Erfolgsfaktoren der Bauzulieferindustrie in Deutschland 2006

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1 Erfolgsfaktoren der Bauzulieferindustrie in Deutschland 2006 Kernergebnisse der Studie München, im November 2006 Bauzulieferstudie 2006.ppt 1

2 Inhalt Seite A. Erfolgsfaktoren der Bauzulieferindustrie Überblick über die Studie 3 B. Studienergebnisse im Detail Es gibt viel zu tun 9 1. Marktzyklusposition erkennen Rahmenbedingungen Handlungsbedarf benennen Erfolgsfaktoren Rohstofflieferanten und Halbfertigprodukthersteller Fertigprodukthersteller Wichtige Erfolgsfaktoren im Detail Eine Ebene tiefer blicken 28 C. Weiterer Diskussionsbedarf? Ansprechpartner der Schwerpunktgruppe Bauindustrie 35 Dieses Dokument wurde zur ausschließlichen Nutzung für unsere Klienten erstellt. Es ist ohne die zu Grunde liegenden Detailanalysen und den mündlichen Vortrag nicht vollständig. Eine Weitergabe an Dritte ist nur mit dem ausdrücklichen Einverständnis von Roland Berger Strategy Consultants gestattet. Bauzulieferstudie 2006.ppt 2

3 A. Erfolgsfaktoren der Bauzulieferindustrie Überblick über die Studie Bauzulieferstudie 2006.ppt 3

4 Inhalt der Studie: Identifikation künftiger Erfolgsfaktoren der Bauzulieferindustrie bereit sein für den Aufschwung Die Herausforderungen für Unternehmen der Bauzulieferindustrie liegen in strukturellen Veränderungen, zunehmender Internationalisierung und damit noch stärkerem Wettbewerb innerhalb Europas. Gleichzeitig wächst aber auch der deutsche Baumarkt, als grundlegender Treiber, nach jahrelanger Rezession Welches sind künftige Erfolgsfaktoren, wie kann man sich differenzieren? Zu diesen Fragen haben wir von Juni bis September 2006 eine Befragung von ca. 220 Führungskräften in der Bauzulieferindustrie in Deutschland durchgeführt 27 Antworten sind in die Studie eingeflossen Im Rahmen dieser Analyse haben die befragten Unternehmen jeweils die vergangenen und zukünftigen Rahmenbedingungen und deren Bedeutung für die Bauzulieferindustrie sowie die Erfolgsfaktoren und deren Erfüllung bewertet Zudem wurden die Erfolgsfaktoren Innovation, Internationalisierung und zusätzliche Dienstleistungen qualitativ näher beschrieben Anhand der Studienergebnisse lassen sich Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren vergleichen und der individuelle Handlungsbedarf benennen Bauzulieferstudie 2006.ppt 4

5 Teilnehmer der Studie: Führungskräfte der Bauzulieferindustrie aus unterschiedlichen Unternehmensgrößen TEILNEHMER: FUNKTIONEN TEILNEHMER: UMSATZ [Mio. EUR] TEILNEHMER: KLASSIFIZIERUNG Sonstige 11 Vorstand/ Geschäftsführung bis über 500 Fertigprodukthersteller Rohstofflieferanten 15 % % % 48 Bereichs-/ Abteilungsleiter Die Ergebnisse sind aufgrund der Position der Interviewpartner besonders aussagekräftig Halbfertigprodukthersteller Bauzulieferstudie 2006.ppt 5

6 BACKUP Umfang der Studie: Bedeutende Firmen der Bauzulieferindustrie aus allen Segmenten der Branche Segmente der Bauzulieferindustrie ROHSTOFFE HALBFERTIGPRODUKTE FERTIGPRODUKTE Rohstoffe Naturstein Kies Sand Schotter Ton Bindemittel Zement Kalk Gips Bitumen Baustoffprodukte Beton, Estrich Putz, Mörtel Massenbaustoffe Formsteine Stahl Bauelemente Trockenbausysteme Fließen Dachziegel Asphalt Alu-Profile Holz Chem. Erzeugnisse Klebstoffe Beschichtungen Farben, Lacke Dämmstoffe Einbauteile Böden Abdichtung Fassaden Fassadensysteme Fenster Gebäudeinstallation Heizung/Lüftung/Klima Sanitär Elektro Entwässerung Beleuchtung Gebäudeerschließung Aufzüge Treppen Türen Sonnenschutz Wertschöpfung Quelle: Roland Berger Strategy Consultants Bauzulieferstudie 2006.ppt 6

7 Ergebnisse der Studie im Überblick (1) I II Trotz leichter Verbesserung bleiben die Rahmenbedingungen in Deutschland schlecht positiver Einfluss wird einzig und allein privaten Auftraggebern zugetraut Rohstofflieferanten und /Halbfertigprodukthersteller: Künftige Erfolgsfaktoren Stärkung der Marke Innovation Ausweitung der Dienstleistung Kostensenkung Handlungsbedarf Erweiterung Angebotsspektrum Diversifizierung Ausweitung in neue Länder Fertigprodukthersteller: Künftige Erfolgsfaktoren Innovation Kostensenkung Effektives Risikomanagement Ausweitung der Dienstleistungen Stärkung der Marke Handlungsbedarf Innovation Erweiterung Angebotsspektrum Ausweitung der Dienstleistungen Bauzulieferstudie 2006.ppt 7

8 Ergebnisse der Studie im Überblick (2) III III IV Vorgelagerte Dienstleistungen werden durchgehend als wichtig erachtet dort auch größtes derzeitiges Angebot und erwartetes künftiges Potenzial Trotz angeblich überwiegend vorhandenem Innovationsmanagement lässt die Innovationskraft zu wünschen übrig Innovationskraft durchschnittlich bei rd. 38% Osteuropa bei Internationalisierung klar die Nummer 1 Asien dicht gefolgt von Mittlerem Osten und Amerika Bauzulieferstudie 2006.ppt 8

9 B. Studienergebnisse im Detail Es gibt viel zu tun Bauzulieferstudie 2006.ppt 9

10 B.1 Marktzyklusposition erkennen Rahmenbedingungen in Deutschland Bauzulieferstudie 2006.ppt 10

11 Die Krise der deutschen Bauwirtschaft scheint zu Ende zu gehen nach 11 Jahren Talfahrt besteht Hoffnung Die Bauzulieferindustrie ist maßgeblich von der Entwicklung der Bauindustrie abhängig - die Zeichen stehen günstig: In 2006 deutliche Aufhellung des Geschäftsklimas in der deutschen Bauwirtschaft - Geschäftsklima Anfang 2006 so gut wie zuletzt vor elf Jahren - Bauwirtschaft profitiert von spürbarer Verbesserung der gesamtwirtschaftliche Entwicklung - Auftragseingang nimmt zu - Preise und Auftragsbestände stabilisieren sich Der jährliche Auftragseingang in der deutschen Bauindustrie sinkt seit 1994 kontinuierlich jedoch Abflachung erkennbar Baugewerblicher Umsatz sinkt um ein Jahr verschoben zum Auftragseingang Trendwende eingeleitet Aktuelle Prognosen gehen von einer zumindest gebremsten Marktentwicklung in 2006 aus Quelle: Roland Berger Strategy Consultants Bauzulieferstudie 2006.ppt 11

12 I Die meisten der befragten Unternehmen sehen die Talsohle bereits hinter sich Position im Marktzyklus definiert durch Rahmenbedingungen VERBESSERUNG + VERSCHLECH- TERUNG > anhaltender Abwärtstrend > Talsohle durchschritten > anhaltender Aufwärtstrend > Gipfel überschritten Bauzulieferstudie 2006.ppt 12

13 I BACKUP Zunehmend positive Entwicklung der Rahmenbedingungen erwartet Sichtweise jedoch eher "weniger schlecht" als "besser" Einschätzung der Rahmenbedingungen durch die Unternehmen Kommende 5 Jahre VERBESSERUNG Vergangene 5 Jahre Einzelne Firmen Durchschnitt VERSCHLECHTERUNG Rahmenbedingungen für die Bauzulieferindustrie wurden für die letzten und nächsten fünf Jahre durch alle befragten Unternehmen eingeschätzt Positionierung der einzelnen Unternehmen ergibt sich aus dem Durchschnitt aller jeweils betrachteten Rahmenbedingungen > Die Mehrzahl der Unternehmen sieht eine relative Verbesserung Rahmenbedingungen wirken künftig weniger negativ > Zwei Unternehmen sehen eine absolute Verbesserung Rahmenbedingungen wirken künftig positiv > Zwei Unternehmen sehen, im Gegensatz zu allen anderen Unternehmen, eine relative Verschlechterung Rahmenbedingungen wirken künftig stärker negativ Bauzulieferstudie 2006.ppt 13

14 I Insgesamt wird weniger schlechte Auswirkung der Rahmenbedingungen gesehen einzig private Auftraggeber als Hoffnung Bedeutung und Auswirkung einzelner Rahmenbedingungen RAHMENBEDINGUNGEN AUSWIRKUNG IM RÜCKBLICK AUSWIRKUNG IM AUSBLICK negativ positiv negativ positiv Investitionsverhalten privater Auftraggeber Wirtschaftspolitik Investitionsverhalten öffentlicher Auftraggeber Gesetzesregelung Preiskampf innerhalb der Branche (normiert) (normiert) Einschätzung 2006 Einschätzung 2003 Bauzulieferstudie 2006.ppt 14

15 II B.2 Handlungsbedarf benennen Erfolgsfaktoren Bauzulieferstudie 2006.ppt 15

16 II ROHSTOFFE UND HALBFERTIGPRODUKTE B.2.1 Rohstofflieferanten und Halbfertigprodukthersteller Bauzulieferstudie 2006.ppt 16

17 II ROHSTOFFE UND HALBFERTIGPRODUKTE "Baustellen" im Blickpunkt Unternehmen haben wichtigste Erfolgsfaktoren und Handlungsbedarf erkannt BEDEUTUNG DER ERFOLGSFAKTOREN HANDLUNGSBEDARF BEI ERFOLGSFAKTOREN Gegenüber 2003 werden die Erfolgsfaktoren überwiegend als weniger wichtig eingeschätzt Druck auf Unternehmen lässt nach. Evtl. auch auf Grund der positiven Marktentwicklung Am wichtigsten werden genannt Stärkung der Marke Innovation Ausweitung der Dienstleistung Kostensenkungsmaßnahmen Durch Kombination von Bedeutung und Erfüllungsgrad lässt sich für die einzelnen Erfolgsfaktoren der Handlungsbedarf ableiten Der höchste Handlungsbedarf und somit auch Handlungsdruck ergibt sich für Erweiterung Angebotsspektrum Diversifizierung Ausweitung in neue Länder Die Unternehmen sind sich einig Wichtige Erfolgsfaktoren wurden relativ ähnlich eingeschätzt Viele Erfolgsfaktoren sind zu über 50% aber unter 70% erfüllt "Vor dem Ziel nicht aufgeben" Bauzulieferstudie 2006.ppt 17

18 II ROHSTOFFE UND HALBFERTIGPRODUKTE Der Druck lässt nach Einige Erfolgsfaktoren weiterhin an der Spitze Bedeutung von Erfolgsfaktoren der nächsten 5 Jahre Vergleich 2003 zu 2006 Unwichtig Wichtig Stärkung der Marke Innovation Ausweitung der Dienstleistung Kostensenkungsmaßnahmen Erweiterung Angebotsspektrum Vertriebskanalstrategie Ausweitung in neue Länder Spezialisierung Effektives Risikomanagement Marketing/Öffentlichkeitsarbeit allgemein Diversifizierung Bereinigung unrentabler Regionen Internationalisierung: Positionierung in versch. Ländern Internationalisierung: Organisation Internationalisierung: Unterschiede in den Vertriebskanälen Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer Bedeutung 2006 Bedeutung 2003 Bauzulieferstudie 2006.ppt 18

19 II ROHSTOFFE UND HALBFERTIGPRODUKTE Die Unternehmen sind sich einig - Wichtige Erfolgsfaktoren wurden relativ ähnlich eingeschätzt Bedeutung von Erfolgsfaktoren der nächsten 5 Jahre Streuung der Bewertung Unwichtig Wichtig Stärkung der Marke Innovation Vertriebskanalstrategie Ausweitung der Dienstleistung Kostensenkungsmaßnahmen Ausweitung in neue Länder Erweiterung Angebotsspektrum Spezialisierung Effektives Risikomanagement Bereinigung unrentabler Regionen Diversifizierung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit allgemein Internationalisierung: Positionierung in versch. Ländern Internationalisierung: Organisation Internationalisierung: Unterschiede in den Vertriebskanälen Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer Bedeutung 2006 Standardabweichung Bauzulieferstudie 2006.ppt 19

20 II ROHSTOFFE UND HALBFERTIGPRODUKTE Viele Erfolgsfaktoren zu über 50% aber unter 70% erfüllt "Vor dem Ziel nicht aufgeben!" Erfüllungsgrad Erfolgsfaktoren der nächsten 5 Jahre Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer Diversifizierung Internationalisierung: Organisation Ausweitung in neue Länder Erweiterung Angebotsspektrum Internationalisierung: Positionierung in versch. Ländern Internationalisierung: Unterschiede in den Vertriebskanälen Marketing/Öffentlichkeitsarbeit allgemein Bereinigung unrentabler Regionen Vertriebskanalstrategie Stärkung der Marke Ausweitung der Dienstleistung Innovation Spezialisierung Effektives Risikomanagement Kostensenkungsmaßnahmen Nicht erfüllt Voll erfüllt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bauzulieferstudie 2006.ppt 20

21 II ROHSTOFFE UND HALBFERTIGPRODUKTE Der Handlungsbedarf lässt sich eindeutig ableiten: Erweitertes Angebot, Diversifizierung und Ausweitung in neue Länder Abgeleiteter Handlungsbedarf aus Wichtigkeit und Erfüllungsgrad der Erfolgsfaktoren Erweiterung Angebotsspektrum Diversifizierung Ausweitung in neue Länder Bereinigung unrentabler Regionen Stärkung der Marke Ausweitung der Dienstleistung Innovation Marketing/Öffentlichkeitsarbeit allgemein Internationalisierung: Organisation Vertriebskanalstrategie Spezialisierung Internationalisierung: Positionierung in versch. Ländern Kostensenkungsmaßnahmen Effektives Risikomanagement Internationalisierung: Unterschiede in den Vertriebskanälen Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer Kein Handlungsbedarf Sehr hoher Handlungsbedarf Bauzulieferstudie 2006.ppt 21

22 II FERTIGPRODUKTE B.2.2 Fertigprodukthersteller Bauzulieferstudie 2006.ppt 22

23 II FERTIGPRODUKTE "Baustellen" im Blickpunkt Unternehmen haben wichtigste Erfolgsfaktoren und Handlungsbedarf erkannt BEDEUTUNG DER ERFOLGSFAKTOREN HANDLUNGSBEDARF BEI ERFOLGSFAKTOREN Gegenüber 2003 werden die Erfolgsfaktoren nicht wesentlich anders eingeschätzt Am wichtigsten werden genannt Innovation Kostensenkungsmaßnahmen Effektives Risikomanagement Ausweitung der Dienstleistungen Stärkung der Marke Durch Kombination von Bedeutung und Erfüllungsgrad lässt sich für die einzelnen Erfolgsfaktoren der Handlungsbedarf ableiten Der höchste Handlungsbedarf und somit auch Handlungsdruck ergibt sich für Innovation Erweiterung Angebotsspektrum Ausweitung der Dienstleistung Die Unternehmen sind sich einig Wichtige Erfolgsfaktoren wurden relativ ähnlich eingeschätzt Viele Erfolgsfaktoren sind zu über 50% aber unter 70% erfüllt "Vor dem Ziel nicht aufgeben" Bauzulieferstudie 2006.ppt 23

24 II FERTIGPRODUKTE Annähernd konstante Einschätzung Wichtigste Erfolgsfaktoren fast identisch bewertet Bedeutung von Erfolgsfaktoren der nächsten 5 Jahre Vergleich 2003 zu 2006 Unwichtig Wichtig Stärkung der Marke Innovation Ausweitung der Dienstleistung Kostensenkungsmaßnahmen Erweiterung Angebotsspektrum Vertriebskanalstrategie Ausweitung in neue Länder Spezialisierung Effektives Risikomanagement Marketing/Öffentlichkeitsarbeit allgemein Diversifizierung Bereinigung unrentabler Regionen Internationalisierung: Positionierung in versch. Ländern Internationalisierung: Organisation Internationalisierung: Unterschiede in den Vertriebskanälen Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer Bedeutung 2006 Bedeutung 2003 Bauzulieferstudie 2006.ppt 24

25 II FERTIGPRODUKTE Die Unternehmen sind sich einig - Wichtige Erfolgsfaktoren wurden relativ ähnlich eingeschätzt Bedeutung von Erfolgsfaktoren der nächsten 5 Jahre Streuung der Bewertung Unwichtig Wichtig Stärkung der Marke Innovation Ausweitung der Dienstleistung Kostensenkungsmaßnahmen Erweiterung Angebotsspektrum Vertriebskanalstrategie Ausweitung in neue Länder Spezialisierung Effektives Risikomanagement Marketing/Öffentlichkeitsarbeit allgemein Diversifizierung Bereinigung unrentabler Regionen Internationalisierung: Positionierung in versch. Ländern Internationalisierung: Organisation Internationalisierung: Unterschiede in den Vertriebskanälen Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer Bedeutung 2006 Standardabweichung Bauzulieferstudie 2006.ppt 25

26 II FERTIGPRODUKTE Viele Erfolgsfaktoren zu über 50% aber unter 70% erfüllt "Vor dem Ziel nicht aufgeben!" Erfüllungsgrad Erfolgsfaktoren der nächsten 5 Jahre Erweiterung Angebotsspektrum Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer Diversifizierung Vertriebskanalstrategie Internationalisierung: Positionierung in versch. Ländern Bereinigung unrentabler Regionen Ausweitung der Dienstleistung Ausweitung in neue Länder Innovation Stärkung der Marke Spezialisierung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit allgemein Internationalisierung: Unterschiede in den Vertriebskanälen Internationalisierung: Organisation Kostensenkungsmaßnahmen Effektives Risikomanagement Nicht erfüllt Voll erfüllt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Bauzulieferstudie 2006.ppt 26

27 II FERTIGPRODUKTE Der Handlungsbedarf lässt sich eindeutig ableiten: Innovation, Erweiterung Angebot und Ausweitung Dienstleistung ganz vorne Abgeleiteter Handlungsbedarf aus Wichtigkeit und Erfüllungsgrad der Erfolgsfaktoren Innovation Erweiterung Angebotsspektrum Ausweitung der Dienstleistung Vertriebskanalstrategie Internationalisierung: Positionierung in versch. Ländern Diversifizierung Ausweitung in neue Länder Bereinigung unrentabler Regionen Stärkung der Marke Verlagerung der Produktion in Niedriglohnländer Kostensenkungsmaßnahmen Spezialisierung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit allgemein Internationalisierung: Unterschiede in den Vertriebskanälen Internationalisierung: Organisation Effektives Risikomanagement Kein Handlungsbedarf Sehr hoher Handlungsbedarf Bauzulieferstudie 2006.ppt 27

28 B.3 Wichtige Erfolgsfaktoren im Detail eine Ebene tiefer blicken Bauzulieferstudie 2006.ppt 28

29 III DIENSTLEISTUNGEN Vorgelagerte Dienstleistungen werden durchgehend als wichtig erachtet dort auch das größte Angebot Bedeutung der Dienstleistung WICHTIGKEIT VON DIENSTLEISTUNGEN ANGEBOT VON DIENSTLEISTUNGEN [%] 4% 96% 59% 54% vorgelagert keine sehr wenig wenig viel sehr viel % 46% zusätzlich zusätzlich vorgelagert nachgelagert vorgelagert wichtig nicht wichtig visualisierte Größe der [%]-Zahl Bauzulieferstudie 2006.ppt 29

30 III DIENSTLEISTUNGEN Weiteres Potenzial wird meist ebenfalls bei vorgelagerten Dienstleistungen gesehen Vielfältige Ansätze Bedeutung der Dienstleistung POTENZIAL BEI WEITEREN DIENSTLEITUNGEN HANDLUNGSBEDARF BEI AUSWEITUNG DER DIENSTLEISTUNGEN [ZITATE] "Dienstleistungen müssen für den Kunden einen Mehrwert haben und verrechenbar sein" "Anwendungsberatung" "After-sales Service, Ersatzteilversorgung" 38% 31% 31% zusätzlich vorgelagert nachgelagert "Kundenbindung" "Ganzheitliche Lösungen in Beratung und Logistik" "Vermittlung des Zusatznutzens Dienstleistung muss als eigener Wert vermittelt werden" "Gegenseitiges wissen über die Kernprozesse und deren Verknüpfungen" "Qualitätsverbesserung, FuE; Service, Erfassung der Kundenerwartungen" "Beratung und Schulung" "Ideen finden!" Bauzulieferstudie 2006.ppt 30

31 IV INNOVATION Trotz angeblich überwiegend vorhandenem Innovationsmanagement lässt die Innovationskraft mit 38% zu wünschen übrig Innovation VORHANDENE ELEMENTE DES INNOVATIONSMANAGEMENTS INNOVATIONSKRAFT 100% 100% 100% 30% 48% 48% 30% 77% 64% 74% 70% 52% 52% 70% 60% 30% 50% 54% 38% 15% Innovationskraft Innovationsprozess Innovations- Controlling Teamverantwortung Verankert in strategischen Zielen Wissen x Kreativität x Ausdauer = vorhanden nicht vorhanden min/max-angaben (um Extremwert bereinigt) Bauzulieferstudie 2006.ppt 31

32 IV INNOVATION Verbesserungspotenzial wird überwiegend am Ende des Innovationsprozesses gesehen "Nicht aufgeben!" Innovation VERBESSERUNGSPOTENZIAL IM INNOVATIONSPROZESS HANDLUNGSBEDARF DER INNOVATION [ZITATE] "Schnelligkeit" 24% "Langfristige Trenderkennung und Ableitung von Innovationen" 15% 11% 16% 18% "Schnelle Umsetzung im Markt" "Effektive Präsentation von Ideen, Einbindung der Ideen in den Alltag" "Konsequentes Durchhalten" "Schaffung von Innovationsbereitschaft bei Mitarbeitern" Ideensteckbriefe Geschäftskonzept Businessplanung Markteinführung Transfer zu Vertrieb "Ausrichtung auf "wirkliche" Kundennutzen, weg von rein technischer Perspektive" "Ideen finden!" Bauzulieferstudie 2006.ppt 32

33 V INTERNATIONALISIERUNG Osteuropa bei Internationalisierung klar die Nummer 1 Asien dicht gefolgt von Mittlerem Osten und Amerika Internationalisierung 33% 12% 17% Westeuropa Osteuropa 17% 22% insbesondere Nordamerika Amerika insbesondere Russland Polen Tschechien Ungarn Mittlerer Osten insbesondere VAE Dubai Asien insbesondere China Japan Bauzulieferstudie 2006.ppt 33

34 V INTERNATIONALISIERUNG Meist erfolgt der Markteintritt über Gründung einer Vertriebsgesellschaft Vielfältige Herausforderungen vor Ort Internationalisierung BEVORZUGTE VARIANTEN DES MARKTEINTRITTS HANDLUNGSBEADRF BEI INTERNATIONALISIERUNG [ZITATE] 39% "Preispositionierung" "Kundengewinnung, Kulturelle Differenzen, Markteintrittsbarrieren" 24% 20% 10% 7% "Platzierung höherwertiger Produkte und Abgrenzung vom lokalen, niedrigen Standard" "Management-Verfügbarkeit" Gründung Vertriebsgesellschaft Akquisition lokales Unternehmen Aufbau eines Tochter inkl. Produktion Joint Venture Strategische Partnerschaft "Akquisition/Beschaffung kompetenter Ressourcen, Aufbau Manpower" "Kenntnis der Kundenstruktur und Verfügbarkeit von Zuliefermaterial " "Bürokratische Hemmnisse, Finden lokaler Partner" Bauzulieferstudie 2006.ppt 34

35 C. Weiterer Diskussionsbedarf? Schwerpunktgruppe Bauindustrie von Roland Berger Strategy Consultants Bauzulieferstudie 2006.ppt 35

36 Roland Berger hat eine umfangreiche Projekterfahrung in der Bauzulieferindustrie KUNDEN DER BAUZULIEFERINDUSTRIE PROJEKTINHALTE Reorganisation und Zentralisierung Vertriebsreorganisation Restrukturierung diverser regionaler Einheiten Restrukturierung und Post Merger Integration Entwicklung und Implementierung einer Einkaufsstrategie Post Merger Integration Entwicklung einer weltweiten IT-Strategie Optimierung des Beteiligungsportfolios Business Process Reengineering Komplexitätsreduktion von Organisation und Prozessen Strategische Due-Dilligence Quelle: Roland Berger Strategy Consultants Bauzulieferstudie 2006.ppt 36

37 Seit 1995 wurden 106 Projekte im Bereich der Bauzulieferindustrie abgewickelt Projektübersicht Bauzulieferer ; [Anzahl Projekte] ANZAHL PROJEKTE NACH REGIONEN ANZAHL PROJEKTE NACH THEMEN Fern- Ost West-Europa 1) CEE USA Q: 106 Operations Strategy IT/e-business Marketing & Sales Information-Management Deutschland, Österreich, Schweiz Restrukturierung 27 Corporate Development 1) ohne DACH Quelle: Roland Berger Strategy Consultants Bauzulieferstudie 2006.ppt 37

38 Wir stehen Ihnen für Fragen jederzeit zur Verfügung Kontakte der Schwerpunktgruppe Bauwirtschaft Kontakte Roland Berger Strategy Consultants Dr. Torsten Henzelmann PARTNER Mies-van-der-Rohe-Strasse 6 D München Tel.: Fax: torsten_henzelmann@ de.rolandberger.com Dr. Kai-Stefan Schober SENIOR PROJECT MANAGER Mies-van-der-Rohe-Strasse 6 D München Tel.: Fax: kai-stefan_schober@ de.rolandberger.com Quelle: Roland Berger Strategy Consultants Bauzulieferstudie 2006.ppt 38

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