Sozialkundelehrertag 2016

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1 Sozialkundelehrertag 2016 Prof. Dr. Peter A. Berger Institut für Soziologie und Demographie Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock 15. März UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger

2 Der Spiegel, Nr. 11, DIE GETEILTE NATION DEUTSCHLAND 2016: REICH WIRD REICHER, ARM BLEIBT ARM Prof. Dr. Peter A. Berger UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 2

3 Ungleichheit was ist das? Was verstehen Sie unter Ungleichheit? Prof. Dr. Peter A. Berger Welche Arten/Formen von Ungleichheit sind in Ihren Augen besonders wichtig? Sind alle Ungleichheiten ungerecht? Oder gibt es Ungleichheiten, die man als gerecht (oder gerechtfertigt ) empfinden kann? Und falls ja: Welche würden Sie als gerecht empfinden? Und welche würden Sie eher als ungerecht beurteilen? UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 3

4 Soziale Ungleichheit Wir sprechen immer dann von sozialer Ungleichheit, wenn Menschen (immer verstanden als Zugehörige sozialer Kategorien) einen ungleichen Zugang zu sozialen Positionen [Rekrutierungsungleichheit] haben und diese sozialen Positionen systematisch mit vorteilhaften oder nachteiligen Handlungs- und Lebensbedingungen [allkokative Ungleichheit] verbunden sind. Solga, Heike/Berger, Peter A./Powell, Justin (Hrsg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Frankfurt. S UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 4

5 Positionen, Ressourcen, Personen Gesellschaftliche Grundinstitutionen (Markt, Staat) & langfristige Entwicklungsprozesse - Ausdifferenzierung von... - Hierarchisierung von... SYSTEMBILD Positionen (z.b. Berufe) Ressourcen/ Restriktionen Ressourcenzugang: - vermittelt über Positionen Zuteilungsmechanismen (allokative oder positionale Ungl.) Prozesse sozialer Mobilität (Rekrutierungsungleichheit) Personen (Individuen/ Haushalte) Soziale Lagen LAGERUNGSBILD (Klassenlagen, Arbeitsmarktlagen, Lebenslagen) Homogenität/ Heterogenität Großgruppen MENTALITÄTSBILD (Stände, soziale Schichten & soziale Klassen, Milieus Lebensstilgruppierungen) UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 5

6 Verteilungsverteilung Allokative/positionale Ungleichheiten Verteilungen von Ressourcen/ Restriktionen auf Positionen Rekrutierungsungleichheiten Verteilungen von Personen auf unterschiedlich ausgestattete Positionen Prof. Dr. Peter A. Berger Universität Rostock Ist Chancengleichheit nur eine Illusion? Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg, Universität Bremen UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 6

7 Zwei Bedeutungen von? 1) Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau des Lebensstandards/des Wohlstandes (im internationalen bzw. historischen Vergleich) 2) Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en), also große Ungleichheiten (im internationalen bzw. historischen Vergleich) UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 7

8 1) Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau? Der Fahrstuhleffekt Exemplarische Indikatoren für ein gestiegenes Niveau des Lebensstandards: - Nettonationaleinkommen Index der Reallöhne Notwendige Haushaltsausgaben Arbeitszeiten Wohnfläche pro Person Studierendenquote UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 8

9 Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau Prof. Dr. Peter A. Berger Ulrich Beck ( ) UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 9

10 Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau : Nettonationaleinkommen Quelle: SIMon - Social Indicators Monitor UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 10

11 Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau : Index der Reallöhne (1930 = 100) Quelle: Rahlf, T. (Hrsg.) (2015): Deutschland in Daten. Zeitreihen zur historischen Statistik, Bonn: bpb, S UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 11

12 Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau : Notwendige Haushaltsausgaben UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 12

13 Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau : Arbeitszeiten % -21% -27% -32% *) Lebensarbeitszeit = Jahresarbeitszeit * (durchschnittl. Rentenbeginn - durchschnittl. Berufsbeginn) Quelle: Süddeutsche Zeitung vom , S UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 13

14 Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau : Wohnfläche pro Person Quelle: SIMon - Social Indicators Monitor UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 14

15 Ungleichheit(en) auf einem hohen Niveau : Studierendenquote Quelle: SIMon - Social Indicators Monitor UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 15

16 2) Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en)? Exemplarische Indikatoren für hohe/steigende Ungleichheiten - Income Inequality, OECD, , Gini-Koeffizienten*) - Einkommensungleichheit, 2012, Dtld./M-V - Absolute & Relative Armut/ Fahrstuhleffekt revisited - Relative Einkommenspositionen, Wohlstand und Armut, Armutsgefährdungsschwellen, Armutsgefährdungsquoten, Einkommensreichtumsquoten, Relative Einkommenspositionen Wohlstand und Armut, *) Gini-Koeffizient: Maß für Ungleichverteilungen: 1 = höchste 0 = niedrigste Ungleichheit UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 16

17 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Income Inequality, OECD, (1) OECD (2011), Divided We Stand: Why Inequality Keeps Rising, OECD Publishing UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 17

18 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Income Inequality, OECD, (2) OECD (2011), Divided We Stand: Why Inequality Keeps Rising, OECD Publishing UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 18

19 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Einkommensungleichheit, 2012, Dtld./M-V Prof. Dr. Peter A. Berger WSI-Verteilungsmonitor: Atlas der Einkommensungleichheit UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 19

20 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Absolute & relative Armut Absolute Armut Grundannahme: Es lassen sich absolute Grenzen zwischen Arm und Nicht-Arm angeben. Dabei können für historisch/international ganz unterschiedliche Gesellschaften die gleichen Grenzen angewendet werden. Beispiele: - physisches/materielles Subsistenzniveau ( Hungergrenze ) - sozio-kulturelle Grundbedürfnisse ( basic needs ) - Aktuell: 1-2 $ pro Person und Tag Relative Armut Grundannahme: Grenzen zwischen Arm und Nicht-Arm lassen sich nur relativ zu einem (durchschnittlichen) gesellschaftlichen Standard angeben. Sie können daher in verschiedenen Gesellschaften erheblich variieren. Beispiele: - Einkommen (-> Nettoäquivalenzeinkommen ) - Bildung(sarmut) - Wohnungsgrößen UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 20

21 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Fahrstuhleffekt revisited Relative Armutsgrenze Absolute Armutsgrenze ( Hungergrenze ) UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 21

22 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Armutsgefährdungsschwellen, Armutsgefährdungsschwelle in Euro nach Bundesländern und Haushaltstyp*) (60% des Medians) Land Einpersonenhaushalt Jahr Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Quelle: Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Neue Bundesländer (einschl. Berlin) *) Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus IT.NRW UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 22

23 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Armutsgefährdungsschwellen, Armutsgefährdungsschwelle in Euro nach Bundesländern und Haushaltstyp*) (60% des Medians) Land Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren Jahr Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland Quelle: Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) Neue Bundesländer (einschl. Berlin) *) Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus IT.NRW UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 23

24 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Armutsgefährdungsquoten, Armutsgefährdungsquote 1) nach Bundesländern gemessen am Landesmedian (60% des Medians) Land Baden-Württemberg 13,8 13,2 13,0 13,3 14,1 14,0 14,5 14,6 14,8 15,0 Bayern 14,0 13,5 13,6 13,6 13,7 13,8 14,0 14,1 14,6 14,8 Berlin 16,1 13,3 13,9 14,3 14,1 14,2 15,5 15,2 15,0 14,1 Brandenburg 14,3 14,3 13,7 13,8 13,8 13,6 13,8 14,4 14,3 13,4 Bremen 17,3 14,1 15,2 18,2 15,9 17,3 17,0 18,3 18,9 17,3 Hamburg 17,4 16,7 16,8 16,1 18,0 17,4 17,9 17,6 18,7 18,0 Hessen 15,3 14,5 14,9 15,0 14,8 14,6 15,1 15,9 15,9 15,9 Mecklenburg-Vorpommern 14,6 13,1 13,6 14,4 14,7 13,4 13,7 13,2 13,5 12,0 Niedersachsen 15,1 14,3 14,7 14,7 14,6 14,5 15,0 15,2 15,8 15,3 Nordrhein-Westfalen 14,6 14,0 14,5 14,6 14,9 14,7 15,6 15,4 16,0 16,2 Rheinland-Pfalz 15,3 14,5 14,7 15,4 15,2 15,7 16,0 15,8 16,7 16,7 Saarland 13,6 13,9 14,0 14,3 14,0 13,4 14,5 14,6 15,9 16,1 Sachsen 13,7 13,3 13,6 13,4 13,6 13,0 12,4 11,9 11,9 11,6 Sachsen-Anhalt 14,9 14,1 13,9 15,0 15,2 13,5 14,2 14,0 14,1 14,1 Schleswig-Holstein 14,5 14,1 13,9 14,9 15,8 15,2 15,2 15,4 15,6 15,4 Thüringen 13,2 12,7 12,9 13,3 13,0 12,5 11,0 10,8 11,7 11,6 Deutschland 14,7 14,0 14,3 14,4 14,6 14,5 15,0 15,0 15,5 15,4 Jahr Quelle: Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 14,8 14,2 14,3 14,5 14,8 14,7 15,2 15,4 15,9 16,0 Neue Bundesländer (einschl. Berlin) 14,3 13,3 13,5 13,8 13,8 13,2 13,3 13,0 13,1 12,6 Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus IT.NRW 1) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60% des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 24

25 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Armutsgefährdungsquoten, Armutsgefährdungsquote 1) nach Bundesländern gemessen am Bundesmedian (60% des Medians) Land Baden-Württemberg 10,6 10,1 10,0 10,2 10,9 11,0 11,1 11,1 11,4 11,4 Bayern 11,4 10,9 11,0 10,8 11,1 10,8 11,1 11,0 11,3 11,5 Berlin 19,7 17,0 17,5 18,7 19,0 19,2 20,6 20,8 21,4 20,0 Brandenburg 19,2 18,9 17,5 16,8 16,7 16,3 16,8 18,1 17,7 16,9 Bremen 22,3 20,4 19,1 22,2 20,1 21,1 22,0 22,9 24,6 24,1 Hamburg 15,7 14,3 14,1 13,1 14,0 13,3 14,7 14,8 16,9 15,6 Hessen 12,7 12,0 12,0 12,7 12,4 12,1 12,8 13,3 13,7 13,8 Mecklenburg-Vorpommern 24,1 22,9 24,3 24,0 23,1 22,4 22,1 22,8 23,6 21,3 Niedersachsen 15,5 15,3 15,5 15,8 15,3 15,3 15,5 15,7 16,1 15,8 Nordrhein-Westfalen 14,4 13,9 14,6 14,7 15,2 15,4 16,4 16,3 17,1 17,5 Rheinland-Pfalz 14,2 13,2 13,5 14,5 14,2 14,8 15,1 14,6 15,4 15,5 Saarland 15,5 16,0 16,8 15,8 16,0 14,3 15,2 15,4 17,1 17,5 Sachsen 19,2 18,5 19,6 19,0 19,5 19,4 19,5 18,8 18,8 18,5 Sachsen-Anhalt 22,4 21,6 21,5 22,1 21,8 19,8 20,6 21,1 20,9 21,3 Schleswig-Holstein 13,3 12,0 12,5 13,1 14,0 13,8 13,6 13,8 14,0 13,8 Thüringen 19,9 19,0 18,9 18,5 18,1 17,6 16,7 16,8 18,0 17,8 Deutschland 14,7 14,0 14,3 14,4 14,6 14,5 15,0 15,0 15,5 15,4 Nachrichtlich: Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 13,2 12,7 12,9 13,1 13,3 13,3 13,8 13,9 14,4 14,5 Neue Bundesländer (einschl. Berlin) 20,4 19,2 19,5 19,5 19,5 19,0 19,4 19,6 19,8 19,2 Jahr Quelle: Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus IT.NRW 1) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von weniger als 60% des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 25

26 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten 2011 Quelle: UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 26

27 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Kinderarmut UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 27

28 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Einkommensreichtumsquoten, Einkommensreichtumsquote 1) nach Bundesländern gemessen am Landesmedian (200% des Medians) Land Jahr Baden-Württemberg 7,3 7,4 7,3 7,3 7,5 7,4 7,5 7,5 7,8 7,6 Bayern 7,9 7,8 8,1 7,9 7,9 7,9 8,0 8,1 8,2 8,3 Berlin 9,2 9,5 9,1 9,2 9,3 9,0 9,2 8,7 9,6 9,6 Brandenburg 6,4 5,9 5,6 5,6 5,8 6,5 7,0 6,9 6,8 6,4 Bremen 9,5 8,7 7,1 7,5 8,3 8,9 9,1 8,8 9,5 9,9 Hamburg 9,1 9,2 9,7 9,8 10,2 10,1 9,8 9,2 9,9 9,9 Hessen 8,5 8,8 8,7 8,7 8,9 8,9 8,8 9,3 9,4 9,1 Mecklenburg-Vorpommern 5,3 5,5 5,3 5,3 5,5 6,1 5,5 5,7 5,6 5,3 Niedersachsen 7,4 7,4 7,0 7,1 7,4 7,3 7,3 7,3 7,4 7,3 Nordrhein-Westfalen 8,0 8,1 8,1 8,1 8,2 8,6 8,4 8,4 8,5 8,4 Rheinland-Pfalz 7,3 7,6 7,6 7,9 7,9 8,4 8,2 8,2 8,0 7,8 Saarland 6,8 7,4 7,1 6,5 7,4 6,6 6,6 6,7 7,6 7,4 Sachsen 4,3 4,7 4,4 4,4 4,9 5,3 5,4 5,9 6,1 6,2 Sachsen-Anhalt 4,9 4,8 4,6 4,5 5,3 5,2 5,2 5,3 6,3 5,7 Schleswig-Holstein 7,2 6,6 6,8 7,5 7,3 7,8 7,1 7,2 7,3 7,4 Thüringen 4,4 3,9 4,1 4,6 4,9 5,2 5,5 5,9 5,8 5,5 Deutschland 7,7 7,8 7,7 7,7 7,8 8,1 8,1 8,1 8,2 8,2 Nachrichtlich: Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 7,8 7,9 7,9 7,8 8,0 8,2 8,1 8,0 8,2 8,2 Neue Bundesländer (einschl. Berlin) 6,1 6,1 5,9 5,9 6,2 6,5 6,6 6,8 7,1 6,9 Quelle: Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus IT.NRW 1) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von mehr als 200% des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 28

29 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Einkommensreichtumsquoten, Einkommensreichtumsquote 1) nach Bundesländern gemessen am Bundesmedian (200% des Medians) Land Jahr Baden-Württemberg 9,6 9,7 9,6 9,5 9,7 9,8 10,0 10,2 10,4 10,4 Bayern 9,8 9,6 9,9 9,8 9,8 10,1 10,2 10,4 10,6 10,7 Berlin 7,6 8,0 7,7 7,3 7,3 7,0 7,3 6,8 7,1 7,1 Brandenburg 4,1 4,0 4,1 4,3 4,4 5,1 5,4 5,1 5,0 4,7 Bremen 6,8 6,1 5,9 5,6 6,1 7,5 7,2 6,8 6,5 7,0 Hamburg 10,2 10,7 11,6 11,8 12,7 13,2 12,0 11,2 11,3 11,4 Hessen 10,2 10,4 10,6 10,1 10,4 10,4 10,5 11,0 10,9 10,5 Mecklenburg-Vorpommern 2,5 2,4 2,3 2,3 2,6 3,0 3,0 2,8 2,7 2,7 Niedersachsen 7,2 6,8 6,7 6,4 7,0 6,9 7,0 7,0 7,2 7,0 Nordrhein-Westfalen 8,1 8,1 8,1 8,0 8,0 8,3 8,0 7,9 7,8 7,8 Rheinland-Pfalz 7,9 8,5 8,4 8,4 8,4 9,0 8,9 9,1 8,9 8,5 Saarland 5,7 5,9 5,8 5,8 6,1 6,2 6,3 6,4 6,9 6,7 Sachsen 2,7 3,0 2,6 2,6 2,8 3,1 3,2 3,4 3,4 3,6 Sachsen-Anhalt 2,7 2,4 2,4 2,4 2,9 3,0 3,0 3,0 3,4 3,4 Schleswig-Holstein 8,0 8,0 7,7 8,6 8,4 8,6 8,2 8,3 8,2 8,4 Thüringen 2,3 2,2 2,3 2,8 3,0 3,2 3,6 3,5 3,7 3,4 Deutschland 7,7 7,8 7,7 7,7 7,8 8,1 8,1 8,1 8,2 8,2 Nachrichtlich: Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) 8,8 8,8 8,8 8,7 8,9 9,1 9,0 9,1 9,2 9,1 Neue Bundesländer (einschl. Berlin) 3,9 4,0 3,8 3,8 4,0 4,3 4,4 4,3 4,4 4,4 Quelle: Ergebnisse des Mikrozensus. Ab 2011 basiert die Hochrechnung auf den fortgeschriebenen Ergebnissen des Zensus IT.NRW 1) Anteil der Personen mit einem Äquivalenzeinkommen von mehr als 200% des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung in Privathaushalten am Ort der Hauptwohnung. Das Äquivalenzeinkommen wird auf Basis der neuen OECD-Skala berechnet UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 29

30 Ein hohes Niveau von Ungleichheit(en): Vermögensverteilung, 2002/2007 Quelle: Bundeszentrale für Politische Bildung UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 30

31 Konsequenzen steigenden Wohlstands? - Dominanz der Mitte? Subjektive Schichtzugehörigkeit, 1990/ Das Tocqueville-Paradox - Wertewandel und neue soziale Milieus UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 31

32 Konsequenzen steigenden Wohlstands: Dominanz der Mitte - Subjektive Schichtzugehörigkeit 1990/2012 Quelle: Datenreport 2013, S UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 32

33 Konsequenzen steigenden Wohlstandes: Das Tocqueville-Paradox Das "Tocqueville-Paradox Prof. Dr. Peter A. Berger Der französische Gesellschaftsanalytiker Alexis de Tocqueville (1986, 291f. zuerst 1835) hatte bereits vor mehr als 150 Jahren auf seinen Reisen in den USA beobachtet, dass sich mit dem Abbau sozialer Ungleichheiten gleichzeitig die Sensibilität gegenüber den verbliebenen Ungleichheiten erhöht (Vgl. Geißler 2014, 373) Alexis de Tocqueville Publizist, Politiker und Historiker UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 33

34 Konsequenzen steigenden Wohlstandes: Wertewandel Prof. Dr. Peter A. Berger Weg von materialistischen Werten/Zielen z.b. Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung, Neigung zu Sicherheit, Absicherung der Grundversorgung, Kampf gegen steigende Preise Hin zu postmaterialistischen Werten/Zielen z.b. Neigung zu politischer Freiheit, Schutz des Rechtes auf Meinungsfreiheit, mehr Einfluss der Bürger auf die Regierung, Umweltschutz Roland Inglehart (geb. 1934), US-amerikanischer Politikwissenschafter UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 34

35 Konsequenzen steigenden Wohlstandes: Wertewandel Quelle: Datenreport 2013, S UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 35

36 Konsequenzen steigenden Wohlstandes: Neue Milieus UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 36

37 Konsequenzen wachsender Ungleichheit? - Schrumpfen der Mittelschicht? Einkommenspositionen / Wohlstand und Armut, Abgehängtes Prekariat? - Verteilungskampf und Exklusion UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 37

38 Konsequenzen wachsender Ungleichheit: Schrumpfen der Mittelschicht: Relative Einkommenspositionen UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 38

39 Konsequenzen wachsender Ungleichheit: Schrumpfen der Mittelschicht: Wohlstand und Armut, Quelle: Groh-Samberg, Olaf (2010): Armut verfestigt sich ein missachteter Trend, Bundeszentrale für politische Bildung (2010): Armut in Deutschland. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ 51-52/2010), S UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 39

40 Konsequenzen wachsender Ungleichheit: Abgehängtes Prekariat? Quelle: Friedrich-Ebert Stiftung (Herausgeber) (2007): Politische Milieus in Deutschland: Die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 40

41 Konsequenzen wachsender Ungleichheit: Abgehängtes Prekariat? Quelle: Friedrich-Ebert Stiftung (Herausgeber) (2007): Politische Milieus in Deutschland: Die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 41

42 Konsequenzen wachsender Ungleichheit: Verteilungskampf und Exklusion Prof. Dr. Peter A. Berger Fratzscher, M. (2016): Verteilungskampf: Warum Deutschland immer ungleicher wird, München: Hanser UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 42

43 UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 43

44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Graffiti am Hauptbahnhof Rostock, ca UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 44

45 Quellen & und weiterführende Literaturhinweise (Auswahl) Berger, P.A. (2005): Deutsche Ungleichheiten eine Skizze. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, 37/2005, 12. September 2005, S Berger, P.A./Neu, C. ( ): Soziale Ungleichheit und soziale Schichtung. In: Joas, Hans (Hrsg.): Lehrbuch der Soziologie. Frankfurt, S [Neuauflage in Vorbereitung] Berger, P.A./Solga, H./Powell, J. (Hg.) (2009): Soziale Ungleichheit. Klassische Texte zur Sozialstrukturanalyse. Frankfurt Berger, P.A. (2012): Soziale Mobilität, in: Mau, Steffen/Schöneck, Nadine M. (Hrsg.): Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands, Wiesbaden, S Bundeszentrale für politische Bildung (2015): Oben - Mitte Unten. Zur Vermessung der Gesellschaft, APuZ-Edition:Schriftenreihe Band 1576, Bonn de Tocqueville, A. (1986): Über die Demokratie in Amerika (zuerst 1835), Leipzig: Reclam. Fratzscher, M. (2016): Verteilungskampf: Warum Deutschland immer ungleicher wird, München: Hanser Link zum Video: Friedrich-Ebert-Stiftung (Hg.) (2007): Politische Milieus in Deutschland: Die Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn. Geißler, R. (2014): Sozialer Wandel in Deutschland. Bundeszentrale für politische Bildung. Informationen zur politischen Bildung (Heft 324) Geißler, R. ( ): Die Sozialstruktur Deutschlands. Zur gesellschaftlichen Entwicklung mit einer Bilanz zur Wiedervereinigung, 7. Auflage. Wiesbaden. Groh-Samberg, O. (2010): Armut verfestigt sich ein missachteter Trend. Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) 51-52/2010 Hradil, S. (Hg.) (2012): Deutsche Verhältnisse. Eine Sozialkunde. Bonn: bpb. Hradil, S./Schiener, J. ( ): Soziale Ungleichheit in Deutschland. Wiesbaden. [Neuauflage in Vorbereitung] Mau, S./Schöneck, N.M (Hrsg.) 2015): (Un-)Gerechte (Un-)Gleichheiten, Berlin. OECD (2011): Divided We Stand: Why Inequality Keeps Rising, OECD Publishing Rahlf, T. (Hg.) (2015): Deutschland in Daten. Zeitreihen zur historischen Statistik, Bonn: bpb SIMon - Social Indicators Monitor Sinus-Milieus Statistisches Bundesamt in Zusammenarbeit mit WZB und SOEP (2013) (Hg.): Datenreport 2013, Bonn: bpb. WSI-Verteilungsmonitor: UNIVERSITÄT ROSTOCK Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Prof. Dr. Peter A. Berger 45

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