Manfred Cierpka Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie. Familiendiagnostik und Familientherapie
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- Kirsten Lorentz
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1 Manfred Cierpka Institut für Psychosomatische Kooperationsforschung und Familientherapie Familiendiagnostik und Familientherapie
2 Definition der Familie (M. Cierpka, Handbuch der Familiendiagnostik) "In einer (Ein- oder Zweieltern) - Familie leben mehrere, meistens die zwei Generationen der (leiblichen, Adoptiv-, Pflege-, Stief-) Eltern und der (leiblichen, Adoptiv-, Pflege-, Stief-) Kinder, zusammen. Das Zusammenleben in der Familie ist charakterisiert durch gemeinsame Aufgabenstellungen, durch die Suche nach Intimität und Privatheit, und durch die Utopie der Familie. Bei der Familiengründung bringt jeder Partner seine persönliche Utopie von Familie ein, die sich in der Auseinandersetzung mit den Vorstellungen des Partners und der sozialen Wirklichkeit als Lebensform realisiert. Dadurch wird ein Rahmen für das geschaffen, was die Familie oder eine andere Lebensform an Lebens- und Entwicklungsaufgaben erfüllt."
3 Krise der Familie? strukturelle Rücksichtslosigkeit moderner Industriegesellschaften die zunehmende Mobilität tiefgreifender Wertewandel
4 Widersprüche im heutigen Familienleben Individualisierungsgewinn - Sozialitätsverlust Grössere Kommunikationsdichte grössere Diskontinuität Pädagogische Anspruchshaltung Verlust der Autorität Partnerschaftlichkeit - Kompliziertheit
5 Definition der Familiendiagnostik "Die Familiendiagnostik untersucht und beschreibt Interaktionen und ihre Veränderungen zwischen den Familienmitgliedern, den Subsystemen, und analysiert die Dynamik der Familie als systemisches Ganzes. Sie untersucht die unbewußten Phantasien, Wünsche und Ängste der Familie auf dem Hintergrund der Familiengeschichte und der Lebensentwürfe für die Zukunft, um zu einem Verständnis für die bedeutsamen Interaktionssequenzen und deren Funktionalität zu kommen" (Cierpka, 1987, S. 2).
6 Die Familiengrenzen
7 Das Familiensyste auf drei Ebenen und die Grenzen
8 Organisationsebenen der Familie Individuum Dyade Familie Komplexität Hierarchie
9 Das Drei-Ebenen-Modell der Familiendiagnostik 1. Jede Ebene muß für sich beurteilt werden. Der Blick durch die diagnostischen Fenster wird durch unterschiedliche Brillen der theoretischen Modelle geleitet. 2. Die für die Familiendiagnostik relevanten Dimensionen werden für jede Ebene im Hinblick auf Funktionalität bzw. Dysfunktionalität beurteilt. 3. Es muß geklärt werden, welche Wechselwirkungsprozesse zwischen den Ebenen zu "Abschwächungen" bzw. zu "Verstärkungen" der dysfunktionellen Prozesse auf einer oder mehreren Ebenen führen. 4. Für jede/s Beschwerde/Problem/Symptom/Krankheitsbild und für jeden Kranken sollten "Schlüsselkonzepte" für die interfaces zwischen den individuellen, familiären und sozialen Faktoren identifiziert und beschrieben werden.
10 Die Konstruktionen der Diagnostiker über Familiendiagnostik Die diagnostischen Fenster Kontext Familiäre Wirklichkeiten Durchführung des Erstgesprächs Erstkontakt Familiäre lebenszyklische Phase Interview Probleme und Behandlungsziele der Familie Erziehungsstile Mehrgenerationenperspektive Der systemischstrukturelle Befund Ziele und Indikationsüberlegungen der Therapeuten Dokumentation Der psychodynamische Befund
11 Das 'Familienmodell' Das Familienmodell - Cierpka (1990) Wie Familien funktionieren... Aufgabenerfüllung Rollenverhalten Kommunikation Kontrolle Affektive Beziehungsaufnahme Emotionalität Werte Normen
12 Aufgabenerfüllung in der Familie... Der Abfalleimer muß rausgestellt werden Rollenverhalten Wer ist diese Woche dran? in der Kommunikation das habe ich Dir doch schon dreimal gesagt oder: das höre ich jetzt zum ersten Mal! in der Emotionaltät schrei mich nicht so an! in der Affektiven Beziehungsaufnahme wir können ihn ja zusammen raustragen der Abfall geht mich einen Sch... an die Kontrolle Bitte, stell den Abfall raus oder Mach es oder lass es Werte und Normen Ich kümmere mich nur um den Bio-Abfall
13 Anforderungen an die Familie Ebenen des Systems Vertikale Stressoren Familientraditionen, -mythen, -geheimnisse 1. Soziales, kulturelles, politisches, wirtschaftliches System 2. Bekannte, Freundeskreis 3. Gesamtfamilie 4. Kernfamilie Zeit 5. Individuen Horizontale Stressoren 1. entwicklungsimmanent: Übergänge im Familienlebensuyklus 2. extern, unvorhersehbar: vorzeitiger Tod, chronische Krankheit, Unfall
14 Großelternschaft Übergang zur Elternschaft Geburt Alter Altersplanung Lebensmitte Partnerschaft ohne Kinder Heirat mittlere Kindheit Nestbildung Adoleszenz Krise der Lebensmitte Rückzug ins Privatleben < Abb. 1: Der Familienlebenszyklus (mod. nach Combrinck-Graham 1985) >
15 Das Genogramm Das Genogramm besitzt zwei Funktionen: Als graphische Darstellung wichtiger Daten und Beziehungen in Familien über mindestens drei Generationen
16 Das Genogramm Das Genogramm besitzt zwei Funktionen: Als graphische Darstellung wichtiger Daten und Beziehungen in Familien über mindestens drei Generationen Darüber hinaus entwickeln Therapeuten auf der Grundlage des Genogramms Annahmen über die Familiendynamik.
17 Genogrammsymbole 2
18 Genogrammsymbole
19 Genogramm Familie K Schreiner Flüchtlinge WK 2 Prokurist 67 Schreiner Alkohol 1953 Zimmermann 70 Angler hatte keine Lust zu arbeiten Erzieherin 35 lebt im Hause 35 Tischler Angler 3 Felix exzessives Schreien 1 Timo
20 Herr K - Realbild
21 Herr K - Wunschbild
22 Frau K - Realbild
23 Frau K - Wunschbild
24 "Frauenheld" im Krieg gefallen in langer Pflege Freund Beamter 50 Wirtschaftsprüferin Depressionen Magenbeschwerden "Frauenheld" 58 Betriebswirt Alkoholabusus wohnt zusammen mit der Mutter Tinnitus Tinnitus verläßt das Haus Magenbeschwerden Fußball
25 Das Therapeutensystem besteht aus dem Therapeuten und aller beteiligten Systeme, die an der Behandlung der Familie teilhaben. Statt vom Familiensystem sprechen wir besser vom Problemsystem. Das Konzept des Problemsystems ermöglicht die Berücksichtigung der psychotherapeutischen Frage, welche Mitglieder des Systems an welchem Punkt der Diagnostik und später der Behandlung auf welche Art einbezogen werden können um spezifische Informationen zu gewinnen oder bestimmte Veränderungsprozesse zu erreichen. Das Problemsystem umfaßt alle Individuen, die zur Aufrechterhaltung oder Lösung des momentanen Problems beitragen.
26 Kontextfragen Überweisungskontext: 1. Wer hatte die Idee zu diesem Kontakt? Ist das Ihre Hausärztin Was vermuten Sie, was die Ärztin dazu bewogen hat, sie als Familie zu uns zu schicken? 3. Wer in der Familie teilt die Meinung, daß Familiengespräche hilfreich sein können? 4. Wenn Ihr geschiedener Mann hier wäre und wir ihn fragen könnten, was würde er dazu sagen? 5. Warum kommen Sie gerade jetzt? 6. Was denkst Du, Jan, wer ist heute lieber hierhergekommen, Du oder Deine Mutter? 7. Wer aus Ihrer Familie erwartet sich am meisten von den Gesprächen hier? Wer ist eher skeptisch? 8. Wie waren die Gespräche in der Diakonie (Jan)? 9. Teilen Sie die Meinung von Jan? 10. was müßten wir für Sie tun, damit Sie auch mit diesen Gesprächen zufrieden sind? Was damit Sie unzufrieden wären?
27 Weitere Informationen Cierpka Frühe Kindheit 0 3 Jahre Beratung und Psychotherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern Das Baby verstehen siehe Faustlos siehe ABC
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