Ein Fähigkeitsmodell für Informationsqualität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein Fähigkeitsmodell für Informationsqualität"

Transkript

1 Ein Fähigkeitsmodell für Informationsqualität Bernhard Kurpicz dgiq e. V. Offenbach Schlüsselworte: Fähigkeitsmodell, Informationsqualität, Dimensionen, ISO, SPICE, Einleitung Mit dem Ergebnis der Arbeitsgruppe Standards der dgiq liegt nun erstmalig eine deutsche Begriffsbestimmung für die Dimensionen der Informationsqualität vor. Diese Dimensionen bieten zwar eine gemeinsame Basis zur inhaltlichen Diskussion, um aber die Qualität im Umgang und in der Erfüllung der einzelnen Dimensionen zu bewerten, bedarf es weiterer Anstrengungen. Eine Möglichkeit hierzu bietet der ISO Standard besser als SPICE bekannt. Durch die Verknüpfung der IQ-Dimensionen mit den Fähigkeitsgraden der ISO 15504, lässt sich nicht nur ermitteln, ob sich eine Organisation mit der jeweiligen Dimension beschäftigt, sondern auch mit welcher Qualität dieses erfolgt. Diese Qualität ist dann auf unterschiedlichen Stufen mess- und vergleichbar. Im Rahmen des Vortrags werden das kombinierte Modell vorgestellt, sowie Anwendung und Nutzen erläutert. Beschäftigt man sich mit dem Thema Informationsqualität, so trifft man auf eine Vielzahl unterschiedlicher Probleme: die Begriffe Information und Daten sind nicht voneinander abgegrenzt, die einzelnen Aspekte der Informationsqualität sind nicht abgeschlossen beschrieben, dementsprechend fehlt es an einem Ansatz zur Bewertung von Informationsqualität sprich: wenn man heute in Deutschland über das Thema Informationsqualität redet, besteht die große Gefahr massiver Missverständnisse. Missverständnisse im Bereich der Informationsqualität können zu erheblichen Schäden führen. Informationen werden nicht oder nicht korrekt zur Verfügung gestellt, Zugriffsschutz wird nicht in vorgesehenem Umfang gewährleistet und fehlerhaft interpretierte Informationen führen zu falschen Entscheidungen. Der Vortrag stellt eine kurze Zusammenfassung dieses umfangreichen Themas dar. Ausführliche Informationen zu diesem Thema sind in der Publikation Informationsqualität bewerten zusammengefasst. Informationsqualität in fähigen Organisationen Definition: Was ist Informationsqualität Beschäftigt man sich mit dem Thema Informationsqualität, so muss man als erstes feststellen, dass es keine durchgängige Definition des Begriffes gibt. Selbst die Abgrenzung von

2 Informations- und Datenqualität lässt sich nicht durchgängig darstellen. Informations- und Datenqualität werden daher oft synonym verwendet. Als erste Näherung soll daher die Definition der wikipedia dienen: Informationsqualität oder Datenqualität bezeichnet die Qualität, also Bedeutsamkeit, Relevanz und Korrektheit von Informationen. Sie beschreibt, wie gut eine Information (bzw. ein Datensatz) geeignet ist, die Realität zu beschreiben, das heißt, inwieweit sie ein Modell tatsächlicher Situationen bildet. Insbesondere besagt sie, wie verlässlich eine Information ist und inwieweit man sie als Grundlage für eine Planung des eigenen Handelns verwenden kann. ( Eine eher intuitive Definition wurde vom Vater des Total Data Quality Management, Prof. Richard Wang, geliefert. Er definiert Datenqualität als fitness for use. Beide Definitionen sind sehr generisch und halten einer Betrachtung unter dem Aspekt einer nachhaltigen Bewertung nicht stand. Wir werden daher die folgende Definition verwenden: Definition: Informationsqualität ermittelt sich über die Bewertung einer definierten, abgeschlossenen Menge von Informationsqualitätsdimensionen auf Basis eines definierten Bewertungsverfahrens. Beides zusammen, die Informationsqualitätsdimensionen und das Bewertungsverfahren, bildet dann das IQFM. Die Messung von Informationsqualität, kann durch das Zusammenwirken von 2 Komponenten durchgeführt werden: 1. Informationsdimensionen - diese werden im weiteren Vortrag erläutert 2. Bewertungsverfahren IQFM Will man Informationsqualität bewerten, so lässt sich keine digitale Entscheidung treffen auf die Frage, ob Informationsqualität gegeben ist, kann man nicht mit ja oder nein antworten. Betrachtet man gängige Bewertungsverfahren z.b. aus dem CMMI oder der ISO 15504, so ist immer wieder die Rede von Fähigkeits- und Reifegraden, neudeutsch auch oft Level genannt. Dabei werden die Begriffe Fähigkeits- und Reifegrade oft bunt durcheinander gewürfelt. Definition Sucht man nach Experten zum Thema Informationsqualität, so wird man zwangsläufig auf Professor Wang vom MIT treffen. Professor Wang hat mit einer Vielzahl von Veröffentlichungen dazu beigetragen, dass der Begriff der Informationsqualität hinreichend beschrieben und definiert ist.

3 In seinem 1996 vorgelegten Artikel [Wang 1996] entwickelt Wang ein hierarchisches Rahmenwerk zur Strukturierung der Dimensionen der Datenqualität. Dabei wählte Wang eine zweistufige Vorgehensweise. Im ersten Schritt befragte er die Nutzer von Daten, welche Qualitätsattribute Sie dem Begriff Daten zuordnen. In einem zweiten Schritt bewerteten die Nutzer dann die Wichtigkeit der ermittelten Qualitätsattribute. In einer weiteren Untersuchung wurden die bewerteten Attribute dann kategorisiert und gruppiert. Im Rahmen des ersten Schritts wurden 179 Attribute zur Datenqualität ermittelt. Im Rahmen des zweiten Schritts mussten die Datennutzer nun die Attribute auf eine Skala von 1 (extrem wichtig) bis 9 (unwichtig) bewerten. Als die 20 wichtigsten Attribute wurden ermittelt. In einer ersten Strukturierung wurden die Dimensionen dann auf 4 Kategorien aufgeteilt: Accessibility d.h. der Nutzer weiß, wie und unter welchen Bedingungen er auf Daten zugreifen kann. Representation d.h. der Nutzer ist in der Lage, die Daten zu verstehen. Relevancy d.h. die Daten müssen für den Nutzer zum Nutzungszeitpunkt relevant sein. Accuracy d.h. der Nutzer muss Vertrauen in die Korrektheit und Objektivität der Daten haben. Als Grundlage für ein Bewertungsmodell erschienen 20 Dimensionen als zu umfänglich. Dementsprechend wurden in einer weiteren Studienphase sowohl die Kategorien als auch die Dimensionen selber einer Überprüfung unterzogen. Hinsichtlich der Kategorien hatte dieses vorrangig die Auswirkung, dass diese umbenannt wurden. Während aus Representation representational Data Quality und aus Acessibility accessibility Data Quality wurde, erfuhren die beiden anderen Kategorien eine stärkere Umbenennung. Aus Accuracy wurde intrinsic Data Quality, um darzustellen, dass die in dieser Kategorie zusammengefassten Dimensionen bereits Qualitätsaspekte in sich selbst tragen. Aus Relavancy wurde contextual Data Quality, um zu würdigen, dass diese Dimensionen nur im Zusammenhang mit anderen Informationen bewertbar sind.

4 Die 20 Dimensionen selbst wurden bezüglich ihrer Relevanz erneut bewertet, wobei 5 Dimensionen nicht weiter berücksichtigt wurden. Weiterhin wurde die Zuordnung der Dimensionen zu den Kategorien überarbeitet. Zusammenfassend lässt sich das Umfeld von Informationsqualitätskategorien und dimensionen dementsprechend wie folgt darstellen: Um die einzelnen Dimensionen und Kategorien nun einer Bewertung zuführen zu können, bedarf es je Dimension einer detaillierten Definition, die ausführlich in dem Buch Informationsqualität bewerten, ISBN , erschienen im OrgaTech Fachbuchverlag beschrieben sind. Fähigkeitsgrade der ISO Die ISO in der Fachwelt auch unter SPICE (Software Process Improvement and Capability determination) bekannt bietet ein Rahmenwerk zur Verbesserung und Bewertung von Softwareprozessen. Neben dem CMMI ist die ISO das am weitesten verbreitete Verfahren zur Bewertung der Fähigkeit von Softwareentwicklungsprojekten und Organisationen.

5 Die ISO misst die Fähigkeit von Prozessen. Um dieses leisten zu können, werden in einem ersten Schritt ein Referenzmodell für Prozesse und ein Rahmenwerk zur Prozessmessung zu einem Assessment Modell zusammengeführt. Die durchgängige Umsetzung aller Anforderungen eines Prozesses bedeutet, dass dieser Prozess auf Fähigkeitsgrad 1 ist. Für alle weiteren Fähigkeitsgrade kommen dann weitere Anforderungen sogenannte Prozessattribute hinzu. Fähigkeitsgrade Prozessattribute Bewertungsskala Fähigkeitsmaßstab Modell zur Prozessbewertung Prozesselemente Definitionsbereich, Zweck, Umfang und Ergebnisse der Prozesse Grundsätzlich stellt sich das Modell zur Prozessbewertung nach ISO zweidimensional dar: In der horizontalen Dimension werden je Prozess der Definitionsbereich, der Zweck, der Umfang des Prozesses und die erwarteten Ergebnisse definiert. In der vertikalen Dimension kommt die Definition einer Bewertungsskala hinzu, die einzelne Prozessattribute definierten Fähigkeitsgraden zuweist. Wie schon zuvor erwähnt, gibt es neben der ISO ein weiteres Rahmenwerk zur Messung der Prozessfähigkeit das CMMI. Über die Messung der Prozessfähigkeit hinaus, bietet das CMMI sogar noch die Möglichkeit, die Reife einer Organisation hinsichtlich des Prozessmodells zu ermitteln eine Messung, die die ISO noch nicht bietet. Warum wurde also nicht das CMMI verwendet? Für die ISO sprechen keine inhaltlichen, sondern rein rechtliche Gründe. Die Messung der Prozessfähigkeit wird oft als Nachweis gegenüber Dritten verwendet. Dabei ist die Verlässlichkeit der Nachweisbasis essentiell. Wir möchten keinesfalls den Eindruck vermitteln, dass das CMMI auf keiner verlässlichen Basis steht, allerdings muss festgehalten werden, dass das CMMI von einem Institut entwickelt wird, das vorrangig nur durch einen Staat (USA) und dort vorrangig aus einem Ministerium (Verteidigung) gesponsert wird. Die ISO ist dagegen ein internationaler Standard, der von allen an der ISO mitwirkenden Staaten anerkannt wird. Dementsprechend genießt er vor dem rein rechtlichen Hintergrund eine höhere Relevanz als das CMMI.

6 Nichtsdestotrotz wäre das CMMI genauso anwendbar. Statt der Prozessattribute würden die sogenannten generischen Praktiken zum Einsatz kommen, die auch hohe inhaltliche Ähnlichkeiten zu den Prozessattributen aufweisen. Die Prozessattribute beschreiben zwar, welche Inhalte die einzelnen Level haben und bilden damit eine sinnvolle Struktur ab konkrete Anweisungen, wie jetzt aber für jedes Level zu verfahren ist, werden nur bedingt definiert. Auch hier lehnen wir uns an die Definition von SPICE an, diesmal an die aus dem Teil 5 [ ]. Grundsätzlich basiert die ISO auf Prozessen, für die jeweils die Qualität der Umsetzung gemessen wird. Als Analogon zu den Prozessen können die definierten Dimensionen zur Informationsqualität verwendet werden. Zur Messung der Qualität der Umsetzung bedarf es definierter Aktivitäten, die die Erreichung der definierten Prozessattribute sicherstellen. Wie schon zuvor erläutert, ist das Informationsqualitäts-Fähigkeitsmodell die Verknüpfung von Prozess und Bewertungsmodell. Da im Bewertungsmodell für Level 1 lediglich gefordert ist, dass die Ergebnisse des Prozesses erzielt werden, ist Level 1 dann erreicht, wenn die Aktivitäten der IQ-Dimension durchgeführt wurden und der Nachweis der Durchführung als Dokument vorliegt. Für die weiteren Level ergeben sich die durchzuführenden Aktivitäten aus den generischen Praktiken und die Artefakte aus den aus der Durchführung der generischen Praktiken resultierenden Arbeitsprodukten. Dabei ist festzuhalten, dass die Definition der Aktivitäten und Arbeitsprodukte für jede IQ-Dimension identisch ist, jedoch jeweils auf die IQ- Dimension angewendet wird. Nachdem das IQFM nun aufgebaut ist, stellt sich die Frage, wie eine Bewertung auf Basis des IQFM durchgeführt werden kann. Hier muss drei Aspekten Rechnung getragen werden: Bewertungsstufen sind zu definieren, um feststellen zu können, ob und inwieweit eine Organisation die Anforderungen einer spezifischen oder generischen Praktik erfüllt. Nachweisstufen erläutern, welche Nachweise zur Erfüllung einer Anforderung aus dem IQFM vorgelegt wurden und wie vertrauenswürdig diese sind. Abschließend muss definiert werden, wie die Bewertung durchzuführen ist, d.h. welche Qualifikation die bewertenden Personen haben, welche Fragen gestellt werden, wie bei einer Bewertung vorzugehen ist usw. Die einfachste Form der Bewertung ist eine digitale, d.h. eine Anforderung ist entweder erfüllt oder nicht erfüllt. Mit diesen Bewertungsstufen lässt sich zwar recht einfach ein Ergebnis erzielen, eine nachhaltige Verbesserung aber nur schwer dokumentieren.

7 Hat eine Organisation z.b. zum Zeitpunkt einer ersten Bewertung eine Anforderung gar nicht erfüllt, danach erhebliche Anstrengungen unternommen, das Ziel letztendlich aber bei einer zweiten Bewertung noch nicht vollständig erreicht, bliebe die Bewertung nicht erfüllt aufrecht erhalten dieses wäre aber weder korrekt noch würde es die Motivation der Organisation zur nachhaltigen Verbesserung fördern. Um diesem Problem Rechnung zu tragen, hat sich inzwischen das 4-stufige Bewertungsverfahren durchgesetzt. Auch wenn Assessments oft noch auf Papierbasis durchgeführt werden, bietet sich gerade zur Verbesserung der Strukturierung und Nachhaltigkeit der Einsatz von Assessmenttools an. Für den Bereich der Qualitätsstandards hat sich das Tool SASQIA etabliert, mit dem komplexe Datenbestände gegeneinander abgeglichen werden können. Das Assessmenttool SASQIA wurde ursprünglich konzipiert, um komplexe Datenbestände, insb. Qualitätsstandards gegeneinander abzugleichen. Auf den Bereich des IQFM angewendet, könnte eine Organisation z.b. damit beginnen, die Erfüllung der spezifischen Praktiken also des Level 1 zu überprüfen. Hat man dieses bereits erreicht, kann sich die Organisation dem Level 2 widmen. Dabei sollte die Organisation nicht bei Null anfangen müssen, sondern bereits das erreichte Level 2 berücksichtigen können. Was sollten Sie aus diesem Vortrag mitnehmen? Nun, zum einen, dass es eine verlässliche Basis für Informationsqualität in Deutschland gibt, die nicht aus dem Nichts entstanden ist, sondern auf langjährigen, erfolgreichen Forschungen basiert. Allerdings dürfen Sie nicht vernachlässigen, dass diese definierten Dimensionen der Informationsqualität nur die Grundlage bilden. Um die Fähigkeit einer Organisation im Umgang mit diesen Dimensionen sicherstellen und bewerten zu können, bedarf es eines weiteren Modells, der ISO Die Verbindung beider Modelle führt dann zum Informationsqualitäts-Fähigkeitsmodell, dem IQFM. Um das IQFM effizient und effektiv einsetzen zu können bedarf es strukturierter Verfahren. Um den Einsatz des IQFM vollständig komfortabel zu machen, steht ein Tool zur Verfügung, das Sie schrittweise durch die Anwendung des IQFM führt. Fähigkeits- und Reifemodelle gibt es für die unterschiedlichsten Domänen. Sie sind in den Bereichen Management und Software, Medizintechnik und Automobilindustrie, Banken und nun auch Informationsqualität zu finden.

8 ISBN , erschienen im OrgaTech Fachbuchverlag Kontaktadresse: Bernhard Kurpicz Deutsche Gesellschaft für Informations- und Datenqualität e.v. Geschäftsstelle Rhein-Main Bernardstraße 112 D Offenbach am Main Telefon: Fax: Internet:

Softwareprozesse systematisch verbessern ISO15504(SPICE) und Automotive SPICE. Heinrich Dreier Elmshorn 17.04.2008

Softwareprozesse systematisch verbessern ISO15504(SPICE) und Automotive SPICE. Heinrich Dreier Elmshorn 17.04.2008 Softwareprozesse systematisch verbessern ISO15504(SPICE) und Automotive SPICE Heinrich Dreier Elmshorn 17.04.2008 Einleitung Softwareprozesse verbessern Einleitung Softwareprozesse verbessern SPI Software

Mehr

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld

CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Vorträge 2006 CMMI und SPICE im Automotive Umfeld Inhalt Motivation Übersicht zu CMMI Anwendung in Entwicklungsprojekten Prozess Management als Lösungsansatz SPICE Motivation Jährliche Kosten für Prozessverbesserung

Mehr

SPICE 1-2-1 und die Assessment Tool Suite Eine Produktfamilie von HM&S & und Nehfort IT-Consulting

SPICE 1-2-1 und die Assessment Tool Suite Eine Produktfamilie von HM&S & und Nehfort IT-Consulting SPICE 1-2-1 und die Assessment Tool Suite Eine Produktfamilie von HM&S & und Nehfort IT-Consulting Die Idee Umfassende Tool-Unterstützung für Assessment Modelle: - Abbildung der Process Dimension - Abbildung

Mehr

Datenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management

Datenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management Wolfgang Leußer Datenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX XXI

Mehr

2.2 Ansätze zur Qualitätssicherung

2.2 Ansätze zur Qualitätssicherung 2.2 Ansätze zur Qualitätssicherung 13 2.2 Ansätze zur Qualitätssicherung Im folgenden Kapitel sollen bewährte Ansätze vorgestellt werden, die zur Bewertung und Verbesserung der Produkt- und Prozessqualität

Mehr

Modellbasierter Entwurf sicherheitskritischer Anwendungen. Von Moritz Borgmann Für VL Eingebettete Systeme Sommer Semester 2009

Modellbasierter Entwurf sicherheitskritischer Anwendungen. Von Moritz Borgmann Für VL Eingebettete Systeme Sommer Semester 2009 Modellbasierter Entwurf sicherheitskritischer Anwendungen Von Moritz Borgmann Für VL Eingebettete Systeme Sommer Semester 2009 Einführung Einführung Modellbasierter Entwurf und der IEC 61508 Ausblick Zusammenfassung,

Mehr

Wissensmanagement Reifegradanalyse (Knowledge Management Maturity) Wissensprozesse bewerten und verbessern Autoren: Tobias Bläsing Marcel Ferber

Wissensmanagement Reifegradanalyse (Knowledge Management Maturity) Wissensprozesse bewerten und verbessern Autoren: Tobias Bläsing Marcel Ferber QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Wissensmanagement Reifegradanalyse (Knowledge Management Maturity) Wissensprozesse bewerten und verbessern Autoren: Tobias Bläsing Marcel Ferber Wissensmanagement

Mehr

Medical SPICE. Was bringt die neue VDI-Richtlinie 5702? Matthias Hölzer-Klüpfel

Medical SPICE. Was bringt die neue VDI-Richtlinie 5702? Matthias Hölzer-Klüpfel Medical SPICE Was bringt die neue VDI-Richtlinie 5702? Matthias Hölzer-Klüpfel VDI Fachausschuss Wann ist Software ein Medizinprodukt? Software-Qualität in der Medizintechnik VDI: Fachbereich Medizintechnik

Mehr

Software-Process-Improvement mit ISO 15504 und Automotive SPICE

Software-Process-Improvement mit ISO 15504 und Automotive SPICE Software-Process-Improvement mit ISO 15504 und Automotive SPICE Durch reife Prozesse weniger Risiken und zufriedene Kunden Die ISO 15504 genannt SPICE ist ein weit verbreiteter und akzeptierter Standard

Mehr

Übersicht Reifegradmodelle. Referat Stefan Wolf anlässlich 2. PMA Kongress Dienstag, 26. November 2013

Übersicht Reifegradmodelle. Referat Stefan Wolf anlässlich 2. PMA Kongress Dienstag, 26. November 2013 Übersicht Reifegradmodelle Referat Stefan Wolf anlässlich 2. PMA Kongress Dienstag, 26. November 2013 Inhalt Vorstellung Qualinet Consulting AG Zielsetzung und Ausgangslange Übersicht über die Reifegradmodelle

Mehr

Datenqualität: allgemeiner Überblick Waldemar Braun. Seminar Datenqualität OvGU Magdeburg 03.12.2009

Datenqualität: allgemeiner Überblick Waldemar Braun. Seminar Datenqualität OvGU Magdeburg 03.12.2009 Datenqualität: allgemeiner Überblick Waldemar Braun Seminar Datenqualität OvGU Magdeburg Gliederung 1. Einleitung 2. Motivation 3. Definition 4. DQ-Probleme 5. DQ-Dimensionen 6. DQ-Modelle 7. Messen der

Mehr

1 Einleitung 1. 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7

1 Einleitung 1. 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7 vii 1 Einleitung 1 Teil I COBIT verstehen 5 2 Entwicklung und Bedeutung von COBIT 7 2.1 ISACA und das IT Governance Institute....................... 7 2.2 Entstehung von COBIT, Val IT und Risk IT....................

Mehr

Ein paar Fragen zum Start

Ein paar Fragen zum Start Qualitätsmanagement Ein paar Fragen zum Start Was bedeutet für Sie Software Qualität oder was ist richtig gute Software? Was ist Ihre Lieblingssoftware und was gefällt Ihnen daran? Definition : Qualität

Mehr

DGIQ Projekt IQ-Definition

DGIQ Projekt IQ-Definition DGIQ Projekt IQ-Definition Definition des Begriffsfeldes Informationsqualität bzw. Datenqualität Ein Projekt der DGIQ, 2007 Normen und Standards Dr. Jan Philipp Rohweder, Andrea Piro, Joachim Schmid GIQMC,

Mehr

EXTRAKTION UND KLASSIFIKATION VON BEWERTETEN PRODUKTFEATURES AUF WEBSEITEN

EXTRAKTION UND KLASSIFIKATION VON BEWERTETEN PRODUKTFEATURES AUF WEBSEITEN EXTRAKTION UND KLASSIFIKATION VON BEWERTETEN PRODUKTFEATURES AUF WEBSEITEN T-SYSTEMS MULTIMEDIA SOLUTIONS GMBH, 16. FEBRUAR 2012 1. Schlüsselworte Semantic Web, Opinion Mining, Sentiment Analysis, Stimmungsanalyse,

Mehr

CMMI als Nachfolger des CMM. Stufenmodell. Unterschiedliche Anwendungsbereiche des CMMI. CMMI als Werkzeug zur eigenen Verbesserung

CMMI als Nachfolger des CMM. Stufenmodell. Unterschiedliche Anwendungsbereiche des CMMI. CMMI als Werkzeug zur eigenen Verbesserung 1 Bei der Entwicklung von Software oder, allgemeiner, von Systemen aus Hard- und Software hat fast jede Organisation Schwierigkeiten, in der vorgesehenen Zeit, im Budget und mit der zugesagten Qualität

Mehr

Wie lässt sich Datenqualität messen?

Wie lässt sich Datenqualität messen? Wie lässt sich Datenqualität messen? Eine Leitline der Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze M. Nonnemacher, D. Weiland, J. Stausberg Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie

Mehr

Software Process Improvement mit SPICE

Software Process Improvement mit SPICE Software Process Improvement mit SPICE Alexandra Löber Universität Ulm, Abt. DBIS alexandra.loeber@informatik.uni-ulm.de Zusammenfassung Der ISO/IEC 15504 Standard (SPICE - Software Process Improvement

Mehr

Vorgehensmodelle und Reifegradmodelle Ergänzung oder Konkurrenz? Dr. Ralf Kneuper 27.09.2007

Vorgehensmodelle und Reifegradmodelle Ergänzung oder Konkurrenz? Dr. Ralf Kneuper 27.09.2007 Vorgehensmodelle und Reifegradmodelle Ergänzung oder Konkurrenz? Dr. Ralf Kneuper 27.09.2007 2007-09-27 1 Ralf Kneuper Dipl.-Mathematiker, Univ. Bonn PhD Computing Science, Univ. of Manchester 1989-1995:

Mehr

Ist Qualität nachrüstbar? Testen, Dokumentation und Code Qualität von Anfang an

Ist Qualität nachrüstbar? Testen, Dokumentation und Code Qualität von Anfang an Ist Qualität nachrüstbar? Testen, Dokumentation und Code Qualität von Anfang an Was ist Qualität? Definition laut EN ISO 9000:2005 Qualität wird definiert als "Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale

Mehr

Motivation: Datenqualitätsprobleme in der Praxis (1/2) Mars Climate Orbiter. Chinesische Botschaft in Belgrad

Motivation: Datenqualitätsprobleme in der Praxis (1/2) Mars Climate Orbiter. Chinesische Botschaft in Belgrad Datenqualität mit dem DataFlux dfpower Studio 8.1 Tobias Jansen Zaferna-Hütte, 4. Januar 2009 Motivation: Datenqualitätsprobleme in der Praxis (1/2) Mars Climate Orbiter Nasa Marssonde Mars Climate Orbiter

Mehr

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden?

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Grundkonzepte der Excellence Dipl. Ing. (FH) Exzellente Organisationen erzielen Dauerhaft herausragende Leistungen, welche die Erwartungen aller ihrer Interessengruppen

Mehr

Quality is our Passion!

Quality is our Passion! Quality is our Passion! Quality is our Passion! Quality is our Passion! 2 Knowledge Department ist ein Dienstleistungsunternehmen im Software-Entwicklungs-Bereich. Das Serviceangebot umfasst Trainings,

Mehr

ech-bpm-reifegradmodell Statusbericht per März 2013

ech-bpm-reifegradmodell Statusbericht per März 2013 E-Government-Standards Arbeitsgruppe der ech-fachgruppe "Geschäftsprozesse" ech-bpm-reifegradmodell Statusbericht per März 2013 Markus Fischer / Elias Mayer Fachgruppe ech Geschäftsprozesse Arbeitsgruppe

Mehr

1 Einleitung. Software Engineering. Vorgehensweisen

1 Einleitung. Software Engineering. Vorgehensweisen 1 Noch ein Buch über Software Engineering? Warum nicht! Wir folgen einem Prinzip, das zur Lösungsfindung in den verschiedensten Domänen Einzug gehalten hat: die Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln.

Mehr

Umsichtig planen, robust bauen

Umsichtig planen, robust bauen Umsichtig planen, robust bauen iks Thementag Mehr Softwarequalität Best practices für alle Entwicklungsphasen 19.06.2012 Autor: Christoph Schmidt-Casdorff Agenda Softwarearchitektur Architekturkonformität

Mehr

Datenqualitätsmodelle

Datenqualitätsmodelle Datenqualitätsmodelle Stefan Willi Hart 3. Dezember 2009 Stefan Willi Hart () Datenqualitätsmodelle 3. Dezember 2009 1 / 14 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 Modelle Systemseitiges DQ-Modell Allgemein

Mehr

Qualitätssicherung von Software (SWQS)

Qualitätssicherung von Software (SWQS) Qualitätssicherung von Software (SWQS) Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin und Fraunhofer FOKUS 2.7.2013: Reifegradmodelle Folie 2 Fragen zur Wiederholung Was wissen Sie über die

Mehr

5 Tage Kurs INTACS Zertifizierter ISO 15504 Automotive SPICE Provisional Assessor

5 Tage Kurs INTACS Zertifizierter ISO 15504 Automotive SPICE Provisional Assessor Besuchen Sie den 5 Tage Kurs INTACS Zertifizierter ISO 15504 Automotive SPICE Provisional Assessor www.iscn.com Wie? Dieser 5-Tage Automotive SPICE Assessor Kurs wendet sich an Manager, Projektleiter,

Mehr

Festo und der Weg zur Business Excellence

Festo und der Weg zur Business Excellence Festo und der Weg zur Business Excellence Die Zertifizierung der Managementsysteme ist inzwischen für viele Unternehmen zur reinen Pflichtübung geworden. Die Normenforderungen und deren Einhaltung alleine

Mehr

CMM Level 5 Markus Mattes. Markus Mattes CMM Level 5 1

CMM Level 5 Markus Mattes. Markus Mattes CMM Level 5 1 CMM Level 5 Markus Mattes Markus Mattes CMM Level 5 1 Inhalt Einleitung KPAs Level 5 Defect Prevention Technology Change Management Process Change Management Beispiel Schluss Markus Mattes CMM Level 5

Mehr

IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt)

IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) IT- Fähigkeitsmodell nach OYSTER (Exemplarischer Ausschnitt) Umfassendes Know How Ein starkes Team Pragmatische, methodengestützte Vorgehensweise OYSTER Consulting GmbH greift auf einen langjährigen weltweiten

Mehr

Informationssystemanalyse People Capability Maturity Model 6 1

Informationssystemanalyse People Capability Maturity Model 6 1 Informationssystemanalyse People Capability Maturity Model 6 1 People Capability Maturity Model Neben dem CMM, welches primär zur Verbesserung des Entwicklunsprozesses eingesetzt wird, existiert mit dem

Mehr

Vergleich CMM / SPICE. Andreas Kamper Torsten Engel

Vergleich CMM / SPICE. Andreas Kamper Torsten Engel Andreas Kamper Torsten Engel Inhalt Einführung Inhalt 1 2 3 4 5 - Wiederholung - Eine Einführung / Kurzübersicht Vergleich Assessments Einführung SPI - Programme Fazit Bewertung 1987 entwickelt (Software

Mehr

Kapitel 6: Projekterfolg

Kapitel 6: Projekterfolg 1. Einflussfaktoren 1. Störfaktoren 2. Erfolgsfaktoren 2. Was ist zu tun? 3. Projekterfolgsmessung 4. Project Excellence Modell der GPM Dr. Ulrich Meyer 101 6.1 Einflussfaktoren Störfaktoren Projekt nicht

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

BESTVOR. Kurzvorstellung. Stand: 28.11.2008

BESTVOR. Kurzvorstellung. Stand: 28.11.2008 BESTVOR Kurzvorstellung Stand: 28.11.2008 Einführung, Motivation und Zielsetzung Projekt BESTVOR Self-Assessment Einführungsanleitungen Seite 2 Motivation Praxis Schwierigkeiten Die Integration unterschiedlicher

Mehr

Add SPICE to your life! Dr. Jürgen Schmied, Jens Palluch method park Software AG. White Paper 08/2007. Seite 1 von 6

Add SPICE to your life! Dr. Jürgen Schmied, Jens Palluch method park Software AG. White Paper 08/2007. Seite 1 von 6 Add SPICE to your life! Dr. Jürgen Schmied, Jens Palluch method park Software AG White Paper 08/2007 Seite 1 von 6 Add SPICE to your life! Dr. Jürgen Schmied, Jens Palluch method park Software AG Einleitung

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnold, Demmerer & Partner Gesellschaft für creatives Zielgruppenmarketing mbh Zentrale Stuttgart Mittlerer Pfad 26 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de

Mehr

Medical SPICE Von der Regulierung zur Praxis

Medical SPICE Von der Regulierung zur Praxis Medical SPICE Von der Regulierung zur Praxis Thomas Wunderlich, Manager, Vector Consulting Services GmbH Markus Manleitner, SW Quality Assurance Officer, Dräger medical GmbH MedConf 2013, 17.10.2013 2013.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7

Inhaltsverzeichnis. Martin Beims. IT-Service Management mit ITIL. ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 sverzeichnis Martin Beims IT-Service Management mit ITIL ITIL Edition 2011, ISO 20000:2011 und PRINCE2 in der Praxis ISBN: 978-3-446-43087-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43087-7

Mehr

Integriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen!

Integriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen! Integriertes Risikomanagement mit GAMP 5 Risiken effizient managen! Autor: Thomas Halfmann Halfmann Goetsch Peither AG Mit GAMP 5 wurde im Jahr 2005 der risikobasierte Ansatz in die Validierung computergestützter

Mehr

Microsoft Solutions Framework. Daniel Dengler CN7. Unterschied MSF - MOF Microsoft Solutions Framework

Microsoft Solutions Framework. Daniel Dengler CN7. Unterschied MSF - MOF Microsoft Solutions Framework Einführung MSF MOF Microsoft Solutions Framework Microsoft Operations Framework Daniel Dengler CN7 Agenda Unterschied MSF - MOF Microsoft Solutions Framework Elementare Komponenten grundlegende Richtlinien

Mehr

SPiCE und Test: Was hat das denn miteinander zu tun?

SPiCE und Test: Was hat das denn miteinander zu tun? SPiCE und Test: Was hat das denn miteinander zu tun? TAV Düsseldorf 15./16.2.2007 Arbeitskreis Test eingebetteter Systeme Dr. Uwe Hehn Uwe.Hehn@methodpark.de Gliederung Reifegradmodelle Übersicht über

Mehr

Risiken auf Prozessebene

Risiken auf Prozessebene Risiken auf Prozessebene Ein Neuer Ansatz Armin Hepe Credit Suisse AG - IT Strategy Enabeling, Practices & Tools armin.hepe@credit-suisse.com Persönliche Vorstellung, kurz 1 Angestellter bei Credit Suisse

Mehr

Recommender Systems. Stefan Beckers Praxisprojekt ASDL SS 2006 Universität Duisburg-Essen April 2006

Recommender Systems. Stefan Beckers Praxisprojekt ASDL SS 2006 Universität Duisburg-Essen April 2006 Recommender Systems Stefan Beckers Praxisprojekt ASDL SS 2006 Universität Duisburg-Essen April 2006 Inhalt 1 - Einführung 2 Arten von Recommender-Systemen 3 Beispiele für RCs 4 - Recommender-Systeme und

Mehr

ISO 9001 und CMM im Vergleich

ISO 9001 und CMM im Vergleich ISO 9001 und CMM im Vergleich internationale Norm ISO 9001 umfasst 20 Forderungen/ Klauseln 1 Vorbereitung Audit Wie wird zertifiziert Wie erfolgt Dokumentation? Handbuch (QMH) Verfahrensanweisungen (QMV)

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement

Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. Dr. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2010 Allgemeine Bemerkungen Jedes Blatt ist mit

Mehr

1 Vitos GmbH. 1.1 Zielsetzung des Projekts. 1.2 Umsetzung

1 Vitos GmbH. 1.1 Zielsetzung des Projekts. 1.2 Umsetzung 1 Vitos GmbH 1.1 Zielsetzung des Projekts Zum 01.01.2008 hat die LWV-Gesundheitsmanagement GmbH als neu strukturierte Unternehmensholding des Landswohlfahrtsverbandes Hessen ihre Tätigkeit aufgenommen.

Mehr

Agenda ITIL v3 Framework

Agenda ITIL v3 Framework Agenda ITIL v3 Framework Overview & Allgemeines ITIL Service Lifecycle Service Strategies Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement ITIL V3 Continual Service Improvement

Mehr

ISO/IEC 15504 (SPICE)

ISO/IEC 15504 (SPICE) ISO/IEC 15504 (SPICE) Wo Licht ist, ist auch Schatten! Markus Sprunck HVB Information Services GmbH SE 2007 am 28. März 2007 in Hamburg G Inhalt Einleitung Grundlagen Entwicklungsinfrastruktur Erfolgsfaktoren,

Mehr

ITS.Design&Management GmbH. Short Story. Project Primer Process. Nutzen und Ziele. Copyright its.d&m GmbH

ITS.Design&Management GmbH. Short Story. Project Primer Process. Nutzen und Ziele. Copyright its.d&m GmbH ITS.Design&Management GmbH Short Story Project Primer Process Copyright its.d&m GmbH Hinweis zu Nutzungsrechten ITS.Design&Management GmbH Alle Rechte an dieser Dokumentation, insbesondere das Recht der

Mehr

REConf 2005. Metriken - Eine Hilfe bei der Einführung von Requirements Management? Stefan Fichtinger Senior Consultant

REConf 2005. Metriken - Eine Hilfe bei der Einführung von Requirements Management? Stefan Fichtinger Senior Consultant REConf 2005 Metriken - Eine Hilfe bei der Einführung von Requirements Management? Stefan Fichtinger Senior Consultant HOOD GmbH Truderinger Straße 302 81825 München Tel: +49 89 4512 530 stefan.fichtinger@hood-group.com

Mehr

Management großer Softwareprojekte

Management großer Softwareprojekte Management großer Softwareprojekte Prof. Dr. Holger Schlingloff Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Informatik Fraunhofer Institut für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik FIRST H. Schlingloff,

Mehr

Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden

Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Sperrvermerk Risikomanagement für IT-Projekte: Vergleich von Risiken und Methoden Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Betriebswirtschaftliche Kriterien, Aufwand und Nutzen von CMMI-Implementierungen

Betriebswirtschaftliche Kriterien, Aufwand und Nutzen von CMMI-Implementierungen Betriebswirtschaftliche Kriterien, Aufwand und Nutzen von CMMI-Implementierungen Dr. Ernest Wallmüller, Wolfgang Daschner Qualität & Informatik www.itq.ch 1 Qualität & Informatik Kosten der CMMI-Nutzung

Mehr

Einleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches

Einleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Was ist das Wesen

Mehr

CMMI-ITIL Prozessverbesserung für den IT Betrieb

CMMI-ITIL Prozessverbesserung für den IT Betrieb CMMI-ITIL Prozessverbesserung für den IT Betrieb Einbindung der IT Infrastructure Library (ITIL) in die Architektur des Capability Maturity Models Integration (CMMI) CMMI-ITIL Prozessverbesserung für den

Mehr

Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment. Paul-Roux Wentzel, SEE 2008

Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment. Paul-Roux Wentzel, SEE 2008 Traceability-Modell als Erfolgsfaktor für Process Enactment Einführung Referent Paul-Roux Wentzel Unternehmen method park Software AG 2008 method park Software AG Slide 2 Leistungsportfolio Training &

Mehr

Ein Beitrag von mir mit dem Titel Der Fragekompass im Buch Coaching-Tools 2 von Christopher Rauen erschienen 2007, Verlag managerseminare Verlags GmbH

Ein Beitrag von mir mit dem Titel Der Fragekompass im Buch Coaching-Tools 2 von Christopher Rauen erschienen 2007, Verlag managerseminare Verlags GmbH Ein Beitrag von mir mit dem Titel Der Fragekompass im Buch Coaching-Tools 2 von Christopher Rauen erschienen 2007, Verlag managerseminare Verlags GmbH Name des Coaching-Tools: Der Fragekompass Kurzbeschreibung:

Mehr

Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität!

Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität! Martin Glinz Thomas Fritz Software Engineering Kapitel 17 Bewertung und Verbesserung von Prozessen und Qualität! 2007-2013 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für den persönlichen,

Mehr

Werkzeuggestützte Softwareprüfungen Statische Analyse und Metriken

Werkzeuggestützte Softwareprüfungen Statische Analyse und Metriken Werkzeuggestützte Softwareprüfungen Statische Analyse und Metriken Dennis Hardt 21.06.2006 Gliederung Statische Analyse Definition, Arbeitsweise, Werkzeuge Angewandt auf ein Projekt Statische Analyse selbst

Mehr

Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs. Verhaltenskodex für Lieferanten

Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs. Verhaltenskodex für Lieferanten Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs Verhaltenskodex für Lieferanten Juni 2006 A Einleitung und Überblick 1. Ziel Dieser Verhaltenskodex gilt für Stromlieferanten der Elektrizitätswirtschaft

Mehr

FMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management

FMWizard 2007. Beratung für Software Jörg Höhn. Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn FMWizard 2007 Softwarelösung für die Ausschreibung von Serviceleistungen im Facility Management Beratung für Software Jörg Höhn 51429 Bergisch Gladbach 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Lohnt sich Requirements Engineering?

Lohnt sich Requirements Engineering? Lohnt sich Requirements Engineering? Seminar Messbarkeit von Anforderungen am Fachgebiet Software Engineering Wintersemester 2007/2008 Betreuer: Eric Knauss Oleksandr Kazandzhi Gliederung Einleitung Messen

Mehr

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12 WS 2011/12 Inhalt Wiederholung Weitere Begriffe Programmierung im Großem (Programmierung von Software als Ganzes) Prozess-Modelle 2 Wiederholung: Prozesse Prozesse sind hierarchische Gruppierungen von

Mehr

BME-Benchmark Secure Supply Chain

BME-Benchmark Secure Supply Chain BME-Benchmark Secure Supply Chain YO U R C OM PA N Y Benchmark für eine sichere Lieferkette! SECURE SUPPLY CHAIN 6 3 6 Leseprobe Unabhängiges Online-Assessment Internationaler Standard Vorausschauendes

Mehr

Arbeiten in der digitalen Welt

Arbeiten in der digitalen Welt Arbeiten in der digitalen Welt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident 16. April 2013 Neue Technologien in der Arbeitswelt Repräsentative Umfrage unter Berufstätigen Zahl der befragten Berufstätigen: 505

Mehr

Durch Zahlen zu Maßnahmen: Verbesserung des Travel Management Programms durch strategische KPIs und sinnvolle Messungen

Durch Zahlen zu Maßnahmen: Verbesserung des Travel Management Programms durch strategische KPIs und sinnvolle Messungen Durch Zahlen zu Maßnahmen: Verbesserung des Travel Management Programms durch strategische KPIs und sinnvolle Messungen Management Summary Durch Zahlen zu Maßnahmen: Verbesserung des Travel Management

Mehr

COBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach

COBIT. Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach COBIT Proseminar IT Kennzahlen und Softwaremetriken 19.07.2010 Erik Muttersbach Gliederung Motivation Komponenten des Frameworks Control Objectives Goals Prozesse Messen in CobiT Maturity Models Outcome

Mehr

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-

Mehr

Leitfaden für Bewerber. Applicant Guide

Leitfaden für Bewerber. Applicant Guide Leitfaden für Bewerber EFQM Excellence- Assessment (C2E) 2 Stern EFQMVerpflichtung Committed tozu Excellence Applicant Guide EFQM Verpflichtung zu Excellence Für das Unternehmen bestehen im Rahmen der

Mehr

(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014

(Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014 (Lean) Six Sigma Green Belt Lehrgang 2014 Abschluss mit Zertifikat der SystemCERT (nach ISO 17024) www.trainingsakademie.eu in Kooperation mit Was ist Six Sigma? Six Sigma ist ein Programm zur konsequenten

Mehr

Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement

Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement Praxiswissen Softwaretest - Testmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester Advanced Level nach ISTQB-Standard dpunkt.verlag 1 Einleitung 1 1.1 Basiswissen - komprimiert 4 1.2 Praxiswissen Testmanagement

Mehr

Basiswissen Software-Projektmanagement

Basiswissen Software-Projektmanagement isql-reihe Basiswissen Software-Projektmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management nach isqi-standard von Bernd Hindel, Klaus Hörmann, Markus Müller, Jürgen Schmied

Mehr

Jump Project. Softwarelösungen für professionelles Projektmanagement

Jump Project. Softwarelösungen für professionelles Projektmanagement Jump Project Softwarelösungen für professionelles Projektmanagement Jump Project Office Übersichtliche Dokumentenstruktur und schneller Zugriff auf alle wichtigen Funktionen. Steuern Sie Ihre Projekte

Mehr

Automotive SPiCE und IEC 61508 Synergie oder Widerspruch?

Automotive SPiCE und IEC 61508 Synergie oder Widerspruch? Safety Competence Center Vienna Automotive SPiCE und IEC 61508 Synergie oder Widerspruch? Pierre Metz, Gabriele Schedl copyright SYNSPACE, SCC fh campus wien All rights reserved Problemfelder Produktsicherheit

Mehr

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert ? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig

Mehr

Anforderungen aus der Normung

Anforderungen aus der Normung Anforderungen aus der Normung Mehrere nationale und internationale Normen fordern den Einsatz und die Verwendung von statistischen Verfahren. Mit den daraus gewonnenen Ergebnissen (insbesondere Kennzahlen)

Mehr

Begriffsbestimmung CRISP-DM-Modell Betriebswirtschaftliche Einsatzgebiete des Data Mining Web Mining und Text Mining

Begriffsbestimmung CRISP-DM-Modell Betriebswirtschaftliche Einsatzgebiete des Data Mining Web Mining und Text Mining Gliederung 1. Einführung 2. Grundlagen Data Mining Begriffsbestimmung CRISP-DM-Modell Betriebswirtschaftliche Einsatzgebiete des Data Mining Web Mining und Text Mining 3. Ausgewählte Methoden des Data

Mehr

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge Eine Handreichung der IHK-Organisation Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK) Breite Straße 29 10178 Berlin Telefon: 030 20308-0 Telefax: 030

Mehr

Quality Point München Datenqualität

Quality Point München Datenqualität Quality Point München Datenqualität Paul, wie ist denn Eure Datenqualität? Nachdem ich bei der letzten Gehaltszahlung mit Frau... angeredet wurde, bin ich mir nicht mehr so sicher. Autor: W. Ulbrich IT&More

Mehr

Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im Mikrozensus 2008

Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im Mikrozensus 2008 Statistisches Bundesamt Methodeninformation Imputation von Werten bei fehlenden Angaben zur Mutterschaft und zur Zahl der geborenen Kinder im 2009 Erschienen am 24.07.2009 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Stellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen

Stellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen Einleitung Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Das Datum knüpft an den Weltflüchtlingstag

Mehr

Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion

Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion Supply Chain Controlling: Entwicklung und Diskussion von Christoph Eiser Erstauflage Diplomica Verlag 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 95485 266 6 schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009)

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) 1. Auswertung der personenbezogenen Daten Insgesamt besuchten 271 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Bayern und Oberösterreich die Universität

Mehr

SPICE in der medizinischen Software-Entwicklung

SPICE in der medizinischen Software-Entwicklung SPICE in der medizinischen Software-Entwicklung MedConf 2012 Matthias Hölzer-Klüpfel Medical SPICE Medizinische Software Regulatorische Grundlagen Referenzmodell Medical SPICE Beispiele 1968: Software-Krise

Mehr

1 Einleitung. 1.1 Unser Ziel

1 Einleitung. 1.1 Unser Ziel 1 Dieses Buch wendet sich an alle, die sich für agile Softwareentwicklung interessieren. Einleitend möchten wir unser mit diesem Buch verbundenes Ziel, unseren Erfahrungshintergrund, das dem Buch zugrunde

Mehr

Maintenance & Re-Zertifizierung

Maintenance & Re-Zertifizierung Zertifizierung nach Technischen Richtlinien Maintenance & Re-Zertifizierung Version 1.2 vom 15.06.2009 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0

Mehr

Übungsklausur Nr. 3. QM-Fachpersonal

Übungsklausur Nr. 3. QM-Fachpersonal 1. Wo wird in einem Betrieb ein Kalibrierbüro möglichst eingerichtet? a. In der Werkstatt, um kurze Wege sicher zu stellen. b. In der Qualitätsstelle, um eine optimale Aufsicht über die Kalibrierung zu

Mehr

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen

Access [basics] Gruppierungen in Abfragen. Beispieldatenbank. Abfragen gruppieren. Artikel pro Kategorie zählen Abfragen lassen sich längst nicht nur dazu benutzen, die gewünschten Felder oder Datensätze einer oder mehrerer Tabellen darzustellen. Sie können Daten auch nach bestimmten Kriterien zu Gruppen zusammenfassen

Mehr

EOS-Workbench. Ein evolutionäres Vorgehensmodell für den werkzeuggestützten. Softwareentwicklungsprozess.

EOS-Workbench. Ein evolutionäres Vorgehensmodell für den werkzeuggestützten. Softwareentwicklungsprozess. EOS-Workbench Ein evolutionäres Vorgehensmodell für den werkzeuggestützten Softwareentwicklungsprozess. Wieviel Theorie ist in der Praxis einsetzbar? Januar 2004, Autor: Sabine Joachimsthaler Folie 1 Agenda

Mehr

Messsystemanalyse (MSA)

Messsystemanalyse (MSA) Messsystemanalyse (MSA) Inhaltsverzeichnis Ursachen & Auswirkungen von Messabweichungen Qualifikations- und Fähigkeitsnachweise Vorteile einer Fähigkeitsuntersuchung Anforderungen an das Messsystem Genauigkeit

Mehr

360 Beurteilung Multi Rater Feedback

360 Beurteilung Multi Rater Feedback 360 Beurteilung Multi Rater Feedback T RAINING & BERATUNG I N S T I T U T F Ü R P E R S Ö N L I C H K E I T S O R I E N T I E R T E U N T E R N E H M E N S F Ü H R U N G E H R H A R D F L A T O & P A R

Mehr

4 Verbesserung der Prozeßqualität CMM und Spice [erheblich gekürzt]

4 Verbesserung der Prozeßqualität CMM und Spice [erheblich gekürzt] 1 Software-Qualitätssicherung 2 Einführung und Überblick LE 1 V Unternehmensmodellierung 4 Verbesserung der Prozeßqualität CMM und Spice [erheblich gekürzt] Prof. Dr. Helmut Balzert Lehrstuhl für Software-Technik

Mehr