FAMILIE IM WANDEL DER ZEIT HERAUSFORDERUNGEN AN EIN PROFESSIONELLES HILFESYSTEM
|
|
- Sara Sachs
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 FAMILIE IM WANDEL DER ZEIT HERAUSFORDERUNGEN AN EIN PROFESSIONELLES HILFESYSTEM Fachtag des CV für den Kreis Coesfeld e.v. Familie schaffen wir nur gemeinsam am in Dülmen
2 Gliederung 2 1. Annäherung an den Familienbegriff Was ist eine Familie? 2. Zahlen, Daten, Fakten zu Familienformen 3. Subjektive Bedeutung von Familie 4. Anforderungen an Familien 5. Fazit: Und was bedeutet dies für die professionellen Helfersysteme?
3 1. Annäherung an den Familienbegriff 3 Der Familienbegriff ist in unserer Gesellschaft nicht eindeutig definiert, sondern das Ergebnis von gesellschaftlichen Definitions- und Aushandlungsprozessen. Das Verständnis dessen, was Familie ist, ist ein zeitbedingtes, kultur- und systemabhängiges Konstrukt, das sich im Zuge gesellschaftlicher Wandlungsprozesse immer wieder verändert hat.
4 Familie ist 4 Quelle: Kirchenleitung der evang. Kirchen von Westfalen 2012, S.1
5 Definition Familie 5 Familie kann vieles bedeuten und vieles umfassen: Familie als Ort, an dem Kinder leben bzw. Erwachsene dauerhaft Verantwortung für Kinder übernehmen (Politik) Familie als Lebensform, in der mindestens zwei Personen aus zwei Generationen in einer Eltern-Kind-Beziehung stehen. Einbezogen sind neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung. (Soziologie, Mikrozensius) Zusammenfassend: Wo Kinder sind, da ist Familie
6 6 2. Zahlen, Daten, Fakten zu Familienformen Aus Familienreport 2012, S. 14
7 Familienformen 7 Die Ehe ist mit einem Anteil von rund 70 Prozent an allen Familienformen die meistgelebte Form in Deutschland, gefolgt von alleinerziehenden Familien, d.h. die meisten Kinder (75%) wachsen in Deutschland bei beiden leiblichen, verheirateten Eltern auf. Je mehr Kinder ein Paar hat, desto eher sind die Eltern verheiratet (60% Einkindfamilien, 80-85% Mehrkindfamilien)
8 Ehe und Scheidung 8 Die meisten Ehen werden nach wie vor durch den Tod eines Partners gelöst Dennoch ist die Scheidungsrate hoch. Jede 3. Ehe wird geschieden.
9 Ehe und Scheidung 9
10 Ehe und Scheidung 10 Das Scheidungsrisiko ist nach einer Ehedauer von fünf oder sechs Jahren am höchsten. Die durchschnittliche Ehedauer bis zur Scheidung lag 2011 bei 14,5 Jahren. Aber zunehmend werden auch Ehen mit einer Ehedauer von mehr als 20 Jahren geschieden Die höchste (Wiederver-)Heiratserwartung findet sich bei Geschiedenen. Wer sich einmal für die Lebensform Ehe entschieden hat, gibt diese Option auch nach einer Scheidung selten auf.
11 Pluralisierung der Familienformen 11 Obwohl die klassische Kernfamilie nach wie vor dominiert, ist eine Pluralisierung von Familienformen festzustellen, es gibt zunehmend Stief-, Fortsetzungs-, Patchwork- oder Regenbogenfamilie: ihr Anteil liegt bei ca %, (drei Viertel der Partner in Stief-und Patchworkfamilien sind verheiratet) Und zunehmend mehr Personen bleiben ihr gesamtes Leben lang ledig bzw. leben in anderen Formen als der Ehe (z.b. Wohngemeinschaft).
12 Pluralisierung der Familienformen 12 Die Pluralisierung der Lebensformen ist nicht wie viele befürchten - gleichbedeutend mit einem Verlust an Familie, fehlender Solidarität und wachsender sozialer Isolation. Im Gegenteil: Die subjektive Bedeutung von Familie ist in den letzten Jahren angestiegen, in Zeiten von Wandel, Krise und Mobilität gewinnt Familie an Bedeutung.
13 13 3. Subjektive Bedeutung von Familie: Glück mehr als drei Viertel der Menschen geben an, dass man eine Familie braucht, um glücklich zu sein, besonders bei jungen Menschen steht Familie hoch im Kurs. Der Wert von Familie ist bei jungen Erwachsenen bis 30 Jahre so hoch wie nie zuvor Prof. Dr. Sabine Wagenblass, Hochschule Bremen, Studiengang Soziale Arbeit
14 14 Subjektive Bedeutung von Familie: Unterstützung
15 15 Subjektive Bedeutung von Familie: Zufriedenheit Die Menschen bewerten nicht nur den Stellenwert von Familie hoch, sondern auch ihre Zufriedenheit mit dem Familienleben. Auf einer Skala von null bis zehn, (zehn der höchste Wert und ganz und gar zufrieden bedeutet) bewerten die Menschen in West-und Ostdeutschland ihre Zufriedenheit mit 7,6 Punkten, während sie die allgemeine Lebenszufriedenheit nur mit 6,9 (Westdeutschland) bzw. 6,5 (Ostdeutschland) Punkten bewerten. Quelle: Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin (WZB)/Statistisches Bundesamt: Datenreport 2011: 45.
16 Zwischenfazit 16 Familie hat nach wie vor einen hohen Stellenwert In Zeiten von Unsicherheit ist Familie der Ort, der Sicherheit und Stabilität verspricht Familie bedeute für die meisten dichtes Bindungsgeflecht und Unterstützung Dennoch ist das familiäre Zusammenleben anspruchsvoll, herausfordernd und keinesfalls immer einfach, Familien sind Systeme, die immer in Bewegung sind und sich veränderten Bedingungen anpassen müssen
17 17 4. Anforderungen an Familien - Familienentwicklungstheorien Familienentwicklungstheorien beschreiben Veränderungen im Familienzyklus und die sich daraus ergebenden Anforderungen und Entwicklungsaufgaben für die Familie Grundannahme: Familien durchleben unterschiedliche Entwicklungsphasen. In diesen stellen sich spezielle Aufgaben, deren Bewältigung durch innere Faktoren (z.b. familiäre Ressourcen) und äußere Faktoren (z.b. politische Rahmenbedingungen, Infrastruktur) beeinflusst wird.
18 18 Familienphasen und Entwicklungsaufgaben trotz gesellschaftlicher Pluralisierungsprozesse neigen Familien derselben Lebensphase zu ähnlichen Verhaltensmustern Die Bewältigung dieser Entwicklungsaufgaben gelingt den meisten Familien, aus vielen gehen sie sogar gestärkt hervor. Wirken neben diesen Entwicklungsaufgaben noch zusätzliche Belastungen und soziale Ungleichheiten durch Armut, Krankheit, Scheidung o.ä., kann es jedoch zu Überlagerungen und Überforderung kommen Gefahr einer Polarisierung von familiären Lebenslagen
19 19 Familienphasen und Entwicklungsaufgaben Familienphasen 1. Vom Single zum Paar Gestaltung der Paarbeziehung Familienentwicklungsaufgabe 2. Vom Paar zur Elternschaft Ausgestaltung der Elternschaft und Paarbeziehung, Neuaushandlung der Rollenverteilung, veränderte Tagesstruktur Trennung 3. Familie mit Kleinkindern Bildung und Sozialisation, Fürsorge und Loslassen, 4. Familie mit Schulkindern Auseinandersetzung mit Leistungsgesellschaft 5. Familie mit Jugendlichen Konflikt und Auseinandersetzung, Emanzipations- und Autonomiebestreben des Jugendlichen, Entwicklung nachelterlicher Interessen 6. Familie im Ablösestadium Auszug des Kindes ( Emptynest ), Aufrechterhaltung von Kontakt und Unterstützung, Neugestaltung der Ehebeziehung Krankheit 7. Familie im mittleren Alter Fürsorge für älter werdende Eltern, Fürsorge für Enkelkinder, Umgang mit Ende der Berufstätigkeit Wiederheirat und 8. Familie im Alter Auseinandersetzung mit Partnerverlust, Anpassung an das Seniorenleben In Anlehnung an Carter und McGoldrick 1988 Familienneugründung Armut
20 Vorteile und Kritik 20 Vorteile Erlaubt eine (allgemeine) Einschätzung von entwicklungstypischen Anforderungen Hilfreich für Beratung und die Planung entwicklungsbezogener psycho-sozialer Hilfen Kritik Normatives Modell, orietiert am traditionellen Konzept der Kernfamilie, vernachlässigt andere Familienformen wie Patchworkfamilie, usw.) Wird der Vielfalt familiärer Lebenslagen nicht gerecht Sozialstrukturelle Einflussfaktoren (wie Armut, Migrationshintergrund, usw.) wird nicht berücksichtigt
21 Übergang vom Paar zur Elternschaft 21 Paare, die ein Kind bekommen sind Pioniere auf einer Reise, deren Ziel noch unbekannt ist (vgl. Cowan und Cowan 1992, S. 24). Der Alltag der Eltern ist nach der Geburt ein Durcheinander sehr starker Emotionen. Sie schwanken zwischen Stolz, Freude und einem Zustand der Verwirrung und Erschöpfung (vgl. ebd., S. 293). Der Tag wird durch das Kind und seine Bedürfnisse strukturiert Innerhalb kurzer Zeit müssen Anpassungsleistungen erbracht werden, um mit der veränderten Situation angemessen umgehen zu können.
22 Übergang vom Paar zur Elternschaft 22 Elternschaft ist anspruchsvoller geworden, da sich Erziehungsziele und Leitbilder gewandelt haben, tradierte Gewissheiten geschwunden sind und Eltern in der Ausbalancierung ihrer verschiedenen Verantwortungen zunehmend unter Druck stehen (Merkle/Wippermann 2008). Viele Eltern sind verunsichert und fühlen sich mit ihrer Unsicherheit alleine gelassen
23 23 Übergang vom Paar zur Elternschaft - Beratungsbedarf Allein bei Google gibt es Ergebnisse bei der Suche nach Erziehungsratgeber, teilweise mit widersprüchlichen Tipps und Strategien (Bedienungsanleitung 2.33 min)
24 24 Übergang vom Paar zur Elternschaft- Neuaushandlung der Rollenverteilung Junge Frauen und Männer entwickeln vor Beginn der Elternschaft mehrheitlich eine relativ egalitäre Einstellung bezogen auf Haus- und Erziehungsarbeit Diese Einstellung setzt sich nach der Geburt jedoch nicht als egalitäres elterliches Handeln fort. Im Gegenteil: Nie sind Geschlechterverhältnisse traditioneller ausgeprägt als zu Beginn von Elternschaft (Traditionalisierungsseffekt) Wenn die Aufgabenverteilung den Vorstellung beider Partner entspricht, ist die gelingende Anpassung an die neue Rolle unproblematischer. Wird die Situation als unbefriedigend erlebt, ist dies ein Risiko für Beziehung
25 Familie im mittleren Alter 25 Kinder, insbesondere Jungen ziehen immer später aus dem Elternhaus: Im Alter von 25 Jahren gehörten 2009 noch 37% und im Alter von 30 noch 13% der männlichen Bevölkerung als lediges Kind dem Haushalt der Eltern an. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter und die eigenen Eltern sind mit zunehmenden Alter vermehrt auf Unterstützung angewiesen: In jedem 10. Haushalt werden Angehörige gepflegt, vornehmlich Eltern, Partner(in), aber auch Kinder oder Großeltern
26 26 Anzahl der Pflegebedürftigen nach Art der Versorgung und Pflegestufe (in 1.000), 2009 Rund 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt. Statistisches Bundesamt, Destatis - Pflegestatistik 2009, Seite 8
27 Prognose zur Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis zum Jahr 2030 Pflegebedürftige 4 in Millionen 3,5 3,40 3 2,90 2,5 2 1,5 1 2,10 0,70 1,40 2,40 0,80 1,60 1,00 1,90 1,20 2,20 0, * 2020* 2030* Insgesamt Männlich Weiblich Statistisches Bundesamt, Destatis - Demografischer Wandel in Deutschland, Seite 28
28 Familie - Pflege von Angehörigen 28 Die Wahrscheinlichkeit wächst, dass in einer Familie zwei Generationen parallel Pflege und Unterstützung brauchen. Eltern Urgroßeltern Kinder Großeltern Ururgroßeltern Quelle: Kirchenleitung der evang. Kirchen von Westfalen 2012, S.14
29 Beispiel: Jutta K. aus Coesfeld Jahre, verheiratet, wohnt zusammen mit ihrem Mann und ihrem Schiegervater in einem kleinen Reihenhaus und arbeitet halbtags als Arzthelferin Sie hat zwei Enkelkinder (3 und 5), die sie zweimal die Woche von der Kita abholt und bis Uhr betreut bis ihre Tochter von der Arbeit (halbtags) zurückkommt Der Schwiegervater ist dement und auf (ihre) Versorgung angewiesen, Spaziergänge, Arztbesuche, Kochen, usw. kann er nicht mehr alleine tätigen
30 Familien leisten viel 30 Familien bieten Bindung, emotionale Sicherheit und Unterstützung Familien sind Bildungsorte und Sozialisationsinstanz für Kinder (Bildung und Erziehung) Familien tragen Sorge für die nachwachsende Generation. Familien übernehmen Verantwortung für die älter werdende Generation Und vieles mehr.
31 5. Fazit: 31 Es bedarf einer Vielfalt an Ressourcen und Unterstützung, um den familiären Alltag zu gestalten und zu bewältigen. Die Unterstützung von Familien muss auf mehreren Ebenen stattfinden: 1. Strukturelle Ebene Gestaltung von Verhältnissen, wie armutsfeste Grundsicherung für Familien, flexiblere Arbeitszeiten sowie umfassende und qualifizierte öffentliche Infrastrukturleistungen (z.b. Betreuungsangebote ) 2. Individuelle Förderung und Stärkung der Familien Förderung der individuellen und familialen Ressourcen durch niedrigschwellige Angebote
32 32 Anforderungen an ein professionelles Hilfesystem Frühe Hilfen Anerkennen, dass Eltern das Beste für ihre Kinder wollen und gute Eltern sein wollen Ausbau früher Hilfen ist ein wichtiger Schritt und ist nicht nur für sogenannte Risikofamilien, sondern für alle Familien wichtig Frühe Hilfen sollen Eltern wirklich helfen und nicht Diskriminierung und Stigmatisierung verstärken Hilfen für Familien sollten sich nicht nur auf die ersten Lebensmonate bzw. ersten Lebensjahre beschränken
33 33 Anforderungen an ein professionelles Hilfesystem Netzwerke Dort, wo familiäre Unterstützung fehlt, müssen informelle Unterstützungsnetzwerke geschaffen werden Ansätze in der Praxis: Aufbau familienähnlicher Unterstützungsnetzwerke jenseits verwandtschaftlicher Beziehungen, z.b. Patenfamilien (Beispiel: Patenschaften für Kinder psychisch kranker Mütter) Familienrat (Beispiel: Familiengruppenkonferenz) Leih- oder Ersatzgroßelternschaft (Beispiel: Leihoma)
34 34 Anforderungen an ein professionelles Hilfesystem Gestaltung der Umwelt Gute Elternschaft erfordert gewisse zulassende Lebensmöglichkeiten und gelegenheiten. Wo diese fehlen, mögen es selbst die besten Eltern als schwierig empfinden, ihre Fähigkeiten auszuüben. (Michael Rutter; zit. in Oppenheim/Lister 1998, 219). Und nicht zuletzt müssen die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit Familie zufriedenstellend gelebt werden kann
35 Erleichterungen für die Familienarbeit aus Sicht von Eltern 35 Mehr finanzielle Unterstützung, Hilfe vom Staat 54,00 in % Flexiblere Arbeitszeiten im Beruf, die dem Familienleben besser gerecht erden 45,00 in % Wenn die Kinder besser Ordnung halten und sich auch mal an Hausarbeiten beteiligen 43,00 in % Ganztagesbetreuung in der Schule (mit Mittagessen) 39,00 in % Mehr betreute Freizeitangebote für die Kinder am Nachmittag 38,00 in % Flexiblere Betreuungszeiten in Kinderbetreuungs- einrichtungen wie Kita, Kindergarten usw. 35,00 in % Wenn ich beruflich weniger arbeiten müsste 35,00 in % Eine Haushaltshilfe oder Kindermädchen 25,00 in % Einen Kita-, Kindergartenplatz mit Ganztagesbetreuung 24,00 in % Stärkere Beteiligung meines Partners/meiner Partnerin bei der Hausarbeit und der Erziehung 21,00 in % Stärkere Unterstützung durch Eltern, Schwiegereltern oder andere Verwandte 18,00 in % Einen Babysitter, eine Kinderbetreuung am Abend 15,00 in % Bessere Haushaltsgeräte, die einem die Arbeit erleichtern 9,00 in % Einen Platz bei einer Tagesmutter 2,00 in % Anderes 1,00 in % Nichts davon, keine Angabe 4,00 in %
36 Danke für ihre Aufmerksamkeit! 36
Wünsche und Bedarfe von Familien
Wünsche und Bedarfe von Familien Ihre Lebenslagen als Ansatzpunkt kommunaler Gestaltung Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrBedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung
Bedarfsgerechte Angebote in der Kindertagesbetreuung Vermeidung von unterschiedlichen Ferien von Kindergartenbetreuung und Schulferienbetreuung Flexible Kinderbetreuung auch morgens und abends, z.b. im
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrOnline Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008
Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 8 Von den Befragten kommen % aus 5 45 4 43,9 Bad Tölz 35 3 Wolfratshausen 25 5 16,66 19,9,33 Geretsried Übrige Gemeinden Die 246 ausgefüllten
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrMusterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben
Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrErziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern
Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick
Depression im Lauf des Lebens Entwicklungsaufgaben und Stolpersteine 20.07.2012 Nürnberger Bündnis gegen Depression Wachstum und Reifung Entwicklungsaufgaben im Überblick Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrPflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern
Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern KBV Tagung 1. Juli 2014, Berlin Zur Lebens- und Belastungssituation pflegender Angehöriger Forschungsergebnisse und empirische Erkenntnisse von Prof.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrDemografischer Wandel
Bevölkerungsbefragung zum Thema Demografischer Wandel Grafikreport April 2016 TNS 2016 Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung in Privathaushalten
MehrDas veränderte Selbstverständnis von Eltern Auswirkungen auf Bildung und Erziehung der Kinder
Das veränderte Selbstverständnis von Eltern Auswirkungen auf Bildung und Erziehung der Kinder Rollentausch für Eltern? Von Erziehern zu Bildungspartnern Chancen eröffnen - Begabungen fördern: Bildung gerecht
MehrPflege im Jahr 2007. Pflege
Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrInhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse
Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDie Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell
Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet
MehrZukunft der Familie Chancen und Herausforderungen für die Politik
Zukunft der Familie Chancen und Herausforderungen für die Politik CVP Kanton Zürich, Uetlibergtagung Zürich, 22. Juni 2013 Klaus Haberkern Universität Zürich 22.06.2013 Page 1 Struktur 1. Gestern: (Heirats-)
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Gerichtliche Ehelösungen in Mecklenburg-Vorpommern 2010 Bestell-Nr.: A223 2010 00 Herausgabe: 12. Juli 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrFachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg
1 Fachtag Gesundheit und Pflege 2011 an der Evangelischen Hochschule Nürnberg Der Umgang mit der Weiterbildung im Krankenhaus Ein Tool für den Ländervergleich Schweiz und Deutschland (Zusammenfassung)
MehrAssoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.
Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrKinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus.
KinderPlus. Mit KinderPlus wird Ihr Kind zum Privatpatienten im Krankenhaus. Hubi, Junior und unsere Kunden empfehlen die Württembergische Krankenversicherung AG. Für Kinder bis 7 Jahre: Günstig in die
MehrFörderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrA2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.
Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrDEMENZ PERSPEKTIVEN. April 2015 Dr. Bettina Ugolini
DEMENZ PERSPEKTIVEN April 2015 Dr. Bettina Ugolini Sichtweise auf Demenz o Biomedizinisches Modell gibt vor was Demenz ist und sucht nach Lösungen o In den 70er Jahren wird das Verständnis erweitert: n
MehrKinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010
Susann Fegter Kinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010 1 These Kinder in Deutschland leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer vielfältigen Welt. Ihre Kindheiten gleichen
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrSituation der Alleinerziehenden in Freiburg
Situation der Alleinerziehenden in Freiburg Datenlage Zahl der Alleinerziehenden nach Haushaltstypen und Stadtbezirken 01.01.2009 insgesamt 113.641 Haushalte. Davon 4.492 Haushalte mit Alleinerziehende
MehrBetreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die
Dr. Walter Bien (DJI) Betreuungsbedarfe zwischen Wunsch und Angebot. Die Zukunft des U3-Ausbaus AID:A-Befunde Aufwachsen in Deutschland 16 Gliederung I. Status quo der Betreuungssituation II. Wünsche zur
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGrundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)
Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,
MehrAlleinerziehen. (k)eine Kunst?! Erhebung und Analyse der Situation und Perspektiven allein erziehender Frauen in Klagenfurt
Alleinerziehen. (k)eine Kunst?! Erhebung und Analyse der Situation und Perspektiven allein erziehender Frauen in Klagenfurt Im Auftrag des Frauenbüros der Stadt Klagenfurt April bis Juni 2006 Die Hintergründe
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFortbildung Beratung Betreuung
Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum
MehrGute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U.
Gute Pflege kostet viel Geld Die Absicherung der individuellen Pflegelücke mit Pflegevorsorge Flex-U. Pflegelückenrechner Pflegevorsorge Flex-U Die wachsende Bedeutung der Pflege. In den kommenden Jahren
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrZeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.
Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
Mehralle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker
alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrBetreuung für Kinder mit Herz und Verstand
Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrArbeitslosengeld II II
in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis
Mehr