Ich fühle mich dann ohnmächtig, weiß keinen Ausweg, bin hilflos, bin am Ende.

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2 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus! 1. Kor. 15, 57 Wahlen, Wahlen, Wahlen! Was für ein Wahljahr. Erst die Landtagswahl, bald folgt die Bundestagswahl und hier in den Kirchengemeinden erfolgte die verspätete Presbyterwahl. Während meiner beruflichen Zeit als Erzieherin habe ich die Kindergartenkinder oft beim Spiel beobachtet. Wettkampfspiele mit Mannschaftsgeist, Spiele mit Gewinnern und Verlierern, das machte ihnen große Mühe, denn alle wollten doch am Ende auf der Siegerseite stehen. Größere Kinder suchen den Wettstreit und sie ärgern sich, wenn sie spüren, dass Erwachsene sie gewinnen lassen. Sie wollen sich den Sieg erkämpfen, nicht geschenkt bekommen. Wenn ich mein und unser aller Leben betrachte, so entdecke ich, dass beide Kinder in meiner und nicht nur in meiner Brust stecken. Wir kennen Herausforderungen und nehmen sie an. Wir geben unser Bestes und hoffen, dass wir erfolgreich sind. Wir kämpfen und möchten gewinnen. Doch wie schnell dreht sich der Spieß um und der ein oder andere landet auf der Verliererseite. Ich fühle mich dann ohnmächtig, weiß keinen Ausweg, bin hilflos, bin am Ende. Es sind vor allem drei Bereiche, in denen ich meine Niederlagen deutlich erfahre, in denen ich immer wieder die selben Fehler mache - in Schuld, in Krankheit und Tod. Doch ich darf erfahren, dass Jesus Christus mir immer wieder vergibt. Er gibt mich nicht auf. Der Tod kommt unaufhaltsam auf mich zu. Christus ist diesen Weg für mich vorausgegangen und er hat für mich am Kreuz den Tod besiegt. Er nimmt mich durch den Tod mit ins Leben. Gott, dir sei Dank dieses kurze Gebet begleitet mich. Ich bin dankbar, dass ich mich an Christus hängen darf und so auf der Siegerseite als sein Kind leben darf. Aber das Leben zeigt uns, dass auch verlieren zum Leben gehört. Die Kandidaten für das Presbyteramt stellten sich zur Wahl und sie wussten, es gibt Sieger und Verlierer. Eine christliche Gemeinde lebt davon, dass es in ihr Menschen gibt, die sich und ihre Fähigkeiten einsetzen. Hoffentlich ist für all die Menschen aus unseren Gemeinden, die Zeit 2

3 und Energie, Ideen und Gedanken geopfert haben, das Interesse für gemeinsames Tun, Leben und Gestalten, auch ohne Sieg oder Niederlage für die Gemeindearbeit geweckt worden. Ich wünsche uns allen, dass für alle die Siegerseite offen steht, aber auch Mut zum Verlieren, denn im Vertrauen auf Gott sind wir alle Sieger. Alles Gute und Gottes Segen Gerda Seehafer-Schluckebier (Prädikantin Blumenkamp) Impressum - Ausgabe Nr. 3/2017 September / Oktober / November 2017 Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde An der Issel Redaktion: Gerda Heitkamp, Joachim Becker, Silke Feußner, Stefanie Sippekamp Anschrift: Kirchengemeinde An der Issel, Redaktion Gemeindebrief Rohstr. 18, Hamminkeln, Tel /435, FAX 02856/ bruenen@kirchenkreis-wesel.net Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes Evangelische Kirchengemeinde An der Issel : 24. Oktober 2017 Die nächste Ausgabe liegt ab dem 23. November 2017 bereit. Bankverbindung Evgl. Kirchengemeinde An der Issel: KD-Bank Dortmund, BLZ: , Kto.: , IBAN: DE , BIC: GENODED1DKD. Bitte immer Bereich und Verwendungszweck angeben. 3

4 Endlich war er da: Der Gottesdienst, in dem (fast) alle Presbyter und Presbyterinnen der neuen Kirchengemeinde An der Issel in ihr Amt eingeführt wurden. Es war nicht leicht, alle auf das Bild zu bekommen, denn nicht weniger als 40 Menschen zeichnen sich zur Zeit in den Bereichen und für die Gesamtgemeinde verantwortlich. Am 15. Juli 2017 wurden in der Arche in Blumenkamp die ausscheidenden Presbyter/innen entpflichtet und mit Dank und Segen entlassen, sowie die neuen Das neue Presbyterium Presbyter/innen zu ihrem Dienst verpflichtet. Das Thema des 5. Sonntages nach Trinitatis ist die Berufung - und der Predigttext konnte für den gefeierten Anlass nicht besser passen: Jesus sucht sich seine Mitarbeiter und beginnt sein öffentliches Wirken (Johannes 1, 35-42). Wir wünschen den neuen Presbytern und Presbyterinnen der Evangelischen Kirchengemeinde An der Issel eine erfüllte und stärkende Amtszeit und einen segensreichen Dienst. 4

5 Auf zu neuen Ufern So hieß die erste Ausgabe von Evangelisch An der Issel und so heißt es jetzt auch für mich. Ab dem 1. September bin ich Pfarrer in der Ev. Kirchgengemeinde Düssel. Ein Dorf im bergischen Land, das zur Stadt Wülfrath gehört. Ein Dorf namens Düssel, nicht Düsseldorf, was zu betonen, mir als gebürtigem Kölner, wichtig ist. Aus der Teilzeitstelle hier kann ich nun in eine Vollzeitstelle wechseln. Nach 12 Jahren am Niederrhein fällt mir und meiner Familie der Abschied nicht leicht. Wir haben hier viele schöne Momente erlebt und viele nette Menschen und auch gute Freunde gefunden. Meine Vorstellung war es, den Zusammenschluss der Gemeinden zur Gesamtkirchengemeinde noch zu begleiten. Aber jetzt ist der Übergang geschafft, die neue Gemeinde ist gegründet, die Presbyterien sind gewählt. Und ich denke, es wird Zeit für mich zu gehen. Neue Aufgaben und Gottesdienste der Ev. Gehörlosen Gemeinde in Wesel Gottesdienst an jedem 3. Samstag im Monat in der Gnadenkirche, Wackenbrucher Straße 80, Wesel, Herausforder ungen zu suchen. Ich danke für all die schönen Jahre. Besonders für die warme Herzlichkeit, die wir in all den Jahren in Wertherbruch erfahren durften. Wir haben uns hier immer sehr wohl gefühlt. Und das Pfarrhaus mit Garten und die schöne Kirche werden wir bestimmt vermissen. Ich hoffe, dass in dieses Pfarrhaus bald schon eine neue Familie einzieht. Und dass auch weiterhin so schöne Gottesdienste gefeiert werden und die Pfadfinder noch oft und lange um das Haus toben. Und dass auch in Dingden und Ringenberg die Gemeinde lebendig und einladend bleibt. Gott segne euch alle. Vielleicht sehen wir uns ja einmal wieder. Und bis dahin halte ER euch fest in seiner Hand! Pfarrer Udo Schmitt anschließend gemeinsames Kaffeetrinken im Gemeindehaus. 16. September 2017, Uhr 21. Oktober 2017, Uhr 18. November 2017, Uhr Pfarrerin I. Berg Homepage: 5

6 Die Reformation am Niederrhein Nach ersten zaghaften Anfängen begann die Reformation am Niederrhein im Jahr Der Herzog von Kleve, Wilhelm der Reiche, gerade ein Jahr im Amt, gab seine Schwester Anna dem englischen König zur Frau. Der berühmt-berüchtigte Heinrich VIII. fand sie nicht hübsch und schickte sie zurück. Gleichwohl herrschte für eine kurze Zeit so etwas wie Tauwetter und die Stadt Wesel nutzte die Gelegenheit und wurde evangelisch. Zunächst lutherisch, im Laufe der Zeit und unter Einfluss von Flüchtlingen aus den Niederlanden dann reformiert. Überhaupt war die Reformation zunächst einmal eine Sache der Städte, 1555 schloss sich auch Duisburg dem Beispiel Wesels an. Unter dem Einfluss dieser beiden Vorbilder und Bollwerke wurden in den folgenden Jahren einige umliegende Orte auch evangelisch: Isselburg, Hamminkeln, Brünen, Schermbeck, Hünxe, Gahlen Dabei übernahmen die evangelischen Gemeinden oft ganz legal die Kirchen samt landesherrlicher Stellenbesetzung. An anderen Orten wie etwa in Rees, Emmerich, Kleve trafen sich reformierte Gemeinden zu heimlichen Hausgottesdiensten. Wertherbruch stellt eine Besonderheit dar, weil hier der Landesherr Graf Floris v. Palant-Culemborg selbst zum reformierten Glauben übertrat. Wodurch die Menschen in Werth und Wertherbruch automatisch reformiert wurden. Dies nennt man eine Reformation von oben. Im Rheinland blieb dies eher die Ausnahme. Wie auch immer. Floris und andere niederländischen Adlige beschweren sich 1566 über die spanische Vorherrschaft (Compromis des Nobles). Die wiederum beschimpfen sie als Geusen (Bettler) und in der Folge kommt es zum achtzigjährigen Krieg. Der wütet auch am Niederrhein. Etliche Städte werden von spanischen Truppen erobert und besetzt. Brünen und Wertherbruch lagen 14 Jahre lang verwüstet (1580/ /94). Die Bewohner waren geflohen, die Häuser verbrannt. Die Evangelischen befanden sich auf ihrem Tiefpunkt: Nu werma kathols! Oder doch nicht? 1609 kommt es dann zu einer Zäsur, als mit dem letzten und geistesgestörten Herzog Johann Wilhelm das alte klevische Herzoghaus ausstirbt. Nun übernimmt das Haus Hohenzollern (zu dieser Zeit noch Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg, ab 1700 dann Könige in Preußen) einen Teil der klevischen Lande. An Pfingsten 1610 tritt in Düsseldorf Markgraf Ernst zum reformierten Glauben über, 1613 auch sein Bruder Kurfürst Johann Sigismund. Die Karten werden neu verteilt. Brünen, ehemals lutherisch, wird in dieser Zeit endgültig reformiert. Schon 1572 hatten sich in einem Tauschvertrag der Herzog von Kleve 6

7 und der Bischof von Münster geeinigt, wie Ringenberg, Dingden und Brünen zu behandeln sind. Die Brüner hatten sich zunehmend von Münster entfremdet. Nur Marienthal konnten die Katholiken für sich halten. Aber so schnell geben sich die Spanier nicht geschlagen erobert General Spinola im Auftrag des Kaisers das Rheinland von Aachen über Duisburg bis hinauf nach Wesel wechselt das Kriegsglück, die Niederländer erobern Wesel von den Spaniern zurück, der rechte Niederrhein war nun weitgehend unter ihrer Kontrolle (bis 1672). In Rees, Emmerich, Büderich, Rheinberg, Orsoy werden den Katholiken die Kirchen abgenommen und den Reformierten zugewiesen. Die Lutheraner geraten nun zunehmend in Bedrängnis. In Hamminkeln (seit 1555 lutherisch) erzwingen die Reformierten den Mitgebrauch der lutherischen Pfarrkirche wird der lutherische Pfarrer aus dem Pfarrhaus vertrieben und ein reformierter Feldprediger eingesetzt. Da die meisten Hamminkelner zu dieser Zeit Lutheraner waren, hielt jener nun Freiluft- und Hausgottesdienste ab. Die Reformierten waren zwar in der Minderheit (1642 nur 5 Familien), hatten aber nun mehr Einfluss. In Ringenberg kommt es ebenfalls zu erbitterten Streitigkeiten, wem denn nun die Kirche gehört. Seit etwa 1570 hatte sich die Ringenberger vom katholischen Dingden abgewandt (zu dem sie vorher gehörten) und dem lutherischen Hamminkeln zugewandt hatten sich die Reformierten mit Unterstützung aus Wesel und unter den Augen der niederländischen Besatzung auf der Burg den Zutritt zur Kirche erzwungen, um dort ihre Gottesdienst abzuhalten. Beide Parteien beschwerten sich bei der Regierung (also dem Kurfürsten von Brandenburg). Der ließ 1648 anordnen, dass beide die Kirche benutzen sollten. Allerdings war damit nicht jeder einverstanden: Der (lutherische) Kirchmeister wollte den Reformierten den Kirchenschlüssel nicht aushändigen und verschwand einfach und nahm ihn mit. Darauf versammelte der Burg-Vogt alle Ringenberger auf dem Kirchhof und sagte ihnen, sie sollten sich gefälligst einigen. Die Versammelten erklärten daraufhin, ihnen sei es gleich, wer den Gottesdienst ausübe; ohne Zweifel predige der eine ebenso wie der andere Gottes Wort. Ab da gab es in Ringenberg zwei Gemeinden, die eine hörte den Ringenberger Pfarrer (reformiert), die anderen den Hamminkelner (lutherisch) Nach dem Ende des dreißigbzw. achtzigjährigen Kriegs gibt es verschieden Versuche, eine Einigung auch für den Niederrhein zu erzielen. Mit der definitiven Rege- 7

8 lung der Erbschaft (1666) und dem Religionsvergleich von 1672 wird Brandenburg endgültig Landesherr und Schutzherr der Protestanten. Aus einer (von Katholiken und Lutheranern) bekämpften Minderheit werden die Reformierten zur bevorzugten Konfession des Landesherrn. Das lässt ihre Loyalität gegenüber Landesregierung wachsen und dies sollte bis ins 20. Jahrhundert nachwirken. Umgekehrt verhält es sich bei den Katholiken, die gegenüber der (preußischen) Obrigkeit nun eher misstrauisch sind kaum hatten sich die Deutschen geeinigt, dass es jetzt neben Katholiken und Lutheranern auch Reformierte als dritte Konfession geben darf, da stand der Sonnenkönig vor der Tür: Ludwig XIV. fiel mit seinem Heer am Niederrhein ein. In Rees und Emmerich mussten die Reformierten nun die niederländisch besetzten Kirchen wieder herausgeben. In Büderich mussten sie sich die Kirche mit den Katholiken teilen, die einen bekamen den Chorraum und einen Teil, die anderen den Rest des Schiffes. Auf diesem Stand blieben dann die Verhältnisse am Niederrhein für über hundert Jahre. Die französische Revolution brachte ganz neue Grenzen. Und 1818/19 wurden Hamminkeln und Ringenberg preußisch unioniert, also ein Zusammenschluss aus Lutheranern und Reformierten. Brünen und Wertherbruch hingegen bewahrten die reformierte Tradition bis ins 20. Jahrhundert. Der Weseler Geusenbecher Pokal der flämischen Flüchtlinge. Mit diesem kostbaren Geschenk bedankten sich die Glaubensflüchtlinge aus den spanischen Niederlanden für die gastfreundlichen Aufnahme in Wesel Foto: Calvinisten. Die Reformierten in Deutschland und Europa. Hg. Von Ansgar Reiss und Sabine Witt, Sandstein Verlag Dresen 2009, S

9 Neue Internetpräsentation der Gemeinde Der Bevollmächtigtenausschuss hatte die Firma Dießenbacher Informationsmedien beauftragt, für die Gesamtkirchengemeinde eine Internetpräsentation zu erstellen. Keine leichte Aufgabe. Doch Dr. Frank Dießenbacher, der auch die Internetpräsentation für die Evangelische Kirchengemeinde Wesel und den Ev. Kirchenkreis Wesel erstellt hat, hat diese Aufgabe sehr gut gelöst. Von daher können Sie ab sofort unter aktuelle Informationen aus unserer Gemeinde bekommen, den aktuellen Gemeindebrief herunterladen oder Ansprechpartner für die verschiedensten Angebote finden. Unsere Seite ist auch für das Handy geeignet. Einfach diesen QR-Code einscannen und auf die Seite gehen. Wenn Sie beim Stöbern Fehler entdecken, dann melden Sie sich bei der Gemeindesekretärin Ulrike Fehlings, Tel.: oder Sie ist immer dienstags und donnerstags von Uhr zu erreichen. Sie pflegt die Webseite der Gemeinde. Wir hoffen, so auch im Medienzeitalter präsent zu sein mit dem, was unsere Gemeinde ausmacht und anbietet. Für Facebook-Freunde: Sie finden uns auch auf Facebook. Einfach mal Evangelische Kirchengemeinde An der Issel suchen. Stefan Schulz, Pfarrer 9

10 Glockenturm Mehrhoog So langsam geht ein lang gehegter Wunsch der Gemeindeglieder in Erfüllung. Die Einweihung des Glockenturms am Evangelischen Gemeindezentrum in Mehrhoog soll am 500. Jubiläum der Reformation, am 31. Oktober 2017 um Uhr stattfinden. Bis zum Bauboom der 70er Jahre wohnten in Mehrhoog nur wenige evangelische Christen. Durch die Zuzüge vor allem aus dem Ruhrgebiet sind nun ca 2000 der Gemeindeglieder in Mehrhoog ansässig. So wurde 1977 der erste Teil des Gemeinderaums mit Mehrzweck-Kirchraum und Nebengebäuden errichtet und bereits 1988 um den Saal und das Jugendzentrum Underground erweitert. Vor etwa 10 Jahren konnte sich die Gemeinde dann über die erste richtige Orgel im Kirchraum freuen. Nun blieb noch ein Wunsch offen: Glocken, die zum Gottesdienst einladen. Im Jahre 2015 faste das Presbyterium den Entschluss Wir bauen einen Glockenturm und das wir ist dabei wörtlich zu nehmen. Recht zügig konnten die Planungen mit Landeskirchenamt und Stadt Hamminkeln abgeschlossen werden und dann ging es Ende 2016 an die Arbeit. Am 12. August 2017 konnte der Rohbau fertiggestellt werden. Unter der Leitung der Presbyter Gerd Gottzmann und Torsten Quenter wurde das 9,40 m hohe Gebäude in ehrenamtlicher Arbeit durch Presbyter und Gemeindeglieder erstellt. Es stimmt halt: Wir bauen einen Glockenturm. Die vier Glocken des Geläuts kommen von der Friedenskirche der Gemeinde Mülheim-Heissen. Das dortige Gebäude wurde entwidmet und soll in Seniorenwohnungen umgebaut werden. Die kleinste Glocke haben Presbyter schon in der Adventszeit 2015 vor Ort abgebaut und im Gemeindezentrum Mehrhoog symbolisch aufgebaut. Im September 2017 nun, sollen die restlichen Glocken mit Glockenstuhl in Mülheim ab- und in Mehrhoog wieder aufgebaut werden. Diese 10

11 Arbeit wird natürlich von einer Fachfirma Fa. Petit und Edelbroeck aus Gescher übernommen. Die Mitarbeiterinnen des Betreuungsvereins im Diakonischen Werk Wesel stellen ihre Arbeit vor: Im Betreuungsverein arbeiten derzeit vier hauptamtliche gesetzliche Betreuerinnen, die ein Studium im Bereich der Sozialen Arbeit absolviert haben, sowie eine Betreuungsassistentin. Menschen, die aufgrund einer psychischen, geistigen und / oder körperlichen Behinderung ihre Angelegenheiten nicht oder nur teilweise erledigen können und für die andere Hilfen nicht mehr ausreichen, können Unterstützung durch eine rechtliche Betreuung bekommen. Die gesetzlichen Betreuerinnen übernehmen im festgelegten Aufgabenkreis die gesetzliche Vertretung des betreuten Menschen. Dieser soll befähigt werden, sein Leben nach eigenen Wünschen und Fähigkeiten zu gestalten. Die Betreuung nimmt den Betroffenen nicht ihre Die Glocken bekommen einen modernen elektromagnetischen Antrieb (Linearantrieb) und können somit auch per Hand mit Seil geläutet werden. Hoffentlich zum Reformationstag das erste Mal. Zu diesem Tag feiern wir einen festlichen Gottesdienst für die gesamte Region Mitte und laden dazu herzlich ein. Geschäftsfähigkeit, sondern dient der qualifizierten Unterstützung in bestimmten Lebensbereichen. Die Betreuerinnen sind u. a. für Antragstellungen, Schriftverkehr und Telefonate mit Behörden und Ämtern zuständig. Sie sind verpflichtet, die Rechte der Betreuten gegenüber Behörden zu vertreten. Des Weiteren unterstützen die Betreuerinnen häufig in den rechtlichen Bereichen der Gesundheitssorge, Vermögenssorge und Wohnungsangelegenheiten. Wir unterstützen und begleiten mit unserem Beratungsangebot auch ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, die gerichtlich bestellt sind. Wer eine solche Aufgabe übernehmen möchte, wird zunächst durch eine Einführungsveranstaltung über die Arbeit informiert und erhält Unterstützung durch unseren Verein. Bei Fragen können Sie sich unter folgenden Rufnummern melden: Zentrale Rufnummer: Anna Latzke: Simone Kowalewski: Jasmin Schlümer: Finja Oelkers:

12 Neue Konfirmanden Noch im März wurden die neuen Konfis von den alten Hasen begrüßt: Da müsste Musik sein, überall wo du bist hieß es im Gottesdienst, der den Konfis den Weg in die Konfirmandenzeit ebnen wollte. Dazu gehören: Charlotte Albrecht, Fine Brandt, Joris Hartmann, Alexander Kloppot, Fabian Kloppot, Mara Pollmann, Meiko Voß und Jasmin Wemmers. Mit hohem Tempo wurde dann die Ausbildungszeit begonnen. Im Mai starteten unsere Konfirmanden mit ca. 80 anderen Konfirmanden aus den anderen Bereichen zum Kirchentag nach Berlin. Unter dem Motto Du siehst mich waren die Jugendlichen in Kleingruppen auf Spurensuche nach evangelischen Profil, christlicher Glaubenslust und auch nach toller Musik, die (fast) überall war. 12

13 Kirchentagssplitter Farbenlehre Am Samstag war Pokalfinale: BVB gegen Eintracht Frankfurt. Je nachdem, auf welchen Platz man sich befand, war der Stadtteil gelb oder schwarz-weiß-rot. Die Kirchentagsbesucher (mit ihren orangenen Schals) gingen in den jeweiligen Farbenfeldern komplett unter. Auf dem Alexanderplatz (Eintracht Frankfurt) schaut ein Fan eine unserer Scouts an, zeigt auf den Schal und fragt: Und von welchem Verein seid ihr? 13

14 Jugendtreff in der Arche Blumenkamp Ein Abend im Zeichen der Geselligkeit. Bereits zum zweiten Mal fand am der Teenie-Abend statt. Wo während der regulären Öffnungszeiten Kinder und Jugendliche aufeinander treffen, steht dieser besondere Abend ganz im Sinne der Teens. Eingeladen sind alle Jugendliche ab 12 Jahren zum gemeinsamen Billard, Dart und Sing Star spielen. Aber nicht nur das dieser Abend soll im Gedächtnis bleiben, die Jugendlichen animieren ihre Freunde mitzubringen, gemeinsame Momente schaffen und einladen, die Arche als den neuen Treffpunkt der Jugendszene zu etablieren. Nach dem gelungenen Einstieg eines Cocktailabends, zu dem auch die ehemaligen Konfirmanden eingeladen waren, lud der jetzige Pizzaabend bereits 25 Jugendliche ein. Diesen Erfolg wollen wir nach der Sommerpause weiter feiern. Am geht der Teeni-Abend in die nächste Runde. Ab Uhr wollen wir mit Euch in gemütlicher Atmosphäre und mit den angesagtesten Musikhits grillen. Bringt noch Freunde mit, dann wird es noch besser. Wir freuen uns auf eine nette und leckere Zeit mit euch! Das Team des Skyline wird sich auch in diesem Jahr wieder am beim Blumenkamper Sonntag mit tollen Attraktionen beteiligen. Also kommt vorbei und lasst euch überraschen. Alle weiteren geplanten Aktionen werden auf der facebook-seite Jugendtreff Skyline oder im Aushang der Arche veröffentlicht. 14

15 Kindergottesdienst 1. Samstag im Monat Uhr 07. Oktober Vorbereitungskreis Kindergottesdienst 07. September und 09. November um Uhr in der ARCHE Schulgottesdienste 31. August, 8.30 Uhr Einschulungsgottesdienst der GGS, Hörnchen-Schmitt Abendmahlsgottesdienst mit dem Gospelchor QuintusSense zum Erntedankfest, Samstag, 30. September, Uhr Nach dem Gottesdienst sind Sie wieder herzlich eingeladen, noch bei einem kleinen Buffet gemütlich zusammen zu sein. Wer Zeit und Lust hat, kann hierzu gerne eine Kleinigkeit mitbringen. Seniorenkreis Freitag im Monat, Uhr September Oktober November Frauenhilfe Mittwoch im Monat, Uhr September Oktober. 15. November Frauenkreis am Vormittag Mittwoch: 9.00 Uhr, 14tägig September; 11. Oktober; November Kontakt (e) - Gruppe Donnerstag: Uhr, Unsere Gruppe ist offen für alle interessierten Frauen, nicht nur für diejenigen, die bereit sind, die KONTAKTE zu verteilen. Termin: 23. November Besuchsdienstkreis, donnerstags, 19 Uhr 14. September 16. November Konfirmandenunterricht Donnerstag: Uhr In den Ferien und an Feiertagen ist kein Unterricht. Offener Treff für Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren Dienstags bis Uhr Donnerstags bis Uhr Flötenkreis Mittwochs bis Uhr Leitung: Stefanie Gehringer Tel Gospelchor QuintusSense Chorproben: Freitags bis Uhr (außer in den Ferien) Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Weitere Infos: info@quintussense.de Jörg Cloudt, Tel Unter findet man nun, bzw. in Zukunft alles Wissenswerte über den Chor 15

16 Spielkreise für Mutter und Kind Leitung: Frau Silke Villbrandt Infos und Anmeldung über die ev. Familienbildungsstätte Wesel, Frau Laurenz, Tel.: Donnerstags und Freitags, 9.00 bis Uhr Maxi-Spielgruppe für Kinder ab 2 Jahre Dienstags und Mittwochs vormittags: Spielgruppe für Kinder ab 1 Jahr sowie Babygruppen für Kinder unter 1 Jahr Veranstaltungen: um 19 Uhr in der ARCHE Nachbarschaftshilfe jeweils um 19 Uhr in der ARCHE Amtshandlungen: Getraut wurden: Kai Jens & Sarah Jamin, geb. Löffelmann Getauft wurden: Bestattet wurden: Elise Charlotte Müller, 79 J. Walter Keiczek, 82 J. Geburtstage im September Erika Knüfer, 80 J Hans Schlüschen, 83 J Edda Schultz, 76 J Erika Schmidt, 81 J Leo Becker, 78 J Heide Wolf, 78 J Gerlinde Pinhammer, 78 J Joachim Mehring, 76 J Ernst Tillmann, 98 J Hans Hakenbeck, 82 J Ilse Lippke, 80 J. Geburtstage im Oktober Erwin Lippke, 83 J Gert Zelmer, 84 J Irmgard Loos, 81 J Christa Pagojus, 76 J Annemarie Hammelrath, 82 J Walter Rittmann, 80 J Edith Raab, 75 J Erhard Narewski, 76 J Helga Arenz, 82 J Anneliese Tefert, 78 J Dieter Neuland, 76 J Karl-Ernst Hoffmann, 80 J Gerd Hollstein, 76 J Renate Meyer-Suchsland,80 J. Geburtstage im November Wilhelmine Bons, 75 J Gudrun Schleeff, 75 J Walter Tiefenbach, 80 J Waltraud Lenke, 78 J Ilse Steenbock, 76 J Inge Hakenbeck, 81 J Ingeburg Becker, 79 J. 16

17 Waltraud Zander, 79 J Ilse Zelmer, 81 J Hermann Picard, 77 J Marianne Paltinat, 83 J. Datenschutz Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich an das Gemeindebüro, Brüner Straße 11, Hamminkeln oder bei Pfarrer Stefan Schulz erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Gemeindebereich Blumenkamp Pfarrerin Dagmar Hörnchen- Schmitt, Provinzialstr. 61, Hamminkeln-Wertherbruch, Gemeindezentrum ARCHE Büro Elke Boland, Feuerdornstr , Bürostunden in der ARCHE: Donnerstags 9.30 bis Uhr Pfarrerin Dagmar Hörnchen-Schmitt ist dort donnerstags in der Zeit von bis Uhr zu erreichen. Küsterin Anja Oemkes, Jugendarbeit ARCHE Silke Villbrandt oder

18 Neues von der Orgel Allmählich wird es konkret Ende September wird unsere Orgel abgebaut und für den nun schon so lange geplanten technischen Neubau in die Werkstatt gebracht. Sie wird dabei gründlich überholt und aufgearbeitet. Viele der vorhandenen Pfeifen können nach dieser Überarbeitung weiter verwendet werden, weitere werden neu hinzukommen und das Klangbild wird sich insgesamt verbessern. Vor allem wird sie hoffentlich zuverlässig ihren Dienst tun und die Organisten nicht mit Zicken überraschen. Um unsere bisherige Orgel gebührend zu verabschieden, möchten wir gern am Sonntag, 24. September um Uhr (Achtung! Nicht Samstagabend, sondern Sonntag!) einen Tschüss-Orgel-Gottesdienst feiern. In diesem Gottesdienst wird das Thema Musik eine zentrale Rolle spielen und man hat zum letzten Mal Gelegenheit, die Orgel in ihrem jetzigen Zustand noch einmal zu erleben. Im Anschluss an den Gottesdienst haben die Besucher/innen die einmalige Chance, den letzten Ton der Orgel zu ersteigern und das für gar nicht so viel Geld. Lassen Sie sich überraschen! Nach dem Gottesdienst sind alle Teilnehmer/innen zu einem gemütlichen Ausklang mit Kaffee und einem kleinen Imbiss in der Kirche eingeladen. 18

19 Stolpersteine in Brünen und Marienthal Im nächsten Jahr ist es 80 Jahre her, dass die letzten jüdischen Familien aus Brünen vertrieben wurden: Der Reisende Herr Aron Wertheim - Kriegsteilnehmer und in Folge eines Giftgasangriffes erblindet - und seine Frau Hulda flohen zunächst zu ihrer Tochter nach Holland, wurden in Westerbrock interniert und später in Sobibor ermordet. Der angesehene Viehhändler Herr Levi Wertheim - Mitglied bei Feuerwehr, Schützenverein, Kriegerverein, Kartclub, Gesangverein usw.- wurde bereits 1935 so sehr drangsaliert, dass er sich schriftlich beim Bürgermeister in Schermbeck beschwerte. Er verstarb noch vor der "Reichsprogromnacht" im April Seine Frau Selma und ihre Söhne Walter und Paul wurden, nach mehreren Zwischenstationen in unterschiedlichen KZ, letztlich in Riga ermordet. An das erlittene Unrecht der Opfer zu erinnern und im Alltag an den konkreten Orten auf ihre Namen hinzuweisen, bleibt eine wichtige Aufgabe. Die Aktion "Stolpersteine" des Kölner Künstlers Günter Demning bietet hierzu eine gute Möglichkeit. Vor dem Haus von Levi Wertheim an der Weseler Straße möchte ich "Stolpersteine" verlegen lassen. Bei der Auswahl des Verlegeortes war mir Herr Günter Heiligenpahl eine große Hilfe. An Frau Josefa Rölfing, geb. Hartmann, soll mit einem Stein in Marienthal gedacht werden. Sie wurde 1941 in verschiedene "Heilanstalten" verlegt und letztlich 1944 in Hadamar ermordet. Mehr über die Geschichte der Brüner Juden ist aus dem Buch "Juden in Wesel und am Niederrhein" vom Jüdisch christlichen Freundeskreis Wesel e.v. zu erfahren. Wenn Sie die Aktion unterstützen wollen - es sind noch Patenschaften für einzelne Stolpersteine möglich. Johann Krieg Nach Beschluss des Bereichsrates Brünen wird der Erlös der Klingelbeutelkollekte ab September 2017 an vier Gottesdiensten der Aktion Stolpersteine in Brünen zugute kommen. 19

20 Zur Herbstfeier am Mittwoch, 27. September 2017 von Uhr, im Hecheltjens Hof, Havelich sind alle Personen ab 70 Jahre - aus unserer Kirchengemeinde - Bereich Brünen - und aus der Pfarrgemeinde Marienthal wieder herzlich eingeladen. Wie immer ist für Kaffee und Kuchen gesorgt. Abfahrt des Busses: Uhr am Gemeindehaus. Alle Senioren und Seniorinnen erhalten noch eine schriftliche Einladung. Liebe Kuchenbäckerinnen, liebe Kuchenbäcker In den vergangenen Jahren haben viele emsige Helferinnen Kuchen gebacken und für die Seniorenherbstfeier gestiftet. Nochmals vielen Dank dafür! Weil die Erfahrung so überaus positiv war, versuchen wir auch in diesem Jahr, die Seniorenherbstfeier mit dem Selbstgebackenen vieler Gemeindeglieder zu bereichern. Bitte spenden Sie Kuchen und Gebäck! Wir freuen uns über jedes Stück Kuchen, das wir Ihrer Bäckerkunst verdanken! Bitte wenden Sie sich an unser Büro unter Tel.: Dort verabreden wir, wie Ihr Kuchen zur rechten Zeit den rechten Ort erreicht! In diesem Jahr öffnen sich zum 18. Mal in der Zeit vom Dezember wieder weihnachtlich geschmückte Fenster. Mit Liedern und besinnlichen Texten stimmen wir uns auf den Advent und die vorweihnachtliche Zeit ein. Wir treffen uns in der Regel jeweils um Uhr (andere Anfangszeiten sind möglich). Anschließend besteht die Gelegenheit zu einem geselligen Nachklang. Schauen Sie doch einfach einmal vorbei, wenn ein Fenster in Ihrer Nähe geöffnet wird. Die Adressen entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Wenn Sie in diesem Jahr ein Fenster schmücken möchten, melden Sie sich bitte bis zum 20. November 2017, damit Ihr Wunschtermin berücksichtigt werden kann. Gerda Heitkamp, Tel

21 KinderKirche, samstags Uhr, Kirche: 16. September, 14. Oktober, 11. November KiTa-Gottesdienste, mittwochs, Uhr: 20. September, 11. Oktober, 15. November, Ökumenischer Schulanfängergottesdienst in Brünen 31. August, 9.30 Uhr Besondere Gottesdienste Tschüss-Orgel-Gottesdienst 24. September, Uhr Buß- und Bettag, ökumenisch Mittwoch, 22. November Uhr in Brünen Musik zur Marktzeit, samstags Uhr 30. September Rudolf Majert-Tinnefeld 28. Oktober Gitarren- und Blockflöten-Spielkreis 25. November steht zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses noch nicht fest Offener Frauentreff - mittwochs, Uhr, Gemeindehaus 30. August; 13. und 27. September; 11. Oktober; 08. und 22. November Chöre: Proben im Gemeindehaus Kinderchor, mittwochs, Uhr Kirchenchor, mittwochs, Uhr Junger Chor, freitags, Uhr Kreis der Behinderten - Sprechstunde für Fragen im Behindertenrecht, jeden 1. Montag im Monat von Uhr im Gemeindehaus. Nachbarschaftsberatung: Sprechstunde für Fragen und Beratung, jeden 2. Montag im Monat (außer in den Ferien) von Uhr im Gemeindehaus (11. September; 09. Oktober; 13. November ) Ansprechpartnerin: Frau Mendina Morgenthal, Tel.: Gottesdienste in der Kapelle Lühlerheim: jeden ersten und dritten Samstag im Monat, Uhr Vorankündigung: Literarischer Weihnachtsabend am 3. Advent, 17. Dezember, Uhr in der Dorfkirche Brünen Wickeltische Mit großer Freude können wir mitteilen, dass im Juni 2017 sowohl im Toilettenbereich des Gemeindehauses als auch in der Kirche (Anbau) je ein Wickeltisch angebracht wurde und zur Nutzung bereitsteht. 21

22 Geburtstage im September Johann Schulten, 84 J Gerd Bülow, 88 J Johann Heymann, 82 J Anneliese Hübert, 90 J Werner Hopermann, 82 J Gisela Dißelhoff, 84 J Heinrich Krebbing, 85 J Dieter Lewandowski, 83 J Helmut Krebbing, 90 J Marga Zurmühlen, 86 J Erika Roth, 84 J Heinrich Rütter, 80 J Gertrud Bauhaus, 88 J Eleonore Hahn, 88 J Walter Bußmann, 80 J Edmund Becker, 89 J. Geburtstage im Oktober Rosemarie Grote, 82 J Hanni von der Mark, 84 J Wilhelm Korthauer, 80 J Erwin Kremer, 80 J Dorothea Schulten, 87 J Wilhelm Bernath, 81 J Hans Bolten, 83 J Elsbeth Tenbergen, 84 J Irmgard Herding, 87 J Hermann Krebbing, 82 J Alfred Brücker, 81 J Harald Vietz, 80 J Frieda von Ofen, 86 J Gerda Freihoff, 84 J. Geburtstage im November Gertraud Kläs, 80 J Elfriede Becker, 83 J Richard Kerkenpaß, 81 J Wilhelm Schulten, 81 J Georg Dammaschke, 80 J Reiner Teelen, 80 J Ewald Hübert, 81 J.!7.11. Annemarie Hübert, 81 J Inge Kerkenpaß, 80 J Christine Wefelshütten, 87 J Karl Heinz Hemsteg, 86 J Wilma Hemsteg, 80 J Brigitta Bolten, 82 J. Pfarrer Heucher besucht alle Jubilare der Kirchengemeinde ab dem 90. Geburtstag. Alle Geburtstagskinder ab 80 Jahren werden vierteljährlich zu einem gemeinsamen Geburtstagskaffeetrinken im Gemeindehaus eingeladen. Der nächste Termin ist Freitag, der 20. Oktober Bei Bedarf nach einem seelsorglichen Gespräch scheuen Sie sich bitte nicht, Pfarrer Heucher, Tel /548, anzurufen. Amtshandlungen Getauft wurden: Charlotte Holsteg Julian Alexander Mertens Charlotte Höfken (in Schermbeck) Urs Schut Frederick Platzer Kirchlich getraut wurden: Thomas und Alina Buchwald, geb. Hintze Fabian und Maureen Wölke, geb. Erdbrügger 22

23 25j. Traujubiläum Hans-Jörg und Silvia Meinen Bernd und Heidrun Lohmann, geb. Holtmann Ulrik und Astrid Steffen, geb. Zurmühlen Kirchlich bestattet wurden: Lilli Merten, geb. Valentin, 88 J. Günter Zellmann, 78 J. Marietta Nienhaus, geb. Kattenbracker, 62 J. Dietrich Schadewald, 81 J. 50j. Traujubiläum Hilbert und Gerda Brüggerhoff, geb. Moschüring Datenschutz Im Gemeindebrief werden regelmäßig die Alters- und Ehejubiläen sowie kirchliche Amtshandlungen von Gemeindemitgliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruch schriftlich, mündlich oder auf anderem Wege an das Gemeindebüro, Rohstraße 18, Hamminkeln, erklären, Tel /435, Fax 02856/2096, Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann. Lühlerheim - Termine Gottesdienst zum Männersonntag Feiern Männer eigentlich anders Gottesdienst? Ein Wochenende im Oktober ist jedenfalls für den sogenannten Männersonntag reserviert. Dann werden in allen evangelischen Landeskirchen deutschlandweit Gottesdienste zu Themen gefeiert, die insbesondere Männer ansprechen sollen aber natürlich auch für Frauen interessant sein dürfen. Diesmal geht es um das Thema: Gnade! Womit habe ich das verdient? Samstag, 21. Oktober, 18:15 Uhr, Kapelle Lühlerheim 23

24 Erntedankfest Lühlerheim Am Samstag, 7. Oktober, feiern wir ab 18:15 Uhr einen Erntedank- Gottesdienst in der Kapelle, der vom Kirchenchor Brünen mitgestaltet wird, und in dem Mitglieder der Erntegruppe Weselerwald den festlich geschmückten Erntekranz präsentieren. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir ein zum geselligen Beisammensein mit Kartoffelfeuer, Ernteliedern und Holzschuhtanz. Darüber hinaus sollen auf einem kleinen Basar auch einige Produkte aus Lühlerheimer Eigenproduktion zu erwerben sein. Gottesdienst für alle Sinne Der nächste Gottesdienst in der Kapelle Lühlerheim, der besonders für Menschen mit Demenz und deren Familienangehörige gedacht ist, findet statt am Samstag, 28. Oktober, von 16:00 bis 16:30 Uhr. Gottesdienste in der Kapelle Lühlerheim Die Gottesdienste in der Kapelle Lühlerheim sind wie gewohnt an jedem 1. und 3. Samstag im Monat. Beginn ist jeweils um 18:15 Uhr. Am dritten Samstag im Monat feiern wir immer gemeinsam Abendmahl. Boule Spielen im Lühlerheim Bei trockenem Wetter treffen wir uns regelmäßig zum Boule Spielen auf dem Boule-Platz des Lühlerheims. Dienstags zwischen 16:00 und 18:00 Uhr auf dem Boule-Platz am Café Lühlerheide. Ab November ist Winterpause. Café Lühlerheide: Lassen Sie sich verwöhnen! Unser Café hat mittwochs, donnerstags, samstags, sonn- und feiertags von 12:00 bis 18:00 Uhr für Sie geöffnet. Mit Beginn des Winters öffnen wir ab November bis Mitte Dezember nur samstags und sonntags von 14:00 bis 18:00 Uhr, danach gehen wir bis Mitte Januar in "Winterschlaf". Für weitere Informationen und Reservierungen rufen Sie einfach bei uns an (Tel.: 02856/ oder ). Frau Gössling oder Frau Pochanke werden Ihnen gerne weiterhelfen und Sie unverbindlich beraten. 24

25 Und auch Ilse Holsteg, Ilse Hüsken, sowie Renate Schulten sind schon ein viertel Jahrhundert dabei. Im April wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung der vakante Posten einer Vertretung für unsere Vorsitzenden Liesel Fülberth, mit Else Leibner einstimmig besetzt. Wiedergewählt wurden die Notenwartinnen Renate Brücker und Ilse Hüsken. Sie werden nun von Irma Bauhaus zusätzlich unterstützt. Vom Festausschuss standen Sigrid Lange, Wilma Ulland und Else Leibner zur Wahl auch sie wurden wiedergewählt. Somit sind die wichtigsten Posten auch weiterhin in bewährten Händen! Das ist auch nötig immerhin traf sich der Kirchenchor zu 41 Proben und 36 anderen Einsätzen. Da ist Planung und nicht selten Spontaneität gefragt. Dafür ging auch ein großes Lob an Chorleiter Rudolf Majert-Tinnefeld sowie an Axel Schulten für die Klavierbegleitung und an Heinz Schulten für s Einspringen, wenn Not am Mann war. Unsere Jubilare waren diesmal: Alwin Cappell er trat erstmals 1948 ein, war aus beruflichen Gründen viele Jahre passives Mitglied. Nun wurde er für 40 aktive Jahre im Chor geehrt. Ihre 35- jährige Zugehörigkeit feiern Heide Bauhaus, Kuno Elsing und Sigrid Lange. Unsere Chorgemeinschaft musste in den letzten Jahren einige Schicksalsschläge hinnehmen. Meist waren es gesundheitliche Probleme, welche die Sänger/innen von der Teilnahme am Chorleben abhielten. Dann die Freude, wenn eine Krankheit überstanden ist! Aber eben auch die Trauer, wenn die Kraft nicht mehr reicht. Doch es gibt immer auch etwas Positives: z.b. kamen neue Sänger/innen. Oder unsere fröhlichen Proben, die unterschied-lichen Gottesdienste, Einladungen zum Ständchen bringen oder beim Weinfest unter freiem Himmel zu singen. Dirigent Rudolf Majert- Tinnefeld überrascht uns immer wieder mit neuen/alten Liedern. Und wenn es mal nicht gleich klappt oder uns gefällt, hat er die Ruhe und Ausdauer uns zu motivieren! So blicken wir optimistisch auf dann besteht der Evangelische Kirchenchor Brünen seit 110 Jahren. 25

26 DANKE! Mit der Amtseinführung des neuen Gesamtpresbyteriums am 15. Juli schied unsere Mitarbeiterpresbyterin Gerda Heitkamp nach 9 Jahren intensiver Presbyteriumsarbeit aus. Sowohl durch ihr Engagement, ihre große Erfahrung und konstruktiven Vorschläge als auch durch ihre freundliche, fröhliche Art, hat sie die Arbeit im Presbyterium bereichert. In Ihrer Zeit als Presbyterin konnte sie viele Projekte begleiten und hat sehr viel Einsatzbereitschaft gezeigt, egal in welchem Bereich. Wir sagen Danke schön für die schöne gemeinsame Zeit! Da sie uns als Mitarbeiterin der ev. Kirchengemeinde An der Issel im Bereich Brünen erhalten bleibt, freuen wir uns auch in Zukunft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit. Das Presbyterium 26

27 Hinsehen Hingehen Helfen Adventssammlung der Diakonie 18. November bis 9. Dezember 2017 Finden Sie auch, es gibt viel zu viel Not und Elend bei uns und auf der Welt? Wem soll oder kann man da überhaupt helfen? Dem Bettler am Bahnhof? Dem Mädchen, das ihren Hauptschulabschluss nicht geschafft hat? Dem Familienvater, der nach einem Unfall keinen Arbeitsplatz mehr findet? Der Nachbarin, die Krebs hat und nicht mehr vor die Tür kommt? Dem Flaschensammler, der den ganzen Zug absucht? Ich kann doch nicht jedem helfen! Diese Klage hört man immer wieder und dann wird einfach weggeschaut oder die Augen werden vor der Not anderer verschlossen. Oder die Verantwortung wird abgeschoben: Soll sich doch der Staat darum kümmern. Es wird schon andere geben, die besser helfen können. Gut, dass wir in Deutschland einen funktionierenden Sozialstaat haben. Gut auch, dass es professionelle Hilfsorganisationen gibt, die wissen, wie sie Hilfe leisten müssen, damit diese ankommt. Diakonisches Handeln in der Nachfolge Jesu will aber anders sein. HINSEHEN HINGEHEN HEL- FEN: so könnte das Motto der Diakonie lauten. Hinsehen, wo Not ist und erkennen, welche Hilfe gebraucht wird. Hingehen und die Bedürftigen nicht links liegen lassen. Helfen und selbst aktiv werden, statt die Verantwortung auf andere zu schieben. Dafür setzen sich jeden Tag in unserer Region rund hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeitende der Diakonie ein. Dieses Engagement braucht Unterstützung. Jede Spende bei der Diakoniesammlung fördert genau diese Arbeit der Diakonie. Helfen Sie mit! Dem im Advent erscheinenden Gemeindebrief liegt wieder ein Flyer mit Informationen zur Diakoniesammlung sowie ein Überweisungsträger für Ihre Spende bei. Die Gemeindebriefe werden wieder in ausreichender Anzahl in Kirche, KiTa, Gemeindehaus, in beiden Brüner Banken sowie bei Schreibenwaren Stenk ausliegen. Wie immer kommen 35 % der Spenden der eigenen Gemeinde zugute. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! 27

28 In Kooperation mit der Evgl. Kirchengemein de An der Issel, Bereich Brünen, veranstaltet die Nachbarschaftsberatung Hamminkeln ein sogenanntes Klön-Café. Das Klön-Café bietet Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, in gemütlicher Atmosphäre, bei Kaffee und Kuchen, die eigenen Erfahrungen und Erinnerungen mit anderen Menschen auszutauschen, über die eigene Lebensgeschichte zu reflektieren und ihre persönlichen Erinnerungen zu einem bestimmten Thema mit anderen zu teilen. Im Klön-Café erzählen Mitbürgerinnen und Mitbürger erlebte Geschichten aus dem Hamminkelner Alltag. Menschen aller Generationen sind eingeladen, zuzuhören, Fragen zu stellen und sich selbst zu erinnern. Ziel des Klön-Cafés ist dabei das ortsübergreifende Kennenlernen und der kommunikative Austausch untereinander, um so die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu unterstützen. Die produktiven Ergebnisse (Geschichten, Zeichnungen etc.) aus den Klön-Cafés sollen im Rathaus Hamminkeln ausgestellt werden. Termine für das Klön-Café 2017: Mittwoch, 11. Oktober 2017 um 15:00 Uhr: Freundschaften und Kontakte pflegen ohne Handy und Co. im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde An der Issel Bereich Brünen, Rohstraße 18 in Hamminkeln-Brünen Mittwoch, 13. Dezember 2017 um 15:00 Uhr: So haben wir früher Weihnachten verbracht im Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde An der Issel Bereich Brünen, Rohstraße 18 in Hamminkeln-Brünen Die Teilnahme am Klön-Café ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten an: Mendina Morgenthal, Nachbarschaftsberatung der Stadt Hamminkeln, Brüner Str. 9 (Rathaus), Zi. 20 oder Tel: 02852/

29 Pfarrer Klaus-Hermann Heucher Rohstr. 14, Hamminkeln, , Gemeindebüro: Rohstraße 18, Hamminkeln Stefanie Sippekamp, , FAX Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 9.00 bis Uhr, Küsterin: Annette Temmler Organisten: Reingard Limberg Rudolf Majert-Tinnefeld, Axel Schulten Kirchenchor: Leitung: Rudolf Majert-Tinnefeld, Vorsitzende: Liesel Fülberth, Kinderchor / Junger Chor: Reingard Limberg, Gemeindehaus: Rohstraße 18, Hausmeisterin: Bärbel Wendorf, Kleiner Saal, Jugendhaus, Friedhofsverwaltung: Ehel. Heitkamp, Kindertageseinrichtung: Rohstr. 18, Leiterin: Ulrike Steinkuhl Archivbeauftragter: Günter Heiligenpahl, 02856/2519 Archivöffnung: 1. Dienstag im Monat, von 9.00 bis Uhr - nach vorheriger Anmeldung im Gemeindebüro KinderKirche: Silke Fierek Besuchsdienstkreis: Heidrun Hemsteg, Elke Sons, Kinderkleidermarkt: Helli Hecheltjen, Anne Neu, Adventfensteraktion: Gerda Heitkamp, Diakoniestation Hamminkeln: Leitung: Ulrike Zellmann, Molkereistr. 7a, Hamminkeln,

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31 Silberkonfirmation am 11. Juni Jahre nach der Konfirmation ein Zeitpunkt um zurückzublicken und sich zu erinnern. Das dachte sich auch Pfarrer Schulz und lud erstmalig in diesem Jahr alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, die 1992 konfirmiert wurden, zur Feier ihrer Silberkonfirmation ein. Vor 25 Jahren im Mai 1992 feierten wir unsere Konfirmation. Ich weiß noch, dass es ein schöner sonniger Tag war und ich war ziemlich aufgeregt, denn nun würde ich für alle sichtbar Ja zum christlichen Glauben sagen und in die Gemeinschaft der Erwachsenen aufgenommen werden. Wir waren 25 Konfirmandinnen und Konfirmanden, aufgeteilt in 2 Gruppen. Meine Konfirmation war am 17. Mai 1992, mit mir wurden noch 10 weitere Mädchen und Jungen konfirmiert. In der vorherigen Gruppe am 10. Mai 1992 gab es 14 Konfirmandinnen und Konfirmanden. Alle hatten sich festlich gekleidet und waren mit ihrer Familie und den Paten gekommen. Wir kannten uns noch aus der Grundschule und hatten teilweise auch den Kontakt behalten. Es war ein feierlicher Gottesdienst, den damals noch Pfr. Messerschmidt leitete. Wir wurden gesegnet und bekamen unseren Segensspruch. Zum Abschluss wurde noch ein Gruppenfoto vor der Kirche gemacht und danach feierten alle im Kreise ihrer Familie weiter. Ich habe meine Konfirmation als sehr schönen Tag in Erinnerung. Das alles ist nun 25 Jahre her. Es waren die 90er, es gab keine Handys, Smartphones oder Tablets, stattdessen hatten wir Tamagotchis, Gameboys und einen Walkman. Wir nahmen Musik aus dem Radio mit unserem Kassettenrecorder auf und tanzten zu It s my life von Dr. Alban. Wir waren 15 und gespannt auf das Leben. Heute sind wir 40 und mittendrin im Leben, haben zum Teil eine eigene Familie oder Kinder, die in ein paar Jahren selber konfirmiert werden. Als die Einladung zur Feier unserer Silberkonfirmation kam, habe ich mich sehr gefreut. Ich fand die Idee, schon nach 25 Jahren ein Jubiläum zu feiern, sehr schön und freute mich auch auf ein Wiedersehen mit den anderen Konfirmandinnen und Konfirmanden. 31

32 Auch dieses Mal ging ich mit meiner Familie in die Kirche. Mein Mann, meine Tochter, meine Mutter und auch meine Patentante waren da, um den Tag mit mir zu feiern. Der Gottesdienst war wieder festlich. Es spielte eine Band aus Bocholt, wir wurden erneut gesegnet und bekamen eine Urkunde zur Erinnerung an den Tag unserer Konfirmation. Sogar unser Gruppenfoto von damals wurde gezeigt. Leider waren außer mir nur drei weitere Silberkonfirmanden /-innen gekommen: Christina Wendland (geb. Braun), Timo Haase und Georg Bovenkerk. Im Anschluss an den Gottesdienst waren wir mit unseren Familien zu einem Grillfest ins Gemeindezentrum eingeladen. Es war ein warmer sonniger Tag und draußen auf dem Rasen gab es Spiele und Aktionen für die ganze Familie. Man konnte auf der Slackline balancieren, sich beim Wikingerkegeln beweisen oder Holzkreuze als Kettenanhänger basteln. Für alle Nicht-Aktiven gab es einen gemütlichen Platz im Schatten. Es wurde gegrillt und es gab ein leckeres Grillbuffet mit selbstgemachten Salaten, Brot, kühlen Getränken usw. Wir haben Erinnerungen von damals ausgetauscht, wir versuchten uns an alle Namen zu den Gesichtern auf den Gruppenfotos zu erinnern und erzählten uns, wie es uns in den letzten 25 Jahren ergangen ist. Kurzum- es war ein toller Tag und ein schönes Wiedersehen mit netten Gesprächen! Vielen Dank an alle fleißigen Helfer, die den Tag so schön organisiert haben! Sehr schade, dass nicht mehr Silberkonfirmanden der Einladung gefolgt sind. Nächstes Jahr soll wieder eine Silberkonfirmation gefeiert werden ich hoffe, mit einer größeren Beteiligung. Erst nachmittags löste sich unsere gesellige Runde auf und wir verabschiedeten uns mit den Worten: Wir sehen uns hoffentlich in 25 Jahren zur Goldkonfirmation! Silke Frink (geb. Verholte) 32

33 durchgesprochen, das mittelalterliche Planspiel zum Reformationsfest des Kirchenkreises erlebt und uns mit Luthers Kerngedanken beschäftigt und einen schönen spielerischen Abschluss vor den Sommerferien erlebt. Am geht s weiter. Stefan Schulz, Pfarrer 33

34 Kanutour 2017 Am Sonntag, dem , sind wir, die Weser-Diemel Vikings, mit 20 Jugendlichen und 4 Teamern in Mehrhoog mit dem Zug nach Hannoversch Münden losgefahren und nach 6-stündiger Fahrt voller Vorfreude beim dortigen Kanu Club angekommen. Nachdem wir uns in unseren Zelten eingerichtet hatten, gab es unser erstes gemeinsames Abendessen (Grillen) und die erste von vielen folgenden Runden Werwölfe. Außerdem haben wir Skizzen für die Schilde, die wir im Rahmen der Freizeitolympiade bemalen sollten, angefertigt. Am nächsten Morgen wurden wir von anhaltendem Regen geweckt, der unsere Laune etwas dämpfte, da auch die Temperaturen nicht sonderlich angenehm waren. Um 10 Uhr wurden uns dann vom Kanuverleih die acht 3er-Kanus gebracht, mit denen wir die nächsten sechs Tage die Weser und die Diemel befahren wollten. Die gesamten 28 km sind wir am Montag im Regen gepaddelt, sodass auch die besten Regensachen am Ende durchnässt waren. Endlich in Gieselwerder angekommen, haben wir schnell unsere von der letzten Nacht schon feuchten Zelte im Regen aufgebaut, bevor wir unter die heiße Dusche geflüchtet sind. Beim Abendessen kam dann die Erleichterung: Wir mussten doch nicht in den nassen Zelten schlafen, sondern durften alle zusammen in das trockene Festzelt des Campingplatzes umziehen, das sogar Heizstrahler hatte. Dienstagmorgen regnete es immer noch und es sollte auch in naher Zukunft nicht aufhören, weshalb wir uns dazu entschlossen haben, unseren Pausentag vorzuziehen und noch eine Nacht im Festzelt zu schlafen, was durch die freundlichen Campingplatzbesitzer auch möglich war. Daher haben wir viel Karten oder andere Spiele gespielt und auch unsere Schilde angemalt. Am nächsten Morgen erhielten wir die Nachricht, dass es aufgrund des hohen Pegels der 34

35 Weser und der damit verbundenen starken Strömung zu gefährlich war, weiter zu paddeln. Also haben wir weiterhin viel Karten und viele Runden Werwölfe gespielt und im Festzelt gelebt. Außerdem mussten wir sowohl die Kanus als auch die noch aufgebauten Zelte, genauso wie viele Dauercamper ihre Wohnwagen, vor dem Hochwasser retten. Damit die Freizeitolympiade nicht auch noch dem Wasser zum Opfer fiel, haben wir vor Ort einen Spielabend veranstaltet, uns Tänze ausgedacht, Volleyball gespielt und vieles mehr. Außerdem hatten wir durch einen für uns organisierten Bustransport die Möglichkeit, die geplante Stadtrallye in Trendelburg durchzuführen. Danach wurden wir von Ritter Dietrich in der Burg herumgeführt und durften im Burgkeller Abend essen. Auf dem Campingplatz konnten wir außerdem das dazugehörige Freibad benutzen und am Lagerfeuer singen und Stockbrot backen. Samstag wurde unsere Tour wieder mehr zu einer Tour, denn wir sind vom Festzelt in Gieselwerder mit dem Linienbus zum Zeltplatz in Höxter umgezogen Dort bekamen wir zusätzlich zu unseren orangenen Weser-Diemel Vikings -T-Shirts braune Wikingermützen, die wir mit unseren Team-Runen bestickt und von denen viele von uns sich geschworen haben, sie nie wieder anzuziehen Abends wurde unsere Freizeit von der Siegerehrung der Freizeitolympiade, einer finalen Runde Werwölfe und einer sehr schönen Andacht abgeschlossen. Sonntag mussten wir unsere Zelte dann endgültig abbrechen und sind mit dem Zug wieder nach Mehrhoog zurückgefahren. Insgesamt waren wir Teilnehmer uns einig: Das Hochwasser hat uns die Freizeit nicht versaut, sondern sie vielleicht sogar noch schöner gemacht, da wir so zu einer MEGA tollen Truppe zusammengewachsen sind. Dazu hat sowohl die Freundlichkeit der Camper in Gieselwerder als auch die Spontanität und sehr gute (Um-) Planung unserer Teamer sehr viel beigetragen. Stefanie Drafz, Finja Schult und Kim Kirchmann 35

36 Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden 2017 im Bereich Hamminkeln Am Dienstag, den haben sich 30 Jugendliche zum ersten Mal im Gemeindezentrum Hamminkeln getroffen, um als die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden im Bereich Hamminkeln ein spannendes Jahr zu beginnen. Dazu gehören: Luca Beuting, Marla und Maximilian Binder, Jonas Brömmekamp, Romeo Burghardt, Marlen van Dreumel, Robin Haase, Sebastian Hegmann, Luca Ochtrop, Paul Pasternak, Nico Reeh, Jan Schroer, Jannick Segler, Mik Tomljenovic, Richard Zander, Lena Marie Alexander, Ann-Christin Bartel, Juliane Bick, Lil Bödder, Leonie Höller, Lena von Kalben, Isabell Linneweber, Larissa Metner, Cara Pfeil, Nele Schlebes, Juliane Schmithuisen, Lara Seehafer, Nele Soldanski, Jana Tittmann, Cheyenne Vorholt. Nachdem die Gruppe sich kennengelernt hat und viele zusammen den Ev. Kirchentag in Berlin besucht haben, haben wir den Bereich Hamminkeln mit seinen Gebäuden, Mitarbeitenden und Veranstaltungen genauer in den Blick genommen, den Gottesdienstablauf 36

37 Kleidersammlung vom November von Uhr: Gemeindezentrum, Marktstr. 5 in Hamminkeln und Gemeindezentrum ARCHE, Feuerdornstr. 16, Wesel-Blumenkamp Bitte keine gelben Säcke benutzen! Diakoniesammlung 2017 hinsehen hingehen helfen unter diesem Motto stand die diesjährige Sommersammlung. Die Sammlerinnen und Sammler machten sich vom auf den Weg, um Spendengelder für die Arbeit der Diakonie zu sammeln. In unserem Gemeindebereich sind bei der Sammlung 4.474,10 zusammengekommen. 40 % gehen davon an die Landeskirche für diakonische Arbeit. 25 % gehen an das Diakonische Werk unseres Kirchenkreises und 35 % verwendet der Kirchengemeindebereich Hamminkeln in diesem Jahr zur Unterstützung der Tafel Hamminkeln. KidsGo Kinder Erlebnis Kirche jeden 3. Samstag im Monat von Uhr in der Ev. Kirche Hamminkeln , , Auch Eltern dürfen mitkommen. Kindergartengottesdienst Ev. Kirche Hamminkeln Freitag Uhr , , AMTSHANDLUNGEN Getauft wurden: Benjamin Amerkamp Julie Mertesacker Jayden Damian Naczke Beerdigt wurden: Willi Kurt Georg Winter, 73 J. Helene Elisabeth Johanna Heikapell, geb. Böing, 79 J. Friedhelm Tellmann, 81 J. Joachim Schurmann, 59 J. Wilhelm Vorholt, 58 J. Lore Gertrud Kemkes, geb Eimers, 95 J. Sieglinde Helene Ollesch, geb. Rogozinski, 85 J. Brigitte Kreis, geb. Linsenbarth, 72 J. Ingrid Frenken-Wolff, geb. Stolte, 79 J. Karl Johann August Nickel, 86 J. Franz Peter Michael Kleine, 62 J. 37

38 Bärbel Alefs, geb. Jordan, 68 J. Luise Joormann, geb. Münder, 86 J. Yvonne Müller, geb. Becker, 51 J. Geburtstage im September Willi Adam, 91 J Edith Sons, 84 J Manfred Köster, 77 J Manfred Steenbeck, 76 J Sieglinde Schulten, 81 J Louise Bovenkerk, 96 J Heidrun Quest, 76 J Christine Krause, 75 J Werner Jankowski, 85 J Ingrid Reske, 83 J Klaus Schmidt, 82 J Hedwig Oelrich, 83 J Waltraut Matthes, 76 J Erna Kesselring, 89 J Karl Heinz Hauser, 87 J Emma Paß, 97 J Hermann Matthies, 82 J Elvira Pelz, 85 J Helmut Schmieszek, 82 J Gerhard Luchterhand, 81 J Petra Böse, 75 J Siegfried Kalthoff, 81 J Christa Grossmeilert, 75 J Anneliese Ridder, 77 J Ursel Jubke, 80 J Ullrike Dausend, 79 J Gerda Salomo, 80 J. Geburtstage im Oktober Elisabeth Kammann, 88 J Hildegard Jürgensen, 90 J Wolfgang Goltz, 79 J Manfred Brucks, 78 J Helga Tellmann, 83 J Werner Ressing, 91 J Rosemarie Blessing, 82 J Helmut Krüger, 91 J Elisabeth Blumensaat, 89 J Rosemarie Bischof, 86 J Helga Kleinherbers, 78 J Lieselotte Müller, 82 J Lore Raguse, 90 J Wilhelm Schledorn, 79 J Gisela Breuer, 75 J Johann August Kamps, 80 J Johanne Kamps, 92 J Siegfried Bahr, 77 J Brigitte Schweer. 81 J Elfriede Hesselmann, 84 J Irmgard Knüfken, 76 J Helga Wisian, 83 J Rolf Hellmund, 84 J Manfred Roßmann, 81 J Siegfried Quetschke, 77 J Friedburg Heyde-Nitrowski,79 J Eckhard Zahnow, 78 J. Geburtstage im November Doris Aulmann, 84 J Ursula Bartel, 89 J Hildegard Telinde, 86 J Irmgard Berning, 80 J Erika Kamps, 80 J Friedel Marschall, 80 J Gerda Möllenbeck, 80 J Adolf Mittendorf, 81 J Friedhelm Lenz, 83 J Regina Werder, 84 J Ursel Guth, 82 J. 38

39 Lore Kloppert, 87 J Dieter Seegers, 83 J Helene Vorholt, 95 J Christel Tebbe, 76 J Edith Nothnagel, 86 J Johann Nitrowski, 89 J Henny Brömmekamp, 78 J Siegfried Bünte, 86 J Helga Jeromin, 79 J Dorothea Kammeier, 82 J Heinrich Bannemann, 80 J Margot Weidner, 85 J Marlene Schützendübe, 76 J Christel Rüsken, 79 J Marianne Paltinat, 83 J Manfred Neulen, 81 J Erich Schlabes, 92 J Jürgen Klump, 79 J Alice Mittelbach, 87 J Luzia ter Voert, 87 J. Unsere Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche: PEKIP -Gruppen für Eltern mit Babys von 0-12 Monaten Leitung: Anke Springer, zertif. PEKIP-Gruppenleiterin Donnerstag und Freitags vormittags Infos und Anmeldung über die Ev. Familienbildungsstätte Frau Laurenz, Tel.: 0281/ Powerkids - Kindergruppe Donnerstag: Uhr bis Uhr im Gemeindezentrum JMAG Treff für Jugendliche ab 13 J. freitags Uhr im Gemeindezentrum Action, Spiele, Kreatives, Thematisches und Ausflüge stehen auf dem Programm. Ein aktueller Flyer ist im Gemeindehaus erhältlich. Schau doch mal rein! Konfirmandenunterricht Dienstags (außer in den Ferien) Gruppe 1: Uhr Uhr Gruppe 2: Uhr Uhr für Familien: Familienkreis Sonntag: Uhr bis Uhr 1 x im Monat im Gemeindezentrum Programmgestaltung noch offen Adventskränze binden 39

40 für Frauen: Treffpunkt für Frauen am Vormittag Dienstag: 9.30 Uhr, alle 14 Tage Fahrt zum Puppenmuseum noch offen Wie die Reformation nach Hamminkeln kam Referent: Klaus Braun Georg Philipp Telemann - Leben und Werk Referent: Pfarrer S. Schulz Basteln Weihnachtsschmucktaschen Adventsfrühstück Frauenhilfe 1. und 3. Mittwoch: Uhr Die Rätsel des Alltags Referentin: Irma Holland Ausflug nach Raesfeld! Anmeldung im Gemeindebüro bis zum Kosten für Mitglieder: 10, Luthers Leben Referentin: Monika Hintzen Frau Seehafer-Schluckebier mit einem interessanten Thema ! Fast vergessene Wörter Referentin: Gabriele Blunck ! Der rebellische Mönch Die entlaufene Nonne Der größte Bestseller aller Zeiten Referentin: Gabriele Blunck Vorankündigung: Uhr Adventsfeier für alle Frauen der Gemeinde für Erwachsene: Christlicher Gesprächskreis Montag: alle 14 Tage, Uhr bis Uhr im Gemeindezentrum Spiel doch mit Dienstag: Uhr bis Uhr Alle sind herzlich eingeladen zu Karten- und Brettspielen. Mittwoch: Uhr Leitung: Anne Wefelnberg Neue Sängerinnen und Sänger sind immer willkommen! 40

41 Posaunenchor Freitag: Uhr Leitung: Marcel Bönninger Helfer/innenkreis Kids Go - Kinder Erlebnis Kirche Montag: Uhr im Gemeindezentrum 60+ Treff für Junge Alte Mittwoch: Uhr bis Uhr 1 x im Monat im Gemeindezentrum Für die Ewigkeit Plastik? Referentin: Pfarrerin M. Melches Die Reformation um Martin Luther Referent: Prof. Dr. R. Neu Georg Philipp Telemann Leben und Werk Referent: Pfarrer S. Schulz Flüchtlingshilfe Hamminkeln Roswitha Kellersohn, Telefon: 02852/4408 Die kath. Kirchengemeinde St. Maria Frieden in Hamminkeln lädt alle Senioren herzlich zum Kaffee (15.00 Uhr ca Uhr) ein. Termine: 06. September Oktober November

42 Evangelische Kirchengemeinde An der Issel, Bereich Hamminkeln Pfarrer Stefan Schulz, Brüner Str. 11, Hamminkeln Sprechzeiten: Mo, Mi, Do von 9.00 bis Uhr Pfarrerin Melanie Schulz-Guth, Brüner Str. 11, Hamminkeln Vikarin Denise Weiberg, Kerkenpatt 13, Hamminkeln Gemeindebüro: Silke Feußner, Brüner Str. 11, Hamminkeln Fax Mo, Di, Do, Fr: Uhr bis Uhr Do: Uhr bis Uhr Posaunenchorleiter: Marcel Bönninger Küsterin: Britta Blöcker Hausmeister: Hans Ulrich Beig Gemeindezentrum, Marktstraße 5, Hamminkeln Kindergarten: Leiterin Annelie Beig Mehrhooger Str. 12, Hamminkeln Sprechzeiten: nachmittags Jugendleiterin: Martina Dörr Organistin und Chorleiterin: Anne Wefelnberg

43 Konfirmation 2017 Kaum hatten sich die Konfirmanden vorgestellt, galt es auch die Neuen zu begrüßen. In einem Gottesdienst unter dem Thema: Ey, da müsste Musik sein, überall wo du bist hießen sie die Katechumenen willkommen. Mit dieser Reifeprüfung konnte dann auch die Konfirmation an zwei Wochenenden im Mai mit dem diesjährigen Slogan des Reformationsjubiläums Vergnügt, erlöst, befreit gefeiert werden. Justin Grzella Luca Wischerhoff Ron Welsing Lina Flack Mia Sandvoß Lisa Pfeffer Merle Großbodt Jamilia Buschbaum Sören Schirrmeister 43

44 Unsere neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden 2017 im Bereich Ringenberg-Dingden oben von links: Celine van der Sande, Janne Epping, Emily Ziesig, Lidia Ragozin, unten von links: Tim Overkamp, Joshua Kruse, Tobias Hansen, Pierre Linke Mit hohem Tempo wurden die Ringenberg-Dingdener Konfirmanden in dieses besondere und einmalige Konfirmandenjahr katapultiert. Kaum waren sie von den Alten begrüßt, gingen sie nach Berlin auf den Kirchentag. Dort sammelten sie die vielfältigsten Glaubens- und Kircheneindrücke, um hier im Kirchenkreis gleich erneut Reformationsjubiläum zu feiern. Zusammen mit 240 anderen Konfirmanden wurde im Juli in einem Mittelalterspiel nachgespielt und entschieden, ob die Jugendlichen die Reformation für nötig befänden. 44 Gerahmt wurde das Reformationsspiel von Feuerschluckern und Haarblumenbinderinnen, Schmieden und Melkmöglichkeiten,

45 "Wir entdecken unsere Kirchen" Ökumenische Fahrradtouren zu den Kirchen in Hamminkeln mit kurzen Führungen und gemeinsamem Picknick Unter diesem Motto standen zwei Fahrradtouren, die der Dingdener Ökumene-Ausschuss am 01. und 08. Juli 2017 im Rahmen des Refor-mations- bzw. Christusjahres 2017 organisiert hatte. Die "Evangelische Tour" führte von Dingden nach Wertherbruch, Hamminkeln, Ringenberg, Brünen und wieder zurück nach Dingden. Gestartet wurde um 10 Uhr in der Evangelischen Kirche in Dingden mit einer kurzen Besinnung von Prädikantin Sigrid Amendt-Eggers und Erklärungen zum Kirchenraum und zur Gemeinde. In Wertherbruch und Ringenberg war es Pfarrer Udo Schmitt, der geschichtliche Hintergründe zu beiden Kirchen vortrug. In Hamminkeln und Brünen stellten freundlicherweise die Küsterinnen Britta Blöcker und Annette Temmler Kirche und Gemeinde vor. Viele der knapp 20 Teilnehmenden - darunter nicht wenige Alteingesessene - waren zum ersten Mal in der einen oder anderen Kirche. Trotz zeitweisem Landregen war die Stimmung auf den gut 40 km bestens und der Austausch auf dem Fahrrad und an den Halteorten intensiv. Besonders dankbar waren alle Teilnehmenden über den gedeckten Tisch und guten Kaffee in den Gemeindehäusern in Hamminkeln und Ringenberg. Kaffee und Plätzchen gab es dann zum Abschluss noch im Dingdener Gemeindehaus. Die "Katholische Tour" startete mit einer Besinnung von Ingeborg Tersek vor St. Pankratius und führte zum Ort des ehemaligen Klosters Maria Frieden und dann nach Loikum zur St. Antonius-Kirche. An beiden Orten gab Pastor Franz- Josef Pail viele Informationen über die jeweilige Geschichte. In der Heilig-Kreuz-Kirche in Mehrhoog gestaltete Pastor Heinz Schulz die Kirchenführung. Danach gab es ein gemeinsames Picknick im Pfarrheim. 45

46 St. Maria Himmelfahrt in Hamminkeln wurde ebenfalls von Pastor Pail vorgestellt. Und in der Christus-König-Kirche Ringenberg war es Albert Herschbach, der die Besonderheiten der dortigen Kirche vorstellte. Besonderes Ergebnis der knapp 40 km langen Tour mit über 20 Personen: Mehrere alte Kirchenbänke, die aus dem Seitenschiff der Christus-König-Kirche entfernt werden sollten, fanden unter den Tour-Teilnehmenden Abnehmer und stehen heute bei diesen zu Hause. Der ökumenische Charakter bestand nicht nur darin, dass evangelische und katholische Christinnen und Christen an diesen Touren teilnahmen, sondern auch Gemeindeglieder aus Dingden, Ringenberg und Mehrhoog. 46

47 Glückwünsche zum Geburtstag September Gerda Lütnant, 93 J Horst Drewitz, 84 J Wolfgang Schwarte, 75 J Johanna Kemper, 81 J Gertrud Szuka, 85 J Kurt Kleine-Vehn, 83 J Hans Pauleit, 86 J Margot Braam, 82 J Maria Schmelting, 80 J Christa Eisert, 83 J Anni Scholz, 78 J. Oktober Gerda Berger, 82 J Hedwig Hechler, 76 J Heinz Weck, 76 J Hans-Joachim Berndt, 79 J Erna Lippiotta, 90 J Ralf Krautscheid, 83 J Elfriede Krüger, 83 J Wilhelm Siekmann, 79 J Dieter Labenz, 80 J Helga Amler, 81 J Martin Kell, 91 J Wilhelmine Paus, 93 J Christel Steinbach, 84 J Hans-Eberhard Meichsner, 81 J Gisela Schwirtz, 87 J Manfred Roßmann, 81 J. November Lieselotte Söhngen, 77 J Theodor Sieverding, 89 J Siegfried Krüger,76 J Sieglinde Rickert, 87 J Emmi Limbach, 84 J Inge Voß, 76 J Ingeborg Winkler, 79 J Friedrich Hellwig, 85 J Edith Weck, 76 J Hans Herkel, 86 J Klaus ten Hoevel, 78 J Ursula Richter, 88 J Erika Steinhauf, 91 J Margarete Oberschelp, 98 J Johann Enk, 77 J Werner Hick, 83 J. Amtshandlungen Getauft: Neele Gabelmann, Ringenberg Fabienne Hertrampf, Ringenberg Janie Neumann, Dingden Florentine Rettig, Dingden Leonard Hundt, Dingden Jari Lippiotta, Dingden Greta van der Velden, Ringenberg Lotte Zerbe, Dingden Rico Kremer, Ringenberg Ben Bennewirtz, Ringenberg Getraut: Niklas & Vanessa Steffens Frank & Nicole Tenhagen Jens Christian & Jana Schmitt Goldhochzeit: Hartmut & Gisela Marz Kirchlich bestattet: In Dingden: Renate Koch, 81 J. in Ringenberg: Werner van der Sande, 82 J. Heinz Noppeney, 84 J. Manfred Sinowczik, 83 J. Charlotte Tauchen, 95 J. 47

48 Wir trauern um unseren ehemaligen Presbyter Manfred Sinowczik Er starb am 2. August 2017 im Alter von 83 Jahren und gehörte dem Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Ringenberg-Dingden an. Wir blicken in Dankbarkeit auf sein Wirken zurück und halten ihn in ehrendem Gedenken. Wir bitten die Gemeinde um Fürbitte für die Angehörigen. Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1 Konfirmandenunterricht montags Uhr Termine für die Gruppen Frauenhilfe Dingden Mittwochs, Uhr, Frühstück nach den Sommerferien / / / (Herbstferien ) / / / Adventsfeier Frauenhilfe Ringenberg Mittwochs, Uhr, / / / / ( Herbstferien) / / Adventsfeier Historischer Arbeitskreis Dienstags, Uhr in Ringenberg Ökumene-Ausschuss und , jeweils reguläres Treffen um Uhr in Dingden Ökumenischer Gottesdienst zu Bußund Bettag, Mittwoch , Uhr, Ev. Kirche Dingden Kirchenchor Donnerstags, Uhr in Ringenberg Kindergruppen (außer in den Schulferien): Maxi-Spielgruppe Ringenberg für Kinder ab 2 Jahren Donnerstag und Freitag Uhr, Leitung: Frau Fender, 4019 und Frau Brückerhoff, 3803 Infos und Anmeldung über die ev. Familienbildungsstätte Wesel, Frau Laurenz Tel.:

49 MAXI-Spielgruppe Dingden für Kinder ab 2 Jahren Mittwoch und Donnerstag Uhr, Leitung: Frau Tersek, Infos und Anmeldung über die ev. Familienbildungsstätte Wesel, Frau Laurenz Tel.: Kontakt Bereich Ringenberg-Dingden Gemeindebüro: Ulrike Fehlings Hauptsraße 45, Hamminkeln 2277 Fax: ringenberg@kirchenkreis-wesel.net Bürozeiten: Ulrike Fehlings dienstags, bis Uhr donnerstags, bis Uhr Küsterin Ringenberg: Margitta Schwier, Küsterin Dingden: Andrea Linke, Organisten und Chorleiter: H.J. Schneider, Dr. G.H. Stevens Vortrag: "Luther- oder Christusjahr 2017: Feierjahr oder Aufbruch zu neuen ökumenischen Ufern?" Mittwoch, Uhr im Kath. Pfarrheim Dingden mit Oberkirchenrätin Barbara Rudolph Leiterin der Abt. 1 Theologie und Ökumene in der Evangelischen Kirche im Rheinland 49

50 Konfirmanden Wertherbruch Und schon wieder ein großer Jahrgang für Wertherbruch! Allerdings wurden diesmal auch zwei Jahrgänge zusammengefasst, die im Mai 2018 konfirmiert werden. Das heißt, dass es 2019 keine Konfirmation geben wird. Um den Jugendlichen einen ab wechslungsreichen und modernen Konfi bieten zu können, bedarf es einer gewissen Gruppenstärke. Durch diese Maßnahme wurde dieses Ziel ermöglicht. Und so waren auch die Kleinen unter den Konfis gut betreut auf dem Kirchentag in Berlin dabei. Marie Bauhaus, Lennart Berning, Lukas Hasenkamp, Angelina Katemann, Jan Hendrik Nakath, Frederik Naves, Lucy Naves, Luke Naves, Luc Niemann, Julie Schmitz, Carina Schruff, Charlotte Sträter, Karl Westerhoff 50

51 Kirchentagssplitter Fürbitten Die Konfi-Gruppe sitzt mit ihrem Scout in der U-Bahn. Schräg gegenüber löst sich ein Mann aus einer Gruppe und kommt zu den Jugendlichen. Er spricht den Scout an: Ey, Ihr seid doch gläubig, oder? Der Scout wird wachsam, fürchtet Provokation. Hm? Na, ihr betet doch und so!? Ähm, na ja. Ja! Könntet ihr vielleicht für Dynamo beten? Was? Na, für unseren Verein, damit der wieder aufsteigt! Ähm, vielleicht Der Mann kehrt zuerst zu seiner Truppe zurück, kommt aber sofort wieder. Macht ihr das auch? Ja? Na ja, ok. Der Mann dreht sich zu seinen Leuten um, reißt die rechte Faust in die Höhe und dröhnt: Läuft! Glückwünsche zum Geburtstag September Luise Holsteg, 85 J Heinrich Flores, 81 J Wilma Remter, 76 J Charlotte Raasch, 84 J. Oktober Grete Blecking, 96 J Hannchen Lammering, 82 J Waltraud Schneider, 88 J Hannelore Meesters, 82 J Herbert Blecking, 81 J Ursula Schwiening, 82 J Lieselotte Müller, 82 J Grete Bauhaus, 78 J. November Wilhelm Termath, 78 J Lore Hoffmann, 80 J Christel Weyer, 79 J Karl Böing, 87 J Dora Westerfeld, 84 J Magdalene Mölleken, 83 J Arnold Bauhaus, 79 J. Amtshandlungen Getauft: Noemi Jolie Brzeske Hanna Kleinheßling Getraut:- 50j. Traujubiläum Gerhard und Christine Berning 51

52 Kirchlich bestattet: Wilhelm Westerhoff, 79 J. Günter Wilmink, 84 J. Besondere Gottesdienste: Tauferinnerungsgottesdienst am 3. September 2017 um 11 Uhr. Mit dem Gospelchor Issel Voices. Anschließend ist Kirchencafé. Konfirmandenunterricht dienstags, Uhr Frauenhilfe mittwochs, 15 Uhr, Leitung: Christa Maarschalkerweerd, September, Oktober, November Männerkreis mittwochs, 15 Uhr, Leitung: Hermann Termath, September, Oktober November Frauenabendkreis montags, 20 Uhr, Leitung: Erika Termath, 745, Wilma Fahrland September, 9. Oktober, 13. November Kirchenchor dienstags, Uhr, Vorsitzender: Helmut Pasdag, Leitung: Birgit Dickmann, 02852/5518 Gospelchor Issel voices Proben mittwochs, 20 Uhr Leitung: Birgit Dickmann, 02852/5518 Gruppenstunden der Pfadfinder Die witzigen Igel, Schuljahr, freitags Uhr Leiter: Franziska Peters, Maik Teska, Sarah Terhorst, Silke Wolters, Die schnellen Wölfe, Schuljahr, donnerstags Uhr Leiter: Georg Sprünken, Laura Niemann, Merle Boland, Die weißen Füchse, 5. Schuljahr, dienstags Uhr Leiter: Carolin Nakotte, Raphael Peters, Sabrina Doumbia, Die Eukalyptuswölfe, Schuljahr donnerstags Uhr Leiter: Brigitte Katemann, Sarah Hoffmann, Sarah Terhorst, Die fetten Krümel, Schuljahr, montags Uhr Leiter: Robin Hoffmann, Lisa Harter, Ina Meyer,

53 Die wilden Neugierigen, Schuljahr, freitags, Uhr Alexandra Klump, Karim El Khawaga, Nico Hochstrat, Marie Kruse, Die zwielichtigen Zwerge 10. Schuljahr, freitags Uhr Leiter: Janina Fahl, Sven Abrahams, Gabi Gottschalk-Kruse, Kontakt Bereich Wertherbruch Provinzialstraße Hamminkeln Gemeindebüro: Elke Boland, Bürozeiten: Mittwochs, 9.00 bis Uhr Wir trauern um unseren ehemaligen Presbyter Wilhelm Westerhoff Er starb am 14. Mai 2017 im Alter von 79 Jahren und gehörte dem Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Wertherbruch an. Wir blicken in Dankbarkeit auf sein Wirken zurück und halten ihn in ehrendem Gedenken. Wir bitten die Gemeinde um Fürbitte für die Angehörigen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, Fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, Dein Stecken und Stab trösten mich. Psalm 23,4 53

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