DER DRAHT. FLEXIBEL & KOMPETENT KONTEC entwickelt ein Leitbild. EXPANSIONSKURS TB Nürnberg auf dem Vormarsch

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1 Magazin der Unternehmensgruppe KONTEC NO. 2 Dezember 2004 DER DRAHT FLEXIBEL & KOMPETENT KONTEC entwickelt ein Leitbild EXPANSIONSKURS TB Nürnberg auf dem Vormarsch SPIELREGELN Wie KONTEC seine Qualität verbessert

2 INHALT TITELTHEMAZeit der Konsolidierung Flexibel & Kompetent 4-5 AKTUELL Expansionskurs 6-7 TB-Nürnberg auf dem Vormarsch QUALITÄTSSICHERUNG Das Buch mit den Spielregeln 8 Jeder macht mal Fehler UNTER UNS Mitarbeiterprofil 9 Personalabteilung 10 Betriebsrat 11 Das Titelbild stammt aus der Feder unserer Mitarbeiterin Efthimia Karanastasi aus dem Stammhaus in Korntal-Münchingen Ingmar Goß Rechtsanwalt Siemensstrasse Korntal-Münchingen Telefon: Telefax: RA-Ingmar.Goss@web.de Rechtliche Beratung Gerichtliche und Außergerichtliche Vertretung Zugelassen bei allen Amts- und Landgerichten Anzeige 2

3 EDITORIAL Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftsfreunde, für KONTEC war 2004 ein besonders arbeitsreiches und aufwendiges Jahr. Nichtsdestotrotz sind wir überzeugt, in den vergangenen Monaten die Weichen für die Zukunft unseres Unternehmens richtig gestellt zu haben. Eine schwierige Phase der Konsolidierung, des organisatorischen Umbaus und der Neuausrichtung liegt hinter uns. Wir haben darüber in der letzten Draht-Ausgabe ausführlich berichtet. Nun allerdings richten wir unseren Blick nicht mehr in die Vergangenheit sondern in die Zukunft. Unser Focus zielt dabei nicht nur auf ein paar Monate oder das bevorstehende Jahr Wir wollen darüber hinaus Sorge tragen für ein langfristiges, gesundes, tragfähiges Wachstum unseres Unternehmens. Dieser Absicht folgt die Leitbild-Debatte. Jede Niederlassung war und ist aufgerufen, die eigenen Perspektiven und Ziele in einem solchen Leitbild festzuhalten. Auf dieser Basis ist auch die KONTEC-Unternehmensführung in einen solchen Prozess eingestiegen. Darüber informieren wir schwerpunktmäßig in dieser Draht-Ausgabe. Einmal mehr liegt uns daran, die Leistungsfähigkeit unserer Firmengruppe darzustellen. KONTEC ist kein zentralistisches Unternehmen. KONTEC lebt von der Kreativität, der Flexibilität und der Einsatzbereitschaft der Niederlassungen und Büros, sowie der vielen Mitarbeiter, die als externe Spezialisten bei unseren Kunden eine anerkannt gute Arbeit leisten. Stellvertretend dafür stellen wir in dieser Draht-Ausgabe das Technische Büro in Nürnberg vor und auch unser Mitarbeiterporträt befasst sich mit einem da draußen. Aus stetigem Anlaß widmen wir uns in einem Beitrag auch der strengen Qualitätssicherung im Hause KONTEC. Wir hoffen, Ihnen auf den folgenden Seiten eine informative Lektüre rund um unser Unternehmen bieten zu können, vielleicht sogar für die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage. Zum Fest und zum Jahreswechsel wünschen wir allen Mitarbeitern, Mitarbeiterinnen und Geschäftspartnern alles Gute, vor allem natürlich Gesundheit und Erfolg. Ihre KONTEC-Geschäftsleitung Klaus Bänsch Klaus Wagner Klaus Müller 3

4 TITELTHEMA Organisches Wachstum Nach der Phase des Umbaus und der Konsolidierung blickt KONTEC wieder nach vorn und arbeitet an einem entsprechenden Leitbild Ein Ziel verfolgt naturgemäß jedes Unternehmen in einer freien Marktwirtschaft: Gewinne machen! Dann beginnen aber auch schon die feinen Unterschiede. Den einen geht es darum, schnelles Geld zu verdienen, die anderen setzen auf Erfolg durch langfristige und enge Kundenbeziehungen. Nachdem die Phase des Umbaus und der Konsolidierung weitgehend abgeschlossen ist, befasst man sich auch bei KONTEC seit geraumer Zeit intensiv damit, wie sich das neu strukturierte Unternehmen ausrichten wird. Wo werden wir in fünf Jahren stehen? Wie wollen wir unsere Ziele erreichen? Wo müssen wir Schwerpunkte setzen? Für KONTEC-Geschäftsführer Klaus Wagner stehen diese drei Fragen ganz zentral im Mittelpunkt eines Leitbildes, an dem die Unternehmensführung in Zusammenarbeit mit einem externen Berater arbeitet. Darin sollen jedoch nicht nur abstrakte Zielvorstellungen formuliert werden. Uns geht es darum, möglichst konkrete Vorgaben zu machen, an die sich die Geschäftsführung ebenso wie jeder Mitarbeiter halten und in einigen Jahren auch messen lassen muss, betont Wagners Geschäftsleitungskollege Klaus Müller. Man will sich vor allem nicht Motorenentwicklungsgesellschaft verzetteln. Zusammenarbeit mit bestehenden Kunden festigen und aus Gründen der Diversifikation neue hinzu gewinnen. Das Prüffeld soll um einen weiteren Dauerlaufprüfstand erweitert werden. Die bestehenden Prüfstände werden technisch ständig auf dem modernsten Stand gehalten. Der Anteil der Projektarbeit soll wachsen. KONTEC positioniert sich ganz klar als zuverlässiger und pragmatischer Partner wenn es darum geht, Ideen der Kunden umzusetzen und ihm dabei zu helfen, daraus Produkte werden zu lassen. Unser Schwerpunkt ist in diesem Zusammenhang ganz klar der konstruktive Bereich, betont Geschäftsführer Klaus Bänsch. Das Kerngeschäft Engineering soll dementsprechend in Zukunft ausgebaut werden. Nämlich durch den Ausbau von bestehenden Kundenbeziehungen und den behutsamen, aber zielgerichteten Aufbau neuer geschäftlicher Felder. Ein ganz zentrales Stichwort in diesem Zusammenhang ist der Begriff Flexibilisierung. Ein in politischen Diskussionen gerne ge- Engineering Heidenheim Großer Schwerpunkt ist Sondermaschinen- und Anlagenbau, gefolgt von Hausgerätetechnik, Antriebstechnik bzw. Kühlanlagen und Nutzfahrzeugbau. Auf Wunsch werden neben komplexen Engineering-Dienstleistungen auch kleinere Prüfstände gefertigt und mechanische Montagearbeiten vorgenommen 4

5 TITELTHEMA brauchtes Schlagwort, das KONTEC so umsetzen will: Möglichst schnelle, auf den Kunden und seine spezifischen Probleme bezogene Lösungen, sprich Konstruktionen, und eine möglichst umfassende Begleitung von einzelnen Projekten so lange der Auftraggeber dies wünscht. Als Technischer Dienstleister will man die Nähe zum Kunden forcieren und den Dialog intensivieren. Denn für die Zukunft von Engineering Stuttgart Komplexe Engineering-Dienstleistungen aller Art, ob extern beim Kunden, oder durch interne Auftragsabwicklung. Konstruktionsund Projektdienstleistungen sollen schnell und zuverlässig erfolgen, wobei es Ziel ist, den Kunden dadurch dauerhaft zu gewinnen. Verlässliche Partnerschaften sind das oberste Ziel. Mehr denn je gelten schnelle Auffassungsgabe, Flexibilität, Team- und Kommunikationsfähigkeit neben hoher fachlicher Kompetenz als entscheidend bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter KONTEC wird es nach Überzeugung der Geschäftsführer ganz entscheidend sein, wie schnell es gelingt, Vorstellungen der Kunden in mehreren Alternativen zu visualisieren und diese Vorstellungen in die Praxis umzusetzen. Ob dies in Form von Werksund Dienstleistungsverträgen geschieht oder durch Überlassung unserer Fachleute, muss Mess- und Prüftechnik GmbH Der Schwerpunkt liegt in der Dienstleistung. Einfache Teile werden selbst gefertigt, komplexere an Lieferanten vergeben. Ziel ist es, den Ruf als ein verlässlicher Partner mit kompetenten Mitarbeitern zu festigen, die flexibel auf Kundenwünsche reagieren. Eigene Kosten sollen durch straffes Projektmanagement und Controlling gesenkt werden. Außer als Spezialist für die KfZ-Industrie will man sich im Bereich Haus- und Bürogeräte, Sondermaschinen- und Anlagenbau profilieren. von Fall zu Fall entschieden werden, sagt Wagner. Beides ist uns recht, Hauptsache, es führt zum Erfolg. Es versteht sich von selbst, dass es ein klares Unternehmensziel von KONTEC ist, Umsatz, Gewinn und Mitarbeiterzahl in den kommenden Jahren zu steigern. Doch man hat aus Fehlern der Vergangenheit gelernt. Wir wollen uns nicht verzetteln und keine überhitzten Entwicklungen mehr, sondern ein organisches aber solides Wachstum, beschreibt Klaus Müller. Vor diesem Hintergrund soll jeder einzelne Mitarbeiter sich und seine Arbeitsleistung im Unternehmen wiederfinden und anerkannt wissen. Geschäftsführer Bänsch: Die Zukunft bei KONTEC gehört mit Sicherheit denen, die flexibel und belastbar sind, die im Team arbeiten können und sowohl im Umgang mit den Kollegen, als auch mit Kunden eine offene Kommunikation pflegen. So will KONTEC an seinem Ruf als anerkannter Partner der Automobilindustrie weiter polieren. Daneben sollen, je nach Niederlassung, die Geschäftsfelder ausgebaut werden. Etwa in den Bereichen Haus- und Bürogeräte, Sondermaschinen- und Anlagenbau oder Medizintechnik, um nur einige zu nennen. Nicht jedes Glied der KONTEC-Gruppe kann dies im selben Maß. Vieles hängt vom kundenspezifischen Umfeld, aber natürlich auch von individuellen Zielsetzungen und Persönlichkeiten am jeweiligen Engineering Mannheim und Rhein-Main Standort ab. Weshalb die Konstruktion, Zeichnungserstellung, Stücklistengeneration, Versuchsdurchführung, SAP-Einführung und Berechnung stehen auch künftig im Mittelpunkt. Lokale Präsenz wird mit den Stärken eines mittelständischen Unternehmens verknüpft. Ergänzt wird das Angebot durch Beratungen und Moderationen im Bereich FMEA und DoE. Im Bereich Betriebsmittelkonstruktion und Prototypenbau auch Lieferung fremdbezogener Komponenten mit überschaubarem Projektumfang. 5

6 AKTUELL Ein klassischer Dienstleister Das Technische Büro Nürnberg auf Expansionskurs Die Idee stammte, wie so oft, von Klaus Bänsch, der als gebürtiger Nürnberger irgendwann im Jahre 1997 die Frage stellte, ob KONTEC nicht auch in seiner Heimatstadt präsent sein sollte. Klaus Wagner Mittelfranke von Geburt und aus Überzeugung unterstützte die Idee und so wurde das Technische Büro (TB) Nürnberg aus der Taufe gehoben. Büroräume waren dank familiärer Beziehungen schnell, kosten- und verkehrsgünstig in multikultureller Umgebung gefunden (für Insider: Holzschuherstraße am alten Schlachthof). Da bekanntlich aller Anfang schwer ist, dauerte es etliche Monate, bis die vertrieblichen Aktivitäten zum Erfolg führten. Dank der Unterstützung, vor allem durch die NiederlassungHeidenheim, konnten erste Aufträge für einen großen Kfz-Zulieferer bearbeitet werden. Weitere Projekte wurden für andere KONTEC-Tochtergesellschaften abgewickelt. Der seit vielen Jahren bestehende Kontakt zu einem großen deutschen Automobilzulieferer, der in Nürnberg zwei Produktionswerke betreibt, brachte letztlich den endgültigen Durchbruch für die weitere Entwicklung des Büros. Während anfänglich hauptsächlich Standardisierungsprojekte bearbeitet wurden, entwickelte sich KONTEC Nürnberg immer mehr zu einem Lieferanten für Hardware, d.h. komplette Prüfeinrichtungen, Betriebsmittel, Werkstückträger usw. Weitere Folge dieser Entwicklung die Belegschaft war mittlerweile auf acht Mitarbeiter angewachsen war eine stetige Expansion in die Projektvolumina, sowohl monetär als auch in der technischen Realisation. Neben dieser Komplettlösung ist es dem TB Nürnberg gelungen, den Kunden von den Vorteilen der klassischen Dienstleistung zu überzeugen. Damit repräsentiert das Büro Nürnberg heute beispielhaft die neue KONTEC-Philosophie, in deren Focus die Dienstleistung steht, während Fertigungsaufgaben durch nachgelagerte Partner zugekauft werden. Hier das Leistungsspektrum des TB Nürnberg im Einzelnen: - Datenmanagement - Zeichnungsverwaltung - Dokumentation - Wartungsmanagement - Optimierung/Verlagerung/Umbau von Produktionseinrichtungen - Elektrik/Elektronik/Layouts - Produktneuanläufe - Neubau von Sondereinrichtungen - Produktentwicklung - Konstruktion Aufgrund der Expansion war es erforderlich, die Bürofläche zu vergrössern. Zum Jahreswechsel 2002/2003 konnten die neuen Räumen in der Witschelstrasse bezogen werden. Heute zählen zum TB Nürnberg 17 Mitarbeiter, wobei rund die Hälfte extern, also unmittelbar beim Kunden, eingesetzt sind. Im CAD-Bereich ist das TB Nürnberg innerhalb der KONTEC-Gruppe das Kompetenzzentrum für die Systeme Autocad, Mechanical Desktop und Inventor. Die weitere Entwicklung des TB Nürnberg gestaltet sich in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld positiv, nicht zuletzt, weil es den Herren Schrödel und Eichenmüller als Vorgesetzten gelungen ist, innerhalb der Belegschaft einen hohen Motivations- und Idendifikationsgrad für KONTEC zu erreichen. Nachdem die KONTEC-Gruppe auch regional expandieren muss, ergeben sich für den Standort Nürnberg Perspektiven, die bis zu einer eigenständigen Niederlassung reichen können. Die Grundlagen hierfür sind gelegt jetzt müssen wir alle daran arbeiten. Klaus Wagner 6

7 AKTUELL Der Handarbeitsplatz oder: manche Dinge dauern unendlich (Ein nicht ganz ernstgemeinter Projektbericht) Frage: Wie kommen Metallteile in eine Spritzgussmaschine? Antwort: Indem Du sie reinlegst, wahrscheinlich Frage: Es sind aber vier Teile, genau auf 90 C erwärmt, spannungsgeprüft, dabei sollen die auch wieder rauskommen und als IO-Teil erkannt werden der Takt dabei ist mörderisch superschnell. Antwort: Sonst noch Wünsche? Gehʼ doch gleich zu KONTEC nach Nürnberg! Danke, dass Sie dem Dialog bis hierher gefolgt sind. Wir haben tatsächlich diese Aufgabe gelöst. Wie? Lesen Sie bitte weiter.. 1. Der Alptraum Der triste November hat im TB Nürnberg Einzug gehalten. Der Himmel, nicht nur über Nürnberg, ist grau und jeder sehnt die traditionelle Nikolausfeier und den Weihnachtsurlaub herbei. Da erscheint engelsgleich Klaus Wagner und verkündet, dass die grauen Tage zu Ende sind: Wir haben ein himmlisches Projekt, nämlich eine technische Anlage in einer unmöglichen Zeit zu bauen, denn die Welt da draußen braucht diese Teile. 2. Die Realität Büroleiter Knut Schrödel und Projektleiter Axel Eichenmüller brüteten gerade gemeinsam auf sächsisch und fränkisch nörgelnd über der monatlichen Projektabrechnung, als tatsächlich KONTEC Chef Klaus Wagner wie immer weißes Hemd, schwarze Hose, irgendeine Krawatte erscheint und ein sogen. Lastenheft präsentiert. Auch wie immer wählt er die gleichen motivierenden Worte, einfache Sachʼ machd amal a Angebod Dermin isʼ Ende Januar aaf gehds Menner dann hommer den Aafdroch. 3. Der tatsächliche Ablauf Ende November hat uns im TB Nürnberg eine kurzfristige Anfrage unseres wichtigsten Kunden erreicht. Eine Zuführeinrichtung zu einer Spritzgussmaschine ist zu realisieren, wobei die Spritzlinge vorgewärmt, vorgeprüft und ohne Verwechslungsmöglichkeit in das Magazin eingelegt werden müssen. Dass nach dem Spritzprozess die Teile wieder entnommen und qualitätsgeprüft weiterverarbeitet werden, versteht sich von selbst. Eine Integration in den vorgegebenen Fertigungstakt der Linie war ebenfalls zwingende Voraussetzung. Die Auftragserteilung erfolgte im Dezember 2003, am 9.Februar 2004 wurden erste Vorserienteile gefertigt und vom Kunden akzeptiert. Die endgültige Abnahme erfolgte dann nach zahlreichen Optimierungen im Oktober Bestückungseinrichtung made by KONTEC Nürnberg 4. Fazit Da sich alle Beteiligten über die terminliche Brisanz im Klaren waren, wurden kurzfristig auch ungewöhnliche Entscheidungen getroffen. Durch flexible Reaktionen, wie etwa die Entscheidung, die Erstmontage direkt an der Spritzgussmaschine durchzuführen, konnte auf eine zeitaufwendige Vorabnahme gänzlich verzichtet werden. Diese unkonventionelle Vorgehensweise hat letztlich zur Einhaltung der vorgegebenen Termine geführt und für die Mitarbeiter des Kunden wie auch für die KONTEC-Mitarbeiter eine neue Erfahrung gebracht, nämlich wie Projekte partnerschaftlich realisiert werden können. 7

8 QUALITÄTSSICHERUNG Das Buch mit den Spielregeln Everyone makes mistakes, only a fool won t admit them Irren ist menschlich, Fehler sind es auch. Nur helfen solche Allerweltsweisheiten wenig, wenn die Qualität nachlässt, Kunden deshalb unzufrieden werden und womöglich sogar abspringen. Ein modernes Mittel, dem zu begegnen, Risiken zu minimieren und im Idealfall ganz auszuschalten, ist das Qualitätsmanagement. Gehört hat diesen Begriff jeder schon, aber was ist damit konkret gemeint? Vereinfacht gesagt, umfasst Qualitätsmanagement alle Maßnahmen, Methoden und Führungsaufgaben, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität ihrer Geschäftsprozesse, Produkte oder Dienstleistungen beitragen. Das gesamte Qualitätsmanagementsystem von KONTEC ist im Qualitätsmanagement-Handbuch (QMH) fixiert. Mit anderen Worten: Da stehen unsere Spielregeln drin. Dass überall und von jedem einmal Fehler gemacht werden, ist klar. Dass diese die Qualität mindern aber ebenso. Besonders schwerwiegend kann es sein, wenn man Fehler einfach verschweigt, und ein Produkt hierdurch vielleicht auch noch mangelhaft ausgeliefert wird. Das fehlende Verständnis dafür, dass man Prozesse, die man tagtäglich macht, besonders kritisch beäugen muss, kann dazu führen, dass Fehler als solche nicht erkannt werden. Lernt man jedoch aus Fehlern, geht man auch offen mit ihnen um. Es werden die Ursachen analysiert und dies führt sogar zu einer Verbesserung von Prozessen und Produkten. Damit wird auch die Kundenzufriedenheit nachhaltig gesteigert. Natürlich wäre es ideal, alle Fehlerquellen im Vorfeld auszuräumen. Mögliche Fehlerursachen können z.b. durch eine FMEA (Fehler- Möglichkeits- und Einfluss-Analyse) aufgedeckt und durch geeignete Maßnahmen vermieden werden. Eine andere effektive Quelle für die verschiedensten Erkenntnisse ist die Auswertung von Fehlern der Trainings- und Lernphase. So ist das frühzeitige Erkennen von Fehlern, deren Beseitigung und somit die Abwendung von negativen Auswirkungen auf Produkt oder Kundenzufriedenheit ein Kern der Qualitätssicherung Wie hilft nun konkret das Qualitätsmanagement? Unser QMH beschäftigt sich außer mit allen betrieblich relevanten Arbeits- und Verfahrensanweisungen auch mit dem Thema Fehler, deren Behandlung und Vermeidung. Prozesse bzw. Arbeitsabläufe sind kurz und prägnant beschrieben und es wird aufgezeigt, wie Fehler vermieden oder durch richtige Arbeitsschritte korrigiert werden können. Ganz abgesehen vom Handbuch ist es besonders wichtig, dass Mitarbeiter und Vorgesetzte ständig Informationen austauschen, betont Geschäftsführer Klaus Bänsch, der auch KONTEC- Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) ist. Einmal erkannte Fehler müssen gemeinsam analysiert und Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Diese sollen natürlich in das QMH Eingang finden, das deshalb ständig aktualisiert wird, damit in der Folge auch Prozesse und Arbeitsabläufe verbessert werden. Ganz entscheidend ist, dass der Qualitätsbegriff von jedem Mitarbeiter gelebt wird. Vorschläge in diese Richtung sind ständig willkommen und gehen nach entsprechender Prüfung auch in das QMH ein. Übrigens: KONTEC ist nach DIN ISO 9000:2000 zertifiziert. Das Labor der Mess- und Prüftechnik ist darüber hinaus wiederholt nach DIN ISO/IEC vom Deutschen Akkreditierungsrat zertifiziert worden. Damit erfüllt es festgeschriebene Prüfanforderungen und -abläufe. Barbara Taube & Peter Zeckzer 8

9 Mit Teamgeist zum Erfolg Viel hätte nicht gefehlt und Wolfgang Briese wäre Spitzenhandballer geworden. Dann aber kam alles ganz anders. Ein Porträt UNTER UNS Wolfgang Ulrich Briese Dipl.Ing.(FH) Seit November 2002 ist Wolfgang Briese bei der KONTEC. Der 44-jährige Dipl.-Ing. (FH), (Fachrichtung Product Engineering) ist Niederlassungsleiter der KONTEC Engineering Mannheim GmbH und seit April diesen Jahres zusammen mit Klaus Wagner auch in der Verantwortung für die Niederlassung Rhein-Main. Wolfgang Briese ist gebürtiger Schwabe und wurde am Fuße der Schwäbischen Alb im Filstal geboren. Nach einer langen Zeit des Wartens und des Kampfes gegen die Bürokratie ist er seit Ende August glücklich mit seiner aus Russland stammenden Frau Anna verheiratet. Zum vollständigen Familienglück fehlt nur noch, das auch die vierjährige Tochter seiner Ehefrau möglichst bald eine Einreise- und Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland erhält. Nach Abschluss der Lehre als Speditionskaufmann verpflichtete sich Wolfgang Briese als Sportsoldat bei der Bundeswehr. Wenn ich mir heute meine Figur und Fitness betrachte, kann ich es selber kaum glauben, dass ich einmal fast Profi-Handballer geworden wäre, sagt er augenzwinkernd. Eine schwere Knieverletzung zwang ihn jedoch 1987 seine aktive sportliche Laufbahn zu beenden. Fortan konzentrierte er sich handballerisch auf Tätigkeiten als Trainer und Funktionär. Seit seinem Wechsel zu KONTEC nach Mannheim ist er allerdings auch in dieser Hinsicht nicht mehr aktiv: in nächster Zukunft aber plant er, im Bereich des Jugendhandballs wieder eine Aufgabe zu übernehmen. Seine erfolgreiche berufliche Laufbahn startete er nach Abschluss seines Studiums bei einem Hersteller von Hard- und Software aus der Steuerungsund Automatisierungsbranche im Vertriebsinnendienst. Danach wechselte er zum ersten Spinn- Off-Unternehmen der Deutschen Telekom. Dieses beschäftigte sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Teleservice- Produkten und Servicedienstleistungen für den weltweiten Maschinen- und Anlagenbau. Hier war Briese verantwortlich für den Aufbau des Vertriebs und Produktmanagements, sowie die Entwicklung und Implementierung von Servicedienstleistungen. Als Niederlassungsleiter bei KONTEC sieht er seine Hauptaufgabe darin, die Geschäftsleitung bei ihrem Bemühen zu unterstützen, KONTEC wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen und ein kontrolliertes Wachstum zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang soll die Kundenbasis der Niederlassungen verbreitert werden, in dem man bestehende Beziehungen festigt, ruhende reaktiviert und neue Kunden dazu gewinnt. Eine besonders wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang für Wolfgang Briese seine Mitarbeiter. Er weiß: Sie prägen fast ausschließlich das Bild von KONTEC bei unseren Kunden. Ihre Qualität und ihre Leistungen entscheiden über die Zufriedenheit unserer Partner. Weshalb ihm besonders am Herzen liegt, das Wir-Gefühl bei KONTEC nachhaltig zu fördern, denn: Wenn wir Kunden und Mitarbeiter von unserer Qualität als Engineering-Dienstleister und als verlässlicher Arbeitgeber überzeugen können, werden wir erfolgreich sein. Denn Teamgeist und Einsatz, das weiß der alte Handballer eben, bringen erst den Erfolg! 9

10 Unter uns Personalleiterin Susanne Lüdemann informiert Jubilarfeier Langjährige zuverlässige Mitarbeiter bilden das Rückgrat eines jeden Unternehmens. Sich dessen bewusst, lud die Geschäftsleitung am 27. Juli über 30 KONTEC-Jubilare zu einer kleinen Feierstunde in das Stammhaus nach Korntal-Münchingen ein. Besonders groß war die allgemeine Freude darüber, dass man zwei Jubilare ehren konnte, die KONTEC bereits seit einem Jahrzehnt angehören. So hat Michael Hentschel (Abtlg. Systemtechnik) schon manche EDV-Umstellung miterlebt und in der ganzen Zeit nicht die Geduld im Umgang mit unseren Anwendern verloren. Ulrich Schneider (Engineering Stuttgart, Abtlg. Catia), ist schon seit vielen Jahren bei ein und demselben Kunden eingesetzt und ist als Experte für anspruchsvolle Konzepterstellungen sehr gefragt. Aber nicht nur ihnen galt der Dank, sondern auch allen anderen Geehrten. Viele Projekte haben sie in der Vergangenheit erfolgreich bearbeitet und dabei auch turbulente Zeiten unseres Unternehmens erlebt. Dass sie der Firma die Treue gehalten haben, trug maßgeblich dazu bei, KONTEC wieder in ruhigeres Fahrwasser zu steuern. Folgende Mitarbeiter sind zu nennen (in Klammern die Eintrittstermine): Olaf Albiez ( ), Esad Bicic ( ) Michael Bortt ( ), Thomas Boltz ( ), Heiko Breitung ( ), Dirk Brenke ( ), Annedore Braasch ( ), Guido Dürig ( ), Martin Eiche ( ), Klaus Eisele ( ), Antje Giesler ( ), Günther Graef ( ), Jens Hadler ( ), Helmut Harmann ( ), Jens Hertwig ( ), Bernd Hobler ( ), Stephan Hülsebus ( ), Kai Hutmacher ( ), Torsten Kamrath ( ), Peter Miller ( ), Armin Nutz ( ), Andreas Reichl ( ), Helmut Reimann ( ), Uwe Rheinganz ( ), Sebastian Russ ( ), Karsten Scheuer ( ), Oliver Schuh ( ), Sylvia Simolke ( ), Barbara Taube ( ), Enrico Vogel ( ),Heike Ziegler ( ). Nach der offiziellen Ansprache durch Klaus Bänsch würdigten auch die unmittelbaren Vorgesetzten die Arbeit der Jubilare, wobei die große Vielfalt ihrer Tätigkeiten und Schwerpunkte beeindruckte. Anschließend wurden Dankesschreiben und Geschenke überreicht und man ging zum gemütlichen Teil über. Dies ist eine gute Gelegenheit, so Klaus Bänsch, mit allen Mitarbeitern der KONTEC-Unternehmensgruppe wieder einmal ins Gespräch zu kommen, die unseren guten Ruf als erstklassiger Engineering- Dienstleister, mitbegründet haben. Direktversicherungen Bis zum gelten die derzeitigen gesetzlichen Regelungen, durch die Sie die Möglichkeit erhalten, durch eine Direktversicherung steuerbegünstigte Beiträge aufzubauen und gleichzeitig eine steuerfreie Auszahlung zu erhalten. Diese Möglichkeit des doppelten Steuervorteils wird für die Neuverträge ab 2005 ersatzlos entfallen. Sollten Sie über eine Direktversicherung verfügen können Sie diese bis zum bis zu einem jährlichen Höchstbeitrag von 1.752,-- Euro aufstocken. Vorbereitung zur Jubilarfeier Einige unserer Jubilare und Mitglieder der Geschäftsleitung 10

11 Der Betriebsrat hat das Wort Der stellvertretende Vorsitzende XXX informiert Hallo liebe Kolleginnen und liebe Kollegen nun sind wir seit geraumer Zeit im Amt und es hat sich auch schon einiges getan. Jetzt wird sicher der Eine oder Andere sagen: davon merkt man aber nichts. Und scheinbar hat er recht. Aber unsere Arbeit findet sehr stark im Hintergrund statt. Zum einen muß man betonen, wir haben bei NULL angefangen und müssen uns immer noch mit Wissenslücken herumschlagen, die nicht so leicht zu stopfen sind. Es nimmt immer eine Menge Zeit in Anspruch, sich in ein Thema hineinzulesen, und die Themen sind meistens nur scheinbar leicht zu erledigen. Tatsächlich liegt der Teufel aber im Detail und ist da nur sehr schwierig wieder herauszubekommen. Letztlich ist es auch nicht ganz einfach, gelöste Probleme in die Tat umzusetzen, denn trotz gültiger Rechtslage ist auch der Einzelne gefragt geltendes Recht umzusetzen. Was nützt ein Beschluß, wenn er nicht akzeptiert wird? Aber es gibt auch Gutes zu berichten. So hatten wir eine BR-Grundschulung, die wir mit Rücksicht auf die Lage von KONTEC nicht in einem teuren Tagungshotel durchgeführt haben, sondern als 3- Tagesseminar im Haus mit eingeladenen Dozenten. Somit konnten wir die Kosten um ca. 60% verringern. Es war eine äußerst hilfreiche Schulung, die uns sehr anschaulich gezeigt hat, wo unsere Defizite liegen und uns einige gute Werkzeuge an die Hand gegeben hat, damit wir effektiver arbeiten können. Wir haben aber auch personelle Veränderungen zu vermelden. Unser bisheriger Vorsitzender, Ernst Hemminger, ist aus persönlichen Gründen aus dem Betriebsrat ausgeschieden. Aber um es gleich vorweg zu nehmen, es hat nichts mit Problemen innerhalb des BR zu tun. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank, XXX, für Deine Arbeit. Unsere Neue Vorsitzende heißt XXX und steht mit mindestens genauso viel Enthusiasmus hinter der Sache. Als Nachrücker ist XXX ins Gremium gekommen. BR-Arbeit hat sehr viel mit Gesetzen und Vorschriften zu tun, auch mit solchen, die unsere Arbeit nicht unbedingt erleichtern. Aber wenn man sich nicht daran hält, wird man sehr leicht angreifbar; in der Sache und auch als Gremium selbst. Deshalb geht auch ein Großteil unserer Energie in der Erfüllung solcher Vorschriften drauf, was durchaus den Anschein erwecken könnte, wir würden nichts tun. Aber ein angreifbarer BR ist schlechter als gar keiner. Und da sind wir auch schon beim Thema. So langsam trudeln bei uns die Meldungen ein über Themen, die uns angehen. Zurzeit versuchen wir noch neben der Arbeit her die Betriebsratstätigkeiten unter den Hut zu bringen um zu vermeiden, dass wir einen Freigestellten brauchen. Und das hat einen guten Grund. Denn derjenige, der die Freistellung in Anspruch nehmen müsste, wäre für einen ziemlich langen Zeitraum aus dem Job. Das bedeutet natürlich auch, dass man ruckzuck raus ist aus dem Metier. Wir kommunizieren hauptsächlich über und so kann es auch schon mal einen Tag lang dauern, bis wir uns einer Sache annehmen. Aber liegen bleibt nichts versprochen. Der Gesamtbetriebsrat 11

12 I M P R E S S U M Der Draht Zeitschrift der KONTEC GmbH Herausgeber: KONTEC GmbH, Siemensstraße 16, Korntal-Münchingen Tel.: (07150) / Fax.: (07150) vertrieb@kontec.de Redaktion: Klaus Bänsch, Klaus Wagner, Klaus Müller, Susanne Lüdemann, Uwe Ritzer Konzeption und Gestaltung: Susanne Lüdemann, Ulrich Heiermeier, Uwe Ritzer Grafik- und Bildgestaltung: Susanne Lüdemann, Ulrich Heiermeier, Uwe Ritzer Technik: Wolfgang Elsing, Ulrich Heirmeier, Sven Kaiser Beiträge: Klaus Bänsch, Klaus Wagner, Klaus Müller, Uwe Ritzer, Susanne Lüdemann, Barbara Taube, Alex Schönberner, Peter Zeckzer Druck: EL&KA Mediensystem GmbH, Heilbronn. kontakt@elka-medien.de Auflage: 500 Nachdruck bzw. Vervielfältigung nur nach Rücksprache mit der Redaktion gestattet. REDAKTIONSSCHLUSS FÜR HEFT 1/05: 28. FEBRUAR 2005

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