Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie. 20. Juni 2016
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- Pamela Hochberg
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1 Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie 20. Juni 2016
2 Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie Agenda Einleitung: Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit in der Immobilienund Bauindustrie Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Nachhaltigkeitsstrategie bei Implenia Schlussfolgerungen Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 2
3 Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie Einleitung: Nachhaltigkeit Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 3
4 Einleitung: Nachhaltigkeit Wandel ist überall... change in future is likely to be more fundamental and more widespread than anything we have known hitherto. Change to the sea around us, change to the atmosphere above, leading in turn to change in the world s climate, which could alter the way we live in the most fundamental way of all Margaret Thatcher November 8 th, 1989 United Nations General Assembly Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 4
5 Einleitung: Nachhaltigkeit Die Fakten 9/10 der wärmsten Jahre seit Aufzeichnung traten nach dem Jahr 2000 auf 3,4 mm beträgt der durchschnittliche Anstieg des durchschnittlichen globalen Meeresspiegels pro Jahr 70 % der Weltbevölkerung werden bis zur Mitte des Jahrhunderts nach Schätzungen der Vereinten Nationen in Städten leben 9 Milliarden Menschen werden bis 2050 auf der Erde leben Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 5
6 Einleitung: Nachhaltigkeit Es gibt keinen «Planet B» Wir übernutzen die natürlichen Ressourcen Anzahl Erden Globale Biokapazität USA Schweiz Deutschland China Bangladesh Quelle: Footprintnetwork (2012) Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 6
7 Einleitung: Nachhaltigkeit Unternehmen verfolgen durch Nachhaltigkeit rationale Ziele Was sind die wesentlichen Ziele einer Nachhaltigkeitsstrategie? Erhöhung des Unternehmenswertes 88% Wettbewerbsvorteil erzielen Deckung von Stakeholdererwartungen 67% 67% Risikoidentifizierung und -reduktion Akquisition von Kunden und/oder Investoren Mitarbeiterrekrutierung und -bindung 50% 54% 58% Erfüllung von regulatorischen Anforderungen 42% Identifizierung von Kosteneinsparungen 29% Ich weiss es nicht 4% Studie EY 2014: Transparenz im Visier Nachhaltigkeitsmanagement und -berichterstattung der grössten Schweizer Unternehmen Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 7
8 Einleitung: Nachhaltigkeit Nachhaltigkeitsstrategien reflektieren die Bedürfnisse der zentralen Stakeholder Welche Anspruchsgruppen haben den grössten Einfluss auf Ihre Nachhaltigkeitsstrategie? Kunden 42% 42% 12% 4% 5= Sehr wichtig Mitarbeiter 25% 38% 21% 8% 8% 4 Öffentlichkeit 8% 51% 25% 8% 4% 4% Aktionäre 17% 36% 17% 17% 13% 3 Regulatoren 17% 31% 22% 17% 4% 9% 2 NGOs Analysten/Ratingagenturen 4% 4% 13% 22% 40% 35% 22% 26% 4% 9% 8% 13% 1 = Unwichtig Lieferanten Andere 4% 9% 13% 4% 22% 39% 83% 13% 13% Nicht zutreffend/keine Angabe Studie EY 2014: Transparenz im Visier Nachhaltigkeitsmanagement und -berichterstattung der grössten Schweizer Unternehmen Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 8
9 Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie Nachhaltigkeit in der Immobilien- und Bauindustrie Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 9
10 Nachhaltigkeit in der Immobilien- und Bauindustrie Globaler Trend «Green Building» Der Markt für nachhaltiges Bauen wächst. 100% 80% 60% 40% 20% 0% (Erwarteter) %-Anteil der «Green Building»-Projekte in Portfolios der Befragten Mehr als 60% 30% bis 60% 15% bis 30% 1% bis 15% Kein und wird zunehmend reifer Kundenbedürfnis Umweltauflagen "Right thing to do" Top-Treiber für zukünftige «Green Building»-Aktivitäten World Green Building Trends 2016: Smart Market Report A green project was identified as one that is either certified or built to qualify for certification under a recognized green standard, such as LEED, BREEAM, Green Star and many other programs. Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 10
11 Nachhaltigkeit in der Immobilien- und Bauindustrie und in der Schweiz? Label Nachhaltiges Bauen Schweiz veröffentlicht «Streben Sie eine LNBS-Zertifizierung Ihrer Bauprojekte an?» Ja, sicher 12% 11% Ja, je nach Projekt Bewertung des Einflusses eines Bauwerks auf die Siedlungsentwicklung und Raumangebote 29% 48% Eventuell (unentschlossen/k eine Meinung) Nein, sicher nicht Berücksichtigung von Kontextfaktoren Grundstückentscheid Nutzungen Quelle: Marktumfrage BFE 2014; n = 421 Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 11
12 Nachhaltigkeit in der Immobilien- und Bauindustrie Für nachhaltiges Bauen sprechen stichhaltige Gründe Entwickler Höherer Verkaufspreis Gesundheit & Wohlbefinden Bewohner Niedrigere Instandsetzungskosten Schnellerer Verkauf Reduzierter Leerstand Erhöhter Marktwert Geringere Payback-Dauer Unternehmensimage/ Prestigewert Einhaltung der regulatorischen Vorschriften & CSR Kürzere Down-time Geringere Unterhaltskosten Erhöhte Produktivität Geringere Abschreibungen Erhöhte Belegungsrate Investoren Quelle: In Anlehnung an: The business case for green building, Studie 2013 Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 12
13 Nachhaltigkeit in der Immobilien- und Bauindustrie Nachhaltiges Bauen ist ein Innovationsfeld mit Differenzierungspotential Wo findet Innovation heute statt? Ort/Projektart; 11% Prozesse 9% Extern 4% Design & Technologie 56% Nachhaltigkeit 20% Elefantenhaus, Zürich Wo sollte Innovation morgen stattfinden? Arbeitsbedingungen; 6% Politik/Rechtss prechung 12% Kultur 3% Design & Technologie 27% Prozesse 24% Nachhaltigkeit 28% «sue&til», Winterthur Quelle: CIC 2050 Group Construction Industry Survey 2014, UK Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 13
14 Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 14
15 Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Was wir tun oder nicht tun, hat einen gewaltigen Einfluss Umwelt 30% der Treibhausgasemissionen 40% des nationalen Energieverbrauchs Gesellschaft Jährlich Arbeitsunfälle Bereitstellung von Gebäuden mit Wohnungen km Strasse und km Schiene Dimension «Energie» Dimension «Raum» Wirtschaft Durchschnittlich 55 Milliarden CHF/Jahr, davon 1/3 durch die öffentliche Hand Arbeitsplätze Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 15
16 Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Dimension Energie: Wo können wir wirken? Am Beispiel der Ziele der Energiestrategie 2050: Ausstieg aus der Kernenergie Ausbau der Elektrizität aus erneuerbaren Energien Senkung des Energieverbrauchs Senkung der CO2-Emissionen Hier kann die Immobilien- und Bauindustrie indirekt wirken Hier kann die Immobilien- und Bauindustrie direkt wirken Quelle: Botschaft zum ersten Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 16
17 Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Dimension Raum: Wo können wir wirken? Am Beispiel der Ziele der Strategie Nachhaltige Entwicklung : (Auszug) Polyzentrische Raumentwicklung mit starkem Städtenetz Eindämmung der Zersiedlung Neuer Wohnraum über qualitativ hochwertige bauliche Innenentwicklung Anerkannte Standards der Nachhaltigkeit bei Hoch- und Tiefbauten Hier kann die Immobilien- und Bauindustrie indirekt wirken Hier kann die Immobilien- und Bauindustrie direkt wirken Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 17
18 Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Wie können wir wirken? Zentrale Hebel CO 2 Treibhausgasemission mc 2 Energieverbrauch Stromverbrauch Betriebsoptimierung und Gesamteffizienz bei Neubauten und Modernisierungen Entwicklung Ausführung Bewirtschaftung Wahl des Ortes mc 2 CO 2 Wahl des Zements CO 2 Briefing der Nutzer mc 2 CO 2 Verdichtung Effizientes Gebäudekonzept Materialisierung (z.b. Holzbau) Gebäudetechnik mc 2 mc 2 CO 2 CO 2 Betonproduktion vor Ort Solarstromproduktion auf Werkhöfen Einsatz von Hybridbaggern CO 2 Wahl des Baustroms CO 2 Einsatz Bauheizung erst bei vollständiger Gebäudehülle mc2 CO 2 CO 2 Optimaler Einsatz der Gebäudetechnik Teilnahme am Strommarkt mc 2 CO2 CO 2 Die grössten Hebel liegen in Entwicklung und Bewirtschaftung Beschleunigung durch Optimierung der Prozesse Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 18
19 Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Beispiel 1: 2000-Watt-Gesellschaft Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft bis 2100: Watt Dauerleistung auf Primärenergiestufe pro Person (heute ca Watt) 1 t CO 2 -Äquivalente pro Person und Jahr (heute > 8 t) Kapital & Potential «2000-Watt-Areale» Genf Lausanne Biel Bern Basel Solothurn Aarau Olten Windisch Lenzburg Zürich Winterthur Zug 29x Luzern St.Margrethen In Realisierung (9#) Potential (19#) Quellen: 2000-Watt-Gesellschaft; Gugerli, Projektleitung 2000-Watt-Areale (Stand Ende März 2015); eigene Auswertungen Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 19
20 Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie «schorenstadt», Basel: SIA-Effizienzpfad Energie (2040) Entwicklung Ausführung Bewirtschaftung Wahl des Ortes Geringe induzierte Mobilität durch ÖV- Anbindung Neubau in alter Industriebrache mc 2 CO 2 Verdichtung mc 2 CO 2 mc Gebäudekonzept 2 CO 2 Betonproduktion vor Ort CO 2 Mobile Produktions-anlage und Recycling Effiziente Nutzung mc 2 CO 2 Bezug von zertifiziertem Ökostrom Energieeffiziente Haushaltsgeräte Minergie P-Eco-Standard Holzbau: Treibhausgase in der Erstellung -20% Photovoltaikanlage auf den Dächern «schorenstadt»:43 Reiheneinfamilienhäuser und zwei Mehrfamilienhäuser für 180 Menschen auf 11'000 m 2 Konsequente Anwendung der Hebel im gesamten Prozess ermöglicht die nachhaltige Realisierung von Arealen der 2000-Wattgesellschaft Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 20
21 Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Beispiel 2: Modernisierung & Ersatzneubau Ø Reduktion des Energieverbrauchs durch Modernisierung und Ersatzneubau (im Vgl. zu unsanierten Gebäuden aus den 70er Jahren) MJ/m 2 a Einsparungen ca. -70% -80% Modernisierung Neubau Raumklima und Warmwasser Graue Energie 0 Unrenoviert Vorher Minergie Minergie-P SIA-Effizienzpfad Minergie Minergie-P SIA-Effizienzpfad 65% der Wohngebäude in der Schweiz sind aus den 70er Jahren oder älter. Gesamtoptimierungspotential von rund 13% des gesamten Primärenergiebedarfs alleine bei Wohngebäuden in der Schweiz Modernisierung ist auch Ersatzneubau Quellen: BfS; Schlussbericht Zielerreichung 2000-Watt-Gesellschaft basierend auf SIA-Effizienzpfad Energie; Stadt ZH, Amt für Hochbauten (2010) Annahme: 3/4 der Wohngebäude > 25 Jahre nicht, oder nicht energieeffizient renoviert Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 21
22 Hebel und Potentiale in der Immobilien- und Bauindustrie Zwischenfazit: Was muss passieren? Rolle des Staates Gesamtstrategie Bund und Kantone: Klare Rahmenbedingungen Beschleunigung der Prozesse, d.h. nur dort regulieren, wo man wirklich muss Verdichtungsmöglichkeiten verstärken Rolle der Bauherren Vorbildfunktion bei öffentlichen Bauherren Verstärkte Life-Cycle-Betrachtung der Investitionen Nachhaltigkeit als Bestandteil der Portfoliostrategie Rolle der Bauwirtschaft Verbesserung der Prozesse Entwicklung neuer effizienter Technologien Energieeffizienz- und CO 2 -Reduktionsziele definieren und umsetzen Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 22
23 Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie Nachhaltigkeit bei Implenia Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 23
24 Nachhaltigkeit bei Implenia Wie wir Nachhaltigkeit definieren «Nachhaltig sein bedeutet für Implenia die Verbindung von wirtschaftlichem Erfolg mit der Erhaltung einer intakten Umwelt und der Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung.» Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 24
25 Nachhaltigkeit bei Implenia In unsere Vision integriert Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 25
26 Nachhaltigkeit bei Implenia Einer unserer zentralen Werte Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 26
27 Nachhaltigkeit bei Implenia Unsere Nachhaltigkeitsstrategie umfasst 5 Prioritäten Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen Attraktives Arbeitsumfeld 2000-Watt-Kompatibilität Holzbau Wasser- und Pumpspeicherkraftwerke Gründungsmitglied NNBS* Schonender Umgang mit der Umwelt Aus- und Weiterbildung Arbeitssicherheit Entlohnung Nachhaltige Ergebnisse Risikomanagement BWL-Schulungen Gesellschaftliches Engagement und Compliance Finanzielle Exzellenz Innovatives Recycling CO 2 -Reduktion Energieoptimierung Wettbewerb Fairness Compliance * Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 27
28 Unser Verständnis von Nachhaltigkeit Innovativer Holzbau Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen Attraktives Arbeitsumfeld Schonender Umgang mit der Umwelt sue&&til, Winterthur Bis zu 20% weniger graue Energie Beim Bau bis zu 30% weniger Treibhausgase Gesellschaftliches Engagement und Compliance Finanzielle Exzellenz Elefantenhaus, Zürich Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 28
29 Unser Verständnis von Nachhaltigkeit Fokus auf Arbeitssicherheit Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen Attraktives Arbeitsumfeld Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz geniessen bei Implenia höchste Priorität. Schonender Umgang mit der Umwelt Gesellschaftliches Engagement und Compliance Finanzielle Exzellenz Ziel 2015: Max 100 Unfälle pro 1000 Mitarbeiter Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 29
30 Unser Verständnis von Nachhaltigkeit Beton aus der eigenen Baugrube Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen «Die Idee ist einfach: Den Aushub gleich vor Ort zur Betonproduktion nutzen und damit viel für die Nachhaltigkeit tun.» Attraktives Arbeitsumfeld Schonender Umgang mit der Umwelt Einsparung ( ): Liter Diesel ( 2300 Tonnen CO 2 ) Gesellschaftliches Engagement und Compliance Finanzielle Exzellenz Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 30
31 Unser Verständnis von Nachhaltigkeit Solidarhaftung & Code of Conduct Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen Attraktives Arbeitsumfeld Solidarhaftung ernst genommen Lückenlose Deklaration von Subunternehmern, auch bei Weitervergaben Interne und externe Stichproben Schonender Umgang mit der Umwelt Gesellschaftliches Engagement und Compliance State-of-the-art Code of Conduct Schulungen E-Learning Unterstützung durch Compliance-Beauftragte Finanzielle Exzellenz Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 31
32 Unser Verständnis von Nachhaltigkeit Langfristige Werte schaffen Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen Attraktives Arbeitsumfeld Schonender Umgang mit der Umwelt Gesellschaftliches Engagement und Compliance Finanzielle Exzellenz Nachhaltige Wachstumsstrategie der Gruppe Optimierung des Kapitaleinsatzes Reduktion der Einkaufs- und Verwaltungskosten Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 32
33 Nachhaltigkeit bei Implenia Unser Ziel: Nachhaltigkeit als integraler Bestandteil unseres Handelns Risiko minimieren Kosten senken Wettbewerbsvorteile suchen Gestalten und Transformieren Effizienz steigern Proaktives Handeln Nachhaltiges Arbeiten Einhalten von Forderungen Wertkonservierer Generierung Mehrwert Nachhaltige Strategie Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 33
34 Nachhaltigkeit Zukunftspotential in der Immobilien- und Bauindustrie Schlussfolgerungen Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 34
35 Schlussfolgerung 1 Unsere wichtigsten Stakeholder erwarten Nachhaltigkeit Nur nachhaltiges Wirtschaften Gesellschaft 300.ermöglicht nachhaltigen Erfolg Gesellschaftlich-hökologischökonomisch 50 0 Implenia SPI Umwelt Wirtschaft Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 35
36 Schlussfolgerung 2 Was wir tun oder nicht tun, hat einen gewaltigen Einfluss auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 36
37 Schlussfolgerung 3 Nachhaltigkeit ist wichtig und richtig. Aus Vernunft und Leidenschaft «Der wesentliche Unterschied zwischen Emotionen und Vernunft besteht darin, dass Emotionen zum Handeln bewegen, während Vernunft zu Schlussfolgerungen führt.» Donald Calne, Neurowissenschaftler Implenia Immobilien-Summit 2016 A. Affentranger Seite 37
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