Auf den Horizont kommt es an
|
|
- Kasimir Dressler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf den Horizont kommt es an Impulsvortrag Dr. Lars Kleffmann Bereichsleiter Treasury DKM Darlehnskasse Münster eg.
2 Impulsvortrag Auf den Horizont kommt es an Dr. Kleffmann Agenda: I. II. Ausgangssituation: Nullzinsphase Impulse eines strategischen Risikohorizontes III. Konsequenzen im Rahmen der Umsetzung
3 Ausgangssituation: Nullzinsphase DKM Darlehnskasse Münster eg. Dr. Kleffmann
4 Ausgangssituation: Nullzinsphase Ableitung der Zielrendite und Asset-Allokation Dr. Kleffmann Abstimmung der Plangrundlagen Aufsatz der Optimierungsrechnung Prognose Volkswirtschaft Strukturplanung Bilanz/GuV Assetklassen-Prognosen Historische Volatilitäten & Korrelationen der Assetklassen 3 Qualitative Interpretation der Ergebnisse Erwartete Asset-Renditen (Expertenschätzung) Sämtliche Optimierungsrechnungen dienen ausschließlich allein zur Orientierung Die strategische Ziel-Assetallokation ergibt sich aus der Diskussion 4 Festlegung: 1 bzw. 5 Jahres - Horizont: Zielrendite Ziel-Asset-Allokation Sonstige Rahmenvorgaben
5 Ausgangssituation: Nullzinsphase Dr. Kleffmann So bitte nicht: Geldanlagemix in der Nullzinsphase! Bei der heutigen Wirtschaftslage ist es ratsam, einen Teil Ihres Geldes unter die Matratze zu legen und den Rest im Garten zu vergraben... In today s economy, it s important to put some of your money under you mattress and bury some in your backyard
6 Ausgangssituation: Nullzinsphase Sparer, Aktien, Deutschland, Dr. Kleffmann Ergebnisse der Google Suche vom über die letzten 4 Wochen Draghi im Bundestag: Nullzinspolitik im Interesse der deutschen Sparer F.A.Z.,
7 Impulse eines strategischen Risikohorizontes Vorgehen zum Zielabgleich Dr. Kleffmann Ziele: In der Welt der 1 bzw. 5 Jahres Horizont ( klassisch ) 10 Jahre plus Horizont (Dimensionserweiterung) Kapital erhalten Angemessene Zuwächse generieren Aktie vs. Rente Aktie vs. Rente
8 Impulse eines strategischen Risikohorizontes Horizontabgleich: DAX-Aktienanlage Dr. Kleffmann Eintritt Ergebnis: Null VaR- Risiko gegenüber Ausgangsbarwert Annahmen: Jahres VaR: 50% konstant Ø Aktienrendite 5,5% Pfadabhängigkeiten werden berücksichtigt Beginn des risikofreien Horizontes Abgleich Ziele (10 Jahre plus Horizont): Kapital erhalten t 0 + ca. 70% Puffer t 10 Barwert Angemessene Zuwächse generieren
9 Anlagezeitraum in Jahren Impulse eines strategischen Risikohorizontes Empirische Evidenz: 50 Jahre DAX-Renditen Dr. Kleffmann Wer z.b. Ende 1995 Aktien kaufte und bis Ende 2010 hielt, erzielte in diesem Zeitraum eine durchschnittliche jährliche Rendite von 7,8 %. >10 Jahre Anlagehorizont (nahezu) verlustfrei 7,8 kurz- bis mittelfristige Verlustcluster > 10 Jahre: Implizite Kapitalgarantie Anlagezeitraum in Jahren Legende: Jährliche Renditen 10% 5% 0% -5% -10% Quelle: In Anlehnung an DAX-Rendite-Dreieck: Deutsches Aktieninstitut -> Detailwerte siehe Anhang Seite 14
10 Wachstumspfad 0% Zeit Impulse eines strategischen Risikohorizontes Dr. Kleffmann Horizontabgleich: Sichere gleitende Rentenanlage Eintritt Ergebnis: 10% VaR- Risiko gegenüber Ausgangsbarwert Annahmen: 50% Chance, dass der Barwert in 10 Jahren geringer ist als heute! Duration ca. 5 Jahre 1 konstant Jahres VaR: 10% konstant Ø Rentenrendite nach Kosten: 0% t 0 = t 10 0% Puffer Erreichung eines risikofreien Horizontes ausgeschlossen Barwert Abgleich Ziele (10 Jahre plus Horizont): Kapital erhalten Angemessene Zuwächse generieren 1 Entsprechend einer 10 Jahres gleitenden Anlage.
11 Konsequenzen im Rahmen der Umsetzung Zusammenfassung der Ergebnisse Dr. Kleffmann Schon immer galt. und es bleibt dabei: Aktien sind kurzfristig riskant Renten (mit höchster Bonität) sind kurz- bis mittelfristig eindeutig sicherer Richtig ist aber auch für strategische Investoren/Anleger in der lang anhaltenden Nullzinsphase: Schwankungsarme Assetklassen wie sichere Renten bergen langfristige Risiken unter Umständen kann hierdurch nicht einmal mehr ein Kapitalerhalt sichergestellt werden Volatilere, aber gleichzeitig mit deutlich höheren Ertragserwartungen verbundene Assetklassen wie Aktien bringen langfristig Sicherheit Insgesamt stehen wir vor diesem Hintergrund vor einem Paradigmenwechsel in der Anlagestrukturierung Kernfazit: Den langen Horizont (wenn er denn vorhanden ist) im Rahmen der Asset Allokation aktiv auszuspielen ist in der Nullzinsphase wichtiger denn je!
12 Konsequenzen im Rahmen der Umsetzung Dr. Kleffmann Umsetzungsbeispiel für das Kundengeschäft
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Kleffmann Ihr Dr. Lars Kleffmann
14 Anhang: Empirische Evidenz: 50 Jahre DAX Renditen Dr. Kleffmann Quelle: DAX-Rendite-Dreieck: Deutsches Aktieninstitut
Auf den Horizont kommt es an
Auf den Horizont kommt es an Impulsvortrag Dr. Lars Kleffmann Bereichsleiter Treasury DKM Darlehnskasse Münster eg. Ausgangssituation: Nullzinsphase Sparer, Aktien, Deutschland, Dr. Kleffmann 03.11.2016
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 50.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Immobilienfonds Dachfonds Aktien Mischfonds 60% Absolute-
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: mittelfristig (3-7 Jahre) 100.000 3 Anlagekategorien Rentenfonds Mischfonds 70% Absolute- Return- Fonds Immobilienfonds
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig
MehrInvestmentphilosophie der MPC. Ulrich Oldehaver Vorstand MPC Capital AG
Investmentphilosophie der MPC Ulrich Oldehaver Vorstand MPC Capital AG Positionierung der MPC Capital AG Führender Anbieter geschlossener Fonds in Deutschland, den Niederlanden und Österreich Insgesamt
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% Depotübersicht Invers Musterportfolio
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 50.000 2 Anlagekategorien Risikoklassen RK 2 20% Rentenfonds 40% Geldmarktfonds 60% RK 1 80% Depotübersicht
MehrAktien und Obligationen
Aktien und Obligationen Die Performance von Aktien und Obligationen in der Schweiz (1926-2014) Quelle: Bank Pictet & Cie. für Zahlen bis 2013 Eigene Berechnungen für Zahlen 2014, Stand 31.1.2014 RCM Finanzberatung
MehrAnlagekategorien. Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) Carmignac Sécurité 20% AL Trust Euro Rentenfonds 40%
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: kurzfristig (1-3 Jahre) 30.000 2 Anlagekategorien Carmignac Sécurité Metzler Renten Defensiv 30% AL Trust Euro Rentenfonds
MehrWAVE Management AG. Zinsmarkt ohne Zinsen Segen oder Fluch? Dr. Lars Rothe, WAVE Management AG
WAVE Management AG Zinsmarkt ohne Zinsen Segen oder Fluch? Dr. Lars Rothe, WAVE Management AG 17. November 2016 Finanzmarktkrise führt zu Erdbeben an den europäischen Rentenmärkten... % 07/12 Draghi: Whatever
MehrRealistische Renditeerwartungen und Führungsinstrumente im Tiefzinsumfeld
Realistische Renditeerwartungen und Führungsinstrumente im Tiefzinsumfeld Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Pension Fund Forum Zurich, 20. September
MehrAktien- und Rentenrenditen seit 1948
Pressegespräch am 5. November 2002 Aktien- und Rentenrenditen seit 1948 Richard Stehle Humboldt-Universität zu Berlin 0 Entwicklung des DAX und des REXP seit 1948 nominal, normale Darstellung, 31.12.1947
MehrVERITAS INSTITUTIONAL GMBH
RISIKEN MANAGEN MIT SYSTEM VERITAS INSTITUTIONAL GMBH 10 Jahre Risk@Work und 3 Jahre Börsenampel was haben wir gelernt? Mai 2017 BÖRSENAMPEL Ja, wir haben gute Systeme - Börsenampel-Signale seit dem 31.03.2014
MehrPortfolio-Management
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Portfolio-Management Theorie und Anwendung Stefan Günther 1. Auflage
MehrVermögensstrukturierung im Hause der BKC. Was unterscheidet Theorie und Praxis?
Vermögensstrukturierung im Hause der BKC Was unterscheidet Theorie und Praxis? Holger Freitag Abteilungsleiter Vermögensberatung Privatkunden Agenda 1. Mögliche Anlageklassen im Kundendepot 2. Gibt es
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 50.000 5 Anlagekategorien Infrastruktur Rohstoffe erneuerbare Energie Asien/ex Japan Europa Nebenwerte
MehrAsset Management mit OLZ & Partners
Asset Management mit OLZ & Partners Asset Management mit OLZ & Partners Minimum Varianz als Alternative zum kapitalgewichteten Indexieren Assets under Management in Mio. CHF OLZ & Partners Entwicklung
MehrErläuterung des Vermögensplaners Stand: 3. Juni 2016
Erläuterung des Vermögensplaners 1 Allgemeines 1.1. Der Vermögensplaner stellt die mögliche Verteilung der Wertentwicklungen des Anlagebetrags dar. Diese verschiedenen Werte bilden im Rahmen einer bildlichen
Mehr4D-Asset-Oszillator. Thomas Hupp. 3) Fundamentaler Blick. 4) Marktstimmung. MBA Finanzmanagement
Globaler Aktien MBA Der Juni ist am globalen Aktienmarkt ein mäßiger Monat Das Risiko für Rückschläge ist zwar unterdurchschnittlich, allerdings gibt es auch keine Rendite. Mit saisonaler Betrachtung des
MehrDepotübersicht Invers Musterportfolio
Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht Invers Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme:
MehrRendite und Risiko. Burkhard Erke. Letzte Änderung: Donnerstag, 6. März Die Folien orientieren sich an John Heatons Unterrichtsmaterialien
Rendite und Risiko Burkhard Erke Letzte Änderung: Donnerstag, 6. März 2008 Die Folien orientieren sich an John Heatons Unterrichtsmaterialien (GSB Chicago) Lernziele: Renditekonzepte und -definitionen
MehrPension Fund Forum. Bank Julius Bär & Co. AG
Pension Fund Forum Bank Julius Bär & Co. AG Optimale Anlagestrategien auf der Basis kapitalmarktbasierter A&L-Analysen Dr. Alfred Bühler Partner PPCmetrics AG 8. Mai 2004 Klassische vs. kapitalmarktbasierte
MehrGemeinsam investieren um bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen
Gemeinsam investieren um bessere Ergebnisse für unsere Kunden erzielen Börsenschock 2018: Die Rückkehr der Volatilität und wie Sie diese für Ihre Anleger nutzen können Benno Kriews, IK I 2019 Kommt Ihnen
MehrINVERS Musterportfolios
INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 10.000 5 Anlagekategorien Rohstoffe 10% Infrastruktur 10% Emerging Markets
MehrAsset and Liability Management Wertschwankungsreserven
Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven ASIP-Informationsveranstaltung: Aktuelle Knackpunkte der 1. BVG-Revision Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling
MehrWerte schaffen in einer neuen Zeit
Werte schaffen in einer neuen Zeit 7. FRANKFURT-TRUST Strategietag für Institutionelle Investoren Frankfurt am Main, 23. Januar 2013 Alpha ohne Beta eine aktienmarktneutrale Anlagestrategie Dr. Christoph
MehrAsset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015
Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation
MehrISIN Kupon Bezeichnung Fälligkeit RLZ J /M Kurs Rendite DE ,500BO S / ,927-0,50 DE ,000BSA 15 II
2 ISIN Kupon Bezeichnung Fälligkeit RLZ J /M Kurs Rendite DE000 114163 8 0,500BO S 163 07.04.2017 0 / 11 100,927-0,50 DE000 110460 2 0,000BSA 15 II 16.06.2017 1 / 1 100,560-0,50 DE000 103053 4 0,750BO
MehrINVERS Musterportfolios
INVERS Musterportfolios Depotübersicht INVERS Musterportfolio Anlagehorizont: Anlagesumme: Risikoklasse: langfristig (>7 Jahre) 100.000 5 Risikoklassen RK 4 60% RK 3 40% Depotübersicht INVERS Musterportfolio
MehrRendite in frostigen Zeiten
9. Spezialisten- Workshop Treasury 25. Juni 2019 Frankfurt Rendite in frostigen Zeiten Neue Ideen für das Treasury sind gefragt! REFERENTEN Markus Heinrich Geschäftsführer, Roland Eller Training GmbH,
MehrDas CAPM zur Bestimmung von Kapitalkosten
Das CAPM zur Bestimmung von Kapitalkosten Universität zu Köln Seminar für Finanzierungslehre & Centre for Financial Research (CFR) 21.09.2011 65. Deutscher Betriebswirtschafter -Tag 2011 Grundlagen 2 Kapitalkosten
MehrFit for Finance Advanced: Asset Management
(Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:
MehrZeitdiversifikation: Verlustrisiken von Aktien sinken mit steigendem Anlagehorizont
www.60rappen.ch www.fondssparplan.ch Zeitdiversifikation: Verlustrisiken von Aktien sinken mit steigendem Anlagehorizont Sie realisieren es oft nicht, aber die meisten Anleger haben einen sehr langen Anlagehorizont
MehrAlternative Risikoprämien Renditetreiber und Diversifikationsturbo?
Alternative Risikoprämien Renditetreiber und Diversifikationsturbo? Prof. Dr. Arnd Wiedemann Lehrstuhl für Finanz- und Bankmanagement Universität Siegen 1 Risikomanagementstudie 2014 Prof. Dr. Arnd Wiedemann
MehrInstitutionalOpti-Cash M
Stand: 07.02.2011; Seite 1 von 6 Stammdaten Fondsart ISIN Auflegungsdatum Fondsvermögen [EUR] Portfolio Risikokennzahlen VaR ex post (99/10) VaR ex ante (99/10)* Summe der Risikobeiträge (99/10) korreliert
MehrMA Projekt: Langfristige Kapitalmarktsimulation
MA Projekt: Langfristige Kapitalmarktsimulation Einführung in Anlagestrategien Prof. Dr. Thorsten Poddig Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbes. Finanzwirtschaft Universität Bremen Hochschulring
MehrMehr als Mainstream Investing
Mehr als Mainstream Inesting Die Präsentation ist nur für professionelle Anleger und geeignete Gegenparteien i.s.d. WpHG geeignet. Eine Weitergabe an Priatkunden ist nicht zulässig. Tresides Asset Management
MehrRendite trotz Niedrigzins
1 Rendite trotz Niedrigzins Fondsmanagergespräche 27.01.2015 2 Thema der letzten Jahre Vermögensverwaltende Mischfonds 3 10 jährige Bundesanleihe seit 1973 0,34% 26.01.2015 REXP seit 1988 4 Rentenertrag
MehrIV. Würdigung im Hinblick auf Bewertungsgutachten 1. Empirische Untersuchung zu Beta-Faktoren
1. Empirische Untersuchung zu Beta-Faktoren Untersuchungsgegenstand: Inputparameter: Prüfung statistische Validität: Darstellung Ergebnisse: Erklärungsansätze: Güte und Einflussfaktoren der Beta- Faktoren
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q1 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q1 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Mai 29 Steinbeis Research Center for
MehrBASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont. Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz,
BASF Asset Management Investieren mit langfristigem Horizont Dr. Gerhard Ebinger, Vice President, BASF SE Risikomanagement-Konferenz, 07.11.2017 BASF Investieren mit langfristigem Horizont Agenda 1. Überblick
MehrIhr Lotse zum perfekten Portfolio
Ihr Lotse zum perfekten Portfolio Während die Mehrzahl der privaten, aber auch der professionellen Investoren einem perfekten Timing und der richtigen Einzelauswahl die größte Bedeutung beimessen, liefert
MehrStefan Seewald Geschäftsführer
Die Stiftung verfolgt gemeinnützige Zwecke auf dem Gebiet der Volkswohlfahrt in Oberfranken unter besonderer Berücksichtigung der sozialen Verhältnisse der Bevölkerung. Der Stiftungszweck wird insbesondere
MehrFondsvermögensverwaltung PatriarchSelect Ertrag (August 2007)
Multi-Manager GmbH Gewähr für die Richtigkeit der Analysen und getroffenen Aussagen. Angaben zur bisherigen Wertenwicklung erlauben Prognose für die Zukunft. Die übernimmt Gewähr Fondsvermögensverwaltung
MehrPortfolio-Management. Stefan Günther CyrusMoriabadi Prof. Dr. Jörn Schulte Dr. Hendrik Garz. Theorie und Anwendung. 5., überarbeitete Auflage
Stefan Günther CyrusMoriabadi Prof. Dr. Jörn Schulte Dr. Hendrik Garz Portfolio-Management Theorie und Anwendung Unter Mitarbeit von: Milena Brütting Felix Luksch Eberhard Hausen 5., überarbeitete Auflage
Mehr1 Grundlagen des Portfolio Managements Mathematische Grundlagen im Portfolio Management Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203
Inhaltsübersicht 1 Grundlagen des Portfolio Managements 17 2 Mathematische Grundlagen im Portfolio Management 123 3 Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203 4 Die Anwendung des aktiven Portfolio Managements
MehrFAM Pure Dimensional Quartalsbericht September FAM Pure Dimensional 30
FAM Pure Dimensional 30 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen Konzerns Dimensional Fund
MehrIndividuelle Vermögensbildung und Altersvorsorge
Individuelle Vermögensbildung und Altersvorsorge Mehr Sicherheit für Ihr Vermögen: Die Rolle geschlossener Fonds im Portfolio von Kapitalgesellschaften Aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten für Gesellschafter-Geschäftsführer
MehrMaxxellence Invest. Ändert alles. Ihr Referent: Udo Wagler. Bad Homburg, 06. Juli 2012
Maxxellence Invest Ändert alles Ihr Referent: Udo Wagler Bad Homburg, 06. Juli 2012 Ändert alles wirklich? Global Absolute Return Strategies Die Erfolgsgeschichte im Überblick 170 165 160 155 150 145 140
MehrBCA OnLive. Index Safe. Werner Fischer. FD Frankfurt. index - safe. 11. April 2016 / 1. Werner Fischer
BCA OnLive Index Safe FD Frankfurt 11. April 2016 / 1 Antrieb: der Stuttgarter M-A-X. Aktien Immobilien Gold Anleihen 11. April 2016 / 2 Antrieb: der Stuttgarter M-A-X. Innovatives Trendsteuerungssystem
MehrContracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 2009
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q3 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Dezember 29 Steinbeis Research Center
MehrZielrente Motivation, Funktionsweise und Gesetzgebung
Haftung Niedrigzins Garantie Rentenhöhe Attraktivität Zielrente Motivation, Funktionsweise und Gesetzgebung 2015 Dr. Rafael Krönung, Aon Hewitt GmbH Bausteinsumme / Rentenhöhe Warum Abkehr von etablierten
MehrFonds-Informationen Januar Positive Wertentwicklung am Jahresende Outperformance durch Long-Short-Strategie
Fonds-Informationen Januar 2019 Positive Wertentwicklung am Jahresende Outperformance durch Long-Short-Strategie Mellinckrodt I Wertentwicklung I 1 Monat I im Vergleich Dezember 2018 + 2,01 % 2 % - 2 %
MehrSTABILE ERTRÄGE IN VOLATILEN MÄRKTEN MIT OPTIONSPRÄMIEN ZUM ERFOLG! VOLATIL BRINGT MIR VIEL!
STABILE ERTRÄGE IN VOLATILEN MÄRKTEN MIT OPTIONSPRÄMIEN ZUM ERFOLG! VOLATIL BRINGT MIR VIEL! WALLRICH WOLF ASSET MANAGEMENT Gründung in 2000 durch Stefan Wallrich, Ottmar Wolf, Frankfurt Fokus: PRÄMIENSTRATEGIE
MehrKorrelationen in Extremsituationen
Svend Reuse Korrelationen in Extremsituationen Eine empirische Analyse des deutschen Finanzmarktes mit Fokus auf irrationales Marktverhalten Mit einem Geleitwort von doc. Ing. Martin Svoboda, Ph. D. und
Mehr6. PORTFOLIOTHEORETISCHE GRUNDLAGEN
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9 ANHANGSVERZEICHNIS 13 ABBILDUNGSVERZEICHNIS 14 TABELLENVERZEICHNIS 17 TEILI: EINLEITUNG 19 1. AUSGANGSLAGE 19 2. ASSET ALLOCATION 21 2.1. Assetklassendiversifikation
MehrEine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten. Rudolf Witmer Trendbrief
Eine der erfolgreichsten Anlagestrategien aller Zeiten Rudolf Witmer Trendbrief Der TM Börsenverlag Der TM Börsenverlag wurde 1987 von Thomas Müller gegründet und hat seinen Sitz in Rosenheim Anlagepyramide
MehrDie Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Q Q3 2015
Insights German Pension Finance Watch 4. Quartal Die Entwicklung deutscher Pensionspläne im Spiegel der Kapitalmärkte Die German Pension Finance Watch beschreibt die Auswirkungen aktueller Kapitalmarktentwicklungen
MehrInstitutionalOpti-Cash M
Stand: 03.05.2011; Seite 1 von 6 Stammdaten Fondsart Geldmarktfonds Entwicklung VaR(99/10) in den letzten 12 Monaten ISIN Auflegungsdatum Fondsvermögen [EUR] LU0274789303 01.12.2006 67.268.501,45 Portfolio
MehrAktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018
Aktie schlägt Matratze Wellenreiter-Kolumne vom 17. August 2018 Wer sein Geld in den vergangenen 30 Jahren unter die Matratze gelegt hat, hat kräftige Verluste erlitten. Ein deutscher Matratzen-Investor
MehrInhalt: In der Studie werden beliebte Zertifikatetypen über unterschiedlichste Marktphasen hinweg modelliert und bewertet.
Kurzinformation zur Studie Ansprechpartner Dr. Andreas Beck ab@institut-va.de Motivation: Anleger haben i.d.r. Erfahrung mit Zertifikaten in nur einer Marktphase Der Siegeszug von Zertifikaten hat in der
MehrAnlagestrategie mit freiem Kapital versus Anlagestrategie nach BVG bzw. BVV2
Berner Fachhochschule Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern Diplomarbeit Anlagestrategie mit freiem Kapital versus Anlagestrategie nach BVG bzw. BVV2 10% 10% 8% 8% 6% 6% 4% 4% 2% 2% 375 375
MehrWiesbadener Investorentag
Wiesbadener Investorentag Risikoprämien Wiesbaden Donnerstag, 18. Juni 2015 Investieren in Risikoprämien Wie viele Wetten stecken im S&P 500? Traditionell: Jede Aktie ist eine Wette Andererseits: Relevante
MehrSOS bei der Geldanlage für Stiftungen. Deutscher StiftungsTag Leipzig, 12. Mai 2016
SOS bei der Geldanlage für Stiftungen Deutscher StiftungsTag Leipzig, 12. Mai 2016 Wir sind eine Genossenschaftsbank mit christlichen Wurzeln und Werten. Unsere Eigentümer sind Kirche und Diakonie. Leitsatz
MehrRisk Tracker. Montag, 17. Dezember Seite 1 von 25
Risk Tracker Montag, 17. Dezember 2018 Das nachfolgende Dokument (Risk Tracker) beinhaltet keine Informationen, die direkt oder indirekt einen bestimmten Anlagevorschlag zu einem oder mehreren Finanzinstrumenten
MehrModell RISK-O RISK-Off (Risiko-Index: Risikofreude - Risikoaversion)
Modell RISK-O RISK-Off (Risiko-Index: Risikofreude - Risikoaversion) Aus dem Chartlabor: Laborversion Stand 30.09.2012 1.Zielvorstellung Es geht darum, einen Timing-Indikator zu entwickeln, der zusätzlich
MehrDie Kapitalerhaltungsrechnung bei Stiftungen - Ein Anwendungsbeispiel -
Die Kapitalerhaltungsrechnung bei Stiftungen - Ein Anwendungsbeispiel - Dieter Lehmann VolkswagenStiftung Mitglied der Geschäftsleitung Jahrestagung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen 2016 Arbeitskreis
MehrVERITAS INSTITUTIONAL GMBH
RISIKEN MANAGEN MIT SYSTEM VERITAS INSTITUTIONAL GMBH Hamburger Stiftungsschuldschein Vorstellung einer gemeinsamen Idee von Hamburger Volksbank und Veritas Institutional Oktober 2014 RISIKEN MANAGEN MIT
MehrZukunftsmodelle der betrieblichen Altersversorgung
Zukunftsmodelle der betrieblichen Altersversorgung Hans H. Melchiors Pensions-Sicherungs-Verein VVaG Herausforderungen 2 Zielrentensystem Grundideen des Zielrentensystems Vermögen Puffer (Ziel)- Verpflichtungen
MehrStrategie Konservativ Index WKN/ISIN Anteil
Anlage 1: Anlagerichtlinien mit Benchmark Anlagerichtlinien zum Vermögensverwaltungsvertrag vom Kunde: Depot: 1.Vorbemerkung Der Vermögensverwalter ist berechtigt, im Namen und für Rechnung des Kunden
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen III / Marktpreisrisiken Dr. Klaus Lukas Stefan Prasser 1 Agenda Rendite- und Risikoanalyse eines Portfolios Gesamtrendite Kovarianz Korrelationen
MehrBewertungsfragen in Restrukturierungsprozessen Prof. Dr. Martin Jonas, WP StB 68. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Düsseldorf, 24.
Bewertungsfragen in Restrukturierungsprozessen Prof. Dr. Martin Jonas, WP StB 68. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Düsseldorf, 24. September 2014 Einleitung Warum bewerten? Restrukturierung = Veränderung
MehrGarantiekosten in der Altersvorsorge 2017 Update der Garantiekostenstudie
Garantiekosten in der Altersvorsorge 2017 Update der Garantiekostenstudie Autor der Studie Prof. Dr. Olaf Stotz Professur für Asset Management Frankfurt School of Finance & Management Sonnemannstr. 9 11
MehrTarget Volatility & Risk Control Indizes. Ulrich Stoof (Bloomberg LP) & Christian Menn (RIVACON & FH Mainz)
Target Volatility & Risk Control Indizes Ulrich Stoof (Bloomberg LP) & Christian Menn (RIVACON & FH Mainz) Agenda Einleitung/Motivation Der Risk Control Mechanismus Exkurs: Varianz- und Volatilitätsschätzer
MehrGlobale Risiken und ihre Auswirkungen auf das Risikomanagement institutioneller Anleger
Globale Risiken und ihre Auswirkungen auf das Risikomanagement institutioneller Anleger Risikomanagement-Konferenz der Union Investment Frankfurt, 10. November 2011 Chair of Empirical Capital Market Research
MehrBayernInvest Effiziente Risiko-Allokation in herausfordernden Marktphasen Holger Kammel, Fondsmanager Multi Asset
BayernInvest Effiziente Risiko-Allokation in herausfordernden Marktphasen Holger Kammel, Fondsmanager Multi Asset Wiesbadener Investorentag am 23. Juni 2016 Agenda 1. Asset Allokation bei begrenztem Risikokapital
MehrStrategisches Investment Management. 0. Einführung. 1. Grundidee und Zielpublikum
Strategisches Investment Management 0. Einführung Strategisches Investment Management 1. Grundidee und Zielpublikum Strategisches Investment Management Grundidee bescheidene Renditen mit traditionellem
MehrModernes Portfoliomanagement. Klaus-Dieter Hoffmann 2008, Alle Rechte vorbehalten. 1
Modernes Portfoliomanagement Klaus-Dieter Hoffmann 2008, Alle Rechte vorbehalten. 1 Worauf es ankommt Nach der modernen Portfoliotheorie bestimmt die strategische Asset Allocation, d.h. langfristige Aufteilung
MehrFAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht März 2017
FAM Pure Dimensional 30 Quartalsbericht März 2017 Jahrzehnte der Forschung weisen den Weg. Die Mission von Dimensional Fund Advisors Ltd., einer Tochtergesellschaft des 1981 gegründeten US amerikanischen
MehrAuf der Trommel Absolute Return spielt derzeit eine gesamte Branche
Eine Trommel kann man nicht mit einem Finger spielen (afrikanisches Sprichwort) Auf der Trommel Absolute Return spielt derzeit eine gesamte Branche Vortrag von Jürgen Dumschat Geschäftsführender Gesellschafter
MehrDer Strafzins kommt Aderlass für Sparer
Der Strafzins kommt Aderlass für Sparer Forschung Entwicklung Lehre Anwendung Netzwerk Forschung Duale Hochschule Fachhochschulen Akademie Universitäten Anwendung Fondsberatung Fortbildungen Advisor Das
MehrPROFESSIONELLES INVESTIEREN & TRADEN MIT BÖRSENGEHANDELTEN FONDS TEIL 3: ANLAGESTRATEGIEN
PROFESSIONELLES INVESTIEREN & TRADEN MIT BÖRSENGEHANDELTEN FONDS TEIL 3: ANLAGESTRATEGIEN DIE HEUTIGEN THEMEN IM ÜBERBLICK Historische Wertentwicklung von Aktien, Renten, Rohstoffen Risiken von Aktien,
MehrBasiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE. Börse für Einsteiger. Inhalt
Basiswissen GEZIELT ZUR PASSENDEN GELDANLAGE Börse für Einsteiger Mit Ihrem Online-Depot können Sie Ihre Wertpapiere ganz einfach handeln und verwalten. Bevor es losgeht, sollten Sie darauf achten, dass
MehrÖffentliches Schuldenmanagement in Europa, Zinsstruktur und die Geldpolitik der EZB
Öffentliches Schuldenmanagement in Europa, Zinsstruktur und die Geldpolitik der EZB INAUGURALDISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität
MehrSetzen Sie eins drauf! Rente sichern mit Auszahlplan und Generali Smart Funds Best Managers Conservative
WERBEMITTEILUNG Setzen Sie eins drauf! Rente sichern mit Auszahlplan und Generali Smart Funds Best Managers Conservative www.generali-investments.de Auszahlplan mit Generali Smart Funds Best Managers Conservative
MehrKapitel 3 Versicherungsunternehmen und Altersvorsorge 47
Vorwort XV Kapitel 1 Einführung 1 1.1 RisikoundRenditeausInvestorensicht... 2 1.2 DieEffizienzlinie... 5 1.3 DasCapitalAssetPricingModel... 8 1.4 DieArbitragePricingTheory... 14 1.5 RisikoundRenditeausUnternehmenssicht...
MehrThomas Priermeier. Fundamentale Analyse in der Praxis. Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele
Thomas Priermeier Fundamentale Analyse in der Praxis Kennzahlen Strategien Praxisbeispiele Kapitel 1 Einführung in die Fundamentalanalyse Übersicht 1.1 Fundamentalanalyse ein erstes Kennenlernen Seite
MehrFrauen sind bei Geldanlage zurückhaltender
Frauen sind bei Geldanlage zurückhaltender Sicherheit geht vor: 54 Prozent der Frauen, aber nur 43 Prozent der Männer, ist es wichtiger, ihr Kapital zu erhalten, anstatt es zu vermehren. Lediglich acht
MehrModernes Management von Tail-Risiken oder wie Pensionskassen einen Weg aus dem Anlagenotstand finden
Modernes Management von Tail-Risiken oder wie Pensionskassen einen Weg aus dem Anlagenotstand finden Dr. Ralf Seiz, CEO Finreon AG und Dozent Universität St. Gallen Zürich, 29. November 2012 Agenda Was
MehrDestinatärversammlung 9. November 2016
Destinatärversammlung 9. November 2016 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2015 Destinatärversammlung, 09.11.2016 1 Inhaltsübersicht Erläuterungen zur Bilanz (Aktiven /Passiven) Was passiert während der Aktivzeit
MehrWKB Anlagefonds. Mehr Flexibilität für Ihre Investitionen
WKB Anlagefonds Mehr Flexibilität für Ihre Investitionen 1 Mit Anlagefonds lassen sich die Risiken von Anlagen auch mit geringeren Summen gut diversifizieren. Die Wahl des Produkts hängt von den Renditeerwartungen,
MehrCAPM Die Wertpapierlinie
CAPM Die Wertpapierlinie Systematisches und unsystematisches Risiko Frank von Oppenkowski 6. Semester Betriebswirtschaftslehre SP Finanzwirtschaft 1 Die Wertpapierlinie (= CAPM) Gliederung 2 Wie man Erträge
MehrSigmaDeWe Risikomanagement
In diesem ersten Schritt investieren Sie einen Teil Ihres Vermögens in den Aktienmarkt (hier als Beispiel den S&P 500 Markt) und halten Ihre Aktien, ohne sich um die großen Marktbewegungen zu kümmern (Buy-and-Hold-Strategie).
MehrVorwort 13 Prof. Dr. Max Otte 15 Thomas Müller 17 Alexander Coels 23. So ist das Buch aufgebaut 27
INHALT Vorwort 13 Prof. Dr. Max Otte 15 Thomas Müller 17 Alexander Coels 23 So ist das Buch aufgebaut 27 TEIL A BÖRSENWISSEN I. Anlegerwissen 31 1. Faszination Börse 33 1.1 Warum die Aktienmärkte langfristig
MehrBonner StiftungsGespräche
Bonner StiftungsGespräche Vermögensanlage für Stiftungen im Spannungsfeld zwischen Rendite, Liquidität und Erhalt Bonn, 22. Juli 2011 Drei Thesen 1. Niedrige Kapitalmarktrenditen stellen für Stiftungen
Mehr