FAMILIE IM WANDEL DER ZEIT HERAUSFORDERUNGEN AN EIN PROFESSIONELLES HILFESYSTEM

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1 1 FAMILIE IM WANDEL DER ZEIT HERAUSFORDERUNGEN AN EIN PROFESSIONELLES HILFESYSTEM Fachtag des CV für den Kreis Coesfeld e.v. Familie schaffen wir nur gemeinsam am in Dülmen

2 Gliederung 2 1. Annäherung an den Familienbegriff Was ist eine Familie? 2. Zahlen, Daten, Fakten zu Familienformen 3. Subjektive Bedeutung von Familie 4. Anforderungen an Familien 5. Fazit: Und was bedeutet dies für die professionellen Helfersysteme?

3 1. Annäherung an den Familienbegriff 3 Der Familienbegriff ist in unserer Gesellschaft nicht eindeutig definiert, sondern das Ergebnis von gesellschaftlichen Definitions- und Aushandlungsprozessen. Das Verständnis dessen, was Familie ist, ist ein zeitbedingtes, kultur- und systemabhängiges Konstrukt, das sich im Zuge gesellschaftlicher Wandlungsprozesse immer wieder verändert hat.

4 Familie ist 4 Quelle: Kirchenleitung der evang. Kirchen von Westfalen 2012, S.1

5 Definition Familie 5 Familie kann vieles bedeuten und vieles umfassen: Familie als Ort, an dem Kinder leben bzw. Erwachsene dauerhaft Verantwortung für Kinder übernehmen (Politik) Familie als Lebensform, in der mindestens zwei Personen aus zwei Generationen in einer Eltern-Kind-Beziehung stehen. Einbezogen sind neben leiblichen Kindern auch Stief-, Pflege- und Adoptivkinder ohne Altersbegrenzung. (Soziologie, Mikrozensius) Zusammenfassend: Wo Kinder sind, da ist Familie

6 6 2. Zahlen, Daten, Fakten zu Familienformen Aus Familienreport 2012, S. 14

7 Familienformen 7 Die Ehe ist mit einem Anteil von rund 70 Prozent an allen Familienformen die meistgelebte Form in Deutschland, gefolgt von alleinerziehenden Familien, d.h. die meisten Kinder (75%) wachsen in Deutschland bei beiden leiblichen, verheirateten Eltern auf. Je mehr Kinder ein Paar hat, desto eher sind die Eltern verheiratet (60% Einkindfamilien, 80-85% Mehrkindfamilien)

8 Ehe und Scheidung 8 Die meisten Ehen werden nach wie vor durch den Tod eines Partners gelöst Dennoch ist die Scheidungsrate hoch. Jede 3. Ehe wird geschieden.

9 Ehe und Scheidung 9

10 Ehe und Scheidung 10 Das Scheidungsrisiko ist nach einer Ehedauer von fünf oder sechs Jahren am höchsten. Die durchschnittliche Ehedauer bis zur Scheidung lag 2011 bei 14,5 Jahren. Aber zunehmend werden auch Ehen mit einer Ehedauer von mehr als 20 Jahren geschieden Die höchste (Wiederver-)Heiratserwartung findet sich bei Geschiedenen. Wer sich einmal für die Lebensform Ehe entschieden hat, gibt diese Option auch nach einer Scheidung selten auf.

11 Pluralisierung der Familienformen 11 Obwohl die klassische Kernfamilie nach wie vor dominiert, ist eine Pluralisierung von Familienformen festzustellen, es gibt zunehmend Stief-, Fortsetzungs-, Patchwork- oder Regenbogenfamilie: ihr Anteil liegt bei ca %, (drei Viertel der Partner in Stief-und Patchworkfamilien sind verheiratet) Und zunehmend mehr Personen bleiben ihr gesamtes Leben lang ledig bzw. leben in anderen Formen als der Ehe (z.b. Wohngemeinschaft).

12 Pluralisierung der Familienformen 12 Die Pluralisierung der Lebensformen ist nicht wie viele befürchten - gleichbedeutend mit einem Verlust an Familie, fehlender Solidarität und wachsender sozialer Isolation. Im Gegenteil: Die subjektive Bedeutung von Familie ist in den letzten Jahren angestiegen, in Zeiten von Wandel, Krise und Mobilität gewinnt Familie an Bedeutung.

13 13 3. Subjektive Bedeutung von Familie: Glück mehr als drei Viertel der Menschen geben an, dass man eine Familie braucht, um glücklich zu sein, besonders bei jungen Menschen steht Familie hoch im Kurs. Der Wert von Familie ist bei jungen Erwachsenen bis 30 Jahre so hoch wie nie zuvor Prof. Dr. Sabine Wagenblass, Hochschule Bremen, Studiengang Soziale Arbeit

14 14 Subjektive Bedeutung von Familie: Unterstützung

15 15 Subjektive Bedeutung von Familie: Zufriedenheit Die Menschen bewerten nicht nur den Stellenwert von Familie hoch, sondern auch ihre Zufriedenheit mit dem Familienleben. Auf einer Skala von null bis zehn, (zehn der höchste Wert und ganz und gar zufrieden bedeutet) bewerten die Menschen in West-und Ostdeutschland ihre Zufriedenheit mit 7,6 Punkten, während sie die allgemeine Lebenszufriedenheit nur mit 6,9 (Westdeutschland) bzw. 6,5 (Ostdeutschland) Punkten bewerten. Quelle: Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin (WZB)/Statistisches Bundesamt: Datenreport 2011: 45.

16 Zwischenfazit 16 Familie hat nach wie vor einen hohen Stellenwert In Zeiten von Unsicherheit ist Familie der Ort, der Sicherheit und Stabilität verspricht Familie bedeute für die meisten dichtes Bindungsgeflecht und Unterstützung Dennoch ist das familiäre Zusammenleben anspruchsvoll, herausfordernd und keinesfalls immer einfach, Familien sind Systeme, die immer in Bewegung sind und sich veränderten Bedingungen anpassen müssen

17 17 4. Anforderungen an Familien - Familienentwicklungstheorien Familienentwicklungstheorien beschreiben Veränderungen im Familienzyklus und die sich daraus ergebenden Anforderungen und Entwicklungsaufgaben für die Familie Grundannahme: Familien durchleben unterschiedliche Entwicklungsphasen. In diesen stellen sich spezielle Aufgaben, deren Bewältigung durch innere Faktoren (z.b. familiäre Ressourcen) und äußere Faktoren (z.b. politische Rahmenbedingungen, Infrastruktur) beeinflusst wird.

18 18 Familienphasen und Entwicklungsaufgaben trotz gesellschaftlicher Pluralisierungsprozesse neigen Familien derselben Lebensphase zu ähnlichen Verhaltensmustern Die Bewältigung dieser Entwicklungsaufgaben gelingt den meisten Familien, aus vielen gehen sie sogar gestärkt hervor. Wirken neben diesen Entwicklungsaufgaben noch zusätzliche Belastungen und soziale Ungleichheiten durch Armut, Krankheit, Scheidung o.ä., kann es jedoch zu Überlagerungen und Überforderung kommen Gefahr einer Polarisierung von familiären Lebenslagen

19 19 Familienphasen und Entwicklungsaufgaben Familienphasen 1. Vom Single zum Paar Gestaltung der Paarbeziehung Familienentwicklungsaufgabe 2. Vom Paar zur Elternschaft Ausgestaltung der Elternschaft und Paarbeziehung, Neuaushandlung der Rollenverteilung, veränderte Tagesstruktur Trennung 3. Familie mit Kleinkindern Bildung und Sozialisation, Fürsorge und Loslassen, 4. Familie mit Schulkindern Auseinandersetzung mit Leistungsgesellschaft 5. Familie mit Jugendlichen Konflikt und Auseinandersetzung, Emanzipations- und Autonomiebestreben des Jugendlichen, Entwicklung nachelterlicher Interessen 6. Familie im Ablösestadium Auszug des Kindes ( Emptynest ), Aufrechterhaltung von Kontakt und Unterstützung, Neugestaltung der Ehebeziehung Krankheit 7. Familie im mittleren Alter Fürsorge für älter werdende Eltern, Fürsorge für Enkelkinder, Umgang mit Ende der Berufstätigkeit Wiederheirat und 8. Familie im Alter Auseinandersetzung mit Partnerverlust, Anpassung an das Seniorenleben In Anlehnung an Carter und McGoldrick 1988 Familienneugründung Armut

20 Vorteile und Kritik 20 Vorteile Erlaubt eine (allgemeine) Einschätzung von entwicklungstypischen Anforderungen Hilfreich für Beratung und die Planung entwicklungsbezogener psycho-sozialer Hilfen Kritik Normatives Modell, orietiert am traditionellen Konzept der Kernfamilie, vernachlässigt andere Familienformen wie Patchworkfamilie, usw.) Wird der Vielfalt familiärer Lebenslagen nicht gerecht Sozialstrukturelle Einflussfaktoren (wie Armut, Migrationshintergrund, usw.) wird nicht berücksichtigt

21 Übergang vom Paar zur Elternschaft 21 Paare, die ein Kind bekommen sind Pioniere auf einer Reise, deren Ziel noch unbekannt ist (vgl. Cowan und Cowan 1992, S. 24). Der Alltag der Eltern ist nach der Geburt ein Durcheinander sehr starker Emotionen. Sie schwanken zwischen Stolz, Freude und einem Zustand der Verwirrung und Erschöpfung (vgl. ebd., S. 293). Der Tag wird durch das Kind und seine Bedürfnisse strukturiert Innerhalb kurzer Zeit müssen Anpassungsleistungen erbracht werden, um mit der veränderten Situation angemessen umgehen zu können.

22 Übergang vom Paar zur Elternschaft 22 Elternschaft ist anspruchsvoller geworden, da sich Erziehungsziele und Leitbilder gewandelt haben, tradierte Gewissheiten geschwunden sind und Eltern in der Ausbalancierung ihrer verschiedenen Verantwortungen zunehmend unter Druck stehen (Merkle/Wippermann 2008). Viele Eltern sind verunsichert und fühlen sich mit ihrer Unsicherheit alleine gelassen

23 23 Übergang vom Paar zur Elternschaft - Beratungsbedarf Allein bei Google gibt es Ergebnisse bei der Suche nach Erziehungsratgeber, teilweise mit widersprüchlichen Tipps und Strategien (Bedienungsanleitung 2.33 min)

24 24 Übergang vom Paar zur Elternschaft- Neuaushandlung der Rollenverteilung Junge Frauen und Männer entwickeln vor Beginn der Elternschaft mehrheitlich eine relativ egalitäre Einstellung bezogen auf Haus- und Erziehungsarbeit Diese Einstellung setzt sich nach der Geburt jedoch nicht als egalitäres elterliches Handeln fort. Im Gegenteil: Nie sind Geschlechterverhältnisse traditioneller ausgeprägt als zu Beginn von Elternschaft (Traditionalisierungsseffekt) Wenn die Aufgabenverteilung den Vorstellung beider Partner entspricht, ist die gelingende Anpassung an die neue Rolle unproblematischer. Wird die Situation als unbefriedigend erlebt, ist dies ein Risiko für Beziehung

25 Familie im mittleren Alter 25 Kinder, insbesondere Jungen ziehen immer später aus dem Elternhaus: Im Alter von 25 Jahren gehörten 2009 noch 37% und im Alter von 30 noch 13% der männlichen Bevölkerung als lediges Kind dem Haushalt der Eltern an. Gleichzeitig werden die Menschen immer älter und die eigenen Eltern sind mit zunehmenden Alter vermehrt auf Unterstützung angewiesen: In jedem 10. Haushalt werden Angehörige gepflegt, vornehmlich Eltern, Partner(in), aber auch Kinder oder Großeltern

26 26 Anzahl der Pflegebedürftigen nach Art der Versorgung und Pflegestufe (in 1.000), 2009 Rund 70 Prozent der Pflegebedürftigen werden zu Hause gepflegt. Statistisches Bundesamt, Destatis - Pflegestatistik 2009, Seite 8

27 Prognose zur Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bis zum Jahr 2030 Pflegebedürftige 4 in Millionen 3,5 3,40 3 2,90 2,5 2 1,5 1 2,10 0,70 1,40 2,40 0,80 1,60 1,00 1,90 1,20 2,20 0, * 2020* 2030* Insgesamt Männlich Weiblich Statistisches Bundesamt, Destatis - Demografischer Wandel in Deutschland, Seite 28

28 Familie - Pflege von Angehörigen 28 Die Wahrscheinlichkeit wächst, dass in einer Familie zwei Generationen parallel Pflege und Unterstützung brauchen. Eltern Urgroßeltern Kinder Großeltern Ururgroßeltern Quelle: Kirchenleitung der evang. Kirchen von Westfalen 2012, S.14

29 Beispiel: Jutta K. aus Coesfeld Jahre, verheiratet, wohnt zusammen mit ihrem Mann und ihrem Schiegervater in einem kleinen Reihenhaus und arbeitet halbtags als Arzthelferin Sie hat zwei Enkelkinder (3 und 5), die sie zweimal die Woche von der Kita abholt und bis Uhr betreut bis ihre Tochter von der Arbeit (halbtags) zurückkommt Der Schwiegervater ist dement und auf (ihre) Versorgung angewiesen, Spaziergänge, Arztbesuche, Kochen, usw. kann er nicht mehr alleine tätigen

30 Familien leisten viel 30 Familien bieten Bindung, emotionale Sicherheit und Unterstützung Familien sind Bildungsorte und Sozialisationsinstanz für Kinder (Bildung und Erziehung) Familien tragen Sorge für die nachwachsende Generation. Familien übernehmen Verantwortung für die älter werdende Generation Und vieles mehr.

31 5. Fazit: 31 Es bedarf einer Vielfalt an Ressourcen und Unterstützung, um den familiären Alltag zu gestalten und zu bewältigen. Die Unterstützung von Familien muss auf mehreren Ebenen stattfinden: 1. Strukturelle Ebene Gestaltung von Verhältnissen, wie armutsfeste Grundsicherung für Familien, flexiblere Arbeitszeiten sowie umfassende und qualifizierte öffentliche Infrastrukturleistungen (z.b. Betreuungsangebote ) 2. Individuelle Förderung und Stärkung der Familien Förderung der individuellen und familialen Ressourcen durch niedrigschwellige Angebote

32 32 Anforderungen an ein professionelles Hilfesystem Frühe Hilfen Anerkennen, dass Eltern das Beste für ihre Kinder wollen und gute Eltern sein wollen Ausbau früher Hilfen ist ein wichtiger Schritt und ist nicht nur für sogenannte Risikofamilien, sondern für alle Familien wichtig Frühe Hilfen sollen Eltern wirklich helfen und nicht Diskriminierung und Stigmatisierung verstärken Hilfen für Familien sollten sich nicht nur auf die ersten Lebensmonate bzw. ersten Lebensjahre beschränken

33 33 Anforderungen an ein professionelles Hilfesystem Netzwerke Dort, wo familiäre Unterstützung fehlt, müssen informelle Unterstützungsnetzwerke geschaffen werden Ansätze in der Praxis: Aufbau familienähnlicher Unterstützungsnetzwerke jenseits verwandtschaftlicher Beziehungen, z.b. Patenfamilien (Beispiel: Patenschaften für Kinder psychisch kranker Mütter) Familienrat (Beispiel: Familiengruppenkonferenz) Leih- oder Ersatzgroßelternschaft (Beispiel: Leihoma)

34 34 Anforderungen an ein professionelles Hilfesystem Gestaltung der Umwelt Gute Elternschaft erfordert gewisse zulassende Lebensmöglichkeiten und gelegenheiten. Wo diese fehlen, mögen es selbst die besten Eltern als schwierig empfinden, ihre Fähigkeiten auszuüben. (Michael Rutter; zit. in Oppenheim/Lister 1998, 219). Und nicht zuletzt müssen die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit Familie zufriedenstellend gelebt werden kann

35 Erleichterungen für die Familienarbeit aus Sicht von Eltern 35 Mehr finanzielle Unterstützung, Hilfe vom Staat 54,00 in % Flexiblere Arbeitszeiten im Beruf, die dem Familienleben besser gerecht erden 45,00 in % Wenn die Kinder besser Ordnung halten und sich auch mal an Hausarbeiten beteiligen 43,00 in % Ganztagesbetreuung in der Schule (mit Mittagessen) 39,00 in % Mehr betreute Freizeitangebote für die Kinder am Nachmittag 38,00 in % Flexiblere Betreuungszeiten in Kinderbetreuungs- einrichtungen wie Kita, Kindergarten usw. 35,00 in % Wenn ich beruflich weniger arbeiten müsste 35,00 in % Eine Haushaltshilfe oder Kindermädchen 25,00 in % Einen Kita-, Kindergartenplatz mit Ganztagesbetreuung 24,00 in % Stärkere Beteiligung meines Partners/meiner Partnerin bei der Hausarbeit und der Erziehung 21,00 in % Stärkere Unterstützung durch Eltern, Schwiegereltern oder andere Verwandte 18,00 in % Einen Babysitter, eine Kinderbetreuung am Abend 15,00 in % Bessere Haushaltsgeräte, die einem die Arbeit erleichtern 9,00 in % Einen Platz bei einer Tagesmutter 2,00 in % Anderes 1,00 in % Nichts davon, keine Angabe 4,00 in %

36 Danke für ihre Aufmerksamkeit! 36

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