PureMessage für Windows/Exchange Produkttour
|
|
- Henriette Wetzel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Reviewer's Guide PureMessage für Windows/Exchange Produkttour
2 Willkommen Willkommen Herzlich Willkommen beim Reviewer s Guide für Sophos PureMessage für Microsoft Exchange, einer Produktkomponente von Sophos Security and Data Protection. Dieser Guide wird Sie mit den Hauptfunktionen von Sophos PureMessage für Microsoft Exchange vertraut machen, Ihnen einen Einblick in die zentrale Management- Konsole der Lösung verschaffen und Aufschluss über die verfügbaren Funktionen zum Enforcement unternehmensweiter -Richtlinien geben. Wie all unsere Lösungen ist Sophos PureMessage für Microsoft Exchange das Ergebnis von mehr als 20 Jahren Erfahrung beim Schutz von Unternehmen, Bildungseinrichtungen und Behörden. Sophos PureMessage für Microsoft Exchange schützt den -Gateway und Exchange-Informationsspeicher vor -Bedrohungen wie Spam, Phishing, Viren und Spyware. Mit PureMessage für Microsoft Exchange kontrollieren Sie den Informationsfluss aus Ihrem und in Ihr Unternehmen, beugen dem Verlust vertraulicher Daten vor und verhindern die missbräuchliche Nutzung Ihres -Systems. Dank seiner präventiven Erkennungs- und Schutzmechanismen zur Sicherung vor zunehmend komplexen und sich schnell ausbreitenden Bedrohungen genießt Sophos innerhalb der IT- Branche ein ausgezeichnetes Renommee und kann einen hohen Grad an Kundenzufriedenheit verzeichnen. In allen Sophos Lizenzen ist umfassender Support durch unser weltweites Netzwerk von Support- Technikern rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr inbegriffen. Der breite Funktionsumfang von PureMessage für Microsoft Exchange wird durch das unvergleichliche Know-how der SophosLabs gekrönt: Unser globales Netzwerk aus Bedrohungsanalysecentern reagiert stets zuverlässig auf neue Bedrohungen. Informationen zum Preis und zum Erwerb von PureMessage für Microsoft Exchange erhalten Sie bei Ihrem Sophos Account Manager vor Ort. Auf unserer Homepage erfahren Sie, wer für Ihren Standort zuständig ist: Eine Testversion können Sie über folgende Adresse anfordern: 2 3
3 Inhalt Inhalt 1: Ein kurzer Überblick 1 Ein kurzer Überblick 4 2 Zentrale Verwaltung über 6 eine einzige Konsole Dashboard 6 Activity Monitor (Aktivitätsanzeige) 7 Integration von und Synchronisierung mit Active Directory 8 Benutzer und Gruppen 8 3 Unternehmensweites Richtlinien- Enforcement 9 Vereinfachte Einrichtung & Durchsetzung von Richtlinien 9 Leistungsstarker Anti-Malware-Scan 10 Branchenführender Spamschutz 10 Inhaltsfilterung 12 Disclaimer 13 Quarantäne-Management 14 4 Umfassendes Reporting 15 PureMessage für Microsoft Exchange hält Spam und Malware aus Ihren -Systemen fern. Eine Kombination aus Kontrollfunktionen und automatisierten Optionen deckt sämtliche Anforderungen bei der - Verwaltung ab und sorgt für umfassenden und proaktiven Schutz. Unser vielfach ausgezeichnetes Verfahren scannt s bei Netzwerk- Eintritt- und Austritt. Wie Abbildung 1 veranschaulicht, wird auch der Exchange-Informationsspeicher gescannt. Unser mehrschichtiges Schutzkonzept erkennt nicht nur Viren, Trojaner, Würmer und Spyware, sondern befreit die Posteingänge Ihres Unternehmens auch von unerwünschten Spam- s, damit Netzwerk und Mitarbeiter mit voller Leistung arbeiten können. PureMessage für Microsoft Exchange räumt dank des Sophos Genotype - Internet Firewall End users Umfassende Sicherheit PureMessage für Microsoft Exchange bietet auf mehreren Ebenen greifenden Schutz vor bekannten und unbekannten Bedrohungen und enttarnt über 98% des gesamten Spamaufkommens. Reporting-Tool 15 Diagramme 16 Outbound Inbound Internal Edge server protected by PureMessage Exchange server protected by PureMessage Anhänge I Sophos Produkte für Unternehmen 17 II Andere Produkte und Services von Sophos 18 III Systemanforderungen für Sophos 19 Abbildung 1: Eingehende, ausgehende und interne s werden auf verschiedenste Bedrohungen gescannt Verfahrens (erkennt und sperrt komplette Viren- und Spamfamilien) Bedrohungen bereits aus dem Weg, bevor diese die Chance erhalten, Schaden anzurichten. Das in unseren Anti-Virus- und Anti-Spam- Engines zum Einsatz kommende Genotype-Verfahren wird stets auf dem neuesten Stand gehalten und sperrt bis zu 90% des gesamten Malware- Aufkommens ohne Kennungsupdates. Durch den Einsatz fortschrittlicher Verfahren, u.a. Dynamic Code Analysis, Musterabgleich, Emulation und Heuristiken sowie automatische Überprüfungen auf schädlichen Code wird der Schutz zusätzlich erhöht. Ferner gleichen wir die Reputation eines Senders über Sophos Live Anti-Spam in einer stetig aktualisierten Liste mit Informationen zu gutund bösartigen Sendern ab. Bei dieser Liste handelt es sich um eine Echtzeitdatenbank, über die über eine Online-Verbindung live auf Anti- Spam-Daten zugegriffen werden kann. Außerdem erhält PureMessage für Microsoft Exchange in Abständen von fünf Minuten automatisch Updates mit neuen Spamregeln aus den SophosLabs. Um die Leistung Ihres Netzwerks zu schonen, stellen wir sehr kleine Updates bereit (ca. 40k pro Update). 4 5
4 Ein kurzer Überblick Mit Sophos PureMessage für Microsoft Exchange haben Sie die Wahl, entweder die Sophos Standard-Anti-Virus- und Anti-Spam-Richtlinien zu verwenden, oder aber eigene Richtlinien zu erstellen. Für Inhalte und Attachments stehen des Weiteren zahlreiche Filteroptionen zur Verfügung. Nach dem Lesen dieses Guides werden Sie ein tieferes Verständnis dafür entwickeln, wie PureMessage für Microsoft Exchange kosteneffizienten und verlässlichen Schutz vor bekannten und unbekannten Computer-Bedrohungen bereitstellt und Ihnen eine umfassende Kontrolle sämtlicher s innerhalb Ihres Unternehmens ermöglicht. Besondere Vorteile von PureMessage für Microsoft Exchange Unübertroffene Erkennung von Malware Proaktiver Schutz Hohe Genauigkeit Schutz von geistigem Eigentum Compliance mit geltenden Richtlinien Globaler Schutz Automatische Updates Delegierte Administration Erkennung von bis zu 98% aller Spam-E- Mails und Schutz vor -Betrügereien, einschließlich Phishing-Attacken. Erkennung, Desinfektion, Löschung oder Isolierung von Viren, Trojanern, Würmern und schädlicher Spyware in eingehenden und ausgehenden s Einsatz des Genotype-Verfahrens zum Abfangen neuer Bedrohungen und gefährlicher Anwendungen Ausgewogener Einsatz zahlreicher Spam- Erkennungsmethoden sorgt für genaue Ergebnisse und reduziert False Positives. Leistungsstarke Steuerung des Inhaltsscans zum Schutz vor Datenverlust Umfassende Richtlinien-Umgebung zur Unterstützung komplexer Sicherheitsbestimmungen bzw. gesetzlicher Vorschriften Schutz globaler Unternehmen vor Spam und Viren im mehrsprachigen -Verkehr, darunter auch in solchen Sprachen, die Doppel-Byte-Zeichen verwenden Automatische Updates mit dem neuesten Schutz aus den SophosLabs, dem globalen Netzwerk aus Bedrohungsanalysecentern Verwaltung u.a. von Richtlinien, Quarantäne und Reports für Gruppen, Abteilungen oder Kunden 2: Zentrale Verwaltung über eine einzige Konsole Mit der Konsole von PureMessage für Microsoft Exchange ist eine Verwaltung der Software von einem einzigen Computer aus möglich. Von diesem erhalten Sie in Echtzeit Einblick in Ihre gesamte - Infrastruktur und können zahlreiche Funktionen wie -Durchsatz und -Volumina, Reports und den Quarantänebereich verwalten. Über die Konsole können außerdem Richtlinienregeln erstellt und konfiguriert, potenzielle Probleme behoben und, falls nötig, integrierte Antworten auf bestehende Bedrohungen ausgegeben werden. Dashboard Dank des einfach gestalteten Dashboard-Designs erhalten Sie sofortigen Einblick in Ereignisse und haben die Möglichkeit, potenzielle Problembereiche leichter zu identifizieren sowie Ihr System effizienter zu verwalten. Wie in Abbildung 2 veranschaulicht, stehen eine Reihe von Live-Diagrammen zur Verfügung, die Informationen zu -, Spamund Viren-Volumina enthalten. Jedes dieser Diagramme enthält eine Durchsatz-Grundlinie. So können Abnormalitäten im -Traffic schnell erkannt werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, einzelne Servernamen im Dashboard auszuwählen und sich deren wichtigste Tagesstatistiken entweder in Tabellen- oder Diagramm-Format anzeigen zu lassen. Sollten Sie in nur einer Gruppe mehrere PureMessage-Server konfiguriert haben, kommt jeder Server (auch in einem Cluster zusammengefügte) auf dem Dashboard zur Anzeige. Jeder dieser Server kann zur Anzeige täglicher Statistiken im Tabellen- oder Diagramm-Format ausgewählt werden. Konfigurationsanpassungen werden automatisch allen Servern der Gruppe zugewiesen. Endbenutzer-Kontrollen Endbenutzer-Quarantäne-Überblick, Allow Lists und Block Lists Abbildung 2: Das Dashboard ermöglicht einen Echtzeit-Einblick in den 6 Sicherheitsstatus 7
5 Zentrale Verwaltung über eine einzige Konsole Farbige Anzeigen auf dem Dashboard geben den Status eines jeden Servers an. Eine grüne Anzeige signalisiert, dass alle Prozesse ordnungsgemäß verlaufen, eine rote Anzeige dient als Warnung. Oft ist ein rotes Warnsignal darauf zurückzuführen, dass PureMessage einen Virenausbruch erkannt hat und Korrekturmaßnahmen vornimmt. In einigen Fällen kann die rote Anzeige darauf hindeuten, dass der Scan für den Exchange-Informationsspeicher oder AutoUpdate, meist als Folge einer Unterbrechung der Internet-Verbindung, nicht verfügbar sind. Activity Monitor (Aktivitätsanzeige) Über die Konsole besteht Zugriff auf den Activity Monitor (Aktivitätsanzeige), welcher die Anzahl der von PureMessage verarbeiteten s in Echtzeit anzeigt. Wie Abbildung 3 veranschaulicht, wird dieser Wert in drei Kategorien unterteilt, nach denen die Lösung automatisch sucht, z.b. s mit anstößigen Inhalten, verschlüsselte Attachments oder unangemessene Ausdrücke (Details hierzu in Kapitel 3). Um die Wirksamkeit Ihrer Einstellungen zu analysieren und ggf. Anpassungen vorzunehmen, kann der Counter jederzeit gestoppt werden. Zusätzlich zu der Bereitstellung einer genauen Übersicht über die Anzahl der in Ihrem Unternehmen eingehenden s kann der Activity Monitor das Helpdesk dabei unterstützen festzustellen, ob ein Netzwerk oder eine bestimmte Gruppe im Netzwerk Opfer einer Spam-Kampagne geworden s ind. Umfassende Kontrolle Die Konsole von PureMessage für Microsoft Exchange bietet komfortable Funktionen zur richtlinienbasierten Verwaltung und verfügt über benutzerfreundliche Funktionen, die von einem zentralen Punkt ausgeführt werden können. Integration von und Synchronisierung mit Active Directory Unternehmen, bei denen PureMessage für Microsoft Exchange zum Einsatz kommt, können Ihre bestehenden Active Directory-Benutzer und -Gruppen problemlos weiterverwenden und so ihren Verwaltungsaufwand reduzieren. Denn PureMessage kann nahtlos in Active Directory eingebunden werden, um Änderungen im Verzeichnis automatisch mit der Sophos Lösung zu synchronisieren. Abbildung 4: Ausnahmen von Ihren -Richtlinien sind für ausgewählte Benutzer und Gruppen möglich Benutzer und Gruppen Richtlinien werden bei Wahl der Standardeinstellungen automatisch im gesamten Netzwerk durchgesetzt (mehr Informationen im folgenden Kapitel). Über die Konsole können jedoch Ausnahmen für ausgewählte Benutzer, Gruppen oder eine Kombination aus beiden definiert werden (siehe Abbildung 4). Abbildung 3: Der Activity Monitor verschafft sofortigen Einblick in das - Volumen und weitere Daten 8 9
6 Unternehmensweites richtlinien-enforcement 3: Unternehmensweites Richtlinien-Enforcement separate Richtlinien für eingehende, interne und ausgehende s definieren. Selbst wenn widerwarten Malware ins Netzwerk gelangen sollte, stellen die separaten Richtlinien sicher, dass die -Zustellung und Bandbreite nicht beeinträchtigt werden. Vereinfachte Einrichtung und Durchsetzung von Richtlinien PureMessage für Microsoft Exchange gibt Ihnen die Möglichkeit, unternehmensweite -Richtlinien zentral zu konfigurieren und einheitlich durchzusetzen. So kontrollieren Sie den Informationsfluss Ihres Unternehmens und verhindern, dass Daten bewusst oder versehentlich aus Ihrem Unternehmen gelangen bzw. unerwünschte Inhalte Verbreitung finden. Eine richtig konfigurierte -Richtlinie spielt beim Kampf gegen -Angriffe auf Ihr Netzwerk eine entscheidende Rolle. Deshalb liefern wir PureMessage für Microsoft Exchange mit einer Reihe vorbereiteter Standardrichtlinien aus, die auf Basis unseres umfangreichen Know-hows im Bereich Viren- und Spamschutz-Enforcement speziell entwickelt wurden. Wie Abbildung 5 zeigt, durchlaufen s zahlreiche Verfahren und werden an bestimmten Punkten auf Viren, Spam und unangemessene Inhalte gescannt. Wird eine als verdächtig identifiziert, wird diese entweder gesperrt, abgewiesen, in die Quarantäne verschoben oder nach Ermittlung ihrer Unbedenklichkeit zugestellt. Sie können die Standardrichtlinien verändern oder eigene Richtlinien erstellen, die Ihren individuellen Anforderungen gerecht werden; Ausnahmen für einzelne Benutzer und Gruppen sind möglich. PureMessage für Microsoft Exchange ermöglicht Ihnen außerdem die Konfiguration individueller Richtlinien zur -Richtung: Sie können Richtlinienflexibilität Administratoren haben die Freiheit, Richtlinien individuell anzupassen. So können sie z.b. festlegen, dass mit eingehenden s anders verfahren wird als mit ausgehenden s oder aber Ausnahmen für ausgewählter Benutzer oder Gruppen definiert werden. Richtlinien können so verfasst werden, dass sie bestimmte Wörter oder Ausdrücke im -Textkörper oder der Betreffzeile sperren. Dieses Verfahren kann auch auf Attachments mit allen gängigen Dateiformaten (z.b. JPEG) ausgeweitet werden. Zusätzlich können Richtlinien bekannte Spam-Quellen abwehren, indem Hyperlinks in s, die auf schädliche Websites verlinken, abgefangen werden. Nähere Informationen zu diesen Verfahren erhalten Sie auf Seite 12. Leistungsstarker Malware-Scan PureMessage für Microsoft Exchange ist mit der Sophos Malware Detection Engine ausgestattet. Diese scannt alle eingehenden und ausgehenden s im Exchange-Informationsspeicher. PureMessage für Microsoft Exchange schützt vor sämtlichen Bedrohungen und wehrt sogar Mischbedrohungen (z.b. Kombination aus Viren, Spam und Denial-of- Service-Attacken) erfolgreich ab. PureMessage kann den Speicher je nach Konfiguration unterschiedlich scannen: Ein Hintergrund-Scan prüft z.b. alle s zu einem festlegten Zeitpunkt. Auch ein kontinuierlicher Scan ist möglich. PureMessage für Microsoft Exchange scannt außerdem auf PUAs (potenziell unerwünschte Anwendungen) und kann den Download solcher Anwendungen unterbinden. Bei PUAs handelt es sich um Anwendungen, die meist nicht schädlich, sondern für geschäftliche Zwecke ungeeignet sind (z.b. Adware und Remoteverwaltungsprogramme). Branchenführender Spamschutz Intelligente Filterung Bedrohungen werden in den meisten Fällen bereits am Gateway dank einer Kombination aus Scanning und mehrschichtiger Filterung (identifiziert Daten als gut- oder bösartig) gestoppt. traffic Bei bis zu 60% aller s, die täglich versuchen, Ihren Gateway zu passieren, handelt es sich um Spam. Um Spam aktiv zu bekämpfen, Known bad sender? Unknown recipient? Rejected PureMessage anti-virus scan Clean viruses? Approved sender? Quarantine PureMessage anti-spam scan Is spam? PureMessage content scan Block content? Mail delivered Recipient mailbox PureMessage store scan Quarantine digest Abbildung 5: Richtlinien können für unterschiedliche Verfahren bei der Verarbeitung von s individuell angepasst werden Abbildung 6: Ein Scoring-System legt fest, ob eine 10 als Spam behandelt wird 11
7 Unternehmensweites richtlinien-enforcement bedient sich PureMessage für Microsoft Exchange bei der Filterung verdächtiger s zahlreicher Methoden: Eine Filterung führt z.b. einen Test auf Milliarden unterschiedlicher Schreibweisen des Wortes Viagra durch. Unter Einsatz eines Scoring-Systems ermittelt die Lösung beim ersten Scan, ob es sich bei einer um Spam oder vermuteten Spam handelt. Wie das Beispiel in Abbildung 6 zeigt, wird eine mit einem Spam-Wahrscheinlichkeitswert von 90 bis 100 als Spam kategorisiert, während s mit einem Wert von 50 bis 90 unter die Kategorie vermuteter Spam fallen. Natürlich können Sie diese Schwellenwerte an die individuellen Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen. Das Spam-Scoring kann mit dem übergreifenden -Fluss verglichen und die Abfangrate spezifischer Spam-Wahrscheinlichkeitswerte als Standard-Report reproduziert werden. Um eine Feinabstimmung des Scoring-Systems zu ermöglichen, ermittelt der Report in diesem Beispiel, wie hoch die Spam-Wahrscheinlichkeit von s ist und wie viele s im Vergleich zu den Kategorie-Einstellungen gesperrt werden. Wenn Sie Microsoft Exchange 2003 oder eine neuere Version einsetzen, kann PureMessage die Spam-Wahrscheinlichkeit als einen Microsoft Schwellenwert der SCL-Bewertung (Spam Confidence Level [SCL]) berechnen. Bei einer solchen Konfiguration des Systems werden alle s, die Endbenutzern mit einer höheren SCL-Bewertung als dem PureMessage-Wert zugestellt werden, automatisch in den Junk-Mail- Ordner von Microsoft Outlook umgeleitet. Oft überlisten Spammer unachtsame Benutzer, indem Sie s mit schädlichen Hyperlinks versenden und dann zum Klicken auf den betreffenden Link auffordern. Wie bereits erwähnt, bekämpft PureMessage für Microsoft Exchange solche Vorgänge mittels Spammer Asset Tracking: Prüfen der in einer enthaltenen URLs und Sperren von Nachrichten, die Links zu Spammer-Domains enthalten URI-Filterung und Sperrung von s, die auf missbrauchte, Freeweb und andere verdächtige Websites verlinken Abgleich mit der Sophos IP Block List für bekannte Spam-Server, offene Proxys und missbrauchte Systeme Außerdem erhöht die Konfiguration vertrauenswürdiger Upstream-Relays die -Scangeschwindigkeit und optimiert die Spam-Erkennung. Standardmäßig überprüft PureMessage für Microsoft Exchange die Reputation sämtlicher -Server-IP-Adressen. Um eine schnellere -Zustellung zu ereichen, wird dieser Vorgang jedoch übersprungen, wenn sich die Adresse auf der Liste vertrauenswürdiger Upstream-Relays befindet. Inhaltsfilterung Die optimale Methode zum Einsatz von PureMessage für Microsoft Exchange und zum Aufbau eines Vertrauens in die Inhaltfilterung vonseiten der Endbenutzer besteht darin, die Inhaltsfilterung schrittweise zu verschärfen, da die Benutzer so nach und nach mit den Filtern vertraut gemacht werden. Es stehen zwei Hauptarten von Inhaltsrichtlinien zur Verfügung: Attachment-Typ Diese Richtlinie identifiziert und sperrt -Attachments, die für Ihren Schadcode berüchtigt sind (z.b. Bildschirmschoner). Die SophosLabs erweitern ihre Liste erkannter Dateitypen regelmäßig und können das tatsächliche Format einer Datei auch dann erkennen, wenn die Dateierweiterung verändert wurde. Ausdruck/regulärer Ausdruck Diese Richtlinie sucht nach vollständigen, unvollständigen und regulären Ausdrücken, die Sie als inakzeptabel erachten. PureMessage für Microsoft Exchange wird mit einer Liste von Ausdrücken und Wörtern ausgeliefert, die als anstößig gelten. Diese kann standardmäßig eingesetzt werden. Zur Analyse von Dokumententypen wie Word und Excel verwendet PureMessage für Microsoft Exchange auch Windows-Filter. Nach Definition der Inhaltsrichtlinie können beim Abfangen einer eine der folgenden Maßnahmen und jede Ausnahme angewandt werden. Zu den Standard-Maßnahmen zählen: Löschen Nur protokollieren Mit Text ersetzen Quarantäne Quarantäne und zustellen Mit der letzten Option können Sie eine blinde Kopie einer in die Quarantäne verschieben. Diese Maßnahme erweist sich vor allem bei der Überwachung sensibler Daten in ausgehenden s als nützlich. Wertvolle Zeit einsparen Ein Sperren von Spam auf Ebene des Exchange-Servers erhöht die Produktivität, da keine wertvolle Zeit für die Verarbeitung unerwünschter s vergeudet wird. Abbildung 7: Unmittelbare Reports zeigen, wie viel Spam gesperrt wurde 12 13
8 Unternehmensweites richtlinien-enforcement Disclaimer Mit der Disclaimer-Option können Sie alle ausgehenden s mit individuellen Texten versehen. Diese Option kann auch nur für bestimmte Gruppen oder einzelne Benutzer verwendet werden. Wie Abbildung 8 zeigt, können s der Vertriebsabteilung mit Werbetexten und s der IT-Abteilung mit Helpdesk-Informationen versehen werden. Sie haben ferner die Möglichkeit, Ausnahmen zu definieren: s vom Sales- oder IT Director sollten z.b. Informationen enthalten, die für deren Empfängerkreis angebracht sind. Disclaimer können sich auch an bekannte Spammer oder andere Sender der Block List richten und diese darüber informieren, dass ihre gesperrt und ggf. korrigierende Maßnahmen vonseiten Ihres Unternehmens getroffen wurden. Spammer versenden oft s an Benutzer, die gar nicht existieren und hoffen darauf, dass die an einen Mitarbeiter mit einem ähnlichen Namen gelangt. Recipient Validation (Empfänger-Validierung) gleicht eingehende s mit Active Directory ab. Als Spam identifizierte s können mit einem Disclaimer versehen werden, der den Sender über die Identifizierung seiner als Spam und die Konsequenzen informiert. Da diese Maßnahme am Gateway greift, wird das Spam- Volumen automatisch und ohne Einfluss auf Verarbeitungsgeschwindigkeit und Bandbreite reduziert. Quarantäne-Management Je nach Richtlinienkonfiguration können s, die als potenzieller Spam identifiziert wurden, in die zentrale Quarantäne von Microsoft Exchange verschoben werden. So steht Administratoren und optional auch Benutzern ein abgesicherter Bereich im Netzwerk zur Verfügung, in dem potenzielle Spam- s eingesehen und über ein weiteres Vorgehen mit diesen Nachrichten entschieden werden kann. Über eine webbasierte Benutzeroberfläche können Sie Endbenutzern Zugriff auf Quarantäne- s einräumen und diese auffordern, bei dringenden Belangen (z.b. falsche Kategorisierung einer ) mit Ihnen in Kontakt zu treten. Diese können entweder bestätigen, dass es sich bei einer ausgewählten tatsächlich um Spam handelt oder aber die Herausgabe einer fälschlich als schädlich kategorisierten beantragen. Benutzer können außerdem ihre Liste zugelassener Sender einsehen und überarbeiten bzw. nach s suchen, die möglicherweise fälschlich als Spam identifiziert wurden.der Zugriff auf die Quarantäne kann einmalig gewährt oder als regelmäßiger Routinevorgang eingeplant werden, indem persönliche Spam-Digest-Listen per mit einem Link zur Quarantäne an Endbenutzer versendet werden. Mitarbeiter mit der Verwaltung ihres eigenen Spams zu betrauen, bringt zahlreiche Vorteile mit sich: Alle eingehenden s werden richtig identifiziert und Ihre IT-Mitarbeiter können sich auf ihre Hauptaufgaben konzentrieren. Wie in Abbildung 9 veranschaulicht, verfügt die Quarantäne über eine Suchfunktion, mit der der Sender einer identifiziert sowie der Empfänger, die Betreffzeile, der Grund für das Verschieben in die Quarantäne und die greifenden Richtlinienkriterien ermittelt werden können. In dieser Situation können Sie: Die an den/die ursprünglichen Empfänger freigeben Die an einen anderen -Account weiterleiten Die aus der Quarantäne löschen Die desinfizieren Schädliche Attachments löschen Die an Sophos weiterleiten Verdächtige s sicher aufbewahren Bei der Quarantäne handelt es sich um einen sicheren Bereich in Ihrem Netzwerk, in dem verdächtige s gespeichert und verwaltet werden können. Abbildung 8: Ausgehende s können mit Disclaimern versehen werden Abbildung 9: Quarantäne- s können schnell und zweckdienlich sortiert 14 werden 15
9 Umfassende Reporting-Funktionen 4: Umfassende Reporting-Funktionen Reporting-Tool PureMessage für Microsoft Exchange verfügt über umfangreiche Reporting- und Protokolloptionen, die genau die Daten aufzeichnen, die Sie zur Analyse Ihrer Traffic- und Filteroptionen benötigen. Sie können Reports mit Details zu sämtlichen Aspekten Ihres - Netzwerks erstellen: Trends beim -Durchsatz, Spamregel- Übereinstimmungsraten, Datenträgerverwendung und jegliche Vorfälle, die korrigierende Maßnahmen erfordern. Diese Daten können in Folge exportiert und für weitergehende Analysen in andere Office-Anwendungen wie Textverarbeitungs- und Tabellenkalkulationsdokumente eingefügt werden. Reports können über die bereitgestellten Filter definiert und angepasst werden (siehe Abbildung 10). Verfügbare Optionen: Standard-Report-Formate Darstellungsformat Report-Zeitraum Server-Status -Richtung Diagramme In PureMessage für Microsoft Exchange sind insgesamt 25 Standard- Reporting-Diagramme verfügbar. Top 10-Viruses (Top 10-Viren). Gibt die Namen der innerhalb eines spezifischen Zeitraums im ein- und ausgehenden - Traffic aufgedeckten Viren an. Message Trends by Category ( -Trends nach Kategorie). Gleicht gescannte s mit Ihren Richtlinien ab und kann z.b. anzeigen, wie viele s anstößige Begriffe, gesperrte Ausdrücke, verschlüsselte Attachments enthielten bzw. virenfrei waren. Top 10 Quarantine Release Report (Top 10 Quarantäne-Freigabe- Report). Identifiziert den Empfänger der meisten Spam- s. Bei Vorliegen eines triftigen Grundes kann eine Ausnahme erteilt werden. Spam Volume Percentage Rates (Prozentuales Spamaufkommen). Zeichnet Spam-Raten über einen bestimmten Zeitraum auf, um Administratoren ein Anpassen von Einstellungen sowie eine Überwachung der Wirksamkeit vorgenommener Änderungen zu ermöglichen. Standard-Reporting Umfangreiche Reporting-Optionen ermöglichen eine schnelle und effiziente Datenanzeige und -analyse. Abbildung 10: Reports können über den erweiterten Filter individuell angepasst werden 16 17
10 Anhang I Anhang I: Sophos Produkte für Unternehmen Anhang ii: Andere Produkte und Services von Sophos Sophos Security and Data Protection Sophos Security and Data Protection bietet Ihnen integriertes Bedrohungsmanagement für die gesamte Unternehmensinfrastruktur. Zusätzlich zu Security and Data Protection beinhaltet Sophos Security and Data Protection: Sophos Endpoint Security and Data Protection Sophos Endpoint Security and Data Protection : Mit den zentralen Verwaltungsfunktionen der Sophos Enterprise Console schützt Sophos Endpoint Security and Control Netzwerke vor Malware und sorgt für die lückenlose Kontrolle unerwünschter Anwendungen. Ein einziger Client erkennt Viren, Spyware, Adware, verdächtige Dateien, verdächtiges Verhalten und Controlled Applications wie VoIP-Anwendungen und Spiele. In Kombination mit einer Client-Firewall können zudem Zero-Day- Bedrohungen und unbefugte Hackerzugriffe abgewendet werden. Sophos Web Security and Control Sophos Web Security and Control ist eine voll integrierte Lösung zum Schutz vor Bedrohungen aus dem Internet. Sie bietet eine stabile Infrastruktur für sicheres Browsing ohne den bislang für effektive Internet- Sicherheit erforderlichen Verwaltungsaufwand. Sophos NAC Advanced Sophos NAC Advanced regelt den Netzwerkzugang für, nicht verwaltete, unbefugte und Gastcomputer, um anhand einer zentral festgelegten, auf Richtlinien basierenden Auswertung Computer zu identifizieren und zu isolieren, die nicht mit den Richtlinien übereinstimmen. SAV Interface Mit SAV Interface können Software-Anbieter, OEMs, ISPs und ASPs Sophos Malware- Erkennungsverfahren in ihre eigenen Firewalls, Gateways und ähnliche Lösungen integrieren. SAV Interface ist außerdem Teil der Security and Data Protectionund der Web Security and Control-Lizenz. Sophos Small Business Solutions Sophos Small Business Solutions bieten vielfach ausgezeichneten und bewährten Schutz vor Viren, Spyware und Spam für Unternehmen mit wenigen oder keinen IT-Fachkräften. Sophos Professional Services Sophos Professional Services bieten Ihrem Unternehmen fundiertes Know-how, um die Endpoint- und Gateway-Lösungen von Sophos optimal in Ihr Netzwerk zu integrieren. Erfolgreiche Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen unsere Services. Sie können Sophos Lösungen nicht nur zeitsparend an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen, sondern auch deren effizienten Einsatz und maximalen RoI (Return on Investment) sicherstellen. Sophos Professional Services sind in verschiedenen Paketen erhältlich, die Sie vor Ort oder als Remote-Service nutzen können. Sophos Alert Services Sophos ZombieAlert Service warnt Ihr Unternehmen sofort, wenn Spammer Computer in Ihrem Netzwerk dazu missbrauchen, Spam-Mails zu versenden oder Denial-of- Service-Attacken durchzuführen. Sophos PhishAlert Service warnt Sie nahezu in Echtzeit vor Phishing-Kampagnen, damit Sie die nötigen Schritte einleiten können, um die falsche Website zu schließen und somit Ihre Kunden zu schützen. Weitere Informationen zu den Sophos Alert Services finden Sie auf den folgenden Webseiten: (englisch) Branchenführender Support rund um die Uhr Dank des in der Lizenz inbegriffenen technischen Supports können Sie sich bei Problemen jederzeit an unser erfahrenes Support-Team wenden. Kontaktieren Sie für individuellen Support unsere technischen Mitarbeiter per Telefon oder oder nutzen Sie einfach unsere webbasierte Support-Knowledgebase. Die Experten in unseren weltweit präsenten Supportcentern bauen beim Rekonstruieren, Analysieren und Beheben von Problemen auf einschlägige Erfahrung und bewährte Verfahren. Wir verfügen über technische Supportcenter in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Australien, Japan, Kanada, Singapur und den USA. Jedes dieser Center wartet mit maximalem Know-how, höchster Professionalität und unübertroffenem Dienst am Kunden auf. Weitere Informationen finden Sie unter
System Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrEndpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control
Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4
MehrAktivieren des Anti-SPAM Filters
Aktivieren des Anti-SPAM Filters Die Menge an Werbeemails die ohne Zustimmung des Empfängers versendet werden nimmt von Tag zu Tag zu. Diese SPAM-Mails / Junk Mails verursachen einen extrem hohen Zeitaufwand
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrInstallationsanleitung dateiagent Pro
Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrEnd User Manual für SPAM Firewall
Seite 1 End User Manual für SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: tech@everyware.ch Date 25. Januar 2007 Version
MehrSichere Freigabe und Kommunikation
Sichere Freigabe und Kommunikation F-SECURE PROTECTION FOR SERVERS, EMAIL AND COLLABORATION Die Bedeutung von Sicherheit Die meisten Malware-Angriffe nutzen Softwareschwachstellen aus, um an ihr Ziel zu
MehrSophos Virenscanner Konfiguration
Ersteller/Editor Ulrike Hollermeier Änderungsdatum 12.05.2014 Erstellungsdatum 06.07.2012 Status Final Konfiguration Rechenzentrum Uni Regensburg H:\Sophos\Dokumentation\Sophos_Konfiguration.docx Uni Regensburg
MehrF-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1
F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue
MehrEndpoint Web Control Übersichtsanleitung
Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2013 Inhalt 1 Endpoint Web
MehrSCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL
SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.
MehrAnlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010
1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September
MehrKurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin
Kurzanleitung zum Einrichten des fmail Outlook 2007 - Addin Um sicher und bequem Nachrichten mit Outlook zu verwalten, muss der E-Mail Client passend zu unseren E-Mail Einstellungen konfiguriert sein.
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
MehrAutomatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto
Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet
MehrKonfiguration Anti-Spam Outlook 2003
Konfiguration Anti-Spam Outlook 2003 INDEX Webmail Einstellungen Seite 2 Client Einstellungen Seite 6 Erstelldatum 05.08.05 Version 1.2 Webmail Einstellungen Im Folgenden wird erläutert, wie Sie Anti-Spam
MehrIhr Benutzerhandbuch SOPHOS ENDPOINT SECURITY http://de.yourpdfguides.com/dref/3539581
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SOPHOS ENDPOINT SECURITY. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die SOPHOS ENDPOINT
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrSophos Anti-Virus. ITSC Handbuch. Version... 1.0. Datum... 01.09.2009. Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen
Version... 1.0 Datum... 01.09.2009 Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review (x) Freigegeben ( ) Abgenommen Kontakt... Dateiname... helpdesk@meduniwien.ac.at Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer
MehrISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote. Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:
ISA Server 2004 Protokollierung - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf:? Microsoft ISA Server 2004 Im Artikel Übersicht Monitoring wurde eine Zusammenfassung aller Überwachungsfunktionen
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrXerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation
Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrAnleitung WOBCOM Anti-Spam System
Einführung Das WOBCOM Anti-SPAM System arbeitet nach folgendem Prinzip; E-Mails die Viren enthalten werden grundsätzlich abgelehnt, ebenso SPAM die eindeutig als solche erkannt wurde. Für sonstige SPAM-Mails
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrTeamViewer App für Outlook Dokumentation
TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrDer einfache Weg zu Sicherheit
Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose
Mehrcrm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe
crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue
MehrClientkonfiguration für Hosted Exchange 2010
Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG
MehrWissenswertes über LiveUpdate
Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer
MehrE-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook
E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand
MehrNEWSLETTER // AUGUST 2015
NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher
MehrFAQ Häufig gestellte Fragen
FAQ Häufig gestellte Fragen Was ist Microsoft Office System 2007? Microsoft Office hat sich von einer Reihe von Produktivitätsanwendungen zu einem umfassenden und integrierten System entwickelt. Basierend
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrEinrichten der Outlook-Synchronisation
Das will ich auch wissen! - Kapitel 3 Einrichten der Outlook-Synchronisation Inhaltsverzeichnis Überblick über dieses Dokument... 2 Diese Kenntnisse möchten wir Ihnen vermitteln... 2 Diese Kenntnisse empfehlen
MehrOutlookExAttachments AddIn
OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrMailUtilities: Remote Deployment - Einführung
MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control
MehrWeb Interface für Anwender
Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten
MehrOWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010
Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...
MehrTIC Antispam und Virus Filterungs Service. Übersicht zu den Admin-Level Funktionen
TIC Antispam und Virus Filterungs Service Übersicht zu den Admin-Level Funktionen Version/Datum: 1.2 März 2008 Autor/Autoren: Michael Gabriel i:\operations\projects\antispam\ticantispamcustomermanual-de.doc
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation
Mehr- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen
walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer
MehrWichtig: Um das Software Update für Ihr Messgerät herunterzuladen und zu installieren, müssen Sie sich in einem der folgenden Länder befinden:
Ein Software Update für das FreeStyle InsuLinx Messgerät ist erforderlich. Lesen Sie dieses Dokument sorgfältig durch, bevor Sie mit dem Update beginnen. Die folgenden Schritte führen Sie durch den Prozess
MehrOutLook 2003 Konfiguration
OutLook 2003 Konfiguration Version: V0.1 Datum: 16.10.06 Ablage: ftp://ftp.clinch.ch/doku/outlook2003.pdf Autor: Manuel Magnin Änderungen: 16.10.06 MM.. Inhaltsverzeichnis: 1. OutLook 2003 Konfiguration
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren
MehrBSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015
1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html
MehrSchritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten
1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe
MehrHerzlich Willkommen bei der nfon GmbH
efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann
MehrEndpoint Web Control Übersichtsanleitung
Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: April 2015 Inhalt 1 Endpoint Web
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrWeiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse
Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook 2003 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf dieser Seite finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren
MehrSophos Computer Security Scan Startup-Anleitung
Sophos Computer Security Scan Startup-Anleitung Produktversion: 1.0 Stand: Februar 2010 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Vorgehensweise...3 3 Scan-Vorbereitung...3 4 Installieren der Software...4 5 Scannen der
MehrWenn Sie eine Mail haben die in Ihren Augen kein SPAM. asspnotspam@dachau.net
Wissenswertes über SPAM Unter dem Begriff Spam versteht man ungewünschte Werbenachrichten, die per E-Mail versendet werden. Leider ist es inzwischen so, dass auf eine gewünschte Nachricht, oft zehn oder
MehrDownloadlinks für Bitdefender-Sicherheitslösungen
Downloadlinks für Bitdefender-Sicherheitslösungen Sehr geehrter Kunde, Dieses Dokument soll Ihnen bei der Installation und beim Einsatz der Bitdefender- Sicherheitslösungen helfen. Zu diesem Zweck haben
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal
MehrAnNoText Online Spam Firewall
AnNoText Online AnNoText Online Spam Firewall AnNoText GmbH Copyright AnNoText GmbH, Düren Version 2007 1.7.13.105 Nordstraße 102 D-52353 Düren Telefon (0 24 21) 84 03 0 Telefax (0 24 21) 84 03 6500 E-Mail:
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrErstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App)
Erstellen einer E-Mail in OWA (Outlook Web App) Partner: 2/12 Versionshistorie: Datum Version Name Status 13.09.2011 1.1 J. Bodeit Punkte 7 hinzugefügt, alle Mailempfänger unkenntlich gemacht 09.09.2011
MehrCockpit 3.4 Update Manager
Cockpit 3.4 Update Manager ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii Rechtliche Hinweise Bitte senden Sie Fragen zum ARCWAY
MehrEnd User Manual EveryWare SPAM Firewall
Seite 1 End User Manual EveryWare SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Zurlindenstrasse 52a 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: support@everyware.ch Datum 02.12.2010 Version
MehrDas neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010
Das neue Webmail Überblick über die neuen Funktionen im Outlook Web App 2010 Mehr unterstützte Webbrowser Ansicht Unterhaltung Ein anderes Postfach öffnen (für den Sie Berechtigung haben) Kalender freigeben
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > Konfiguration Sender ID (Absendererkennu...
Page 1 of 7 Konfiguration Sender ID (Absendererkennung) Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 07.03.2006 Mit der Einführung von Exchange 2003 Service Pack 2 wurden mehrere neue
MehrAnleitung öffentlicher Zugang einrichten
TRK-DashBoard Anleitung öffentlicher Zugang einrichten Manual für Kunden VERSION DATUM AUTOR DATEINAME 1.0 8. SEPTEMBER 2011 HRR ANLEITUNG_OEFFENTLICHER_ZUGANG_DASHBOARD_V10 INHALT 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN...
MehrKonfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 10.00. Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.
Konfigurationsanleitung E-Mail Konfiguration unter Outlook Express 6.0 E-Mail Einstellungen für alle Programme Auf diesen Seiten finden Sie alle grundlegenden Informationen um Ihren Mailclient zu konfigurieren
MehrNeue Kennwortfunktionalität. Kurzanleitung. 2012 GM Academy. v1.0
Neue Kennwortfunktionalität Kurzanleitung 2012 GM Academy v1.0 Neue Kennwortfunktionalität Diese Kurzanleitung soll erläutern, wie die neue Kennwort Regelung funktionieren wird. Die GM Academy führt eine
MehrBitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -
Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail
MehrAvira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen
Avira Professional Security/ Avira Server Security Version 2014 Release-Informationen Releasedatum 7. Oktober Lizenzierung Die Lizenzierung funktioniert genauso wie in der Version 2013 oder älter. Migrationspfad
MehrKapsch Carrier Solutions GmbH Service & Support Helpdesk
Kapsch Carrier Solutions GmbH Kundenanleitung Tickets erstellen und bearbeiten 1 Das Helpdesk ist über folgende Webseite erreichbar https://support-neuss.kapschcarrier.com 2 Sie haben die Möglichkeit,
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
MehrBedienungsanleitung für den SecureCourier
Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei
MehrSANDBOXIE konfigurieren
SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrPowerMover. Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. Vasquez Systemlösungen
PowerMover Eine Zusatz-Anwendung für Outlook-PowerUser. Damit können eingehende E-Mails schneller verwaltet werden. PowerMover Seite 1/7 Inhaltsverzeichnis: 1 Beschreibung... 3 2 Funktionalität... 4 2.1
MehrDiese Anleitung beschreibt die wichtigsten Funktionen der Webmail-Applikation der webways ag. Login... 2
Anleitung Webmail Diese Anleitung beschreibt die wichtigsten Funktionen der Webmail-Applikation der webways ag. Inhaltsverzeichnis Login... 2 Oberfläche... 3 Mail-Liste und Vorschau... 3 Ordner... 3 Aktionen...
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrDatensicherung und Wiederherstellung
Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung
MehrKurzanleitung GigaMove
Kurzanleitung GigaMove Dezember 2014 Inhalt Kurzerklärung... 1 Erstellen eines neuen Benutzerkontos... 2 Login... 5 Datei bereitstellen... 6 Bereitgestellte Datei herunterladen... 6 Datei anfordern...
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrZeiterfassung mit Aeonos. Bedienungsanleitung für die App
Zeiterfassung mit Bedienungsanleitung für die App Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installationsanleitung (für alle Versionen)... 3 Vorbereitung... 3 Installation mit Hilfe des Internet-Browsers... 4
MehrWie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein
Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...
Mehre-seal Gebrauchsanweisung für Novartis Mitarbeiter mit Microsoft Outlook e-seal_2_8_11_0154_umol
e-seal e-seal_2_8_11_0154_umol Gebrauchsanweisung für Novartis Mitarbeiter mit Microsoft Outlook Novartis Template IT504.0040 V.1.8 1 / 9 e-seal_2_8_11_0154_umol_1.0_ger.doc Dokumentenhistorie: Version
MehrKonto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.
Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,
MehrAcronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation
Acronis Backup & Recovery 10 Server for Windows Acronis Backup & Recovery 10 Workstation Schnellstartanleitung 1 Über dieses Dokument Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die folgenden Editionen von Acronis
MehrE-Mail-Verschlüsselung mit Geschäftspartnern
E-Mail-Verschlüsselung mit (Anleitung für Siemens Mitarbeiter) Datum: 13.07.2011 Dokumentenart: Anwenderbeschreibung Version: 3.0 : Redaktionsteam PKI cio.siemens.com Inhaltsverzeichnis 1. Zweck des Dokumentes:...3
Mehr