Textanalyse in Zeiten der Digital Humani,es

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1 Textanalyse in Zeiten der Digital Humani,es Zur Annota2on und Auswertung geisteswissenscha7licher Textdaten mit CATMA Evelyn Gius, Universität Hamburg

2 Inhalte Zur Genese und Konzipierung von CATMA Anwendungsbeispiel 1: Zur narra2ven Kons2tu2on von Konflikterzählungen Anwendungsbeispiel 2: Zur Automa2sierung narratologischer Analysen im Projekt heurecléa Hands- On- Einführung in CATMA

3 Die Genese und die Konzipierung von

4 Textanalyse durch Annota2onen (digitale) Annota2onen von Texten für verschiedene Zwecke (Edi2on, AuZereitung digitaler Ressourcen/Informa2on Retrieval, philologische/linguis2sche Textanalyse) Unser Ausgangspunkt: philologische Textanalyse Funk2on: Annota2onen als Anmerkungen Hervorhebung besonders relevanter Textstellen Markierung weiter zu analysierender Textstellen

5 Textanalyse durch Annota2onen (digitale) Annota2onen von Texten für verschiedene Zwecke (Edi2on, AuZereitung digitaler Ressourcen/Informa2on Retrieval, philologische/linguis2sche Textanalyse) Unser Ausgangspunkt: philologische Textanalyse Funk2on: Annota2onen als Anmerkungen Hervorhebung besonders relevanter Textstellen Markierung weiter zu analysierender Textstellen à Annota2on als wesentliches Mi_el der philologischen Textanalyse

6 Textanalyse in der Literaturwissenscha7 Ausgangsfrage: Was bedeutet dieser Text? à literaturwissenscha7licher Workflow text text text text text text

7 CATMA- Vorgeschichte Textanalyse mit TACT (Textual Analysis Compu2ng Tools; entwickelt von von John Bradley, Ian Lancashire, Lidio Presul und Michael Stairs an der University of Toronto; Version 2.1: 1996)

8 TACT

9 Von TACT zu CATMA Grundsätzlich: Funk2onalitäten aus TACT + Standoff Markup Tagging mit frei wählbaren Konzepten (Tagnamen) Abfragen von: einem oder mehreren Wörtern (getrennt durch Kommata) Reguläre Ausdrücke Abfragen aufeinander folgender Wörter (Phrasen) Kolloka2onen ähnliche Wörter Frequenz + verfeinerte Abfragen (z.b. unter Einbezug von Tags), sowie einstellbarer Suchkontext ( Span Context )

10 Markup- Typen und Datenmodelle stand off, discursive <1,40, tex_ype = descrip2on > <27,39, referencetype = cita2on > There is no such thing as no-mark up. <1,5, word class = Adverb > <1,40, speech act = declara2on > <1,11, POS = verb phrase > <1,5, word class = Preposi2on > <1,5, segment = SentenceStart > <1,8, POS = noun phrase > network stand off, descriptive <1,5, word class = Adverb > <1,5, segment = SentenceStart > <1,5, POS = verb phrase element > There is no such thing as no-mark up. relational nested inline, deterministic inline, deterministic implicit <SentenceStart><Adverb>There</Adverb></SentenceStart> is no such thing as no-mark up. <SentenceStart>There</SentenceStart> is no such thing as no-mark up. There is no such thing as no-mark up. (Coombs, Renear, DeRose 1987) sequential linear opaque

11 Hermeneu2sche must haves des diskursiven Markups Dynamisches und diskursives Markup: leicht erweiterbare Tags und Tagsets mul2ples (widersprüchliches) Markup Unterstützung des hermeneu2schen Zirkels durch Integra2on von Markup und Analyse Kollabora2ves Arbeiten und nondeterminis2sches Tagging: mehrfaches Taggen derselbe Textstelle sich überschneidende Tags widersprüchliche Tags

12 Der CATMA- Zugang zu Markup Ein Tag referenziert einen Textbereich (text range) durch Angabe des Anfangs- und Endpunktes (character offset) Externes Standoff Markup ermöglicht überlappendes Tagging durch mehrere Nutzer gleichzei2g TEI- basiert durch Nutzung von feature structures: Codierung der Tagdefini2onen: feature system declara,on <fsddecl> groups a set of tags <fsdecl> defines a tag <fdecl> defines a property of a tag Codierung der Taginstanzen: feature structures <fs> defines a Tag instance <f> defines the instance's proper2es

13 Computer Aided Textual Markup and Analysis (CATMA) CATMA 1 (Juni 2009): Analyzer in Microso7 C++, Tagger in Java CATMA 2 (Januar 2010): Plazormunabhängige Java- Version CATMA 3 (Juli 2010): Version mit natürlichsprachlichem Query Builder, Hilfefunk2on an diversen Verbesserungen CATMA to go (CATMA 3.2, Mai 2011) CATMA 4 (Februar 2013): Webversion mit kollabora2ver Funk2on und Möglichkeit zur Korpusanalyse Aktuelle Version: CATMA 4.2 (Oktober 2014) weitere Informa2onen unter

14 Computer Aided Textual Markup and Analysis (CATMA) CATMA 1 (Juni 2009): Analyzer in Microso7 C++, Tagger in Java CATMA 2 (Januar 2010): Plazormunabhängige Java- Version CATMA 3 (Juli 2010): Version mit natürlichsprachlichem Query Builder, Hilfefunk2on an diversen Verbesserungen CATMA to go (CATMA 3.2, Mai 2011) CATMA 4 (Februar 2013): Webversion mit kollabora2ver Funk2on und Möglichkeit zur Korpusanalyse Aktuelle Version: CATMA 4.2 (Oktober 2014) weitere Informa2onen unter

15 Anwendungsbeispiel 1 Zur narra2ven Kons2tu2on von Konflikterzählungen ERZÄHLEN ÜBER KONFLIKTE

16 Erzählen über Konflikte. Eine computergestützte narratologische Untersuchung von narra2ven Interviews zu Arbeitskonflikten Das Wie als Indikator des Was Ausgangsbeobachtungen: zwischen Erlebtem und dem Erzählen über das Erlebte bestehen systema2sche Zusammenhänge (vgl. Methoden der Psychotherapie) Dieser Zusammenhang ist auch für die Konfliktbearbeitung relevant: Wahrnehmung [von Konflikten] hat bei der Konfliktdiagnose nicht nur auf das Was zu achten, d. h. auf die inhaltlichen Streitpunkte ( Issues ), sondern noch viel mehr auf das Wie: Auf welche Weise spricht eine Partei über ihren Gegner? [ ] Wie spricht sie über ihre Streitpunkte? (Glasl, 2011, S. 104) Hypothese: Die Konfliktha7igkeit einer Situa2on kann an der speziellen Beschaffenheit der Erzählung über den entsprechenden (akuten) Konflikt festgemacht werden. Fragestellung: Wie hängt die Art und Weise, wie ein Konflikt erzählt wird, mit der Beschaffenheit und insbesondere der Eskaliertheit des erzählten Konfliktes zusammen?

17 Reihenfolge der Analyse Inter- pretadon Text- umfang Kontext 1 2me space modes of representa2on rela2on narrator world rela2on narrator event 2me self- reflexive narra2on narrator representa2on merela2on discours histoire narra2ve levels narratee representa2on perspec2ve character informa2on alloca2on me 2 space geordnet nach Abhängigkeiten 3 modes of representa2on 4 narra2ve levels 5 self- reflexive narra2on 6 rela2on narrator world 7 rela2on narrator event 2me 8 character 9 narrator representa2on 10 narratee representa2on 11 plot 12 2merela2on discours histoire 13 perspec2ve 14 plot informa2on alloca2on Die Reihenfolge der Analyse unterstützt den hermeneu2schen Prozess durch genau das Kontextwissen, 15 reliability reliability das nö2g ist, und ermöglicht gleichzei2g eine textorien2erte, interpreta2onsarme Analyse 17

18 Analyse Transkripte von narra2ven Interviews mit 17 Personen, die einen akuten Arbeitskonflikt haben bzw. ha_en Korpus mit insgesamt 39 Erzählungen: 18 Erzählungen über akute Konflikte 15 Erzählungen über vergleichbare konfliktlose Situa2onen 6 Erzählungen über den nicht mehr akuten/gelösten Konflikt computergestützte Annota2on anhand der narratologischen Konzepte in den 14 Phänomenbereichen (ca. 500 Konzepte bzw. Tags) kombinierter Zugang: induk2ves Vorgehen (bo_om up): Analyse aller Phänomene in einem exemplarischen Erzähltripel (akut, konfliktlos, nicht mehr akut) deduk2ves Vorgehen (top down): Analyse von Phänomenen in Verbindung mit Zeit sowie Phänomenen der Rede- und Gedankenwiedergabe in allen Erzählungen

19 Annota2on und Auswertung anno2erte Textstellen: narratologische Tags Hilfstags (Sprecherin, Erzähltyp etc.) plus: zusätzliche Merkmale ( proper2es ) für Tags Auswertung der Verteilung narratologischer Phänomene in Bezug auf jeden narratologischen Phänomenbereich, und in Abhängigkeit von den drei Erzählungstypen (akuter Konflikt, konfliktlose Situa2on, nicht mehr akuter Konflikt)

20 Lineare Zusammenhänge Phänomen- Konfliktha7igkeit konfliktarm konfliktha7 Passagen mit Präsensfunk2on hohe Handlungs- beteiligung der Erzählerin ausgeprägte Perspek2vphänomene Rede und mentale Prozesse der Erzählerin stärkere Adressa2nnendarstellu ng mehr Erzählerinnen (und narra2ve Ebenen)

21 Linear- opponierte Zusammenhänge Phänomen und Konfliktha7igkeit wenig konfliktha7 schneller erzählt itera2v erzählt komple2ve Anachronien externe Analepsen erzählte Rede Redewiedergabe Gefühle des Gegenüber vs. hoch konfliktha7 langsamer erzählt repe22v erzählt par2elle Anachronien interne Analepsen transponierte Rede Wiedergabe mentaler Prozesse Gedanken des Gegenüber

22 Typische Phänomenkonstella2onen Kompara2ve Indikatoren: rela2ve Ausprägung der Phänomene konfliktlos nicht mehr akut/gelöst akut viel prospek2ves Erzählen deutlichere Erzählerinnendarstellung gemeinsame Rede und mentale Prozesse Perspek2ve aller Beteiligten weniger Varia2onen im Erzähltempo

23 Absolute Phänomenkonstella2onen konfliktlos nicht mehr akut/gelöst akut simultan & retrospek2v retrospek2v simultan Absolute Indikatoren (unabhängig von Vergleichserzählungen) chronologisch anachronisch (invers- linear) anachronisch wenig äußere Handlungen des Gegenüber, keine inneren Handlungen mehr Rede als mentale Prozesse Rede des Gegenüber häufig zi2ert Rede der Hauptbeteiligten ähnlich häufig Haupterzählerin erzählt weitere narra2ve Ebenen wenig interpersonelle Charakterisierungen vollständige Skripte, kaum Abweichungen Textanteil beschleunigter Passagen am höchsten überwiegend kompakte Perspek2ve der Erzählerin keine zeitliche Perspek2ve keine Perspek2ve anderer gemeinsames Wissen über kogni2ve Inhalte des Gegenüber nega2ve Bewertungen durch das Gegenüber Darstellung problema2schen Verhaltens häufige mul2singula2ve Passagen

24 Ansatzpunkte für Konfliktanalyse Phänomene als Ausgangspunkt für inhaltliche Betrachtungen: Tempuswechsel Nega2ve interpersonelle Charakterisierungen Zusammenfallen der figuralen und narratorialen Funk2on der Erzählerin Repe22ve Passagen Häufigkeit itera2v- repe22ve Passagen explizite Adressa2nnendarstellung in höheren Ebenen zeitliche Perspek2ve ideologische Perspek2ve

25 Ergebnisse für die narratologische Theoriediskussion Beitrag zur Narratologie: Umfangreiche Anwendung narratologischer Konzepte Überprüfung der Anwendbarkeit der einzelnen narratologischen Konzepte Ergebnisse: Kategorien für die Anwendung präzisiert Zusammenhänge zwischen Kategorien innerhalb verschiedener Phänomenbereiche verdeutlicht Ansatzpunkte für die Weiterarbeit: Überprüfung der narratologischen Konzepte auf Redundanzen Für eine ausführliche Beschreibung vgl. Gius, Evelyn (im Erscheinen) Erzählen über Konflikte. Ein Beitrag zur digitalen Narratologie. Narratologia, Berlin [u.a.]: De Gruyter

26 Ergebnisse für die narratologische Theoriediskussion Beitrag zur Narratologie: Umfangreiche Anwendung narratologischer Konzepte Überprüfung der Anwendbarkeit der einzelnen narratologischen Konzepte Ergebnisse: Kategorien für die Anwendung präzisiert Zusammenhänge zwischen Kategorien innerhalb verschiedener Phänomenbereiche verdeutlicht Ansatzpunkte für die Weiterarbeit: Überprüfung der narratologischen Konzepte auf Redundanzen

27 Anwendungsbeispiel 2 Zur Automa2sierung narratologischer Analysen

28 Computergestützte Erzähltextanalyse in heurecléa heurecléa (cf.: CLÉA= Collabora2ve Literature Explora2on and Annota2on): Entwicklung einer digitalen Heuris2k : ein funk2onales Modul, das Literaturwissenscha7ler/innen bei der Annota2on und Interpreta2on von Texten unterstützt Exemplarischer Zugang: seman2sche Analyse von Phänomenen der Zeit in deutschsprachigen Erzählungen um 1900 Entwicklungsphasen: 1. Automa2sierung von niedrigkomplexen Annota2onsaufgaben (HeidelTime, TreeTagger, Morphisto etc.) 2. Explora2on und Analyse komplexerer manuell und automa2sch generierter MarkUp Varianten 3. computergestützte Modellierung und Generierung von MarkUp Varianten

29 Narratologische Phänomene der Zeit Ausgehend von Genette (1972) bzw. Meister & Lahn (2013): Zeitausdrücke und Tempus Dauer Ordnung Frequenz + zugrunde liegende Konzepte (Erzählebenen, Narrativität...)

30 Annota2on in heurecléa Auszug aus den Guidelines: Zusammenfassung der Annota2on von Ordnungsphänomenen

31 Annota2onsworkflow

32 Annota2onsworkflow

33 Annota2onsworkflow

34 Der kollabora2ve hermeneu2sche Zirkel

35 Interpreta2on vs. Automa2sierung? LiteraturwissenschaTliche Textanalyse: hermeneu2sches Textverstehen Pluralität von Interpreta2onen, Intersubjek2vität Natural Language Processing (NLP): einheitliche Datenbasis, Reproduzierbarkeit gold standard, interannotator agreement

36 Narratologische Erkenntnisse Computerbasierter Zugang und seine kollabora2ve Anwendung verdeutlicht: unklare Einzelkonzepte: Inkonsistenzen durch unterspezifizierte Konzepte betri einzelne Konzepte diese müssen spezifiziert werden grundlegende theore2sche Unklarheiten: Inkonsistenzen durch (implizite!) Abhängigkeiten von grundlegenden narratologischen Konzepten betri abhängige Konzepte Theorieentwicklung notwendig

37 Grundlegende theore2sche Unklarheiten: Dauer und Ereignis (Thomas Mann Der Tod) Das Konzept des Ereignisses beeinflusst das Konzept der Dauer Das kann zu widersprüchlichen Annotationen führen

38 Jan Christoph Meister Evelyn Gius Janina Jacke Marco Petris Michael Gertz Thomas Bögel Jannik Strötgen Hilfskrä7e: Reza Kai Ghamsari, Rabea Kleymann, Nicola Meier, Venera Musina, Judith Niehaus, Nina Reder, Hilke Scholz, Till Weinrich Hilfskra7: Christoph Mayer gefördert im Rahmen des ehumanities- Förderprogramms des BMBF

39 Fragen und Kommentare?

40 Eine kurze Hands- on- Einführung: ERSTE SCHRITTE IN CATMA

41 Vorbereitung Login in CATMA: Download der XML- TEI- Versionen von Helene Langes Ar2kel Frauenwahlrecht sowie Clara Zetkins Beitrag Das Frauens2mmrecht aus dem Deutschen Textarchiv: h_p:// lange_frauenwahlrecht_1896 h_p:// zetkin_frauens2mmrecht_1907 Sharing- Interessierte: Angabe der Login- adresse (op2onal)

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