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1 Projektskizze (vorläufiger Antrag) Die Projektskizze soll eine grobe Beschreibung des Projekts selbst und der Projektdurchführung darstellen und eine erste Prüfung seiner Konformität mit dem Programm ermöglichen. 1. Titel des Projekts: (Bitte geben Sie den Titel des Projekts an. Dieser soll kurz, allgemein verständlich öffentlichkeitswirksam sein.) und Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel 2. Angaben zum Projektkoordinator: (Bitte nennen Sie Namen und Sitz des Projektkoordinators.) Name: Schnell Vorname: Klaus-Dieter Institution: Land Baden-Württemberg/RP Freiburg/ IBK-Geschäftsstelle Straße: Benediktinerplatz Hausnummer: 1 PLZ: Ort: Konstanz Staat: D Telefon: Adresse: schnell@bodenseekonferenz.org Fax: Weitere Partner: (Bitte geben Sie Namen und Sitz weiterer Partner an.) Freistaat Bayern Kanton Appenzell Innerrhoden Kanton Appenzell Ausserrhoden Kanton Thurgau Kanton St. Gallen Kanton Schaffhausen Kanton Zürich Land Vorarlberg Fürstentum Liechtenstein Das Projekt wird durchgeführt durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe Landwirtschaft/Umweltschutz der IBK-Kommission Umwelt. 4. Ausgangssituation: (Bitte geben Sie an, was der Anlass für die Projektidee war, welche Problem- Seite 1

2 stellung definiert wurde usw.) Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Besonders die Landwirtschaft steht mit dem Klimawandel in vielfältiger Wechselbeziehung. Zum einen ist sie vom Klimawandel betroffen bzw. muss sich diesem anpassen. Etwa durch folgende Auswirkungen, die sich aus aktuellen Klimaprognosen und szenarien ableiten lassen: Temperaturerhöhungen um ca. 2-3 Grad C Vermehrtes Auftreten von Temperaturpeaks, also der Anzahl heißer Tage, sowie größere Differenz zwischen Tages- und Nachttemperaturen an warmen und heißen Tagen im Sommer und höhere Anzahl der Frosttage Häufigere Extremwetterereignisse (Hagel, Intensivniederschläge, Temperaturextreme u.a.) Ungünstigere Niederschlagsverteilungen Höherer Druck durch Schädlinge und Schaderreger Verstärkung Pflanzenwachstumspotenzial durch höhere CO 2 -Konzentration Auftreten von Neobiota in Flora und Fauna Möglichkeit zum Anbau von bisher nicht einheimischen Pflanzenarten Zum anderen ist die Landwirtschaft selbst Mitverursacher der Treibhausgasemissionen. Im früheren Projekt der IBK-Arbeitsgruppe Landwirtschaft/ Umweltschutz Reduktion von Ammoniak-Emissionen in der Landwirtschaft ( ) wurden erfolgreich Strategien und Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft bearbeitet und in der Praxis angewendet. Zur Klimaadaption der Landwirtschaft wurde ein Vorprojekt durchgeführt (Beschluss an Regierungschefkonferenz ), in dessen Rahmen der vorliegende Projektantrag ausgearbeitet wurde. Dartin wurden bereits: - bestehende Studien aus dem IBK-Raum zusammengetragen, - ein Nachhaltigkeits-Projektcheck unter Beizug externer Landwirtschaftsberater, Umweltfachleute und Landwirte durchgeführt. - Bedürfnisse der Länder und Akteure im Hinblick auf mögliche Veränderungen der Landnutzung im IBK Raum diskutiert, - die Möglichkeiten und Grenzen einer Mehrfachnutzung (Trinkwasser, Bewässerung, hygienische Probleme) des Wasserspeichers Bodensee erörtert - eine Auswahl dringlicher Maßnahmen mit hohem Synergiepotenzial für eine gemeinsame Umsetzung im IBK-Raum getroffen, - die Handlungsspielräume für gemeinsame Aktivitäten im Rahmen der IBK eruiert sowie - konkrete Massnahmenvorschläge für das Projekt erarbeitet. Genehmigung und Bereitstellung Kofinanzierungsmittel aus IBK-Budget wird der Regierungschefkonferenz vom beantragt. 5. Projektziele: (Bitte geben Sie an, welches Ziel bzw. Ergebnisse erreicht werden sollen.) Strategisches Ziel des Projekts ist, nachhaltige Anpassungsstrategien der Landwirtschaft an den Klimawandel für den IBK Raum zu entwickeln und praxisnah zu vermitteln. Bezugspunkte sind das Leitbild der IBK für den Bodenseeraum (Pflege und Erhalt der Kulturlandschaft, Erwerbsgrundlage Landwirtschaft) und internationalen Vorgaben. Seite 2

3 Folgende Teilziele wurden formuliert: - Abschätzung der klimabedingten Ereignisse, auf die sich die Landwirtschaft im Sinne einer nachhaltigen Landbewirtschaftung am Bodensee vorbereiten muss - Umsetzung der Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien und Szenarien in praxisnahe Beratungsmodule (Wissenstransfer) - Pflege und Erhaltung der Kultur- und Naturlandschaft - Beitrag zur Sicherstellung der Grundversorgung mit Lebensmitteln aus der Region - Konfliktentschärfung bei der Mehrfachnutzung im Bereich Trinkwasser und Bewässerung - Synergien zum Bereich Tourismus 6. Inhalt des Projekts: (Bitte stellen Sie kurz und prägnant dar, welche Maßnahmen im Rahmen des Projektes durchgeführt werden.) M1: Recherche und Auswertung von Studien/Szenarien zur Klimaanpassung im Bodenseeraum inkl. Klärung Zuständigkeiten, Handlungsbedarf IBK, Schnittstellen zu nationalen Strategien, Querbezug zu Gewässerschutz-, Ökologie-, Raumplanungsprojekten. M2: Internationales Symposium Klimawandel und Landwirtschaft Anpassungsstrategien und Handlungsmöglichkeiten Wissens- und Infoaustausch. Klimaszenarien und mögliche Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Praxis, 2. Möglichkeiten zur klimabedingten Gefahrenverminderung und Schadensreduktion, Grundlagen für Einschätzung Gefahrenpotenzial. M3: Ermittlung der Energiebilanz an 10 existenten Pilotbetrieben, Maßnahmenpläne zur Energieeinsparung 1. Aktuelle einzelbetrieblichen Bilanzen in 10 Pilotbetrieben (Ackerbau, Grünland, Obstbau, Bioenergie), 2. Vorschläge zur Reduktion des Energieverbrauchs und der Treibhausgas-Emissionen in den 10 Pilotbetrieben M4: Ermittlung von möglichen Produktionseinschränkungen durch den Klimawandel in den 10 ausgewählten Pilotbetrieben Auf Basis der Auswertung von M3 und M4 folgt 1. Darstellung möglichen zukünftigen Produktionseinschränkungen, 2. Hilfestellung bei der Produktionsanpassung, Betriebsentwicklung, Darstellung der Ergebnisse. M5: Zusammenstellung von Beratungsunterlagen und Wissenstransfer Mögliche Inhalte: Pflanzen- und Tierproduktion, Bewässerung, Nutzungskonflikte, Schutz vor neuen Witterungseinflüssen, Finanzierung/Umsetzungshilfen, Hofnachfolge, Raumplanung. Exkursionen zu best practice Beispielen. M6: Flyer und Poster für Fachtagungen und Ausstellungen M7: Aktive Medien- und Öffentlichkeitsarbeit, v.a. über (Fach)presse, Referate, Unterstützung bei IBK-Auftritten, Aktualisierung und Pflege der Website Seite 3

4 7. Zuordnung zu den Aufgabenschwerpunkten (Welchem Aufgabenschwerpunkt / Aktionsfeld des Interreg IV ABH-Programms würden Sie Ihr Projekt zuordnen?) Aufgabenschwerpunkt 1: 1.1 Förderung von Innovation und Wissenstransfer 1.2 Förderung von Netzwerken und Kooperation 1.3 Förderung des Humankapitals und der Mobilität Aufgabenschwerpunkt 2: 2.1 Förderung der Standortattraktivität 2.2 Erhalt und Verbesserung der Infrastruktur 2.3 Erhalt der natürlichen Ressourcen und des kulturellen Erbes sowie Schutz vor Naturgefahren 8. Grenzüberschreitender Mehrwert (Bitte formulieren Sie in wenigen Zeilen den grenzüberschreitenden Mehrwert für die Förderregion - gemeinsame Verbesserung der Ausgangssituation beiderseits der Grenze.) - Das Projekt entwickelt integrale, grenzüberschreitende Lösungen angesichts des Klimawandels, der ein langfristiges, komplexes Phänomen ist, das nicht an Grenzen Halt macht. - Das Projekt fördert die Beratung durch länderübergreifend koordinierte Empfehlungen - Beitrag zur Umsetzung der Ziele des Bodenseeleitbilds, v.a. Pflege und Erhalt der Kulturlandschaft und Sicherung der Erwerbsgrundlagen in der Landwirtschaft sowie zur Umsetzung internationaler Vorgaben. - Synergien zur Sicherung der Produktion, zur nachhaltigen Erhaltung der Biodiversität und Biotopdynamik sowie zum Tourismus in der Grenzregion. - Durch Einbindung entsprechender IBK-Gremien wird ein Beitrag zur politisch hoch gewichteten Querschnittsaufgabe Klimaschutz und Energie geleistet. - Projektergebnisse wie Auswertung Studien/Szenarien oder Beratungsmaterial bringen auch Mehrwert für andere (Grenz-)Regionen. 9. Möglicher Beginn/ Ende (Unter Angabe von Monat und Jahr.) Möglicher Beginn des Projekts: Januar 2013 Mögliches Ende des Projekts: Juni Meilensteine und Projektphasen (In welche Phasen / Einzelschritte wird das Projekt unterteilt?) Meilenstein 1: Auswertung Szenarien Klimaanpassung Bodenseeraum von: 01/2013 bis: 03/2013 Seite 4

5 Notwendige Grundlage für das Projekt und von Nutzen für weitere Regionen. Meilenstein 2: Internationales Symposium Klimawandel und Landwirtschaft von: 06/2013 bis: 12/2013 Beitrag zu Bewusstseinsbildung und Nutzbarmachung von Forschungsergebnissen für die Praxis Meilenstein 3: Energieeinsparung und Treibhausgas-Bindung in der Produktion in 10 ausgewählten Pilotbetrieben von: 06/2013 bis: 06/2014 Auswahl Pilotbetriebe, Betriebsbilanzen und -Maßnahmenpläne, Empfehlungen für versch. Betriebstypen Meilenstein 4: Mögliche Produktionseinschränkungen aufgrund Klimawandel von: 01/2014 bis: 12/2014 Ermittlung künftiger Produktionseinschränkungen (Pilotbetriebe M3), Definition und Umsetzung von Anpassungsstrategien und -maßnahmen Meilenstein 5: Handlungs- und Beratungsempfehlungen von: 06/2014 bis: 03/2015 Erarbeitung Inhalte durch die AG, Aufbereitung durch Dienstleister, Nutzung div. Infokanäle (landwirtschaft.bodenseekonferenz.org, Multiplikatoren, Veranstaltungen). Meilenstein 6: Flyer und Poster zur Klimaanpassung von: 09/2014 bis: 06/2015 Info-Poster A0, Flyer (Klimawandel, Anpassungsstrategien Pflanzen- und Tierproduktion, Betriebsführung, Best practice, Umsetzung) 11. Betroffene, Zielgruppen (Wer profitiert? / Hat einen Nutzen vom Ergebnis des Projektes?) - Landwirte: gezielte Information und Beratung, Hilfe zur Einschätzung der Gefahrenpotenzial, nachhaltige Anpassungsstrategien, Finanzierungsmöglichkeiten und praktische Umsetzungshilfen - Bevölkerung: Sensibiliserung und Information, Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten für Konsumenten - Beratungsstellen: Beratungsmaterialien mit nachvollziehbaren Praxisbeispielen und mit bisher nicht vorhandenen regionalen Bezugspunkten - Politik: Meinungsbildung und Entscheidungsfindung bei der Erfüllung internationaler Verpflichtungen und beim verantwortungsbewussten Umgang mit Steuermitteln für die Sicherung einer umweltgerechten und nachhaltigen Landbewirtschaftung. Seite 5

6 12. Voraussichtliche Kosten des Projektes (in EUR) (Bitte geben Sie die Gesamtkosten in Euro getrennt nach EU, -und CH und FL-Partnern an ) Kosten EU : davon in Baden- Württemberg: davon in Bayern: davon in Vorarlberg: Kosten Schweiz: Kosten Liechtenstein: Bemerkungen zu den voraussichtlichen Kosten des Projekts: (Welche der nachfolgenden Kostenarten fallen hauptsächlich in dem Projekt an? Weitere Erläuterungen, Bemerkungen etc.) Personalkosten (EUR): - Sachkosten (EUR): ,00 Investitionskosten (EUR): - Unbare Leistungen (EUR): - Weitere Bemerkungen: Aufteilung gemäss IBK-Schlüssel Kofinanzierung wird aus IBK-Budget beantragt Arbeitszeit d. Fachstellen wird nicht eingerechnet Seite 6

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