Differenzierte Lesespurgeschichte

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1 S. Angermeyer, M. Maier, S. Rook, A. Rosenwirth, J. Schlimok Differenzierte Lesespurgeschichte Klasse 2 4 Sinnentnehmendes Lesen fördern: Ausflug in den Zoo Differenzierte Grundschule u S. Angermeyer/M. Maier/S. Rook/ ok/ A. Rosenwirth/J. Schlimok LESESPURGESCHICHTEN Deutsch 7 9 Downloadauszug aus dem Originaltitel:

2 Differenzierte Lesespurgeschichte Klasse 2 4 Sinnentnehmendes Lesen fördern: Ausflug in den Zoo Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Differenzierte Lesespurgeschichten Deutsch Über diesen Link gelangen Sie zur entsprechenden Produktseite im Web.

3 Liebe Kollegin, lieber Kollege, liebe Leseförderin, lieber Leseförderer, wir sind fest davon überzeugt, Ihnen mit den vorliegenden Lesespurgeschichten modernes, kompetenzorientiertes und praxiserprobtes Material für Ihren Unterricht an die Hand geben zu können. Bei Lesespurgeschichten geht es darum, verborgenen Hinweisen im Text auf einer Landkarte zu folgen und die richtige Ziffernfolge bis zum Ziel aufzuschreiben. Dabei gibt es nur einen korrekten Weg und viele Sackgassen. Die Sackgassen bzw. Irrwege verweisen stets auf die letzte richtige Spur, sodass der Lesefortschritt gesichert ist. Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse 2 4 Leitfaden zum Lesen von Lesespurgeschichten: 1. Zuerst liest man die Einleitung und sucht auf der Karte das Bild mit der Ziffer Dann versucht man, durch den in Textabschnitt 1 versteckten Hinweis, den nächsten Ort auf der Lesespurlandkarte zu finden. 3. Hat man den richtigen Ort auf der Karte gefunden, notiert man die zugeordnete Lesespur (Ziffer) auf der dafür vorgesehenen Linie und liest anschließend bei dieser Ziffer weiter. 4. Hat man den Hinweis falsch umgesetzt und liest bei einer verkehrten Spur weiter, verweist einen diese falsche Lesespur zur letzten en richtigen Lesespur. Grundsätzlich halten wir es für sinnvoll in einer ersten Unterrichtseinheit eine Lesespurgeschichte gemeinsam zu erarbeiten. Sobald die Kinder Einsicht in die Funktionsweise nsweise gewonnen haben, können die anderen Geschichten chten komplett selbstständig erlesen werden. Zeitlich sind die Texte so ausgelegt, gt, dass s sie in n45 Minuten leicht bewältigbar sein sollten. Vorrangiges Ziel ist die Förderung des sinnentnehmenden n Lesens, ein weiteres Augenmerk liegt auch auf der Entwicklung von Lesefreude. Durch das kleinschrittige Vorgehen, die eingebauten Rätsel und die Möglichkeiten zur Selbstkontrolle trolle sind die Geschichten für die Kinder hoch motivierend. Zielgruppe sind vorrangig Leselernende ernen ab dem Ende der 2. Jahrgangsstufe gsst bis zur r4. Jahrgangsstufe. Einige Geschichten sind problemlos auch noch in der 5. Klasse einsetzbar. Alle Lesespurgeschichten liegen in differenzierter ierter Form, d.h. einmal für eher schwache (gekennzeichnet mit ) und einmal für eher starke Leser (gekennzeichnet mit ) vor. Die leichteren Geschichten haben einen kürzeren Text, eine einfachere Wortwahl, eine größere Schrift, keine zusätzlichen Rätselaufgaben. Für beide Versionen n gibt es eine gemeinsame Lösungsseite. Es sind folgende Möglichkeiten der Kontrolle vorstellbar: im Nachhinein durch die Lehrkraft. gemeinsam einsam im Klassenverband mithilfe einer Folie am Tageslichtprojektor. nach Abschluss der Geschichte selbstständig durch die Schüler mithilfe der Lösungsseite. selbstständig während des Leseprozesses durch die Schüler. Dazu werden die Lesespuren an die Tafel geschrieben und jeweils einzeln abgedeckt. Es darf immer nur bis zur aktuellen Lesespur aufgedeckt werden. Auch methodisch bieten sich verschiedenste Möglichkeiten. Es kann sowohl im Klassenverband, in Einzelarbeit, in Partnerarbeit oder in Gruppenarbeit gelesen werden. Besonders bewährt hat sich unserer Meinung nach das gemeinsame Lesen in Partnerarbeit. Hierbei können sich die Kinder gut gegenseitig unterstützen und durch das Gespräch über das Gelesene werden weitere kommunikative Kompetenzen geschult. Viel Vergnügen wünschen Sandra Angermeyer, Michaela Maier, Sven Rook, Anke Rosenwirth, Julia Schlimok 1

4 Lesespurlandkarte Ausflug in den Zoo Name: Datum: Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse Deutsch

5 1 Name: Datum: Ausflug in den Zoo Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse 2 4 Paula ist zehn Jahre alt und geht in die vierte Klasse. Sie ist sehr tierinteressiert. Deshalb beschließt sie einen Ausflug in den Zoo zu machen. Hier gibt es Tiere von allen Kontinenten zu bestaunen. Bei Nummer 1 beginnt sie ihr Abenteuer. Schreibe die weiteren Nummern deiner Lesespur am Ende der Geschichte auf. 1 Paula betritt den Tiergarten. Sofort hat sie den typischen Geruch der vielen Tiere in der Nase. Zuerst zahlt sie den Eintritt an der Kasse. Sie reicht einen 20 Schein durch das Fenster und erhält 8 zurück. Die Zahl des Eintrittspreises ist auch das Gehege, zu dem das Mädchen als erstes geht. 2 Die Seehunde fühlen sich in ihrem Becken auch sehr wohl, aber dorthin ist das Mädchen nicht. Sie befindet sich in einem Gebäude in der Nähe. 3 Dieser Kiosk verkauft kein Eis. 4 Da hast du dich verrechnet. Rechne bei 1 nochmal genau nach. 5 Das war gerade e noch rechtzeitig. Paula hat heute Morgen wohl etwas zu viel getrunken. Bevor sie sich weiter er umschaut, möchte sie sich zuerst noch schnell ein Eis holen. Das gibt es leider nur an einer einzigen Stelle im Zoo. 6 Du bist zwar richtig Richtung Süden, aber zu weit gegangen. Es gibt schon vorher ein WC. 7 Dieses WC liegt viel zu weit im Osten. Lies nochmal genau bei 8 nach. 8 Richtig, das ist das Aquarium. Hier leben viele Fischarten. Besonders interessant findet Paula die Plattfische. Doch nach einer Weile muss die Zehn- jährige auf die Toilette. Rasch läuft sie an den Elchen vorbei zum zentralen Platz Richtung Süden. 9 Hier werden nur Getränke verkauft. 10 Paula kauft sich ihr Eis. Danach marschiert sie weiter zu großen Tieren mit gefährlich aussehenden Hörnern und dichtem Fell, die nicht weit entfernt stehen. 11 An diesem Kiosk bist du leider verkehrt. 12 Exakt! Genau 12 hat der Eintritt gekostet. Das ist ziemlich viel, aber die Pflege so vieler Tiere ist sehr teuer. Paula ist auf jeden Fall begeistert von den Krokodilen. Die nächsten Tiere, zu denen sie sich aufmacht, leben ausschließlich im Wasser. Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Deutsch 3

6 2 Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse Deutsch Büffel haben spitze Hörner und dichtes, braunes Fell. Es schützt sie vor der Winterkälte in ihrer Heimat Kanada. Die nächsten Tiere, die sich Paula genauer ansieht, schwingen liebend gerne von Ast zu Ast. 14 Gorillas können auch klettern, leben aber hauptsächlich am Boden des Regenwaldes. Versuche es woanders. 15 Falsch! Die meisten Vögel sind zwar auch recht kleine Lebewesen, aber anfassen und streicheln kann man sie im Zoo sicher nicht. 16 Im Streichelzoo bist du genau richtig. Die Tiere haben keine Scheu vor den Menschen, da sie sich an sie gewöhnt haben. Nach einer Weile geht Paula zum einzigen Spielplatz, der direkt neben einem WC liegt. 17 Nach einem leckeren Mittagessen en im Hotel fühlt Paula sich wieder frisch für weitere Eindrücke. Male dem Hotel ein rotes Dach und eine gelbe Wand. Nun begebe dich mit dem Mädchen zu vielen, kleinen Tieren, die ihr anfassen und streicheln könnt. 18 Hast du schon mal Nashörner mit dichtem Fell gesehen? Paula ist woan- ders hingegangen. gan 19 Im Gasthaus kann man zwar auch essen, aber Paula wollte ihre Mittagspause woanders verbringen. en. Lies noch einmal bei 20 nach. 20 Schimpansen lieben es sich von Ast zu Ast zu schwingen. Begeistert beobachtet Paula, a, wie sie in den Bäumen herumturnen. Da es schon Mittag geworden ist, beschließt sie im Hotelrestaurant eine Kleinigkeit zu essen und sich etwas auf der Terrasse auszuruhen. 21 Am Spielplatz angekommen, schaukelt Paula zuerst eine Weile, dann geht sie zum Karussell. Nachdem sie auch noch gerutscht ist, möchte sie nun zu den Bären. 22 Na, da hast du dich aber gewaltig vertan. Das ist die Mini-Eisenbahn. Schwarz-weiß gestreift ist hier nur das Zeichen auf der Karte. 23 Braunbären haben ein weites Verbreitungsgebiet. In Europa sind sie allerdings fast vollständig ausgerottet. Ehrfürchtig beobachtet Paula diese starken Säugetiere. Danach macht sich das Mädchen auf den Weg zum Ausgang. Sie hat nun fast alles gesehen. Zuvor will sie nur noch zu den schwarz-weiß gestreiften Tiere gehen. 4

7 3 24 Gratulation! Du bist am Ziel angekommen. Hier leben Paulas Lieblingstiere. Sie sind sehr groß, grau und haben einen langen Rüssel. Oft werden sie als Dickhäuter bezeichnet. Male zum Schluss eines der Tiere in das Gehege hinein. 25 Diese Tiere haben auch ein braunes Fell, sind aber Elche. Versuche es bei einem anderen Gehege. 26 Falsch! Direkt neben dem größten Spielplatz des Zoos gibt es kein WC. Du musst noch quer über den großen Platz laufen. 27 Als Paula bei den Zebras ankommt, betrachtet sie die auffällige Musterung der pferdeähnlichen Tiere. Danach geht das Mädchen noch zu einem letzten Gehege. Das ist allerdings auf der Karte vollständig leer. 28 Neben diesem Spielplatz kannst du zwar am Kiosk ein Eis kaufen, aber eine Toilette gibt es hier erst um die Ecke. Das ist der falsche Spielplatz. Schau noch einmal genau auf der Karte. Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse 2 4 Meine Lesespur: 1,,,,,,,,,,,,. Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Deutsch 5

8 1 Name: Datum: Ausflug in den Zoo Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse Deutsch 2 4 Paula ist zehn Jahre alt und geht in die vierte Klasse. Sie ist sehr tierinteressiert und möchte möglichst viel über die verschiedenen Tierarten wissen. Deshalb beschließt sie einen Ausflug in den Zoo der nahen Großstadt zu machen. Hier gibt es Tiere von allen Kontinenten zu bestaunen. Bären, Löwen, Büffel, Schlangen, Giraffen, Gorillas und noch vieles mehr. Bei 1 beginnt sie ihr lehrreiches Abenteuer. Schreibe die weiteren eren Nummern deiner Lesespur am Ende der Geschichte auf. 1 Paula betritt durch das große Eingangstor den Tiergarten. en. Sofort hat sie den typischen Stallgeruch der vielen verschiedenen n Lebewesen in der Nase. Zuerst zahlt sie allerdings den Eintritt an der Kasse. Sie reicht einen 20 Schein durch das Fenster und erhält 8 zurück. Die Zahl des Eintrittspreises ist auch die Nummer des Geheges, zu dem das Mädchen als erstes geht. 2 Die Seehunde fühlen sich im Wasser ihres großen Beckens en auch sehr wohl, aber dorthin ist das Mädchen nicht. Sie befindet sich in einem Gebäude ganz in der Nähe. 3 Dieser Kiosk verkauft belegte Brötchen, Wiener Würstchen, Pommes und allerlei Süßigkeiten. Eis gibt tes hier allerdings leider nicht. 4 Na, da hast du dich aber ziemlich verrechnet. Rechne ebei 1 nochmal genau nach. 5 Das war gerade noch rechtzeitig. tig. Paula (5) hat heute Morgen wohl etwas zu viel getrunken. Bevor sie sich weiter umschaut, möchte sie sich zuerst noch schnell ein Eis holen. Das gibt es leider nur an einer einzigen Stelle im Zoo. 6 Du bist zwar richtig ig Richtung Süden, aber zu weit gegangen. Paula musste ziemlich dringend nd auf s Klo. Es gibt schon vorher ein WC. 7 Dieses WC liegt viel zu weit im Osten. So weit möchte Paula nicht gehen. Lies nochmal genau bei 8nac nach. 8 Richtig, das ist das Aquarium. Hier l (2) eben die unterschiedlichsten Fischarten. Manche kommen nur im Süßwasser vor, andere wiederum nur im Salzwasser. Besonders interessant findet Paula die Plattfische wie Scholle, Flunder, Heilbutt oder Seezunge. Doch nach einer Weile muss die Zehnjährige dringend auf die Toilette. Rasch läuft sie an den Elchen vorbei zum zentralen Platz Richtung Süden. 9 Hier werden nur Getränke verkauft. 10 Paula kauft sich die lang ersehnte Erfrischung. Sofort danach marschiert sie weiter zu großen Tieren mit gefährlich aussehenden Hörnern und dichtem Fell, die nicht weit entfernt (7) stehen. 11 An diesem Kiosk bist du leider verkehrt. 6

9 2 Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse Exakt! Genau 12 hat der Eintritt gekostet. Das ist ziemlich viel, aber die Pflege und der Unterhalt so vieler Tiere sind sehr teuer. Paula ist auf jeden Fall fasziniert von den Krokodilen. Sie leben sowohl an Land, als auch im Wasser. Die nächsten Tiere, zu denen sie sich aufmacht, können im Gegensatz dazu ausschließlich im Wasser leben. 13 Büffel haben spitze Hörner und dichtes, braunes Fell. Es schützt sie vor der Winterkälte in ihrer Heimat Kanada. In großen Herden zogen sie früher durch die Landschaft, bis der Mensch sie beinahe ausgerottet hatte. In Norwegen und auf Island gibt es inzwischen sogar wieder wildlebende Büffel in Europa. Die nächsten Tiere, die sich Paula genauer ansieht, schwingen liebend gerne von Ast zu Ast. 14 Gorillas können auch klettern, leben aber hauptsächlich am Boden des Regenwaldes. Um sich elegant von Ast zu Ast zu schwingen, sind sie zu schwer und zu groß. Versuche es woanders. 15 Die meisten Vögel sind zwar auch recht kleine Lebewesen, aber anfassen asse und streicheln kann man sie im Zoo sicher nicht. 16 Im Streichelzoo bist du genau richtig. Zwischen den vielen en Ziegen, Schafen und Kaninchen ist einiges los. Die Tiere e (1) haben keine Scheu vor den Menschen, n, da sie sich an sie gewöhnt haben. Nach einer Weile macht Paula sich wieder auf den Weg. Sie möchte zum einzigen en Spielplatz, der direkt neben einem WC liegt. 17 Nach einem leckeren Mittagessen im Hotel fühlt Paula sich wieder frisch und gestärkt für weitere neue Eindrücke. Male dem Hotel ein rotes Dach und eine gelbe Fassade. Begebe dich dann mit dem Mädchen zu vielen, kleinen Tieren, die ihr anfassen und streicheln könnt. 18 Hast du schon mal Nashörner mit dichtem Fell gesehen? Diese gepanzerten Tiere haben eine dicke, graue Haut. Paula ist woanders hingegangen. 19 Im Gasthaus gibt es zwar auch etwas zu essen und zu trinken. Hier wollte Paula ihre Mittagspause aber nicht verbringen. Lies noch einmal bei 20 nach. 20 Schimpansen n lieben es sich von Ast zu Ast zu schwingen. Die nächsten Verwandten des Menschen sind hervorragende Kletterer. Begeistert beobachtet Paula, wie sie in den Bäumen herumturnen und sich liebevoll um ihren Nachwuchs kümmern. Da es schon Mittag geworden ist, beschließt sie im Hotelrestaurant eine Kleinigkeit zu essen und sich etwas auf der Terrasse auszuruhen. Den Rest des Tiergartens will sie sich danach erholt und in Ruhe (3) ansehen. 21 Am Spielplatz angekommen, schaukelt Paula zuerst eine Weile, dann geht sie zum Karussell. Nachdem sie noch ein paar Mal gerutscht ist, geht es weiter auf ihrer Erkundungstour. Sie möchte nun zu großen, braunen Tieren mit F (4) ell, die auch als Meister Petz bezeichnet werden. 22 Na, da hast du dich aber gewaltig vertan. Das ist die Mini-Eisenbahn, auf der Kinder durch einen Teil des Zoos fahren können. Schwarz-weiß gestreift ist hier nur das Zeichen für Eisenbahn auf der Karte. Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Deutsch 7

10 3 23 Braunbären, im Volksmund auch Meister Petz genannt, haben ihr Hauptverbreitungsgebiet in ganz Nordamerika, in West- und Mitteleuropa sowie in Russland bis nach Asien. In Europa sind sie allerdings fast vollständig ausgerottet. Ehrfürchtig beobachtet Paula diese starken und majestätischen Säugetiere. So langsam macht sich das Mädchen wieder auf Richtung Ausgang. Der Nachmittag neigt sich dem Ende zu. Sie hat sich nun fast alles angesehen. Zuvor will sie aber noch zu den schwarz-weiß gestreiften Paarhufern gehen. 24 Gratulation (6)! Du bist am Ziel angekommen. Hier leben Paulas Lieblingstiere. Wenn du wissen willst, welche es sind, schreibe die Buchstaben, hinter denen eine Ziffer in Klammer steht, in der angegebenen Reihenfolge in großen Druckbuchstaben in die Kästchen unter der Überschrift. Male zum Schluss eines der Tiere in das Gehege hinein. 25 Elche sind zwar große, braune Tiere mit dichtem Fell, aber als Meister Petz werden sie nicht bezeichnet. Versuche es bei einem anderen Gehege. 26 Falsch! Direkt neben dem größten Spielplatz des Zoos gibt es kein WC. Auch wenn es ziemlich nah ist, musst du zuerst quer über den großen Platz laufen. 27 Als Paula bei den Zebras ankommt, galoppieren diese aufgeregt über die Wiese. Irgendetwas muss sie aufgeschreckt haben. Neugierig betrachtet t sie die auffällige Musterung der pferdeähnlichen hen Tiere. Danach beschließt das Mädchen noch zu einer letzten Station zu gehen. Das Gehege ist allerdings auf der Karte vollständig leer. 28 Neben diesem Spielplatz kannst du zwar am Kiosk ein Eis kaufen, aber eine Toilette gibt es erst um die Ecke. Das ist der falsche Spielplatz. platz. Schau noch einmal genau auf der Karte. Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse Deutsch 2 4 Meine Lesespur: 1,,,,,,,,,,,,. 8

11 Lösung Ausflug in den Zoo Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Klasse Lesespur: 1, 12, 8, 5, 10, 13, 20, 17, 16, 21, 23, 27, 24. Lösungswort: E L E F A N T Angermeyer/Maier/Rook/Rosenwirth/Schlimok: Differenzierte Lesespurgeschichten Deutsch 9

12 Impressum 2015 Auer Verlag AAP Lehrerfachverlage age GmbH Alle Rechte vorbehalten. Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Die AAP Lehrerfachverlage GmbH kann für die Inhalte externer Sites, die sie mittels eines Links oder sonstiger Hinweise erreichen, keine Verantwortung übernehmen. Ferner haftet die AAP Lehrerfachverlage GmbH nicht für direkte oder indirekte Schäden (inkl. entgangener Gewinne), die auf Informationen zurückgeführt werden können, die auf diesen externen Websites stehen. Autoren: Sandra Angermeyer, Michaela Maier, Sven Rook, Anke Rosenwirth, Julia Schlimok Illustrationen: Katharina Reichert-Scarborough