Juli-August-September 2012

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1 Juli-August-September Jahre Posaunenchor Bläser unseres Chores. Mehr zum Jubiläum auf den Seiten 5 bis 9.

2 Inhalt Zur Ehre Gottes 30 Jahre Posaunenchor Seite 5 bis 9 Für die Kleinen Kleinkinder, Kinder... Seite 10 bis 11 Kirche von oben Gemeindefest 2012 Seite 13+ bis 15 Gott loben Gottesdienste, Orgelmusik Seite 16 bis 19 Editorial Unser Posaunenchor feiert 30. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank dem Chorleiter und allen Bläserinnen und Bläser. Die Gründungsmitglieder Walter Peschke und Friedrich Eras haben einen bunten Strauß an Glückwünschen und Beiträgen zur Geschichte des Chores zusammengetragen. Wir können stolz sein über unser evangelisches Markenzeichen. Nicht nur in der Philippuskirche in Markt Schwaben und der Christuskirche in Poing, sondern auch andernorts und im Freien lässt der Chor wunderbare Musik erklingen, vertritt uns Evangelische und verkündet unseren Glauben. KArL-HEiNz FUCHS Redaktionsschluss für den Brief Oktober - November 2012 Mo. 10. September Beiträge und Fotos bitte bis zu diesem Termin an das Pfarramt senden, wenn möglich per Mail. Fotos bitte in Bild-Datei. Die redaktion freut sich auch auf rückmeldungen zu diesem Brief. Mail: pfarramt@marktschwaben-evangelisch.de. Danke. Im Land der Bibel Reise nach Israel/Palästina Seite 20 bis Jahre dienstags Gruppen & Kreise Seite 25 & 26, 30 & 31 Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Pfarramt Markt Schwaben Verantwortlich: Karl-Heinz Fuchs Layout: Christoph Fuchs Druck: Gemeindebriefdruckerei Kirchen-Logo: Ullrich Koch Beiträge und Fotos: Anne Bickhardt, Andreas Fuchs, Karl-Heinz Fuchs, Barbara Khan, Ullrich Koch, Dieter Müller, Christa Müller, Hans Dimke. Dazu die Grußworte zum Posaunenchor. 2

3 Andacht Und? Was dann? von Pfarrerin Anne Bickhardt Und - was willst du nach der Schule machen? - seit Monaten schlagen sich Schulabgänger mit dieser Frage herum. Der Übergang von der Schule ins Berufsleben gestaltet sich heute nicht mehr nur als bedeutender Schritt im Leben, sondern häufig auch als schmerzhafter Einschnitt. Marktprognosen, Bedarfsstudien und Konjunkturverlauf bestimmen heute die Berufswahl. Vom Traumberuf können die meisten nur noch träumen. Gefragt ist da nüchterner realitätssinn: Wo herrscht Bedarf? Und dann gilt es, sich anzufreunden mit dem Gedanken ein Arbeitsleben lang etwas anderes zu tun als ursprünglich erhofft; sich zu motivieren, um dann auch eine glaubhafte Bewerbung abzugeben. Psychische Stabilität ist dazu wichtig, Beharrlichkeit und die Fähigkeit, Enttäuschungen zu verkraften. Auch nach etlichen Absagen die Hoffnung nicht aufzugeben, das ist schwer; und das ist viel verlangt von jungen Menschen auf der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsensein. Für manche wird deshalb diese Lebensphase, die doch eigentlich von Aufbruch und Motivation geprägt sein sollte, zur Begegnung mit den eigenen Grenzen. Wir als Kirchengemeinde und jede und jeder Christ ganz persönlich sind aufgerufen, den Jugendlichen hier den rücken zu stärken. Manche tun dies bereits mit großem Erfolg, indem sie Bewerbungstrainings oder Mentoring-Programme unterstützen. Aber auch alle anderen sind gefragt. Wie? Das kann ganz verschieden aussehen: interesse zeigen, ein offenes Ohr haben, sich zeit nehmen, Anerkennung zeigen und aussprechen, immer wieder Mut machen und vorleben, dass und wie wir selbst mit unseren eigenen Grenzen und Begrenzungen leben und umgehen. Vielleicht hilft auch der Blick auf das Gleichnis vom Verlorenen Sohn und seiner Grenzerfahrung. Als er ganz unten ist, ganz klein und allein im Schweinestall, eröffnet sich ihm eine neue Perspektive. Die ist alles andere als berauschend. Trotzdem macht er sich auf den Weg. Und dann zeigt sich, dass er größer ist als er von sich selbst glaubte. Der Vater sieht in ihm den geliebten Sohn, für den er alles tun würde. - Genauso sieht uns Gott, sagt Jesus. Wo wir an unsere Grenzen stoßen, begegnen wir uns selbst und zugleich Gott. Das bedeutet nicht immer gleich den Himmel auf Erden, aber immer neue Hoffnung, Wege und Möglichkeiten, von denen wir nicht zu träumen gewagt hätten. ihre 3

4 Gemeinde Kandidaten/innen stellen sich vor Nach dem Gottesdienst zu Erntedank am So. 30. September werden sich die Kandidaten/innen in einer Gemeindeversammlung persönlich vorstellen. in Wort und Bild wird es im nächsten Gemeindebrief Kurzporträts geben. Wahl im Oktober Am So. 21. Oktober ist Wahltag in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Bayern. Die 6-jährige Amtsperiode des Kirchenvorstandes geht zu Ende. Dem Kirchenvorstand gehören neben den beiden Pfarrer/innen 10 Gemeindeglieder an. zur Wahl sind alle eingeladen, die dann drei Monate zu unserer Gemeinde gehören, konfirmiert oder 16 Jahre alt sind. Wir hoffen auf eine hohe Wahlbeteiligung. Der Wahlvorschlag 16 Gemeindeglieder stellen sich zur Wahl. 8 Mitglieder werden gewählt, 2 werden berufen, von den 8 gewählten, sowie Pfarrerin und Pfarrer. Die Kandidaten/innen in alphabetischer reihenfolge. Genannt ist das Alter am Wahltag. Deller-Leppert, Barbara, Forstinning, 71 Eras, Martin, Ottenhofen, 43 Flassak, Anna-Lena, Markt Schwaben,19 Göster, Karin, Ottenhofen, 51 Herbst, Andreas, Unterschwillach, 45 Huber, Hans, Markt Schwaben, 58 Klemens, Michaele, Markt Schwaben, 56 le Coutre, Christine, Markt Schwaben, 42 Maeke, Peter, Markt Schwaben, 56 Meng, Dittmar, Neufinsing, 71 Müller, Dieter, Anzing, 57 Obermeier, Sandra, Forstinning, 33 Pitter, Ute, Markt Schwaben, 53 Sangl, Heidrun, Markt Schwaben, 42 Sticht, Dr. Andreas, Markt Schwaben, 40 Unger, Barbara, Markt Schwaben, 59 Wählerverzeichniss, Wahlunterlagen, Briefwahl Anfang Oktober werden Wahlausweise verschickt, und es wird die Möglichkeiten geben, nachzusehen, ob man im Wählerverzeichnis steht. Selbstverständlich ist auch Briefwahl möglich. Eine kurze Mitteilung genügt. Aus dem Kirchenvorstand: Neubau des Gemeindezentrums Der Kirchenvorstand, der noch bis Ende November amtiert und in sechs Jahren sehr viel geleistet hat, beschäftigt sich weiter intensiv mit der Ausschreibung für den Neubau des Gemeindezentrums. Geplant ist weiter, dass noch vor den Sommerferien Architekten die Unterlagen für den Wettbewerb erhalten und im Oktober das Preisgericht sich trifft. Allerdings tat sich in Gesprächen im rathaus Markt Schwaben und im Landratsamt Ebersberg die schwierige Frage auf, wieviele Parkplätze wir auf unserem Gelände unterbringen müssen und wie diese neben dem Neubau noch Platz haben können. Bei einem Saal mit 150 Plätzen werden eigentlich 15 Stellplätze gefordert. Wie soll das möglich sein? ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit der Marktgemeinde eine Lösung finden werden. KArL-HEiNz FUCHS Nächste Sitzungen: Mi. 18. Juli, Mi. 26. September, Mi. 17. Oktober, jeweils 20 Uhr, Gemeindezentrum. Die Sitzungen sind zum Teil öffentlich. 4

5 Posaunenchor Posaunenchor 2012 unter Leitung von Reihhard Göster. 30 Jahre Posaunenchor Grüße vom Posaunenchorverband Liebe Bläserinnen und Bläser! im Posaunenchor zu spielen, das ist nicht nur eine Freizeitbeschäftigung zur eigenen Freude und zur Freude der zuhörer. Es ist auch ein Auftrag: Musizieren zum Lobe Gottes! Die Verkündigung von Gottes Wort zu unterstützen, das haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir sind damit auch eine Verpflichtung eingegangen. Verlässlichkeit und persönlicher Einsatz sind gefordert. Gottesdienste, Konzerte, Feste und Feiern und ganz einfach die wöchentliche Probe: immer ist das Gelingen des Ganzen abhängig von jedem Einzelnen. Deshalb möchte ich Euch in Eurem Tun bestärken: Dankt unserm Gott, lobsinget ihm, Rühmt seinen Nam n mit lauter Stimm, Lobsingt und danket allesamt, Gott loben, das ist unser Amt! im Namen des bayerischen Posaunenchorverbandes beglückwünsche ich Euch zum 30-jährigen Jubiläum und danke Euch herzlich für Euren ehrenamtlichen Einsatz. Gott segne Euch und schenke Euch viel Freude beim Musizieren. Ganz besonders freue ich mich, den Bläsertag am 20. Oktober mit Euch zu feiern und den großen Festchor beim Gottesdienst um 18 Uhr in der gastfreundlichen Anzinger Barockkirche zu leiten. ralf TOCHTErMANN, LANDESPOSAUNENWArT Glückwunsch des Freisinger Dekans Halleluja! Lobet Gott! Lobt ihn mit Posaunen! So singt der 150. Psalm der Bibel das große Lob Gottes. Deshalb redete Johannes Kuhlo, der Altvater der Posaunenchorbewegung, die Bläserinnen und Bläser gerne als Mitarbeiter am Psalm 150 an. 5

6 Posaunenchor Auch der Posaunenchor Markt Schwaben/Poing nimmt teil an diesem Lob der Herrlichkeit Gottes, das durch alle zeiten rund um die Erde geht. Dafür ein herzliches Vergelts Gott! Nun feiert dieser Chor seinen 30. Geburtstag. zu diesem schönen Jubiläum gratuliere ich ganz herzlich. JOCHEN HAUEr, DEKAN Vielfältige Kirchenmusik Wir haben das große Glück, in unserer Kirchengemeinde hautnah erleben zu dürfen, wie vielseitig Kirchenmusik sein kann. im letzten Jahr konnten wir die neue Orgel der Philippuskirche einweihen. immer wieder erfreuen uns Chöre und Musikgruppen und jetzt also schauen wir zurück auf 30 klangvolle Jahre Posaunenchor. Der Bläserchor steht selbst für eine große Vielfalt von klanggewaltig bis zu sanften, leisen Tönen. ist diese Musik nicht wie ein Spiegel unseres innenlebens? indem wir uns angesprochen fühlen je nachdem, was uns gerade bewegt? Beides ist wichtig, das Starke und das Sanfte, und bildet ein wundervolles Ganzes im Leben wie in der Musik. So erleben wir unseren Posaunenchor: freudig musizierend, einsatzbereit, immer bemüht, Neues einzustudieren und damit zur Ehre Gottes die Gemeinde zu beschenken. Herzlichen Dank ihnen allen, den Bläserinnen und Bläsern, und vor allem auch dem Leiter reinhard Göster und dem Obmann Walter Peschke. im Namen des Kirchenvorstandes Markt Schwaben wünsche ich dem Posaunenchor weiterhin frohes Schaffen und Gottes reichen Segen. MiCHAELE KLEMENS, VErTrAUENSFrAU Konzert zum 25. Geburtstag im Jahr 2007 unter Leitung von Ute Pitter. Gipfelmusik auf dem Hochfelln Schon seit 26 Jahren besteht die Verbindung des Geburtstagschores mit uns in Ampfing und Mühldorf. Wald-, Berg- und Motorradfahrer- Gottesdienste haben wir gemeinsam bespielt. Bei Sonne, Nebel und Herbstschnee sind wir miteinander aufgetreten. Auf den Gipfeln von Hochfelln, Predigtstuhl und Waldkopf ließen wir uns hören. Sogar im Poinger Wildpark mitten unter Schafen und ziegen klang unser Spiel harmonisch zusammen. Und unvergessen sind die festlichen Beiträge anlässlich verschiedener Jubiläen. So freuen wir uns, auch das Fest in Anzing im Oktober mitzufeiern und hoffen auf viele weitere gemeinsame Bläsereinsätze. 6 CHriSTiNE MÜLLEr, POSAUNENCHOrLEiTEriN Freundschaft mit Saara in Thüringen Seit der Chor, der jetzt Jubiläum feiert, beim Thüringer Landesposaunentag uns in Saara besuchte, hat uns die Bläser-Freundschaft zwischen Oberbayern und dem Altenburger Land viele fröhliche Begegnungen eingebracht. Das ist nun schon bald 23 Jahre her. in Saara erinnert man sich gerne daran, auch nachdem meine Frau und ich im ruhestand nach Essen gezogen sind (um dort alsbald einen neuen Chor zu gründen). in Markt Schwaben und Poing kann der Chor sein viertes Jahrzehnt in fast doppelter Besetzung wie damals beginnen. Das wünschten sich die Freunde in Saara auch. Wir gratulieren herzlich und erinnern an die guten Worte des Apostels: Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. BArBArA U. GErHArD KEMMErzEHL, PFr.i.r.

7 Posaunenchor Walter Peschke war schon Dirigent des Chores. Der Hausherr des Probenraums wartet Als ich aus Oberfranken kommend, wo die Posaunenchöre eine große Tradition haben, hier in Poing mit Bläsermusik empfangen worden bin, da habe ich mich gefreut. ich hatte ja selbst in Küps mit dem Tubaspiel begonnen. Bisher konnte ich in Ermangelung eines instrumentes noch nicht mitspielen, aber vielleicht wird s noch. Bis dahin höre ich fröhlich zu. zuwachs hat der Chor in der vergangenen zeit ja bekommen. Das ist sehr erfreulich. Denn mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem Herrn, dem König! heißt es im 98. Psalm. zum 30-jährigen Bestehen gratuliere ich dem Posaunenchor sehr herzlich und wünsche der weiteren Arbeit des Chores nicht zuletzt bei den wöchentlichen Proben im Poinger Gemeindezentrum Gottes Segen. in herzlicher Verbundenheit MiCHAEL SiMONSEN, PFArrEr in POiNG Viel Zeit, Mühe, Luft und Blech Die älteren Gemeindeglieder erinnern sich vielleicht: Als in die ehemalige Montagekirche in der Poinger Schulstraße vor 25 Jahren Asylanten aus Syrien einzogen, trat der damals noch kleine Posaunenchor an, um die Gäste zu begrüßen. Auf viele hat das mächtig Eindruck gemacht. Oder die Berggottesdienste! Wenn der Posaunenchor mitkam, war das für mich als Pfarrer immer schon die halbe Miete : ein missionarischer Einsatz mit langem Nachklang. Nur zwei Beispiele aus einer langen reihe, die mich dankbar stimmen dafür, dass vor 30 Jah- Ausflüge mit den Familien fördern die Gemeinschaft. ren Walter Peschke und Brigitte Eras und noch ein paar Enthusiasten auf die wunderbare idee kamen, einen Posaunenchor zu gründen. ich weiß, wie viel zeit und Mühe, Luft und Blech in all den Jahren investiert wurden. Aber es waren gesegnete Jahre. Diesen Segen wünsche ich dem Chor und der Gemeinde auch weiterhin. KLAUS EHrHArDT, POiNGEr PFArrEr i.r Mit dem Posaunenchor in Tansania im Sommer 1997 wurde der Posaunenchor von unserer Partnergemeinde Palangavanu nach Tansania eingeladen. Mit unseren instrumenten im Gepäck reisten wir also nach Ostafrika. Vom Flughafen in Dar es Salaam ging es in langer Busfahrt (sogar durch einen Nationalpark) ins südliche Hochland, bis wir endlich nachts um 3 Uhr in Makambako ankamen. Aber was erwartete uns da? Eine große Abordnung unserer Gastgeber hatte in der Nachtkälte ausgeharrt. Mit ausgelassenen Tänzen, mit Jubelliedern und mit einer frischen Hühnersuppe empfingen sie uns: diese Begrüßungsfreude bleibt unvergesslich. zwei Wochen lang zogen wir dann durch die Gemeinden, um Gottesdienste zu feiern, zu singen, zu spielen und uns gegenseitig auszufragen. Bei einem großen Chorwettbewerb durften wir in der ersten reihe sitzen und das hohe Niveau der tansanischen Singechöre bestaunen. Da lag es nahe, in Palangavanu auch einen Bläserchor zu gründen. im neuen Schulzentrum Emmaberg wurde dazu ein Bläserlehrgang durchgeführt; die instrumente für die afrikanischen Teilnehmer hatten wir schon mit dem > 7

8 Posaunenchor Brigitte Stark, geborene Eras, ehemalige Chorleiterin. > Container vorausgeschickt. (Brigitte und Christoph Stark sind übrigens im Jahr darauf noch einmal nach Emmaberg gereist, um ein zweites Trainingscamp mit den afrikanischen Bläserfreuden zu leiten.) Wir besuchten auch das Krankenhaus und die dörflichen Krankenstationen. Wir ließen uns von Schulkindern begeistern, wenn sie ihre Trommeltänze vorführten. Wir sahen, wie es mit den Selbsthilfe-Projekten voran ging. Unmöglich kann ich alles Erlebte aufzählen. Am meisten aber hat mich die unglaublich herzliche Gastfreundschaft beeindruckt. So ist für mich aus einem Abenteuerland ein Stück Heimat geworden: Fremde wurden Freunde, und gemeinsam stimmten wir an: Wimbieni Bwana Lobet Gott, unsern Herrn! ANGELiKA NEUMANN, POiNG Evangelisches Markenzeichen Ungefähr Posaunenchöre gibt es in Deutschland. rund Bläserinnen und Bläser sind ein Markenzeichen der evangelischen Kirche geworden. Als sich mehr als von ihnen vor einigen Jahren zu einem gemeinsamen Bläsertag in Leipzig trafen, war auch eine Abordnung aus Markt Schwaben und Poing dabei. im Flächengold der instrumente im Leipziger Stadion erlebten sie einen einzigartigen Höhepunkt und anschließend einen Eintrag ins Guinnessbuch der rekorde. im Juni 2016 soll es eine Wiederholung in Dresden geben. Dazwischen sind es Landesposaunentage und Kirchentage, die Tausende zum großen Gloria sei dir gesungen versammeln. Sie machen klingende zuversicht zu einem hörbaren Leuchtzeichen evangelischen Christenglaubens. Denn im Posaunenchor ist es völlig normal, wenn der Acht- neben dem Achtzigjährigen bläst, der Arzt neben dem Handwerker, die Schülerin neben dem Polizeibeamten. Hier wird verwirklicht, was Martin Luther lehrte: es gehört zur Gesamtverantwortung aller Getauften, dass das Evangelium gehört und gelebt wird. Auch das andere protestantische Prinzip, dass die Kirche verholzt, wenn sie sich nicht ständig erneuert, verwirklichen die Posaunenchöre. Denn neben dem evangelischen Kirchenchoral wird das Moderne gepflegt, auch Gospel, Swing und lateinamerikanische rhythmen. Und mit dem Neuen erneuert sich immer auch die Lust am Mittun und die Begeisterung der zuhörer. Es sind übrigens längst nicht alle Bläserinnen und Bläser evangelisch. Die Musik ist es, die die Chöre zum ökumenischen Vorposten macht. Und mancher, der kirchlichem Leben und Treiben längst den rücken gekehrt hatte, entdeckt im Posaunenchor, dass es Freude machen kann, Gottesdienste zu feiern, indem man sie selber mitgestaltet. Die Kirchenmusik ist musikalischer Breitensport und die Bläser wissen: die Ausdauer beim Proben zahlt sich aus in dauerhafter Lebensfreude. Deshalb gibt es Chormitglieder, die ein Leben lang ihr instrument nicht verstauben lassen. Der Geburtstagschor hat in Gerhard Kling und rudi Hennig solche Livelong-Bläser erlebt. Die Familie Peschke aber ist ein schönes Beispiel dafür, dass die Bläserei manchmal wie ein Familien-Gen ist, das jung und alt verbindet. Wie alles anfing Vor 30 Jahren war es nur eine Handvoll, die sich bei Peschkes im Wohnzimmer in Forstinning trafen: neben dem Hausherrn waren Brigitte Eras, Hary rupprecht und Arno Nünke dabei. Allmählich stießen Neue dazu: rosi und Michael Kölbl und rosi Hennig, Christiane röber, die vier weiteren Peschkes: Gisela, Walter jun., Martin und Johannes. 8

9 Posaunenchor 1997: Besuch in Palangavanu in Tansania und Musizieren mit den christlichen Geschwistern dort. Christel Schmidt und Wolfgang rude halfen eine zeitlang mit und bald auch der unvergessene Gerhard Kling. Der Chor wuchs, auch wenn manche berufsbedingt z.b. wieder aussteigen mussten, wie Angelika Knechtel- Neumann oder Stephan Glaubitz. reinhard Göster sorgte sich um Nachwuchs und bildete Jahre lang Jungbläser aus, Marco Langwadt und Christoph Gersing zum Beispiel. zunächst leitete Walter Peschke die Proben, nun im Forstinninger Schulhaus, später im dortigen Pfarrsaal. Dann übernahm Brigitte Eras den Taktstock; sie hatte sich inzwischen zum Profi ausgebildet. Als sie wegzog, übergab sie ihn an die Kirchenmusikerin Ute Pitter. in der Poinger Christuskirche hatte man inzwischen eine neue Probenheimat gefunden. Dort arbeitet reinhard Göster nun jeden Montagabend mit seinem Chor: unermüdlich, unerschrocken und vor allem hochkompetent. EiNEr, DEr VON ANFANG AN DABEi WAr Ich bin begeistert von Posaunenchören zum ersten Mal hörte ich einen Posaunenchor als Kind in meiner damaligen Heimatgemeinde Freising. Daraufhin wollte ich Trompete lernen. ich bekam eine Leihtrompete aus dem Posaunenchorschrank und der Leiter des Chores unterrichtete mich. So kenne ich es als gängige Praxis in vielen Chören. Es gibt Leihinstrumente, Chorleiter oder Chormitglieder unterrichten mit viel Hingabe für wenig oder gar kein Geld. Jeder der will, kann mitspielen. Das ehrenamtliche Engagement aller Chormitglieder habe ich über Jahre bei den regelmäßigen Proben, bei Auftritten und Landesposaunentagen selbst erlebt und es beeindruckt mich sehr. Die zentrale Funktion des Posaunenchores ist die Begleitung des Gottesdienstgesanges. Die Musik der Bläser steht dabei im Dienst eines großen Ganzen und erreicht auch viele Menschen, die nicht in ein Konzert gehen würden und lädt sie zum Mitsingen ein. Über den Gottesdienst hinaus ist der Posaunenchor mobil und kann zu den Menschen kommen - in die Fußgängerzone, auf Friedhöfe und sogar auf Almwiesen - und überall die Herzen der Menschen zum Klingen bringen. BriGiTTE STArK, EHEMALiGE CHOrLEiTEriN 30 Jahre Evang. Posaunenchor Markt Schwaben - Poing Jauchzet dem Herrn alle Welt Festlicher Bläsergottesdienst Es musizieren: Bläserchöre des Evang.-Luth. Dekanats Freising Musikalische Leitung: Landesposaunenwart ralf Tochtermann, Nürnberg Liturgen: Diakon Hans Dimke, Dekan Jochen Hauer, Pfarrer Michael Simonsen Pfarrkirche Mariä Geburt, Anzing Sa. 20. Oktober 2012, 18 Uhr OrGANiSATiON DiESEr SEiTEN: WALTEr PESCHKE redaktion DEr BEiTräGE: FriEDriCH ErAS 9

10 Kleinkinder Philippuskirche für Kinder von 0 bis 6 Jahren und alle, die sie begleiten wollen. So. 8. Juli, Tauferinnerungsgottesdienst So. 2. September, Gebote - Gottes Wegweiser zum Leben So. 7. Oktober, Jesus heilt den Gelähmten jeweils Uhr Ich bin getauft auf deinen Namen... - Bei einer Taufe zuschauen, -in kindgemäßer Weise von Gottes zusage erfahren, - mit anderen fröhlich feiern, dass auch ich getauft bin und zu Gott gehören darf! - beim Tauf- Erinnerungs-Gottesdienst am So. 8. Juli, Uhr, Philippuskirche Mit den Emmausjüngern unterwegs. Eltern-Kind-Gruppe Mo Uhr: Kinder im ersten Lebensjahr. Kontakt: Frau Staab-Thuro, Tel informationen, auch für Neugründungen: Pfarrerin Anne Bickhardt, Tel Brot teilen. Einfach spitze, dass du da bist! Ökumenischer Gottesdienst im Kindergarten 10

11 Väter, Mütter, Kinder Mit Jesus verbunden. Familiengruppe für Eltern mit kleineren Kindern Gemeinsam mit unseren Kindern Gott und die Welt entdecken, miteinander spielen, singen, basteln, und vor allem in der Natur unterwegs sein. Kontakt: Ariane und Andreas Sticht, Tel Familie aktiv: Gesprächsabende für Eltern Mitten im Alltagstrubel sich einen Abend zeit nehmen, anderen begegnen, frischen Wind für die eigene Gedanken und neue Kraft tanken. Wir treffen uns jeden ersten Dienstag im Monat. Kontakt / info zu Programm und Ort: Anne Bickhardt, Tel Familie aktiv: Wochenendfreizeit im Naturpark Altmühltal vom 14. bis 16. September auf dem Ferienbauernhof Jurahof für Familien mit Kindern im Schulalter Wie schon im letzten Jahr wollen wir in der schönen Altmühlgegend miteinander Gott und die Welt entdecken ; je nach Wetter: auf den Spuren von Archaeopterix und römern, beim Wandern und Paddeln, Gottesdienst feiern oder abends am Lagerfeuer. info und Anmeldung: Pfarrerin Anne Bickhardt, Tel

12 Kids... Mia-Sophie Scheyerer, Tochter unserer Religionspädagogin. Herzlichen Glückwunsch! Wir gratulieren unserer religionspädagogin Simone Scheyerer und ihrem Mann ganz herzlich zur Geburt ihrer Tochter Mia-Sophie und wünschen der jungen Familie Gottes reichen Segen und viel Freude miteinander! Aktive Jugend Wie diese Fotos zeigen: Unsere Jugendlichen hielten während des Mutterschutzes von Simone Scheyerer engagiert die Stellung. Sie sorgten für ein buntes Kinder- und Jugendprogramm beim Gemeindefest und begleiteten die Konfirmanden bei den vier Konfirmationen und den Nachtreffen. Seither gibt es eine neue Jugendgruppe, die sich nicht nur im ehemaligen Pfarrhaus ein gemütliches Eckchen eingerichtet hat, sondern auch alle möglichen Events für Jugendliche plant und die Tradition der Philippusnacht weiterführt. Vom 19. bis 22. Juli findet eine Fahrt ins Friedensdorf Oberhausen statt. Nachtreffen mit den Frisch-Konfirmierten. Grußwort der Jugend bei einer der vier Konfirmationen. Philippusnacht: Kids aufgepasst! Anmeldungen zur Philippusnacht von Fr. 27. auf Sa. 28. Juli gibt es im Juli über Eure religionslehrer/innen! Große Jugendparty zum Schuljahresende Mo. 30. Juli, 19 bis 22 Uhr PFArrEriN ANNE BiCKHArDT Tatkräftig halfen auch die Konfirmierten beim Gemeindefest mit. 12

13 ... und Jugend Gemeindefest 2012 Fantasiegemeindehaus: Zentral ist auch hier die Gemeinschaft; Raum für Auftankorte wie die Beach-Oase oder Disco und Bühne mit Profi-Beleuchtung soll auch sein. Unser Beitrag zum Architektenwettbewerb: ein Gemeindehaus, bei dem keine Wünsche offenbleiben. Mit großem künstlerischen Geschick und unter fachkundiger Anleitung von Karin Kölln-Heilbronn wurden auch heuer wieder unzählige Kinder fantasievoll geschminkt. Außerdem gab es Spiele im Garten. 13

14 Gemeindefest Gemeindefest 2012 Das obligatorische Kickerturnier. Mit dem Kindermusical Nach uns die Sintflut begann das Fest, unter Leitung vom Geburtstagskind, unserer Kirchenmusikerin Christiane Iwainski. Unter der Regie von Rudi Heinz wurde fachmännisch abgespült.... wahrhaft magische Momente mit dem Zauberer Andreas Hild. 14

15 Gemeindefest Und als wahres High -light: Kirche, Gemeindehaus und ganz Markt Schwaben von oben. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Freiwillige Feuerwehr Markt Schwaben und die drei unermüdlichen Feuerwehrleute, die einer nicht enden wollenden Schlange von Schaulustigen dieses einmalige Erlebnis ermöglicht haben! Einen krönenden Abschluss erhielt der Tag durch den pfiffig einstudierten Katzenkrimi mit Christiane Iwainski......und dem anschließenden Luftballonstart. Herzlichen Dank... den vielen, die zum Gelingen des Gemeindefestes beigetragen und ihre Gaben eingebracht haben!... allen, die mitgefeiert haben, beginnend mit dem Familiengottesdienst und endend mit dem Luftballonstart! ANNE BiCKHArDT KArL-HEiNz FUCHS 15

16 Gottesdienste im Juli und August Legende Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: besonders kinderfreundlich Kleinkindergottesdienst Abendmahl besondere Kirchenmusik Kirchkaffee Datum So. 1. Juli Tansania-Sonntag So. 8. Juli So. 15. Juli So. 22. Juli So. 29. Juli So. 5. August So. 12. August So. 19. August So. 26.August Uhrzeit und Veranstaltung 10 Familiengottesdienst zum Tansania-Sonntag mit Abendmahl, Gospelchor und Kinderchor (Fuchs/Jugendliche), danach Kirchkaffee/Imbiss 10 Gottesdienst (Bickhardt) und Kindergottesdienst, Kleinkindergottesdienst (Bickhardt) 10 Gottesdienst (Fuchs) und Kindergottesdienst 10 Gottesdienst (Fuchs) und Kindergottesdienst Familiengottesdienst in Anzing (Fuchs) 10 Gottesdienst (Bickhardt) und Kindergottesdienst 17 Orgelkonzert mit Jens Knigge 10 Gottesdienst (Winter), danach Kirchkaffee 10 Gottesdienst (Schneider-Böklen) 10 Gottesdienst (Ehrhardt) 10 Gottesdienst (Burzinski) Kirchkaffee nach dem Gottesdienst Familie Butscher lädt ein und freut sich über viele Gäste und gute Gespräche: So. 1. Juli, So. 5. August, So. 7. Oktober. im September sind Kirchkaffee-Ferien. 16

17 Orgel Der studierte Kirchenmusiker und Organist Jens Knigge ist seit Herbst 2011 Juniorprofessor für Musikpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Den Kontakt zu ihm verdanken wir Familie Trapp aus Poing. Dem Gedenken an ihre verstorbene Tochter Lisa ist dieses Konzert gewidmet. Jens Knigge aus Stuttgart spielt auf unserer Eule-Orgel. So. 28. Juli, 17 Uhr, Philippuskirche Markt Schwaben Orgelkonzert mit Jens Knigge Children s Songs - Musik für und über Kinder Kompositionen für und über Kinder stehen im Mittelpunkt unseres letzten Orgelkonzertes vor der Sommerpause. So werden u.a. Auszüge aus robert Schumanns Kinderszenen und seinem Album für die Jugend zu hören sein, aber auch inventionen aus dem Klavierbüchlein von Johann Sebastian Bach; jeweils in spannender Weise kontrastiert mit einigen Children s Songs des bekannten US-amerikanischen Jazz-Musikers Chick Corea. Eigens für dieses Konzert hat Jens Knigge dazu die ursprünglich für Klavier komponierten Stücke für Orgel bearbeitet. Die Größe dieser vermeintlich kleinen Stücke zeige sich nach Meinung des Künstlers nicht zuletzt in Verbindung mit den großen, das Konzert umrahmenden Orgelwerken Bachs, darunter Praeludium und Fuge in h-moll. 17

18 Gottesdienst Gottesdienste im September u. Oktober Legende Kindergottesdienst nicht in Ferien, auch: besonders kinderfreundlich Kleinkindergottesdienst Abendmahl besondere Kirchenmusik Kirchkaffee Datum So. 2. September So. 9. September So. 16. September So. 23. September So. 30. September Erntedank So. 7. Oktober So. 14. Oktober Uhrzeit und Veranstaltung 10 Gottesdienst zu 30 Jahre Dienstagsrunde mit Abendmahl (Bickhardt) Kleinkindergottesdienst (Bickhardt) 10 Festgottesdienst der Feuerwehr Anzing (Fuchs) 10 Gottesdienst (Winter) 10 Festgottesdienst 1200 Jahre Anzing (Marx) 10 Gottesdienst (Fuchs) und Kindergottesdienst Familiengottesdienst in Anzing (Fuchs) 10 Gottesdienst mit Kantorei (Strack) 9 Ökumenischer Festgottesdienst zu 140 Jahre Feuerwehr Markt Schwaben (Walter/Fuchs) 10 Familiengottesdienst zu Erntedank mit Daoud Nassar aus Bethlehem (Fuchs/ Jugendliche) Gemeindeversammlung mit KV-Kandidaten 10 Gottesdienst mit Konfirmanden-Begrüßung (Bickhardt) und Kindergottesdienst, Kirchkaffee Kleinkindergottesdienst (Bickhardt) 10 Gottesdienst mit Konfirmanden-Begrüßung (Fuchs) und Kindergottesdienst Gemeindefest Anzing mit Groovy Girls 18

19 Gottesdienste Daoud Nassar, evangelischer Christ aus Bethlehem. Erntedank mit Daoud Nassar aus Bethlehem Daoud Nassar ist Palästinenser, Christ und Friedensaktivist aus Bethlehem. Er kämpft mit seiner Familie seit 21 Jahren um sein Grundstück bei Bethlehem, das zu Ehren des Großvaters Dahers Weinberg heißt. Der Kampf ist ein ringen mit der israelischen Militärbehörde und der Justiz (mittlerweile Oberster Gerichtshof) sowie mit radikalen jüdischen Siedlern der nahegelegenen israelischen Siedlung Neve Daniel. Anträge für Baugenehmigungen (die noch nie genehmigt wurden), Honorare für Gutachten und rechtsanwälte sowie das sechsmalige Vermessenlassenmüssen des Grundstückes (6x!) haben bis heute Gesamtkosten von etwa US-Dollar verursacht. Ein Ende des Prozesses, bei dem es letztlich um die Frage geht: Wem gehört das Land? ist nicht in Sicht. Nichtsdestotrotz hat Daoud sein Begegnungsprojekt zelt der Völker begonnen. Sein Motto dabei lautet: Wir weigern uns, Feinde zu sein. Daoud Nassar, Vater von drei Kindern, wurde für seinen unermüdlichen Einsatz um Verständigung, Frieden und Versöhnung sowohl in Deutschland als auch in den USA ein Friedenspreis verliehen. Literaturtipp: zelt der Völker - Dahers Weinberg bei Bethlehem. AphorismA, Berlin, So. 30. September, 10 Uhr im Familiengottedienst und anschließend bei der Gemeindeversammlung mit dem Gast aus Bethlehem. Herzlichen Dank für alle Spenden! Viele, viele Spenden erleichtern uns die Gestaltung unseres Gemeindelebens. Denn neben dem Einsatz der Haupt- und Ehrenamtlichen brauchen wir auch, neben dem Anteil aus den Kirchensteuermitteln auch die Spenden und das Kirchgeld. Herzlichen Dank für alles Geld, das Sie uns anvertrauen. Helfen Sie doch weiter mit! Kirchgeldbrief 2012 im Juni wurde der neue Kirchgeldbrief verteilt. Wir bitten in einem ausführlichen Brief wieder um ihren Beitrag. Herzlichen Dank nochmals für die große Summe in 2011: Euro. Unser Kirchgeld-Konto Kirchgeld Markt Schwaben Nr , Münchner Bank, BLz Orgel: Kosten und Spenden Orgel und Empore: Euro Kosten, Euro fehlen noch. Oboe-register (noch nicht bestellt): Euro Kosten, Euro fehlen. Stand Wir freuen uns über jede Spende, die unser Darlehen verringert oder sogar hilft, das zusätzliche register zu bestellen. Unser Gabenkassen-Konto Pfarramt Markt Schwaben Nr , Sparkasse München Starnberg Ebersberg, BLz (neue BLz!) Konfirmation 2013 Bis Anfang Juli haben sich schon viele Jugendliche für die Konfirmandenkurse 2012/2013 angemeldet. Wer noch mitmachen möchte, bitte umgehend rühren. Ein erstes Treffen findet am Di. 17. Juli, 17 Uhr im Gemeindezentrum statt. 19

20 Bethlehem Begegnungen im Heiligen Land Vom 31.Mai bis 10. Juni bereiste Pfarrer Karl-Heinz Fuchs mit einer Reisegrupppe das Heilige Land. Der Fokus lag auf Begegnungen, aber auch Pilgerstätten kamen nicht zu kurz. Hier ein paar Impressionen. Wer Interesse an einer neuen Reise hat, möge bitte Pfarrer Fuchs ansprechen. Dieses Bild der Wüste mit einem seiner Bewohner war auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho zu bewundern (rechts). Am See Genezareth konnte sich die Gruppe am wunderschönen Sonnenuntergang erfreuen (oben). Aber auch die Mauer sahen die Reiseteilnehmer und waren betroffen von ihren Konsequenzen (unten). 20

21 Bethlehem Pfarrer Karl-Heinz Fuchs und Pfarrer Dr. Mitri Raheb beim Gottesdienst in Bethlehem (oben). Auch zu einem ausführlichen Gespräch lud er ein (rechts). Pfarrer Dr. Mitri Raheb und die evangelische Gemeinde von Bethlehem lassen sehr herzlich grüßen: Salaam aus Bethlehem. 16 der 18 Mitglieder der Reisegruppe auf dem Ölberg vor dem Panorama der Altstadt von Jerusalem. Angelika Müller-Schmid aus Poing steht vor dem Baum, den unser Gospelchor Good News im April 2010 im Hof der Schule Dar al-kalima gepflanzt hat (links). Schülerinnen der evangelische Schule in der Aula (oben). 21

22 Musik Im Frühjahr gaben Ilse Vetter und ihr Mann Wynand Mare (inks) sowie der Liedermacher Andi Weiss tolle Konzerte. Doch viele aus unserer Gemeinde können selber musizieren. Steigen Sie doch ein. Macht mit! Musik zum Mitmachen Bachkantate im Dezember: Musizieren Sie mit! Wir planen, zum Adventskonzert ein oder sogar zwei Bachkantaten aufzuführen. Hierzu suchen wir aus unserer Gemeinde noch fähige Sängerinnen und Sänger, sowie auch Streicher. Herzliche Einladung also an alle, die bei einem solchen Projekt dabei sein wollen. Kantorei und Kammerorchester sind schon dabei. Die Proben gehen im Juli los. Spätester Eintrittstermin ist der 13. September um 20 Uhr in Poing für Sänger. Die Proben sind wöchentlich und donnerstags. Für Instrumentalisten ist der Probenbeginn auch schon im Juli, spätestens aber der 14. September um 20 Uhr im Gemeindesaal Markt Schwaben. Die Proben sind 14tägig und freitags. Bitte vorher melden bei Christiane iwainski Tel Kinder und Singen Oder: Kinderchor im neuen Schuljahr Singen ist Sport! Das merken die Leute des Gospelchores zur zeit besonders. 22 Singen ist Schauspiel. Das kommt im Kinderchor oft vor. Singen ist Philosophie. Die Liedtexte regen unsere Phantasie an. Oft sprechen wir über die inhalte und komische Wörter. Singen ist Wachsen. Unsere Stimme brauchen wir in jedem Alter. zurzeit singen wir gerne mit den Erwachsenenchören zusammen. Am besten, wir fangen damit schon in jungen Jahren an. Kommt in den Kinderchor! Markt Schwaben montags, Uhr (am liebsten ab 3. Klasse). Poing montags, 15 Uhr (am liebsten ab 1. Klasse). Christiane iwainski, Tel Konzert im Oktober Solistenkonzert Friederike Mößbauer, Christiane iwainski, Stefan Schloter, Martin Köbele, Beatrice Greisinger und Johannes Werke führen Werke von Claude Debussy, Carl Maria von Weber, Max Bruch, Ludwig van Beethoven, Gabriel Fauré und von Wolfgang Amadeus Mozart auf. So. 7. Oktober, 17 Uhr, Philippuskirche Markt Schwaben. So. 21. Oktober, 17 Uhr, Christuskirche Poing.

23 Tansania Tansania und die vielfache, öffentliche Kritik an derartigen Kleidersendungen. Andere Hilfsgüter werden wie bisher verschickt, müssen aber vorher angemeldet werden. Bitte teilen Sie uns möglichst bald, spätestens jedoch zum 5. September mit, wenn Sie für den Container Hilfsgüter zur Verfügung stellen können. Pfarramtssekretärin Rehema Vidoga schreibt uns. Neuer Pfarrer in Palangavanu Die Pfarramtssekretärin rehema Vidoga aus unserer Partnergemeinde Palangavanu im Süden Tansanias überrascht uns mit folgender Meldung: ich gebe euch die Nachricht, dass Pfarrer zawadi Kinyamagoha von Palangavanu nach ilembula umgezogen ist. Er unterrichtet die Schüler der Hochschule, Leiter für Diplome. Seit 1. Juni haben wir einen neuen Pfarrer bekommen. Er heißt Pfarrer Shadrack Kiswaga. Wir werden euch einen Brief schreiben. Auf diesen Brief sind wir gespannt, hatte doch Pfarrer Kinyamagoha erst im Herbst 2011 seinen Dienst in Palangavanu begonnen und wir mit ihm Kontakt aufgenommen. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Weg Gottes Segen und freuen uns, seinen Nachfolger kennenzulernen. CHriSTA MÜLLEr, PArTNErSCHAFTSBEAUF- TrAGTE FÜr MArKT SCHWABEN UND POiNG. Tansania- Container im Herbst 2012 Der Partnerschaftsausschuss der Gemeinden Markt Schwaben und Poing hat sich entschlossen in diesem Jahr die Kleidungsendung nach Tansania einzustellen. Der Grund für die Entscheidung sind die rückläufigen Spenden für Möglich sind: Decken, Krücken, Brillen, Gehwagen, rollstühle, Schulbedarf, Kinderschuhe, Schultaschen, Spielzeug für den Kindergarten (keine Stofftiere), Sportgeräte, Gitarren oder andere Musikinstrumente. Abgabetermin für die Sachen im Gemeindezentrum ist Di. 2. Oktober. ihr CONTAiNErTEAM Buchtipp: Im Visier der Stasi Willy Schreiber hat uns einige Exemplare geschenkt, die gegen eine Spende von 10 Euro für die Orgel erhältlich sind. Willy Hieronymus Schreiber: im Visier. Chronik einer Flucht, 2.Auflage, Ökostrom Unsere Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern hat mit dem Anbieter Naturstrom AG einen rahmenvertrag abgeschlossen, über den alle Gemeindeglieder einen besonderen Tarif erhalten. Die Kirchengemeinde erhält für jeden Wechsel zu Naturstrom 20 Euro, der zur energetischen Sanierung des Gemeindezentrums eingesetzt wird. Nähere informationen im Pfarramt. 23

24 Gemeinde Einmal im Monat trifft sich die Seniorenrunde. Das Wichtigste zuerst: Die zukunft unserer Seniorenrunde steht auf sicheren Beinen! Freuen Sie sich mit mir auf ein Team, welches bereit steht ab September 2012 die Organisation und Leitung der Seniorenrunde zu übernehmen. Für mich ist jetzt zeit Danke zu sagen, für 12 wundervolle Jahre voller herrlicher Begegnungen, geistvoller Gespräche und natürlich immer wieder und überall herzlichem Lachen sowie der großen Freude am bereichernden Miteinander, welches ich in vollen zügen in ihrer Mitte genießen durfte. Gestern: das waren fast 12 Jahre, in denen uns Vieles gemeinsam bewegt hat, aber auch so Einiges, was wir in Bewegung setzen konnten. Schön war es auch zu erleben, wie neue Menschen das Gruppenleben bereichert haben und ganz selbstverständlich herzlich Willkommen geheißen wurden in unserer, auch vom ökumenischen Geist geprägten Gemeinschaft. Aber wie überall, liegen hier Freud und Leid oft dicht beieinander, und auch das Abschiednehmen von liebgewonnenen Menschen gehört dazu und ist ein wichtiger Teil unseres Miteinanders. Alles hat seine zeit und Gott sei Dank - haben Freude, Spaß am zusammensein und immer wieder besinnliche Geselligkeit vorrangig den Ton bei uns angegeben. Heute ist Zeit für Veränderung. ich übergebe das ruder und Neues bekommt raum, so dass neue impulse und ideen von neuen Köpfen das künftige Gruppengeschehen beleben können. ich wünsche mir, dass sich immer weitere Men- Michaele Klemens hatte zwölf Jahre lang die Leitung. Seniorenrunde Gestern Heute - Morgen schen angesprochen fühlen, mit zu machen und dazu zu gehören.: Morgen dürfen Sie gespannt sein auf ein dreibzw. sechs-köpfiges neues Leitungsteam, welches ihnen sicherlich viele einladende, interessante und wunderschöne Stunden in unserem Gemeindezentrum bereitet. Von frischem Wind kann die Gruppe sicher profitieren - aber keine Sorge, die Kontinuität bleibt gewahrt, denn ein Großteil des neuen Teams ist ihnen seit vielen Jahren wohl bekannt. Das neue Leitungsteam werden bilden: Gisela Peschke, Edda Schärig, Ella Hubner sowie unsere langjährigen fleißigen Damen der Küche Annelore Mehner, Ursula Angermaier und Rosa Hanke. Ich würde mich freuen, auch weiterhin viele von ihnen bei den verschiedensten Aktivitäten rund um unsere Philippuskirche, oder anderen Orts begrüßen zu dürfen und vielleicht - kann ich von zeit zu zeit, zum Beispiel als Gast-referent in ihrer rund einen Nachmittag mit ihnen gemeinsam verbringen. Es war mir eine große Ehre, die Seniorenrunde über diese zeit begleiten zu dürfen! Dem Neuen Team zusammen mit allen Besuchern der Seniorenrunde wünsche ich von Herzen weiterhin viel Freude sowie Gottes reichen Segen für ein herzliches Miteinander ihre MiCHAELE KLEMENS, VErTrAUENSFrAU DES KirCHENVOrSTANDES Ganz herzlichen Dank für die äußerst engagierte Arbeit in 12 Jahren! Im Namen der Kirchengemeinde und persönlich Pfarrer Karl-Heinz Fuchs 24

25 Gemeinde Im Mai wurde von diesen Frauen der 30.Geburtstag der Dienstagsrunde gefeiert. 30 Jahre Dienstagsrunde Wer hätte gedacht, dass diese Gruppe so lange zusammenhält? Schon der Auftakt vor 30 Jahren war allerdings verblüffend. Josefine Scharf, Lisa Babisch und ich hatten zu einem Frühstück eingeladen, um herauszufinden, ob interesse an einem neuen Frauentreff besteht. Wir überlegten, dass sechs bis acht Neugierige vielleicht schon kommen würden. Es kamen aber 30. Einige sogar mit Kleinkindern, weil wir ja eine Kinderbetreuung angeboten hatten. Das Frühstück fiel unter diesen Umständen arg kläglich aus, aber der Auftakt war gelungen. Wir bereiteten jetzt für jedes der monatlichen Treffen ein Thema vor, um möglichst munter miteinander zu diskutieren. Oft ging es ganz schön turbulent zu und die zwei Vormittagsstunden verflogen im Nu. Doch bald schon wurden Josefine Scharf und Lisa Babisch berufstätig. ich musste mir überlegen allein weiter zu machen oder aufzugeben. Deshalb wurde die Planung geändert: ich suchte mir für ein Planungsteam Jahr für Jahr neue Mitstreiterinnen. So erneuerte sich das Team immer wieder und mit dem Team auch die Programme: Besichtigungen, Vorträge, Ausflüge, auch offene ratschrunden ; nie gingen die ideen aus. Und die Faschingsfeste, die wir gemeinsam mit dem anspruchsvollen Bastelkreis organisiert haben, waren vielleicht die Höhepunkte. Inzwischen ist aus der Dienstagsrunde für junge Frauen eine runde für mitteljunge geworden. Der Lebendigkeit hat das nicht geschadet. Neue Gesichter kamen zu den bekannten hinzu und integrierten sich schnell. Mit den Jahren sind viele ökumenische Freundschaften entstanden, das war eine besonders glückliche, wunderbare zugabe. Anke Hönig übernahm inzwischen längst die Organisation; ein großer Dank dafür gebührt ihr lange schon. Bleibt nur, für die zukunft ein guter Wunsch und zum Jubiläum vielleicht ein süßer Punsch. ANiTA ErAS Am So. 2. September ist ein Dank-Gottesdienst zum 30. Jubiläum der Dienstagsrunde. 25

26 Ökumene Diakon Hans Dimke, Forstinning. Jubiläum Zeit - Dank Zu 1200 Jahre Anzing Die Gemeinde Anzing feiert in diesem Jahr das Jubiläum 1200 Jahre Anzing. Es gibt viele Gründe und Anlässe Jubiläen zu feiern, sei es wie in Anzing die Erinnerung an eine erste urkundliche Erwähnung, sei es wie bei Vereinen üblich die Erinnerung an die Gründung oder natürlich auch unsere ganz persönlichen Jubiläen, wie die runden Geburtstage, Hochzeitstage oder Dienstjubiläen die wir begehen und feiern. Eine runde zahl ist immer der Anlass zurückzuschauen und die Anfangszeit und die zeit die seitdem verstrichen ist in Blick zu nehmen. Man erinnert sich an Menschen, die diese zeit mit geprägt haben, man schmunzelt über so manche Mode oder Einstellung, die einem einmal wichtig war und Menschen kommen ins Gespräch unter dem Thema Weißt Du noch. Ein Satz der immer wieder fällt: Die zeit ist so schnell vergangen es ist doch gar nicht möglich, dass das alles schon so lange her ist. Die zeit ist für uns Menschen ein Geschenk, das es zu füllen und zu nutzen gilt. Gott ist es, der uns die zeit schenkt und der mit uns durch die zeit geht. Verbunden mit dem Blick zurück ist der Dank, der sich dabei einstellt. Dank für das was erlebt werden durfte und geleistet wurdemit dem Dank kommt oft auch das Staunen über die vielen Momente die erlebt werden durften, über das was in vielen Jahren geschehen ist und geleitet wurde. Unser Gottesdienstort in Anzing: die Högerkapelle. Gottesdienste in Anzing Einmal im Monat feiern wir in Anzing einen kleinen, aber herzerfreuenden etwa halbstündigen Gottesdienst in der schönen Högerkapelle. Alle Anzinger sind herzlich eingeladen, gemeinsam Gottes Wort zu hören, zu singen und zu beten. So. 22. Juli, So. 16. September, jeweils Uhr, Högerkapelle Evangelisches Gemeindefest Anzing So. 14. Oktober, Uhr, Gottesdienst mit Groovy Girls und Beisammensein, Pfarrkirche und Pfarrheim, Anzing. Mehr informationen im nächsten Gemeindebrief. So bringt ein Jubiläum Menschen und Weggefährten wieder zusammen und zeigt uns, dass die zeit die so schnell verflogen ist mit vielen intensiven Momenten und Begegnungen angefüllt ist. Der Gemeinde Anzing wünsche ich für die zweite Hälfte des Festjahrs noch viele gute Begegnungen und ein zusammenwachsen der- Menschen, die heute in Anzing wohnen. Allen, die sich auf das Jubiläum freuen wünsche ich ein schönes Fest und ein gutes innehalten und zurückschauen. DiAKON HANS DiMKE, FOrSTiNNiNG 26

27 Im Juli gratulieren wir Aus Datenschutzgründen im internet keine Namen. Geburtstag Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Im August gratulieren wir Falls Sie die Veröffentlichung ihres Namens und Geburtstages nicht wünschen, teilen Sie das bitte im Pfarrbüro mit. Tel Monatsspruch Juli Mit welchem Maß ihr messt, wird man auch Euch messen. Markus 4,24 Monatsspruch August Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden. Psalm 147,3 27

28 Geburtstag Im August gratulieren wir weiter Aus Datenschutzgründen im internet keine Namen. Im September gratulieren wir Freud und Leid Durch die Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen (4): Verstorben sind aus unserer Mitte (7): Getraut wurden in unserer Gemeinde(3): Monatsspruch September Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HErr, und nicht auch ein Gott, der ferne ist? Jeremia 23, 23 28

29 Anzing Die Evangelische Kirchengemeinde in Anzing Teil 2: Evangelische in Oberbayern um 1800 Im Jahr 1799 zog der neue, katholische Kurfürst Max iv. Joseph in Bayern ein. Seine zweite Ehefrau Friederike Wilhelmine Karoline stammte aus dem evangelischen Hause Baden. Sie war lutherisch und sie ließ sich die Ausübung ihres Glaubens in ihrem Ehevertrag zusichern. Der erste evangelische Gottesdienst mit ihrem Kabinettprediger Dr. Ludwig Friedrich Schmidt fand 1799 in Schloss Nymphenburg statt. Ab 1800 gab es regelmäßig evangelische Gottesdienste in einer Hofkirche in der Münchner residenz. Im Jahr 1803 eröffnete ein Pfälzer Weinhändler in München im rosental ein Weinlokal und erhielt dafür obwohl evangelischen Glaubens das Münchner Bürgerrecht. Die zustimmung erteilte der Münchner Stadtrat erst nach heftigem Widerstand und nach massiver Einflussnahme von Max iv. Joseph (eine Umkehrung der Standpunkte von 1575). Aus Sicht der evangelischen Christen brachte das Bayerische religionsedikt von 1803 die Glaubensfreiheit in Bayern. Es spricht allen Untertanen die gleichen rechte zu. Wenn hinreichend Gemeindemitglieder vorhanden sind kann eine eigene Gemeinde gegründet werden. Die rechtliche Gleichstellung von Protestanten und Katholiken im Königreich Bayern wurde in der bayerischen Verfassung von 1818 endgültig verankert. Die evangelische Kirchengemeinde in Feldkirchen Aus Anzinger Sicht ist die Entwicklung der evangelischen Kirchengemeinde in Feldkirchen maßgeblich; bis 1961 gehörte Anzing zu ihrem Gebiet. Mit dem Religionsedikt öffneten sich die bayerischen Grenzen für evangelische Christen. zahlreiche Protestanten aus Baden und aus der der Pfalz wurden nach Oberbayern geholt, um dort die Moore zu bearbeiten und trockenzulegen. Die ersten rheinpfälzer zogen ins rosenheimer Moor und gründeten Großkarolinenfeld. Nach Hagelunwettern zogen dann einige auch in die Gegend rund um München, unter anderem nach Feldkirchen, Perlach und Trudering. Die Siedler konnten auf Veranlassung der Königin Karoline günstig landwirtschaftliche Anwesen erwerben. Man erhoffte sich von ihrer Erfahrung mit kargen Sandböden Fortschritte in der Bearbeitung der kargen Böden der Münchner Schotterebene. Diese Siedler bildeten die Keimzellen für die späteren evangelischen Kirchengemeinden. Als erster Protestant in unserer Gegend wird Jakob Deibel aus Oberlustadt genannt, der sich 1803 in Angelbrechting ankaufte. insgesamt waren es an die 30 Familien aus Baden, die sich in Feldkirchen und Umgebung niederließen zogen zwei Familien aus der Schweiz nach Oberndorf (bei Feldkirchen). Weiter Protestanten folgten um Von den ansässigen Bauern wurden die Einwanderer mit dem Spottnamen Überrheiner belegt und zunächst meist als Eindringlinge betrachtet. im Laufe der zeit fanden die Neuerungen, welche die Einwanderer mitbrachten, sowie die Art, wie sie ihre Höfe bewirtschafteten, bald Nachahmung in der ansässigen Bevölkerung. Ganz allmählich verschwanden die Unterschiede und man begann sich gegenseitig zu achten. DiETEr MÜLLEr, KirCHENVOrSTEHEr, ANziNG Forstsetzung im nächsten Gemeindebrief, 29

30 Musik Gospelchor Good News. Musikgruppen Kinderchor. Gospelchor Good News Mo. 20 Uhr, Markt Schwaben Gospel-Neulerner/ Gospel-Stimmproben Mo. 19 Uhr, Markt Schwaben Kinderchöre Mo. 15 Uhr, Poing Mo Uhr, Markt Schwaben Kantorei Do. 20 Uhr, Markt Schwaben (gerade Monate) und Poing (ungerade Monate) Kammerorchester Fr. 20 Uhr, Markt Schwaben 14-tägig Flötenensemble Mo Uhr, Markt Schwaben Leitung: Walter Peschke, Telefon Posaunenchor Mo Uhr, Poing Leitung: reinhard Göster info: Walter Peschke, Telefon Sangesklang Fr Uhr, Markt Schwaben Leitung: Julia Wölfl info: Pfarramt, Telefon Trommelgruppe Jankara So. 15 Uhr, einmal im Monat, Poing info: Christa Müller, Telefon Leitung aller dieser Gruppen: Christiane iwainski, Telefon In den Musikgruppen mitmachen Neue Musikfreunde sind gerne gesehen. rufen Sie Christiane iwainski, Telefon , oder im Pfarramt an, Telefon

31 Gruppen Gruppen & Kreise Rhythmus und Bewegung: Mi. 9 Uhr mit Frau Bauer, Mi. 19 Uhr mit Frau Knäble, Fr 9 Uhr Qi Gong, Frau Bauer, noch Plätze frei. Seniorengymnastik: jeden Di. 14 Uhr, mit Frau Mehner. Seniorenrunde: Mo., einmal im Monat, 14 Uhr. Abholung möglich, Frau Klemens, Tel Unser Wegbegleiter, Pfarrer Fuchs, Straßen von Markt Schwaben, Josef Blasi, Di.9.10 Ausflug nach Abensberg. Dienstagsrunde: Di. einmal im Monat, 9 bis 11 Uhr, Anke Hönig, Tel Landesgartenschau Burghausen, ratschfrühstück, Ausflug nach Abensberg. Tanzkreis der Senioren: 14-täglich, Do Uhr, mit Frau Tappe, Tel Tanz mit! Do bis 20 Uhr, mit Frau Tappe, Tel Anonyme Alkoholiker: Di Uhr Forum für Männer: überkonfessioneller Gesprächskreis. Jeden 2. Donnerstag im Monat, Textorstr. 8. Kontakt: rudi Heinz, Tel , Ernst Schemmann, Tel Hauskreis bei Familie Beike: alle vierzehn Tage, mittwochs um 20 bis Uhr. Familie Aktiv: Gesprächsabende für Eltern. Kontakt und infos: Anne Bickhardt, Tel Familiengruppe: für Mütter und Väter mit kleineren Kindern, bis etwa 4 Jahre. Kontakt: Ariane und Andreas Sticht. Tel Diakonie Ehe-, Familien- und Lebensberatung: Christine le Coutre, M. Schwaben, Terminvereinbarung, Mo, Di 17 bis Uhr, Mi, Do. 8 bis 8.30 Uhr, Tel Schuldnerberatung in Markt Schwaben: Terminvereinbarung Mo., Do Uhr, Di., Fr Uhr, Tel Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA): Diakon Malte Hahn, Erding, Termin nach Vereinbarung, Tel Netzwerk Forstinning: Ansprechpartner: Birgith Hammer, Telefon 5256, Arnold Schmidt, Tel , Martina Haack, Tel Ökumenische Besuchsdienste in Markt Schwaben: AWO-Seniorenzentrum: Ansprechpartner: Anke Hönig, Telefon 57 85, Maria Sommer, Telefon Seniorenhaus am Burgerfeld: Ansprechpartner: Michaele Klemens, Tel , Jeanette Heinz, Tel Krankenhausbesuchsdienst: Ansprechpartner: Michaele Klemens, Tel , Jeanette Heinz, Tel Nachbarschaftshilfe Markt Schwaben: Tel

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