Ausgabe Nr.76 Januar 2008 Kanu Club Schaffhausen Fischerhäuserstrasse Schaffhausen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausgabe Nr.76 Januar 2008 Kanu Club Schaffhausen Fischerhäuserstrasse 48 8200 Schaffhausen"

Transkript

1 Inhalt 2 Editorial 3 Traktandenliste GV Protokoll GV Mitgliedermutationen Jahresberichte Jahresrechnung Anträge GV Jahresprogramm 2008 Ausgabe Nr.76 Januar 2008 Kanu Club Schaffhausen Fischerhäuserstrasse Schaffhausen Offensichtlich zufrieden mit dem erreichten Resultat sind Gian-Luca Liberato und Björn Baumann (1. Platz Schüler 2000m). Die Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus der ganzen Schweiz haben an der SM in Eschenz optimale Verhältnisse vorgefunden! PS76 / 1

2 SM Eschenz 2007 BILDERSPRACHE Die Seite des Präsidenten EDITORIAL Liebe Clubmitglieder, Liebe Kanuten Mit dieser Ausgabe des Paddelsprützers erhalten Sie wie jedes Jahr die Unterlagen zur GV des Kanu-Clubs Schaffhausen am Donnerstag, den 17. Januar Die GV wird im gewohnten Rahmen stattfinden - mit einem Nachtessen im Anschluss an den offiziellen Teil der GV. Der Vorstand des KCSH hofft auf eine rege Teilnahme! Einen Rückblick auf das vergangene Jahr finden sie in den Jahresberichten, ich möchte mich an dieser Stelle nicht wiederholen. Dank seriöser Arbeit und einer gelungenen Regatta SM in Eschenz können wir auch dieses Jahr wieder eine fast ausgeglichene Rechnung präsentieren. Und die Aussichten für 2008 sind, trotz der Mitgliederbereinigung in diesem Jahr, ebenfalls günstig. Wir rechnen im kommenden Jahr wieder mit einem ausgeglichenen Budget. Wir hoffen in den kommenden Jahren wieder mehr Jugendliche für den Kanu-Sport begeistern zu können. Ein Anfang ist gemacht: Die sehr gut verlaufenen Einsteigerkurse 2007 lassen hoffen, dass wir auch im kommenden Jahr viele Jugendliche erreichen können. Nach den vergangenen Jahren mit eher wenig Jugendlichen wären uns junge Club- Mitglieder sehr willkommen. Mit der SM in Eschenz haben wir dieses Jahr einen grossen Erfolg erzielt. Wir möchten nun zusammen mit der Gemeinde Eschenz die Zukunft des Wettkampfplatzes in der Eschenzer Bucht sichern. Wir möchten erreichen dass wir die Regattabahn mit weniger administrativem und personellem Aufwand aufbauen können. Wir haben zu diesem Zweck auch einen bescheidenen finanziellen Beitrag im Budget 2008 vorgesehen. Ich wünsche Ihnen nun frohe Festtage und hoffe auf Ihre Teilnahme an der GV Stefan Messmer Präsident Kanu-Club Schaffhausen PS76 / 2

3 Muss das sein? SEENOT Was ist eigentlich Seenot auf dem Rhein? Etwa Flussnot? In beiden Fällen ist es eine Not. Und jemand möchte/kann es riskieren, dass ich, Christian Berger, in eine solche Not gerate! Auch im Winter sind wir Sportler regelmässig auf dem Rhein am trainieren. Durch meine Funktion als Trainer bin ich auf ein Motorboot angewiesen. Es ist leider auch schon vorgekommen, dass der Motor unterwegs den Geist aufgegeben hat. In einem solchen Fall bin ich auf die Ruder, die am Motorboot angebracht sind, angewiesen, um sicher das Ufer zu erreichen. Aus diesem Grund hat das Boot auch Ruder! Für den Notfall hätte ich ja noch einen Anker im Boot (wenn mir den niemand klaut), aber an manchen Stellen im Rhein könnte ich den Anker auswerfen und er würde nicht greifen. Was mache ich dann? Der oder die, die im Bootshaus aus dem Motorboot die Ruder geklaut haben, sollen sich dies mal fragen! Aber überlegt nicht zu lange, es kommt bald das Kraftwerk Wenn jemand privat solche Ruder braucht, kann er auf dem Motorboot die Telefonnummer abschreiben und sich diese bestellen! Es gibt zum Glück in unserem Verein Helfer die immer noch ehrenamtlich arbeiten. Ich spreche jetzt nicht nur von mir, sondern von allen anderen, speziell aber von den Trainern. Diese Personen haben einen Generalversammlung 2008 EINLADUNG UND TRAKTANDENLISTE Donnerstag, 17. Januar 2008 Zeit: 19:00 Uhr Ort: Restaurant Schützenhaus (Breite), Schaffhausen Eingeladen sind alle Kanuclübler, insbesondere die Aktivmitglieder und die Ehrenmitglieder. Nach der Versammlung wird ein kleiner Imbiss offeriert. Traktanden: 1. Appell 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Protokoll der GV Mutationen 6. Jahresberichte 7. Kassen- und Revisorenbericht Genehmigung der Jahresrechnung Wahlen (Präsident, Vorstand, Ressortleiter, Revisoren) 10. Festsetzung der Beiträge, Taxen und Mieten 11. Anträge 12. Budget Ehrungen 14. Jahresprogramm Varia gewissen Respekt verdient! Wir betreuen jede Woche, fast schon 365 Tage im Jahr, unseren Nachwuchs. Dies macht uns zum Glück meist Freude, aber eben nicht immer. Und solche Aktionen wie das Ruder vom Motorboot klauen übrigens schon zum zweiten Mal machen uns viel Kopfzerbrechen und unnötig viel Arbeit! Ich wünsche (fast) allen schon jetzt eine besinnliche Weihnachtszeit! Sportchef KCSH Christian Berger PS76 / 3

4 82. Generalversammlung KCSH PROTOKOLL DER 82.GENERALVERSAMMLUNG KCSH 2007 Datum: Donnerstag, 18. Januar 2007 Zeit: 19 Uhr Ort: Restaurant Schützenhaus Breite, Schaffhausen, 1. Stock Anwesende: 55 Mitglieder, 2 Gäste, Vollständiger Vorstand Traktanden: 1. Appell 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Protokoll der GV Mutationen 6. Jahresberichte 7. Kassen- und Revisorenbericht Genehmigung der Jahresrechnung Wahlen (Präsident, Vorstand, Ressortleiter, Revisoren) 10. Festsetzung der Beiträge, Taxen und Mieten 11. Statutenrevision (Antrag des Vorstandes) 12. Anträge 13. Budget Ehrungen 15. Jahresprogramm Varia 1. Appell Präsident Stefan Messmer begrüsst insgesamt 57 Personen (55 Mitglieder, 2 Gäste) zur 82. Generalversammlung des Kanu-Club Schaffhausen. Speziell begrüsst er Ruedi Leist, mit 93 Jahren der älteste Anwesende. Das absolute Mehr beträgt 28 Stimmen. Abgemeldet haben sich: die Ehrenmitglieder Alfons Gasser, Herbert Bollinger und Daniela Tenger; die Mitglieder Urs Leu, Sandra und Beat Leu, Peter Mund, Sandra Jüni-Friedli, Stefan Hangartner, Esther Blättler, Manuel Blättler, Erich Heydecker, Hans-Ueli Clerici, Turi Rizzolo, Brigitte und Ralph Kern 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden einstimmig Jörg Schwarzer, Peter Friedli, Elvira Oster und Sepp Weingartner gewählt. 3. Genehmigung der Traktandenliste Die Traktandenliste wurde im letzten Paddelsprützer abgedruckt. Sie wird durch die Anwesenden Mitglieder einstimmig genehmigt. 4. Protokoll der GV 2006 Das Protokoll der GV 2006 wurde im letzten Paddelsprützer in voller Länge abgedruckt. Es wird einstimmig angenommen. 5. Mutationen Die Versammlung erhebt sich zu einer Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder Stefan Matzinger und Mario Pelosin. Wegen ausstehender Jahresbeiträge wurden insgesamt 4 Mitglieder aus dem KCSH ausgeschlossen. Davon haben die Mitglieder Beleffi und Schäfli Rekurs gegen den Ausschluss eingelegt. Die PS76 / 4

5 Versammlung beschliesst, die beiden Rekurse gutzuheissen und Beleffi und Schäfli nicht auszuschliessen. Der Entscheid fällt mit 3 Gegenstimmen (Beleffi) und 1 Gegenstimme (Schäfli) deutlich aus. Stefan Messmer ruft die Versammlung auf, Adressänderungen aktiv mitzuteilen, damit die Mitgliederdatenbank möglichst auf einem aktuellen Stand gehalten werden kann. 6. Jahresberichte Alle Jahresberichte wurden im letzten Paddelsprützer abgedruckt. Claudio Blättler gibt noch einige zusätzliche Erläuterungen zu den Aktivitäten der Sportgruppe ab. Die Munottrophy musste mangels Teilnehmer abgesagt werden. Die Leitersituation in der Sportgruppe ist weiterhin schwierig, noch können aber fast täglich geleitete Trainings angeboten werden. Claudio präsentiert eine Liste mit allen Leitern des Clubs. Die Sportgruppe wuchs leider in 2006 nicht. Die Resultate an den Schweizermeisterschaften 2006 in Romanshorn können sich mit 9 Gold-, 9 Silber- und 8 Bronzemedaillen sehen lassen. Claudio gibt einen kurzen Überblick über die Schweizermeisterschaften 2007 in Eschenz, die der KCSH organisieren wird. Zu guter Letzt kündigt Claudio Blättler seinen Rücktritt als Sportchef an und stellt Christian Berger als seinen gewünschten Nachfolger vor. 7. Kassen- und Revisorenbericht 2006 Kassier Roland Gahlinger dankt zuerst all den guten Zahlern. Danach erläutert er die wichtigsten Positionen in der Erfolgsrechnung 2006: > Auf den Zeltplätzen Rheinwiese und Seewiese sind diverse Plätze frei, was zu Mindereinnahmen führte > Wegen eines Rohrbruchs in der Seewiese entstanden erhöhte Wasserkosten > Wegen eines aggressiveren Eintreibens der Mitgliederbeiträge konnten die Einnahmen verbessert werden > Mindereinnahmen gab es wegen der Absage der Munottrophy > Der neue K4 der Sportgruppe wurde aus dem Bootsfonds finanziert Danach geht Roland die wichtigsten Positionen der Bilanz durch. Revisor Roli Kaufmann verliest darauf den Revisorenbericht. Er stellt fest, dass die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist und empfiehlt der Generalversammlung, die Rechnung 2006 anzunehmen und den Kassier zu entlasten. 8. Genehmigung der Jahresrechnung 2006 Basierend auf dem Revisorenbericht wird die Rechnung 2006 einstimmig angenommen und die Arbeit des Kassiers mit Applaus verdankt. 9. Wahlen (Präsident, Vorstand, Ressortleiter, Revisoren) Präsident Stefan Messmer wird einstimmig und mit Applaus wiedergewählt. Der restliche Vorstand mit Roland Gahlinger (Kassier), Peter Friedli (Internet, Paddelsprützer) und Markus Brunner (Aktuar) wird ebenfalls einstimmig wiedergewählt. Als Nachfolger von Claudio Blättler (Aktivsport) wird Christian Berger, als Nachfolger von Martin Marti (Touren) werden Monika Bader und Ruedi Jung einstimmig gewählt und mit Applaus im Vorstand begrüsst. Bei den Ressorts übernimmt neu André Benker den Job des Materialwarts von Christian Berger. André, zusammen mit den restlichen Ressortleitern (Jörg Schwarzer Bootshaus, Karin Gahlinger Seehütte, Turi Rizzolo Rheinwiese, Boris Bänziger J&S-Coach), wird ebenfalls einstimmig gewählt. Im Revisorenteam muss Roli Kaufmann ersetzt werden. Als neuer Ersatzrevisor wird Christoph Bollinger vorgeschlagen. Zusammen mit den bisherigen Revisoren Rolf Oster und Matthias Rohr wird Christoph einstimmig gewählt. PS76 / 5

6 10. Festsetzung der Beiträge, Taxen und Mieten Karin Gahlinger (Ressortleiterin Seehütte) regt eine neue Taxe für die Jahreskarte für die Benutzung der Seehütte an. Die restlichen Taxen sollen unverändert beibehalten werden. Mitglieder des BKR bezahlen gemäss einer heutigen Regel für die 1. Übernachtung nichts, die Mitglieder des KCSH haben das entsprechende Gegenrecht auf den Plätzen des BKR. Diese Regelung soll beibehalten werden. Neu sollen auch die Materialmieten ein Teil der Taxen- und Gebührenordnung Sylvia Graber präsentiert humorvoll eine Dankesrede sein. Die Taxen und Gebühren sowie die oben be- für den «amtsmüden» Martin Marti schriebenen Änderungen werden mit 1 Gegenstimme und 1 Enthaltung von der Versammlung angenommen. 11. Statutenrevision (Antrag des Vorstandes) Präsident Stefan Messmer erklärt kurz die Hintergründe der vorgeschlagenen Statutenrevision. Die Anpassung soll primär den Einzug der Mitgliederbeiträge erleichtern und vereinfachen. Ausserdem soll bei säumigen Zahlern schneller gehandelt werden können, ein GV-Beschluss über einen Mitgliederausschluss wäre nicht mehr nötig. Die folgenden Artikel der Statuten sollen angepasst werden: Art. 13: es wird nur noch 1 Mahnung verschickt Art. 14: automatischer Verfall der Mitgliedschaft bei fehlender Zahlung der geschuldeten Beiträge ab dem 1. September Art. 16: erfolgt ein Eintritt nach dem 1. September wird für das betreffende Jahr kein Beitrag erhoben Art.15: bleibt unverändert. Falls ein Mitglied wegen Nicht-Bezahlung automatisch ausgeschlossen wird aber trotzdem im Verein bleiben will, muss ein neues Beitrittsgesuch gestellt werden. Ein Wiedereintritt ist aber nur nach Bezahlung der geschuldeten Beiträge möglich. Boris Bänziger plädiert für ein weniger hartes Vorgehen und fordert eine 2. Mahnung. Roland Gahlinger antwortet, dass die einzelnen Fälle im Vorstand besprochen werden und bei Härtefällen eine einvernehmliche Lösung gesucht wird. Nach eingehender Diskussion stimmt die Versammlung der Statutenänderung mit 1 Enthaltung zu. 12. Anträge Die einzelnen Anträge der Sportgruppe werden durch Claudio Blättler vorgestellt. Er erwähnt, dass jeweils ca. ein Drittel der Beträge durch Beiträge des Sport-Toto finanziert werden können. Martin Marti stellt die geplanten Beschaffungen der Tourengruppe vor. PS76 / 6

7 Interessierte und amüsierte Zuhörer verfolgen die Laudatio für Martin Marti Die Versammlung stimmt anschliessend einstimmig den folgenden Anträgen zu: Sport 1 neuer K Kinderpaddel Kinderschwimmwesten Mannschaftszelt Diverses Sportmaterial Touren 1 Tourenboot Rettungswesten Spritzdecken Diverses Kleinmaterial Touren Budget 2007 Kassier Roland Gahlinger präsentiert das Budget für Er hofft auf mehr Camper auf der Seewiese und auf der Rheinwiese. Er erwähnt ausserdem die erhofften Einnahmen aus den Schweizermeisterschaften in Eschenz, die Kosten für die geplante Sanierung der Dusche auf dem Zeltplatz Seewiese, den Rasenmäher und neue Schlösser für Dusche und WC auf der Rheinwiese und die massiv höheren Kosten des neuen Unterstandes für die Bootsanhänger. Die diversen Mehrkosten und Mindereinnahmen führen zu einem budgetierten Verlust von Die Versammlung stimmt dem vorgestellten Budget 2007 einstimmig zu. 14. Ehrungen Christian Berger hat eine DVD mit Fotos aus der Saison 2006 zusammengestellt. Diese übergibt er als Präsent jedem Medaillengewinner der Schweizermeisterschaften 2006 und den Trainern. Speziell geehrt und beschenkt werden ausserdem die scheidenden Vorstandsmitglieder Claudio Blättler und Martin Marti für ihren Einsatz in den vergangenen Jahren. 15. Jahresprogramm 2007 Claudio Blättler gibt einen Überblick über die geplanten Aktivitäten der Sportgruppe in Die Highlights sind das Trainingslager in Tenero und die Schweizermeisterschaften in Eschenz. Christoph Bollinger gibt ein paar Infos über das Trainingslager ab (es werden noch Leiter ge- PS76 / 7

8 sucht), Claudio gibt einen Statusbericht über die Vorbereitungen der SM 2007 ab. Das OK der Veranstaltung steht, das Sponsoring läuft und die Konzepte stehen. Speziell erwähnt er das Sponsoringkonzept, das via einem speziellen Booklet durch die Mitglieder verbreitet werden kann. Die Koordination geht über Claudio. Neben den erwähnten Highlights ist die Teilnahme an diversen Regatten und diverse Aktiviäten für und mit der Jugend von Schaffhausen (wie z.b. Move for Kids, Snäcki, etc.) geplant. Boris Bänziger hält ein kurzes Referat über die Angebote von Jugend&Sport und animiert die Anwesenden, sich zum Leiter ausbilden zu lassen. Die Leiter bilden die Basis für eine aktive Jugendförderung. 16. Varia Peter Friedli stellt die neue Homepage des Kanu-Clubs vor und erklärt die Vorzüge der neuen Lösung. Insbesondere die Menusteuerung ist neu. Das Problem bei der alten Lösung war deren Aufbau, die neue Page ist nun wesentlich benutzerfreundlicher. Peter fordert alle Mitglieder auf, ihm Bilder, Texte, Berichte etc. zu schicken. Diese wird er dann via Paddelsprützer und Homepage publizieren. Um 21:30 Uhr schliesst Präsident Stefan Messmer die Versammlung und leitet zum gemütlichen Teil mit gemeinsamem Nachtessen über. Markus Brunner Protokollführer Mitgliederstatistik 2007 MUTATIONEN Eintritte Herr Aeschlimann Urs Huebstrasse Büttenhardt Herr Baumann Björn Chennerenweg Neunkirch Herr Bill Timo Hauentalstrasse Schaffhausen Herr Blum Jürg Toggenburgerstrasse Feuerthalen Herr Dukel Joep Dahlienstrasse Schaffhausen Frau Eggli-Mäder Claudia Chilcheraa Schleitheim Herr Frischknecht Remo Bahnhofstrasse Eschlikon Frau Glatzle Silke Herblingerstrasse Schaffhausen Herr Gysehr Urs Ledergasse Merishausen Herr Jung Daniel Tannenstrasse Schaffhausen Herr Krüger Jan Vogtstrasse 7 D Tengen-Blumenfeld Herr Liberato Nevio Haldenstrasse Schaffhausen Frau Miozzari Adreina Riedmattstrasse Schaffhausen Frau Nohl Sarah Unterdorf Beringen Herr Pagnin Jason Zubastrasse Neuhausen Frau Richter Susanna Hauptstrasse Bibern Frau Schori Brigitte Burgüetliweg Schaffhausen Herr Schori Roland Burgüetliweg Schaffhausen Herr Schüle Simon Nordstrasse Schaffhausen Frau Simmler Barbara Nordstrasse Schaffhausen Frau Simmler Margit Tigenweg Guntmadingen Herr Simmler Rolf Tigenweg Guntmadingen Herr Summermatter Andri Neustadt Schaffhausen Herr Wiese Lukas Riedmattstrasse Schaffhausen Frau Zeller Franca Furkastrasse Schaffhausen Herr Zordan Loris Haselweg Schaffhausen Herr Zosso Gilbert Krummgasse Schaffhausen Begriffe KLEINES LEXIKON Kanu :: (Einbaum, Fell-, Rindenboot; Paddelboot. So steht es im Lexikon) Einfach gesagt sind im Deutschen mit «Kanu» alle mit einem Paddel in Blickrichtung fortbewegten Boote gemeint. Paddel :: Im Gegensatz zum Ruder ist das Paddel nicht am Boot befestigt, die Paddler halten es in den Händen. Sie unterscheiden Doppel- und Stechpaddel, also mit Blättern an einem oder beiden Enden. Kajak :: Der Kajak ist im Duden männlich, aber im Paddler-Volksmund sächlich. Kajaker sitzen im Boot, mit einem Doppelpaddel, PS76 / 8

9 Antrag an die GV 2008 KUHSTELLE Austritte Herrn Ankele Bruno Neutrottenstrasse Schaffhausen Herrn Keller Lukas Markgräflerstr Basel Herr Knezevic Aleksandar Rickenstrasse Gommiswald Herrn Luck Martin Stationsstr Zürich Frau Tschannen Sylvia Höhenweg Schaffhausen Herr Yeretzian Chahan Chemin du Miroir La Croix Frau Bächli-DaPra Monika Friedlisbergstrasse Berikon Herr Badertscher Mario Munotstieg Schaffhausen Herr Baumann Sebastian Bahnhofstrasse Neuhausen Herr Beetschen Stefan Belairstrasse Schaffhausen Herr Beleffi Baptiste Im Klösterli Zürich Herr Belloni Claudio Unt. Mühlebodenstr Trüllikon Herr Borner Lukas Steinausweg Bern Frau Egger Heidy Postfach Schaffhausen Herr Fischer Dieter Erzingerstr. 14 D Klettgau-Griessen Frau Halbherr Sibylle Rosenbergstrasse Schaffhausen Herr Hotz Matthias Ebnatstrasse Schaffhausen Herr Maurer Peter Neuhauserstrasse Flurlingen Herr Morf Thomas Dorfstrasse Davos Dorf Herr Schmidt Kai J.J. Wepferstrasse Schaffhausen Herr Stamm David Rosenbergstrasse Neuhausen Herr Dieterle Walter Roseneggstrasse 1 D Singen Frau Hüssy Marian Seewadelstrasse Schaffhausen Frau Kappeler Karin Dorfstrasse Guntalingen Frau Peter Barbara Rudolfingerstrasse Wildensbuch Herr Peter Marco Rudlofingerstrasse Wildensbuch Frau Schillinger Christa Roseneggstrasse 1 D Singen Herr Schwyn Ernst-Paul Bachstieg Schaffhausen Frau Vollenweider Katharina Nigelsee 8252 Schlatt Verstorben Herr Neff Hans Fischerhäuserstr Schaffhausen Verkauf des Landstücks Kuhstelle in Rheinklingen Wegen den seit längerem geltenden Nutzungsbeschränkungen (keine Campiermöglichkeiten, beschränkte Zufahrt d.h. nur mit Bewilligung) wird dieses Landstück seit Jahren von den Clubmitgliedern kaum mehr genutzt. In diesem Jahr hat sich ein Interessent für das Grundstück (zirka 1500 m2) gemeldet. Da keine Aussicht auf verbesserte Nutzung durch den KCSH besteht, möchte der Vorstand dieses Flurstück verkaufen. Für den Verkauf des Flurstückes bestehen nur die Zonen-üblichen Auflagen. Der m2-preis für Landwirtschaftsland beträgt zur Zeit cirka CHF Stefan Messmer Präsident Kanu-Club Schaffhausen eine Erfindung der Eskimos. Als Wildwasserboot eignet er sich bis in die höchsten Schwierigkeitsgrade. Als Wanderboot ist er schlank und schnell. Der Kajak wird im Wildwasser praktisch ausschliesslich als Einer verwendet. Kanadier :: englisch: Canoe. Der Kanadier wird im Wildwasser auf einem Sattel, im Flachwasser auf einer Bank sitzend und kniend, mit einem Stechpaddel gefahren. Oft auch als Kanu bezeichnet, stammt er von den Indianern und diente damals wie heute als Transportgerät für schwere Lasten. Heute ist der Kanadier beliebt als Freizeitboot für Touren auf Flüssen und im leichten Wildwasser. Der Kanadier wird häufig als Tandemboot gepaddelt, eignet sich aber auch Solo. Geschlossene Kanadier haben oft die gleiche Aussenhülle wie Kajaks, aber eine andere Sitzanlage. Quelle: unter «Kanu! Nanu?» PS76 / 9

10 Jahresbericht 2007 JAHRESBERICHT DES PRÄSIDENTEN Das Jahr 2007 war für den Kanu-Club Schaffhausen wiederum ein erfolgreiches Jahr, mit dem Höhepunkt der Regatta-SM in Eschenz. Die hervorragende Arbeit des OK und das für einmal schöne Wetter haben geholfen, auch diesmal wieder eine gut organisierte SM auf die Beine zu stellen. Die Wasserverhältnisse in Eschenz gehören zu den besten in der ganzen Schweiz und ermöglichen uns deshalb, auch in der Zukunft faire Wettkämpfe durchführen zu können. Wir sind zur Zeit mit der Gemeinde Eschenz in Kontakt um zukünftige Wettkämpfe vorzubereiten. Für uns ist dieser hervorragende Wettkampfplatz eine einzigartige Chance, sich im Regatta-Wettkampfsport zu positionieren. Die an der letzten GV beschlossene Statutenänderung hat in diesen Jahr zu einer Bereinigung des Mitgliederbestandes geführt. Einige schon in den letzten Jahren säumige Mitglieder konnten nun ausgeschlossen werden. Wir hoffen, dass sich damit der Aufwand für den Einzug der Mitgliederbeiträge noch einmal reduzieren wird. Andererseits haben wir in diesem Jahr viele Kursteilnehmer zum Eintritt in den Kanu-Club bewegen können. In der Club-Führung wird es im nächsten Jahr zu markanten Veränderungen kommen. Turi Rizzolo, langjähriger Platzwart auf der Rheinwiese tritt aus gesundheitlichen Gründen auf die GV 2007 zurück. Und auch unser Aktuar Markus Brunner muss aus geschäftlichen Gründen zurücktreten. Beide hinterlassen eine grosse Lücke im Kanu-Club, Turi als engagierter Platzwart auf der Rheinwiese und Markus als engagierter Betreuer unseres Nachwuchses. Ich möchte an dieser Stelle beiden für die geleistete Arbeit danken und alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg wünschen. Der Zeltplatz Rheinwiese hat uns dieses Jahr auch sonst auf Trab gehalten. Die Verlängerung der «Baubewilligung» ist auf Probleme gestossen, letztendlich konnten diese Probleme aber gelöst werden. Im Oktober ist die neue Baubewilligung endlich eingetroffen. Das ermöglicht den Betrieb des Zeltplatzes für weitere fünf Jahre. Die Umstellung der Adress-Datenbank in diesem Jahr hat für die Führung des KCSH wesentliche Vereinfachungen gebracht, auch wenn es noch einige Zeit dauern wird, bis alle Kinderkrankheiten ausgemerzt sind. Alle Vorstands- und Ressortmitglieder können nun mit der gleichen Datenbasis arbeiten und der Abgleich der verschiedenen persönlichen Hilfsmittel, mit allen möglich Fehlerquellen, entfällt nun. Ich möchte an dieser Stelle unserem Paddelsprützer-Redaktor Peter Friedli danken, der diese neue Datenbank mit viel Engagement realisiert hat. Ich möchte an dieser Stelle auf die Jahresberichte der andern Vorstandsmitglieder und Ressortleiter verweisen. Dort erfahren sie weitere interessante Details zu unserem Club-Leben. Es bleibt mir nur noch, allen Helfern, Ressortleitern und Vorstandsmitgliedern für ihre Arbeit im 2007 zu danken und ich hoffe, dass wir auch in Zukunft auf ihre Mitarbeit zählen können. Stefan Messmer Präsiden Kanu-Club Schaffhausen PS76 / 10

11 Jahresbericht 2007 SPORTGRUPPE Mein erstes Jahr als Sportchef im Kanu Club Schaffhausen geht langsam zu Ende. Es war ein äusserst intensives Sportjahr, was mir und den Trainerkollegen viel abverlangte. Aber auch viel Freude aufkommen liess! Ich habe auf den kommenden Seiten die Saison nochmals zusammengefasst, viel Spass beim Durchlesen Auch diese Saison führten wir wieder im März einen Informationsabend durch. An jenem Abend wurden die Aktivitäten und die Jahresplanung für die Saison 2007 abgesprochen. Wenzeltrophy Rapperswil 1. April Dieses Jahr musste auch die Wenzeltrophy mangels Anmeldungen abgesagt werden. Der KCSH konnte nur zwei Athleten anmelden. Schade! KCSH Trainingslager Tenero April Das Trainingslager in Tenero war auch dieses Jahr ein Erfolg. Wir waren seit langem wieder mal ausgebucht. Die Jungen Athleten konnten während der Woche von den vielen Trainings profitieren und die eigene Technik doch stark verbessern. Roman Kern (5.Rang) und Nicolas Müller (6.Rang) an der SM in der Kategorie Junioren 1000m Frühjahrsregatta Rapperswil 28./29. April Bei starkem Wellengang kämpften die Kanuten über die Distanzen 200, 500, 1000 und die Jüngsten noch über 2000 Meter um die Podestplätze. Der Kanu Club Schaffhausen war in fast allen Rennen vertreten, erfreulicher weise auch bei den Elitefahrern. Diese konnten im Kajak Vierer über 1000m von der Kenterung der Rapperswiler profitieren und erreichten so den 2. Platz. Über 500m hatten die 4 Schaffhauser (Roman Kern, Stephan Mathys, Fabian Mark, Sandro Blättler) mehr zu kämpfen und erreichten in einem spannenden Rennen den 3. Schlussrang. In der Kategorie Junioren erreichte Roman Kern über 500m im Kajak Einer ebenfalls den 3. Schlussrang. Auch der Nachwuchs erreichte mehrere Podestplätze. Simone Stoll erkämpfte sich über 1000m, 500m und zusammen mit Ramona Haslebacher über 200m bei der weiblichen Jugend jeweils den 2. Platz. Bei den männlichen Schülern erreichte Gian-Luca Liberato über 500m den 3. Schlussrang. Zudem erreichte er im K2 mit einem Rapperswiler über 500 und 2000m zweimal den 2. Platz. Bei den weiblichen Schülern erpaddelte Noemi Brüschweiler über 500m mit einer Sekunde Rückstand den 2. Platz. Im K1 konnte Nevio Liberato in der Kategorie männliche Benjamin über 500 sowie 2000m überzeugen und holte zweimal Gold. Betreut wurde die Mannschaft von den KCSH Trainern Florian Mathys und Ursula Liberato. Grosse Wiesbadener Kanuregatta 1./2. Juni Bei sehr guten Bedingungen konnte in Wiesbaden (Deutschland) am Wochenende die Grosse Wiesbadener Kanu-Regatta durchgeführt werden. PS76 / 11

12 Der Kanu Club Schaffhausen war mit einem kleinen aber doch starken Team vertreten. In zwei ausgezeichneten Rennen im 4er Kajak konnten die Schaffhauser über 500 und 1000m zwei Bronzemedaillen nach Hause bringen. Stephan Mathys erreichte über 1000m im K1 den ausgezeichneten 5. Rang. Spitzenleistung Bei den weibl. Schülern erkämpfte sich Noemi Brüschweiler über alle Distanzen einen Platz im A-Final. Wo sie sich über 2000m den 7. Rang, über 500 und 200m den 8. Rang erpaddelte. Langstecken SM Rapperswil 9. Juni Auch in diesem Jahr fand in Rapperswil die Kanu Regatta Schweizermeisterschaften 2007 über die Langstrecke (5000m) statt. Sascha Stoll und Eric Leu 3. Platz über 500m an der SM in Eschenz, Kategorie Benjamin Erfolgreicher Nachwuchs und Elite Schweizermeistertitel im 2er Regatta Kajak Der KCSH war mit 12 Athleten an diesen Schweizermeisterschaften vertreten. Bei guten Bedingungen konnten die Nachwuchsfahrer des KCSH die Rennen dominieren. Für die 5000m auf dem O- bersee mussten 3 Runden à 1500m absolviert werden. Die Wettkämpfe waren in den Kategorien K1 und K2 ausgeschrieben. Simone Stoll erzielte bei der weiblichen Jugend den erfreulichen 3. Rang. Ebenso Nicolas Müller bei den Herren Junioren. Sandro Blättler konnte sich in der Elite Leistungsklasse II über einen 2. Platz freuen. Im 2er Kajak in der Elitekategorie konnte Mathias Fluri aus Schaffhausen zusammen mit seinem Bootspartner Joe Kunz aus Rapperswil, die Konkurrenz an der letzten Wende überraschend distanzieren. Der Gewinn dieses Schweizermeistertitels darf als die Überraschung der Veranstaltung gewertet werden. Die Schüler hatten traditionell einen Duathlon (Kanu & Laufen) zu bewältigen. Die erste Teilstrecke über 1500m musste im Regatta Boot absolviert werden. Dann fand ein fliegender Wechsel zur Laufstrecke statt. Das bedeutete, die Fahrer fuhren zum Bootssteg, sprangen aus dem Boot, zogen die Laufschuhe an und rannten noch 1500m bis zum Ziel. In der Kategorie weibliche Schüler konnte Noemi Brüschweiler ihre Leistungen vom vergangenen Wochenende in Wiesbaden bestätigen und wurde überragende Siegerin. Bei den männlichen Schülern erreichte Gian-Luca Liberato ebenfalls als erster die Ziellinie und sicherte sich den Sieg. Sein Bruder Nevio Liberato tat es ihm gleich und sicherte sich trotz kleinen Problemen bei Wechsel Boot / Lauf den überragenden Sieg in der Kategorie Benjamins. Der schöne Wettkampftag wurde mit der traditionellen Club Stafette abgeschlossen. Pro Club mussten Fahrer aus den verschiedenen Alterskategorien eingesetzt werden. Der Kanu Club Schaffhausen erzielte dabei den 4. Schlussrang. KCSH Jugendsportveranstaltung 23. Juni Wir führten im Rahmen des Städtischen Subventions-Reglements eine Jugendsportveranstaltung durch. Es gab nur eine Kategorie mit Jugendlichen und trotzdem wählten wir einen Modus, damit alle die gleichen Chancen hatten, den Wettkampf zu gewinnen. Es musste ein Rundkurs von 20 Min. Fahrzeit mit 2 Läufen als Einzelstart absolviert werden. Das Ziel war, die beiden Läufe möglichst zeitgleich zu absolvieren. Derjenige Fahrer mit der kleins- PS76 / 12

13 ten Zeitdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Lauf gewann. (es durfte keine Uhr mitgeführt werden) Regatta Mannheim 30. Juni/1. Juli Die Rennbedingungen waren gut, jedoch teilweise durch Regen und Wind gestört. Der dritte Podestplatz wurde dieses Wochenende durch die Schaffhauser Fahrerinnen und Fahrer mehrfach erreicht. Es war dies in der Kategorie Elite 4er Kajak, Roman Kern, Stefan Mathys, Pascal Mark und Sandro Blättler über 1000m. Simone Stoll in der Kategorie weibliche Jugend über 6000m und durch Sandro Blättler über 6000m in der Kategorie Elite LK2. Die beiden Jugendfahrerinnen Simone Stoll und Ramona Haslebacher erreichten über 200m zudem den sechsten und siebten Platz. BKR Romanshorn 18./19. August Bei mässigem Wellengang aber schönem Wetter konnten die Rennen abgehalten werden. Bei den Herren Elite erkämpften sich Sandro Blättler und Stephan Mathys im Kajak 2er über 1000m den ausgezeichneten 2. Rang und über 500m den 3. Rang. Im K4 über 500m konnten Stephan und Sandro auf die Unterstützung der zwei Coachs André Benker und Christian Berger zählen, die für die verhinderten Athleten eingesprungen waren. In einem harten Endspurt konnten die Vier sich doch noch vor das zweite Rapperswilerboot auf den dritten Schlussrang schieben. In der Kategorie weibliche Jugend ü- ber 1000m erreichte Simone Stoll den 1. und Ramona Haslebacher den 3. Rang. Ebenso über die 500m Distanz. Über die 200m konnte Ramona von der Kenterung von Simone profitieren und fuhr auf den 2. Platz. Im Kajak 2er konnte Simone und Ramona (Jugend) sich sogar gegen die Damen Junioren behaupten und gewannen die 500m und 1000m klar. Gian-Luca Liberato konnte bei den männlichen Schülern seine Konkurrenten hinter sich lassen und gewann den K1 über 500m. Zusammen mit Noemi Brüschweiler fuhr er über 500m im K2 auf den 2. Platz. Unsere Nachwuchsfahrerin Noemi Brüschweiler konnte ihre Konkurrentinnen über 500m und 2000m Sandro Blättler und Stephan Mathys bei den weiblichen Schülern hoch überlegen auf die Plätze weisen und sicherte K2 Elite, 4.Rang 1000m sich die Goldmedaille. Bei den kleinsten, den männlichen Benjamin musste Nevio Liberato hart kämpfen, doch es reichte um 32 Hundertstel leider nicht für den Sieg und er wurde 2. Über 2000m konnte er sich beweisen und er gewann mit 10 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten. Sein Clubkollege Sascha Stoll musste sich im gleichen Rennen nach einem Schlussspurt mit dem 4. Schlussrang begnügen. Internationale Regatta Rapperswil 1./2. September Bei guten Bedingungen kämpften die Kanuten über die Distanzen 200, 500 und die jüngsten auch noch über 2000 Meter um die Podestplätze. Mit den 5 Nationen am Start, war die Regatta sehr gut besetzt. Bei den Elitefahrern waren die Konkurrenten für die Schaffhauser zu stark, um vorne mitfahren zu können. PS76 / 13

14 Erfreulicherweise gab es beim Nachwuchs mehrere Podestplätze. Bei den Jugendfahrerinnen konnte sich Ramona Haslebacher zusammen mit Simone Stoll über einen 2. Rang auf der 500m und einen 3. Rang auf der 200m Strecke freuen. Simone Stoll erpaddelte im K1 über 500m ebenfalls die Bronzemedaille. Die 2000m bei den Schülerinnen beendete Noemi Brüschweiler auf dem 3. Rang. Bei den Schülern konnte sich Gian-Luca Liberato gegen seine Konkurrenten erfolgreich behaupten und siegte. Über die 500m musste er sich aber mit dem 4. Platz begnügen. Ebenfalls mit einem 4. Platz musste sich Eric Leu über 2000m bei den Benjamins begnügen. Er konnte sich aber noch über eine Silbermedaille im Kajak 2er freuen. Die er zusammen mit Dario Galli aus Romanshorn erpaddelte. Als Höhepunkt der Veranstaltung galt sicher der Nachtsprint über eine Strecke von 100m. Auf der von der Feuerwehr Jona ausgeleuchteten Strecke mussten die Kanuten im K.O. System gegeneinander antreten. Die beiden Schaffhauser Simone Stoll bei den Damen und Sandro Blättler bei den Herren konnten sich für den Final qualifizieren. Am Samstag fand im Rahmen der Int. Regatta und des Nachwuchscups des schweizerischen Kanuverbandes der Plauschwettkampf «Kanu-Total» für die jüngsten Sportler statt. An diesem Polysportiven Anlass durften die Kinder der Kategorien Benjamin und Schüler in verschiedenen Bootstypen spielerisch gegeneinander antreten. Erfreulich war, dass vom KCSH 16 Kinder am Start waren und der Sieger der Kategorie männliche Schüler, Gian-Luca Liberato hiess. SM Eschenz 8./9. September Die diesjährige Regatta Schweizermeisterschaften fanden einmal mehr in Eschenz statt. Der KCSH hatte keinen Aufwand gescheut und wieder eine super Regatta organisiert. Die Rückmeldungen von den teilnehmenden Athleten waren positiv. Die Bautruppe um Markus Baumer stand vom Dienstag 4.9. bis am Montag im Einsatz. Mit einigen Verzögerungen wegen Problemen auf dem Wasser konnte die Regattabahn aber noch rechtzeitig fertiggestellt werden. Was aus meiner Sicht sehr speziell wahr, sind die Zahlreichen Helfer. Die, die ganze Zeit, vom Aufbau bis zum Abbau mitgeholfen haben damit die Schweizermeisterschaften ein Erfolg werden. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Helfern ganz herzlich bedanken. Zwei von denen möchte ich noch Ramona Haslebacher und Simone Stoll namentlich erwähnen, dies sind K2 Jugend Peter Sigrist und Ernst Fuchs die es uns möglich gemacht haben die Bojen genau zu setzen. Auch aus sportlicher Sicht waren die Schweizermeisterschaften für den KCSH ein Erfolg. Dies beweisen die 32 Medaillen die, die Athleten und vor allem der Nachwuchs geholt hatte. Das der Nachwuchs des KCSH stark ist, beweisen zudem die 5 von 10 Gesamtsiegen von KCSH Sportlern. So gingen bei den weiblichen und männlichen Benjamin, bei den weiblichen und männlichen Schülern und bei der weiblichen Jugend die Siege nach Schaffhausen. PS76 / 14

15 Resultate der KCSH Athleten André Benker im K1 und zusammen mit Severin Maegerle im K2 konnten sich über den 2 Platz der Kategorie LK2 500m freuen. Der Schaffhauser Elite Vierer mit Roman Kern, Stephan Mathys, Fabian Mark und Sandro Blättler wurde auf der 500m Strecke dritter von sieben gestarteten Booten. Auf der 1000m Strecke wurden sie ebenfalls 3. vor unserem 2. Boot mit Pascal Mark, Mathias Fluri, Manuel Blättler und André Benker. Seit langem konnten wir mit Yvonne Gfeller und Tanja Schmid wieder ein Juniorinnen Boot K2 an den Start schicken, sie wurden auf 1000m dritte von drei gestarteten Booten. Bei den Herren erreichten Roman Kern und Nicolas Müller auf 200m den 3. Schlussrang. Die Jugendfahrerin Simone Stoll wurde auf 500m und 1000m erste und Ramona Haslebacher sehr gute dritte. Im K1 auf 200m wurde Simone ebenfalls erste. Mit Ramona im K2 200m wurden sie mit minimalem Rückstand zweite. Noëmi Brüschweiler konnte ihre starke Schülersaison mit einem Sieg über 500m und 2000m abschliessen. Die 2000m Strecke im K2 beendete Noëmi mit Franca Zeller vor Jasmin Haslebacher und der Romanshornerin Jasmin Vettel auf dem 2 Platz. Gian-Luca Liberato wurde auf 500m und 2000m ausgezeichneter zweiter. Im K2 500m mit Noëmi gewannen sie sogar. Ü- ber die 2000m Strecke konnte er mit Björn Baumann noch einen weitern Sieg einfahren. Bei den Benjamins konnte sich der K4 Die KCS'ler warten auf ihren Einsatz (v.l. Fabian mit Nevio Liberato, David Zulauf, Sascha Mark, Ramona Haslebacher, Pascal Mark, Gian-Luca Stoll und Eric Leu gegen das Romanshorner Boot und den zweiten Schaffhauser Liberato, Simone Stoll und Stephan Mathys) Vierer mit Jason Pagnin, Timo Bill, Kevin Waldvogel und Loris Zordan klar durchsetzen. Im K1 über 500m und im K2 über 500m und 2000m mit David gewann Nevio ebenfalls, im K2 jeweils vor Romanshorn und dem zweiten Schaffhauser Boot mit Sascha und Eric. Auch über 2000m fuhr Nevio allen davon, einzig David Zulauf konnte im folgen und klassierte sich auf dem 2. Platz. Bei den Mädchen gewann Jasmin Haslebacher die 2000m Distanz. Mit regelmässigen Presseberichten haben wir versucht uns auch in der Öffentlichkeit bekannt zu machen! Im SKV Jugendkader (D-Kader) verbleibt weiterhin Simone Stoll. Neu ab diesem Winter sind Ramona Haslebacher und Gian-Luca Liberato dem D-Kader beigetreten. Neben den täglichen Trainings wurden auch ein Fortgeschrittenenkurs und ein Einsteigerkurs durchgeführt. Es sieht so aus, dass einige der Kursteilnehmer weiterhin aktiv am Clubleben teilnehmen werden. Das ganze ist natürlich eine Knochenarbeit und bedingt ständige motivierte Präsenz der Leiter. Hier nochmals vielen Dank allen Leitern und Helfern. Im Einsteigerkurs waren dies Florian Mathys, André Benker, Ursi Liberato, Adrian Maegerle, Christian Berger und im Fortgeschrittenenkurs Florian Mathys, Markus Brunner, André Benker, Adrian Maegerle, Ursi Liberato und Christian Berger. Und allen die mal eingesprungen sind! Auch die Leiterausbildung koordiniert durch unseren J+S Coach Boris Bänziger wurde nicht vernachlässigt. Im 2007 hat unser aktiver Leiter: Christoph Bollinger, den J+S Kurs «Modul Trainingslehre» besucht. Adrian Maegerle und Roman Kern haben den J+S Hilfsleiterkurs besucht. PS76 / 15

16 Die Trainingsgruppen wurden auf das Wintertraining neu eingeteilt. Neu führen wir 4 Trainingsgruppen, A bis D, die Gruppen wurden nach ihrem Können und Trainingsfleiss zugeteilt. Gruppe A, 5 Athleten, Gruppe B, 8 Athleten, Gruppe C, 15 Athleten und Gruppe D 7 Athleten. Total sind das 35 Jugendliche die Regelmässig im KCSH trainieren. Kraftraum im Bootshaus Mit dem an der letzten GV gesprochen Budget konnte der Kraftraum weiter aufgewertet werden. Sportmaterial Mit der Neuanschaffung eines Bootes, Kinderpaddel und Kinderschwimmwesten, konnte auch das Sportmaterial weiter aufgewertet werden. Diverses Teilnahme am «Move Kids» Projekt vom Sportamt Schaffhausen. An einem Nachmittag (20. Juni 2007) wurden zwei Gruppen von insgesamt 40 Kindern von unseren Leitern betreut. (Florian Mathys, Fabian Mark, Ursula Liberato, Nicolas Müller). Den Kinder machte es riesig Spass und wir hoffen so auch wieder Nachwuchs zu rekrutieren. Auch mein grosser Dank an die Helfer, die zum Teil auch extra Ferien genommen hatten um das Training durchzuführen. Der Snäckikurs den wir in Eschenz organisiert hatten, war kein Erfolg. Auf die Sommerferien 08 müssen wir uns überlegen, ob wir diesen wieder durchführen möchten oder nicht. Wir hatten viel Zeit von Leitern benötigt und sind auf wenig Interesse der Teilnehmer gestossen. Ich möchte den Leitern für ihre Zeit danken! (Ruedi Jung, Monika Bader und Fabian Mark. Auch am Schaffhauser Triathlon nahmen Mitglieder des KCSH als Vorfahrer für die Schwimmdisziplin teil. (Ernst Koblet, Claudio Blättler, Stefan Messmer und Christian Berger). Selbstverständlich nahmen auch einige als aktive am Triathlon teil. Der Grundsatz lautet, entweder als Aktiver oder dann als Helfer im Boot! Auf Grund der erfreulichen Resultate während der Saison, konnte Gian-Luca Liberato und Noëmi Brüschweiler am SKV Herbst Jugendlager in Frankreich teilnehmen. Dort wurde versucht in allen Booten zu fahren. Das ganze machte grossen Spass und die Teilnehmer lernten so einiges neues. Dieses Jahr ( ) fand auch wieder eine Bootshausreinigung mit Jörg Schwarzer statt. Im Oktober wurde der Materialraum in einer Blitz Aktion umgebaut, damit in Zukunft mehr Ordnung herrscht. Danke an Jörg Schwarzer, Florian Mathys, Pascal Mark, Fabian Mark und mich! Auch das attraktive Winterprogramm mit täglichem Trainingsangebot in Halle, Kraftraum, etc. ist wieder aktiviert worden. (siehe Internet «Sportgruppe») Als Ausblick für die Saison 2008 kann das geplante Club Trainingslager in Tenero, die verschiedenen nationalen und internationalen Wettkämpfe der Saison Höhepunkt die Schweizermeisterschaften und die Anschaffungen durch die GV erwähnt werden. Im 2008 muss der Regattaanhänger ersetzt werden, das Mannschaftszelt und eine neue Bekleidung angeschafft werden. Speziell erwähnen und danken möchte ich all jenen die ihre Zeit zur Verfügung stellen und damit den KCSH und im speziellen die Sportgruppe unterstützt haben. Sei es um die Jungen anzuleiten oder auch bei den Transporten von Sportlern und Material geholfen haben. Ohne den selbstlosen Einsatz von Florian Mathys währe der Weg wesentlich steiniger. Vielen Dank! Vielen Dank an alle Helfer, Trainer, Eltern, Sponsoren und Clubmitglieder die es uns ermöglichen den Wettkampfsport so zu betreiben. Es muss uns ein Anliegen sein, dass wir neue Einsteiger in den Club bringen, damit wir eine starke Basis haben und so die Zukunft des Kanu Club Schaffhausen sichern können. Christian Berger Sportchef KCSH PS76 / 16

17 Jahresbericht 2007 ZELTPLATZ RHEINWIESE, LAAG Ich möchte eigentlich keinen Jahresbericht im herkömmlichen Sinne verfassen, vielmehr möchte ich als abtretender Platzwart, über einige lustige und weniger lustige Ereignisse in meiner langen Tätigkeit berichten. Alles begann in Frühjahr 1974, als meine noch junge Familie und ich, sich um einen Stellplatz auf der Rheinwiese beworben haben. Schon bald merkte ich, als «Neuer», wie alle neugierig und zum Teil auch skeptisch zu uns waren. Nur ganz wenige auf dem Platz standen zu mir und haben mir mit Rat und Tat beigestanden. So dass ich nach dem zweiten mal aufstellen des Zeltes, auch einigermassen die 1. Saison geniessen konnte, die damals sehr heiss war. Und der Rhein kaum Wasser führte, etwa so wie im Sommer Der damalige Platzwart und ich verstanden uns stetig besser und besser. Bald machte ich mich immer mehr nützlich und unterstützte ihn wo es nur ging. Sei es bei der legendären «Paddler- Chilbi», die damals ein riesiger Erfolg war. Oder aber auch auf dem Platz mit Holzen und Mähen usw.. Bald hiess es aus verschiedenen Reihen: «Du würdest doch einen idealen Platzwart geben». Als ich dann offiziell als «Hilfsplatzwart» ernannt wurde und sogar noch einen Zahltag von Fr bekam, wurde mir klar dass die «Zeltler» von der Laag es ernst mit mir meinen. Jetzt gibt s kein zurück dacht ich mir und als ich dann an der GV sogar mit grosser Mehrheit als Hauptplatzwart gewählt wurde, begann meine Platzwartlaufbahn auf der Rheinwiese. Die Laufbahn endete im Jahr Nach einer 5 jährigen Schaffenspause übernahm ich das Amt abermals, weil im Jahr 2002 kein Platzwart gefunden werden konnte. Nach gewissenhafter Rücksprache mit meiner Ehefrau, und sehr gutem Zureden von «Kanuclübler», wagte ich den Schritt, und trat das Amt zum wiederholten Mal 2002 an. Ich bereute diesen Schritt damals nicht, da Inge und ich wussten was uns erwartet, und alles ziemlich bekannt war. Trotzdem wusste ich dass ich irgendwann einmal das Amt für immer ablegen werde. Nun ist es an der Zeit diesen Schritt zu tun, und das Amt für immer nieder zulegen und sich dabei so an manches aus der Vergangenheit zu erinnern. PS76 / 17

18 Da waren zum Beispiel die diversen 1. August-Feiern, wo jung und alt sich aktiv beteiligten am Geschehen. Spät abends, dann die traditionelle Feuerwache mit allen Kindern, die sich bis in die frühen Morgenstunden zog. Oder gerne erinnere ich mich an das legendäre «Polenta mit Voressen» für jedermann auf der Rheinwiese. Gekocht wurde auf dem Feuer mit meinen verschiedenen Küchengehilfen. Da es doch zeitweise bis zu 52 Personen waren, die wir verköstigen mussten. Ein «Äs isch guet Turi» zeigte mir dass es alle sehr genossen hatten. Grossen Spass hatten Jung und Alt auch an den verschiedenen Seilbahnen und Strickleitern. Die teilweise hoch in den Baumwipfeln gespannt wurden. Auch sonst waren den Fantasien keine Grenzen gesetzt für lustige Seilkonstruktionen, die immer mit Kindern und Eltern zusammen gebaut wurden. Auch im und am Wasser fehlte es nicht an Aktivitäten. So wurde das Wellenbrett mit dem 90m Seil zu einem riesigen Hit. Auch Duschvorhänge und Tischtücher blieben nicht verschont, denn diese wurden als Segel für die selbst gebauten Katamarane, bestehend aus 2 Kanus, verwendet. Nicht vergessen möchte ich die verschiedenen Hochwasser, die wir alle in guten wie auch in schlechten, doch meistens in lustigen Erinnerungen haben. Lebten doch einige Familien wie die Pfahlbauer in ihren Zelten, und harrten den ganzen Sommerurlaub in ihrem wasserumspülten Zelt aus. Natürlich wurde nicht nur ausgeruht, ab und an wurde auch hart gearbeitet. Mit diversen Helfern wurde zum Beispiel ein neuer Holzunterstand und eine Holzhütte mit Vordach errichtet. Glücklicherweise hatten wir diverse Fachleute auf dem Platz, wodurch die dringend benötigte neue Feuerstelle gebaut werden konnte. Natürlich mit Pflastersteinen, und die Ummauerung für den Grill wurde mit edlen Granitplatten abgedeckt, wie es sich für eine traditionelle Feuerstelle gehört. Die legendäre Lagerfeuerstimmung wird glücklicherweise noch rege gepflegt. Dabei gehen so manche Geschichten und Sprüche über das Lagerfeuer, wo gelacht und diskutiert wird. Einfach nicht wegzudenken für eine gute Lagerfeuerstimmung. Auch von Stürmen blieben wir nicht verschont. «Vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht mehr» lautet ein Sprichwort. So geschehen am Tag als Lothar über die Rheinwiese fegte. Den Platz auf dem Landweg zu erreichen war aussichtslos. Alles war verwüstet und chaotisch. Sogar einige Riesenpappeln mussten dran glauben und wurden samt dem Wurzelstock aus dem Boden gerissen. Kaum auszudenken was geschehen wäre, wenn der Sturm in den Sommermonaten über den Platz gerauscht wäre. Die immer heftiger werdenden Gewitter machen uns schon genug zu schaffen. Da man sich doch kaum mehr erlauben kann im Zelt zu bleiben bei heftigen Gewittern. Und selten bleibt so ein Gewitter normal, oder harmlos, immer schlägt es was zusammen. So geschehen bei einem überaus dramatischen Gewitter, wo der Blitz glatt in die Fahnenstange am Ufer schlug, und diese in tausend Splitter zerschmetterte. Des weiteren ereignete sich vor einigen Jahren ein gewaltiger Hagelniederschlag so dass die Rheinwiese aussah wie im Winter. Die Bäume standen ohne Laub da. Einige Zelte, vor allem die baufälligen, trugen grossen Schaden davon. Teilweise sahen sie aus wie ein «Nudelsieb». Natürlich könnte ich ein ganzes Buch über meine Zeit als Platzwart verfassen, und über meine Erlebnisse auf dem Zeltplatz endlos berichten. Vielleicht kommt eine Geschichte oder Ereignis wieder am Lagerfeuer ins Gespräch. Die Kinder spitzen jetzt schon ihre Ohren am Feuer, wenn ich ab und an von Früher erzähle, und was wir damals so getrieben und angestellt hatten. PS76 / 18

19 Nun gut, ich möchte an dieser Stelle meinen Bericht schliessen und mich nochmals bei allen bedanken, die meine Frau und mich, tatkräftig unterstützt haben bei den vielen Arbeiten, die ich alleine kaum bewältigen hätte können. Ich danke allen die durch irgend eine Weise dazu beigetragen haben dass wir alle immer wieder schöne Tage auf der Rheinwiese erleben durften. Ich bedanke mich auch beim ganzen Vorstand für das entgegen gebrachte Vertrauen dass ich immer wieder während meiner Amtszeit geniessen durfte. Mit freundlichen Grüssen Der Platzwart Arthur Rizzolo Jahresbericht 2007 SEEWIESE ESCHENZ Die Saison 2007 gehört der Vergangenheit an. So schnell vergeht doch die Zeit. Die Putzete ging rasch und reibungslos über die Runden. Es weiss ja jeder was gemacht werden muss. Der Frühling brachte uns eigentlich viel Sonne. Alle hofften dadurch natürlich dass der Sommer auch so werden könnte. Doch leider war in der Schulferienzeit alles anders. Wieder einmal hat uns der Regen das Nass von oben beschert. Dafür hatte es genügend Wasser und wir mussten nicht erst den halben See überqueren um ins Wasser zu gelangen. Diejenigen die Ihre Ferien auf dem Platz verbracht haben, konnten es auch so geniessen. Den ersten August haben wir alle bei einem schönen Feuer und den obligaten Würsten dazu genossen. Da bei uns noch Plätze zum Campieren frei sind, suchen wir Camper, welche sich auch gerne am schönen Leben auf der Seewiese beteiligen. So nun wünsche ich allen eine schöne Winterzeit und freue mich bereits auf die nächste Saison. Die Platzwartin Karin Gahlinger PS76 / 19

20 Jahresbericht 2007 TOURENGRUPPE Touren auf verschiedenen Bächen und der Besuch des Wildwasserkanals in Hüningen haben uns ein abwechslungsreiches Jahr beschert. Auch Bäche im Inund Ausland blieben vor uns beiden Schreiberlingen nicht verschont, denn wir sind ja noch rechte Grünschnäbel und wollen möglichst viel dazulernen. Ausflüge der Tourengruppe Auch dieses Jahr haben wir an anderen Vereinsfahrten teilgenommen. Das neue Jahr begann für die unerschrockenen Tourenfahrer bereits im Januar mit der bestens organisierten Eskimofahrt des Kanuclubs Tegelbach auf der Reuss. Die Narzissenfahrt im April, auf der märchenhaften Oberen Thur, organisiert durch den Kanuclub Wil und mit feiner Suppe und Kaffee, war wieder einmal ein Genuss. Der Thurbummel mit Start in Uesslingen, mit seinen diversen Aufgabenposten, war ebenfalls ein super organisierter Anlass. Unterwegs gestärkt wurden wir wieder einmal mit Suppe und am Ziel unterhalb der Holzbrücke von Alten erwartete uns an der grossen Kiesbank im Wald eine gemütliche Festwirtschaft, bei der auch der Gabentisch nicht fehlte. Frankreich lockt: Paddeln auf der Ardèche... An der Wildwasserwoche in Trun, organisiert vom Kanuclub-Tegelbach, waren drei Teilnehmer dabei. Durch die Befahrung verschiedener neuer Bäche in den Alpen konnte viel Erfahrung gesammelt werden. Wer Interesse hat, kann sich bei unserem Clubmitglied Andreas Vollenweider informieren. Er ist einer der Organisatoren. Am Kanuslalom in Versam in der Rheinschlucht waren wir dann zu dritt und haben bei schönem Wetter dem lustigen Treiben auf dem Fluss zugeschaut. Ja richtig, die Technik haben wir verinnerlicht, selber gepaddelt sind wir noch nicht. Nächstes Jahr sollten wir uns dann wohl doch selber in die Boote setzten und uns munter in die Fluten stürzen. Ganz besonders erwähnen möchte ich die Vollmondfahrt des SOC. Es war zwar nur ein Teilnehmer der Tourengruppe dabei, dieser jedoch konnte eine Fahrt mit Kanadierfahrern bis zu den frühen Morgenstunden geniessen. Da wurde gekocht, Kaffe gebraut und Geselligkeit zelebriert. Wir Programmmacher konnten noch nicht wissen, dass bei diesem Anlass ausschliesslich Kanadierfahrer dabei sein werden. Ja, alles Erfahrungen, welche man sich mit der Zeit so aneignet. PS76 / 20

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)"

STATUTEN Verein Traubenblütenfest (TBF) STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)" Inhaltsverzeichnis 1 Name und Sitz 3 2 Zweck 3 3 Mitgliedschaft 3 3.1 Aktivmitglied 3 3.2 Passivmitglieder 3 4 Ein-/Austritte und Ausschluss 3 4.1 Eintritte 3

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Statuten des Badminton Club Arbon

Statuten des Badminton Club Arbon Statuten des Badminton Club Arbon I. Name, Sitz und Zweck Name, Sitz Artikel 1 Unter dem Namen Badminton Club Arbon, auch BCA oder BC Arbon, besteht mit Sitz in Arbon ein Verein im Sinne von Art. 60 ff.

Mehr

Statuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins

Statuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins Statuten A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins B Mitgliedschaft Mitglieder Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft Mitgliederbeiträge C Vorstand Stellung Zusammensetzung Aufgaben D Generalversammlung

Mehr

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus

Januar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus Januar 2006 Statuten Elternverein Thörishaus 1. Name, Sitz und Zweck 1.1 Unter dem Namen Elternverein Thörishaus (nachstehend EVT genannt) besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB. Der Verein

Mehr

und sie reiten wieder

und sie reiten wieder Sponsorenunterlagen Pferdesporttage Burgdorf Freitag, 1. bis Sonntag, 3. Mai 2015 und sie reiten wieder. Auf der Schütz an den Pferdesporttagen Burgdorf 2015 Ein Fest für Jung und Alt Kontakt Sponsoring:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen!

Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Besten Dank, dass Sie sich überlegen, eine Website von Daynox erstellen zu lassen! Inhalt 1 Die Erstellung der Webseite... 3 2 Bezahlung... 4 3 Support... 5 4 Anschrift... 6 5 Haftung/Garantie/Mängel...

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

*... Früher hatte ich Zeit und Geld *

*... Früher hatte ich Zeit und Geld * *... Früher hatte ich Zeit und Geld * Ein wie bin ich zum Pferd gekommen- Bericht von Karin Alles fing ganz harmlos an, ich-schon immer pferdebegeistert aber nie die Zeit oder das Geld für Reitstunden-,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel

Mit sportlichen Grüßen Sportverein Noswendel Liebe Leichtathletikfreunde, liebe Volksläufer! Zum 22. Mal führt der Sportverein Noswendel am Sonntag, 29. Juli 2007, seinen Deko-Volkslauf durch. Hierzu sind Sie, liebe Laufsportfreunde, herzlich eingeladen.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon teamathlon.ch www.teamathlon.ch Zur Startseite (/) Der n Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon 11.September 2009 zugetraut, aber von drei Disziplinen Am 11.7.2009 war es mal wieder Zeit

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Was ist eigentlich MinLand?

Was ist eigentlich MinLand? Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Postfach 756 9430 St. Margrethen www.tc.-stmargrethen.ch STATUTEN

Postfach 756 9430 St. Margrethen www.tc.-stmargrethen.ch STATUTEN Postfach 756 9430 St. Margrethen www.tc.-stmargrethen.ch STATUTEN Wo im folgenden männliche Personenbezeichnungen verwendet werden, sind darunter stets auch die entsprechenden weiblichen Bezeichnungen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom

Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom Diese Heft gehört:... v/o... Das Lagerbau-Heft zur Prüfung wurde zusammengestellt von: Thomas Kind v/o Peedy Dani Schmidig v/o Sockä Quellen: TipY Kennen + Können 1

Mehr