fachliches und menschliches Versagen

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1 Die verlorene Ehre der DGPPN - fachliches und menschliches Versagen Die Schwarzfahrer der Moral: Tausende Mitglieder dieses Vereins schweigen, obwohl einige ihrer Spitzenvertreter in ihrer Funktion als Gutachter lügen und betrügen. Schon damals war man beteiligt und/oder man schwieg. An ihre Opfer aus der Nazizeit erinnern sie; ihre Opfer von heute werden aber gemeinschaftlich verleugnet: Die Todesserie von Rostock: Heute geht man anders vor, subtiler, aber die Mitglieder dieses Vereins schweigen auch heute wieder- wie damalsobwohl einige ihrer Spitzenvertreter in ihrer Funktion als Gutachter lügen und betrügen, um ein Unrecht, das zum Himmel schreit, zu vertuschen: Wohin man schaut, überall findet man Lug und Betrug. Von den vier im Zivilverfahren von der Ärztekammer vorgeschlagenen Gutachtern feiern drei gemeinsam mit den hier verantwortlichen Ärzten Geburtstag,

2 aber auch der vierte Gutachter,Dr. med. Rudolf Groß, St. Marien-Hospital, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mülheim an der Ruhr ist aktives Mitglied dieses Vereins, der DGPPN, und verhält sich auch entsprechend. Erst in seinem Schreiben vom , bei Abgabe seines Gutachtens, gibt er zu erkennen, dass auch er Mitglied dieses Vereins ist: Gutachten Dr. Groß: Auch so kann man manipulieren, ein passender Vergleich aus gegebenen Anlass: Man stelle sich vor, die Angeklagte Beate Zschäpe hätte im aktuellen NSU Prozess zunächst in Kenntnis einer kommenden Anklage die gesamte Aktenlage daheim tagelang ungestört zur "Nacharbeitung/Nachbesserung" gehabt, und als Gutachter hätte man danach ausschließlich führende und aktive Mitglieder dieser NSU - Gruppe als angeblich neutrale Gutachter eingesetzt! Und ausschließlich das, und nur das, was nachträglich so entstand, wäre als Grundlage einer Beurteilung berücksichtigt worden. Das hätte sicher zu einem Aufschrei nicht nur in den Medien geführt. In diesem Fall (Entsorgung psychisch Kranker ) ging man aber in Rostock genau so vor, und auch nicht ein einziger der lange benannten Zeitzeugen

3 ist bisher gehört worden, obwohl allein drei dieser Zeugen selbst Ärzte sind. Sie und ihre Aussagen aber auch die tatsächlich relevanten Dokumente der Krankenakte werden seit Jahren gezielt nicht zur Kenntnis genommen. So wird gezielt manipuliert und betrogen! In MV geht es ja auch nur um eine Serie toter psychisch Kranker! Und das soll gemeinschaftlich vertuscht werden. Auch nach Marios Tod hatte ich in zwei Schreiben rechtzeitig gewarnt. Aber in MV wurde nichts zum Schutz der Patienten unternommen, und es gab weitere Todesfälle, die möglicherweise auch hätten verhindert werden können, hätte man rechtzeitig und angemessen gehandelt! Alle folgenden Links funktionieren auf der Seite: Ein Schutzbefohlener der Psychiatrie der Universität Rostock wird an einem langen Wochenende nach zwei Monaten Zwangseinweisung unvorbereitet und hilflos aus der Klinik geschickt; kaum draußen wird er missbraucht und will sich danach aus Scham totlaufen.

4 Mit der Diagnose Wachkoma und psych. Krampfanfall kommt er als Herr Unbekannt zurück in die Klinik, wird tagelang widerrechtlich fixiert und zwangsweise nach dem erlebten Missbrauch mit Medikamenten zugepumpt, bis man erreicht hat, dass in einem Gesundheitszeugnis steht: "befindet sich im Zustand der Willenlosigkeit" Er hatte nämlich, widerrechtlich fixiert, wie in diesem Bild zu sehen, nach einem Anwalt verlangt, um die Klinik verlassen zu können; den bekam er nicht! Man macht ihn willenlos! Nichts wird aufgearbeitet, stattdessen wird systematisch alles, der Missbrauch, das erste Stimmen Hören danach, die widerrechtliche Fixierung und die Suizidabsichten, auch erstmals danach aufgetreten, gemeinsam vertuscht. Die nach dem Missbrauch erstmals aufgetretene und mehrfach dokumentierte Suizidabsicht des Patienten wird in keiner Weise behandelt, stattdessen schickt man den hilflosen Patienten, hilflos, für jedermann deutlich zu erkennen, völlig im Wahn gefangen in den Tod. Am Tag nach seinem Tod wird er rückwirkend für gesund erklärt - von einem Assistenzarzt, der nicht für ihn zuständig war und den Patienten so gut wie nicht kannte, und auch am Tag nach seinem Tod will die behandelnde Ärztin die weitere Behandlung besprechen. Vier Wochen nach dem Missbrauch, am war ich, der Vater, gemeinsam mit unserem Hausarzt in der Klinik in Rostock. Es war unsere Absicht, Mario dort nach der Aussetzung in hilfloser Lage, dem erlebten Missbrauch mit Stimmen Hören und Suizidalität danach, rauszuholen und ihn wieder in der Klinik in Telgte unterzubringen, um ihn so nach dem Missbrauchserlebnis und den Suizidabsichten wieder in unserer Nähe in ein soziales Umfeld, Familie/ Freunde, einzubinden.

5 Das wurde aber vom Oberarzt Dr. Habermeyer schon im Ansatz verhindert. Es ist klar, warum das verhindert wurde: Hätte es eine Verlegung in die Klinik nach Telgte gegeben, hätte man dort hinterfragt, wie es zu der plötzlich aufgetretenen Suizidalität nach dem Missbrauchserlebnis als Folge der Aussetzung in hilfloser Lage kam. Und damit wären die vertuschten massiven Fehler, die vertuschte Aussetzung in hilfloser Lage und der vertuschte Missbrauch von Anfang Oktober 05 in Rostock, aufgeflogen! Sie sind, wie immer, auch da schon alle dabei: DGPPN Kongress 2005, hier hinterlegt, das komplette Programm: Man findet sie alle, aktiv als Funktionäre der DGPPN, Prof. Dr. Herpertz, OA Dr. Habermeyer, Prof. Dr. Freyberger, Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf und Prof. Dr. Leygraf. "Der Gutachter muss die Akten genau gelesen haben, das ist die wichtigste Basis für ein gutes Gutachten." krankheiten/article/554808/luegen-bedeutet-nicht-schlechte-prognose.html Mit dieser Aussage hat Prof. Dr. Leygraf absolut Recht. Nur, wenn man derartige grundsätzliche, aber auch berechtigte Forderungen aufstellt und veröffentlicht, dann sollte man sich selbst daran halten und nicht gemeinsam mit den beiden anderen Vereinskollegen der DGPPN, Wolfersdorf und Freyberger, aus dem gemeinsamen Vorstand, "Gemeinsame Sache" machen, indem man den tatsächlichen Sachverhalt völlig "verdreht" und die entscheidenden Passagen der real existierenden Aktenlage so wie die tatsächlich relevanten Zeugenaussagen weiterhin völlig unterdrückt.

6 Dieser Satz gilt wohl auch nur solange, wie nicht die persönlichen Interessen führender Mitglieder der DGPPN betroffen sind. Im vorliegenden Fall haben diese Herren entweder nicht genau gelesen, oder sie haben alle gemeinsam gezielt die Unwahrheit gesagt. Geradezu ein Musterbeispiel eines Falschgutachtens und das Outen der eigenen Inkompetenz im Jahr 2012 ist hier dokumentiert: Seiten- Gutachten Dr. med. Rudolf Groß konfrontiert mit der Wahrheit Zur Auswahl der Gutachter: Von den vier im Zivilverfahren von der Ärztekammer vorgeschlagenen Gutachtern sind allein drei führende Funktionäre dieses Vereins von Prof. Herpertz. Und- welch ein weiterer Zufall- man steht sich so nahe, man feiert selbst gemeinsam Geburtstage, finanziert von der Pharmaindustrie: Hier, welch ein Zufall, feiern sie gemeinsam Geburtstag, gesponsert von der Pharmaindustrie - und auch hier. In diesem Zusammenhang kann und muss man auch die aktuelle und sehr kritische Berichterstattung im Spiegel, Nr.20, vom , sehen, wo auch ein sehr zweifelhaftes und suspektes Bild, gerade dieser Gesellschaft, der DGPPN, und ihrer Spitzenvertreter gezeichnet wird:

7 Die Elite der Nervenheilkunde ist eng mit den Pharmakonzernen verflochten: Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologen arbeiten als bezahlte Berater für die Unternehmen." "Seelsorge für die Industrie" (hier hinterlegt: der Artikel und ein Kommentar / ) Seite 117: Arzneimittelhersteller sponsern den Jahreskongress der DGPPN in Berlin: das Geld in Höhe von etwa einer Million Euro fließt an eine Agentur." Siehe auch: "Dr. Freyberger has received support from the German Research Foundation and the Social Ministry of the Federal State of Mecklenburg-West Pomerania of Germany; he has received speaking honoraria from AstraZeneca, Lilly, Novartis and travel funds from Janssen-Cilag." #FN Am Ende seines hier vorliegenden Gutachtens äußert Prof. Dr. H.J. Freyberger aber in einer Erklärung: Abschließend darf ich versichern,...und keinerlei finanzielle Verflechtungen mit pharmazeitischen Unternehmen unterhalte, die an der Produktion des

8 Neuroleptikums Clozapin beteiligt sind. Novartis ist der Hersteller von Clozapin (Leponex). Im Pflegebericht des Patienten: "Leponex - Dosis immer noch reduziert, da der Patient am unter Therapie einen epileptischen Anfall erlitt Pat. wurde um Uhr liegend, nicht ansprechbar, prustend im Zimmer aufgefunden. Liegt wieder im vorderen Bereich- Verlegung auf Überwachung meinte, der KA (Krankenhausaufhalt) wäre Gottes Strafe für seine Trägheit heute Vormittag." Darauf sind auch einige weitere "finanzielle Verflechtungen" aufgeführt Dazu: DIE ZEIT, Nr. 51: Ärzte, Pillen und Moneten Die Pharmaindustrie pflegt aufwendige Kontakte zu Medizinern und Kliniken. Dieses fragwürdige Verhältnis beginnt zu bröckeln Pharmazie Von Harro Albrecht

9 Gestandene Psychiater versuchen sich im Doppel beim Videotennis, andere strampeln auf echten Pedalen ein virtuelles Fahrrad über die Monitorpiste oder balancieren Pixelkugeln auf Bildschirmen. Mit solchen Spielen zielte die Pharmaindustrie Ende November auf dem größten deutschen Kongress für Psychiater, Psychotherapeuten und Neurologen in Berlin erfolgreich auf den Homo ludens im Therapeuten. Am Abend aber stellte Markus Pawelzik, leitender Arzt der EOS- Klinik für Psychotherapie in Münster, im Auditorium eine unbequeme Frage:»Wie halten wir es mit der Pharmaindustrie?«Pharmafirmen bezahlen die Fortbildungen von Ärzten, zahlen ärztlichen Referenten Vortragshonorare von 2000 bis 3000 Euro &journalid=13 und gehen in Kliniken ein und aus, um dort die Wirkung ihrer Medikamente auch nach der Zulassung prüfen zu lassen. In der Pharmaforschung sind manche Studienergebnisse dadurch inzwischen so stark verzerrt, dass sich wie im Fall der Antidepressiva die wahre Wirkung oder Nichtwirkung von Medikamenten erst Jahre nach der Zulassung herauskristallisiert. Doch niemand spricht gern über das heikle Thema. Ärztliche Referenten haben sich an die üppigen Honorare gewöhnt, unabhängige Fortbildungen erscheinen ihnen kaum möglich, und der Kontakt zur Industrie wirkt unumgänglich schließlich erwartet man ja auch gute neue Präparate. In dieser manchmal mühsam befriedeten Situation gibt Markus Pawelzik den Spielverderber. Der Arzt hatte dem Kongresspräsidenten vorab die unbotmäßige Frage nach dem Verhältnis zwischen seiner Zunft und der Pharmaindustrie gestellt und wurde daraufhin zu einer Podiumsdiskussion eingeladen.

10 Der Showdown fand im riesigen Saal 2 des Internationalen Congress Centrums statt und zeigte, wo die Konfliktlinien derzeit verlaufen. Außer Pawelzik selbst diskutieren auf der Bühne eine Justiziarin von der Bundesärztekammer, ein Ethiker vom Institut für Wissenschaft und Ethik, der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde und ein Geschäftsführer des Verbandes Forschender Arzneimittelhersteller. Den Anfang macht Hans-Jürgen Möller, Psychiater an der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilians- Universität. Er findet die Tuchfühlung mit der Industrie unabdingbar. Wer sonst solle die Fortbildung bezahlen? Man müsse an der Weiterentwicklung der Pharmazeutika teilhaben! Wichtig sei lediglich, dass die Verflechtungen mit der Pharmaindustrie offengelegt würden. Gegen Ende seines Statements taucht hinter Möller die Auflistung seiner Kooperationspartner auf. Es sind neun. Pawelzik nennt sich zunächst bescheiden einen»kleinen Psychotherapeuten aus der Provinz«um dann anzugreifen.»sage mir, wer eine Studie bezahlt hat, und ich sage dir, was herauskommt«, beschreibt der Arzt den Zustand des medizinischen Erkenntnisgewinns. Aber das sei nicht alles. Erst vor Kurzem sei er auf einem Kongress im schönen San Diego gewesen Dollar alles in allem, selbst bezahlt, sagt er.»als ich einen Kollegen fragte, wie er das Geld aufgetrieben habe, hat der nur geantwortet: Ach, da musst

11 du nur ein Referätchen auf einem Herstellersymposium hier halten.«süddeutsche Zeitung, :51 Uhr: Psychiatrie Entsorgungsapparat der modernen Gesellschaft Sonntag, :08 Uhr, DER SPIEGEL: "Debatte um Psychiatrie Experten warnen vor Ausweitung von Diagnosen" "Die pharmazeutische Industrie unterstützt leider diesen Trend, indem sie Psychopharmaka als schnelle und einfache Lösung bewirbt und die erheblichen Risiken verschweigt." "Psychiater und pharmazeutische Firmen produzieren mehr Kranke, um mehr Geld zu verdienen." "Die pharmazeutische Industrie unterstützt leider diesen Trend, indem sie Psychopharmaka als schnelle und einfache Lösung bewirbt und die erheblichen Risiken verschweigt." Die aktuellen Ereignisse finden Sie jederzeit unter: Die Dgppn - Antwort: Individuelle Beratung können wir mit unserem kleinen Team und ehrenamtlichen Vorstand nicht leisten. Ist das Folgende Hohn oder eher Häme? Die DGPPN-Antwort auf die Gesamtsituation:

12 .. und im Netz steht: Psychische Erkrankungen in der Lebensspanne Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - Anzeigen DGPPN-Kongress 2009: Größte wissenschaftliche. Psychiatrie-Tagung in Europa. Die Diagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen sowie... media.dgppn.de/.../dgppn/.../2009/dgppn-pm09-14-kongressankuendigung- 125tage.pdf - Und das sagt Der Spiegel zu dem kleinen Team und ehrenamtlichen Vorstand - und das ist nur ein kleiner Teil der Veröffentlichungen: Stationäre Aufnahme: Industrienahe Psychiater warnen vor... Wolfgang Gaebel zu Wort, Präsident der DGPPN, ebenso wie in einer Stellungnahme der DGPPN. Hier wie dort kein Wort von... Sponsoren: - AstraZeneca GmbH - SERVIER Deutschland GmbH... Aus einem SPIEGEL-Artikel von 2003:...

13 gesundheit.blogger.de/stories/ / - Im SPIEGEL Nr. 33/2003 heißt es hierzu: Finanzielle Verbindungen gerade zwischen Psychiatern und Pharma-Firmen sind in Deutschland gang und gäbe. Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) beispielsweise lässt sich von Unternehmen wie...novartis-pharma... unterstützen. 18 Novartis ist der Hersteller von Ritalin. Die folgende Abfolge veranschaulicht, wie erfolgreich ein Medikament vermarktet werden kann: Zunächst kreiert die Psychiatrie eine Diagnose, die so schwammig formuliert ist, dass daraus eine große Anzahl von Betroffenen resultiert. Je nachdem, wie eng man die Kriterien faßt, ist der Kreis der kranken Kinder groß oder klein,19 heißt es hierzu in der FAZ. Dann gibt die DGPPN mit 2 Millionen Betroffenen für ADHS20 einen Markt vor, den die Pharma-Industrie durch gezielte Kampagnen zu erobern weiß. Ende des Zitats. Novartis ist auch der Hersteller von Leponex, das Mario Hagemeister in Rostock bekam Leponex - Dosis immer noch reduziert, da der Patient am unter Therapie einen epileptischen Anfall erlitt Seelsorge für die Industrie von Blech, Jörg Die Elite der Nervenheilkunde ist eng mit Pharmakonzernen verflochten: Psychiater, Neurologen, aber auch Psychologen arbeiten als bezahlte Berater für die Unternehmen. Nun fordert ein Professor seine Kollegen auf, ihre Nebeneinkünfte offenzulegen. Von 37 Leitern der Kliniken für Psychiatrie an deutschen Universitätskliniken haben nach SPIEGEL-Recherchen offenbar mindestens 35 auf ihrem Berufsweg finanzielle Zuwendungen von Pharmafirmen angenommen. Peter Falkai, 49, Leiter der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Göttingen, dagegen hat schon auf Kosten von Pharmaunternehmen gespeist - und nicht nur das: Bereits als junger Assistent begann Falkai damit, persönliche Honorare aus der Industrie anzunehmen war Falkai Firmen wie AstraZeneca, Bristol-Myers

14 Squibb, Eli Lilly, Janssen-Cilag, Lundbeck und Pfizer zu Diensten - neben seinem Job als Uni-Professor wohlgemerkt. Seine Kontakte in die Pharmawelt haben Falkai nicht geschadet. Im Gegenteil: Seit Anfang des Jahres ist der Mann sogar Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), eines Verbands mit mehr als 5500 Mitgliedern - der seinerseits enge Verbindungen zur Industrie pflegt: Arzneimittelhersteller sponsern den Jahreskongress der DGPPN in Berlin; das Geld in Höhe von etwa einer Million Euro fließt an eine Agentur. Wie passt das alles zu dieser Aussage des Geschäftsführers der DGPPN? kleinen Team und ehrenamtlichen Vorstand Die Selbstdarstellung, Satzung der DGPPN: Die DGPPN steht in der Tradition der medizinisch-psychiatrischen Fachverbände und Fachgesellschaften seit 1842, so der Vereinigung der Deutschen Irrenärzte" sowie des Deutschen Vereins für Psychiatrie" (1864). Die DGPPN ist sich ihrer besonderen Verantwortung um die Würde und Rechte der psychisch Kranken bewusst, die ihr aus der Beteiligung ihrer Vorläuferorganisationen an den Verbrechen des Nationalsozialismus, an massenhaften Krankenmorden und Zwangssterilisierungen erwachsen." (Stand 2009) Hier wird gezielt vertuscht, da wird erinnert...? Das ist Zynismus, pur! Dieser Verein, der überall öffentlich vorgibt, sich für eine Verbesserung der Situation psychisch Kranker einzusetzen und auch Forderungen an andere stellt, sollte, um längst verlorene Glaubwürdigkeit danach zurückzuerlangen, zunächst einmal innerhalb der eigenen Reihen und dort besonders und vordringlich innerhalb der eigenen Führungsriege konsequent aufräumen und die an andere öffentlich angelegten und geforderten hohen Maßstäbe endlich bei den Mitgliedern der eigenen Führungsriege selbst anwenden und tatsächlich auch abfordern! Siehe auch: Medizinale Alltagskorruption Schuss ins Schwarze und: DGPPN Kongress 2005, hier hinterlegt, das komplette Programm:

15 Man findet sie alle, aktiv als Funktionäre der DGPPN: Sie sind, wie immer, auch da schon alle dabei: DGPPN Kongress 2005, hier hinterlegt, das komplette Programm: Man findet sie alle, aktiv als Funktionäre der DGPPN, Prof. Dr. Herpertz, OA Dr. Habermeyer, Prof. Dr. Freyberger, Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf und Prof. Dr. Leygraf. Der Privatpatient in Rostock durchlebt in diesen Tagen die wohl größte Krise seines Lebens - und niemand kümmert sich um ihn. Seine behandelnde Ärztin wird in diesen Tagen in Berlin Mitglied des Vorstands der DGPPN. Ihr Vertreter, Dr. Habermeyer und andere aus ihrem Rostocker Ärzteteam sind auch dort, in Berlin. Prof. Dr. Leygraf ist auch wiederum aber Mitherausgeber des Buches "Handbuch der forensischen Psychiatrie 4 Kriminologie und forensische Psychiatrie", Steinkopff Verlag, 2009 Im Autorenverzeichnis dieses Buches sind u.a. genannt: Prof. Dr. Sabine Herpertz und auch, Prof. Dr. H.J.Freyberger! Nicht einmal zwei Monate nach dem Tod ihres Privatpatienten feiern Prof. Dr. Herpertz, inzwischen in Heidelberg, und der erste Gutachter, Prof. Dr. Freyberger, die gemeinsam auch ein Leitungsteam der DGPPN bilden, gemeinsam und sehr vergnügt einen Geburtstag in Rostock.

16 2009, gemeinsam in Berlin Deutlicher kann Befangenheit und Parteilichkeit wohl kaum dargestellt werden. Die jahrelange gute Zusammenarbeit reicht auch bis in das Jahr 2012, eine gemeinsame Veranstaltung von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfersdorf und Prof. Dr. Sabine Herpertz im Gürzenich in Köln: com/veranstaltung/referenten/140-lebenslauf.html (inzwischen abgeschaltet) Aber Suren auf: Prof. Dr. Norbert Leygraf feierte schon am 4. Dezember 2004 mit Prof. Dr. Herpertz und ihrem Oberarzt, Dr. Elmar Habermeyer, gemeinsam Geburtstag: Der Firma Lilly danken wir für die großzügige Unterstützung der Veranstaltung. Eingeladen haben wir neben frühen und jetzigen Wegbegleitern seine Schüler und die Mitstreiter aus DGPPN, AEP und anderen Institutionen Psychiatrische Versorgung Vorsitz: S. Herpertz Im Programm, nacheinander: E. Habermeyer: Kriterienkataloge: ein forensisch-psychiatrisches Allheilmittel? N. Leygraf: Persönlichkeitsgestörte Täter in den MR- Vollzug? Quelle:

17 Auch dabei: " Methoden in der Psychiatrie Vorsitz: J. Klosterkötter"; er war auch als neutraler Gutachter in diesem Fall von der Ärztekammer vorgeschlagen worden, wie auch die Professoren Schneider und Gaebel, die auch beide am 18. Dez wieder dabei sind als wieder gemeinsam ein gesponserter Geburtstag gefeiert wird: Positionen der Psychiatrie - Universitätsklinikum Aachen Wir haben zu dieser Festveranstaltung frühere und aktuelle Wegbegleiter sowie Schüler und Enkel von Herrn Professor Saß zu einem wissenschaftlichen Vortrag eingeladen &NAVDV=0 B. Herpertz-Dahlmann (Aachen): Die Bedeutung früher psychischer Störungen für das Erwachsenenalter S. Herpertz (Heidelberg): Psychologische und neurobiologische Grundlagen von Persönlichkeitsstörungen N. Leygraf (Essen): Prognose im Maßregelvollzug E. Habermeyer (Zürich): Persönlichkeitseigenschaften von Sicherungsverwahrten H. Freyberger (Greifswald): Die Zukunft der Psychotherapieforschung Wir danken den Firmen Lilly, AstraZeneca und Janssen für ihre großzügige Unterstützung bei dieser Veranstaltung Von den vier im Zivilverfahren von der Ärztekammer vorgeschlagenen Gutachtern feiern drei gemeinsam mit den hier verantwortlichen Ärzten Geburtstag,

18 aber auch der vierte Gutachter, Dr. med. Rudolf Groß, St. Marien-Hospital, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Mülheim an der Ruhr ist aktives Mitglied dieses Vereins, der DGPPN, und verhält sich auch entsprechend. Erst in seinem Schreiben vom gibt er zu erkennen, dass auch er Mitglied dieses Vereins ist: Gutachten Dr. Groß: Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen! Dr. med. Rudolf Groß tut so, als hätte nichts von alledem, was auf dieser und den folgenden Seiten dokumentiert und belegt ist, überhaupt stattgefunden. Seite 34, Gutachten Dr. Groß, eingegangen am Landgericht Detmold am 6.Okt.2012, unten, gipfelt in der Aussage,.. dass die Behandlung des Mario Hagemeister in der Klinik der Klägerin entsprechend den im Behandlungszeitraum geltenden anerkannten und bewährten ärztlichen Behandlungsregeln erfolgt ist. Nichts von den hier gesammelten Regeln fand auch nur ansatzweise Beachtung: auch nur ansatzweise umgesetzt. So wird auch von diesem Gutachter rücksichtslos gelogen! fachliches und menschliches Versagen Eine in der Krankenakte eindeutig dokumentierte Aussetzung in hilfloser Situation, ein dadurch erfolgter und vertuschter Missbrauch an einem Schutzbefohlenen, die anschließend erfolgte und widerrechtliche tagelange Fixierung und die zahlreichen massiven bewiesenen Manipulationen der Aktenlage, Urkundenfälschungen,

19 das Nichtbehandeln einer dadurch entstandenen eindeutig und mehrfach dokumentierten Suizidalität, Stimmen Hören und schließlich die wiederholte Aussetzung des Patienten in hilflosen Zustand, und nach dem Tod des Patienten der Anruf der behandelnden Ärztin bei dessen Eltern, um die weitere Behandlung ihres toten Privatpatienten zu besprechen, entsprechen danach "anerkannten und bewährten ärztlichen Behandlungsregeln." Das ist eine durch nichts belegte falsche Behauptung, eine Lüge. (Hier werden diese Regeln eingehalten - in Rostock wurde nicht einmal die erkannte und dort erst provozierte Suizidalität behandelt. Damit behauptet Dr. Groß, ohne seine Behauptung auch nur im Ansatz zu belegen, das Gegenteil von dem, was der abgelehnte aber ehrliche Gutachter, Dr. Sanner, anhand der Aktenlage dokumentiert, für jedermann verständlich dargelegt und ganz eindeutig, für jedermann nachvollziehbar, bewiesen hat; aber auch das Gegenteil von dem, was tatsächlich die gesamte Literatur der Psychiatrie, selbst die für Anfänger, aussagt und einfordert. Einige Behandlungsfehler sind nicht nur Fehler, sondern kriminelle Taten gegenüber hilflosen Menschen. Prof. Dr. med. Volker Faust : "Jedem Suizid geht ein missglücktes oder nicht stattgehabtes Gespräch voraus. Denn, so die alte Erkenntnis: Selbstmörder ist man lange, bevor man Selbstmord begeht. Oder noch eindrücklicher: "Selbstmord, das ist die Abwesenheit der anderen. Siehe auch:

20 detmold.pdf gezielte Fragen der Kammer des LG Detmold Man hat offensichtlich die massiven Fehlverhalten der Behandler ganz eindeutig erkannt. Nach Jahren der Verschleppung haben die Mitglieder dieser Kammer, die Richter Niemeyer, Blüggel und Müller aber bei der Erstellung dieses Skandalurteils vom alles wieder vergessen ; jedenfalls erfolgte eine Kehrtwende um 180 Grad. Diese Justiz übernimmt diese Mauscheleien kritiklos und folgsam, somit ist das das skandalöse Ergebnis: Und das sagte der Gutachter des Landgerichts Detmold zur Sachlage: Die behandelnde Ärztin dokumentiert erst nach dem Tod des Privatpatienten und das ist nachweislich getürkt. Ein Assistenzarzt schreibt den Privatpatienten nachträglich und rückwirkend gesund, obwohl er diesen laut eigener Aussage bei der Polizei so gut wie nicht kannte: tatsächlich vor dem Tod? ganz unterschiedliche Wahrheiten wo war der Patient die Stationsärztin das Schreiben Dr. Wolters dieses Schreiben im Zusammenhang Aussage einer Stationsschwester - das Protokoll einer Richterin Lügen aufbauen, müssen falsch sein. Gutachten, die auf nachgewiesenen noch mehr Manipulationen noch mehr Unwahrheiten

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