Strukturen und Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Großregion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strukturen und Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Großregion"

Transkript

1 Strukturen und Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Großregion Aus: Christian Wille: Grenzgänger und Räume der Grenze. Raumkonstruktionen in der Großregion SaarLorLux. (Luxemburg-Studien / Études luxembourgeoises, Bd. 1), Frankfurt/M., Peter Lang, 2012, S Grenzüberschreitende Zusammenarbeit [S. 119] Eine Besonderheit des Untersuchungsraums bilden die vielfältigen grenzüberschreitenden Kooperationsstrukturen. Sie gehen auf die gemeinsame Krisenerfahrung der Teilgebiete zurück und haben sich in den vergangenen 40 Jahren enorm entwickelt. Hierzu beigetragen hat nicht nur der politische Wille zur Kooperation, sondern ebenso die europäische Regionalpolitik mit ihren Förderinstrumenten. Die folgende Darstellung gibt einen Einblick in die Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die sich in drei Phasen untergliedert. Entstehung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ( ): Die Geburtsstunde der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Großregion SaarLorLux ist in einem Klima der Krise anzusiedeln, das unter anderem auf ähnlichen wirtschaftlichen Bedingungen im heutigen Kooperationsraum basiert. So werden sich die Wirtschaftsakteure der Steinkohleindustrie Anfang der 1960er Jahre insbesondere in Lothringen und im Saarland bewusst, dass die schwierige Situation in der geographischen und politischen Randlage der jeweiligen Teilgebiete begründet liegt. Sie organisieren im Jahr 1962 die erste gemeinsame Konferenz über Raumordnungsfragen, an der Vertreter aus Wirtschaft und Politik aus Trier, Luxemburg, Arlon, Metz und Saarbrücken teilnehmen. Da sich die regionalen Schwierigkeiten ähneln und Konsens über eine gemeinsam zu entwickelnde Handlungsstrategie besteht, beschließen sie zusammenzuarbeiten und ihre Interessen auf der jeweiligen nationalen Ebene zu artikulieren. Wittenbrock hält hierzu fest: [ ] la rencontre de 1962 reste importante, car pour la première fois des représentants des élites politiques et économiques agissent ensemble pour faire connaître leurs intérêts régionaux [ ]. 1 So wird schließlich erreicht, dass Kiesinger und de Gaulle sich im Jahr 1969 auf die Einrichtung einer deutsch-französischen Regierungskommission verständigen, die auf Ebene der Außenministerien angesiedelt ist und am 19. Februar 1970 erstmals zusammentritt. Ein Jahr später schließt sich das Großherzogtum dem intergouvernementalen Gremium an, womit ab 1971 die deutsch-französisch-luxemburgische Regie- 1 Wittenbrock: Les débuts de la coopération transfrontalière dans la Grande Région Saar-Lor-Lux ( ). Stuttgart, 2010, S

2 rungskommission 2 besteht. Um auch die regionalen Gebietskörperschaften an der Zusammenarbeit zu beteiligen, wird im gleichen Jahr die Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz eingerichtet, die der Regierungskommission als ausführendes Organ unterstellt ist. Im Mittelpunkt der Arbeiten stehen hier der [ ] Informations- und Meinungsaustausch über Probleme und Perspektiven [S. 119/120] von Kohle und Stahl, die das Montandreieck in seinem Kern zusammenhielten und woran die regionalen Partner [ ] gleichermaßen ein nachbarschaftliches Interesse über die jeweiligen Territorialgrenzen hinaus hatten. 3 Schon nach kurzer Zeit avancierte die Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz zum wichtigsten Gremium der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die sich bis in die 1980er Jahre überwiegend auf Fragen der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsentwicklung konzentrierte. 4 Außerhalb der Exekutive wurde bereits am 15. Oktober 1971 das Institut für regionale politische Zusammenarbeit in innergemeinschaftlichen Grenzräumen (IRI) ins Leben gerufen, das ab 1982 unter dem Namen IRI-Innergemeinschaftliches Institut und seit 2001 als Institut der Großregion arbeitet. Zu seinen Gründungsvätern zählt Hubertus Rolshoven, 5 der 1969 erstmals die Wortmarke Saar-Lor-Lux für den späteren Kooperationsraum prägte. 6 Außerdem wurde 1976 der Interregionale Gewerkschaftsrat gegründet und damit das erste grenzüberschreitende Gremium der Arbeitnehmervertretung in Europa. 7 Festzuhalten bleibt, dass den Ausgangspunkt der regionalpolitischen Zusammenarbeit die Erkenntnis bildete, dass der erforderliche Strukturwandel in den Teilgebieten nur gemeinsam bewältigt werden konnte. So unterscheiden sich bis heute die Strukturen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von vielen anderen Kooperationsverbünden in Europa, die weitgehend auf kommunaler Ebene entstanden. 8 Konsolidierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ( ): Die nachfolgenden Jahre sind von der Weiterentwicklung und Ausweitung der [S. 120/121] grenzüberschreiten- 2 Der formale Name der Kommission lautet: Gemischte deutsch-französisch-luxemburgische Regierungskommission für die Zusammenarbeit im Montandreieck. 3 Moll, Peter / Niedermeyer, Martin: Das Zukunftsbild 2020 : Leitlinien und Perspektiven der grenzüberschreitenden Kooperation in der Großregion SaarLorLux. In: Lorig, Wolfgang H. / Hirsch, Mario (Hg.): Das politische System Luxemburgs. Eine Einführung. Wiesbaden, VS Verlag, 2008, S , S Vgl. Wittenbrock: Les débuts de la coopération transfrontalière dans la Grande Région Saar-Lor-Lux ( ). Stuttgart, 2010, S Vgl. Autexier, Christian: Gemeinsame lothringisch-saarländische administrative Einrichtungen und Verfahrensweisen. Rechtsgutachten, Centre d'etudes Juridiques Françaises, Universität des Saarlandes, 1993, S Der Saarländer Hubertus Rolshoven (Präsident des Komitees der Saarbergwerke AG) bezeichnete in seiner Rede zum Fest der Schutzheiligen der Bergleute (St. Barbara) 1969 mit Saar-Lor-Lux-Raum erstmalig ein grenzüberschreitendes Gebiet mit gleicher Industriestruktur. (Vgl. Geiger-Jaillet, Anemone: Saar-Lor-Lux. Versuch einer linguistisch-interkulturellen Analyse. Dissertation, Universität des Saarlandes, 1995, S. 15). 7 Vgl. Schirmann, Sylvain: Le Conseil syndical interrégional Saar-Lor-Lux. Un coin d'europe en marche? In: Dumoulin, Michel (Hg.): Economic Networks and European Integration. Brüssel, Peter Lang, 2002, S Vgl. Niedermeyer, Martin: Die Großregion SaarLorLux. Erfahrungen und Perspektiven der grenzüberschreitenden Kooperation in Europa. In: Gengler, Claude (Hg.): Best Practice-Austausch zwischen vier europäischen Grenzregionen. Luxemburg, Saint Paul, 2008, S , S

3 den Zusammenarbeit auf weitere gesellschaftspolitische Bereiche geprägt. Besonders hervorzuheben ist der Notenwechsel vom 16. Oktober 1980 zwischen den Außenministerien Deutschlands, Frankreichs und Luxemburgs. Hierin wird die Zusammenarbeit im Rahmen der Regierungs- bzw. der Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz die sich seit 1971 auf Grundlage des erklärten politischen Willens der Exekutiven der vier Mitgliedsregionen vollzieht formal geregelt und bildet fortan den rechtlichen Rahmen der regionalpolitischen Zusammenarbeit. Die beteiligten Nationalstaaten beschließen des Weiteren ein bis dato einzigartiges grenzüberschreitendes Großprojekt zur wirtschaftlichen Wiederbelebung des ehemaligen Eisen- und Stahlreviers im Dreiländereck Frankreich Belgien Luxemburg. Auf dem Gelände des sog. Pôle Européen de Développement entstehen mit europäischen Fördergeldern zwischen 1985 und 1995 ca Arbeitsplätze. Da im Zuge der hierfür erforderlichen und groß angelegten Umstrukturierungen städtebauliche, ökologische oder kulturelle Aspekte außer Acht gelassen wurden, initiierten die insgesamt 21 betroffenen Grenzgemeinden im Jahr 1993 das von den beteiligten Regierungen mitgetragene Nachfolgeprojekt eines grenzüberschreitenden Städteverbands im Gebiet des Pôle Européen de Développement. Ab der zweiten Hälfte der 1980er Jahre wurden zunehmend mehr grenzüberschreitende Strukturen ins Leben gerufen, die auf Ebene der Legislative, der Kommunen und der Wirtschaftspartner anzusiedeln sind. So wurde am 17. Februar 1986 der Interregionale Parlamentarierrat gegründet, um den Austausch zwischen Abgeordneten des luxemburgischen Nationalparlaments, des wallonischen Regionalparlaments, des lothringischen Regionalrats sowie der Landtage von Rheinland-Pfalz und des Saarlandes zu fördern. 9 Ferner konstituierte sich eine grenzüberschreitende Arbeitsgemeinschaft kommunaler Gebietskörperschaften mit dem Namen COMREGIO. Die hier zunächst ohne rechtliche Grundlage kooperierenden Städte und Gemeinden des Kooperationsraums gründeten am 12. Dezember 1995 einen Verein nach luxemburgischen Recht (a.s.b.l.) mit dem Namen EuRegio SaarLorLuxRhein. Außerdem schlossen sich die Wirtschaftspartner zunächst am 25. Januar 1989 als Interregionaler Rat der Handwerskammern Saar-Lor-Lux formal zusammen, gleichwohl bereits seit den 1970er Jahren eine informelle Zusammenarbeit zwischen den Handwerkskammern bestand. Ferner wurde die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern am 20. Dezember 1990 als freiwilliger Zusammenschluss ohne Rechtsgrundlage ins Leben gerufen, der 1992 um die Industrie- und Handelskammern Westpfalz und [S. 121/122] um die Industrie- und Handelskammer des Departement Meurthe-et-Moselle erweitert wurde. 9 Vgl. Auburtin, Eric: La construction d'un processus interrégional transfrontalier. Du "triangle industriel Sar-Lor-Lux" à la Grande Région. In: Rücker, Katrin / Warlouzet, Laurent (Hg.): Quelle(s) Europe(s)? Nouvelles approches en histoire de l'intégration européenne. Brüssel, Peter Lang, 2006, S , S. 147f. 3

4 Einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Europa insgesamt und in der Großregion SaarLorLux im Besonderen haben die Förderprogramme der Europäischen Kommission geleistet. Besonders hervorzuheben ist die Anfang der 1990er Jahre eingeführte Gemeinschaftsinitiative Interreg mit dem Ziel strukturelle Defizite zwischen Grenzregionen auszugleichen und die Kooperationsbeziehungen zu stärken. So wurden zwischen 1991 und 2006 drei EU-Förderprogramme für grenzübergreifende und aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) co-finanzierte Projekte aufgelegt. Die Förderaktivitäten bezogen sich auf Kooperationen im Rahmen grenzüberschreitender Zusammenarbeit (Ausrichtung A), transnationaler Zusammenarbeit (Ausrichtung B) oder interregionaler Zusammenarbeit (Ausrichtung C). 10 Im Rahmen der Förderausrichtung A wurden in der Großregion SaarLorLux drei operationelle Programme bzw. Programmgebiete eingerichtet: DeLor (Saarland, Rheinland-Pfalz, Luxemburg), DeLux (Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg) und WLL (Wallonien, Lothringen, Luxemburg). Im Zuge der ersten Interreg-Generation ( ) wurden hier ca. 40 Projekte mit einem Finanzvolumen von insgesamt 46 Millionen DM durchgeführt. 11 Während der zweiten Interreg- Generation ( ) wurden 151 Millionen EUR für grenzübergreifende Projekte eingesetzt, davon 65 Millionen EUR aus EFRE-Mitteln. 12 Die Konsolidierung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit setzt sich in den 1990er Jahren durch eine Neuordnung der regionalpolitischen Gremien fort, die sich zunächst in der Einrichtung des Gipfels der Großregion widerspiegelt. Dieses bis heute höchste politische Organ der Großregion SaarLorLux ist einzigartig in Europa und versammelt regelmäßig die höchsten politischen Repräsentanten der Teilgebiete. Das erste Gipfeltreffen (1995) wurde von der Luxemburgischen Regierung und der saarländischen Landesregierung angeregt und resultierte aus dem Umstand, dass der Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz in Ermangelung einer geeigneten Entscheidungsebene der politische Rückhalt fehlte. 13 So ist der Gipfel heute auf der obersten regionalpolitischen Koordinationsebene anzusiedeln und trifft Entscheidungen [S. 122/123] mit Leitliniencharakter, die auf der Ebene der Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz umgesetzt werden. Trotz fehlender juristischer Grundlage ist zu beobachten, dass die Beschlüsse, die anlässlich der Gipfeltreffen alle 18 Monate 14 in einer Gemeinsamen Erklärung festgehalten werden, von den Teilregionen mitgetragen wer- 10 Vgl. weiterführend: Groß, Bernd / Wille, Christian / Gengler, Claude / Thull, Patrick: SaarLorLux von A bis Z. Wegweiser für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Großregion. (Denkart Europa. Schriften zur Europäischen Politik, Wirtschaft und Kultur, Bd. 3), Baden-Baden, Nomos, Vgl. Niedermeyer / Moll: SaarLorLux - vom Montandreieck zur "Großregion". Saarbrücken, 2007, S Vgl. ebd., S Vgl. ebd., S Seit 2011 alle 24 Monate. 4

5 den. Neben dieser institutionellen Veränderung unterzeichneten im Jahr 1996 Frankreich, die Bundesrepublik Deutschland, das Großherzogtum Luxemburg und die Schweiz in Karlsruhe ein Übereinkommen über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Gebietskörperschaften, wovon besonders die kommunale Ebene profitieren sollte. Das sog. Karlsruher Übereinkommen definierte erstmals einheitliche Institutionen als Persönlichkeiten des öffentlichen Rechts, wie z.b. den Grenzüberschreitenden örtlichen Zweckverband (GöZ), der auch hoheitliche Aufgaben wahrnehmen kann. 15 Hinsichtlich der Etablierung weiterer grenzüberschreitender Institutionen in den 1990er Jahren ist auf kommunaler Ebene auf den 1997 ins Leben gerufenen Verein Zukunft SaarMosel Avenir hinzuweisen, auf dessen Grundlage am 5. Mai 2004 der Eurodistrikt Saarbrücken Moselle-Est zur Entwicklung einer grenzüberschreitenden Agglomeration an der deutschfranzösischen Grenze gegründet wurde. 16 Ferner wurde auf Vorschlag des 2. Gipfels (1996) der Wirtschafts- und Sozialausschuss der Großregion eingerichtet, der dem Gipfel als beratendes Gremium zur Seite steht. Bisher ist die Großregion SaarLorLux europaweit die einzige Grenzregion mit einem solchen Gremium. Schließlich wurde auf Initiative des Wirtschaftsund Sozialausschusses der Großregion auf dem 4. Gipfel (1998) die Einrichtung der Interregionalen Arbeitsmarktbeobachtungsstelle beschlossen. Sie unterstützt die politischen Verantwortlichen der Großregion SaarLorLux in Fragen des Arbeitsmarktes und Sozialen und fertigt hierfür Analysen und Handlungsempfehlungen an. 17 Ebenfalls im Jahr 1998 wird beschlossen, dass die [S. 123/124] Wallonische Region sowie die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens und die Französische Gemeinschaft Belgiens zukünftig als Beobachter an den Arbeiten der Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz teilnehmen. Abschließend ist auf die Gründung des Städtenetzwerks Quattropole (2000) hinzuweisen und auf die Einrichtung des Haus der Großregion in Luxemburg (1999), das eine Anlaufstelle für Bürger und Akteure des Kooperationsraums sein und in dem ein gemeinsames Sekretariat zur Koordinierung der verschiedenen grenzüberschreitenden Gremien angesiedelt werden soll. Für die Konsolidierungsphase der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ist festzuhalten, dass sich neben der Schaffung einer formalen Grundlage und dem Zuwachs an Gremien und Netzwerken die 15 Vgl. weiterführend: Auswärtiges Amt (Hg.): Das Karlsruher Übereinkommen. Wegweiser für grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Bonn, Und: Halmes, Gregor: Zusammenarbeit im Europa der Regionen: Die Entstehung des rechtlichen Rahmens. In: Xuewu, Gu (Hg.): Grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Regionen in Europa. Baden-Baden, Nomos (Schriften des Zentrums für Europäische Integrationsforschung, Bd. 39), 2002, S Am wurde der Eurodistrict Saarbrücken Moselle-Est in einen Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) überführt. 17 Vgl. weiterführend: Bierbaum, Heinz / Kuntz, Lothar: Die Interregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle der Großregion IBA. Ein Beispiel gelungener grenzüberschreitender Zusammenarbeit in der Großregion. In: Rampeltshammer, Luitpold / Kurtz, Hans Peter (Hg.): Europakompetenz. Europakompetenz entwickeln Interregionskompetenz stärken. Saarbrücken, Verlag Alma Mater, 2009, S

6 grenzüberschreitenden Initiativen auch auf die kommunale Ebene ausdehnten und die regionalpolitische Kooperation einen stärkeren politischen Rückhalt bekam. Besonders hervorzuheben sind außerdem die Impulse von europäischer Ebene, wie etwa die Interreg-Programme oder das Karlsruher Übereinkommen. Verstetigung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit (seit 2000): Die Phase der Verstetigung ist weniger von einem Zuwachs an grenzüberschreitenden Gremien gekennzeichnet, denn vielmehr vom Ausbau bestehender Instrumente im Hinblick auf Strukturen und Inhalte. So ist zunächst auf die dritte Interreg-Generation ( ) mit einem EFRE-Anteil von 3,2 Millionen EUR 18 zu verweisen, im Zuge derer erstmalig Projekte gefördert werden konnten, die das gesamte Gebiet der Großregion SaarLorLux abdeckten. Diese Möglichkeit eröffnete die Förderlinie bzw. die regionale Rahmenmaßnahme e-based Inter Regional Development (e-bird, Interreg IIIC) für zwanzig Projekte in den Bereichen sozioökonomische und räumliche Entwickung (10) 19, Kultur und Wissen (4) sowie Bildung und Forschung (6). 20 Außerdem ist das auf dem 7. Gipfel der Großregion (2003) vorgestellte Zukunftsbild 2020 für die Verstetigung der grenzüberschreitenden Kooperation von Bedeutung. 21 Es repräsentiert ein Entwicklungskonzept, das Themen und Strukturen der zukünftigen bzw. angestrebten regionalpolitischen Zusammenarbeit vorzeichnet und basiert auf der Überlegung, dass zwar zahlreiche grenzüberschreitende Projekte und [S. 124/125] Kooperationen existieren, jedoch fehle eine gemeinsame strategische Leitlinie. So werden hier Visionen in acht Politikfeldern formuliert: Kultur, Bildung, Hochschulen und Forschung, Wirtschaft und Beschäftigung, soziale Netze, Verkehr und Transportwesen, Umwelt und Raumentwicklung sowie institutionelle Architektur der Großregion SaarLorLux. 22 Des Weiteren wurde angesichts der Entwicklungen der institutionellen Zusammenarbeit im Jahr 2005 eine Neufassung des Notenwechsels von 1980 veranlasst, die auf die veränderte Kooperationsarchitektur eingeht. So wird hier formal geregelt, dass der Gipfel der Großregion die politische Entscheidungsebene bildet, während die Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz mit ihren Arbeitsgruppen für die operative Ebene zuständig ist. Ferner wurde der 1998 eingeführte Beobachterstatus der wallonischen und lothringischen Gebietskörperschaften aufgehoben und ihre Aufnahme als 18 Vgl. Saarland Lothringen Luxemburg Rheinland-Pfalz Wallonien (Hg.): Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Großregion. Europäische Territoriale Zusammenarbeit , S Z.B. die Projektserie der Interregionalen Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (IBA) Perspektiven des Arbeitsmarktes in der Großregion bis 2020 ( ). 20 Vgl. Direction générale des Rélations extérieures du Ministère de la Région wallonne (Hg.): Umsetzungen und Perspektiven INTERREG IIIC e-bird Vgl. ausführlich: Moll / Niedermeyer: Das Zukunftsbild 2020 : Leitlinien und Perspektiven der grenzüberschreitenden Kooperation in der Großregion SaarLorLux. Wiesbaden, Vgl. 7. Gipfel der Großregion: Zukunftsbild 2020 für den interregionalen Kooperationsraum Saarland, Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz, Wallonische Region, Französische Gemeinschaft und Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens. Staatskanzlei des Saarlandes,

7 ordentliche Mitglieder der Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz Wallonien formal verankert. 23 Mit Blick auf die Impulse seitens der Europäischen Kommission ist die Abschaffung der Gemeinschaftsinitiativen zu erwähnen. Gleichzeitig jedoch wurde das Anliegen, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiter zu stärken, durch ein explizit formuliertes Ziel im Rahmen der europäischen Regionalpolitik aufgewertet: Ziel 3 Europäische territoriale Zusammenarbeit. 24 Das in diesem Zuge an die Stelle der ehemaligen Gemeinschaftsinitiative Interreg tretende Programm zur Europäischen territorialen Zusammenarbeit Großregion umfasst ein Budget von insgesamt 212 Millionen Euro (davon die Hälfte EFRE-Mittel). In diesem Rahmen werden Projekte durchgeführt, die sich in die thematischen Schwerpunkte Wirtschaft, Raum, Menschen einschreiben 25 und wie bereits in der genannten regionalen Rahmenmaßnahme e-bird das gesamte Gebiet der Großregion betreffen, gleichwohl die ehemalige Interreg-Förderkulisse zur Durchführung sog. ortsnaher Projekte erhalten blieb. 26 Ein weiteres Novum, das nachhaltig zur Festigung der grenzübergreifenden [S. 125/126] Zusammenarbeit in der Großregion SaarLorLux beitragen soll, ist die Möglichkeit der Gründung eines Europäischen Verbunds für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) 27. Dieses im Jahr 2006 verabschiedete europäische Rechtsinstrument, das eine deutliche Erweiterung der im Karlsruher Übereinkommen beschlossenen Modalitäten darstellt, 28 ermöglicht die Einrichtung grenzüberschreitender Zweckverbände ohne vorherige Unterzeichnung eines internationalen Abkommens durch die beteiligten Staaten. Ein EVTZ besitzt eine eigene Rechtspersönlichkeit gemäß des gültigen Rechts des Landes, in dem er seinen Sitz hat; er ist auf Basis eines eigenen Haushalts geschäftsfähig, verfügt über eigenes Personal und ihm können Hoheitsrechte übertragen werden. Die Anwendungsbereiche von EVTZ sind vielfältig, wie der erste europäische Zusammenschluss der Städte Lille, Kortrijk, Tournai als Eurometropole unter dem Dach eines EVTZ (2008) oder die Gründung des EVTZ Interreg Programm Großregion (2010) zeigen. Letztgenanntes Beispiel repräsentiert die europaweit erste grenzüberschreitende Be- 23 Vgl. Niedermeyer / Moll: SaarLorLux - vom Montandreieck zur "Großregion". Saarbrücken, 2007, S Vgl. ausführlich Immig, Beatrix: Die europäische Regionalpolitik. Bestandsaufnahme und Ausblick auf die Förderperiode Saarbrücken, VDM, Vgl. ausführlich: Saarland Lothringen Luxemburg Rheinland-Pfalz Wallonien (Hg.): Operationelles Programm zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Großregion Die geänderte Strategie sowie die geänderten Fördermodalitäten im Rahmen der europäischen Regionalpolitik wirkten sich kaum auf den Sprachgebrauch aus, wie die seitens der Kommission zulässige und übliche Bezeichnung Interreg IV für Ziel 3 zeigt. 27 Vgl. ausführlich: Verordnung (EG) Nr. 1082/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5. Juli 2006 über den Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ). 28 Vgl. weiterführend: Halmes, Gregor: Europäisches Recht für die regionale Integration. Neue Entwicklungen beim Recht der grenzübergreifenden Zusammenarbeit europäischer Gebietskörperschaften. In: Europäisches Zentrum für Föderalismus- Forschung (Hg.): Jahrbuch des Föderalismus Föderalismus, Subsidiarität und Regionen in Europa, Baden-Baden, Nomos, 2008, S

8 hörde zur Verwaltung von europäischen Fördermitteln. Auch die politische Zusammenarbeit der Partnerregionen soll zukünftig im Rahmen eines EVTZ stattfinden. In der gemeinsamen Erklärung des 11. Gipfels der Großregion heißt es hierzu: Der 11. Gipfel entschließt sich [ ] dazu, eine Struktur zu schaffen, deren Ziel es ist, die strukturellen und technischen Abläufe zu vereinfachen und die Qualität der Arbeiten zu steigern. [ ] Die Gipfelteilnehmer sind davon überzeugt, dass das geeignete Arbeitsinstrument [ ] in der Einsetzung eines Europäischen Verbundes der Territorialen Zusammenarbeit (EVTZ) als Verwaltungsorgan sämtlicher Vorgaben des Gipfels der Chefs der Exekutiven der Großregion liegt. 29 So beauftragte die luxemburgische Präsidentschaft des Gipfels der Großregion ( ) die saarländische Präsidentschaft ( ) mit den vorbereitenden Arbeiten zur Gründung eines EVTZ, der unter lothringischer Präsidentschaft ( ) eingesetzt werden soll. Die Vorstellungen über die konkrete Ausgestaltung dieser Einrichtung werden aktuell (2010) noch von den Verantwortlichen diskutiert. Festzuhalten ist, dass die genannten Initiativen auch maßgeblich unterstützt durch die Europäische Kommission auf eine Verstetigung und [S. 126/127] weitere Professionalisierung der geschaffenen Strukturen der regionalpolitischen Kooperation abzielen. Tab. 1: Phasen und Strukturen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in der Großregion SaarLorLux Entstehungsphase (bis 1980) Politische Ebene Deutsch-Französisch-Luxemburgische Regierungskommission (1971) Regionalkommission Saar-Lor-Lux Trier/Westpfalz (1971) Ebene der Wirtschafts- und Sozialpartner Interregionaler Gewerkschaftsrat (1976) Zivilgesellschaftliche Ebene IRI Innergemeinschaftliches Institut (1971) / Institut der Großregion (2001) Konsolidierungsphase ( ) Politische Ebene Notenwechsel von 1980 Interregionaler Parlamentarierrat (1986) Erster Gipfel der Großregion (1995) Haus der Großregion (1999) Ebene der Wirtschafts- und Sozialpartner Interregionaler Rat der Handwerkskammern Saar-Lor-Lux (1989) Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern (1990) Wirtschafts- und Sozialausschuss der Großregion (1997) Interregionale Arbeitsmarktbeobachtungsstelle (1998) Kommunale Ebene Grenzüberschreitender Stadtverband Pôle Européen de Développement (1993) COMREGIO (1988) / EuRegio SaarLor- LuxRhein (1995) Zukunft SaarMosel Avenir (1997) / Verstetigungsphase (seit 2000) Politische Ebene Zukunftsbild 2020 (2003) Neufassung des Notenwechsels von 1980 (2005) Einrichtung eines EVTZ Großregion (2011) Ebene der Wirtschafts- und Sozialpartner Gewerkschaftliche Plattform der Großregion (2002) Kommunale Ebene Quattropole (2000) Lela+ (2006) Förderprogramme und Großprojekt mit Unterstützung der EU Interreg III ( ) und e-bird ( ) Luxemburg und Großregion Europäi- 29 Le Gouvernement du Grand-Duché du Luxembourg: 11. Gipfel der Großregion. Gemeinsame Erklärung. Luxemburg, 17. Juli 2009, S Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 8

9 Eurodistrict Saarbrücken Moselle-Est (2004) / seit 2010 als EVTZ sche Kulturhauptstadt 2007 Ziel 3 (Interreg IV) ( ) Quelle: Eigene Zusammenstellung und Darstellung Förderprogramme und Großprojekt mit Unterstützung der EU Pôle Européen de Développement (PED) ( ) Interreg I ( ) Interreg II ( ) [S. 127/128] Die Übersicht über ca. 40 Jahre grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Kooperationsraum gibt einen Einblick in zentrale Entwicklungen. Die Ursprünge der Zusammenarbeit basieren zwar auf ähnlichen Wirtschaftsstrukturen bzw. Krisenerfahrungen in den Teilgebieten, gleichwohl ist das heutige Institutionengeflecht nicht als ein Ergebnis wirtschaftsräumlicher Koinzidenzen zu betrachten. Vielmehr kennzeichnet sich der Kooperationsraum durch ein differenziertes und organisch von unten gewachsenes Netzwerk an Institutionen auf unterschiedlichen Ebenen, deren rechtlich-institutionelle Verankerung von losen und auf Freiwilligkeit basierenden Kooperationsverbünden bis hin zu internationalen Vereinbarungen reichen. Hierzu wesentlich beigetragen hat die europäische Regionalpolitik mit entsprechenden Förderprogrammen und juristischen Instrumenten. Insbesondere in den 1990er Jahren sind zunehmend mehr Gründungen von Netzwerken auf kommunaler Ebene zu beobachten; ebenso der konzertierte Ausbau von regionalpolitischen Kooperationsstrukturen, an denen nach der Jahrtausendwende auch die Wallonische Region formal beteiligt wurde und die mit der Einrichtung eines EVTZ auf eine neue Grundlage gehoben werden sollen. Die vorgestellten Kooperationsstrukturen werden in dieser Arbeit nicht bewertet. Jedoch soll schlaglichtartig auf die Heterogenität der Partner und auf die damit verbundenen Kompetenzunterschiede verwiesen werden, die sich aus unterschiedlichen nationalen Systemen ergeben und nicht unproblematisch für die Kooperationspraxis sind. In dieser Perspektive beleuchtet z.b. Clément die Handlungsspielräume der politischen grenzüberschreitenden Institutionen der Großregion SaarLorLux und versucht den Blick dafür zu schärfen, dass es sich bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit lediglich um Kooperationen zwischen einzelnen Teilgebieten handeln könne und nicht um eine politische Integration im Sinne der grenzüberschreitenden Übertragung von hoheitlichen Kompetenzen. 31 Dieser Befund wird auch mit der Einrichtung eines EVTZ für die regionalpolitische Zusammenarbeit nicht seine Gültigkeit verlieren und warnt vor der (oftmals) ideellen Überfrachtung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. 31 Vgl. Clément, Franz: La construction sociale du territoire de la Grande Région: une confusion entre les concepts de coopération et d'intégration. CEPS: Gouvernance et emploi, Nr. 2,

Die grenzüberschreitende Dimension der wirtschaftlichen Zusammenarbeit am Beispiel des grenzüberschreitenden Verflechtungsraums Saarland-Lothringen

Die grenzüberschreitende Dimension der wirtschaftlichen Zusammenarbeit am Beispiel des grenzüberschreitenden Verflechtungsraums Saarland-Lothringen Die grenzüberschreitende Dimension der wirtschaftlichen Zusammenarbeit am Beispiel des grenzüberschreitenden Verflechtungsraums Saarland-Lothringen Dr. Lothar Kuntz 60. Deutsch-Polnisches Jubiläums-Unternehmerforum

Mehr

1. Gipfel der Großregion 20. September 1995 Bad Mondorf

1. Gipfel der Großregion 20. September 1995 Bad Mondorf 1. Gipfel der Großregion 20. September 1995 Bad Mondorf Gemeinsame Grundsatzerklärung I Die europäische Idee gewinnt an Realität. Greifbarer als je zuvor ist heute die Chance, eine immer engere Union der

Mehr

Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union

Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union Test: Grundkenntnisse über die Europäische Union Wer über weniger als ein Viertel der folgenden Kenntnisse verfügt, ist unzureichend informiert, wer die Hälfte weiß, hat gute Vorkenntnisse, für ausreichende

Mehr

GRENZÜBERSCHREITENDES PROGRAMM ZUR EUROPÄISCHEN TERRITORIALEN ZUSAMMENARBEIT 2007-2013 «GROßREGION»

GRENZÜBERSCHREITENDES PROGRAMM ZUR EUROPÄISCHEN TERRITORIALEN ZUSAMMENARBEIT 2007-2013 «GROßREGION» GRENZÜBERSCHREITENDES PROGRAMM ZUR EUROPÄISCHEN TERRITORIALEN ZUSAMMENARBEIT 2007-2013 «GROßREGION» Sie haben eine Idee für ein grenzüberschreitendes Projekt? Dann dürfte das Programm zur grenzüberschreitenden

Mehr

Der Pflegearbeitsmarkt in der Großregion Berufe, Mobilität und Fachkräftesicherung

Der Pflegearbeitsmarkt in der Großregion Berufe, Mobilität und Fachkräftesicherung Der Pflegearbeitsmarkt in der Großregion Berufe, Mobilität und Fachkräftesicherung Konferenz Gesundheitsversorgung ohne Grenzen: Erfahrungen und Aussichten in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung

Mehr

Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland

Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland IPS Fachgebiet internationale Planungssysteme Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Karina M. Pallagst Border Futures grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gebiet der LAG Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland ARL Kongress

Mehr

Die Großregion muss alltagstauglich werden

Die Großregion muss alltagstauglich werden 1 sur 6 09/03/2015 18:00 Interview Die Großregion muss alltagstauglich werden Annegret Kramp-Karrenbauer, Ministerpräsidentin des Saarlandes. Pierre Matge (#) Veröffentlicht am Montag, 9. März 2015 um

Mehr

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen Christiane Breznik - Stadt Wien, Managing Authority Central Europe Deutsche Auftaktveranstaltung - Dresden, 18. Oktober 2007 CENTRAL EUROPE 2007-2013 Programmrahmen

Mehr

Potenziale transnationaler EU-Förderprogramme für Kommunen

Potenziale transnationaler EU-Förderprogramme für Kommunen Die EU- Förderperiode 2014-2020 Potenziale transnationaler EU-Förderprogramme für Kommunen Anna Lenka Schlosser, a.schlosser@the-blue.net Pertti Hermannek, pertti.hermannek@ph-projectconsult.eu 20130516

Mehr

Hydrologische Perspektiven in der Zusammenarbeit von Nachbarländern. Dr. André Weidenhaupt Präsident der IKSMS, Wasserdirektor von Luxemburg

Hydrologische Perspektiven in der Zusammenarbeit von Nachbarländern. Dr. André Weidenhaupt Präsident der IKSMS, Wasserdirektor von Luxemburg Hydrologische Perspektiven in der Zusammenarbeit von Nachbarländern Dr. André Weidenhaupt Präsident der IKSMS, Wasserdirektor von Luxemburg Hydrologische Perspektiven in der Zusammenarbeit von Nachbarländern

Mehr

Willkommen in Deutschland Bewerbergewinnung im Ausland - grenzüberschreitendes Recruiting

Willkommen in Deutschland Bewerbergewinnung im Ausland - grenzüberschreitendes Recruiting Willkommen in Deutschland Bewerbergewinnung im Ausland - grenzüberschreitendes Recruiting Achim DÜRSCHMID EURES-Berater / Agentur für Arbeit Saarland Arbeitslosigkeit in der Großregion 10,1 % 9,6 % 7,0

Mehr

DER BÄNNJERRÜCKBOTE. Eine Zeitung von Bürgern für Bürger. Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern

DER BÄNNJERRÜCKBOTE. Eine Zeitung von Bürgern für Bürger. Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern Eine Zeitung von Bürgern für Bürger DER BÄNNJERRÜCKBOTE Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern 4. Ausgabe, März 2009, ISSN 1867-1950 Dieses Projekt wird im Rahmen

Mehr

(verabschiedet im Dezember 2006)

(verabschiedet im Dezember 2006) Empfehlung des Beirats für Raumordnung zu den Europäischen Dokumenten Zum Territorialen Stand und Perspektiven der Europäischen Union und Territoriale Agenda (verabschiedet im Dezember 2006) Der Beirat

Mehr

Ein Blick auf die Geschichte

Ein Blick auf die Geschichte Wirtschaft der Vergangenheit und Realitäten der Zukunft. Gipfel der Exekutive in Völklingen im Januar 0 Ein Blick auf die Geschichte Großregion : Diese Bezeichnung kann einem durchaus überraschend und

Mehr

Unterstützungsmöglichkeiten für Cluster und Netzwerke im FP7 und anderen Programmen der Europäischen Kommission

Unterstützungsmöglichkeiten für Cluster und Netzwerke im FP7 und anderen Programmen der Europäischen Kommission Unterstützungsmöglichkeiten für Cluster und Netzwerke im FP7 und anderen Programmen der Europäischen Kommission 3. Erfahrungsaustausch hessischer Cluster und Netzwerke Frankfurt Höchst, 6. Oktober 2010

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Europäische Territoriale Zusammenarbeit 2007 2013 INTERREG

Mehr

Präsentation des Endberichts. 13./14. Dezember 2010 Begleitausschusssitzung, Szczecin

Präsentation des Endberichts. 13./14. Dezember 2010 Begleitausschusssitzung, Szczecin Evaluierung von Bildungsund Begegnungsstätten im Gebiet des INTERREG IV A Programms der Länder Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und der Wojewodschaft Zachodniopomorskie Präsentation des Endberichts

Mehr

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode. Drucksache 8/157. durch die Bundesregierung

Unterrichtung. Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode. Drucksache 8/157. durch die Bundesregierung Deutscher Bundestag 8. Wahlperiode Drucksache 8/157 04.03.77 Unterrichtung durch die Bundesregierung Entwurf für ein Abkommen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, der Republik Österreich

Mehr

Projekt Grenzenlos Radeln

Projekt Grenzenlos Radeln Projekt Grenzenlos Radeln Abschlussbericht Projektträger: ORT Région Mullerthal Petite Suisse Luxembourgeoise B.P. 152 L 6402 Echternach 1. Ausgangslage Die Grenzregion zwischen Metz, Saarbrücken, Trier

Mehr

Präsidentschaft der Großregion Aktionsprogramm

Präsidentschaft der Großregion Aktionsprogramm Präsidentschaft der Großregion Aktionsprogramm Aktivität Datum Betroffene Arbeitsgruppen 0 Auftaktkonferenz: Vorstellung des Aktionsprogramms der Präsidentschaft der Großregion im Rahmen von Mons Kulturhauptstadt

Mehr

Informationen zur EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn

Informationen zur EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn Informationen zur EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn Grundlegende Informationen zur EUREGIO Bayerischer Wald Böhmerwald Unterer Inn Lage im Dreiländereck Deutschland, Österreich, Tschechien,

Mehr

Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG

Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG Stand: Verabschiedet durch Projektausschuss Strategie Zukunft Bärgmättli: 5.09.05 und durch den Gemeinderat: 5.0.05 Die Gemeindeversammlung der Gemeinde

Mehr

JESSICA. Eine neue Art, EU-Mittel zur Förderung von nachhaltigen Investitionen und Wachstum in städtischen Gebieten einzusetzen. Was ist JESSICA?

JESSICA. Eine neue Art, EU-Mittel zur Förderung von nachhaltigen Investitionen und Wachstum in städtischen Gebieten einzusetzen. Was ist JESSICA? Gemeinsame europäische Unterstützung für Investitionen zur nachhaltigen Stadtentwicklung (JESSICA) JESSICA Eine neue Art, EU-Mittel zur Förderung von nachhaltigen Investitionen und Wachstum in städtischen

Mehr

EINFÜHRUNG GEOGRAPHISCHE LAGE ENTSTEHUNG GREMIEN PROJEKTE NEUESTE ENTWICKLUNGEN 2010 HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSANSÄTZE

EINFÜHRUNG GEOGRAPHISCHE LAGE ENTSTEHUNG GREMIEN PROJEKTE NEUESTE ENTWICKLUNGEN 2010 HERAUSFORDERUNGEN UND LÖSUNGSANSÄTZE Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau Ein Modell europäischer Zukunftsvision Aufbau der Präsentation EINFÜHRUNG GEOGRAPHISCHE LAGE ENTSTEHUNG GREMIEN PROJEKTE NEUESTE ENTWICKLUNGEN 2010 HERAUSFORDERUNGEN UND

Mehr

Morocco. Maroc. Maroc. Marokko. Morocco Marruecos. Focus Morocco Moroccan industrial policy and European patents: new opportunities for industry

Morocco. Maroc. Maroc. Marokko. Morocco Marruecos. Focus Morocco Moroccan industrial policy and European patents: new opportunities for industry Focus Moroccan industrial policy and European patents: new opportunities for industry Programme 12 March 2015 Munich, Germany co Marruecos co Marruecos Focus Venue/Ort/Lieu European Patent Office Isar

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

Informatikstrategie 2015-2024 des Staates Wallis. Pressekonferenz vom 7. September 2015

Informatikstrategie 2015-2024 des Staates Wallis. Pressekonferenz vom 7. September 2015 Informatikstrategie 2015-2024 des Staates Wallis Pressekonferenz vom 7. September 2015 Wichtigkeit der IT-Funktion Kantonales Netz 560 km Glasfasern 8 Zugangspunkte (Knoten) 178 erschlossene Standorte

Mehr

Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick

Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen. Bewertung und Ausblick Regionalisierte Teilbudgets in Niedersachsen Bewertung und Ausblick Eberhard Franz Abteilungsleiter Regionale Landesentwicklung, EU-Förderung Berlin 05.11.2013 Kernelemente der RTB in der Förderperiode

Mehr

BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT

BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.7.2015 COM(2015) 335 final BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT Jahresbericht 2014 über die Umsetzung der Initiative EU-Freiwillige für

Mehr

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010

Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Katrin Hirseland BBE Newsletter 23/2010 Gesellschaftliche Teilhabe und aktive Mitgestaltung fördern Empfehlungen des bundesweiten Integrationsprogramms Was kann getan werden, um das Know-how von Migrantenorganisationen

Mehr

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN MITTEILUNG DER KOMMISSION

KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN MITTEILUNG DER KOMMISSION KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 9.7.2003 KOM(2003) 422 endgültig MITTEILUNG DER KOMMISSION Zusammenfassender Bericht an die Entlastungsbehörde über Zahl und Art der im Jahre 2002

Mehr

Strasbourg, 28.03.2014.

Strasbourg, 28.03.2014. Presseinformation Vortragsabend über die deutsch-französische Wirtschaftspolitik an der EM Strasbourg Business School mit Prof. Dr. Frank Baasner und François Loos Strasbourg, 28.03.2014. Am Dienstag,

Mehr

Besondere technische Bestimmungen

Besondere technische Bestimmungen Einrichtung und Parametrierung einer GeoServer-Instanz zur Bereitstellung mittels OGC/WMS-Diensten von historischem Kartenmaterial Besondere technische Bestimmungen 1 1. Rahmenbedingungen für das Projekt

Mehr

Naturparke als Instrument einer nachhaltigen Regionalentwicklung

Naturparke als Instrument einer nachhaltigen Regionalentwicklung Naturparke als Instrument einer nachhaltigen Regionalentwicklung, Luxemburg Christian Kayser, Mai 2008 Lage des Naturparks Our 1 Naturparke in der Grossregion Naturpark Naturpark NP Südeifel 1,5 Personen

Mehr

Die neue Dimension der Energieeffizienz in der Haus- und Gebäudeautomation

Die neue Dimension der Energieeffizienz in der Haus- und Gebäudeautomation Die neue Dimension der Energieeffizienz in der Haus- und Gebäudeautomation Bedarfsgerechte Standards Produktqualität der Zukunft Integration der Energiedienstleistung www.eubac.org Unser Wissen und unsere

Mehr

ERIH European Route of Industrial Heritage

ERIH European Route of Industrial Heritage ERIH European Route of Industrial Heritage Rainer Klenner Ministerium für f r Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf ERIH European Route of Industrial

Mehr

Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen!

Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen! Europäischen Sozialfonds für Kinder- und Jugendhilfe nutzen! Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ zur Ausgestaltung des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Deutschland ab

Mehr

das neueste über die eu!!! Nr. 338

das neueste über die eu!!! Nr. 338 Nr. 338 Samstag, 05. Dezember 2009 das neueste über die eu!!! Die heutige öffentliche Werkstatt in der Demokratiewerkstatt stand ganz im Zeichen der Europäischen Union. Wir befassten uns mit der Geschichte

Mehr

Lehrveranstaltungen. Le Canada et le Québec défis culturels et politiques d une société multiculturelle (Seminar,

Lehrveranstaltungen. Le Canada et le Québec défis culturels et politiques d une société multiculturelle (Seminar, Jun. Prof. Dr. Christoph Vatter Universität des Saarlandes Juniorprofessur für Interkulturelle Kommunikation FR 4.2 Romanistik Campus C 5.2 66123 Saarbrücken Lehrveranstaltungen Sommersemester 2015 Dialogues

Mehr

Grundzüge der EU-Förderung

Grundzüge der EU-Förderung EU-Förderung für die Kreativwirtschaft Wie können Kreativunternehmen von EU-Programmen profitieren? Grundzüge der EU-Förderung 20.11.2014, NRW.BANK Düsseldorf Gliederung Überblick NRW.BANK EU- Finanzierung

Mehr

Neuregelungen für Europäische Betriebsräte. Einblick in Richtlinie 2009/38/EG

Neuregelungen für Europäische Betriebsräte. Einblick in Richtlinie 2009/38/EG Neufassung 2011 Neuregelungen für Europäische Betriebsräte Einblick in Richtlinie 2009/38/EG Wozu Europäische Betriebsräte? Europäische Betriebsräte (EBR) sind Vertretungsgremien der europäischen Arbeitnehmer

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Union von Rita Simon, Székesfehérvár, Ungarn Aufgabenblatt 1. Vorentlastung EU-Quiz Kreuzen Sie die richtige Lösung an! Wer war Robert Schuman? a. Musiker b. Außenminister c. Währungskommissar In welchem

Mehr

Aufbau eines transnationalen Marketingkonzepts für den Tourismus in der Großregion

Aufbau eines transnationalen Marketingkonzepts für den Tourismus in der Großregion Herzlich Willkommen zur Präsentation des Interreg IV-A Projektes: Aufbau eines transnationalen Marketingkonzepts für den Tourismus in der Großregion Bienvenue à la présentation du projet Interreg IV-A

Mehr

Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten

Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten Avis juridique important 42000X1228 Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 14. Dezember 2000 zur sozialen Integration der Jugendlichen Amtsblatt

Mehr

meet@grossregion Die Karrieremesse für Akademiker in der Großregion

meet@grossregion Die Karrieremesse für Akademiker in der Großregion meet@grossregion Die Karrieremesse für Akademiker in der Großregion LUXEXPO Luxemburg 10 circuit de la Foire Internationale 1347 Luxemburg-Kirchberg 5. Februar 2015 10 16 Uhr In Kooperation mit Treffen

Mehr

Ein Jahrzehnt der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat - Umsetzung der Politik für junge Europäer

Ein Jahrzehnt der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat - Umsetzung der Politik für junge Europäer Ein Jahrzehnt der Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und dem Europarat - Umsetzung der Politik für junge Europäer Pierre Mairesse Direktor, Direktion D GD Bildung und Kultur Brüssel Ralf

Mehr

WIR GEHÖREN ALLE DAZU

WIR GEHÖREN ALLE DAZU Nr. 465 Mittwoch, 1. Dezember 2010 WIR GEHÖREN ALLE DAZU Alle 27 EU-Länder auf einen Blick, gestaltet von der gesamten Klasse. Die 4E aus dem BG Astgasse hat sich mit dem Thema EU befasst. In vier Gruppen

Mehr

Auf dem Weg zu einem umfassenderen Datenschutz in Europa einschließlich Biometrie eine europäische Perspektive

Auf dem Weg zu einem umfassenderen Datenschutz in Europa einschließlich Biometrie eine europäische Perspektive 12. Konferenz Biometrics Institute, Australien Sydney, 26. Mai 2011 Auf dem Weg zu einem umfassenderen Datenschutz in Europa einschließlich Biometrie eine europäische Perspektive Peter Hustinx Europäischer

Mehr

Lokale Agenda 21 Berlin

Lokale Agenda 21 Berlin Lokale Agenda 21 Berlin Dr. Klaus Müschen Senatverwaltung für Stadtentwicklung Berlin LA 21 - Entwicklung in Berlin seit 1995 Entwicklung und Umsetzung LA 21 in Bezirken Koordinierung durch den Öffentlichen

Mehr

LE 8: Überblick über das internationale Wirtschaftsrecht und seine Subjekte

LE 8: Überblick über das internationale Wirtschaftsrecht und seine Subjekte LE 8: Überblick über das internationale Wirtschaftsrecht und seine Subjekte Überblick: 8.1 Einleitung 8.2 Ebenen des internationalen Wirtschaftsrechts 8.3 Subjekte (Akteure) des internationalen Wirtschaftsrechts

Mehr

Territoriale Kohäsion und Donaustrategie eine ökonomische Analyse neuer Konzepte der EU-Integration

Territoriale Kohäsion und Donaustrategie eine ökonomische Analyse neuer Konzepte der EU-Integration Territoriale Kohäsion und Donaustrategie eine ökonomische Analyse neuer Konzepte der EU-Integration Budapester Gespräche 2011 Budapest, 12.-14. Oktober Konrad Lammers Europa-Kolleg Hamburg Institute for

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Konferenz der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente, des Deutschen Bundestages, des Bundesrates sowie des Südtiroler Landtages

Mehr

AUSLANDSAUFENTHALTE & BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT IN FRANKREICH. Soumia Baha, 13.12.2011

AUSLANDSAUFENTHALTE & BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT IN FRANKREICH. Soumia Baha, 13.12.2011 AUSLANDSAUFENTHALTE & BESCHÄFTIGUNGSFÄHIGKEIT IN FRANKREICH Soumia Baha, 13.12.2011 employabilité Aptitude d un salarié à occuper des fonctions correspondant à sa qualification professionnelle dans le

Mehr

Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen

Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen 22. Mai 2015 Medien-Info Aktionsprogramm Zuwanderung hilft Fachkräftelücke im Saarland zu schließen Das Zukunftsbündnis Fachkräfte Saar (ZFS) hat unter Leitung von Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger

Mehr

Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz

Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz Workshop - Modelle regionaler Zusammenarbeit in der Schweiz Inhalt des Inputreferats Komplexe horizontale und vertikale Verflechtungen Neue Organisationen Handlungsbedarf? Ziele neuer Organisationen Erste

Mehr

Stadtrat: Konstituierung und Delegationen des Stadtrats für die Amtsdauer 2014-2018; Konstituierungsbeschluss 1 (Stand per 1. Mai 2014) SR.14.

Stadtrat: Konstituierung und Delegationen des Stadtrats für die Amtsdauer 2014-2018; Konstituierungsbeschluss 1 (Stand per 1. Mai 2014) SR.14. Stadtrat Protokollauszug vom 16.04.2014 Stadtrat: Konstituierung und Delegationen des Stadtrats für die Amtsdauer 2014-2018; Konstituierungsbeschluss 1 (Stand per 1. Mai 2014) SR.14.346-1 Der Stadtrat

Mehr

Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat:

Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat: EU Die Europäischen Institutionen und ihre Beziehungen: Rat der Europäischen Union/ Ministerrat: - Fachminister der Mitgliedsländer u. a. Außenrat mit ständigen Außenbeauftragten - Erlass von Verordnungen

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung 1 Anlage 1: Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Sozialwissenschaftliche Begleitung, Beratung und Unterstützung der Verwaltungsbehörde des Europäischen Sozialfonds (ESF) des Saarlandes im Ministerium

Mehr

Mitteilung der Kommission zu Leitlinien für die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen

Mitteilung der Kommission zu Leitlinien für die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen MEMO/06/151 Brüssel, den 4. April 2006 Mitteilung der Kommission zu Leitlinien für die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen Zweck der Richtlinie über die Entsendung

Mehr

EPREUVE ECRITE D ALLEMAND. Durée de l'épreuve : 01h30

EPREUVE ECRITE D ALLEMAND. Durée de l'épreuve : 01h30 EXAMENS D'ADMISSION EN SECTION DE RELATIONS INTERNATIONALES SESSION Juin 2012 EPREUVE ECRITE D ALLEMAND Durée de l'épreuve : 01h30 Master 1 «Animateurs de Cluster et Réseaux Territoriaux» Master 1 «Relations

Mehr

«Rahmenbedingungen grenzübergreifender Informationsströme in Europa und der Großregion»

«Rahmenbedingungen grenzübergreifender Informationsströme in Europa und der Großregion» équipe d accueil 3476 communication, culture, art, société «Rahmenbedingungen grenzübergreifender Informationsströme in Europa und der Großregion» Call for Papers Zur internationalen Tagung des Lehr- und

Mehr

VILLE D ESCH-SUR ALZETTE SERVICE À L ÉGALITÉ DES CHANCES

VILLE D ESCH-SUR ALZETTE SERVICE À L ÉGALITÉ DES CHANCES VILLE D ESCH-SUR ALZETTE SERVICE À L ÉGALITÉ DES CHANCES depuis 2002 sous tutelle directe du collège échevinal budget annuel +-60.000 3 personnes à 40h (emp. com. carr. S rédacteur - emp. com. B1) Actions

Mehr

Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v. S A T Z U N G

Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v. S A T Z U N G Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v. S A T Z U N G 1 Name und Sitz des Vereins 1. Der Verein führt den Namen: "Verein für Protest- und Bewegungsforschung e.v." 2. Der Verein hat seinen Sitz

Mehr

Zum Europatag am 9. Mai: neue Identität der Europäischen Institutionen im Internet

Zum Europatag am 9. Mai: neue Identität der Europäischen Institutionen im Internet IP/06/586 Brüssel, 5. Mai 2006 Zum Europatag am 9. Mai: neue Identität der Europäischen Institutionen im Internet Am 9. Mai 2006, dem Europatag, wird der Internetauftritt der Europäischen Institutionen

Mehr

Struktur. über 411.000 Einwohner. größter Landkreis in BW mit 1.850 km 2 (Saarland: 2.570 km²)

Struktur. über 411.000 Einwohner. größter Landkreis in BW mit 1.850 km 2 (Saarland: 2.570 km²) Struktur über 411.000 Einwohner größter Landkreis in BW mit 1.850 km 2 (Saarland: 2.570 km²) 51 Städte und Gemeinden, fünf Große Kreisstädte: Offenburg 57.200 Einwohner Lahr 43.000 Kehl 33.700 Achern 24.500

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Andreas Augustin (PIRATEN)

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Andreas Augustin (PIRATEN) LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/972 (15/871) 03.07.2014 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Andreas Augustin (PIRATEN) betr.: Behördliche Datenschutzbeauftragte Vorbemerkung

Mehr

Die Geschichte des Französischunterrichts in Deutschland

Die Geschichte des Französischunterrichts in Deutschland Ludwig Maximilians Universität InstitutfürRomanischePhilologie Dozentin:PDDr.Schaefer Priess Referentinnen:AnnaWeinfurtner,EvaHellwagner,NinaGobleder Datum:25.Januar2010 DieGeschichtedesFranzösischunterrichtsin

Mehr

Programm Interreg VA Oberrhein

Programm Interreg VA Oberrhein Programm Interreg VA Oberrhein Informationsveranstaltung Interreg V Freiburg-Fribourg, 22. Juni 2015 Andreas Doppler Leiter Förderprogramme Regio Basiliensis (IKRB) Unsere Aufgaben und Kompetenzen 1963

Mehr

Oder-Partnerschaft Nachbarn, Partner, starke Region!

Oder-Partnerschaft Nachbarn, Partner, starke Region! Oder-Partnerschaft Nachbarn, Partner, starke Region! 2004 : Auswege aus der nationalen Peripherie: Blick in Richtung Osten: Berlin Szczecin: Berlin Poznan: Berlin Wroclaw: 140 km 260 km 320 km Stärken,

Mehr

American Chamber of Commerce in Italy und US-Vertretung Rom, 21. Juni 2012. Giovanni BUTTARELLI Stellvertretender Europäischer Datenschutzbeauftragter

American Chamber of Commerce in Italy und US-Vertretung Rom, 21. Juni 2012. Giovanni BUTTARELLI Stellvertretender Europäischer Datenschutzbeauftragter Rechtsvorschriften im Bereich Datenschutz und Privatsphäre Auswirkungen auf Unternehmen und Verbraucher Podiumsdiskussion 1 Wie sich der Ansatz in Bezug auf die Privatsphäre entwickelt: die Visionen der

Mehr

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, wieder einmal sitzen wir hier im Gemeinderat zusammen um den Haushalt für das nächste Jahr zu beraten und zu beschließen. Die finanzielle

Mehr

DEUTSCHE NORM DIN EN 14291. Schaumbildende Lösungen zur Lecksuche an Gasinstallationen; Deutsche Fassung EN 14291:2004

DEUTSCHE NORM DIN EN 14291. Schaumbildende Lösungen zur Lecksuche an Gasinstallationen; Deutsche Fassung EN 14291:2004 DEUTSCHE NORM DIN EN 14291 Februar 2005 X ICS 23.040.99 Ersatz für DIN 30657:1983-02 Schaumbildende Lösungen zur Lecksuche an Gasinstallationen; Deutsche Fassung EN 14291:2004 Foam producing solutions

Mehr

Dokumentation der Städtebauförderung / Öffentlichkeitsarbeit (Einsatz von Bundes-, Landes- und EU-Strukturfondsmitteln)

Dokumentation der Städtebauförderung / Öffentlichkeitsarbeit (Einsatz von Bundes-, Landes- und EU-Strukturfondsmitteln) Dokumentation der Städtebauförderung / Öffentlichkeitsarbeit (Einsatz von Bundes-, Landes- und EU-Strukturfondsmitteln) Um die große wirtschaftliche, soziale und kulturelle Bedeutung der Städtebauförderung

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte L II 2 - vj 1/2006 Kommunale Finanzen im 1. Vierteljahr 2006 Entwicklung ausgewählter kommunaler Finanzdaten im Saarland Veränderung 1. Quartal 2005 gegenüber 1. Quartal 2006 in Prozent

Mehr

Mobilität in der Berufsbildung und im dualen Studium im Elsass und in Baden-Württemberg. Dr. Cécile Jahan

Mobilität in der Berufsbildung und im dualen Studium im Elsass und in Baden-Württemberg. Dr. Cécile Jahan Mobilität in der Berufsbildung und im dualen Studium im Elsass und in Baden-Württemberg Dr. Cécile Jahan INHALTSVERZEICHNIS 1.Hintergrund 1.1. Kontextelemente 1.2. Impuls 1.3. Schlussworte 2.1. Terminologie

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs

Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/1072 17.01.2006 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung von Regelungen des Sozialgesetzbuchs A Problem Zum Gesetz

Mehr

FAQ zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR)

FAQ zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) FAQ zum Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Im Oktober 2006 haben sich Bund und Länder darauf verständigt, gemeinsam einen Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Datensatz Pro01.00011.012016 Eingang 29.01.2016 Kontakt info@wettbewerb-integration.de

Datensatz Pro01.00011.012016 Eingang 29.01.2016 Kontakt info@wettbewerb-integration.de Datensatz Pro01.00011.012016 Eingang Kontakt info@wettbewerb-integration.de Name Universität Köln Juliane Ungänz Straße Nr. PLZ Ort Region Köln Email ungaenzj@uni-koeln.de Homepage Telefon Kontakt Bereich

Mehr

Einleitung und Gang der Untersuchung

Einleitung und Gang der Untersuchung Einleitung und Gang der Untersuchung I. Einleitung Europäische Agenturen erfüllen immer mehr Aufgaben und sind ein Bestandteil des Institutionengefüges der Europäischen Union (EU), der nicht mehr wegzudenken

Mehr

Europäische Normen: Vorteile für KMU

Europäische Normen: Vorteile für KMU Europäische Normen: Vorteile für KMU Frankfurt, 2013-03-22 Andreea Gulacsi agulacsi@cencenelec.eu Was ist und? European Committee for Standardization European Committee for Electrotechnical Standardization

Mehr

Inkrafttreten des Abfallübereinkommens. Gemeinsame Erklärungen vom 21. September 2007 und 1. November 2007 zu dem Abfallübereinkommen

Inkrafttreten des Abfallübereinkommens. Gemeinsame Erklärungen vom 21. September 2007 und 1. November 2007 zu dem Abfallübereinkommen ZENTRALKOMMISSION FÜR DIE RHEINSCHIFFFAHRT EXCOM (09) 37 3. August 2009 Or. fr fr/de/nl EXEKUTIVAUSSCHUSS im Rahmen der Vorbereitungsarbeiten für das Inkrafttreten des Abfallübereinkommens Inkrafttreten

Mehr

EINLADUNG 26. 27. NOVEMBER 2015

EINLADUNG 26. 27. NOVEMBER 2015 Warum die junge Generation das Wirtschaftsverständnis der Zukunft über Grenzen hinweg revolutioniert. EINLADUNG 26. 27. NOVEMBER 2015 Shutterstock senai aksoy Internationaler Kongress der GFGZ und des

Mehr

ZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur

ZUKUNFT GESTALTEN. DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur ZUKUNFT GESTALTEN DZ BANK Stiftung Engagement für Wissenschaft, Bildung und Kultur STÄRKE AUS DER TRADITION HERAUS Die DZ BANK Stiftung entstand aus der sukzessiven Zusammenlegung von vier Stiftungen,

Mehr

Organisationseinheiteingerichtet.AuchderDatenschutzbeauftragtevonEuro-

Organisationseinheiteingerichtet.AuchderDatenschutzbeauftragtevonEuro- Deutscher Bundestag Drucksache 17/5133 17. Wahlperiode 18. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Andrej Hunko, Dr. Diether Dehm, Inge Höger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französisc... Januar 1963 [A] und Gemeinsame Erklärung [B]; ("Elysée-Vertrag")

Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französisc... Januar 1963 [A] und Gemeinsame Erklärung [B]; (Elysée-Vertrag) Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik über die deutsch-französische Zusammenarbeit vom 22. Januar 1963 [A] und Gemeinsame Erklärung [B]; ("Elysée-Vertrag") [A]

Mehr

Artenschutz und Erhaltung der Biodiversität

Artenschutz und Erhaltung der Biodiversität I. Einführung Schutz von Flora und Fauna und Erhaltung der biologischen Vielfalt sind Aufgaben, die zwar in engem Zusammenhang stehen, jedoch auf ganz unterschiedliche Weise geregelt wurden; zu denken

Mehr

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline?

Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Ältere Menschen in Deutschland - online oder offline? Das Internet ist aus dem Alltag der meisten Erwachsenen im jüngeren und mittleren Alter nicht mehr wegzudenken. Es ist ein wichtiges Medium der Information,

Mehr

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v.

Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht e.v. Deutsche Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht Konrad-Adenauer-Ufer 11 RheinAtrium 50668 Köln Frau Direktor

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Denkschrift 2007 des Rechnungshofs zur Landeshaushaltsrechnung

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Denkschrift 2007 des Rechnungshofs zur Landeshaushaltsrechnung 14. Wahlperiode 01. 07. 2008 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Denkschrift 2007 des Rechnungshofs zur Landeshaushaltsrechnung von Baden-Württemberg

Mehr

VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS

VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS VELOVERLEIHSYSTEME UND VELOSTATIONEN IM ZENTRUM DES KANTONALEN MOBILITÄTSKONZEPTS DIE GENFER MULTIMOBILITÄTSSTRATEGIE INFOTREFFEN BIKESHARING 8. NOVEMBER 2012 AUSBLICK 2030 DIE STÄDTISCHE ENTWICKLUNG,

Mehr

Straße der Römer. Ein grenzüberschreitendes kulturtouristisches Großprojekt. www.strasse-der-roemer.eu

Straße der Römer. Ein grenzüberschreitendes kulturtouristisches Großprojekt. www.strasse-der-roemer.eu Straße der Römer Ein grenzüberschreitendes kulturtouristisches Großprojekt Projektkulisse Region Mosel-Saar Region Eifel Saarland Luxemburger Mosel Region Hunsrück Projektträger & Partner Projektträger:

Mehr

Conditions de travail Arbeitsbedingungen

Conditions de travail Arbeitsbedingungen Conditions de travail 39 Conditions de travail Emissions Conditions de travail Industriel: une profession 3 fois plus sûr! 9627 personnes sont assurées dans le domaine industriel en Valais. Le nombre d

Mehr

CURRICULUM VITAE Dr. Luitpold Rampeltshammer Saarland University Unit for Cooperation between Science and the Working World (KOWA)

CURRICULUM VITAE Dr. Luitpold Rampeltshammer Saarland University Unit for Cooperation between Science and the Working World (KOWA) CURRICULUM VITAE Dr. Luitpold Rampeltshammer Saarland University Unit for Cooperation between Science and the Working World (KOWA) Name Date and place of birth Nationality Luitpold Rampeltshammer 2 April

Mehr

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen

60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen 60 Jahre Feuerwehrehrenzeichen in Nordrhein Westfalen Das Feuerwehrehrenzeichen Nordrhein Westfalen im Wandel der Zeit Bernd Klaedtke Fachberater Feuerwehrgeschichte Übersicht über die Thematik Die Vorgeschichte

Mehr

9. Mai Europatag. Was wird am Europatag gefeiert?

9. Mai Europatag. Was wird am Europatag gefeiert? 9. Mai Europatag Im Jahr 1985 haben die Staats und Regierungschefs der Europäischen Union beschlossen, den 9. Mai künftig als Europatag zu begehen und das europäische Friedens- und Einigungswerk an diesem

Mehr

1. Rechtsgrundlage. 2. Eckpunkte der Entscheidung

1. Rechtsgrundlage. 2. Eckpunkte der Entscheidung Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Verfahrensordnung (VerfO):Änderung im 5.Kapitel Anpassung der Regelungen zur frühen Nutzenbewertung an Gesetzesänderungen

Mehr

Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet

Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Pressekonferenz am 1. Juli 2010 mit Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner sowie Energie- und Umweltexperte Stefan Schleicher Mehr Erneuerbare Energien 34%-Ziel nach Brüssel gemeldet Wirtschafts-

Mehr