Jahrgang 4 Preis: 0,60 EUR Ausgabe 2/2003

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1 Jahrgang 4 Preis: 0,60 EUR Ausgabe 2/2003

2 4 0 0 J a h r e GEDANKEN Vor 400 Jahren wurde der Start für ein großartiges Bauvorhaben gegeben. Es war die Geburtsstunde des Finowkanals, der ersten künstlichen Wasserstraße zwischen Havel und Oder. Wenn wir heute zurückblicken, können wir nur unsere Hochachtung vor den Leistungen unserer Vorfahren zum Ausdruck bringen. Mit welchen primitiven Mitteln wurden solche weitreichenden ingenieur-technischen Bauleistungen erbracht! Trotz bewegter Geschichte und unzähliger Rückschläge hat der Finowkanal überlebt, nicht zuletzt durch das Engagement vieler weitsichtiger Menschen. Wie vor 400 Jahren war, ist und bleibt der Finowkanal eine bedeutungsvolle Wasserstraße unserer Region. Doris Angelov 400 JAHRE EIN EHRFÜRCHTIGES ALTER! ZUM 400. GEBURTSTAG DES HISTORISCHEN FINOWKANALS IM JAHRE 2003 Die Bedeutung des Historischen Finowkanals für den Landkreis Barnim wurde mit den in diesem Jahr durchgeführten Feierlichkeiten zum 400. Geburtstag des Finowkanals ausgiebig gewürdigt. Auf der Festveranstaltung am 9. Mai 2003 in Eberswalde wurde die Geschichte des Finowkanals von 1603 bis 1995 die Gegenwart des Finowkanals, das Pilotprojekt von 1996 bis 2003/2012 die Industriegeschichte am Finowkanal und die Zukunft des Finowkanals in Festvorträgen und in einer Festschrift dargestellt. Die Eröffnung der traditionellen Finowkanalfeste erfolgte am 10./11. Mai 2003 in Liebenwalde u.a. mit der Präsentation der Wanderausstellung 400 Jahre Finowkanal durch die KAG Region Finowkanal, der Ausstellung zur Geschichte der Flößerei auf dem Finowkanal durch den Flößerverein Finowfurt und der Ausstellung zum Langen Trödel durch den Heimatverein Liebenwalde. Der Finowkanal ist seit 1995 mit der Gründung des Fördervereins Historischer Finowkanal e.v., der KAG Region Finowkanal, des Vereins Unternehmer am Finowkanal e.v. und verschiedener Interessengemeinschaften mehr und mehr zu einem zentralen Thema in der Region geworden. Bis zum Jahre 2012 soll das vorliegende Pilotprojekt Finowkanal abgeschlossen sein. Das bedeutet die Instandsetzung der Schleusen und Wehre ist beendet, das Problem der Entschlammung des Kanals ist gelöst und realisiert und die Gemeinden am Finowkanal mit ihren zahlreichen historischen Industriebrachen haben ein neues Antlitz bekommen. Wir sind optimistisch! Versuchen wir gemeinsam die noch bestehenden Aufgaben und Probleme zu lösen. Dr. Klaus Schulenburg Rütgerswerke AG in Liebenwalde 2 Finowkanalrundschau #2_2003

3 4 0 T0 h ej ma ha r e Eberswalder Stadtschleuse um Kurfürst Joachim Friedrich gibt am 21.Oktober die Anweisung zur schleunigen Ausführung eines schiffbaren Verbindungsgrabens von der Faulen oder Alten Havel bei Liebenwalde nach dem Möllensee (oberhalb Schöpfurth) und der anschließenden Kanalisierung der Finow bis zur Oder bei Liepe Beginn der Bauarbeiten am ersten Finowkanal Zum ersten Mal verkehrt ein beladenes Schiff zwischen Havel und Schöpfurth Festsetzung des Zoll- und Schleusengeldes für den Finowkanal und Inbetriebnahme des Kanals. Danach Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg Minister von Görne schlägt Friedrich II. u.a. vor, die Havel mit der Oder durch einen Kanal mit der Finow zu verbinden. FINOWKANAL IN EREIGNISSEN UND DATEN KANAL- UND SCHIFFFAHRTSGESCHICHTE 1741 Bericht der Stadt Eberswalde vom 7. Februar an Friedrich II. mit der Bitte um Wasserstraßenanschluss für die Stadt und die Region Juli Startschuss für den Beginn der Bauarbeiten am zweiten Finowkanal. Einrichtung der Finowkanal-Kommission, dem Vorläufer des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde Am 16. Juni Einweihung des 2. Finowkanals von Eberswalde bis Liebenwalde. Unterhalb von Eberswalde blieb die Finow als schiffbarer Fluss Erlass der Instruction vor die Schleuse- Meister am Finow-Canal und das Reglement wie es wegen des Wassers bey den Königlichen Werken und Mühlen auf dem Finow-Canal zu halten sowie die Zoll- Rolle für den Kanal Der Kanal wurde bis Niederfinow durch drei Stauhaltungen verlängert Nach Herstellung eines etwa 3 km langen Kanalbettes endet der Kanal unterhalb der neuerbauten Staustufe Liepe Anordnung zur Errichtung von Schleusen mit versetzten Häuptern. Dadurch wurden die Schleusen zweischiffig gebaut. Ab 1823 Neubau sämtlicher Schleusen und vieler Wehre des Finowkanals Bau der Schleuse Eberswalde. Beseitigung der Staustufen Steinfurth und Niederfinow Polizei-Ordnung für den Finowkanal vom 18. April. Ab 1839 Umfangreiche Kanalerweiterungen und regulierungen Rangfahrts-Ordnung für die Wasserstraße von der Lieper bis zur Pinnower Schleuse vom 18. Januar Infolge des starken Verkehrs auf dem Finowkanal werden an allen Staustufen zweite Schleusen errichtet Mit dem Regulativ, die Breite und Länge der Schiffsgefäße und der Flöße auf der Wasserstraße zwischen der Oder und Spree betreffend vom 1. Januar wird das erste und kleinste deutsche Maßschiff, das Finowmaßschiff geboren (40,2 m lang und 4,6 m breit) Das erste Dampfschiff befährt den Finowkanal Zwischen der Schleuse Liepe und der Oder entsteht eine neue Staustufe infolge der Eindeichung der Oder bis unterhalb Hohensaaten und des Baus der 1. Finowschleuse Am 25. März wird der Treidelverein zum Treideln mit Pferden auf dem Kanal gegründet Beginn der Arbeiten zum Bau des Großschifffahrtsweges Berlin Stettin als Alternative zum Finowkanal Einweihung des Großschifffahrtsweges Berlin Stettin am 17. Juni. Damit verringert sich die Bedeutung des Finowkanals. #2_2003 Finowkanalrundschau 3

4 4 0 T0 h ej ma ha r e 1920 Die Wehre an den Staustufen Ragöse, Stecher und Liepe werden vergrößert Die Zuschüttung der Zerpenschleuse beendet die durchgehende Schifffahrt auf dem Finowkanal. Der Lange Trödel wird abgetrennt Rückbau aller vor 1847 erbauten Schleusen mit Ausnahme der Eberswalder Schleuse Sperrung des Finowkanals für die durchgehende Schifffahrt wegen der Trümmer der im Krieg gesprengten Brücken und gesunkener Wasserfahrzeuge. Ab 1951 Wiederschiffbarmachung des Kanals durch die Beseitigung der Brückentrümmer, Errichtung von Notbrücken, Heben von Wasserfahrzeugen, Instandsetzung von Schleusen und Bau von Dienstgebäuden Am 2.Dezember erfolgt die Wiederaufnahme der Schifffahrt von der Schleuse Liepe bis zur Schleuse Schöpfurth Rekonstruktion der Straßenbrücke Ruhlsdorf Zuschüttung der zweiten Schleuse Eberswalde. Damit haben alle Staustufen des Finowkanals nur noch eine Schleuse Kesselexplosion im Gaswerk Eberswalde. Ende der Güterschifffahrt auf dem Finowkanal Veröffentlichung des Bundeswasserstraßengesetzes, auch für den Finowkanal Beginn der Übergabe von Verwaltungs-, Dienst- und Wohngrundstücken des Wasserund Schifffahrtsamtes Eberswalde an andere Bundes- und Landesverwaltungen Sperrung des Finowkanals bis auf weiteres für den durchgehenden Verkehr wegen Bauschäden an der Schleuse Stecher Gründung des Fördervereins Historischer Finowkanal e.v. zur Rettung des Finowkanals Gründungsversammlung der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) Region Finowkanal. Erarbeitung eines Strategiepapiers zur denkmalgerechten Instandsetzung des Finowkanals Neubau der hölzernen Obertore der Schleuse Ragöse Instandsetzung der Schleuse Stecher. Damit ist der Finowkanal wieder schiffbar. Änderung des Bundeswasserstraßengesetzes. Danach wird der Finowkanal als sonstige Binnenwasserstraße des Bundes eingestuft Baubeginn der ersten Wasserwanderrastplätze und Steganlagen. Bau von befestigten Treidelwegen Baggerung zwischen den Schleusen Drahthammer und Wolfswinkel. Denkmalgerechte Sanierung der Eberswalder Schleuse, Neubau der Hubbrücke Eisenspalterei und der Schöpfurther Schleusenbrücke Das Wehr Wolfswinkel wird neu gebaut. Neubau einer Wasserkraftanlage in der Staustufe Stecher Beginn der Instandsetzungsarbeiten an den Wehren Liepe und Stecher. Festveranstaltungen anlässlich des Baubeginns des Finowkanals vor 400 Jahren. H.J.Wodarz Bei den Freunden des Finowkanals und den Wassersportlern hatte es sich sehr schnell herumgesprochen, in der Saison 2003 war die durchgängige Befahrbarkeit des Finowkanals mit seinen 12 Schleusen an 7 Tagen in der Woche ohne vorherige Anmeldung (!!!) möglich. Wie kam es dazu und was hat ein Regionaler Förderverein e.v. aus Pinnow in der Uckermark damit zu tun? Als ich in meiner Eigenschaft als Geschäftsführer des RFV e.v. im März 2002 durch Herrn Zimmermann von der KAG Region Finowkanal angesprochen wurde ein Projekt zu initiieren, das zum einen die touristische Attraktivität des Finowkanals erhöhen und zum anderen das leidige Problem der Schleusungen lösen sollte, erschien es fast unmöglich. Der Regionale Förderverein e.v. (RFV e.v.) arbeitete zu diesem Zeitpunkt ca. ein Jahr mit der Stadt Eberswalde zusammen und der Ruf, dass wir für problematische Projekte die richtige Partner seien, eilte uns voraus. Neben den notwendigen Vereinbarungen mit dem WSA Eberswalde und dem langen Weg der Beschaffung der Finanzierung drückte auch noch der Wunsch, das alles bereits zur Landesgartenschau Eberswalde 2002 läuft. Letzteres war tatsächlich unmöglich. Auf dem Weg zum Projekt fanden wir zum Glück viele Partner. Da wäre an erster Stelle, und mit großer Hochachtung das Arbeitsamt Eberswalde, und namentlich Frau Bracklow und Herr Wolff zu nennen. Beide haben in ihrer Eigenschaft als Dienststellenleiter die Bedeutung und die Chance des Projektes erkannt und die Förderung von 9 SAM Stellen zugesagt, eingehalten und bis auf 3 Jahre Laufzeit bewilligt. In den Zeiten der immer knapper werdenden Mittel des 2. Arbeitsmarktes war diese Entscheidung 4 Finowkanalrundschau #2_2003

5 P rt oh je emk at e DAS PROJEKT TOURISTISCHE INFOS AN DEN SCHLEUSEN DES FINOWKANALS EINE BETRACHTUNG NACH DER ERSTEN SAISON. nicht selbstverständlich. Die notwendige Kofinanzierung kam über ein Programm des Landes Brandenburg für ältere Arbeitnehmer über 50 Jahre, das durch die LASA Brandenburg GmbH verwaltet wird. Eine weitere wichtige Voraussetzung waren die Verhandlungen zwischen dem RFV e.v., der KAG Region Finowkanal, der Stadtverwaltung Eberswalde, der Projektgruppe des Landkreises Barnim sowie des Vereines der Unternehmer am Finowkanal e.v. einerseits und dem WSA Eberswalde und der WSD Ost andererseits. Immerhin musste ein bundesweit einmaliges Vertragswerk geschaffen werden, das die hoheitlichen Aufgaben der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung nicht beeinträchtigt und den geförderten Mitarbeitern des Projektes die Umsetzung der Inhalte ermöglicht. Wenn hier nicht das Engagement der Verantwortlichen in der WSD Ost wie Herr Münch und im WSA Eberswalde wie Herr Dietrich, Herr Zwinge und Herr Knuth gewesen wäre, hätten wir zwar das Projekt mit 9 Mitarbeitern gehabt, aber die Schleusen selbst nicht betreten dürfen. Am begannen 9 ältere Arbeitnehmer sich mit dem Finowkanal und den touristischen Angeboten vertraut zu machen und sich in Rhetorik zu üben. Durch das WSA erhielten sie eine fachlich, technische Einweisung. Mit der Schleusung der Sportler von Stahl Finow war die praktische Einweisung abgeschlossen. Am wurde die Saison eröffnet. Die Mitarbeiter wurden Dank der finanziellen Unterstützung des Landkreises und einer großzügigen Spende der Fahrgastschifffahrt Neumann mit Rettungswesten ausgestattet, der Verein Unternehmer am Finowkanal e.v. übernahm die Finanzierung der transportablen Toiletten an den Schleusen und wir als RFV e.v. besorgten und finanzierten Handys zur Verständigung untereinander. Als guter Partner und oft Eberswalder Stadtschleuse nach der Sanierung Retter in der Not erwies sich die effektive Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungsverein Eberswalde. Ob es die Bereitstellung der Dienstkleidung, die Hilfe bei der Werbung für das Projekt oder die logistische Unterstützung war - vermittelt durch die Geschäftsführerin Frau Selmke waren schnelle und unkomplizierte Lösungen möglich. Natürlich war eine durchgängige Befahrbarkeit des Finowkanals nur durch die ideale Kooperation mit den Mitarbeitern des WSA möglich. Der verstärkte Einsatz des WSA ab Juni machte es möglich, alle Schleusen mit einem Mitarbeiter zu besetzen und so für die Touristen, Wassersportler und die Fahrgastschifffahrt eine problemlose Benutzung aller Schleusen zu ermöglichen. Die Teilnehmer des Projektes waren mit sehr viel Engagement bei der Arbeit. Der Anspruch, touristische Infos an den Schleusen an die Wasserwanderer weiterzugeben und den Kanal zu einem Anziehungspunkt zu machen, war für alle Kollegen der tägliche Ansporn. Vom ersten bis zum letzten Tag wurden durch alle Kollegen im Projekt die Aufgaben in vorbildlicher Weise gemeistert. Ob es die Paddler waren, die sich das erste mal ein Kanu ausgeliehen hatten und partout quer in die Schleuse wollten oder die Fahrgastschifffahrt, die abends gern etwas später die Schleusen passierte, alle fanden in den Kollegen echte Partner, welche die Arbeit ernst und mit dem nötigen Schuss Humor nahmen. Die Zahlen der Benutzer stiegen. Eine entsprechende statistische Auswertung zum Ende der Saison durch das WSA und die WSD-Ost sagt mindestens eine 30%ige Steigerung der Schleusungen im Vergleich zum Vorjahr aus. Dies ist zwar weniger als wir erhofften, aber es ist der eindeutige Beweis, dass mit einer Verbesserung der Befahrbarkeit auch die Besucherzahlen des Finowkanals steigen. Der Verlauf des Projektes hatte auch einen tragischen Moment. Einer der aktivsten Mitarbeiter, Herr Deutsch verstarb plötzlich und unerwartet. Welches Resümee können wir am Ende der Saison ziehen? Das Projekt hat aus meiner Sicht anschaulich gezeigt, dass gemeinsamen ein unlösbar scheinendes Problem bewältigt wer- #2_2003 Finowkanalrundschau 5

6 P rt oh je emk at e den kann. Die Steigerung der Attraktivität des Finowkanals ist möglich. Die Wasserwanderer äußerten sich durchweg positiv über das Angebot und die ausgesprochenen Wünsche (bessere Rastplätze, mehr Angebote im Umfeld des Kanals) gehen in Richtung des Wiederkommens und Verweilens. Die Mitarbeiter sind im verdienten Urlaub und die Anträge für die Verlängerung der Kofinanzierung durch das Land Brandenburg für das Jahr 2004 sind gestellt. Die Verträge mit dem WSA sind auf einem Stand, der auch das nächste Jahr sichern würde. Bereits jetzt muss an einer Lösung für die Zeit nach der Förderung durch das Arbeitsamt und dem Land Brandenburg gearbeitet werden. Gemeinsam müssen wir die nächste Saison vorbereiten. Es ist die Kofinanzierung des Landes Brandenburg einzuwerben und die Rahmenbedingungen vor Ort sind zu verbessern. Der Regionale Förderverein e.v. und die 9 geförderten Mitarbeiter des Projektes sind bereit dazu. Teufelsbrücke Volkmar Ritter Verkehrsaufkommen Finowkanal Schleusen Wasserfahrzeuge Schleusungen Gesamt 1998 * Ruhlsdorf Leesenbrück Grafenbrück Schöpfurth *** Heegermühle Wolfswinkel Drahthammer Kupferhammer **** Eberswalde ** Ragöse ** Stecher Liepe * Stecher Schleuse in Betrieb Kanal durchgängig befahrbar. ** Sanierung Eberswalder Stadtschleuse *** Sanierung Brücke Schöpfurther Schleuse **** Landesgartenschau Eberswalde (Quelle: WSA Eberswalde) 6 Finowkanalrundschau #2_2003

7 E rt lh ee bmn ai s ERLEBNIS PADDELTOUR Wie oft wird gelangweilt die Aussage getroffen: Hier ist ja nichts los...! Schade, denn unsere Region hat zu jeder Jahreszeit viel Abwechslungsreiches zu bieten. Unter den zahlreichen Veranstaltungen weckte das Angebot des Kanu-Verleihs Oderberg unser Interesse. Mondscheintour - eine Paddeltour für jedermann, das hörte sich sehr vielversprechend an. Nach Terminabsprachen konnte unsere Familie letztendlich noch ein Boot mieten. Zur festgesetzten Zeit fanden sich die Hobbypaddler in Oderberg ein. Von dort ging die Fahrt nach Bad Freienwalde zum Bollwerk. Endlich war die wagemutige Gruppe mit 30 Personen beisammen. Vor der eigentlichen Tour erfolgte die Einweisung zur BEI MONDSCHEIN Gekreische der ungelenken Landratten aufgeschreckten Enten ins Schilf. Trotz gehobenen Durchschnittsalters unserer Bootsbesatzung kamen wir gut auf dem Freienwalder Landgraben voran. Die Stille und die urwüchsige Landschaft waren eine echte Erholung trotz erster Müdigkeitserscheinungen. Ein einsamer Schwan begleitete uns in respektvoller Entfernung ein Stück des Weges. Kurz vor der Einmündung des Freienwalder Landgrabens in die Alte Oder ging es an Land. Die Picknickkörbe mit regionalen Erzeugnissen wurden gestürmt. Leckere Leberwurstbrötchen, Schmalzstullen, knackige Würstchen und saure Gurken fanden schnell ihre Liebhaber. Ein zünftiges Bier gehörte auch dazu. Die untergehende Sonne lies alles noch Abendstimmung auf der Alten Oder richtigen Handhabung des Paddels durch den Verantwortlichen, Herrn Förster. Jedes Boot mit der eingeteilten Besatzung samt Proviant wurde zu Wasser gelassen. Hier zeigte sich, wer bei der Einweisung aufgepasst hatte. Einige Superschlaue drehten sich erst mal im Kreis, bis der Steuermann den Trick mit dem Ausgleich lernte und das Boot in die gewünschte Richtung fuhr. Eilig flüchteten die durch das lautstarke zauberhafter erscheinen. Beim erneuten Ablegen vom Ufer erhielt jedes Boot eine Laterne. Durch die einsetzende Dunkelheit konnten die Boote in Kürze fast nur noch durch die Glühwürmchenbeleuchtung ausgemacht werden. Auf der Alten Oder versammelten sich nochmals alle 15 Boote auf einen Umtrunk und um der ungewohnten Stille zu lauschen. Nachtaktive Wasserbewohner waren zu hören, aber nicht zu sehen. Langsam kamen wir wieder in die Nähe von bewohnten Grundstücken. Verwunderte Laubenpieper begrüßten uns neugierig und wünschten eine gute Weiterfahrt. Nach der Zufahrt auf den Oderberger See wurde es noch einmal richtig anstrengend. Der unerwartet starken Strömung musste entgegengearbeitet werden. Wir waren aber schon im nächtlichen Oderberg. Nach 4-stündiger Muskelarbeit legten die Boote am Steg des Kanu-Verleihs in der Nähe des Museumsschiffes Riesa an. Alle hatten es geschafft. Kein Boot war gekentert. Nur eine unvorsichtige Dame hatte sich beim Einsteigen ins Boot nasse Füße geholt. Ein wärmendes Lagerfeuer, Getränke in reichlicher Auswahl und süße Überraschungen erwarteten die glücklichen Bezwinger der Wasserstraße. So ließen wir den Tag zufrieden und um einige Erfahrungen reicher ausklingen. Pünktlich um Uhr verlöschte mit dem letzten Glockenschlag der Kirchenuhr das Licht, das die majestätische Oderberger Kirche anstrahlte. Es war Zeit Abschied zu nehmen, aber mit dem Vorsatz, diese Tour bestimmt zu wiederholen. Wen wundert es, wenn diese tolle Geschäftsidee vom Kanu-Verleih Oderberg bei Jung und Alt so gut ankommt. Doris Angelov Reservierungen für die geführte Mondscheintour oder andere Touren unter: Kanu-Verleih Oderberg Tel. 0174/ #2_2003 Finowkanalrundschau 7

8 I n t e r v i e w INTERVIEW MIT HERRN J. KROEL, BETREIBER DES TRIANGEL TOUR CAMPS IN NIEDERFINOW Wenn jemand zum touristischen Urgestein im Barnim gehört, dann sicherlich Johannes Kroel. Nach der Wende zunächst hauptamtlich für die Tourismusentwicklung im damaligen Landkreis Eberswalde zuständig, eröffnete Herr Kroel bereits im Mai 1997 das Triangel Tour Camp am Finowkanal in Niederfinow. Es gehörte damals schon eine gehörige Portion Optimismus dazu ein solches Unternehmen zu beginnen, denn der Finowkanal war zu diesem Zeitpunkt für die durchgehende Schifffahrt gesperrt. Seit Mai 2003 betreibt Herr Kroel nun auch den neu eingeweihten Wasserwander-Rastplatz in Finowfurt. Dr. Schliebenow, Geschäftsstellenleiter der KAG Region Finowkanal fragte Herrn Kroel nach den Eindrücken von der Saison Dr. Schliebenow: Für Sie ist es das 6. Unternehmensjahr und das 1. Jahr mit zwei Standorten, wie sieht Ihre Bilanz für das Jahr 2003 aus? Herr Kroel: Die Saison 2003 ist sowohl in Stecherschleuse als auch in Finowfurt sehr gut gelaufen. Besonders gut angekommen bei den Gästen ist die Erlebnistour, ein kombiniertes Fahrrad- und Kanuangebot. Natürlich hat sich auch das Wetter in diesem Jahr von seiner besten Seite gezeigt. Dr. Schliebenow: Wie schätzen Sie als betroffener Unternehmer das verbesserte Schleusenregime ein? Herr Kroel: In den letzten Jahren ist ja manch Kanute unzufrieden mit dem oft nicht funktionierenden Schleusen gewesen und hat auch bei mir seinem Ärger Luft gemacht. Dieses Jahr lief alles reibungslos. Diesen Service sollte man unbedingt beibehalten, denn nichts ist im Tourismus wichtiger, als zufriedene Gäste. Wasserwanderrastplatz Finowfurt Dr. Schliebenow: Was ist aus Ihrer Sicht in der Region Finowkanal verbesserungswürdig? Herr Kroel: Unsere Region braucht neben den Tagestouristen auch mehr Übernachtungsgäste. Speziell für solche Gäste biete ich Mehrtagestouren mit dem Kanu an. Das Angebot reicht von der Schnuppertour über 27km Entfernung bis zur anspruchsvollen 3-Tages-Tour über 54 km. Dr. Schliebenow: Sie haben im Juni Ihre 3. Freizeitregatta auf dem Finowkanal durchgeführt. Ist eine Fortsetzung geplant? Herr Kroel: Im Moment bin ich noch am Überlegen, ob es eine Fortsetzung gibt. Auf jeden Fall werde ich rechtzeitig über das Stattfinden einer 4. Regatta informieren. Dr. Schliebenow: Ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen mit Ihrem Unternehmen weiter viel Erfolg. 8 Finowkanalrundschau #2_2003

9 A Tu hs ef ml ua g BELIEBTES AUSFLUGSZIEL - DER FAMILIENGARTEN Besonders viele Familien mit kleinen und größeren Kindern, Schulklassen, Reisegruppen und zahlreiche Einzelbesucher waren vom bis Gäste im Familiengarten. Cirka Besucher erlebten nicht nur landschaftlich sehr reizvoll gestaltete Anlagen, eingebettet in interessante Zeitzeugen der Industriegeschichte, sondern auch Abenteuer, Spiel und Spaß. Besuchermagneten waren der Montage-Eberkran, die unterirdischen befahrbaren Betriebsarchen, das Blechenhaus mit dem Atelier des Metallgestalters, die einzigartige Märchenspiellandschaft, verschiedene Unterirdisch befahrbare Betriebsarchen EBERSWALDE aus Eberswalde und der Region konnten sich präsentieren. Die zahlreichen Veranstaltungen zu den Fest- und Feiertagen waren ebenso beliebt bei den Besuchern, wie das Zuckertütenfest, der Tag der Menschen mit Behinderungen, die 2. Eberswalder Wirtschaftstage (EWITA), um nur einige zu nennen. Kino- und Musikliebhaber kamen ebenfalls nicht zu kurz. Gerade bei den hochsommerlichen Temperaturen fand das Open-Air-Kino regen Zuspruch. Für die Zauberflöte waren die Eintrittskarten schnell vergriffen. Rock aus Eberswalde mit fünf Nachwuchsbands begeisterten besonders dungs- GmbH Finesse an mehreren Standorten. Zahlreiche Schulklassen nutzten die erlebnisreichen Unterrichtstage im Grünen Klassenzimmer. Aus 20 verschiedenen Angeboten interessierten sich über 1100 Kinder besonders oft für die Themen Die Natur mit allen Sinnen genießen oder Industriegeschichte Eisenspalterei. In den Sommerferien stand die Tür des Grünen Klassenzimmers für alle Gäste weit offen und auch vor dem Holzhaus konnte man sich kreativ betätigen. Eine völlig neue Struktur und Qualität wurde im Tourismuszentrum mit dem Informationspunkt erreicht. Als erste Touristinformation im Barnim wurde sie vom Landestourismusverband als Anerkannte Tourist Informationsstelle (ATIS) zertifiziert. Das erweiterte Angebot beinhaltet nicht nur Informationen zum Familiengarten, sondern auch zu weiteren touristischen Zielen in der Stadt und der gesamten Region. Die persönliche Kundenberatung ist das Hauptanliegen. Interessantes Informationsmaterial, Eintrittskarten zu Veranstaltungen, Auskünfte zu Übernachtungsmöglichkeiten und vieles Andere Märchenspiellandschaft Altes Walzwerk - Lichterträume am Finowkanal Themengärten und nicht zuletzt die Idylle am Finowkanal. Gerade Eberswalder Parkbesucher nutzten die preisgünstige Abendkarte. Die neue Kombikarte Familiengarten/Zoo Eberswalde fand dankbare Abnehmer. Sehr positiv wurde von vielen die Kombination mit Veranstaltungen auf dem Gelände aufgenommen. So gab es an 49 Veranstaltungstagen vielfältige Angebote für jeden Gast. Erinnert sei an fast 400 Auftritte von Profi- und Laienkünstlern. 37 Einrichtungen und Vereine die jugendlichen Besucher. Konzerte mit Patrick Linder, Ute Freudenberg und Roof Garden oder auch die Lichterträume am Finowkanal waren weitere Höhepunkte. Die Stadthalle stand nach Umbauarbeiten einer breiten Nutzungsmöglichkeit offen. Hier fanden 2003 fast 50 Veranstaltungen statt. Das waren Theatervorstellungen, Konzerte und Tanzveranstaltungen. Für das leibliche Wohl sorgte auf dem gesamten Parkgelände die Berufsbil- mehr werden angeboten. Das Tourismuszentrum ist auch nach der saisonalen Schließung des Parkgeländes weiterhin für jedermann täglich von Uhr geöffnet. Wir bedanken uns bei allen Besuchern der Saison 2003 und hoffen, sie auch im nächsten Jahr 2004 wieder bei uns begrüßen zu können. Sabine Hellwig #2_2003 Finowkanalrundschau 9

10 T h e m a WHG ENGAGEMENT AM FINOWKANAL, DER ÄLTESTEN KÜNSTLICHEN WASSERSTRAßE DEUTSCHLANDS Messingwerksiedlung, speziell hier der Gustav Hirsch Platz, sowie die Grundstücke im Leibnizviertel. Selbstverständlich müssen unsere Aktivitäten im Bereich des Finowkanals, wie auch alle anderen Engagements der WHG in Eberswalde dem Gebot der Wirtschaftlichkeit entsprechen. Jeder private Hausbauer oder Vermieter weiß, er kann nur und Landeszuschüsse heute und in Zukunft bezahlbar bleiben können. Die jüngste Initiative in unserer Stadt, die im Zeichen der weiteren positiven Entwicklung der Finowkanalzone steht, wird deshalb von unserer Gesellschaft sehr begrüßt. Geht es doch hier im Rahmen des internationalen Projektes Interreg III B darum, durch ein zukunftsorientiertes und praktikables Flächenmanagement am Finowkanal, ganz besonders auch die altindustriellen Brachflächen am Finowkanal einzubeziehen. Die WHG vermietet nicht nur Wohnungen, sondern fühlt sich auch für das entsprechende Wohnumfeld ihrer Grundstücke verantwortlich. Nicht direkt am Finowkanal, aber unmittelbar angrenzend im Stadtzentrum gelegen, ist das jüngste Bauvorhaben der WHG, die Steinstraße 14. Dieses Bauvorhaben steht für uns nicht nur ausschließlich Messingwerksiedlung in Eberswalde Sanierungsarbeiten in der Steinstraße 14 Die WHG ist als kommunale Gesellschaft der Stadt Eberswalde mit 100% Beteiligung, größter Wohnungsanbieter in Eberswalde, deren eigener Wohnungsbestand teilweise auch direkt an den Finowkanal grenzt. Im diesem Jahr feierten wir in Eberswalde das 400-jährige Jubiläum des Finowkanals. Die WHG engagiert sich bereits seit Jahren bei der touristischen Aufwertung des Finowkanals, insbesondere in Form der Sanierung der im Eigentum befindlichen Wohnhäuser und der Außenanlagen der WHG Grundstücke am Finowkanal. Ganz besonders sei hier hervorzuheben, die 300-jährige unter Denkmalschutz stehende soviel investieren, wie seine persönliche Einnahmen und Ausgabenrechnung dies zulässt! Um so mehr freut es uns, dass die Stadt Eberswalde, vertreten durch den Bürgermeister Herrn Schulz, zahlreiche Aktivitäten unternommen hat, damit die Mieten für unsere Mieter bedingt durch Bundes im Zusammenhang mit der 750-Jahrfeier unserer Heimatstadt, sondern geht auch Konform mit unseren Engagements im Bereich des Finowkanals. Beate Blankenburg 10 Finowkanalrundschau #2_2003

11 T h e m a UNTERNEHMER AM FINOWKANAL E.V. GESCHICHTE GEGENWART ZUKUNFT fahrt Neumann, Herr Voigt Stadtwerke Eberswalde und Herr Schröter Geschäftsführer Gerüstbau Schröter. Inzwischen sind 25 Unternehmer aus Eberswalde, Finowfurt, Britz, Altenhof, Pinnow und Potsdam Mitglieder unseres Vereins, deren Herzen für den Finowkanal und dessen wirtschaftliche und touristische Entwicklung schlagen. Leider ist es uns bisher nicht ausreichend gelungen, das Interesse bei unseren touristischen Anbietern zu wecken, obwohl diese von der Entwicklung der ältesten noch betriebsfähigen künstlichen Wasserstraße Deutschlands am ehesten profitieren. Da sich der Verein nicht als Selbstzweck, sondern als Mittel zum Zweck versteht, suchten wir frühzeitig die Kooperation zur Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Region Finowkanal, der neben der Kreisstadt Eberswalde weitere 10 Kommunen angehören. Hier haben wir einen festen Sitz mit beratender Stimme. materiell und finanziell zu unterstützen. Ein weiteres Projekt ist die Umsetzung des durchgängigen Schleusenregimes am Finowkanal, das wir tatkräftig unterstützen. Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem Förderverein Historischer Finowkanal e.v., der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft Region Finowkanal und unserem Verein ist uns die Möglichkeit gegeben, gemeinsam die anstehenden Probleme am Finowkanal koordiniert, differenziert und abgestimmt zu lösen. Die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit unseres Vereins mit der Steuergruppe des Landkreises Barnim schafft Voraussetzungen zur Der Verein wurde Ende 1998 im Ergebnis einer Präsentationsfahrt der Stadt Eberswalde und des Landkreises Barnim aus Anlass der Brandenburg-Woche in Brüssel zum Leben erweckt. Damals waren es neun Gründungsmitglieder, die sich auf dem Finowmaßkahn Anneliese das Ziel setzten, die Wirtschaft und die unternehmerischen Initiativen in der unmittelbaren Region des Finowkanals zu unterstützen. Zu den Geburtshelfern unseres Vereins gehörten Herr Platz Geschäftsführer Platz GmbH, Herr Haberzettl Geschäftsführer DER/CON, Herr Neumann Inhaber Fahrgastschiff- Die Ergebnisse, die wir bisher erreicht haben, lassen sich durchaus sehen. Beispielsweise legten wir in der Phase der Vorbereitung der Landesgartenschau 2002 unser Hauptaugenmerk darauf, das inzwischen sehr gut angenommene Cafe Liebermann im ehemaligen Schleusenwärterhaus an der Schleuse Drahthammer Ansiedlung potenzieller Investoren auf wirtschaftlichem und touristischem Gebiet. Die Schwerpunkte unserer Aufgaben haben wir im November 2002 in dem Strategiepapier Kompass für die künftige Arbeit des Vereins Unternehmer am Finowkanal fixiert. Es stehen noch große Aufgaben vor uns. Weitere Informationen zur Mitgliedschaft erhalten Sie von unserem Vorsitzenden Herrn Brandt Finower Planungsgesellschaft 03334/ oder von Herrn Seiffert Berufsbildungsverein Eberswalde 03334/ Gerhard Seiffert #2_2003 Finowkanalrundschau 11

12 WICHTIG FÜR WASSERWANDERER! Folgende Reparaturarbeiten werden durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Eberswalde in den nächsten Monaten ausgeführt: Termine Arbeiten Sperrungen Erneuerung der vier Trogantriebe Schiffshebewerk Niederfinow, km 77,9, HOW Korrosionsschutz/Instandsetzung Schleuse Liepe, km 88,91, Finowkanal WIR SIND UMGEZOGEN! Die Geschäftsstelle der Kommunalen Arbeitsgemeinschaft (KAG) Region Finowkanal ist seit Juli 2003 in den neuen Geschäftsräumen des Familienparks in Eberswalde zu finden. Die neue Anschrift für den Besucherverkehr lautet: KAG Region Finowkanal Am Alten Walzwerk 1, Eberswalde Tel / oder Fax:03334/ WIR SIND WIEDER DA Die Kommunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) Region Finowkanal, der Förderverein Historischer Finowkanal e.v. und die Unternehmer am Finowkanal sind froh, den interessierten Lesern 2003 noch eine Ausgabe der Finowkanal Rundschau anbieten zu können. In der Zwischenzeit erhielten wir viele Nachfragen nach unserer Zeitung. Das hat die Herausgeber bestärkt, sich trotz personeller Engpässe und fehlender finanzieller Mittel ins Zeug zu legen. Auch 2004 möchten wir unsere Leser mit 2 Ausgaben der Finowkanal Rundschau überraschen. Unser Dank gilt allen, die uns wie bisher unterstützen. Die Herausgeber WIR BIETEN AN: In unserer Geschäftsstelle können Sie interessantes Material über die Reiseregion Barnimer Land käuflich erwerben: Radwanderkarten mit Tourenbeschreibung (9 verschiedene Routen) je 1,50 EUR Tour 1: Zisterziensertour Tour 2: Treidelwegtour Tour 3: Eiszeittour Tour 4: Feldmärkertour Tour 5: Pankeweg Tour 6: Schorfheidetour Tour 7: Choriner Tour Tour 8: Heidekrauttour Tour 9: Barnimdreieck Reiseführer Die märkische Eiszeitstraße, Ausgabe 2003, - 9,50 EUR Reiseführer Entlang der Heidekrautbahn, Ausgabe 2003, - 4,50 EUR Reiseführer Der Barnim mit der Schorfheide & Oderbruch, Ausgabe 2003, - 8,60 EUR Broschüre Schiffshebewerk Niederfinow, 3.Auflage, - 2,50 EUR Broschüre Eberswalder Stadtrundgang, Ausgabe 2002, - 2,50 EUR Jahresbuch Finowkanal, Ausgabe 1996, - 5,00 EUR (Sonderpreis) Video Finowkanal, 5,00 EUR (Sonderpreis) 06. Dezember Großes Weihnachtskonzert, Stadthalle Bernau 07. Dezember Wanderung zum Urwald Breitefenn, Treff Uhr Parkplatz Gaststätte Zum Großen Stein, Oderberg 07. Dezember Weihnachtsmarkt Wildpark Schorfheide, Groß Schönebeck 14. Dezember 3. Weihnachtskunstmarkt, Zainhammer Mühle, Eberswalde 21. Dezember Wanderung Auf den Spuren der Mönche, Treff Kloster Chorin, Haupteingang Uhr Diese Termine sollten Sie sich vormerken! Jahr-Feier der Stadt Eberswalde Fischer- und Schifferfest, Oderberg Flößerfest, Finowfurt Drachenbootrennen, Liebenwalde Brandenburg -Tag, Eberswalde Altstadtfest, Eberswalde Weitere Informationen zu Veranstaltungen in der Region unter Veranstaltungen zum Jahresausklang und Vorschau (Auszug) Impressum Herausgeber: KAG Region Finowkanal, Am Alten Walzwerk 1, Eberswalde Tel , oder , Fax KAGRegionFinowkanal@telta.de Förderverein Historischer Finowkanal e.v., Tel./Fax Verein Unternehmer am Finowkanal e.v., Tel Redaktion: Doris Angelov (verantwortlich), KAG Region Finowkanal, Satz/Layout/Druck:.msm mediabroking Prenzlauer Str. 73, Basdorf, Tel: ( ) ; Fotonachweis: KAG, R. Schliebenow, S. Turzer, J. Lehmann, K. Förster, Kreisarchiv Barnim, Familienpark Eberswalde Auflage: 3.000, erscheint halbjährlich Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder sonstige Unterlagen. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie Vervielfältigungen auf Datenträger ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion erlaubt.

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