Vom Ananastörtchen bis zur Carbonfaser

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1 Foto: Vom Ananastörtchen bis zur Carbonfaser Schon zur Römerzeit war Wiesbaden für Legionäre und Kaufleute ein beliebter Badeort und Handelsplatz. Im Mittelalter war die heutige Landeshauptstadt ein kleines Ackerbaustädtchen, dem Einheimische und Fremde durch den Besuch der warmen Bäder besondere Charakterzüge gaben. Heute ist Wiesbaden ein florierendes Zentrum im Rhein-Main-Gebiet, das in vielen Städterankings seit Jahren einen der vorderen Plätze belegt. Was am Standort Wiesbaden für sein Geschäft wichtig ist? Da herrscht erst mal Schweigen. Dann muss Jürgen Brand lachen: Wiesbaden ist unsere Heimat wir gehören dazu oder Wiesbaden gehört zu uns. Für den Geschäftsführer der Fritz Kunder GmbH gibt es keine Standortfrage er führt seine Confi serie in der Gründerzeitvilla an der eleganten Wilhelmstraße in vierter Genenation. Sein Urgroßvater hat in der Kaiserzeit den deutschen Hochadel mit süßen Köstlichkeiten verwöhnt, von ihm stammt das Rezept für die Wiesbadener Ananastörtchen, die noch immer als die Spezialität der Landeshauptstadt gelten. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen knapp 50 feste Mitarbeiter plus Saisonaushilfen, die in den Räumen an der Dotzheimer Straße Pralinen, Schokofrüchte und Confi serie-pasteten fertigen. Sie beliefern bundesweit Süßwarengeschäfte, auch Warenhäuser wie Karstadt. Sogar an einer Wand im Berliner KaDeWe fi ndet sich das Logo des Wiesbadener Traditionshauses. Aber die Ananastörtchen gibt es nur in Wiesbaden von hier aus werden sie quer durch Deutschland und manchmal sogar bis in die Vereinigten Staaten verschickt. Sie machen immerhin ein Fünftel des Umsatzes aus. Mit der Entwicklung seines Geschäfts zeigt sich Jürgen Brand zufrieden: In Wiesbaden gibt es ein anspruchsvolles Publikum. Seine Confi serie passt in die Stadt, die sich durch die hohe Kaufkraft ihrer Einwohner auszeichnet, und ebenso bei Bevölkerungsentwicklung und Wachstum des Bruttoinlandprodukts punktet. Der Wohlstand Wiesbadens beruht auf einem ausgewogenen Branchenmix mit vielen bekannten, aber keinem dominierenden Großunternehmen. Die Stärken sind gut verteilt, auch wenn verschiedene Studien immer wieder Schwerpunkte hervorheben: Das Versicherungsgewerbe ist in der Landeshauptstadt Wiesbaden traditionell gut vertreten. Fast zehn Prozent der Bruttowertschöpfung und rund ein Fünftel des Gewerbesteueraufkommens entfallen auf die Versicherungsbranche. An keinem anderen deutschen Versicherungsstandort erreicht die Branche ein derartiges Gewicht, heißt es etwa in einer Studie der Wirtschaftsförderung. Dass der Tourismus für Wiesbaden und den Rheingau-Taunus-Kreis nach wie vor einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren ist und als Motor der Wirtschaft dient ist das Fazit der im Jahr 2009 von der IHK Wiesbaden veröffentlichten Tourismusstudie. Eine andere Untersuchung hebt hervor: Mit einer Vielzahl von Unternehmensberatungen und freien Unternehmensberatern gilt Wiesbaden als heimliche Hauptstadt der Consulting-Branche. Ebenso: Die Kreativwirtschaft hat sich in den letzten Jahren zu einer Branche entwickelt, die ( ) maßgeblich zur DER SEkT Henkell Trocken ist die meistexportierte deutsche Sektmarke. Sie wird in mehr als 90 Länder weltweit geliefert. Übrigens ist Wiesbaden auf jeder Flasche Henkell als Herstellungsort vermerkt und macht so weltweit Werbung für die Landeshauptstadt. ECHT WIESbADEn Unter diesem Namen präsentieren sich junge Kreative, etablierte Manufakturen, begeisterte Facheinzelhändler und ausgesuchte Gastronomen, die Wiesbaden mit ihren Ideen und ihrer Individualität bereichern, darunter Maßgeschneidertes aus Filz von Burning Love und natürlich die Original Wiesbadener Ananastörtchen. Das Motto lautet: Lieber lokal statt global. ( 6 HESSISCHE WIRTSCHAFT OKTOBER 2013

2 Bruttowertschöpfung beiträgt. Diese und ähnliche Aussagen gibt es alle Jahre wieder. Sie widersprechen sich nur scheinbar. Wiesbaden ist ein hervorragender Standort für Unternehmen aller Branchen. Dass dabei mal die eine, mal die andere besonders hervorgehoben wird, ist nur verständlich. Schade ist nur, dass die Industrie in Wiesbaden eher selten erwähnt wird. Mit einem Umsatz von mehr als elf Milliarden Euro ist sie der bedeutendste Wirtschaftszweig in der Landeshauptstadt sie erwirtschaftet immerhin 42 Prozent des Gesamtumsatzes. Bewegung im Industriepark Von seinem Büro aus hat Peter Bartholomäus einen Überblick über die geballte Branche: Der Vorsitzende der Geschäftsleitung des Industrieparkbetreibers Infraserv Wiesbaden blickt auf den Industriepark Kalle-Albert mit mehr als 150 Jahren industrieller Geschichte. Hier arbeiten Menschen, hier haben sich weltweit tätige Unternehmen aus Spezialchemie, Folien, Wursthüllen, Druckplatten, Kunstharzen, Biotechnologie/Pharma und Nanotechnologie angesiedelt. Für uns ist das gute Einvernehmen mit Stadt und Nachbarn entscheidend, sagt Bartholomäus, und das läuft exzellent. Die offene Kommunikation mit dem früheren Bürgermeister habe sich mit dem neuen Stadtoberhaupt nahtlos fortgesetzt. Einzig die anhaltende Diskussion um die Airbase in Wiesbaden-Erbenheim und die Flüge über den Industriepark bereitet Bartholomäus Sorgen, ebenso die steigenden Energiepreise. Diesen will der Betreiber mit der Initiative Infraserv 2020 begegnen erste Erfolge der Maßnahmen zu mehr Energieeffi zienz sollen sich schon im kommenden Jahr abzeichnen. Auch was die Unternehmen im Industriepark betrifft, gibt es Bewegung. Erfreulich fi ndet Bartholomäus, dass die Neuansiedlung der Mitsubishi-Tochter Alpolic Fortschritte macht, im Herbst soll mit dem Bau begonnen werden. Dagegen ist noch unklar, wie weit sich der Schweizer Clariant-Konzern aus dem Industriepark zurückzieht. Der Verkauf von einem der drei Betriebsteile ist so gut wie abschlossen: Der Betrieb, für den rund 30 Mitarbeiter Aufheller für Waschmittel herstellen, soll an den amerikanischen Finanzinvestor SK Capitals übergehen. Was die Tatsache betrifft, dass die japanische Shin-Etsu- Gruppe nun in den USA ein Werk für einen Markt errichtet, der bisher auch aus Amöneburg versorgt wurde, zeigt sich Bartholomäus gelassen: Die japanischen Großkonzerne Shin-Etsu und Mitsubishi gehören zu den Säulen des Industrieparks und die Japaner orientieren sich sehr langfristig. Immerhin habe Shin-Etsu in den vergangenen zehn Jahren mit die größten Investitionen am Standort getätigt. Auch das Wiesbadener DAX-Unternehmen SGL Group hat in den Standort seiner Konzernzentrale investiert: Die rund 150 Wiesbadener Mitarbeiter sind im vergangenen Jahr zum 20-jährigen Bestehen des weltweit führenden Herstellers von Produkten aus Kohlenstoff ins Rheingau-Palais in Schierstein gezogen. Seitdem arbeiten alle unter einem Dach, nachdem sie seit 1992 in verschiedenen Räumen bei Kalle-Albert ihren Arbeitsplatz hatten. Unser Standort hat damit einen nicht zu unterschätzenden Wert für unsere Corporate Identity und fördert die engen Kommunikationsmöglichkeiten der gesamten Unternehmensleitung, stellt das Unternehmen fest, das in mehr als 100 Ländern vertreten ist und alle großen Stahlhersteller der Welt beliefert. Auch die Henkell & Co. Sektkellerei KG hat in den vergangenen Jahren in den Standort investiert: Im Mittelpunkt all unserer Maßnahmen standen die Investitionen hier in Wiesbaden, sagt Dr. Andreas Brokemper, Sprecher der Geschäftsführung des international agierenden Sekt-, Wein und Spirituosenunternehmens, das in Wiesbaden rund 450 Mitarbeiter beschäftigt. Mit einer neuen Gärhalle, der neuen Einkleidung aller Gärhallen und der energetischen Erneuerung des Schiefer- und Glasdaches des Stammhauses an der Biebricher Allee habe das Unternehmen in den vergangenen beiden Jahren gut 31,7 Millionen Euro am Standort ausgegeben. Das im Jahr 1832 in Mainz gegründete Unternehmen hat schon seit 1909 seinen Sitz an der Biebricher Allee. Die Lage ist für uns als international agierendes Unternehmen mit eigenen Tochterunternehmen in 20 Ländern verkehrslogistisch nahezu ideal. Hinzu kommt die Anbindung an qualitativ hochwertige Weinanbaugebiete wie dem Rheingau und Rheinhessen und nicht zuletzt ist die hohe Sekt- und Weinaffi nität der Wiesbadener Bürger zu nennen, lobt Brokemper. Die Wirtschaftsbereiche sind in Wiesbaden gut verzahnt Die Infrastruktur spielt auch für die Vitronic GmbH eine entscheidende Rolle, die in Wiesbaden gut 530 Mitarbeiter beschäftigt und von hier aus Bildverarbeitungssysteme in die ganze Welt exportiert ob es um Mautkontrolle, Blitzer-Säulen oder das Vermessen von Körpern DAS HygIEnEPAPIER Papierhandtücher, Toilettenpapier, Servietten vieles von dem, was man tagtäglich wie selbstverständlich benutzt, stammt vom europäischen Marktführer für Hygienepapiere: dem schwedischen Unternehmen SCA. In Mainz-Kostheim produziert SCA schwerpunktmäßig Produkte der Marke Tork. Dazu zählen in erster Linie Falt- und Rollenhandtücher für Waschräume in Industrie, Hotellerie und Gastronomie. DER blitzer In Wiesbaden werden die Poliscan Speed genannten Blitzer hergestellt, die Vitronic bis nach Australien verkauft. Die Blitzsäulen gehören zu den Verkaufsschlagern des Unternehmens, das auch die Technik zur Mautkontrolle an deutschen Autobahnen entwickelt hat. HESSISCHE WIRTSCHAFT OKTOBER

3 geht. Dabei wird nach wie vor ausschließlich in der Landeshauptstadt produziert. Gründer und Geschäftsführer Dr. Norbert Stein betont, wie wichtig die Nähe zum Flughafen Frankfurt und die gute Verkehrsanbindung in alle Teile Deutschlands sei. Wichtig ist ebenfalls das attraktive Umfeld mit Rheingau und Taunus, um Mitarbeiter zu halten und neue Mitarbeiter gewinnen zu können. Schließlich gehöre Vitronic zu den am stärksten wachsenden Unternehmen in der Landeshauptstadt, allein in den vergangenen beiden Jahren habe das Unternehmen 100 zusätzliche Mitarbeiter eingestellt. Steins wichtigste Forderung an die Stadt: Dass ausreichend Wohnraum bereitgestellt wird, der für Normalverdiener bezahlbar ist. Schon heute ist die weitaus größere Anzahl der Mitarbeiter Pendler in die nähere und weitere Umgebung von Wiesbaden. Vitronic, Henkell und SGL Carbon, Abbott und AbbVie, Federal-Mogul, Kalle, Mitsubishi Polyester Film, SE Tylose, Agfa-Gevaert Graphic Systems, Smiths Heimann, Dyckerhoff, Elster GmbH und Dow Corning Namen aus dem produzierenden Gewerbe machen Wiesbaden bekannt, vom Umsatz her ist der Wirtschaftszweig unangefochten. Betrachtet man allerdings die Mitarbeiterzahlen, so sind Öffentliche Verwaltung und öffentliche und private Dienstleistungen der bedeutendste Zweig mit mehr sozialversicherungspfl ichtig Beschäftigten stellen sie knapp ein Drittel aller, die in der Landeshauptstadt arbeiten. Am steuerpfl ichtigen Umsatz hat dieser Bereich allerdings nur einen Anteil von fünf Prozent was unter anderem daran liegt, dass die öffentliche Verwaltung nicht umsatzsteuerpfl ichtig ist. Zu den wichtigsten öffentlichen Einrichtungen gehören unter anderem die U.S. Army Garrison Wiesbaden, die Landeshauptstadt selbst, das Bundeskriminalamt, das Statistische Bundesamt, der Caritasverband Wiesbaden-Rheingau-Taunus, die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, das Hessische Staatstheater und die Ministerien mit teils mehr als 500 Beschäftigten. Dabei sind die einzelnen Bereiche gut verzahnt Industrie und Öffentliche Verwaltung brauchen schließlich Hausverwaltungen, IT- Dienstleister, PR-Beratung und vieles mehr. Mit mehr als Unternehmen ist der Wirtschaftsbereich Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung und Dienstleistungen für Unternehmen in dieser Disziplin die wichtigste Branche. Mehr als 300 Mitarbeiter beschäftigen Unternehmen wie CSC Deutschland, Infraserv Wiesbaden, purus DIE WuRSTHüllE Jede dritte Wursthülle, die irgendwo auf der Welt auf einem Teller landet, stammt aus Wiesbaden. Jährlich verkauft die Kalle Gruppe mit Sitz im Industriepark 800 Millionen Meter Wursthülle das entspricht der Strecke zum Mond und wieder zurück. Seit mehr als 80 Jahren werden bei Kalle Wursthüllen gefertigt. Aktiengesellschaft, Aegis Media, Julius Berger International GmbH, Schmidt und Brandt Dienstleistung GmbH & Co KG, Allround-Services Barmeier, Hoffmann Service GmbH & Co. KG, MEWA Textil-Service Aktiengesellschaft und Towers Watson Versicherungsservice GmbH. Rund umsatzsteuerpfl ichtige Unternehmen gibt es in Wiesbaden allein ein Drittel davon sind Betriebe aus Handel, Verkehr und Gastgewerbe. Sie stellen jeweils ein Viertel am Gesamtumsatz und an den Beschäftigten. Große Unternehmen sind in diesen Bereichen jedoch selten: Nur die Deutsche Post AG Niederlassung Brief Wiesbaden, TNT Express, Metro Cash & Carry Deutschland GmbH und die Karstadt Warenhaus GmbH passen in die Kategorie große Unternehmen mit über 300 Beschäftigten. Ebenso ist die Versicherungswirtschaft in Wiesbaden gut vertreten. Auch wenn einige große Versicherungskonzerne ihre Hauptsitze verlagert haben, tragen diese Unternehmen erheblich zur Wirtschaftskraft des Standorts bei: Die Versicherungsbranche gehört zum Wirtschaftszweig Finanz- und Versicherungsdienstleistungen, wo 1,4 Prozent der Unternehmen zu 7 Prozent des Umsatzes beitragen und 10 Prozent aller Mitarbeiter beschäftigen. Die Anzahl großer und bekannter Banken und Versicherungsunternehmen ist entsprechend hoch: R+V Versicherung, Nassauische Sparkasse, Wiesbadener Volksbank, DBV, Aareal Bank, SV Sparkassen Versicherung und Commerz Real haben jeweils mehr als 300 Mitarbeiter. Die Zahlen zeigen, dass viele Wirtschaftszweige in Wiesbaden in der einen oder anderen Beziehung eine sehr hohe Bedeutung haben. Wichtig ist dabei aber vor allem, dass es in Wiesbaden keine einseitige Wirtschaftsstruktur und keine dominierenden Unternehmen gibt. Darin liegt der Grund für die stabile Konjunkturentwicklung, die stets besser ist als in Hessen oder als im bundesweiten Durchschnitt. Die ausgeglichene Wirtschaftsstruktur ist auch für die künftige Entwicklung Wiesbadens beruhigend. Immer wieder werden Unternehmen abwandern, es werden sich aber auch neue ansiedeln und bestehende Betriebe vergrößern. All dies wird niemals dramatische Auswirkungen auf Wiesbaden haben. Dass die Entwicklung weiterhin positiv verlaufen wird, garantieren die zentrale Lage in Europa, die hervorragende Verkehrsanbindung und nicht zuletzt die Menschen, die bereit sind, etwas für ihre Stadt zu unternehmen. Text: Melanie Dietz und Dr. Klaus Schröter, IHK Wiesbaden DER FlugHAFEnbuS Den Cobus des Wiesbadener Unternehmens Contrac trifft man weltweit auf fast jedem Flughafen das Unternehmen war damit schon bald, nachdem der erste Flughafenbus 1978 gestartet war, Weltmarktführer. 8 HESSISCHE WIRTSCHAFT OKTOBER 2013

4 TITEL Wiesbaden Von Platzhirschen und Nischenbranchen Wiesbaden: mehrdimensional Ganz früh morgens, nachts, von oben, von unten, vom Wasser aus die Hessische Wirtschaft zeigt Wiesbaden aus fünf Perspektiven, die nicht alltäglich sind. Frau Pratschke, wie ist es früh morgens in Wiesbaden? Ich freue mich jeden Morgen auf unsere ersten Kunden. Wir fangen um fünf Uhr an, hier zu backen und die Regale einzuräumen. Um sieben Uhr öffnen wir, aber oft kommen die Kunden auch schon früher. Am beliebtesten sind bei den Wiesbadenern früh morgens Brötchen, Snacks, Rosinenbrötchen, Buttercroissants und natürlich Kaffee. Besonders früh müssen wir auch die Bestellungen für die Hotels fertig haben, die wir hier in der Innenstadt beliefern. Wenn nicht gerade schnelle Sportboote vorbei düsen und Wellen machen, ist es hier auf dem Wasser eigentlich ganz ruhig. Ich mag die Freiheit, den freien Blick auf die Natur. Enten, Wildgänse, Reiher und Störche sind am Ufer, auf dem Wasser und in der Luft unterwegs. Im Sommer transportiere ich viele Badegäste auf die Rettbergsaue viele davon sind Kinder. Die dürfen auch in mein Kapitänshäuschen. Ich habe auch schon viele Feiernde auf dem Wasser herumgeschippert bei Hochzeiten, Geburtstagen oder Betriebsfeiern. Die Tamara hat 200 PS. Mit der Strömung fahren wir 23 bis 24 Kilometer pro Stunde, gegen den Strom mit voller Kraft 15 Kilometer pro Stunde. Meine komplette Runde beträgt fünf Kilometer. Montags und dienstags ist es auf dem Wasser am vollsten. Adrian Aidoiu fährt schon seit 20 Jahren mit der Tamara zur See, seit acht Jahren gehört ihm das Schiff. Saison ist von Mitte April bis Mitte September, da ist Aidoiu mit seinem Matrosen jeden Tag von 9 bis 20 Uhr auf dem Rhein unterwegs und pendelt mit zwei Zwischenstationen zwischen Biebrich und Schierstein. Maximal 85 Personen passen auf das Schiff, pro Saison transportiert er rund Personen. Im Winter liegt das Boot im Hafen, dann repariert Aidoiu das Schiff. Den Namen erhielt die Tamara von ihrer ersten Besitzerin, deren Tochter diesen Namen trug. Jacy Pratschke leitet die Filiale der Bäcker Dries GmbH in der Wiesbadener Webergasse. Das Unternehmen mit Sitz in Rüdesheim betreibt 20 Filialen und beschäftigt 250 Mitarbeiter sowie 24 Auszubildende. Pro Tag produziert der Betrieb Brötchen, Brote und süße Feingebäckstücke. Seit der Gründung im Jahr 1896 befindet sich die Bäckerei in Familienhand. Geschäftsführer sind die Brüder Martin und Stefan Dries. Herr Schodlok, wie sieht Wiesbaden von hier oben aus? Herr Aidoiu, wie ist Wiesbaden auf dem Wasser? Dieser Blick stellt die attraktive Lage der Stadt Wiesbaden auf einzigartige Weise unter Beweis: Einerseits haben wir den Wald und die Landwirtschaft im Taunus mit all seiner Ursprünglichkeit, andererseits weisen der tiefer gelegene Wiesbadener Stadtteil Biebrich und der Rheingau eher mediterrane Strukturen auf. Ich schätze diese Vielfalt. Die Solaranlage hier auf dem Dach unseres Unternehmenssitzes ist eine von insgesamt 17 Anlagen, die ESWE Versorgung derzeit betreibt. Mit diesen Anlagen haben wir das momentane Potenzial weitgehend ausgeschöpft, denn durch ihre Nordausrichtung oder wegen anstehender Dachsanierungen sind viele Flächen für den Betrieb ei- HESSISCHE WIRTSCHAFT OKTOBER

5 TITEL Wiesbaden Von Platzhirschen und Nischenbranchen ner Solaranlage ungeeignet. Wie viele Windkraftanlagen zukünftig von dieser Stelle aus zu sehen sein werden, vermag ich heute nicht zu beurteilen: Wir gehen das Projektvorhaben mit Augenmaß an und setzen auf breite Akzeptanz. Ralf Schodlok ist Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG. Zum Portfolio des Wiesbadener Energiedienstleisters gehören Strom (seit 2007 Verzicht auf Atomstrom), Gas, Fernwärme und Erneuerbare Energien. Die Gesellschaft und ihre Tochterunternehmen beschäftigen 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie 50 Auszubildende. Auf Wiesbadener Dächer scheint laut Deutschen Wetterdienst die Sonne durchschnittlich Stunden pro Jahr. Damit liegt die Photovoltaikfähigkeit Wiesbadens im Mittelfeld: Bundesweit liegt der Mittelwert bei jährlich Sonnenstunden. Herr Fischer, wie sieht Wiesbaden von unten aus? Unter Wiesbaden befinden sich acht große Bauwerke. Das sind Stauräume und -kanäle, in denen Regenwasser gespeichert wird, um den Zulauf in die Klärwerke zu kontrollieren. Sie fassen zusammen Kubikmeter. Das größte Bauwerk ist unterhalb des Hauptbahnhofs, der Hauptsammler West siehe Bild. Er ist 1,7 Kilometer lang und erstreckt sich bis zum Hauptklärwerk. Dort wird das Wasser aus der gesamten Innenstadt und der östlichen Stadtteile gesammelt. Insgesamt ist Wiesbaden von Kanälen untertunnelt, die zusammen eine Länge von 831 Kilometern haben immerhin die Strecke von Hamburg nach München. Ein Unikum in Wiesbaden ist der Salzbachkanal, in dem nur Bach- und Regenwasser fließt. Früher, als die Sicherheitsvorkehrungen noch nicht so streng waren, galt er als Touristenattraktion. Auf alten Bildern sehen wir in dem Kanal Frauen mit langen Kleidern. Man stieg am Bahnhof ein und spazierte unterirdisch bis zur Villa Clementine. Frank Fischer ist Pressesprecher der Entsorgungsbetriebe der Stadt Wiesbaden (ELW). Das Unternehmen beschäftigt 720 Mitarbeiter, die Kanäle, Klärwerke und Deponien bewirtschaften. Zudem gehören die Müllabfuhr und die Straßenreinigung zu den Aufgaben des städtischen Eigenbetriebs. Bei uns bekommen Sie einen neuen, effektiveren Internetauftritt Teilfinanzierung aus Fördergeldern Beratung - Konzept- Realisation Wiesbaden - info@unikat-beratung.de Herr Schiffer, wie ist Wiesbaden bei Nacht? Wiesbaden ist nachts ziemlich verlassen, besonders in den Gewerbegebieten und in den Wohngebieten, durch die wir fahren. Sieben Fahrzeuge unseres Unternehmens sind jede Nacht unterwegs. Nur in der Innenstadt ist es noch belebt. Dort müssen wir oft alkoholisierte oder obdachlose Personen von den Objekten wegschicken, die wir bewachen. Nachts ist der Bedarf an Sicherheit generell höher als am Tag. Zu unseren Aufgaben gehört es auch, Fahrgäste aus steckengebliebenen Aufzügen zu befreien. Die Leute sind dann zwar dankbar aber die empfundene Zeit, eingeschlossen gewesen zu sein, entspricht oft nicht der realen. Und wir sind für den so genannten Revierschutz zuständig: Das bedeutet, wir gehen durch Firmengebäude, machen das Licht aus, schließen alle Fenster und Türen. Jörg Schiffer ist Reviermitarbeiter bei der Wiesbadener Wach- und Schließgesellschaft. Das Unternehmen beschäftigt 230 Mitarbeiter. Geschäftsführer sind die Brüder Marcus und Dr. Stefan Neuhaus. Sie führen das 1907 gegründete Familienunternehmen nach Großonkel und Vater in der dritten Generation. Wach- und Schließgesellschaften gibt es in vielen Städten, dennoch hängen diese nicht zusammen. Den Namen und das Wappen mit den gekreuzten Schlüsseln dürfen sie deshalb führen, weil diese um 1900 jedem Unternehmen zustanden, das als erstes das Recht erwarb, in einer Stadt für Sicherheit zu sorgen. Text: Anette Schminck, IHK Wiesbaden Fotos: ELW 12 HESSISCHE WIRTSCHAFT OKTOBER 2013

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