 9 Berechtigungen... 11 Wichtige Tipps... 12 Backup Ihrer Daten... 12 Datenrettung bei
MehrEinführung - Systeme
Systeme Petri-Netze Gliederung Einführung - Systeme System Zustand Arten von Systemen Petri-Netze Low-Level Petri-Netze High-Level Petri-Netze 2 System griechisch: σύστηµα = das Gebilde, Zusammengestellte,
MehrHandbuch. BsSepaTester
Handbuch BsSepaTester Inhalt Übersicht... 3 Windows 10 Tablet... 3 Mehrere Dateien gleichzeitig prüfen... 3 Nicht erlaubte Zeichen... 3 Eine Sepa-Datei prüfen... 4 Wenn keine Fehler gefunden wurden...
MehrGlossar. zum Projekt. Dynamische Geometrie-Software. Version 1 vom Gruppe geo09, Projektleiter: Andy Stock
Glossar zum Projekt Dynamische Geometrie-Software Version 1 vom 03.05.03 Erstellt von: R. Hrushchak, P. Kongsto, A. Stock Seite 1 von 5 Animation: Folge von Schritten zur Erstellung und Veränderung einer
MehrAufbau und Bearbeitung einer Nachberechnung
Aufbau und Bearbeitung einer Nachberechnung Definition Nachberechnung: Berechnungsmodus zum Aufbau einer Berechnung für die Prüfung einer bestehenden Anlage. Eine Nachberechnung besteht aus einer Ist-Berechnung
MehrPhysikalisches Grundpraktikum II Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen
Physikalisches Grundpraktikum II Dr. Henning Gast & Dr. Thomas Kirn I. Physikalisches Institut B RWTH Aachen Im Grundpraktikum Physik sollen Sie lernen, wie man Experimente aufbaut, wie man Experimente
MehrWarum Modellierung? OE-Vorlesung 2016 Einführung in Petrinetze. Was ist ein Modell? Und warum Petrinetze? Petrinetze sind ein Modellierungswerkzeug.
Warum Modellierung? OE-Vorlesung 016 Einführung in Petrinetze Dr. Lawrence Cabac cabac@informatik.uni-hamburg.de Folien: Dr. Frank Heitmann Fachbereich Informatik Universität Hamburg Petrinetze sind ein
MehrSoftware Design basierend auf dem Plug-In Konzept
Software Design basierend auf dem Plug-In Konzept Michael Antes Seminar Simulation und Bildanalyse mit Java, WS2003 Universität Ulm Software-Design basierend auf dem Plug-In-Konzept Inhalt: Einführung:
Mehr1. Wichtige Sicherheitshinweise
1. Wichtige Sicherheitshinweise ACHTUNG: WICHTIGE SICHERHEITSANWEISUNGEN. FÜR DIE SICHERHEIT VON PERSONEN IST ES WICHTIG, DIESEN ANWEISUNGEN FOLGE ZU LEISTEN. DIESE ANWEISUNGEN SIND AUFZUBEWAHREN. Bestimmungsgemäße
MehrRechnergestützter ENTWURF und UNTERSUCHUNG einer PROZESSREGELUNG - DIGITALE SIMULATION
Rechnergestützter ENTWURF und UNTERSUCHUNG einer PROZESSREGELUNG - DIGITALE SIMULATION 1 LABORRICHTLINIEN 2 EINFÜHRUNG 3 PROZESS-STRUKTUR UND -DATEN 4 VERSUCHSVORBEREITUNG 5 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG 6 DOKUMENTATION
MehrVeröffentlicht Januar 2017
HomePilot Update 4.4.9 Veröffentlicht Januar 2017 Inhalt Änderungen:... 1 Voraussetzung:... 2 Vorgehensweise:... 2 Browser Cache löschen:... 6 Neuregistrierung WR Connect 2:... 7 Funktionen der neuen WR
MehrAnimation vielfältiger Prozeßabläufe mit Hilfe von Petri-Netzen
Animation vielfältiger Prozeßabläufe mit Hilfe von Petri-Netzen Georg Hohmann, Matthias Schleinitz Bauhaus-Universität Weimar, Fakultät Bauingenieurwesen Professur Computergestützte Techniken Coudraystraße
MehrLabor Mechatronik Versuch MV-4 Proportionalhydraulik. Versuch MV_4 Hydraulikmotor mit Proportionalventil
Fachbereich 2 Ingenieurwissenschaften II Labor Mechatronik Steuerungund Regelung Lehrgebiet Mechatronische Systeme Versuchsanleitung Versuch MV_4 Hydraulikmotor mit Proportionalventil FB2 Stand Mai 2009
MehrFragen? Wie komme ich effizient zu einem Programm? Wie beschreibe/dokumentiere ich meine Idee?
Fragen? Wie komme ich effizient zu einem Programm? Wie beschreibe/dokumentiere ich meine Idee? Schritte beim Programmieren Idee, was der Roboter tun soll? EVA-Prinzip E: Eingabe Welche Daten werden über
MehrProgrammablaufpläne. Vorgehen zur Erstellung eines lauffähigen C-Programms
Programmablaufpläne Vorgehen zur Erstellung eines lauffähigen C-Programms Dieser Leitfaden soll eine Einführung in das Erstellen von Programmablaufplänen (kurz: PAP) geben. PAP erleichtern das Erstellen
MehrInformatik IIa: Modellierung
Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 6: Petrinetze, Interaktionsmodelle, Systemmetaphern, Abstraktion Kapitel 7, 10, 11, 12 Ausgabe: 02.05.2014 Abgabe: 16.05.2014 Name: Matrikelnummer:
MehrE POSTBUSINESS API Nutzerleitfaden Geräteverwaltung
E POSTBUSINESS API Nutzerleitfaden Geräteverwaltung Impressum Handbücher und Software sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne schriftliche Genehmigung der Deutschen Post AG kopiert, vervielfältigt,
MehrModellbildung und Analyse eingebetteter Systeme für mechatronische Anwendungen mit höheren Petri-Netze unter Verwendung verschiedener Erweiterungen
Modellbildung und Analyse eingebetteter Systeme für mechatronische Anwendungen mit höheren Petri-Netze unter Verwendung verschiedener Erweiterungen Wolfgang Fengler Vesselka Duridanova Technische Universität
MehrPraktikum Prozessdatenverarbeitung
dirty hack Praktikum Prozessdatenverarbeitung PDV 1 Entwurf einer Transportstreckensteuerung mit Petri-Netzen TU Ilmenau, Fakultät IA, Institut TII Fachgebiet Softwaresysteme/Prozessinformatik OK-FE Stand
MehrService Engineering. Übung 3a Prozessmodellierung mit Hilfe von BPMN. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2018 ServEng
Service Engineering Übung 3a Prozessmodellierung mit Hilfe von BPMN Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge
MehrHELPSHEET UPGRADE AUF PROJEKT PRO 10.4
Mit dem Upgrade auf PROJEKT PRO 10.4 profitieren Anwender von durchdachten Funktionalitäten und zahlreichen Eingabe-Verbesserungen. Diese Entwicklungen ermöglichen effektive Zusammenarbeit im Team und
MehrTools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Vorlage Arbeitsanweisung. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt
Tools for Business Success WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt 1. Ziel und Zweck der (wofür, warum) Ihr Vorteil als Know-NOW User: Freie 2. Anwendungsumfang
MehrMT681. Handbuch
Elektronischer Drehstromzähler EDL 21 Firma Iskra Typ MT681 Handbuch 28..01.2016 01 Nutzen Sie jetzt die Vorteile Ihres neuen EDL21-Zählers. Dieser gibt Ihnen die Möglichkeit Ihren Stromverbrauch transparent
MehrMechanik Translationsbewegungen des Massenpunktes Freier Fall
P1.3.5.3 Mechanik Translationsbewegungen des Massenpunktes Freier Fall Freier Fall: Vielfach- Zeitmessung mit der g- Leiter Beschreibung aus CASSY Lab 2 Zum Laden von Beispielen und Einstellungen bitte
MehrAktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC)
Forschungsfeld: Aktive Schallreduktion / Active Noise Control (ANC) Zukünftige Flugzeugkonzepte g setzen aus Gründen der Energieeinsparung vermehrt auf Propellerund Turbopropantriebe Dadurch hoher tieffrequenter
MehrHochschule Darmstadt Fachbereich Informatik
Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Tipps und Tricks zur Software Installation 1 Vorbemerkung Auf den Laborrechnern ist natürlich alles installiert! Die Installation
MehrDokumentation zum Daten-Upload Tool SwissDRG / TARPSY / ST Reha
Dokumentation zum Daten-Upload Tool SwissDRG / TARPSY / ST Reha Dokumentation zum Daten-Upload Tool SwissDRG / TARPSY / ST Reha Inhalt 1 Wo befindet sich der Link zur Web-Schnittstelle für die Datenlieferung?
MehrGrundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1
Vorlesung 9 Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung 3. Strukturierte Analyse 4. Strukturierter Entwurf (SE) 4.1 Aufbau der Modellierungsphasen
MehrUniversität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner. Lehre am IAS. gestern, heute und morgen
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner Lehre am IAS gestern, heute und morgen Festkolloquium des IAS am 17.07.2015 Peter Göhner www.ias.uni-stuttgart.de
MehrHigh-Level Petrinetze. SE Analyse von Petrinetzen Jan Sürmeli
High-Level Petrinetze SE Analyse von Petrinetzen Jan Sürmeli 13.02.2008 Motivation: 3 Philosophen, Low Level 2 Motivation: 4 Philosophen, Low Level 3 Motivation: Ein Lösungsansatz Petrinetze werden schnell
MehrHandbuch. Datenkonsolidierung. Letzte Aktualisierung am 20. September Ihr Partner rund um die IMMOBILIENBEWERTUNG
Handbuch Datenkonsolidierung Letzte Aktualisierung am 20. September 2017 Ihr Partner rund um die IMMOBILIENBEWERTUNG SPRENGNETTER Austria GmbH 10.-Oktober-Straße 12 9560 Feldkirchen in Kärnten +43 (0)4276
MehrFinanzbuchhaltung. Tipps. Stand
Finanzbuchhaltung Tipps Stand 27.03.09 In dieser Kurzanleitung finden Sie Hinweise zu folgenden Themen: Grundlegende Prüfung...2 Saldenliste prüfen...2 Belege prüfen...3 Spezielle Auswertungsmöglichkeiten...4
MehrKapitel 4: Analyse von Petrinetzen
Kapitel 4: Analyse von Petrinetzen 1. Beispiele 2. Analyseansatz 3. Markierungsgraph 4. Beschränktheit 5. State Space Explosion: Beispiel 6. Komplementbildung 7. Zusammenhängend 8. Tot, lebendig, verklemmungsfrei
MehrInstallation des Updates
E-Mail anwendersupport.softwarerecht@wolterskluwer.com Wolters Kluwer Deutschland GmbH Geschäftsbereich Recht Software Robert-Bosch-Straße 6 50354 Hürth AnNoText Installation des Updates Schritt-für-Schritt-Anleitung
MehrOptischer Kommunikationskopf OKK mit USB-Schnittstelle
Optischer Kommunikationskopf OKK mit USB-Schnittstelle Installation des EMH OKK-USB-Treibers und des virtuellen COM Ports unter Windows 2000/XP/Vista/7 Stand: 02.03.2012 USB-OKK-BIA-D-4.20 Die in diesem
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik: Übung 10
Grundlagen der Theoretischen Informatik: Übung 10 Joachim Selke Fachgebiet Theoretische Informatik Universität Hannover 20. Januar 2005 Turing-Maschinen als Rechenmaschinen gegeben sei eine Funktion f
MehrDiplomarbeit: Erweiterung von KIEL um Stateflow-Charts. Adrian Posor
: Diplomarbeit: von KIEL um Echtzeitsysteme und Eingebettete Systeme Institut für Informatik und Angewandte Mathematik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 13. Dezember 2005 2/30 strace 1 2 3 strace
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-2. Fehlersuche in digitalen Schaltungen. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-2 Fehlersuche in digitalen Schaltungen Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-2 Versuch L-2 Allgemeines In diesem Versuch soll das Auffinden und
MehrHochschule Darmstadt Fachbereich Informatik
Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Entwicklung webbasierter Anwendungen Tipps und Tricks zur Software Installation 1 Vorbemerkung Auf den Laborrechnern ist natürlich alles installiert! Die Installation
MehrObjektorientierte Programmierung (OOP)
orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,
MehrSimulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter
1 Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter Andreas Tolk The MITRE Corporation Umut Durak Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Public Release No. 17-0085 2017 The
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Einführung, Laborordnung und Hinweise SS 2009 2 1 Einleitung Das Labor Grundlagen Elektrotechnik dient der Vertiefung und praktischen Umsetzung des Vorlesungsstoffes
MehrAufgabenstellung: Faltung eines vorgegebenen Petrinetzes
Georg Ruß, Matrikelnummer 65805, Beleg etrinetze Aufgabenstellung: Faltung eines vorgegebenen etrinetzes Das folgende etrinetz sollte mithilfe des Tools HROMOS und dessen Funktionalität zur Bearbeitung
MehrPRODUCT-LAUNCH, ABB DALI-Gateway Basic DG/S & DG/S STO/GPS, Global Produkt Spezialist Building Automation
PRODUCT-LAUNCH, 31.03.2017 ABB DALI-Gateway Basic DG/S 1.64.1.1 & DG/S 2.64.1.1 STO/GPS, Global Produkt Spezialist Building Automation Agenda DALI Übersicht DALI Hardware DALI Software ABB i-bus Tool Vertriebsdaten
MehrGeschäftsprozessmodellierung Einführung, Analyse und Simulation
Geschäftsprozessmodellierung Einführung, Analyse und Simulation Johannes Michler, PROMATIS software GmbH Berlin, 05.05.2011 1 Inhalt Grundlagen Modellierungsmethode Petri-Netze Modellierung von Geschäftsprozessen
MehrPraktikum. Modellbildung und Simulation. Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation
Praktikum Stichworte: Modellbildung Analoge Simulation Digitale Simulation Aufgabenstellung und Lösungsidee - Kennenlernen verschiedener Methoden zur Modellbildung eines mechanisches Schwingers - Abbildung
Mehr11. Aufgabenblatt 30.06.2010
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 Wolfgang Heenes 11. Aufgabenblatt 30.06.2010 Aufgabe 1: Einführung in MatLab/Simulink/Stateflow MatLab 1 ist ein Programm zum wissenschaftlichen,
MehrÜbungsblatt 3. Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik W1332. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Übungsblatt 3 Grundlagen der computergestützten Produktion und Logistik W1332 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Sebastian Lauck, M.Sc. Wirtschaftsinformatik, -insb. CIM CIM Richtig oder Falsch? Reale
MehrPetrinetze und GPSS/H
Hochschule Mittweida (FH) Seminararbeit Simulation 11. Januar 2006 Agenda 1 2 3 4 Agenda 1 2 3 4 Themen Modellierung von dynamischen Systemen Formale Modellierung von nebenläufigen Systemen Simulation
MehrStrukturelle Charakterisierung der Invarianten eines Petri-Netzes
Strukturelle Charakterisierung der Invarianten eines Petri-Netzes Zwischenstand der Diplomarbeit von Lehrstuhl Datenstrukturen und Softwarezuverlässigkeit BTU Cottbus Inhalt 1.Einleitung 2.Abhängige Transitionsmengen
MehrMICROSOFT EXCEL XP. Inhaltsverzeichnis
MICROSOFT EXCEL XP ARBEITSTECHNIKEN IN EXCEL In diesem Modul lernen grundlegende Arbeitstechniken in Excel kennen. Wie Sie navigieren und Zellen, Spalten und Zeilen behandeln. Inhaltsverzeichnis 4. ARBEITSTECHNIKEN
MehrProzeßbeispiel: Hänschen Klein verläßt die Rollerball GmbH
Prozeßbeispiel: Hänschen Klein verläßt die Rollerball GmbH Hänschen Klein wandert aus Um eine Arbeitserlaubnis zu erhalten muß Hänschen eine Arbeitserlaubnis beantragen und eine Aufenthaltsgenehmigung
MehrSoftware-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz
Installationsanleitung Comatic 7 Software-Factory Rathausplatz 9 CH-6210 Sursee Schweiz Installationsanleitung Comatic 7 Seite 2 Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige
MehrArbeitsblatt: Wie rede ich mit einem Roboter?
Arbeitsblatt: Wie rede ich mit einem Roboter? Ausgangslage: Ein Roboter besitzt Sensoren, um seine Umgebung wahrzunehmen, und Aktoren, um seine Umgebung zu beeinflussen. Auch Menschen besitzen Sensoren
Mehrsvplan - Infoboard Version 1.x
svplan Infoboard 1 svplan - Infoboard Version 1.x Programm zur Steuerung der Bildschirmanzeige des täglichen Vertretungsplans und weiterer Informationen Win98/NT/2000/XP/Vista PlanSoft - Georg Kallage
MehrAut u om o at a isier e tes e T es e ten e n v on o n ver e tei e lten e n S y S stem e en e n ü b ü e b r e Pet e rine n t e ze
Automatisiertes Testen von verteilten Systemen über Petrinetze Tim Ruß Kurzvorstellung ifak 2 1 Vorstellung ifak ifak: Institut für Automation und Kommunikation e.v., Magdeburg 50 Mitarbeiter plus Studenten
Mehr