Schwangerschaftskonflikberatung. Allgemeine Schwangerenberatung. Beratung nach Geburt. Sexualpädagogische Präventionsarbeit

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1 Schwangerschaftskonflikberatung Allgemeine Schwangerenberatung Beratung nach Geburt Sexualpädagogische Präventionsarbeit f ü r F r a u e n - M ä n n e r - P a a r e - J u g e n d l i c h e

2 Beratungsstelle HSK - sbericht 2011 Beratungsorte: Meschede Warsteiner Str. 1 Fon / Fax / meschede@donumvitae.org Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag u. Freitag h Dienstag h Donnerstag h und nach tel. Vereinbarung MitarbeiterInnen: Michaela Fahnenstich -Dipl.-Sozialarbeiterin- Christopher Hacke -Dipl.-Sozialpädagoge (i.a.) Winterberg Am Rad 16 im DRK-Familienzentrum Olsberg Rutsche 6 im städt. Familienzentrum Arnsberg-Hüsten Heinrich-Lübke-Str. 29 Fon / Fax / arnsberg@donumvitae.org Sundern Rathausplatz 1 im Integ.- u.förderzentrum jeden 2. u. 4. Dienstag im Monat h und nach tel. Vereinbarung / jeden 3. Dienstag im Monat h und nach tel. Vereinbarung / Mo. und Di h Mittwoch h Do. und Fr h und nach tel. Vereinbarung jeden 3. Freitag im Monat h und nach tel. Vereinbarung / Marita Krefeld -Dipl.-Pädagogin- Karin Schridde-Rahmel -Verwaltungsfachkraft- Claudia Swiercz -Verwaltungsfachkraft- Beate Bauer -Dipl.-Sozialpädagogin- N. N. -staatl. anerk. Heilpädagoge- Elke Ewers -Dipl.-Sozialarbeiterin- Wir über uns Regionalverband donum vitae in Paderborn ehrenamtlicher Vorstand: Margret Frohn - 1. Vorsitzende- Antonius Cramer - 2. Vorsitzender- Susanne Schünemann - 2. Vorsitzende- Magdalena Michel - Beisitzerin- Heinz Arenhövel - Beisitzer- Beirat: Bernhard Stratmann Dr. Christoph Recker Verwaltung Regionalverband: Anja Schaefer

3 Erfahrungen Konfliktberatung und allgemeine Schwangerenberatung Sowohl in der Konflikt- als auch in der allgemeinen Schwangerenberatung standen erneut wirtschaftliche Notlagen und die Existenzsicherung der Ratsuchenden an erster Stelle. Auch in Zeiten abnehmender Arbeitslosigkeit erlebten die Beraterinnen häufig, dass befristete Arbeitsverträge, die aufgrund einer Schwangerschaft nicht mehr verlängert werden, Mini-Jobs oder auch Vollzeitstellen mit geringer Entlohnung Frauen und Paare verunsichern. Eine Schwangerschaft in der Ausbildung löst vielfache Ängste aus, ob die Frau es auch mit Kind schafft, diese erfolgreich fortzusetzen und zu beenden. Kommen dann noch Partnerschaftskonflikte dazu, fällt es schwer, die Schwangerschaft anzunehmen. Hier braucht es im Umfeld Menschen mit Verständnis, die den Frauen Mut machen und sie in ihrem Selbstvertrauen stärken, auch solch eine schwierige Situation zu meistern. Aber auch psychische Probleme oder physische Erschöpfung waren in vielen Konfliktberatungen Thema. Die Sorge, dass der Partner die Schwangere im Stich lässt und/oder die Perspektive alleinerziehend zu werden, wurden ebenfalls häufig geäußert. In der Beratung können alle Ängste und Nöte offen ausgesprochen werden, damit die Frauen die Möglichkeit haben, sich ihrer Gefühle bewusster und in ihrer Entscheidungskompetenz gestärkt zu werden. Allgemeine Schwangerenberatung 2SchKG In der Schwangerenberatung nach 2 standen wiederum die Information und Beratung über gesetzliche Ansprüche im Vordergrund. In fast allen Gesprächen wurden Fragen zum Elterngeld, zum Mutterschaftsgeld und zu Ansprüchen von Schwangeren im SGBII-Bezug thematisiert. Als Beratungsstelle konnten wir bei wirtschaftlichen Notlagen finanzielle Hilfen aus der Bundesstiftung Mutter und Kind, dem kommunalen Hilfsfond der Stadt Meschede, dem Sonderfond des HSK zum Schutz des ungeborenen Lebens und dem Verein Hoffnung für das Leben vermitteln. Bei AlgII- Bezieherinnen hat sich die finanzielle Situation durch die neue gesetzliche Regelung zum Elterngeld, die zum in Kraft trat, sehr verschärft. Der Mindestbetrag von 300 wird nun als Einkommen auf den AlgII-Bezug angerechnet. Insbesondere bei umfassenden Problemlagen bei Schwangeren vor oder auch nach der Geburt hat es sich bewährt, auf ein umfangreiches Netzwerk anderer Beratungsstellen und früher Hilfen zurückgreifen zu können. PND - Beratung Die Beratungszahlen sind im Vergleich zum vergangenen Jahr konstant geblieben. In der Regel kommen Frauen nach erfolgter Pränataldiagnostik zur Beratung, wenn ihnen seitens des Arztes eine schwerwiegende Diagnose hinsichtlich der Gesundheit ihres Kindes übermittelt wurde. Der Schock über die Wahrscheinlichkeit einer Behinderung ihres Kindes ist sehr groß. Zu diesem Zeitpunkt ist eine Krisenintervention gefragt. Gefühle wie Angst, Wut und Trauer brauchen den geschützten Rahmen einer Beratungsstelle, um geäußert werden zu können. Frauen, die sich nach reiflicher Überlegung für einen Abbruch entschieden haben, zeigen oftmals Schwierigkeiten bei der Trauerverarbeitung. Sie haben das Gefühl, keine Trauer zeigen zu dürfen, da sie den Abbruch selbst entschieden haben. Trauerbegleitung im Rahmen von PND stellt sich in der Regel als längerfristiger Prozess dar. Sonderfond des HSK Auch in 2011 war es wieder sehr hilfreich, in schwierigen persönlichen und wirtschaftlichen Problemlagen Anträge beim Kreissonderfonds zur Anschaffung langfristiger Verhütungsmittel zu stellen. So kann ungewollten Schwangerschaften vorgebeugt und eine mögliche Abtreibung verhindert werden als auch den betroffenen Frauen viel Leid erspart werden. Kleiderkammer Das Bekleidungsangebot für Schwangere und ihre Kinder im Alter von bis zu 3 n wird gern in Anspruch genommen. Auch gebrauchte Kinderwagen, Kinderbetten und Autositze wechseln hier ihren Besitzer. Im vergangenen Jahr konnten wir einzelne Ehrenamtliche gewinnen, die sich hier dankenswerter Weise einbringen.

4 Beratungszahlen ab 40 keine Angabe Alter der Frauen unter 14 0% % % % % % ab 40 8% keine Angabe 8% Familienstand der Frauen allein lebend 43% eheänliche Gemeinschaft 16% eheliche Gemeinschaft 36% keine Angabe 5% eheähnliche Gemeinschaft eheliche Gemeinschaft allein lebend keine Angabe Gründe bei Beratung nach 5/ finanzielle /wirtschaftliche Situation Ausbildungs- /berufliche Situation körperliche / psychische Verfassung abgeschlossene Familienplanung familiäre, partnerschaftliche Situation Kindesvater steht nicht zur Schwangerschaft/Frau Situation als Alleinerziehende Alter (zu jung / zu alt) Wohnungssituation Gesamtzahl der Beratungsfälle im Jahr 2011 Erstberatungen insgesamt: 364 -davon Konfliktberatungen 5/6 Sch KG 138 -davonsozialberatungen nach geführte Beratungsgespräche/Kontakte incl. Folgeberatungen 647 bewilligte Anträge auf Mittel aus der Bundesstiftng Mutter und Kind 67 Inhalte der Beratungsgespräche 2 Infos u. Beratung über gesetzliche Hilfen Infos über öffentl. u. private Hilfsfonds Beratung zu Fragen bei Schwangerschaft und Geburt Infos zu rechtlichen Fragen Krisen u. Konfliktberatung sonstiges Vergabe von Mitteln aus öffentl. u. privaten Hilfsfonds Verhütungsberatung Beratungsform aller geführten Gespräche Einzelberatung 585 Paarberatung 66

5 Sexualpädagogische Präventionsarbeit in 2011 Im Jahr 2011 wurde sexualpädagogische Präventionsarbeit von 2 Teams mit jeweils einem weiblichen und einem männlichen Mitarbeiter durchgeführt.eine geschlechtsheterogene Besetzung innerhalb eines Teams ist deshalb so wichtig, weil die praktische Erfahrung immer wieder zeigt, dass Mädchen und Jungen andere Wünsche und Fragenschwerpunkte im Bereich der Sexualpädagogik haben. Diese geschlechtsspezifisch doch unterschiedlichen Bedürfnisse können von Pädagogen mit dem gleichen Gender zum einen authentischer dargestellt werden, zum anderen können sich die Kinder und Jugendlichen diesen meistens eher öffnen. Ein Schwerpunkt der Arbeit in Meschede lag 2011 im Bereich der Förderschulen. Darüber hinaus fanden vier Einsätze direkt vor Ort in einer Wohngruppe der Jugendhilfe statt. Die Einsätze des Mitarbeiter-Teams aus Arnsberg fanden überwiegend an Grund- und Hauptschulen statt. Sex - we can? Themen rund um das erste Mal waren auch in 2011 ein Dauerbrenner : inhaltlich bezogen sich die Fragen der Jugendlichen auf Bereiche wie Homosexualität, Gewalt, Geschlechtskrankheiten (vor allem HIV/AIDS), Pornografie und Verhütung(smittel). Alles Porno - oder was? Unser multimediales Zeitalter, in dem Kinder immer selbstverständlicher mit PC, Internet und Handy groß werden, birgt neben dem technischen Fortschritt auch Gefahren: So kommen Kinder und Jugendliche immer früher und oftmals ungewollt oder eher zufällig mit dem Thema Pornografie in Berührung. Ein Drittel der jugendlichen Internetnutzer zwischen 12 und 19 n hatten laut eigener Aussage schon einmal Kontakt mit pornographischen, rechtsradikalen oder gewalthaltigen Seiten (Ergebnis einer Umfrage der BZgA). Umso wichtiger erscheint an dieser Stelle die Aufklärungsarbeit, damit Kinder und Jugendliche das Gesehene und die damit oftmals verbundenen Irritationen und Verunsicherungen verarbeiten und einordnen können. Mitmachparcours in Bestwig In Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA )betreute das Team aus Meschede zusammen mit weiteren KollegInnen aus Beratung und Jugendarbeit einen zweitätigen Mitmachparcour zum Thema Aids, Liebe und Sexualität im Rathaus Bestwig. Help 4 you 2 In Kooperation mit anderen Beratungsstellen aus Arnsberg bzw. Neheim (Frauenzentrum, Suchtberatungsstelle, Jugendbegegnungszentrum, Kinder- und Jugendbüro) findet jährlich ein Projektvormittag für die 9. Klassen der städtischen Realschule Eichholz in Arnsberg statt. Ziel ist es, den Jugendlichen Ansprechpartner aus Hilfsangeboten vor Ort vorzustellen, um somit die Kontaktschwelle im Hilfebedarfsfall möglichst gering zu gestalten. Das Team von donum vitae bietet dabei einen Workshop Das erste Mal - Top und kein Flop an. Die Tatsache, dass dieser Workshop sehr gefragt ist, bestätigt uns in unserer pädagogisch präventiven Arbeit. Mit Lutz und Linda unterwegs im Familienzentrum In einem Pilotprojekt wurden im DRK-Kindergarten in Winterberg mit den zukünftigen Schulkindern Themenfelder wie z.b. Wo die Babys herkommen, Schwangerschaft und Geburt, aber auch angenehme und unangenehme Gefühle und Berührungen spielerisch erarbeitet. Arbeitsgrundlage war die Kindergartenbox Mit Lutz und Linda. von der BzgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung). Neben einer altersgerechten Heranführung an sexualpädagogische Themen war es Ziel des Projektes, die Kinder in der Wahrnehmung sowohl der eigenen als auch der Grenzen anderer, zu stärken, um so ein Stück weit Gewalt- und Missbrauchserfahrungen vorzubeugen. Aufgrund der sehr positiven Resonanz von allen Beteiligten wird dieses Projekt in 2012 fortgeführt. Prävention

6 ...und was noch? donum vitae im HSK Am 09. Juli 2011 feierte die Beratungsstelle Hochsauerland ihr 10jähriges Bestehen. Rund 80 Gäste waren der Einladung ins Ökumenische Kirchenzentrum Meschede gefolgt. Neben verschiedenen Grußworten und musikalischen/lyrischen Darbietungen stellten die MitarbeiterInnen der Beratungsstelle im Rahmen eines Interviews ihre Arbeit dar. Markt der guten Taten Am 26. November fand wieder der beliebte Weihnachtmarkt der guten Taten in Arnsberg statt, auf dem wir erneut mit einem Stand vertreten waren. Dieses Mal spielte auch das Wetter mit, so dass sich viele Besucher gerne bei adventlicher Stimmung über die Arbeit der unterschiedlichsten gemeinnützigen Vereine und Einrichtungen informierten. An unserem Stand konnte man sich mit Punsch oder Selbstgebackenem stärken, aber auch am Glücksrad sein Wissen zu Themen rund um die Schwangerenberatung sowie über Verhütung, Präventionsarbeit und unseren Verband donum vitae testen. Außenstellen Neben den zentralen Beratungsstellen in Meschede und Arnsberg-Hüsten haben sich in den vergangenen n auch die Außensprechstunden in Winterberg und Olsberg als fester Bestandteil des Beratungsangebotes etabliert. Durch Vermittlung der Stadt Sundern war es möglich im Integrations- und Förderzentrum der Stadt auch eine regelmäßige Sprechstunde einzurichten.... demnächst... Für das Jahr 2012 ist darüberhinaus eine weitere Außensprechstunde im städtischen Familienzentrum in Schmallenberg geplant. Wir sagen Danke für die Unterstützung unserer Arbeit dem Arbeitskreis von donum vitae HSK dem Verein Hoffnung für das Leben den Kooperationspartnern vor Ort den engagierten Privatpersonen den vielen Spendern!!! Wer einen Stein ins Wasser wirft, verändert das Meer. Paul Mommertz Rückblick - Dank -Ausblick

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