ABSCHLUSS-DOKUMENTATION

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1 ABSCHLUSS-DOKUMENTATION Vorwort 3 Grußworte 4 Motive, Ideen, Partner und Formate 7 Eurovision: Schülerkonvent zwischen Wissenschaft und Unterricht 11 Öffentlichkeitsarbeit unter einer Dachmarke 14 Marketing-Maßnahmen im Verbund 16 IMPRESSIONENAUS 14 AUSSTELLUNGEN I-XII Marketing-Mix im Projektverlauf 17 Internet und Social Media 18 Presse- und Medienarbeit 21 Besuchszahlen 24 Resümee 25 Partner und Formate im Verbundprojekt 27

2 VORWORT 1914 MITTEN IN EUROPA DIE GROSSE LERNERFAHRUNG 1914 Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg so lautet der Titel eines Verbundprojektes, das das LVR-Dezernat Kultur und Landschaftliche Kulturpflege unter ganz neuen Parametern auflegte: mit allen LVR-Kultureinrichtungen, dezernatsübergreifend und mit vielen Partnern der kommunalen Familie. Über mehrere Jahre wurde dieses Projekt geplant und von September 2013 bis Ende 2015 realisiert. Renommierte Kooperationspartner sowie Stiftungen beteiligten sich mit großzügigen Förderungen. Unter einer zentralen Projektleitung und mit einem festen Projektteam wurden sowohl das Controlling bewerkstelligt wie die Dachmarkenkommunikation gelenkt. Begleitet wurde das Projekt über zwei Jahre lang durch einen interdisziplinär und international besetzten wissenschaftlichen Beirat. Das Gedenkjahr zum Beginn des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren war schließlich nicht nur ein kalendarisch rundes Ereignis, sondern bot Gelegenheit, einen wichtigen Abschnitt der Kulturgeschichte der Moderne aufzuarbeiten. Ohne das Wissen um die Konsequenzen des Großen Krieges, wie unsere westlichen Nachbarn den Ersten Weltkrieg nennen, werden die Historie der europäischen Moderne und ihre Auswirkungen auf die Geschichte bis in die Gegenwart nicht verständlich. Die Möglichkeit, aktuelle Bezüge herzustellen, war sicher auch ein Grund dafür, dass unser Projekt mit über eine halb Million Besucherinnen und Besuchern bedacht wurde. schichte einer hochindustrialisierten Moderne darzubieten: ihre Versprechen und ihr Verhängnis, ihren Fortschritt wie ihr Fiasko, ihre Schönheit wie ihren Schrecken. Mit einer einmaligen Sequenz von 14 Ausstellungen, drei großen wissenschaftlichen Kongressen, fast 600 Rahmenveranstaltungen und neuen Formen der Vermittlung wurde der LVR mit seiner Kulturarbeit zum Relais zwischen Wissenschaft und Publikum. Der LVR bewies seine Kompetenzen in der netzwerkartigen Organisation von Kultur- und Bildungsangeboten, ohne die internationale Perspektive aus dem Auge zu verlieren. Auf Seiten der beteiligten Akteurinnen und Akteure, so eine intern durchgeführte Evaluationsstudie, wurde große Zufriedenheit konstatiert, die nicht zuletzt daraus resultierte, dass der Blick über den eigenen Tellerrand Horizonte öffnete, was durchaus auch als persönliche Bereicherung erlebt wurde Mitten in Europa : Mit diesem großen Verbundprojekt, das ohne das Engagement der internen und externen Partner nicht zu realisieren gewesen wäre, haben wir einen großen Erfahrungsschatz gewonnen, der uns zu weiteren Taten anspornt, aber natürlich auch Hinweise enthält, was beim nächsten Mal vielleicht noch besser zu machen wäre. Danke nochmals für das Engagement auf allen Seiten und die Möglichkeit zu dieser großen Lernerfahrung: mitten in Europa, mitten im LVR. Das Projekt gab schließlich die Möglichkeit, den kulturellen Transferraum Rheinland mitten in Europa herauszustellen. Hier tummelten sich nicht nur die Avantgarden der Kunst, die sich Paris näher fühlten als Berlin. Im Rheinland konzentrierte sich zudem die ökonomische Macht, die aufsteigende Elektrotechnik oder die Chemieindustrie. Die Eisen- und Stahlindustrie an Rhein und Ruhr wurde zur Waffenschmiede im Kaiserreich. So war es Ziel des Verbundprojektes, mit allen Talenten der beteiligten Museen und Kultureinrichtungen die Kulturge- Milena Karabaic M.A. LVR-Dezernentin Kultur und Landschaftliche Kulturpflege Prof. Dr. Thomas Schleper Leiter des Verbundprojektes 1914 Mitten in Europa 3

3 GRUSSWORTE GRUSSWORT DER SCHIRMHERRIN GRUSSWORT VON MARTIN SCHULZ PRÄSIDENT DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS ANLÄSSLICH DER ERÖFFNUNG VON EUROVISION 1914 EINE ZWISCHENBILANZ Sehr gerne habe ich die Schirmherrschaft für 1914 Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg übernommen. Das Themenjahr ist ein deutliches Zeichen für die Verbundenheit mit unseren europäischen Nachbarn, auch und gerade dann, wenn wir uns mit dem Unrecht auseinandersetzen, das von deutschem Boden ausgegangen ist, denn es bezieht die Perspektive der Opfer und ehemaligen Gegner ein. Rheinland und Westfalen waren schon vor dem Ersten Weltkrieg kulturelle Zentren des Deutschen Reichs, das Ruhrgebiet war zugleich die größte Waffenschmiede Europas. Das Rheinland war Aufmarschgebiet für den Überfall auf die neutralen Staaten Belgien und Luxemburg. Heute sind die Benelux-Länder die wichtigsten europäischen Partner Nordrhein-Westfalens. Der Landschaftsverband Rheinland hat das Projekt mit zahlreichen Partnern erarbeitet und Ausstellungen entwickelt, die zu einem besseren Verständnis von Europa und den aktuellen europäischen Themen beitragen. Dabei sind auch grenzüberschreitende Schulprojekte einbezogen. Darüber freue ich mich sehr. Wir können auf fast siebzig Jahre Frieden in weiten Teilen Europas zurückblicken. Projekte wie 1914 Mitten in Europa tragen viel dazu bei, dies jungen Menschen zu veranschaulichen und sie für die Idee eines friedlichen Europas zu gewinnen. Ute Schäfer Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Sehr geehrte Damen und Herren, der Beginn der größten Katastrophe des 20. Jahrhunderts beging im vergangenen Jahr sein trauriges 100. Jubiläum. Es ist nur schwer zu realisieren, wie viele Menschen auf den Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges ihr Leben oder ihre Gesundheit verloren. Seine historische Bedeutung für den weiteren Verlauf des Jahrhunderts wiegt schwer. Ohne den Ersten Weltkrieg, mit all seinen Konsequenzen, hätte es die zweite Katastrophe vielleicht nie gegeben. Aus dem gegebenen Anlass wird das Geschehen erneut aufgearbeitet, wobei das Rheinland im Zentrum steht. In vielen unterschiedlichen Veranstaltungen wurde die Vergangenheit untersucht, um aus ihren Fehlern zu lernen. Denn eines ist klar: Einen solchen, weltumspannenden Konflikt darf es nie wieder geben. Doch wie kann man dieses Ziel erreichen? Um diese Frage beantworten zu können, ist es hilfreich zuerst herauszufinden, wie er überhaupt entstehen konnte. Die komplizierten politischen Verhältnisse Europas im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert sind jedoch nicht leicht zu durchschauen. Aufgrund der nicht immer eindeutigen Interessen der verschiedenen Nationalstaaten ist die Kriegsschuld nicht festgelegt. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse müssen deshalb aufgearbeitet und verständlich kommuniziert werden. Der Landschaftsverband Rheinland und seine Partner leisten dafür einen großartigen Beitrag. Als Präsident des Europäischen Parlaments ist mir durch meine tägliche Arbeit bewusst, wie unterschiedlich die verschiedenen europäischen Bürger mit dem ersten Weltkrieg umgehen. Während in Deutschland der nachfolgende Konflikt im Vordergrund steht, hat die Urkatastrophe bei unseren Nachbarn die größere Bedeutung. Dies lässt sich allein an der Bezeichnung erkennen, die sie für ihn verwenden: Der große Krieg. Umso bedeutender ist es, dass die Veranstaltungsreihe die unterschiedlichen Perspektiven aufzeigt. Durch die europäische Zusammenarbeit entstehen viele neue Blickwinkel auf den Konflikt. Dies fördert nicht nur die europäische Integra- Brüssel im Januar tion, sondern zeigt uns Deutschen auch, wieso der Erste Weltkrieg für unsere jetzigen Partner wichtig ist. Wir lernen ihre Kultur zu verstehen. Für die verschiedenen, vom Krieg betroffenen europäischen Regionen, steht das Rheinland repräsentativ im Fokus der Veranstaltungsreihe. Nicht nur wegen der Schwer-, sondern auch aufgrund der Chemie- und Elektroindustrie war dieses Gebiet das ökonomische Machtzentrum des deutschen Kaiserreiches. Damit einhergehend fanden sich dort auch die sozialen Spannungen wieder. Aber nicht nur wegen seiner Industrie spielte das Gebiet eine wichtige Rolle, auch die kulturelle Bedeutung war nicht zu unterschätzen. Der letzte wesentliche Faktor, welcher das Rheinland für den Ersten Weltkrieg so wichtig machte, war seine Funktion als Aufmarschgebiet. Um den Erbfeind Frankreich wirklich bedro hen zu können, brauchte die kaiserliche Armee einen kurzen Weg nach Paris, welcher vom Rheinland aus gegeben ist. Für die Veranstaltungsreihe ist es entsprechend schwierig, all diese verschiedenen Aspekte des Krieges ausreichend zu beleuchten. Ich bin froh, dass es dennoch gelungen ist und möchte mich bei den Organisatoren dafür herzlich bedanken. Vor allem die Einbeziehung und Nutzung von Bildungschancen ist äußerst begrüßenswert. Als Antwort für die einleitende Frage, wie Konflikte verhindert werden können, steht deshalb die Bildung. Mit Hilfe einer aufgeklärten Gesellschaft, die Verständnis für andere Positionen entwickeln kann und einsieht, dass gewaltsame Auseinandersetzungen nur schaden, kann das vorgegebene Ziel erreicht werden. Aus diesem Grund bedanke ich mich herzlich für das Engagement der Verantwortlichen und wünsche alles Gute für zukünftige Projekte.

4 GRUSSWORTE GRUSSWORT DER BEIRATSVORSITZENDEN MOTIVE, IDEEN, PARTNER UND FORMATE ZUR GESAMTKONZEPTION EINER KONZERTIERTEN (KULTUR)-AKTION Als die LVR-Dezernentin Milena Karabaic im Jahr 2011 mit der Offerte an mich herantrat, den Vorsitz des Wissenschaftlichen Beirats zu übernehmen, ließ sich die Dimension des Unternehmens nicht annähernd ermessen dennoch war diese Art der Verknüpfung von Wissenschaft und Kulturpraxis von Beginn an eine schöne Herausforderung. Nach drei Jahren lässt sich eine gute, auch zukunftsweisende Summe ziehen: LVR und Beirat machten ein historisch evidentes Ereignis zu ihrer gemeinsamen Sache. Über Jahrzehnte hatte die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit Gerd Krumeich, die Stuttgarter Historiker mit Gerhard Hirschfeld den Ersten Weltkrieg zum Thema gemacht lange bevor das Gedenken mit Veranstaltungen zum Centenarium öffentlich werden sollte. Nun ergab sich mit einem interdisziplinär komplettierten Beirat ein komplexes Interesse an einem besonderen Ereignis der eigenen Geschichte. Ergänzt durch Kolleginnen und Kollegen aus den Nachbarländern ließ sich mit Anregungen aus der kulturwissenschaftlichen Forschung zur Gedächtnis- und Erinnerungskultur, auch mit einem von Projektleiter Thomas Schleper eingebrachten lateral angelegten Theorie- und Praxiskomplex ein differenzierter Blick auf ein Ereignis entwickeln, das uns am Ende ein ganz eigenes, nun, nach Jahrzehnten der mentalen Dominanz und forschungsrelevanten Fokussierung auf die unsere Generation prägende Zeit des Dritten Reiches, ein geradezu vollständiges Jahrhundert offerierte und sicherte. von eigenen Häusern, hinzugewonnenen Partnern und auch mit dem in die Fülle der Einzelprojekte eingebundenen Beirat für eine produktive Kulturgeschichte erwirtschaften konnte. LVR und Beirat fanden für ihre Kooperation eigene Formate, die für die weitere Kooperation, doch auch darüber hinaus kulturpolitisch richtungsweisend werden können. Hatte der Eröffnungskongress im September 2013 unter der Dialektik der Titelgebung Aggression und Avantgarde ein wissenschaftserprobtes Modell aktiviert, ließen sich in der abschließenden Sequenz der Eurovision zum einen die Internationalität intensivieren, auch die Vermittlungsaufgaben, die der LVR ebenso wie die Universitäten haben, ernst nehmen, nicht zuletzt die Verpflichtung für unsere Zukunft dokumentieren und in der Zusammenarbeit mit Schülergruppen aus europäischen Ländern konkretisieren. Ans Ende möchte ich das Beispiel seltener Einigkeit der Hochschullehrer als Verdienst des LVR herausstellen: In einem programmatischen Manifest und Statements des Beirates, in denen sich die persönliche Stellungnahme mit dem an ihre Fächer gebundenen Ethos verbinden konnte, haben alle Mitglieder dieses Beratergremiums Stellung bezogen. Wir wissen uns mit dem LVR einig, dass die Kraftanstrengung des Projektes 1914 Mitten in Europa das Ziel hat, einem Europa und einer Welt ohne Krieg zuzuarbeiten. Kräftig eingeläutet vom Medienpartner WDR 3 und seinem Radiotag, mit dem dreitägigen, Impulse setzenden Kongress Aggression und Avantgarde im LVR-LandesMuseum Bonn, gefolgt von einem Ausstellungsreigen, zahlreichen Exkursionen und Veranstaltungen, bot sich von September 2013 bis Frühjahr 2015 mit 1914 Mitten in Europa das Kaleidoskop einer für die Spätmoderne maßgebenden Epoche dar. Mithilfe der vielperspektivischen und multimedialen Präsentationen suchten wir dem lange verbreiteten Tunnelblick auf den Großen Krieg (Oliver Janz) zu entgehen, um Anläufe zur Synthese (Hans-Ulrich Wehler) zu wagen. Dafür bot das als tolerant definierte Rheinland als Bezugsregion an der Westgrenze des Kaiserreichs besondere Voraussetzungen. Zwischen dem preußischwilhelminischen Berlin und dem geografisch näheren Paris, der Hauptstadt des 19. Jahrhunderts (Walter Benjamin), gelegen, bildete es eine kulturelle Transferregion: Mitten in Europa. Auftakt im September 2013: Projektleiter Prof. Dr. Schleper, Museums direktorin Dr. Uelsberg, LVR-Dezernentin Karabaic, NRW-Ministerin Kultur als Barbarei, Aggression und Avantgarde: Als roter Faden im Projekt kam ein epochaler Antagonismus zum Zuge. Historische Zeugnisse wurden nämlich, frei nach dem Kulturphilosophen Walter Benjamin, sowohl als Exempel von Kultur als auch von Barbarei vorstellig. Die Feiern des Fortschritts waren begleitet vom Fiasko vulgärdarwinistisch begründeter Gewaltbereitschaft. Avantgarde in Kunst, Wissenschaft oder Technik reimte sich auch auf Aggression. Wir erteilten dabei all den Gedächtniskonstruktionen eine Absage, die gern dem Bedürfnis nach positiven Selbstbildern folgen. So wurde mit Blick auf das Gedenkjahr und seiner abgründigen Thematik von Verständnishürden, von einem Riss in der Zeit gesprochen, was nur ein Verständnis auf Distanz (Lucian Hölscher) zuließe. Mit dem nicht zuletzt auch ästhetischen Repertoire, das unsere Präsentationen in Form von Expositionen, Exkursen, Inszenierungen oder Diskussionsforen anzubieten hatten, wurde versucht, die Ambivalenzen und Dichotomien des behandelten Schäfer, Die Fülle der Ereignisse, die Vergrößerung unserer Erinnerungswelt, die wir am Ende des Gedächtnismarathons gewonnen hatten, ist der gemeinsame Zugewinn, nicht zuletzt mit der Pionierrolle, die der LVR insgesamt zum Thema und strukturell mit seiner integrierenden Ganzheit Prof. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann Institut Moderne im Rheinland an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland Prof. Dr. Wilhelm, LVR-Direktorin Lubek, Beiratsvorsitzende Prof. Dr. Cepl- Kaufmann Foto: Frank Schultze Agentur ZS 6 7

5 MOTIVE, IDEEN, PARTNER UND FORMATE Ganz unten: Unten: Unten: Rechts: Blick in die Essener Ausstellung Dr. Marion Brüggler vom Exkursion der Eberhard Foest bei mit Treppenhaus der Mischanlage LVR-Amt für Bodendenkmalpflege Thomas-Morus-Akademie der Einweihung des Foto Michael Rasche an einem archäologischen in die Champagne Denkmals Schnitt durch einen Schützen graben des Foto Wolfgang Isenberg vor der Universitäts- Rechts unten: Ersten Weltkriegs nahe Emmerich und Landesbibliothek Eindrucksvoller Ausstellungsort: Haus 5 Foto Dieter Koran Düsseldorf auf dem Gelände der LVR-Klinik Düren Foto Uli Oberländer Foto LVR, Lothar Kornblum Leverkusener Künstler Eberhard Foest mit seiner Plastik Heimkehr aus einem Krieg auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Was die mitentscheidenden Teambildungsprozesse betrifft: Sonst um Publikum konkurrierende Häuser wie das LVR-Industriemuseum Oberhausen und das Ruhr Museum Essen fanden erstmals zusammen, um ihre Sammlungskulturen und Ausstellungskompetenzen synergetisch zu vereinen. So eröffnete als Höhepunkt und Aufmerksamkeit bündelndes Großereignis zur zeitlichen Mitte des Themenjahres die Ausstellung 1914 Mitten in Europa auf der Kokerei des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen: Das Zentrum der einstigen Waffenschmiede des Kaiserreichs schien der passende Ort für eine Schau im ganz großen Format. Das Interesse beider Häuser galt dabei den übergreifend anzugehen. Die LVR-Verbandstruktur war tief- greifenden gesellschaftlichen Umbrüchen der Epoche und die gerade für die Region an Rhein und Ruhr prägend dabei eine organisatorisch hilfreiche Voraussetzung. Sie um 1914, in die der Weltkrieg wie ein Meteorit einschlug war. Die Ausstellung verstand sich auch als Spurensuche erleichterte ein gemeinsames, eigene Kräfte und fremde nach den Ursprüngen unserer modernen Welt, einer zutiefst Aufmerksamkeit bündelndes Marketing, das nicht zuletzt ambivalenten Moderne zwischen Avantgarde und Aggressi- Anziehungskraft auf externe Kooperationspartner ausübte. on, Erneuerungsdrang und Zerstörungswut und zeichnet so Dies kam wieder der angestrebten Überblicksoption und die Entstehungsgeschichte einer Region aus dem Geist Synthesefunktion zugute. So waren Freilichtmuseen dieser Moderne (Walter Hauser, Theodor Grütter). genauso beteiligt wie Häuser der Industriekultur. Präsentationen zur Stadt- wie zur Regionalgeschichte gehörten In Düren tat sich ein Dokumentationszentrum zur Psychiat- ebenso zum Verbundprogramm wie ausgesuchte Exempel riegeschichte auf dem Gelände der LVR-Klinik Düren mit der Kunst und Literatur. Zusätzliche thematische Verknüp- dem Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren fungen boten sowohl von der Thomas-Morus-Akademie zusammen, um die Grenzbereiche von Genialität und Bensberg als auch vom LVR-Fachbereich Landschaftliche Irresein im Zeitalter der Nervosität (Jürgen Radkau) zu Kulturpflege und vom LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im erkunden. Rheinland ausgearbeitete Exkursionsprogramme. Zeitraumes dem Publikum vorzustellen und näher zu Eine besondere Verbindung ging der LVR unter Mithilfe des bringen. Die Resonanz darauf war hervorragend, auch Die Themen der vier involvierten Kunstmuseen umfassen Historischen Zentrums Wuppertal mit der Ehemaligen angesichts der dem Thema eigenen weltweiten Gedenk- die Sparten Malerei, Grafik und Skulptur. In einem erneut Konsumgenossenschaft Vorwärts e.v. ein, viel ehrenamt- konkurrenz. vom Kulturradio WDR 3 aus dem Duisburger Lehmbruck liches Engagement floss in dieses Projekt. Die Münzstraße Museum übertragenen Diskussionsforum mit dem Titel im Stadtteil Barmen wartete zudem mit einem einzigartigen Ein großes Orchester mit starken Solisten: Das breit Zeichen gegen den Krieg brachten die Direktorinnen und Bauensemble der ehemaligen Großbäckerei auf. Hier hatte aufgestellte LVR-Dezernat Kultur und Landschaftliche Direktoren dieser Häuser jeweils Zeichen ihrer Ausstel- die Moderne einen unübersehbaren Auftritt, der tech- Kulturpflege mit seinen verschiedenen Museen und lungen mit, um sie vorzustellen und zu diskutieren. Ein nischen Avantgardismus mit dem Konzept einer solida- Kulturdienststellen ermöglichte es, das Thema sparten besonderes Zeichen gegen den Krieg setzte auch der rischen Gewinnverteilung und Selbstverwaltung verband. 8 9

6 MOTIVE, IDEEN, PARTNER UND FORMATE EUROVISION: SCHÜLERKONVENT ZWISCHEN WISSENSCHAFT UND UNTERRICHT Pressekonferenz in Wuppertal am 22. April 2014 Foto Wolfgang Ebert Christbaumschmuck Köln 1914, Sammlung Kölnisches Stadtmuseum Foto RBA Köln Als externes Dreigestirn brachten sich die Kölner Es war der Soziologe Richard Sennett, der in einem anderen Von Rumänien über Italien, Frankreich und England, von Kooperationspartner ein. Das Kölnische Stadtmuseum, das Zusammenhang einmal vorschlug, Erkenntnisfortschritte Garmisch-Partenkirchen bis Berlin hatten sich Schülerinnen Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) sowie die und neue Einsichten gewissermaßen orchestral zu und Schüler beworben, um ihre Projekte im LVR-Industrie- Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln ermöglichen, nämlich im Rahmen eines auch ästhetisch museum Oberhausen zu präsentieren und an einer kon- präsentierten Köln als Metropole im Westen gegen Ende verfassten Zusammenspiels Einzelstimmen nicht unterge- kreten Form der europäischen Erinnerung teilzuhaben. des LVR-Themenjahres. An der Kölner Kooperative lassen hen zu lassen, sondern sie zu tragen und zur Entfaltung zu Unter dem Titel Eurovision stellten schließlich 20 ausge- sich noch einmal die Vorteile belegen, größere Themen und bringen. Das Projekt des LVR machte darauf die nicht nur wählte Projekte ihre Ergebnisse im LVR-Industriemuseum komplexe Bezüge in partnerschaftlicher Anstrengung und museale Probe. Oberhausen zur Erinnerung an 1914 vor, um in einer gemeinsamen Ausstellung aus mitgebrachten Koffern ein mit einer Bündelung von Kompetenzen anzugehen. Hat sich Köln doch seit den 1880er Jahren zu einer modernen, kultu- Denn Eurovision, der Abschlusskonvent zu 1914 Mitten rell vibrierenden Großstadt entwickelt. Der Erste Weltkrieg in Europa im LVR-Industriemuseum Oberhausen nahm veränderte jedoch binnen kurzem den Alltag. Wie in kaum noch einmal die Fäden des Verbundprojektes und seiner einer anderen Stadt stießen in Köln die Grundwidersprüche ambitionierten Bildungsziele auf, indem der LVR, die der Epoche Aggression und Avantgarde aufeinander. Die Landeszentrale für politische Bildung NRW und das Institut Werkbundausstellung, eine international beachtete Schau Moderne im Rheinland an der Heinrich-Heine-Universität moderner Architektur- und Kunstgewerbeströmungen, Düsseldorf zum Ausklang des Verbundprojektes zu einem wurde mit Kriegsbeginn geschlossen. Weihnachten 1914 Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Unterricht spiegelte nicht nur der Christbaumschmuck die Militarisie- einluden. rung des kulturellen und gesellschaftlichen Großstadtlebens (Petra Hesse, Mario Kramp). 10 temporäres Haus der Europäischen Erinnerung zu bauen. Impressionen von der Eurovision im LVR-Industriemuseum Oberhausen am 19. / 20. September 2014 Foto LVR / Jürgen Hoffmann oben: Andreas Weinhold von der Medienberatung NRW mit Berichten von der Exkursion in das Friedensdorf Foto LVR / Jürgen Hoffmann 11

7 VORSPANN Links: Jürgen Wiebicke Unten: Rechts: Alle im Gespräch mit Friedenseiche am Teilnehmenden der Schülerinnen und Schloss Eurovision beeindruck- Schülern aus Köln und Oberhausen ten durch Ideen und Wuppertal Foto LVR / Engagement Foto LVR / Jürgen Hoffmann Foto LVR / Jürgen Hoffmann Jürgen Hoffmann wurf zur 1913 gepflanzten, patriotischen Kaisereiche dar und Erwachsenen friedenspädagogische Angebote gemacht und wird so zum produktiven Nachlass einer selbst sehr werden. Auch wenn Krieg und Gewalt den Alltag zahlloser ergebnisreichen Veranstaltung. Menschen bestimmen, so gehört es doch zu den wichtigsten Visionen der Friedensdorf-Initiatoren, dass ihre Arbeit EUROVISION AKTUELL: BESUCH IM FRIEDENSDORF INTERNATIONAL einmal nicht mehr erforderlich sein wird. Dass Friedensar- Wichtige Eindrücke bescherte im Rahmen der Eurovision ganz entscheidend vom Engagement einzelner Privatper- schließlich ein pädagogisch anspruchsvolles Beiprogramm sonen abhängt, wurde im Gespräch mit Mitarbeiterinnen im Friedensdorf International bei Dinslaken, das sich um des Dorfes deutlich. beit nicht nur eine Angelegenheit für Politiker ist, sondern kriegsversehrte Kinder kümmert. Denn es ging bei der Eurovision nicht nur um die Auseinandersetzung mit Höhepunkt des Besuches war für alle zweifellos die historischen Inhalten, sondern auch um die elementarste Begegnung mit den Kindern im Dorf aus vielen verschie- Streitgespräch Nicky und Willy aller Schülerfragen: Was hat die Geschichte mit mir zu denen Ländern, darunter Afghanistan, Angola oder Syrien. alias Gerhard Hirschfeld und Gerd Krumeich tun? oder Warum sollte ich mich damit beschäftigen? Mit ihnen spielten einige der Schülerinnen und Schüler auf Foto LVR / Jürgen Hoffmann Wenn Lernangebote Schülerinnen und Schüler dazu dem Dorfgelände Fußball, andere malten gemeinsam ein befähigen sollen, sich mithilfe der Vergangenheit in ihrer großes Banner zum Thema Wir im Friedensdorf. Dabei Die aus fünf Ländern stammenden Schülerinnen und betreten, der sich der Frage widmete, wie sich Gewalt Welt besser zurechtzufinden, dann haben diese Fragen eine wurde die Begegnung selbst zu einem starken friedenspä- Schüler rückten aus ihrer spezifisch nationalen Perspektive darstellen lässt. Professionelle Anleiter waren Julie Cazier tiefe Berechtigung. dagogischen Symbol: an diesem denkwürdigen Vormittag heraus Themen in den Fokus, die sie im Rahmen der und Alexander Hogh, die auch ihr bekanntes deutsch-fran- Eurovision ausführlich miteinander diskutieren konnten. zösisches Tagebuch vorstellten. Bei einigen Schulprojekten handelte es sich um die Frage, waren Kinder und Jugendliche aus mindestens zehn Was die Geschichte des Ersten Weltkrieges mit unserer europäischen, asiatischen und afrikanischen Herkunftslän- Gegenwart verbindet, wurde für die Schülerinnen und dern versammelt, die bei aller Verschiedenheit der Mutter- wie der Erste Weltkrieg die Heimatregion beeinflusste. Auf dem Podium wurden Herausforderungen des Ge- Schüler aus mehreren europäischen Ländern bei einem sprachen nicht das geringste Verständigungsproblem Beispielhaft dafür steht die Cockburn School aus Leeds, die schichtsunterrichts mit Schülerinnen und Schülern Besuch im Friedensdorf International in Oberhausen hatten. ein fächerübergreifendes Projekt zum Thema How a World unterschiedlicher Herkunft auch in Anwesenheit der greifbar. Jeder Krieg bedeutet systematische Gewalt gegen War Affected a Local Area zeigte. Weitere Projekte fragten geladenen Wissenschaftler eindrucksvoll vorgestellt und die Zivilbevölkerung. Im Friedensdorf wird den jüngsten, Vermutlich war es eine ganz einfache Erkenntnis, die dieses nach der Perspektive der Nachbarländer, um Unterschiede diskutiert. Die bekannten Weltkriegshistoriker Gerhard schwächsten und unschuldigsten Opfern heutiger Kriege Besuchsprogramm für alle Teilnehmenden zu etwas sehr in der Wahrnehmung des Ersten Weltkriegs zu verstehen Hirschfeld und Gerd Krumeich brachten in einem sze- den Kindern geholfen. Seit 1967 bekommen dort schwer Besonderem machte: dass Sprachbarrieren, religiöse oder und einzuordnen. Das Projekt des Gymnasiums Carolinum nischen Spiel komplexe historische Charaktere anschaulich verletzte und kranke Jungen und Mädchen, die in ihren von ethnische Verschiedenheit im unmittelbaren Miteinander Osnabrück Mit den Augen des Anderen / Le regard de auf die Bühne. Ging es doch bei diesem abschließenden Terror und Gewalt heimgesuchten Heimatländern nicht nichts bedeuten. In diesem Sinne werden die Kinder des l autre fand in Zusammenarbeit mit einer französischen Konvent ebenso um ein Band zwischen Wissenschaft und behandelt werden können, eine Überlebenschance. Zur Friedensdorfes zu kleinen Botschaftern des Friedens, Schule aus Gap statt. Zum Thema Karikatur und Propagan- Unterricht, Universität und praktischer Kulturarbeit, das medizinischen Versorgung werden sie nach Deutschland wenn sie wieder nach Hause gehen, so eine Mitarbeiterin da erarbeiteten die Jugendlichen in Kooperation mit dem schon mit dem Kongress Aggression und Avantgarde geholt, in Krankenhäusern behandelt und nach Abschluss des Dorfes im Gespräch mit der Besuchergruppe. Einen renommierten Felix-Nussbaum-Haus Osnabrück eine knapp eineinhalb Jahre zuvor geknüpft und auf Belastbar- einer oft monatelangen Rehabilitation zu ihren Familien optimistischeren Ausblick kann man einem europäischen Wanderausstellung. Sehr offen diskutierte der bekannte keit geprüft worden war. zurückgeflogen. Schülerkonvent zum Ersten Weltkrieg kaum wünschen. der Kaiserin-Augusta-Schule Köln ihre Projekte: Minde- Zum Abschluss der Eurovision pflanzte Oberbürgermei- Die Jugendlichen aus Frankreich, Rumänien, Italien, stens 300 Schülerinnen und Schüler hatten sich hier mit ster Klaus Wehling vor dem Oberhausener Friedensdenk- Großbritannien und Deutschland erwartete an diesem einem multiperspektivischen Ansatz befasst, den einige mal symbolisch eine Wallenhorster Friedenseiche. besonderen Ort ein mehrstündiges Programm voller Beteiligte fesselnd präsentierten. Für deutsche Verhältnisse Schüler hatten sie aus Osnabrück, der Stadt des Westfä- Begegnungen. Im Zentrum stand zunächst das Bildungs- wurde pädagogisches Neuland mit einem Comic-Workshop lischen Friedens, mitgebracht. Sie stellt einen Gegenent- werk des Friedensdorfes, in dem Kindern, Jugendlichen Moderator Jürgen Wiebicke mit Schülerinnen und Schülern 12 13

8 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ÖFFENTLICHKEITSARBEIT UNTER EINER DACHMARKE Ein Netzwerk ist mehr als die Summe seiner Teile : Unter Die markante und symbolträchtige Form des visuellen So entstand eine visuell variabel einsetzbare Dachmarke, Die Komposition ermöglichte den Einsatz als Projekt-Logo, dieser Leitidee stand die Öffentlichkeitsarbeit und Kommu- Konzepts und seine variable Einsetzbarkeit sorgten für eine die innerhalb der Bereiche Corporate Design, Mediaplanung aber auch die variable Verwendung als Gestaltungselement nikation im LVR-Verbundprojekt 1914 Mitten in Europa. hohe Wiedererkennung. Im Zentrum stand die aus 100 und Internet eine hohe Wiedererkennung garantierte. Der im Rahmen des Projekt-CDs. Die Gestaltungslinie und das Schließlich galt es, viele unterschiedliche Akteure, vielfäl- Jahre alter Symbolik zusammengesetzte Bildmarke. Dabei Claim Mitten in Europa verwies dabei auf die besondere modulare Projekt-Design konnten auch aufgrund eines tige Themen, kleine und große Projekte, Profis wie Ama- dominierten nationalistische, militaristische Elemente wie Rolle, die das Rheinland im Ersten Weltkrieg spielte. In ausführlichen CD-Manuals auf sämtliche Medien angewen- teure und verschiedenste Formate zusammenzubringen eine Pickelhaube oder eine Gasmaske, aber auch regionale Kombination mit der charakteristischen Typographie 1914 det werden. und nach außen zu kommunizieren. Symbole wie der Kölner Dom oder das Fördergerüst der trennten sich so alle Publikationen im Rahmen von 1914 Essener Zeche Zollverein ebenso wie ein Palmzweig, der für Mitten in Europa scharf sowohl von kommerzieller Die Verbundkommunikation startete am mit dem Dies gelang durch die von der Kölner Agentur Bosbach die Hoffnung auf Frieden stand. Das so entwickelte, Werbung wie von thematisch ähnlich ausgerichteten Kongress Aggression und Avantgarde und der Eröffnung entwickelte Dachmarke: Deren starke Präsenz stellte die verstörende Gesamtbild assoziierte den Schockzustand der Projekten. der Ausstellung Welt in Farbe im LVR-LandesMuseum Projektidentität sicher und bot zugleich den Belangen der Zeit in persönlicher, gesellschaftlicher, kultureller und Bonn. Schon zwei Tage vorher, am 21. September war der unterschiedlichen Projektbeteiligten Raum. Die Marke politischer Hinsicht. Kulturpartner WDR 3 mit seinem Radiotag atemlos, taumelnd, überhitzt eingestiegen. konnte themenbezogen variiert werden, ohne ihren Charakter zu verlieren. Printmedien mit hoher Wiedererkennbarkeit Logo-Varianten von 1914 Mitten in Europa Elemente der Bildmarke 1914 Mitten in Europa 14 15

9 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT MARKETING-MASSNAHMEN IM VERBUND Durch die frühzeitige Positionierung des Themas und durch Kampagnenstart am einen vielfältigen Marketing Mix gewannen wir für den 8-seitiger Beileger in der FAZ/Teilauflage NRW, gesamten, langen Projektzeitraum Aufmerksamkeit und Multiplikatoren. Die Verbundkommunikation erzeugte dabei Damals, StadtRevue Köln Erstauflage der Verbundbroschüre, das Grundrauschen, bewarb das Projekt im Allgemeinen auch in Englisch, Französisch und Niederländisch und wurde durch die gezielte Öffentlichkeitarbeit der vielen Launch des Web-Portals Teilprojekte hervorragend ergänzt. mit Veranstaltungskalender Beginn der Verbund-Plakatierung in Bonn Anbringung eines Großbanners am LVR-Haus Köln-Deutz Info- und Presse-Mappen, Schreib-Blöckchen, Visitenkärtchen, Bleistifte und Taschen im Projekt-CD MARKETING-MIX IM PROJEKTVERLAUF Vertrieb der Verbundbroschüre über alle Projektpartner und über Köln-Tourismus Medienkooperation mit K.WEST: Special 2/14, Beileger 3/14, Beilage Messetaschen Art Cologne u.w., Schaltung eines online Banners Beileger 1914 : Vertrieb VHS bundesweit, Rheinische Heimatblätter, Medienbrief, K.WEST, Chrismon plus Rheinland, PM.History: Gesamtauflage Fortsetzung der Verbund-Plakatierung von Januar bis November 2014 gestreut in Köln, Brühl, Wuppertal, Solingen, Düsseldorf, Wesel Kino-Werbung: 30-Sekunden Trailer in Arthouse-Kinos in Bonn, Köln, Essen, Düsseldorf, Duisburg, Wuppertal Event-Marketing: Messe-Stand, LVR-Kulturmobil mit 1914-Branding Digitale Stelen mit Projekt-Informationen in allen Partnermuseen Anzeigen: PM.History, ZEIT Geschichte, Die ZEIT Kulturtipps, StadtRevue Köln, Sonderbeilage Tag der Begegnung, Eintrag Plakat Schule NRW 4/14: Erinnerungskultur Video-Clip und Kino-Spot zu 1914 Mitten in Europa Foto Christine Ferreau Info-Mappe, Tasche und Bleistift zu 1914 Mitten in Europa Großbanner am 16 Das LVR-Kulturmobil LVR-Haus Plakat, Beileger, Anzeige: im Projekt-Design Foto Christine Ferreau Variationen des Key Visuals Foto Laura Hendan 17

10 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT INTERNET UND SOCIAL MEDIA Pünktlich zum Projektstart im September 2013 ging die Flankierend zur zentralen Projektwebseite entwickelten : ein rheinisches Tagebuch : Quellen aus Auch das Kölnische Stadtmuseum bloggte. Das begleitende Projekt-Webseite lvr.de online. Die viele Projektpartner eigene, spannende Web-Aktivitäten: Archiven des Rheinlandes zum Ersten Weltkrieg veröffentli- online-angebot zur Ausstellung Köln. Metropole im Seite bündelte alle Einzelprojekte und stellte die Partner Das vom LVR-Institut für Landeskunde und Regionalge- cht das LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum Westen stellte zahlreiche Exponate zur Geschichte Kölns vor. Ein immer tagesaktueller Terminkalender machte auf schichte in Bonn betreute Blog 1914 startete ebenfalls seit Mitte 2014 im gleichnamigen Blog. Zahlreiche rhei- im Ersten Weltkrieg in Text und Bild mit einem Schwer- die zahlreichen Veranstaltungen aufmerksam. bereits im September 2013 mit einer intensiven Berichter- nische Archive beteiligen sich und bereichern das Blog um punkt auf die Exponate der eigenen Sammlung vor, ergänzt bleibt auch nach Projektende stattung zum Kongress Aggression und Avantgarde im regelmäßig neue Quellen. um private, familiäre Erinnerungsstücke zahlreicher online: Ist die Seite doch quasi eine virtuelle Gesamtschau LVR-LandesMuseum Bonn: Nutzerinnen und Nutzer Kölnerinnen und Kölner. So entstand ein eindrucksvoller aller Aktivitäten. Auch auf dem eigenen YouTube-Kanal klickten das Angebot damals an. Motiviert durch das große virtueller Katalog, der auch weiterhin online bleibt, um den Rheinland1914 sind weiterhin vier Video-Clips zum Projekt Interesse wurde das Blog über den Kongress hinaus Umfang der Sammlung zum Ersten Weltkrieg und deren veröffentlicht. während des gesamten Projektzeitraums betrieben. Bis zur stadtgeschichtliche Bedeutung auch künftig zu dokumen- Abschlusstagung Eurovision verzeichnete das Blog tieren Klicks auf insgesamt 276 Artikel und bei einer Abstimmung auf der Plattform de.hypotheses.org erhielt das Blog Mitte 2014 den Publikumspreis. Die Blogs 1914 und : Webseite und YouTube ein rheinisches Kanal Tagebuch Blog zur Ausstellung Köln Metropole im Westen 18 19

11 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSE- UND MEDIENARBEIT Neue Wege des Ausstellens fand das Projekt Auch die am Schulprojekt traces. Spurensuche 1914 im Das hätte ich dem LVR gar nicht zugetraut so bilanzie- Wie auch das Marketing wurde die Pressearbeit von Beginn topie.eu. Die virtuelle Ausstellung des Instituts Moderne im Museum beteiligten Schülerinnen und Schüler aus rendes Urteil und gleichzeitig besondere Form der Wert- an als integraler Bestandteil und strategisches Kern Rheinland an der Heinrich-Heine-Universität und des Frankreich, Polen, Belgien und Deutschland fanden mit schätzung eines Kölner Journalisten, als er im Hörfunk element des Projekts verstanden. So konnten sich beide Theatermuseums der Landeshauptstadt Düsseldorf stellt einen beeindruckenden Weg, ihre Projekter- über das Verbundprojekt 1914 Mitten in Europa. Das Bereiche in ihren Aktivitäten verzahnen und abstimmen, sieben Macherinnen und Macher des frühen 20. Jahrhun- gebnisse online zu präsentieren. Rheinland und der Erste Weltkrieg berichtete. Als Beo- immer mit Blick auf die Zielrichtung: den LVR als Projekt- derts mit ihren Utopien vor: Louise Dumont, Henry van de bachter des Kongresses war er bereits im September 2013 Initiator und kulturellen Dienstleister zu positionieren. Dies Velde, August Macke, Eduard Sturm, Else Lasker-Schüler, beeindruckt von der Vielfalt der Themen und Partner im gelang, indem weit vor Projektstart der LVR mit 1914 von Georg Kaiser und Karl Ernst Osthaus. Zugleich stellt www. videos LVR-Projekt 1914 und das zu einem Zeitpunkt, zu dem sich reden machte. Dabei war die Pressearbeit ein wich- ortederutopie.eu die Frage: was ist eine virtuelle Ausstel- das besondere Gedenkjahr, das unmittelbar bevorstand, tiges Vehikel: anlassbezogen wurden Meldungen versandt, lung? Und wo unterscheidet sie sich vom analogen Format? noch gar nicht im Bewusstsein der Öffentlichkeit und der so dass die Redaktionen bereits frühzeitig über dieses das digitale Internetinformationssystem Medien war. große Vorhaben informiert wurden. zum landschaftlichen Kulturerbe von LVR und dem Landes- amt für Denkmalpflege Hessen, publizierte monatlich neue Anfangen, bevor es anfängt : Die Pressearbeit startete Der LVR konnte unter dem Dach des Verbundprojekts viele Objekte zum Thema Erster Weltkrieg. bereits 2011, also weit vor dem eigentlichen Projektbeginn. starke Projektpartner neben seinen eigenen Museen und Die Webseiten und Einheitliche Pressetemplates für unterschiedliche Ausstellungen in Brühl, Duisburg und Köln 20 21

12 ÖFFFENTLICHKEITSARBEIT Unten: Podium zur Eröffnungs-Pressekonferenz: LVR-Dezernentin Milena Karabaic, LVR-Direktorin Ulrike Lubek, LVR-Pressesprecherin Birgit Ströter, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland Prof. Dr. Jürgen Wilhelm, Beiratsvorsitzende Prof. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann Foto Frank Schultze Agentur ZS Kulturdiensten versammeln. Da über der Vielzahl der Akteure der LVR als Initiator in der Öffentlichkeit nicht aus dem Blick geraten sollte, wurden für alle Projektpartner, interne wie externe, verbindliche Elemente der Pressearbeit vorgegeben, zu deren Nutzung sich alle Partner mit Beginn des Projektes verpflichteten: So schloss jede Pressemeldung im Rahmen des Verbundprojekts mit einem vom Verbundprojekt vorgegebenen einheitlichen Abbinder mit Hinweisen auf den Verbund 1914 ab und zwar unabhängig davon ob die Meldung aus Xanten, Bonn oder Wuppertal kam. Vor jeder Ausstellungseröffnung wurde zu einer Pressekonferenz eingeladen, an der immer Vertreterinnen bzw. Vertreter des LVR teilnahmen. Als Informationsmaterial gab es eine einheitliche Pressemappe mit festen Bestandteilen wie eine Basis-Pressemeldung, ein Zahlen / Daten / Fakten- Blatt zum Projekt, einen Text zum Begleitprogramm und natürlich als variierendes Element die jeweils ausstellungsspezifischen Inhalte. Auch die Pressarbeit im Nachgang erwies sich als wichtig, da insbesondere in eher ländlichen Regionen Pressekonferenzen nur spärlich besucht werden, hingegen ein persönliches Nachfassen mit zugesandten Informationen häufig in einer Berichterstattung mündete. Eine zentral gesteuerte Kommunikation für ein Projekt dieser Größe ist natürlich betreuungsintensiv. Es bedarf ausführlicher Gespräche im Vorfeld, um die Abläufe im Miteinander verständlich und nachvollziehbar zu gestalten und auch individuell auf die tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort anzupassen. Im täglichen Tun gab es teilweise sehr aufwändige Abstimmungsprozesse. Außerdem ging es darum, die richtige Balance zwischen den LVR-Interessen wozu auch die Berücksichtigung und Anwendung gewisser Qualitätsstandards des LVR gehörte und den Bedürfnissen der einzelnen Projektpartner zu finden. Um dies über eine Projektlaufzeit von über zwei Jahren ständig mit gleichbleibender Aufmerksamkeit leisten zu können, wurde mit der Kommunikationsagentur document 1 aus Uedem (Kreis Kleve) ein kompetenter externer Partner gefunden. Die Agentur arbeitete sich rasch in die differenzierte Struktur des LVR sowie des Projektes ein, um dann gemeinsam mit dem LVR-Fachbereich Kommunikation konkrete Aktivitäten zu entwickeln. Dabei ging es vor allem um die Wahrung der medialen Präsenz während der gesamten Projektlaufzeit, die Entwicklung weiterer Themenideen sowie deren Aufbereitung, die proaktive Ansprache von Medienvertreterinnen und -vertretern und die Profilierung des LVR als kulturellen Dienstleister. Vom wissenschaftlichen Beirat des Projekts hat die Pressearbeit sehr profitiert, da von dort immer wieder interessante Themen und Ideen kamen und die Beiratsmitglieder sich häufig als gefragte Interviewpartner zur Verfügung stellten. Zum Auftakt des Projektes mit Kongress und Ausstellungeröffnung Welt in Farbe im LVR-LandesMuseum Bonn wurde 1914 Mitten in Europa im September 2013 erstmals im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Über 50 Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland folgten der Einladung ein Indiz dafür, dass der LVR mit dem Thema Erinnerung an den Ersten Wetkrieg und dessen früher Platzierung in der Öffentlichkeit einen Nerv getroffen hatte. Nach Projektstart folgten zu jeder Ausstellungseröffnung oder zu Veranstaltungen anlassbezogen weitere Pressekonferenzen, entsprechend flankiert durch Pressemeldungen. Bei der thematisch darüber hinaus gehenden Pressearbeit ging es vor allem darum, für die sogenannten special interest -Medien wie zum Beispiel landwirtschaftliche Magazine, Oldtimer-Magazine oder auch Kundenmagazine der Bahn oder von Krankenkassen Anlässe für eine Berichterstattung zu kreieren. Vor allem aufgrund ihrer hohen Auflagenzahlen war dies sehr sinnvoll investierte Zeit. In weit über Berichten haben die unterschiedlichsten Medien auf das Verbundprojekt reagiert, darunter die komplette lokale nordrhein-westfälische Presse. Doch auch überregional wurde 1914 in sehr erfreulichem Umfang zur Kenntnis genommen, mit Berichten z. B. in der Tagesschau, West Art, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Die Welt sowie Welt am Sonntag, BILD, Focus, Spiegel, GEO etc. Auch die ausländische Presse wie die New York Times oder Hürriyet nahm Notiz, zahlreiche Nachrichtenagenturen kommunizierten das LVR-Verbundprojekt. Die starke Präsenz in Online-Medien machte deutlich, welche Rolle diese mittlerweile in der Medien-Arbeit spielen. MEDIENRESONANZANALYSE Durch den Dienstleister Die Medialysten wurde die Berichterstattung dokumentiert, wobei aufgrund bestimmter Vorgaben nicht alle Berichte, die während der Laufzeit des Projektes erschienen, erfasst wurden. Somit ist die Darstellung nicht vollständig und es sollte höheren Zahlen ausgegangen werden. Eine zum Teil deutlich erhöhte konzentrierte Berichterstattung ist vor allem rund um die großen Ausstellungen zu verzeichnen. Aber auch in allen anderen Monaten hat das Verbundprojekt kontinuierlich Beachtung gefunden. Somit ist das Ziel einer dauerhaften medialen Präsenz über die Projektlaufzeit erreicht worden: Rund erfasste Berichte, davon 56 Prozent Print, 40 Prozent Online-Berichterstattung sowie vier Prozent TV/Radio Die Reichweite der TV- und Radiobeiträge betrug über 23 Millionen Zuschauer und Zuhörer. Die Druckauflage lag bei etwa 98 Millionen Exemplaren. Das entspricht einem Anzeigenäquivalenzwert von knapp 9 Millionen Euro

13 BESUCHSZAHLEN BESUCHSZAHLEN ZUM GUTEM SCHLUSS RESÜMEE VON MILENA KARABAIC LVR-DEZERNENTIN KULTUR UND LANDSCHAFTLICHE KULTURPFLEGE Ausstellungen über die deutsche Orientpolitik, über Dieses Konzept ist hervorragend bei den Menschen im Farbfotografien von Menschen rund um den Globus oder Rheinland und darüber hinaus angekommen: über eine über die Zusammenhänge von Kunst und Psychiatrie, halbe Million Gäste belegen für 1914 Mitten in Europa Exkursionen, Aktionstage oder wissenschaftliche Kongresse: Mit großer Vielfalt hat der LVR die Ereignisse um eine mehr als zufriedenstellende Resonanz aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und Allein in Essen, in der großen Publikumsausstellung dabei über die Grenzen des Rheinlands und Deutschland 1914 Mitten in Europa des LVR-Industriemuseums und hinausgeschaut. des Ruhr Museums, besuchten 900 Schulgruppen vom die Ausstellung in der Mischanlage der Kokerei Zollverein. BESUCHSZAHLEN DER AUSSTELLUNGEN Welt in Farbe. Farbfotografie vor dem Krieg, LVR-LandesMuseum Bonn Welt in Farbe. Martin-Gropius-Bau Berlin; Schloss Moyland; Museum Rietberg, Zürich Seine Augen trinken alles. Max Ernst Museum Brühl des LVR Krieg und Licht. LVR-Freilichtmuseum Lindlar Mit uns zieht die neue Zeit Konsumgenossenschaft Vorwärts Münzstraße e.v., Wuppertal Mitten in Europa, Kokerei Zollverein, Essen Moderne. Weltkrieg. Irrenhaus , PDZ Düren / Leopold-Hoesch-Museum Düren An den Grenzen des Reiches, LVR-RömerMuseum Xanten Kriegs(er)leben im Rheinland, LVR-Freilichtmuseum Kommern Zeichen gegen den Krieg, Lehmbruck Museum Duisburg Wir ungereimten Rheinländer..., Heinrich Heine Institut Düsseldorf Das Verlorene Paradies, August Macke Haus Bonn Playing Lawrence, Preußen-Museum Weselw Köln Metropole im Westen, Kölnisches Stadtmuseum, Museum für Angewandte Kunst Köln, Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln Orte der Utopie / Virtuelle Ausstellung Gesamt Was liegt näher, als die nachweislich vorhandene, fachlich breit gefächerte, wissenschaftlich substantiierte und regional verankerte Kulturkompetenz des LVR zusammenzuführen, unter ein thematisches Dach zu stellen und mit weiteren Partnern aus der Region in dieser Struktur ein Verbundprojekt zu realisieren, um, ganz der Kommunikationsstrategie des bridging verpflichtet, als heterogenes Netzwerk eindrucksvolle wie nachhaltige Strahlkraft nicht nur im Rheinland, sondern auch darüberhinaus zu entfalten? So naheliegend wie ambitioniert gestaltete sich das erste Unternehmen dieser Art im LVR-Dezernat Kultur und Landschaftliche Kulturpflege, galt es doch nicht nur finanziell wie organisatorisch transparent und gesichert über einen definierten Zeitraum verlässlich zu agieren, sondern zugleich thematisch-konzeptionell dem gewählten Anlass gerecht zu werden: dem Beginn des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Geleitet von der zentralen Frage, welche Berührungspunkte oder sogar konkreten Zusammenhänge die Menschen im Rheinland auch heute noch mit dem Ersten Weltkrieg in Verbindung bringen können, förderten unterschiedlichste Akteure spannende, überraschende, berührende wie auch erschütternde, in jedem Fall aber erkenntnisreiche und weiterführende Ergebnisse zu Tage. In verschiedensten Formaten, auf abgestuften Ebenen, entstanden zahlreiche Vermittlungsangebote und Dialoge, die sei es als Exkursion, wissenschaftlicher Kongress, künstlerische Intervention, Ausstellung, Blog oder gar als krönende Eurovision ihre aktivierende Wirkung auf und kritische Auseinandersetzung mit spezifischen Fragestellungen in der Region unter der Dachmarke Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg nicht verfehlten. Und das nicht nur unter einem historischen Blickwinkel, sondern durchaus gerichtet auf einen Nutzen bzw. Erkenntnisgewinn im Hier und Jetzt. Damit ist nicht eine Ergebniskontrolle im (str)engen Sinne auf Grundlage der (überaus beachtlichen) Besuchszahlen und der Budget bewirtschaftung (Punktlandung!) gemeint. Vielmehr ging es neben der aktuellen, fundierten wissenschaftlichen Aufarbeitung, Bewertung und Einordnung des Ersten Weltkriegs in der Region selbst letztendlich auch um den aufgelegten modus operandi, die Qualitäten des Miteinanders, des Kooperierens, des Gelingens einer eben bislang noch nie getesteten Versuchsanordnung, die natürlich auch mit probaten Mitteln einer Evaluation unterzogen werden musste. Konfiguration und Prozess, Aufwand und Ertrag, Konkurrenz und Solidarität die projektimmanenten Spannungsfelder erforderten von Anbeginn sensible und zugleich zielstrebige Steuerung des Gesamtunternehmens durch ein ausbalanciertes, kontraktiertes Verhältnis von zentralem Ressourceneinsatz und dezentraler Gestaltungsverantwortung als ausgehandelte Vereinbarung zwischen allen Partnern. Die abschließende Bilanz gibt selbstbewussten Anlass, dieser LVR-Premiere das Prädikat Erfolgsmodell zu verleihen, vor allem in Hinblick auf alle in dieser Konfiguration neu gebildeten Netzwerkstrukturen und Kontakte. Dieses Potenzial, welches das bisherige, gut ausgebaute und stabile Informations- und Kooperationsnetzwerk des LVR-Kulturdezernates um ein weiteres, kulturregionales Cluster erweitert, befördert naturgemäß Überlegungen, auch perspektivisch regionale, u. a. anlassbezogene, Großprojekte zu generieren und zu realisieren und die einmal gewonnene Dynamik und produktive Energie im Sinne einer Nachhaltigkeitsstruktur einzusetzen bzw. auszubauen. Gerade im aktuellen Prozess der Regionalisierungen in Nordrhein-Westfalen, beispielsweise der beabsichtigten Formatierung einer Metropolregion Rheinland als Ergänzung der metropoleruhr mit dem dazugehörigen Masterplan Kulturmetropole Ruhr, fällt dieser nunmehr erprobten spezifischen Form der (initiativen) Kulturkoordinierung des LVR auf der Grundlage seines dezidierten und rechtlich festgelegten Auftrags der Landschaftlichen Kulturpflege im eindeutigen Verbandsgebiet Rheinland sicherlich eine besondere Rolle zu

14 ZUM GUTEN SCHLUSS PARTNER UND FORMATE IM VERBUNDPROJEKT Zurück zum Ausgangspunkt: Das Wagnis eines LVR-Verbundprojektes ist in mehrfacher Hinsicht geglückt. Organisationsstruktur, Zeitfenster, Dramaturgie, Themenschwerpunkte, Vermittlung und nicht zuletzt der konsequente Einsatz einer Dachmarke sind wichtige Faktoren dieses Erfolgs. In erster Linie jedoch haben unterschiedlichste Menschen zusammen gewirkt, angefangen bei der politischen Vertretung und der einhelligen Beschlussfassung, dem wissenschaftlichen Beirat sowie diversen handelnden Personen, seien sie nun haupt- oder ehrenamtlich, regional oder in ihren jeweiligen europäischen Ländern verortet. Wer den fulminanten Schlussakkord mit der Eurovision im LVR-Industriemuseum Oberhausen erlebt hat, eine Veranstaltung, die von Schülerinnen und Schülern aus fünf europäischen Ländern, verschiedenen Schultypen und -stufen inhaltlich verantwortet und nach eigenen Vorstellungen präsentiert worden ist, wird die Ernsthaftigkeit bei der Quellenrecherche, den Enthusiasmus beim Vortrag der Ergebnisse, die unvoreingenommenen persönlichen Begegnungen und nicht zuletzt den sprachlich nicht immer einfachen, aber dennoch munter betriebenen Austausch untereinander mehr als zu würdigen wissen! Dass es bei der LVR-Kulturarbeit immer auch um einen erklärten Bildungsauftrag geht, ist bekannt. Darüber hinaus unterstreicht die Auswahl dieses besonders herausfordernden Formats das klare Ziel, einen konkreten Beitrag zu einer gemeinsamen europäischen Erinnerungskultur leisten zu wollen - und mit diesen außergewöhnlichen Brückenbauten zugleich in die Zukunft zu weisen. So stellt sich nach Abschluss des LVR-Verbundprojektes nicht etwa die Frage Was bleibt?, sondern konsequenter Weise Was folgt?!. Gerade in Zusammenhang mit der ersten ebenso erfolgreich und fast zeitgleich abgeschlossenen Kulturkampagne Rheinland des LVR, dem institutionalisierten Dialog mit den vier Partnern der Teilbzw. Kulturregionen der sog. Regionalen Kulturpolitik des Landes Nordrhein-Westfalen vor Ort, verstärkt und profiliert sich die Qualität der rheinischen Vernetzungsstruktur immer weiter. Die jetzt erreichte, nachhaltige Tragfläche der differenzierten regionalen Kulturprofile im Rheinland erfüllt als belastbare Kommunikationsstruktur die Anforderungen mit Blick auf die künftige Weiterentwicklung einer Kulturregion Rheinland im metropolregionalen Gesamtauftritt von NRW auf Basis des neuen Landesentwicklungsplanes. Dabei geht es weder um räumliche Abgrenzung bzw. Zuordnung, noch um einen Gegenentwurf zu bereits existenten, wirkungsmächtigen Narrativen oder darum, das kulturelle Erbe, die immer gern zitierte kulturelle Vielfalt und erkennbare Kulturprofile mittels (regional-)planerischem Instrumentarium zu ver- und bemessen. Vielmehr sind Partizipation und vor allem reflexive Begleitung des weiteren Prozesses die handlungsleitenden Regeln dieser Kunst. Ganz im Sinne des unbestrittenen Auftrages der Landschaftlichen Kulturpflege wird der LVR auch zukünftig mit allen Akteuren und Einrichtungen konstruktiv, innovativ, kreativ und aktivierend zusammenwirken, um regionale, identitätsstiftende und profilierte Kulturangebote und -produkte für das Rheinland zu initiieren, zu fördern und natürlich auch zu realisieren. WISSENSCHAFTLICHER BEIRAT 1914 Mitten in Europa. Das Rheinland und der Erste Weltkrieg wurde begleitet durch einen wissenschaftlichen, interdisziplinär und international besetzten Beirat. Mitglieder Prof. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann (Vorsitzende), Düsseldorf Prof. Dr. Stefan Berger (Stellv. Vorsitzender), Bochum Prof. Dr. Christoph Cornelißen, Frankfurt Prof. Dr. Dominik Geppert, Bonn Prof. Dr. Dr. Dr. Dominik Groß, Aachen Prof. Dr. Susanne Hilger, Frankfurt Prof. Dr. Gerhard Hirschfeld, Stuttgart Prof. Dr. Lucian Hölscher, Bochum Prof. Dr. Reinhard Johler, Tübingen Dr. Uri Robert Kaufmann, Essen Prof. Dr. Gudrun Marlene König, Dortmund Prof. Dr. Bärbel P. Kuhn, Siegen Prof. Dr. Gerd Krumeich, Düsseldorf Dr. Catherine Robert, Paris Dr. Herbert Ruland, Limbourg Prof. Dr. Rolf Sachsse, Saarbrücken Beate Schlanstein M.A., Köln Prof. Dr. Ute Schneider, Essen Prof. Dr. Regina Schulte, Bochum Dr. Stefanie van de Kerkhof, Krefeld Prof. Dr. Jürgen Wiener, Düsseldorf Dra. Lita Wiggers, Maastricht Der Wissenschaftliche Beirat nach seiner Gründungssitzung am 8. Februar 2012 Foto LVR / Jürgen Vogel 26 27

15 PARTNER UND FORMATE IM VERBUNDPROJEKT Der 1914-Staffelstab wandert von Ausstellung zu Ausstellung, hier von Brühl nach Landlar Foto LVR / Jürgen Vogel KONGRESSE / TAGUNGEN: Der Erste Weltkrieg im Geschichtsunterricht. Grenzen Eurovision 1914: LVR-Industriemuseum Oberhau- Eine folgenschwere Offenbarung (Josef Haubrich). Die Grenzüberschreitungen Medialisierung von Grenzen, sen / Landeszentrale für politische Bildung NRW / Institut Moderne im Rheinland: gesellschaftliche Netzwerke und LVR-Industriemuseum Oberhausen, , Moderne im Rheinland an der Heinrich-Heine-Universität kulturelle Praktiken: Institut Moderne im Rheinland an Lehrerfortbildung der Universität Siegen, Historisches Düsseldorf, LVR-Industriemuseum Oberhausen, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / Landschafts- Seminar, in Kooperation mit dem LVR-Industriemuseum verband Rheinland / Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Oberhausen, der Bezirksregierung Arnsberg und dem Corboud, Zentrum für Schulpraktische Lehrerbildung Siegen Kriegs(er)leben im Rheinland. Zwischen Begeisterung und AUSSTELLUNGEN: Verzweiflung: LVR-Freilichtmuseum Kommern, 1914 Welt in Farbe. Farbfotografie vor dem Krieg: Aggression und Avantgarde : LVR-LandesMuseum Vergessene Reste? Kriegsspuren des 20. Jahrhunderts LVR-LandesMuseum Bonn, , Ausstel- Bonn / Landeszentrale für politische Bildung NRW / Rhei- am Niederrhein: Rheinischer Verein für Denkmalpflege und lung anschließend im Martin-Gropius-Bau Berlin Zeichen gegen den Krieg. Antikriegsplastik von Lehmbruck nischer Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz Landschaftsschutz e.v., Goch / Xanten, ( ) Schloss Moyland ( ) bis heute: Lehmbruck Museum Duisburg, Museum Rietberg Zürich ( ) (verlängert bis ) Seine Augen trinken alles. Max Ernst und die Zeit um den Wir ungereimten Rheinländer Zwischen Aufbruch und Ersten Weltkrieg: Max Ernst Museum Brühl des LVR, Beharrung. Die Rheinlande und das literarische Leben : Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf, e.v., , Ausstellung anschließend im Krieg und Licht. Zur Dynamik der ländlichen Elektrifizie- Ernst-Moritz-Arndt-Haus Bonn ( ) rung um 1914: LVR-Freilichtmuseum Lindlar, Das (verlorene) Paradies. Expressionistische Visionen zwischen Tradition und Moderne: August Macke Haus Bonn, Mit uns zieht die neue Zeit Konsumgenossenschaften im Rheinland : Ehemalige Konsumgenossenschaft Vorwärts e.v., Playing Lawrence On The Other Side. Die Expedition Klein und das deutsch-osmanische Bündnis im Ersten Weltkrieg: 1914 Mitten in Europa: Kokerei der Zeche Zollverein Preußen-Museum NRW, Wesel: , Essen, Ausstellungskooperation von LVR-Industriemuseum weitere geplante Station ist Istanbul und Ruhr Museum, Köln Metropole im Westen: Kölnisches Stadt Moderne.Weltkrieg.Irrenhaus : Psychiatriege- museum / Museum für Angewandte Kunst Köln / Stiftung LVR-Direktorin schichtliches Dokumentationszentrum Düren / Leopold- Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln, Ulrike Lubek eröffnet Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren, Mitten in Orte der Utopie. Theater- und Raumkonzepte in Zeiten des Europa am Plenum beim Kongress 23. September 2013 Aggression und An den Grenzen des Reiches. Grabungen im Xantener Krieges. Ein Europaprojekt: Institut Moderne im Rhein- Foto Frank Schultze Avantgarde, Legionslager am Vorabend des Ersten Weltkrieges: land an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf / Thea- Agentur ZS Foto LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten, termuseum der Landeshauptstadt Düsseldorf, www. Stephanie Buchholz ortederutopie.eu,

16 PARTNER UND FORMATE IM VERBUNDPROJEKT Schulexkursion Schülerinnen und nach Flandern Schüler auf Foto Spurensuche auf der Carolin Thielking Essener Zeche Zollverein Foto Daniel Sobanski EXKURSIONEN UND AKTIONSTAGE PUBLIKATIONEN Hesse, Petra / Kramp, Mario / Soénius, Ulrich S. (Hrsg.): Köln LVR-LandesMuseum Bonn (Hrsg.): 1914 Welt in Farbe Spuren der Geschichte Archäologie und Erster Weltkrieg: Neben den bereits vorgestellten Internetangeboten, die Metropole im Westen. Begleitband zur gleichnamigen Farbfotografie vor dem Großen Krieg. Katalog zur Ausstel- vier Aktionstage des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege weiterhin online abrufbar sind, erlauben auch zahlreiche Ausstellung vom 22. November 2014 bis 19. April 2015 des lung. Ostfildern ,80. ISBN im Rheinland (Emmerich, Landesbefestigung, ; Buchpublikationen einen längerfristigen Rückgriff auf die in Museums für Angewandte Kunst Köln, des Kölnischen Windeck, Pulvermühle Elisenthal, Reservelazarett in der den Einzelprojekten gezogenen Erkenntnisse und Untersu- Stadtmuseums und der Stiftung Rheinisch-Westfälisches LVR-Archäologischer Park / LVR-RömerMuseum (Hrsg.): An Versandhalle der Firma Elmor s, ; Grevenbroich, chungen. 15 Publikationen, darunter Ausstellungskataloge, Wirtschaftsarchiv zu Köln. Köln ,95. den Grenzen des Reiches. Grabungen im Xantener Legions- Strategischer Bahndamm, ; Düren, Luftschiffhal- ein Geländeführer und zwei Tagungsbände, erschienen im ISBN lager am Vorabend des Ersten Weltkrieges. Katalog zur le, ) sowie Wanderausstellung zu Kriegsrelikten 1914-Verbund. im Rheinland Ausstellung im LVR-RömerMuseum im Archäologischen Kunow, Jürgen (Hrsg.): Archäologische Kriegsrelikte im Park Xanten, Nünnerich-Asmus Verlag & Media Mainz AUSSTELLUNGSKATALOGE, TAGUNGSBÄNDE, GELÄNDEFÜHRER Rheinland. (= Führer zu archäologischen Denkmälern im 29,90. ISBN Mensch und Landschaft am Vorabend des Ersten Welt- Cepl-Kaufmann, Gertrude u.a. (Hrsg.): Rheinisch! Europä- Rheinland, Band 5), Klartext-Verlag, Essen ,95. krieges: LVR-Fachbereich Landschaftliche Kulturpflege isch! Modern! Netzwerke und Selbstbilder im Rheinland vor ISBN (bis LVR-Fachbereich Umwelt), Sommer 2014, dem Ersten Weltkrieg, Essen ,95. etwa 10 Exkursionen, für 2015 ist eine Wanderausstellung ISBN: geplant Das (verlorene) Paradies. Expressionistische Visionen 1914 Reisen in die Geschichte: Thomas-Morus-Akademie zwischen Tradition und Moderne puncto druck + Bensberg, Winter 2014 bis Herbst 2015, etwa 25 Exkursi- medien GmbH, Bonn. Erhältlich im Museumsshop des onen August Macke Haus Bonn. 35. RAHMENPROGRAMM UND MUSEUMSPÄDAGOGISCHE ANGEBOTE Dinkla, Söke (Hrsg.): Zeichen gegen den Krieg. Zur Ausstel- Zu allen Ausstellungen wurde ein umfangreiches Rahmen- Wienand Verlag. 36. ISBN: lung im Lehmbruck Museum, Duisburg, 2014 / programm mit Vorträgen, Musik, Theater, Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen, Exkursionen etc. angeboten. Förderverein Konsumgenossenschaft Vorwärts Münzstraße Insgesamt konnten fast 600 Veranstaltungen realisiert e.v. (Hrsg.): Mit uns zieht die neue Zeit. werden. Für Schulklassen und Gruppen wurden zahlreiche, Konsumgenossenschaften im Rheinland. Wuppertal auch thematische Führungen angeboten. Allein in der 10. ISBN: (erhältlich bei dem Förder- Essener Leitausstellung 1914 Mitten in Europa waren verein Vorwärts, c/o Heide Koehler, 900 Schulgruppen zu Gast. heideingridkoehler@gmail.com; Telefon: ) Daneben fanden viele Schülerprojekte statt, die sich intensiv Goldmann, Renate / Knauer, Erhard / Wirdeier, Eusebius Publikationen Präsentation mit dem Thema Erster Weltkrieg auseinandersetzten. (Hrsg.): Moderne.Weltkrieg.Irrenhaus bis 1930, im Verbundprojekt des Katalogs Beispielhaft soll das Projekt Spurensuche im Muse- Klartext-Verlag Essen ISBN: Das (verlorene) um / Traces 1914 erwähnt sein: Schülerinnen und Schüler Mitten in Europa, Paradies im aus Deutschland und weiteren europäischen Ländern Grütter, Theo / Hauser, Walter (Hrsg.): 1914 Mitten in Foto August Macke Haus erarbeiteten eine gemeinsame virtuelle Ausstellung: Europa. Die Rhein-Ruhr-Region und der Erste Weltkrieg, Stephanie Buchholz Bonn Informationen über weitere pädago- Essen ,95. ISBN: gische Projekte finden sich auf der Projektwebsite Foto August Macke Haus Bonn

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