Grundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE

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1 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA Grundlagen der THEORETISCHEN PHILOSOPHIE Sommersemester

2 Philosophische Fakultät Institut für Philosophie Lehrstuhl für Theoretische Philosophie Dr. Holm Bräuer MBA 5. Metaphysik 1267

3 KATEGORIALE ONTOLOGIE Dinge Eigenschaften Sachverhalte Ereignisse 1360

4 DINGE UND IHRE EIGENSCHAFTEN 1361

5 Dinge sind konkret. (raum-zeitlich lokalisierbar) Dinge sind den Sinnen (prinzipiell) zugänglich. Dinge sind partikulär. Dinge verändern sich. Dinge existieren nur kontingenterweise. 1362

6 DER UNIVERSALIENSTREIT 1363

7 Gibt es neben konkreten Gegenständen wie z.b. Blumen zusätzlich noch abstrakte Dinge wie z.b. die Schönheit oder die Röte? Gibt es abstrakte, universale Entitäten? 1364

8 (Universalien)-Realismus Eigenschaften (Universalien) existieren und sind ontologisch basal. Konkrete Gegenstände sind aus diesen abgeleitet und ontologisch zweitrangig. 1365

9 Nominalismus Ontologisch basal sind die konkreten Gegenstände. Eigenschaften (Universalien) werden von diesen nur ausgesagt, ihnen kommt aber keine Existenz zu. 1366

10 UNIVERSALIENREALISMUS Die Bündeltheorie 1367

11 Konkrete Einzelgegenstände sind Mengen (Bündel) von Eigenschaften, die in der Relation der Kopräsenz zueinander stehen. 1368

12 Zwei Eigenschaften sind kopräsent, wenn sie an derselben Raumzeitstelle auftreten. 1369

13 Zwei Dinge sind genau dann verschieden, wenn sie sich mindestens in einer Eigenschaft unterscheiden. 1370

14 Völlige Übereinstimmung kopräsenter Eigenschaften impliziert die Identität der entsprechenden Gegenstände. Prinzip der Identität des Ununterscheidbaren 1371

15 Der Begriff der Ähnlichkeit lässt sich durch die teilweise Übereinstimmung kopräsenter Eigenschaften erklären. 1372

16 Max Blacks identische Kugeln Black, Max: The Identity of Indiscernibles (1952) 1373

17 UNIVERSALIENREALISMUS Die Bare Particulars Theorie 1374

18 Dinge sind Komplexe aus zwei Konstituenten einem eigenschaftslosen Substrat (bare particular) und einem Bündel von Eigenschaften, die diesem Substrat zukommen. 1375

19 Ein bare particular ist das, was übrig bleibt, wenn man von allen Eigenschaften eines partikulären Dinges abstrahiert, der Träger der Eigenschaften eines konkreten Einzelgegenstandes, der letzte Grund der Identität eines Dinges und damit der Garant für die Verschiedenheit von anderen Dingen. 1376

20 Problem: Infiniter Regress Unter welchen Umständen handelt es sich um zwei und nicht um ein und denselben Träger? Braucht es nicht wiederum etwas, das die numerische Verschiedenheit eines bare particular begründet? 1377

21 Problem: Widersprüchlichkeit Einem eigenschaftslosen Substrat dürfte die Eigenschaft Träger von Eigenschaften zu sein nicht zukommen. Diese Eigenschaft kommt ihm aber wesentlich zu. 1378

22 UNIVERSALIENREALISMUS Die Tropentheorie Tropen, abstract particulars, cases, Eigenschaftsinstanzen 1379

23 Dinge sind Mengen (Bündel) kopräsenter Tropen. Tropen sind konkret Ein Diamant ist z.b. eine Menge konkreter Fälle von Härte, Durchsichtigkeit, Glanz, Struktur, Masse, Solidität, Temperatur usw. 1380

24 Problem: Ähnlichkeit Worauf ist die Ähnlichkeit zweier Gegenstände zurückzuführen, wenn es keine identischen Eigenschaften gibt, die diese begründen könnte? 1381

25 Problem: Lokalisierung Die konkrete Farbe, das konkrete Gewicht und die konkrete Form einer einzelnen Erbse kommen alle an derselben Raumzeitstelle vor. Es ist nicht leicht, dieser Idee einen präzisen Sinn abzugewinnen, der nicht kontraintuitiv ist. 1382

26 ULTRAESSENTIALISMUS VS. ANTIESSENTIALISMUS 1383

27 Unseren Alltagsintuitionen zufolge kommen einem Ding mache Eigenschaften wesentlich (essentiell) zu, während ihm andere nur zufällig (akzidentiell) zukommen. 1384

28 Bündeltheorien Wenn Dinge Bündel von (abstrakten oder konkreten) Eigenschaften sind, dann kommt ihnen jede Eigenschaft wesentlich zu. Die Bündeltheorie führt zum Ultraessentialismus, welcher ausschließt, dass es Veränderungen gibt. 1385

29 Bare Particulars Theorien Wenn der Grund für die Identität eines Dinges ein bare particular ist, dann besitzt ein Ding keine Eigenschaft essentiell. Das führt zum Antiessentialismus, der ebenfalls immun gegenüber Veränderungen ist. 1386

30 NOMINALISMUS 1387

31 Was spricht gegen Universalien? 1388

32 Multiple Exemplifizierung Kann ein und dieselbe Entität an verschiedenen Orten und Zeiten gleichzeitig präsent sein? Ist die Aussage Die Röte ist 10 Meter von sich selbst entfernt. sinnvoll? 1389

33 Identitätsbedingungen Die Frage, wann zwei Eigenschaften identisch sind, lässt sich nicht klar beantworten. No entity without identity. 1390

34 Ockham sches Rasiermesser Wenn zwei Theorien dieselbe explanative Stärke besitzen, dann ist diejenige vorzuziehen, welche mit weniger irreduziblen Annahmen auskommt. 1391

35 STRIKTER NOMINALISMUS 1392

36 Es ist eine basale, irreduzible Tatsache der Welt, dass ein Prädikat auf einen Gegenstand zutrifft. 1393

37 Sokrates ist weise ist wahr genau dann, wenn: (i) Sokrates ein Individuum benennt, und (ii) das von Sokrates benannte Individuum eines der Individuen ist, auf welches das Prädikat ist weise zutrifft. 1394

38 Man muss nicht behaupten, Sokrates sei weise, wenn Sokrates die Eigenschaft der Weisheit besitzt. Statt dessen können wir behaupten, dass Sokrates weise ist, wenn der Ausdruck ist weise auf Sokrates zutrifft. 1395

39 STRIKTER NOMINALISMUS UND EIGENSCHAFTEN ZWEITER ORDNUNG 1396

40 Problem: Eigenschaften zweiter Ordnung wie ist eine Farbe oder ist eine Tugend, sind Eigenschaften von Eigenschaften. Der Nominalist, der keine Eigenschaften in seiner Ontologie zulässt, muss uns sagen, wie er damit umgehen möchte. 1397

41 Rot ist eine Farbe. = Rote Dinge sind farbig. Eigenschaften zweiter Ordnung werden als Eigenschaften erster Ordnung rekonstruiert. 1398

42 Tapferkeit ist eine Tugend. = Tapfere Menschen sind tugendhaft. Eigenschaften zweiter Ordnung werden als Eigenschaften erster Ordnung rekonstruiert. 1399

43 Problem Während Tapferkeit ist eine Tugend. wahr ist, ist die Aussage Tapfere Menschen sind tugendhaft. falsch. Der strikte Nominalismus kann nicht mit Eigenschaften zweiter Ordnung umgehen. 1400

44 METALINGUISTISCHER NOMINALISMUS 1401

45 Aussagen über abstrakte oder universale Gegenstände sind implizit metalinguistisch. 1402

46 Rot ist eine Farbe. = Rot ist ein Farb-Prädikat. Eigenschaften zweiter Ordnung werden als Eigenschaften von allgemeinen Ausdrücken (Prädikaten) rekonstruiert. 1403

47 Tapferkeit ist eine Tugend. = Tapferkeit ist ein Tugend-Prädikat. Eigenschaften zweiter Ordnung werden als Eigenschaften von allgemeinen Ausdrücken (Prädikaten) rekonstruiert. 1404

48 Der Charakter der Allgemeinheit oder Universalität hat ihre Wurzeln in der Sprache. Ausdrücke, nicht Entitäten, können universal sein, indem sie auf mehrere konkrete Dinge zutreffen können. sprachliche Universalien werden zugelassen 1405

49 KONSTRUKTIVER NOMINALISMUS 1406

50 Prädikate wie Röte, Tapferkeit, Schönheit usw. bezeichnen keine Eigenschaften, sondern stehen für Mengen konkreter Einzelgegenstände. 1407

51 Sokrates ist weise ist wahr genau dann, wenn: (i) Sokrates ein Individuum benennt, und (ii) das von Sokrates benannte Individuum Element der Menge der weisen Gegenstände ist. 1408

52 Rot ist eine Farbe. = Die Menge der Farben enthält als Element die Menge der roten Gegenstände. Eigenschaften zweiter Ordnung werden als Mengen von Mengen rekonstruiert. 1409

53 Tapferkeit ist eine Tugend. = Die Menge der Tugenden enthält als Element die Menge der Tapferen. Eigenschaften zweiter Ordnung werden als Mengen von Mengen rekonstruiert. 1410

54 Problem: Mengenzugehörigkeit Wie lässt sich erklären, welche Gegenstände zu welcher Menge gehören. Das ist nicht arbiträr! 1411

55 Rückfall in den strikten Nominalismus Die Menge der tapferen Individuen ist diejenige Menge von Individuen, auf die das Prädikat ist tapfer zutrifft. 1412

56 Rekonstruktion über Ähnlichkeitsklassen Exemplarischer Fall: Hannibal ist tapfer. Mengenbildung: Die Menge der tapferen Individuen ist diejenige Menge von Individuen, die Hannibal ähnlich sind. funktioniert nicht wirklich 1413

57 Rückfall in den Universalien-Realismus Die Menge der tapferen Individuen ist diejenige Menge von Individuen, die die Eigenschaft der Tapferkeit exemplifizieren. 1414

58 Problem: Koextensionalität Lebewesen mit Nieren: A = {a, b, c, d, } Lebewesen mit Herz: B = {a, b, c, d, } dieselbe Menge verschiedene Eigenschaften Mengen sind zu grobkörnig 1415

59 Universalien- Realismus Bündeltheorie Bare Particulars Theorie Tropentheorie Eigenschaften sind basal und abstrakt basal und abstrakt basal und konkret Dinge sind Bündel abstrakter Eigenschaften Komplexe aus Bündeln von Eigenschaften und einem Substrat Bündel konkreter Eigenschaftsindividuen Probleme Identität des Ununterscheidbaren Widersprüchlichkeit Infiniter Regress Ähnlichkeit Lokalisierung Nominalismus Strikter Nominalismus Metalinguistischer Nominalismus Konstruktiver Nominalismus Eigenschaften sind Ausdrücke, die auf Gegenstände zutreffen Merkmale von Prädikaten Mengen Dinge sind basal und konkret basal und konkret basal und konkret Probleme Eigenschaften zweiter Ordnung linguistische Universalien Mengenzugehörigkeit Koextensionalität 1416

60 SACHVERHALTE 1417

61 Was spricht für Sachverhalte? 1418

62 Die Erfolglosigkeit von Nominalismus und Realismus Weder die (realistische) Reduktion von Dingen auf Bündel von Eigenschaften, noch die (nominalistische) Elimination der Eigenschaften scheinen erfolgreich zu sein. 1419

63 Der unauflösbare Zusammenhang von Dingen und Eigenschaften... wir nehmen Dinge, Eigenschaften und Beziehungen nie abgesondert und für sich wahr..., sondern immer nur im Zusammenhang von Sachverhalten. Erwin Tegtmeier 1420

64 Das Wahrmacher-Prinzip Wenn der Satz Dieser Tisch ist rot. wahr ist, dann muss der Sachverhalt des Rot-seins des Tisches existieren. truth-maker principle 1421

65 Was sind Sachverhalte? 1422

66 Sachverhalte sind konkrete, partikulare Entitäten, deren Konstituenten konkrete Entitäten (Dinge und konkrete Eigenschaften/Tropen) sind. David Armstrong 1423

67 Sachverhalte sind abstrakte Entitäten, deren Konstituenten konkrete (Dinge) und abstrakte Entitäten (Eigenschaften) sind. Betrand Russell 1424

68 Sachverhalte sind abstrakte Entitäten, deren Konstituenten nur abstrakte Entitäten sind. Gottlob Frege 1425

69 Sachverhalte sind ontologisch basal und nicht aus anderen Entitäten zusammengesetzt. Dinge oder Eigenschaften sind Abstraktionen aus Sachverhalten und nicht deren Konstituenten. Francis Bradley, Erwin Tegtmeier 1426

70 Problem: Identitätsbedingungen 1427

71 Über jeden Gegenstand lassen sich endlos viele wahre Aussagen treffen, z.b.: Der Tisch ist rot. Der Tisch ist einen Meter hoch. Der Tisch hat vier Beine. Diese Sätze haben alle unterschiedliche Wahrmacher. Es handelt sich daher um verschiedene Sachverhalte. 1428

72 Die Schwierigkeit anzugeben, in wie vielen Tatsachen der Tisch tatsächlich involviert ist, lässt uns zu dem Schluss kommen, dass wir über keine Identitätskriterien für Tatsachen verfügen. 1429

73 EREIGNISSE 1430

74 GIBT ES EREIGNISSE? 1431

75 Donald Davidson ( ) Davidson gilt als einer der prominentesten Vertreter der analytischen Philosophie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Aufsätze auf den Gebieten der Semantik, der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes sowie der Ontologie waren sehr einflussreich. Davidsons großes Vorbild war W.V. Quine, an dessen Position er kritisch und konstruktiv angeschlossen hat. The Logical Form of Action Sentences (1967); Truth and Meaning (1967); On Saying That (1968); Events as Particulars (1970); Mental Events (1970) 1432

76 Probleme mit der Semantik von Handlungsverben 1433

77 Adele singt. Adele exemplifiziert die Eigenschaft des Singens. Singen (a) 1434

78 Adele singt nachts laut in ihrem Wohnzimmer. Adele exemplifiziert die vierstellige Relation des Singens. Singen (a, nachts, laut, im WZ) 1435

79 Adele singt. Es gibt ein Ereignis, welches von Adele und ein Singen ist. e (e ist ein Singen & e ist von Adele) 1436

80 Adele singt nachts laut in ihrem Wohnzimmer. Es gibt ein Ereignis, welches von Adele und ein Singen ist, laut ist, bei Nacht und in Adeles Wohnzimmer stattfindet. e (e ist ein Singen & e ist von Adele & e ist laut & e ist bei Nacht & e ist im Wohnzimmer) 1437

81 Fazit Die Einführung von Ereignissen in unsere Ontologie ermöglicht eine systematische Darstellung der semantischen Eigenschaften von Handlungsverben. Handlungsverben drücken keine Eigenschaften von Personen aus, sondern bezeichnen Typen von Ereignissen. 1438

82 WAS SIND EREIGNISSE? 1439

83 Ereignisse sind Elemente in Kausalbeziehungen Ereignisse sind dann und nur dann identisch, wenn sie genau dieselben Ursachen und Wirkungen haben. Donald Davidson 1440

84 Problem: Zirkularität In den Identitätsbedingungen von Ereignissen wird auf Ursachen und Wirkungen Bezug genommen. Ursachen und Wirkungen sind selbst Ereignisse. 1441

85 Ereignisse sind Raum-Zeit-Zonen [W]e may... identify events with space-time-zones. E.J. Lemmon... physical objects are well individuated, being identical if and only if spatiotemporally identical. Willard Van Orman Quine 1442

86 Problem: Grobkörnigkeit Stellen wir uns eine Metallkugel vor, die sich während einer bestimmten Zeitspanne erwärmt und gleichzeitig eine Drehung durchmacht. 1443

87 Problem: Grobkörnigkeit Die Drehung und die Erwärmung erstrecken sich auf dieselbe Raum-Zeit-Region. Handelt es sich um zwei verschiedene Ereignisse oder um ein und dasselbe? unterschiedliche Ursachen und Wirkungen Ereignisse unterschiedlichen Typs 1444

88 Ereignisse sind Eigenschafts- Exemplifikationen Ereignisse sind genau dann miteinander identisch, wenn sie denselben Träger besitzen, dieselbe Eigenschaft exemplifizieren und zur selben Zeit vorkommen. Jaegwon Kim 1445

89 Jaegwon Kim *1934 Kim ist ein koreanisch-amerikanischer Philosoph, der an der Brown University lehrt. Er beschäftigt sich vor allem mit der Philosophie des Geistes, der Ontologie sowie der Wissenschaftstheorie. Events and Their Descriptions (1969); Events as Property Exemplifications (1976); Psychophysical Supervenience (1982); Mental Causation in a Physical World (1993); Supervenience and Mind (1993); Philosophy of Mind (1996); Mind in a Physical World (1998) 1446

90 Kanonische Notation [x, P, t] x... der Träger von e P... die konstitutive Eigenschaft von e t... die Zeit des Vorkommens von e 1447

91 Problem: Feinkörnigkeit Sebastian spaziert gemütlich durch Bologna. Wie viele Ereignisse finden statt? 1448

92 Problem: Feinkörnigkeit 1: Sebastians Spaziergang 2: Sebastians gemütlicher Spaziergang 3: Sebastians Spaziergang durch Bologna 4. Sebastians gemütlicher Spaziergang durch Bologna 1449

93 Nicht jeder Spaziergang ist gemütlich. Nicht jeder gemütliche Spaziergang ist durch Bologna. Es handelt sich also um verschiedene konstitutive Eigenschaften und damit auch um numerisch verschiedene partikuläre Ereignisse! kontraintuitiv 1450

94 Was sind Ereignisse? Davidson Lemmon Quine Kim Ereignisse sind Raum-Zeit-Zonen Elemente in Kausalbeziehungen Eigenschaftsexemplifikationen Probleme Zirkularität Grokörnigkeit Feinkörnigkeit 1451

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