Technikfotografie ist nicht schwierig, solange man nichts davon versteht.
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- Gerrit Peters
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Technikfotografie ist nicht schwierig, solange man nichts davon versteht.
2 Da ist das Foto wie kann man es optimieren? Kamera Aufnahme Nachbearbeitung! Vor- und bei der Aufnahme alles richtig machen Zusammenfassen der Grundlagen! Kameratechnik Trends! Die 10 Schritte der Bildbearbeitung! Sind Smartphones wirklich besser?! Verfahren zur Bildverbesserung bei digitalen Kameras Dr.-Ing. Ulrich Thiele THIELE DOKUMENTATION, Gießen
3 Was wollen wir erreichen?! das Auge für die Technikfotografie schärfen! den derzeitigen Entwicklungsstand von Kameratechnik und Fotografie untersuchen! die Herausforderungen bei der Technikfotografie kennen lernen!... eine Idee bekommen, wie man aus guten noch bessere Fotos macht
4 Visualisierung in der Zukunft
5 Wissen vertiefen! Herausgeschmissenes Geld: (fast) alle Fachzeitschriften! Newsgroups im Internet: wer Zeit hat, nach der Nadel im Heuhaufen zu suchen! Empfehlungen:! WEKA-Handbuch für Technische Dokumentation! halbjährliche Sonderausgaben zu Fotografie vom Heise-Verlag/c t! Tekom Schrift Nr. 7! Diplomarbeit Wöhrle, FH Furtwangen 2004
6 Grundlagen der Sachfotografie
7 Besondere Anforderungen! Keine natürlichen Oberflächen! Spiegelungen und Reflexionen! Beleuchtung und Belichtung! Kontrastreiche Strukturen! Ausfressen und Absaufen! Farbränder! Hohe Anforderungen an die Optik
8 Kleinteilfotografie I! Miniaturhohlkehle! Dauerleuchten oder Blitz (bei Makro)
9 Kleinteilfotografie II! Makroaufnahmen und Kleinteile:! richtige Ausrüstung!! viel Licht!! Problem: Tiefenschärfe! mehr Licht! Blende schließen! Scheimpflug-Methode! Lichtfeldkamera! Stacking-Methode
10 Kleinteilfotografie III
11 Hohlkehle
12 Anlagenfotografie
13 Recht und Ordnung
14 Wem gehört das Foto?! Jeder hat berechtigte und gesetzlich verbriefte Ansprüche an Ihre Fotos:! Betreiber der Produktion: Hausrecht! Hersteller von Geräten: Markenrecht! Abgebildete Mitarbeiter: Recht auf das Bild der eigenen Person! Fotograf: Urheberrecht! Auftraggeber: Nutzungsrecht
15 Konkludente Zustimmung! Nein: Ich bin nicht der Fotograf und habe auch kein Nutzungsrecht! Nein: Der Fotografierte hat keine Einwilligung erteilt
16 Darf ich das zeigen?! Ja: Personen öffentlichen Interesses! Nein: Ich habe kein Nutzungsrecht! Ja: Es ist ein Foto: REGIERUNGonline/Bergmann 2006 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Bildzitat
17 Darf ich das zeigen?! Ja: Ich habe das Nutzungsrecht! Ja: Der Bediener ist Beiwerk! Nein: Die gelben Kästen sind geschützt! Nein: Keine Freigabe zur Verwendung
18 Kameratechnik
19 Buying a Nikon doesn't make you a photographer. It makes you a Nikon owner. (Author unknown)
20 ... but sometimes it proofs better to own a Nikon instead of an Aldi! Was wir unbedingt brauchen:! Kamera mit großem Sensor, Festbrennweite und empfindlicher Optik! Stativ (niemals ohne!), ggf. Fernauslöser! Graukarte! Aufheller! volle Akkus! Zeit
21 ... eine Kamera Blende=Iris Sensorfläche=Netzhaut Linse Bel.- Zeit ASA
22 Die richtige Belichtung! Drei Faktoren bestimmen die Belichtung: ASA richtige Belichtung 1/60 Blende Belichtungszeit 16 1/250
23 Zusammenhänge, die Sie sich merken müssen! je kleiner, desto... je größer, desto... Empfehlungen: weniger Licht höher die Tiefenschärfe mehr Licht mehr Objektivfehler Blende 8-16 Makro: weniger Licht weniger Farbrauschen mehr Licht mehr Farbrauschen mehr Verwackeln 1/125-1/500 s Stativ: 1/15-1/125 weniger Farbrauschen dunkler das Bild mehr Farbrauschen heller das Bild weniger Verwackeln
24 Entwicklung der Sensorformate 1 µm 2 µm iphone 4 µm µm 7 µm 10 µm Quelle: /
25 Die Folgen der kleinen Sensoren Günstigere Kameras Kleine Gehäuseabmessungen, wenig Masse Hohe Tiefenschärfe Schlechte Lichtausbeute Extremes Bildrauschen Unübersehbare Glättungsartefakte Schlechte Gesamtauflösung Geringe Bildschärfe
26 Sichtbare Nachteile Quelle: heise-verlag, c t
27 Die richtige Kamera auswählen! Eine billige Spiegelreflex-Kamera ist besser als jede Kompaktkamera! Möglichst große Sensorfläche! Blitzanschluss! Manuelle Einstellungen für Blende, Belichtungszeit, Empfindlichkeit! Stativ!! Keinesfalls Zoom-Objektive, stattdessen: Festbrennweiten!
28 Technische Möglichkeiten! Rauschunterdrückung:! großer Sensor, lichtstarkes Objektiv! kühle Kamera! kurze Belichtungszeit, niedrige ASA-Zahl! Mehrfachbelichtung! Verringerter Belichtungsspielraum:! DRI/HDR-Fotografie! Fuji-Sensoren
29 Was tun die Hersteller?! Reduzierter Belichtungsspielraum: HDR-Funktion einbauen (DRI)! Bildrauschen:! Weichzeichnen in der Kamera (Rauschen wird weggesoftet), danach! Schärfen in der Kamera (verbleibende Kontrastkanten werden betont)! Restauflösung der Sensor/Software-Kombination: ca. 60%! Objektivqualität zur Anpassung reduzieren
30 Kameratechnik: Sind Smartphones wirklich besser als eine DSLR?
31 Im Prinzip nein.!... weil die Chips extrem klein sind.!... weil die Pixelzahl sehr hoch ist.!... weil die Objektive wenig wert sind.!... weil man nichts manuell einstellen kann.!... weil das Dateiformat JPEG ist.!... und weil nicht sein darf, was nicht sein kann. Basta.
32 Und in der Praxis?? Wir haben es immer schon gewusst! Die Belichtungsautomatik versagt bei technischen Objekten. Der Belichtungsspielraum ist zu klein. Es rauscht bei wenig Licht. Integrierte Weichzeichner machen unscharf. Andererseits... Es rauscht weniger als befürchtet. Die Festbrennweiten sind besser als Zoomobjektive. Zumeist leicht weitwinklig. Für alles Andere gibt eine App...
33 Und tatsächlich...! Unter folgenden Bedingungen sind Smartphones hervorragend für Technikfotografie geeignet:! App für DRI! App für Rauschminderung (empfohlen)! App für Belichtungskorrektur mit Histogramm! Stativklemme gegen Verwackeln
34 Kunst der Beleuchtung
35 Welche Lichtquelle?! Tageslicht/Hallenlicht! Unzuverlässig, nicht farbecht, nur von oben, Richtung wechselt! Mischlicht, wechselnde Farbtemperatur! Kostenlos verfügbar! Dauerlicht (Glühlampe, Kaltlicht)! Gut für sehr kleine Objekte! Ideal für Anfänger! Für die meisten Objekte zu geringe Lichtleistung! Blitzlicht! Ideal für alle Objektgrößen! Gut zu steuern, große Reserven! Erfordert etwas Erfahrung, schädlich für das Augenlicht
36 Richtig beleuchten! Hartes Licht: punktförmige Lichtquelle, z. B. Blitzlicht, Glühlampe, Baustrahler! Weiches Licht: flächige Lichtquelle, z. B. Vorsätze als Schirm, Wanne, Pergamentpapier, Aufheller, Reflektor! Generell gilt! Weiches Licht erzeugen, um Kontraste zu reduzieren und alle Details schattenarm auszuleuchten! aber: perfekt weiches Licht vermeiden
37 Richtig beleuchten! Niemals von vorne Blitzen!! Kein Licht von oben, kein Mischlicht!! Ideal: 2 Lichtquellen von der Seite! Egal: Blitz oder Dauerlicht! Identische Lichtquellen verwenden! Entscheiden: hartes oder weiches Licht
38 Reflexe vermeiden I
39 Reflexe vermeiden II
40 Reflexe vermeiden III
41 Unterlicht! Man verwendet Unterlicht, wenn das Objekt später schattenfrei freigestellt werden muss, z. B. Katalogfotografie.! Unterlicht rechnet sich nur bei kleinen Objekten
42 Richtig belichten
43 Licht messen I falsch. Hintergrund schwarz Hintergrund weiß Hintergrund normgrau
44 Licht messen II richtig!
45 Richtig belichten!! Merke: Digitale Kameras sind äußerst empfindlich bei Fehlbelichtungen!! Keine Objektmessung mit dem eingebauten Belichtungsmesser! Besser: Lichtmessung! Lichtmessung mit Graukarte oder Belichtungsmesser! Belichtungsfehler lassen sich kaum noch korrigieren, ohne Informationsverluste
46 Grauabgleich! Automatischer Weißabgleich: NICHT in der Technikfotografie!! Zur Not: Manuelle Einstellung in Stufen von K! Weißabgleich messen über Graukarte! Graukarte mitfotografieren
47 Die Kamera richtig einstellen! In jedem Falle: Stativ! Blende: ideal 8-16! Belichtungszeit: ideal 1/60-1/500 s! ASA: ! Farbraum: Adobe RGB (Adobe 1998)! Bildformat: RAW, TIFF, (JPEG)
48 Fotos systematisch nachbearbeiten
49 Statements! Ein gutes Foto braucht keine Bildbearbeitung. Das Ziel sind gute Fotos!! Ein schlechtes Digitalfoto wird durch Bildbearbeitung nicht unbedingt besser.! Bilder einer schlechten Kamera kann man kaum verbessern.! Die prinzipbedingten Schwächen digitaler Kameras kann man durch Multishot- Techniken kompensieren.
50 Bildbearbeitung! Welche Software?! (Fast) egal!! Corel Photo Paint! Adobe Photoshop! Adobe Photoshop Elements! The Gimp! Photoline 32! Adobe Lightroom
51 Der Schritt davor RAW-Konverter! RAW-Dateien bieten die höchstmögliche Qualität! Das Konvertieren der Sensordaten erfolgt nicht in der Kamera, sondern im Rechner! Es kommt auf die Qualität des RAW-Konverters an!! Adobe Raw-Converter (gehört zu Photoshop)! Adobe Lightroom (130 EUR)! Capture One (230 EUR)! DxO (100 EUR)! Herstellereigene Konverter (0-250 EUR)
52 Die häufigsten Aufgaben! Bierflasche wegretuschieren! Logo montieren, Gerätefehler ausgleichen! Fehlbelichtungen korrigieren! Farbstiche korrigieren! Objekt freistellen! Auflösung ändern! Dateiformat ändern
53 Perspektivische Verzerrung
54 Perspektivische Verzerrung I
55 Perspektivische Verzerrung II
56 Perspektivische Verzerrung III Alternativen: Entzerren in Bildbearbeitungsprogramm, Spezialprogramme
57 Das 10-Punkte-Programm 1. Bild importieren und Farbraum wählen 2. [Perspektivisch entzerren] 3. Ausschnitt festlegen 4. Tonwerte korrigieren (!) 5. Retusche 6. [Montage, Freistellung, Hintergrund] 7. Endgröße bestimmen (!) 8. Bildschärfe und Sättigung korrigieren (!) 9. Dateiformat definieren 10. Farbraum an Ausgabe anpassen (!)
58 Beispiel aus dem Anlagenbau I
59 Beispiel aus dem Anlagenbau II! Perspektivisch entzerrt! Beschnitten! Tonwertkorrektur
60 Beispiel aus dem Anlagenbau III! Freigestellt! Umgebung abgesoftet! Monitor aktiviert! Schaltschranktüre gesoftet
61 Beispiel aus dem Anlagenbau IV! Schirme retuschiert! Netzzuleitung entfernt! Logo aufgebracht
62 Bilddateien zwischenspeichern! Bild importieren und Farbraum wählen! Abspeichern im TIFF-Format und im programmeigenen Format mit Index! Nach jedem Bearbeitungsschritt...! Abspeichern im programmeigenen Format mit Index! Am Ende der Bildbearbeitung (Montage, Retusche, Freistellung, Hintergrund...)! Abspeichern im TIFF-Format und im programmeigenen Format mit Index
63 Dateiformate zielorientiert I! Für das Verwenden im Satz- und Layout-Programm:! Endgröße bestimmen (Kantenlänge in cm)! Endauflösung bestimmen (Bildschirm-Lesen ohne Zoom: 100 ppi, ansonsten 300 ppi für Druckvorstufe)! Bildschärfe und Sättigung korrigieren! Dateiformat bleibt TIFF!
64 Dateiformate zielorientiert II! Für das Verwenden in HTML (Autoren- oder CM-System):! Endgröße bestimmen (in Pixel Bildschirmgröße, dabei Auflösung 72 oder 96 ppi. Vorsicht bei aktuellen CM-Systemen!)! Bildschärfe und Sättigung korrigieren! Dateiformat JPEG (bei natürlichen Fotos) oder GIF (bei Bildern oder Grafiken mit flächigen Farbfeldern, z. B. Geschäftsgrafiken)! Farbraumkonvertierung in srgb
65 Dateiformate zielorientiert III! Für XML: wie HTML als GIF- oder JPEG! Für Multimedia: wie HTML, als GIF-, JPEG oder auch im PNG- Format! Andere Anwendungen für hohe Ansprüche an die Weiterverarbeitung: PSD-Format (Adobe Photoshop)! Hohe Qualität und Langzeitbeständigkeit: TIFF
66 Dateiformate generell! Es gibt nur ein archivfähiges Format: TIFF! Rohbilder und wichtige Arbeitsschritte im TIFF-Format konservieren! Rohbilder (RAW) zusätzlich im Kameraformat archivieren! Enddatenformate je nach Verwendungszweck aufbereiten
67 Verbessern mit Multishot-Technik
68 Statements! Ein gutes Foto braucht keine Bildbearbeitung. Das Ziel sind gute Fotos!! Ein schlechtes Digitalfoto wird durch Bildbearbeitung nicht unbedingt besser.! Bilder einer schlechten Kamera kann man kaum verbessern.! Die prinzipbedingten Schwächen digitaler Kameras kann man durch Multishot-Techniken kompensieren.
69 Kamera-Schwächen ausgleichen mit der Multishot-Technik! Farbrauschen unterdrücken! Objektkontraste reduzieren! Tiefenschärfe erhöhen! Bewegte Objekte ausblenden Quelle: DxO Labs Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema Source: 4 Thema DxO 5 Labs, Thema
70 Multishot-Technik: Das Konzept! Grundkonzept mit 2 Schritten:! Während der Aufnahme: mehrfach belichten! Nachbereitung: Mehrfachbelichtungen geschickt kombinieren! Vorteile:! Kaum Investitionen! Kameraqualität verbessert sich drastisch! Fertige Software verfügbar für kleines Geld! Nachteile:! Funktioniert nicht mit bewegenden Objekten! Erfordert Aufnahme vom Stativ aus! Zusätzlicher Nachbearbeitungsschritt erforderlich
71 Multishot-Technik: Überblick Mehrfach Auslösen Nachbereitung Ergebnis Farbrauschen: shots gleiche Einstellung Kontrastumfang: 3-5 shots Belichtungszeit ändern Tiefenschärfe: 5-15 shots Entfernung ändern Software: Hydra PhotoAcute...
72 Was tun gegen Farbrauschen?! Multishot-Technik (Mehrfach-Aufnahmen)! In-Camera (für Technikfotografie nicht ausreichend):! Sony, Fuji! Post-Processing:! 6-10 identische Aufnahmen derselben Einstellung! Photoshop CS4: Multilayer-Überblendung! alternative Programme mit Überblendtechnik, z. B. PhotoAcute
73 Was tun gegen Farbrauschen? Color Noise: shots identical settings
74 Was tun gegen Tiefenschärfe- Probleme? Depth of Field: 5-15 shots changing focus! Kamerakauf! Kleiner Sensor erhöht die Tiefenschärfe! Aufnahmetechnik! Blende schließen (> )! kleine Brennweite (Weitwinkelstellung)! Stacking-Technik! mehrere Aufnahmen mit verändertem Fokus! Multilayer-Technik mit Verrechnen der Ebenen
75 Was tun bei hohen Kontrasten? Dynamic Range: 3-5 shots different shutter speed! Kamerakauf! Kamera mit hohem Belichtungsspielraum! Beleuchtung! gleichmäßig ausleuchten! maximal 2 Blenden über das ganze Objekt! Aufnahme! RAW-Format gibt mehr Belichtungsspielraum! DRI-Technik (Dynamic Range Increase)! Mehrfachbelichtung! 2-3 Bilder überlagern (Photoshop, Photomatix, dri_tool2...) Quelle: DxO Labs
76 Bewegte Objekte löschen! Anwendungen:! Touristen im Urlaub! Produktionshalle! Howto:! Mehrere Aufnahmen in Zeitabständen aufnehmen! Stativ! Jede Stelle des Motivs muss mindestens einmal ohne Passanten abgebildet werden
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