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2 Hochschule RheinMain FB Design Informatik Medien Prof. Dr. Klaus Klemp Sommersemester 2010 Ausstellung Geschichte und Gegenwart

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4 Projektmanagement Ausstellung Organisation Projektidee Zeitplan Definition Projektziel Finanzierung Projektrealisierung Projektmotivation Projektresonanz Projektbeurteilung Projektnachfolge Materialisierungen

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9 Erwartungen

10 Quelle: Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Institut für Museumskunde, Heft 56, Monika Hagedorn-Saupe, Henry Kleinke, Annett Meineke, Sabine Thänert, Lange Nacht der Museen eine empirische Untersuchung in Berlin, Berlin 2003

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19 Walter Benjamin geb Berlin; gest durch Freitod in Port Bou Grenzgänger zwischen Kunstprosa und Theorie, Gegenwartsdiagnostik und Deutung konkreter Alltagerfahrungen Umkreis Frankfurter Schule Freundschaft mit Brecht und Adorno

20 Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit entstanden 1935, franz. Ausgabe 1936, dt. Ausgabe 1955 Kunstwerke waren immer reproduzierbar Verlust der Autonomie des Kunstwerks als historische Notwendigkeit (soziale Chance, Strukturänderung des Kunstsystems) Guss, Holzschnitt, Schrift, Lithographie, Photographie, Film

21 Um 1900 hatte die technische Reproduktion einen Standard erreicht, auf dem sie nicht nur die Gesamtheit der überkommenen Kunstwerke zu ihrem Objekt zu machen und deren Wirkungen den tiefsten Veränderungen zu unterwerfen begann, sondern sich einen eigenen Platz unter den künstlerischen Verfahrensweisen eroberte. Die ursprünglichen Mängel der Reproduktion werden sukzessive behoben. Aktuell: digitale Kopie

22 Noch bei der höchstvollendeten Reproduktion fällt eins auf: das Hier und Jetzt des Kunstwerks sein einmaliges Dasein an dem Orte, an dem es sich befindet. Verlust der Echtheit Der gesamte Bereich der Echtheit entzieht sich der Reproduktion Die Kathedrale verläßt ihren Platz, um in dem Studio eines Kunstfreundes Aufnahme zu finden; das Chorwerk, das in einem Saal oder unter freiem Himmel exekutiert wurde, läßt sich in einem Zimmer vernehmen.

23 Verlust der Aura löst das Reproduzierte aus dem Bereich der Tradition ab an Stelle seines einmaligen Vorkommens sein massenweises aktualisiert das Reproduzierte Liquidation des Traditionswertes am Kulturerbe Die Medien passen das Kunstsystem an die Bedingungen des Kapitalismus an Medien als Rationalisierungsstrategie

24 Innerhalb großer geschichtlicher Zeiträume verändert sich mit der gesamten Daseinsweise der menschlichen Kollektiva auch die Art und Weise ihrer Sinneswahrnehmung. Antike Völkerwanderung Mittelalter Renaissance Moderne

25 Venusstatue Antike: Gegenstand des Kultus mittelalterl. Kleriker: unheilvoller Abgott heute: Werk der Kunst Venus von Milo

26 Die ursprüngliche Art der Einbettung des Kunstwerks in den Traditionszusammenhang fand ihren Ausdruck im Kult. Der einzigartige Wert des echten Kunstwerks hat seine Fundierung im Ritual Venus von Willendorf

27 Renaissance: profaner Schönheitsdienst 19. Jahrh.: l art pour l art, Theologie der Kunst, reine Kunst Die technische Reproduzierbarkeit des Kunstwerks emanzipiert dieses zum ersten Mal in der Weltgeschichte von seinem parasitären Dasein am Ritual. In dem Augenblick aber, da der Maßstab der Echtheit an der Kunstproduktion versagt, hat sich auch die gesamte soziale Funktion der Kunst umgewälzt. An die Stelle ihrer Fundierung aufs Ritual tritt ihre Fundierung auf eine andere Praxis: nämlich ihre Fundierung auf Politik. Hoffnung auf eine kathartische Wirkung der Medientechnologie

28 Joseph Kosuth, One and Three Chairs, 1965

29 Rezeption von Kunstwerken unter zwei Akzenten: Kultwert wichtiger, dass sie vorhanden sind als dass sie gesehen werden (Höhlenmalerei = Zauberinstrument, antike Götter in der Cella, verhangene Madonnen Ausstellungswert Ausstellbarkeit (und Mobilität) einer Portraitbüste, Tafelmalerei; Symphonie, Photographie, Film

30 Jan van Eyck, das Verlöbnis des Giovanni Arnolfini, 1434

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32 In der Photographie beginnt der Ausstellungswert den Kultwert auf ganzer Linie zurückzudrängen. Aber: letzte Verschanzung Menschenantlitz in der Erinnerung an die fernen Menschen hat der Kultwert des Bildes die letzte Zuflucht. Unbekannte Amerikanerin, Daguerrotypie, um 1850

33 Aura definieren wir als einmalige Erscheinung einer Ferne, so nah sie sein mag. An einem Sommernachmittag ruhend einem Gebirgszug am Horizont oder einem Zweig folgend, der seinen Schatten auf den Ruhenden wirft das heißt die Aura dieser Berge, dieses Zweiges atmen.

34 Niklas Luhmann geb in Lüneburg, gest in Oerlinghausen bei Bielefeld Soziologe, einer der Mitbegründer der soziologischen Systemtheorie bis 1949 Studium Rechtswissenschaft, Verwaltungsjurist 1960/61 Stipendium Harvard University 1962 bis 1968 Dozent und Referent in Speyer und Dortmund 1968 bis 1993 Professor für Soziologie an der Uni Bielefeld

35 Systemtheorie handelt von sozialen Operationen, Prozessen, Strukturen und Systemen, die sich auf sich selbst und auf ihre Umwelt beziehen können und damit den Unterschied von System und Umwelt erzeugen Kleinste Elemente sozialer Systeme nicht Menschen, sondern Kommunikationen Soziale Systeme steuern sich selbst indem sie ständig Kommunikationen produzieren Psychische Systeme (Bewusstsein) können nicht kommunizieren, sie denken

36 Kommunikationsbegriff: Information, Mitteilung, Verstehen Kommunikation ist stör- und fehleranfällig Beschreibung von Interaktionssystemen (z.b. Liebesbeziehungen) und Funktionssystemen (Recht, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kunst) mit ihren jeweiligen Codes, Medien, Strukturen, Programmen)

37 Systeme definieren sich selbst, indem sie einen Unterschied zur Umwelt markieren Systeme schaffen sich selbst, indem sie ihre Grenzen definieren Grundbausteine: Kommunikation soziale Systeme bestehen nicht aus Menschen, sondern aus Kommunikation Evolution der Kommunikation (von Sprache über Schrift zu den elektronischen Medien)

38 Marshall McLuhan Das Medium ist die Botschaft

39 Medienbegriff sehr weit gefasster Medienbegriff "Denn die Botschaft jedes Mediums oder jeder Technik ist die Veränderung des Maßstabs, Tempos oder Schemas, die es der Situation des Menschen bringt. Nahezu jede Erfindung und Technologie besitzt nach seiner Definition mediale Qualitäten und ist damit im strengen Sinn ein Medium Wahrnehmungsschemata ändern sich nicht ad hoc kulturelle Umbrüche nicht spontan, sondern in einer langen Phase des Übergangs

40 Jede Erfindung oder neue Technik ist eine Ausweitung oder Selbstamputation unseres natürlichen Körpers, und eine solche Ausweitung verlangt auch ein neues Verhältnis oder neues Gleichgewicht der anderen Organe und Ausweitungen der Körper untereinander. McLuhan Jede Entlastung (Amputation) bringt neue Belastungen der Prozess wird zum Selbstläufer

41 Kristallpalast London zur Weltausstellung 1851 von Sir Joseph Paxton ( )

42 Ausstellung 0.10, Petrograd 1915, Letzte Futuristische Kasimir Malewitsch, Wladimir Tatlin, Nadeschda Udalzowa, Ljubow Popowa und Iwan Puni.

43 Wladimir Tatlin, Komplexes Eck-Relief, 1915

44 Darmstädter Künstlerkolonie Veranlasser: Großherzog Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt Künstl. Leiter: Joseph Maria Olbrich ( ) aus Wien Künstler: Peter Behrens, Rudolf Bosselt, Paul Bürck, Hans Christiansen, Ludwig Habich, Patriz Huber und Josef Maria Olbrich 1. Ausstellung: Ein Dokument Deutscher Kunst, eröffnet am 15. Mai 1901 insgesamt 4 Ausstellungen von 1901 bis 1914 auch wirtschaftspolitische und politische Maßnahme des Großherzogs Reaktionen zwischen Begeisterung und kritischem Spott Kritik an der Luxuriertheit der Produkte Darmstädter Ästhetizismus Novität: keine Ausstellung, sondern komplett eingerichtete Ensembles Plakat von Olbrich zur ersten Ausstellung Inszenierungen von Lebenswelten auf künstlerischem Niveau. Das Praktische und das Schöne gingen zusammen. (Wolfgang Pehnt, 2005)

45 Mathildenhöhe Darmstadt

46 Olbrich, Ernst-Ludwig-Haus, Atelierhaus aber auch latent Volkshaus

47 Eröffnung der Ausstellung am 15. Mai 1901

48 Peter Behrens

49 DADA in Berlin, Hannover und Köln Berlin um 1920: Richard Huelsenbeck, Brüder Herzfelde, George Grosz, Raoul Hausmann, Hannah Höch u.a. Berliner DADA reflektiert die Krise der abendländischen Kultur Programm: politisch anarchistisch, sozialkritisch Sympathie mit Spartakus-Bund, Bolschewismus und Kommunismus aber auch mit allem Amerikanischen (Herzfelde / Grosz) Einfluss russischer Konstruktivismus George Grosz und John Heartfield mit dem Transparent "Die Kunst ist tot..." auf der Berliner DADA-Messe, Juni 1920

50 Charles und Ray im Office 1968

51 Glimpses of the USA (etwa Blicke auf Amerika ) bei der American National Exhibition in Moskau 1959.

52 2200 Bilder von Supermärkten, Autostraßen, Wolkenkratzern, Fabriken und Vorortstädten

53 Küchendebatte zwischen Nikita Chruschtschow und Richard Nixon,

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55 Museum Groningen Musealisierung von Design

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57 Rem Koolhaas / OMA, Kunsthal Rotterdam, 1992

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59 Das Konstruieren geschieht nicht mehr um seiner selbst Willen; es verliert die Eindimensionalität seines demonstrativen Know-how. Was die Konstruktion technisch zu leisten vermag, wird vorausgesetzt, um zu einer symbolischen Darstellung zu gelangen. Nicht das Vorzeigen des Wie, sondern das spielerische Umgehen mit dem Gewussten kennzeichnet den Konstruktivismus der Gegenwart. Heinrich Klotz

60 Bilbao-Effekt

61 Guggenheim Bilbao, Frank Gehry, 1997

62 Karsten Bott Installation Von Jedem Eins

63 Mögliche Fragestellungen: - Rezeption der Ausstellungen in Osaka, Tokio, London und Frankfurt im web Häufigkeit, inhaltl. Bestimmung, Verbreitung - Besucherbefragungen (Fragebögen, Beobachtungen) Thema Präsentation Konzept - Evaluation der Ausstellung im Vergleich zu anderen Projekten zum Designdiskurs -... Termine

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