Ein Fähigkeitsmodell für Informationsqualität
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- Guido Berger
- vor 6 Jahren
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1 Ein Fähigkeitsmodell für Informationsqualität Bernhard Kurpicz dgiq e. V. Offenbach Schlüsselworte: Fähigkeitsmodell, Informationsqualität, Dimensionen, ISO, SPICE, Einleitung Mit dem Ergebnis der Arbeitsgruppe Standards der dgiq liegt nun erstmalig eine deutsche Begriffsbestimmung für die Dimensionen der Informationsqualität vor. Diese Dimensionen bieten zwar eine gemeinsame Basis zur inhaltlichen Diskussion, um aber die Qualität im Umgang und in der Erfüllung der einzelnen Dimensionen zu bewerten, bedarf es weiterer Anstrengungen. Eine Möglichkeit hierzu bietet der ISO Standard besser als SPICE bekannt. Durch die Verknüpfung der IQ-Dimensionen mit den Fähigkeitsgraden der ISO 15504, lässt sich nicht nur ermitteln, ob sich eine Organisation mit der jeweiligen Dimension beschäftigt, sondern auch mit welcher Qualität dieses erfolgt. Diese Qualität ist dann auf unterschiedlichen Stufen mess- und vergleichbar. Im Rahmen des Vortrags werden das kombinierte Modell vorgestellt, sowie Anwendung und Nutzen erläutert. Beschäftigt man sich mit dem Thema Informationsqualität, so trifft man auf eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme: die Begriffe Information und Daten sind nicht voneinander abgegrenzt, die einzelnen Aspekte der Informationsqualität sind nicht abgeschlossen beschrieben, dementsprechend fehlt es an einem Ansatz zur Bewertung von Informationsqualität sprich: wenn man heute in Deutschland über das Thema Informationsqualität redet, besteht die große Gefahr massiver Missverständnisse. Missverständnisse im Bereich der Informationsqualität können zu erheblichen Schäden führen. Informationen werden nicht oder nicht korrekt zur Verfügung gestellt, Zugriffsschutz wird nicht in vorgesehenem Umfang gewährleistet und fehlerhaft interpretierte Informationen führen zu falschen Entscheidungen. Der Vortrag stellt eine kurze Zusammenfassung dieses umfangreichen Themas dar. Ausführliche Informationen zu diesem Thema sind in der Publikation Informationsqualität bewerten zusammengefasst. Informationsqualität in fähigen Organisationen Definition: Was ist Informationsqualität Beschäftigt man sich mit dem Thema Informationsqualität, so muss man als erstes feststellen, dass es keine durchgängige Definition des Begriffes gibt. Selbst die Abgrenzung von
2 Informations- und Datenqualität lässt sich nicht durchgängig darstellen. Informations- und Datenqualität werden daher oft synonym verwendet. Als erste Näherung soll daher die Definition der wikipedia dienen: Informationsqualität oder Datenqualität bezeichnet die Qualität, also Bedeutsamkeit, Relevanz und Korrektheit von Informationen. Sie beschreibt, wie gut eine Information (bzw. ein Datensatz) geeignet ist, die Realität zu beschreiben, das heißt, inwieweit sie ein Modell tatsächlicher Situationen bildet. Insbesondere besagt sie, wie verlässlich eine Information ist und inwieweit man sie als Grundlage für eine Planung des eigenen Handelns verwenden kann. ( Eine eher intuitive Definition wurde vom Vater des Total Data Quality Management, Prof. Richard Wang, geliefert. Er definiert Datenqualität als fitness for use. Beide Definitionen sind sehr generisch und halten einer Betrachtung unter dem Aspekt einer nachhaltigen Bewertung nicht stand. Wir werden daher die folgende Definition verwenden: Definition: Informationsqualität ermittelt sich über die Bewertung einer definierten, abgeschlossenen Menge von Informationsqualitätsdimensionen auf Basis eines definierten Bewertungsverfahrens. Beides zusammen, die Informationsqualitätsdimensionen und das Bewertungsverfahren, bildet dann das IQFM. Die Messung von Informationsqualität, kann durch das Zusammenwirken von 2 Komponenten durchgeführt werden: 1. Informationsdimensionen - diese werden im weiteren Vortrag erläutert 2. Bewertungsverfahren IQFM Will man Informationsqualität bewerten, so lässt sich keine digitale Entscheidung treffen auf die Frage, ob Informationsqualität gegeben ist, kann man nicht mit ja oder nein antworten. Betrachtet man gängige Bewertungsverfahren z.b. aus dem CMMI oder der ISO 15504, so ist immer wieder die Rede von Fähigkeits- und Reifegraden, neudeutsch auch oft Level genannt. Dabei werden die Begriffe Fähigkeits- und Reifegrade oft bunt durcheinander gewürfelt. Definition Sucht man nach Experten zum Thema Informationsqualität, so wird man zwangsläufig auf Professor Wang vom MIT treffen. Professor Wang hat mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen dazu beigetragen, dass der Begriff der Informationsqualität hinreichend beschrieben und definiert ist.
3 In seinem 1996 vorgelegten Artikel [Wang 1996] entwickelt Wang ein hierarchisches Rahmenwerk zur Strukturierung der Dimensionen der Datenqualität. Dabei wählte Wang eine zweistufige Vorgehensweise. Im ersten Schritt befragte er die Nutzer von Daten, welche Qualitätsattribute Sie dem Begriff Daten zuordnen. In einem zweiten Schritt bewerteten die Nutzer dann die Wichtigkeit der ermittelten Qualitätsattribute. In einer weiteren Untersuchung wurden die bewerteten Attribute dann kategorisiert und gruppiert. Im Rahmen des ersten Schritts wurden 179 Attribute zur Datenqualität ermittelt. Im Rahmen des zweiten Schritts mussten die Datennutzer nun die Attribute auf eine Skala von 1 (extrem wichtig) bis 9 (unwichtig) bewerten. Als die 20 wichtigsten Attribute wurden ermittelt. In einer ersten Strukturierung wurden die Dimensionen dann auf 4 Kategorien aufgeteilt: Accessibility d.h. der Nutzer weiß, wie und unter welchen Bedingungen er auf Daten zugreifen kann. Representation d.h. der Nutzer ist in der Lage, die Daten zu verstehen. Relevancy d.h. die Daten müssen für den Nutzer zum Nutzungszeitpunkt relevant sein. Accuracy d.h. der Nutzer muss Vertrauen in die Korrektheit und Objektivität der Daten haben. Als Grundlage für ein Bewertungsmodell erschienen 20 Dimensionen als zu umfänglich. Dementsprechend wurden in einer weiteren Studienphase sowohl die Kategorien als auch die Dimensionen selber einer Überprüfung unterzogen. Hinsichtlich der Kategorien hatte dieses vorrangig die Auswirkung, dass diese umbenannt wurden. Während aus Representation representational Data Quality und aus Acessibility accessibility Data Quality wurde, erfuhren die beiden anderen Kategorien eine stärkere Umbenennung. Aus Accuracy wurde intrinsic Data Quality, um darzustellen, dass die in dieser Kategorie zusammengefassten Dimensionen bereits Qualitätsaspekte in sich selbst tragen. Aus Relavancy wurde contextual Data Quality, um zu würdigen, dass diese Dimensionen nur im Zusammenhang mit anderen Informationen bewertbar sind.
4 Die 20 Dimensionen selbst wurden bezüglich ihrer Relevanz erneut bewertet, wobei 5 Dimensionen nicht weiter berücksichtigt wurden. Weiterhin wurde die Zuordnung der Dimensionen zu den Kategorien überarbeitet. Zusammenfassend lässt sich das Umfeld von Informationsqualitätskategorien und dimensionen dementsprechend wie folgt darstellen: Um die einzelnen Dimensionen und Kategorien nun einer Bewertung zuführen zu können, bedarf es je Dimension einer detaillierten Definition, die ausführlich in dem Buch Informationsqualität bewerten, ISBN , erschienen im OrgaTech Fachbuchverlag beschrieben sind. Fähigkeitsgrade der ISO Die ISO in der Fachwelt auch unter SPICE (Software Process Improvement and Capability determination) bekannt bietet ein Rahmenwerk zur Verbesserung und Bewertung von Softwareprozessen. Neben dem CMMI ist die ISO das am weitesten verbreitete Verfahren zur Bewertung der Fähigkeit von Softwareentwicklungsprojekten und Organisationen.
5 Die ISO misst die Fähigkeit von Prozessen. Um dieses leisten zu können, werden in einem ersten Schritt ein Referenzmodell für Prozesse und ein Rahmenwerk zur Prozessmessung zu einem Assessment Modell zusammengeführt. Die durchgängige Umsetzung aller Anforderungen eines Prozesses bedeutet, dass dieser Prozess auf Fähigkeitsgrad 1 ist. Für alle weiteren Fähigkeitsgrade kommen dann weitere Anforderungen sogenannte Prozessattribute hinzu. Fähigkeitsgrade Prozessattribute Bewertungsskala Fähigkeitsmaßstab Modell zur Prozessbewertung Prozesselemente Definitionsbereich, Zweck, Umfang und Ergebnisse der Prozesse Grundsätzlich stellt sich das Modell zur Prozessbewertung nach ISO zweidimensional dar: In der horizontalen Dimension werden je Prozess der Definitionsbereich, der Zweck, der Umfang des Prozesses und die erwarteten Ergebnisse definiert. In der vertikalen Dimension kommt die Definition einer Bewertungsskala hinzu, die einzelne Prozessattribute definierten Fähigkeitsgraden zuweist. Wie schon zuvor erwähnt, gibt es neben der ISO ein weiteres Rahmenwerk zur Messung der Prozessfähigkeit das CMMI. Über die Messung der Prozessfähigkeit hinaus, bietet das CMMI sogar noch die Möglichkeit, die Reife einer Organisation hinsichtlich des Prozessmodells zu ermitteln eine Messung, die die ISO noch nicht bietet. Warum wurde also nicht das CMMI verwendet? Für die ISO sprechen keine inhaltlichen, sondern rein rechtliche Gründe. Die Messung der Prozessfähigkeit wird oft als Nachweis gegenüber Dritten verwendet. Dabei ist die Verlässlichkeit der Nachweisbasis essentiell. Wir möchten keinesfalls den Eindruck vermitteln, dass das CMMI auf keiner verlässlichen Basis steht, allerdings muss festgehalten werden, dass das CMMI von einem Institut entwickelt wird, das vorrangig nur durch einen Staat (USA) und dort vorrangig aus einem Ministerium (Verteidigung) gesponsert wird. Die ISO ist dagegen ein internationaler Standard, der von allen an der ISO mitwirkenden Staaten anerkannt wird. Dementsprechend genießt er vor dem rein rechtlichen Hintergrund eine höhere Relevanz als das CMMI.
6 Nichtsdestotrotz wäre das CMMI genauso anwendbar. Statt der Prozessattribute würden die sogenannten generischen Praktiken zum Einsatz kommen, die auch hohe inhaltliche Ähnlichkeiten zu den Prozessattributen aufweisen. Die Prozessattribute beschreiben zwar, welche Inhalte die einzelnen Level haben und bilden damit eine sinnvolle Struktur ab konkrete Anweisungen, wie jetzt aber für jedes Level zu verfahren ist, werden nur bedingt definiert. Auch hier lehnen wir uns an die Definition von SPICE an, diesmal an die aus dem Teil 5 [ ]. Grundsätzlich basiert die ISO auf Prozessen, für die jeweils die Qualität der Umsetzung gemessen wird. Als Analogon zu den Prozessen können die definierten Dimensionen zur Informationsqualität verwendet werden. Zur Messung der Qualität der Umsetzung bedarf es definierter Aktivitäten, die die Erreichung der definierten Prozessattribute sicherstellen. Wie schon zuvor erläutert, ist das Informationsqualitäts-Fähigkeitsmodell die Verknüpfung von Prozess und Bewertungsmodell. Da im Bewertungsmodell für Level 1 lediglich gefordert ist, dass die Ergebnisse des Prozesses erzielt werden, ist Level 1 dann erreicht, wenn die Aktivitäten der IQ-Dimension durchgeführt wurden und der Nachweis der Durchführung als Dokument vorliegt. Für die weiteren Level ergeben sich die durchzuführenden Aktivitäten aus den generischen Praktiken und die Artefakte aus den aus der Durchführung der generischen Praktiken resultierenden Arbeitsprodukten. Dabei ist festzuhalten, dass die Definition der Aktivitäten und Arbeitsprodukte für jede IQ-Dimension identisch ist, jedoch jeweils auf die IQ- Dimension angewendet wird. Nachdem das IQFM nun aufgebaut ist, stellt sich die Frage, wie eine Bewertung auf Basis des IQFM durchgeführt werden kann. Hier muss drei Aspekten Rechnung getragen werden: Bewertungsstufen sind zu definieren, um feststellen zu können, ob und inwieweit eine Organisation die Anforderungen einer spezifischen oder generischen Praktik erfüllt. Nachweisstufen erläutern, welche Nachweise zur Erfüllung einer Anforderung aus dem IQFM vorgelegt wurden und wie vertrauenswürdig diese sind. Abschließend muss definiert werden, wie die Bewertung durchzuführen ist, d.h. welche Qualifikation die bewertenden Personen haben, welche Fragen gestellt werden, wie bei einer Bewertung vorzugehen ist usw. Die einfachste Form der Bewertung ist eine digitale, d.h. eine Anforderung ist entweder erfüllt oder nicht erfüllt. Mit diesen Bewertungsstufen lässt sich zwar recht einfach ein Ergebnis erzielen, eine nachhaltige Verbesserung aber nur schwer dokumentieren.
7 Hat eine Organisation z.b. zum Zeitpunkt einer ersten Bewertung eine Anforderung gar nicht erfüllt, danach erhebliche Anstrengungen unternommen, das Ziel letztendlich aber bei einer zweiten Bewertung noch nicht vollständig erreicht, bliebe die Bewertung nicht erfüllt aufrecht erhalten dieses wäre aber weder korrekt noch würde es die Motivation der Organisation zur nachhaltigen Verbesserung fördern. Um diesem Problem Rechnung zu tragen, hat sich inzwischen das 4-stufige Bewertungsverfahren durchgesetzt. Auch wenn Assessments oft noch auf Papierbasis durchgeführt werden, bietet sich gerade zur Verbesserung der Strukturierung und Nachhaltigkeit der Einsatz von Assessmenttools an. Für den Bereich der Qualitätsstandards hat sich das Tool SASQIA etabliert, mit dem komplexe Datenbestände gegeneinander abgeglichen werden können. Das Assessmenttool SASQIA wurde ursprünglich konzipiert, um komplexe Datenbestände, insb. Qualitätsstandards gegeneinander abzugleichen. Auf den Bereich des IQFM angewendet, könnte eine Organisation z.b. damit beginnen, die Erfüllung der spezifischen Praktiken also des Level 1 zu überprüfen. Hat man dieses bereits erreicht, kann sich die Organisation dem Level 2 widmen. Dabei sollte die Organisation nicht bei Null anfangen müssen, sondern bereits das erreichte Level 2 berücksichtigen können. Was sollten Sie aus diesem Vortrag mitnehmen? Nun, zum einen, dass es eine verlässliche Basis für Informationsqualität in Deutschland gibt, die nicht aus dem Nichts entstanden ist, sondern auf langjährigen, erfolgreichen Forschungen basiert. Allerdings dürfen Sie nicht vernachlässigen, dass diese definierten Dimensionen der Informationsqualität nur die Grundlage bilden. Um die Fähigkeit einer Organisation im Umgang mit diesen Dimensionen sicherstellen und bewerten zu können, bedarf es eines weiteren Modells, der ISO Die Verbindung beider Modelle führt dann zum Informationsqualitäts-Fähigkeitsmodell, dem IQFM. Um das IQFM effizient und effektiv einsetzen zu können bedarf es strukturierter Verfahren. Um den Einsatz des IQFM vollständig komfortabel zu machen, steht ein Tool zur Verfügung, das Sie schrittweise durch die Anwendung des IQFM führt. Fähigkeits- und Reifemodelle gibt es für die unterschiedlichsten Domänen. Sie sind in den Bereichen Management und Software, Medizintechnik und Automobilindustrie, Banken und nun auch Informationsqualität zu finden.
8 ISBN , erschienen im OrgaTech Fachbuchverlag Kontaktadresse: Bernhard Kurpicz Deutsche Gesellschaft für Informations- und Datenqualität e.v. Geschäftsstelle Rhein-Main Bernardstraße 112 D Offenbach am Main Telefon: Fax: Internet:
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