Forum Nachhaltiger Kakao Protokoll Gründungsveranstaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forum Nachhaltiger Kakao Protokoll Gründungsveranstaltung"

Transkript

1 Forum Nachhaltiger Kakao Protokoll Gründungsveranstaltung Berlin, 13. Juni 2012 Agenda 1. Begrüßung MinDir Dr. Jürgen Zattler 2. Darstellung des Forums Nachhaltiger Kakao: Ziele, Struktur und potenzielle Partner Elena Rueda 3. Fragen und Antworten zum Forum Nachhaltiger Kakao 4. Darstellung der letzten Entwicklungen und Reformprozesse im Ivorischen Kakaosektor sowie Erwartungen an das Forum Nachhaltiger Kakao Aly Touré 5. Certification Capacity Enhancement: Ansatz und Rolle im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Forums Nachhaltiger Kakao Dr. Eberhard Krain 6. Abschlusswort MinDirig Friedrich Wacker 7. Einladung zur Unterzeichnung der Beitrittserklärung Carsten Schmitz-Hoffmann Moderation: Carsten Schmitz-Hoffmann (GIZ) 1. Begrüßung Herr Dr. Jürgen Zattler, Leiter der Unterabteilung Europäische und multilaterale Entwicklungspolitik im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), hieß die Teilnehmenden herzlich willkommen und begrüßte das große Interesse aller Stakeholder, das Thema Nachhaltigkeit im Kakaoanbau voran zu bringen. Herr Dr. Zattler hob hervor, dass der Kakaosektor vor zahlreichen Herausforderungen stehe. In den Erzeugerländern sei es notwendig, die Einkommenssituation der Erzeuger zu verbessern, um insbesondere missbräuchliche Formen der Kinderarbeit zu verhindern. Mit der Gründung des Forum Nachhaltiger Kakao werde ein wichtiges Signal für ein gemeinsames Vorgehen für mehr Nachhaltigkeit gesetzt, betonte Herr Dr. Zattler. Ziel sei es, sich in dem Forum über ein Einstiegsmodell für nachhaltige Kakaoproduktion zu verständigen und die Aktivitäten der deutschen Akteure stärker zu bündeln und international zu vernetzen. 1

2 Das Forum Nachhaltiger Kakao ist als Multi-Stakeholder-Forum organisiert. Um die unterschiedlichen Interessen der Stakeholder zusammen zu bringen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen, solle Transparenz, Offenheit und Kompromissbereitschaft den Charakter des Forums prägen. 2. Darstellung des Forums Nachhaltiger Kakao: Ziele, Struktur und potenzielle Partner Frau Elena Rueda, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), stellte Ziele, Aufgaben und Struktur des Forum Nachhaltiger Kakao vor. Frau Rueda betonte, dass das Ziel des Forums darin bestehe, neben den ökonomischen und ökologischen Aspekten, insbesondere die Lebensumstände der am Kakaoanbau Beteiligten zu verbessern sowie den Anteil nachhaltig erzeugten Kakaos zu erhöhen und damit den steigenden Bedarf der Wirtschaft an nachhaltig erzeugtem Kakao zu decken. Hierzu werde das Forum einen Konsens über Methoden, Mittel und Wege zu Nachhaltigkeit im Kakaoanbau herstellen, der sich in der Einigung aller Beteiligten auf ein effektives, bestpractice basiertes Modell für die stufenweise Heranführung der Kakaoerzeuger an einen nachhaltigen Kakaoanbau widerspiegelt. Sowohl die Kooperation mit den Regierungen der Anbauländer, als auch die Kooperation und Vernetzung mit existierenden deutschen, internationalen sowie lokalen Nachhaltigkeitsinitiativen in Anbauländern nehmen in der Arbeit des Forums, insbesondere zur Förderung von bestehenden Best-Practice-Ansätzen und zur Vermeidung von Dopplungen und Überschneidungen, eine zentrale Rolle ein. Kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) werde das Forum Orientierungshilfen bezüglich der Integration von Nachhaltigkeitsaspekten bei der Beschaffung von Kakao vermitteln und die Öffentlichkeit über die Aktivitäten des Forums und die Fortschritte der Nachhaltigkeitsbemühungen in den Anbauregionen informieren. Darüber hinaus werde das Forum den Prozess zur Erarbeitung eines Nachhaltigkeitsstandards beim Europäischen Komitee für Normung (CEN) begleiten und sich dafür einsetzen, dass dieser Standard in enger Abstimmung mit den Vertretern der Erzeugerländer sowie bestehenden Standardinitiativen entwickelt wird und, dass sich mit einem gemeinsamen Nachhaltigkeitsverständnis Vereinfachungen bzgl. der Umsetzung zur Nachhaltigkeit für Bauern am Anfang der Wertschöpfungskette ergeben. Nachdem die Aufgaben und Ziele des Forums dargestellt wurden, skizzierte Frau Rueda die Struktur des Forums. Diese sieht einen Lenkungsausschuss vor, der sich aus jeweils zwei Vertretern der Kakao-, Schokoladen- und Süßwarenindustrie, des Lebensmittelhandels, der Zivilgesellschaft und der Bundesregierung zusammensetzt. Außerdem werde es Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Themen geben. Relevante internationale Initiativen sowie Vertreter der Kakaoerzeuger und Erzeugerländer seien dazu eingeladen, an der Gestaltung der Forumsaktivitäten beratend mitzuwirken. Die GIZ als Durchführungspartner stellt das Sekretariat des Forums mit einer Koordinierungsfunktion für die Umsetzung der Aktivitäten. Abschließend benannte Frau Rueda Meilensteine im Jahr 2012, die unter anderen die Zusammensetzung erster relevanter Gremien, die Abstimmung über die Rechtsform des Forums, erste Abstimmungsprozesse mit Produzentenländern und relevanten internationalen Initiativen, sowie die erste offizielle Mitgliederversammlung im Herbst 2012 (45. KW) beinhalten. 2

3 3. Fragen und Antworten zum Forum Nachhaltiger Kakao In der anschließenden Diskussion wurden offene Fragen zum Forum Nachhaltiger Kakao beantwortet. Herr Jörn Wagenbach, Barry Callebaut AG, machte auf die Bedeutung der Koordination der Aktivitäten des Forums mit der World Cocoa Foundation (WCF) und anderen internationalen und nationalen Institutionen aufmerksam. Frau Rueda hob hervor, dass noch in diesem Jahr erste Abstimmungsgespräche mit internationalen Initiativen stattfinden sollten, in denen Kooperationsmöglichkeiten und die Rolle des Forums erörtert werden sollten. Bezugnehmend auf die Nachfrage von Herrn Manfred Brinkmann, GEW, inwieweit das Thema Haselnüsse in das Forum eingebunden werde, wies Frau Rueda darauf hin, dass es durchaus die Verbindung zwischen Haselnuss- und Kakaoproduktion gäbe, die Problemlage, die Umstände und Ausgangssituation jedoch signifikant anders seien, wenn man die Problematik des Haselnussanbaus in der Türkei mit der der nachhaltigen Kakaoerzeugung, insbesondere in Westafrika, vergleiche. Frau Rebecca Szrama, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), fragte, wie intensiv die Bauern vor Ort eingebunden würden. Elena Rueda hob hervor, dass Kakaoerzeuger und ihre Vertreter durch Dialogprozesse auf lokaler Ebene einzubinden seien. Carsten Schmitz Hoffmann ergänzte, dass das Forum beabsichtige, auf bestehende Ansätze aufzubauen und mit bestehenden Initiativen wie IDH, CEN, WCF, CCE zu kooperieren und über diese, die Einbindung der Kakaoerzeuger zu stärken. Herr Olaf Reichardt, Fuchs & Hoffmann GmbH, begrüßte die Gründung des Forums und betonte, dass dieses noch gestaltbar sei und man verständlicherweise zu diesem Zeitpunkt noch nicht alle Fragen beantworten und für alle Herausforderungen bereits Lösungen parat haben könne. Frau Katharina Trapp, GIGA Institut, fragte nach, inwieweit Indonesien als drittwichtigster Exporteur in die Arbeit des Forums eingebunden sei. Elena Rueda betonte, dass sich die ersten Aktivitäten des Forums auf die Hauptanbauländer Côte d Ivoire und Ghana fokussieren würden. Eine Ausweitung der Aktivitäten auf andere Länder sei eine Entscheidung der Forumsmitglieder. Carsten Schmitz-Hoffmann ergänzte, die Absicht des Forums sei, die Unterstützung und Weiterentwicklung von Ansätzen, die auf weitere Ländern übertragbar wären mit dem Ziel, das Anstreben nach Nachhaltigkeitspraktiken in der Kakaoerzeugung weltweit zu unterstützen. Herr Herwart Groll, tegut- Gutberlet Stiftung & Co., wollte wissen, ob die Qualitätskriterien schon entwickelt seien. Elena Rueda wies darauf hin, dass die Qualitätskriterien, die im Rahmen des Forums erarbeitet würden, sich auf Kriterien beziehen, die bei der Unterstützung bestehender Initiativen und Initiierung neuer Projekte zu beachten wären. Der Fokus der Forumsaktivitäten läge auf der Verbesserung der Prozessqualität, welche sich in einer Steigerung der Produktqualität widerspiegeln sollte. Carsten Schmitz-Hoffmann betonte, dass die Entwicklung produktbezogener Qualitätsanforderungen ein marktspezifischer Aufgabenbereich wäre, der in dem Forum Nachhaltiger Kakao nicht zu behandeln sei. Frau Silke Elwers, Forest Finance Gruppe, erkundigte sich, ob sich das Forum schon auf einen Begriff der Nachhaltigkeit geeinigt hätte. Es werden allgemein die drei Dimensionen von Nachhaltigkeit beachtet (ökologisch, ökonomisch, sozial). Sich auf ein Verständnis von Nachhaltigkeit zu einigen, gehöre zu den Prozessen, die im Rahmen der Forumsaktivitäten umgesetzt, gesteuert und begleitet 3

4 werden. Hierfür zählt das Forum auf Mitglieder in jeder Akteursgruppe, die auf eine langjährige Erfahrung in der Förderung von Nachhaltigkeitspraktiken zurückgreifen und einen wichtigen Beitrag leisten können. Frau Heike Gethoeffer, Fairtrade International, wies darauf hin, dass sehr viele Wirtschaftsakteure bei der Sitzung Präsenz zeigen würden. Die Sekretariatsvertreter begrüßten dies. Das Wachstum des Forums in Bezug auf unterstützende Mitglieder sei, vor allem in der Anfangsphase, bei jeder einzelnen Akteursgruppe wichtig. Ebenso wurde auf die Herausforderung hingewiesen, die Akteursgruppe der Zivilgesellschaft zu koordinieren. Die Vertreter des Sekretariats betonten, dass sie sich dieser Herausforderung bewusst seien und bereits einen internen Dialog mit den in der zivilgesellschaftlichen Gruppe vertretenen Akteuren initiiert hätten. Herr Friedel Hütz-Adams, Südwind Institut, ergänzte, dass er derzeit die Arbeit der zivilgesellschaftlichen Akteure im Forum koordiniere und betonte, dass er gerne Belange einzelner Akteure der Zivilgesellschaft in die Arbeit des Forums einbringen würde. Auch würde er die Mitgliedschaft und Mitarbeit weiterer zivilgesellschaftlicher Akteure begrüßen. 4. Darstellung der letzten Entwicklungen und Reformprozesse im Ivorischen Kakaosektor sowie Erwartungen an das Forum Nachhaltiger Kakao Herr Aly Touré, Permanent representative of Côte d'ivoire to International Commodity Organisations, stellte aktuelle Entwicklungen und Reformprozesse im Ivorischen Kakaosektor dar. Die derzeitigen Reformbestrebungen verfolgen insbesondere das Ziel, die Nachhaltigkeit des Ivorischen Kakao- und Kaffeesektors durch die Reorganisation der Produktion und die Steigerung der Produktivität und Qualität zu fördern und die schlimmsten Formen der Kinderarbeit zu bekämpfen. Durch die Festsetzung eines garantierten Mindestpreises solle das Einkommen der Erzeuger gesichert werden. Auch die internen und externen Marketingprozesse sollen verbessert werden. Des Weiteren skizzierte Herr Touré die hiermit verbundenen Maßnahmen, die unter anderem die Einrichtung einer Private-Public Partnership (PPP) Plattform beinhalten. Herr Touré wies anschließend auf die World Cocoa Conference hin, die vom November 2012 in Abidjan, Côte d Ivoire, stattfinden wird. 5. Certification Capacity Enhancement: Ansatz und Rolle im Zusammenhang mit den Aktivitäten des Forums Nachhaltiger Kakao Herr Dr. Eberhard Krain, Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), präsentierte das Certification Capacity Enhancement (CCE) Projekt, das der Förderung zertifizierter Nachhaltigkeit dient. Diese Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft läuft über drei Jahre. Das Projekt wird von fünf Industrie- und Handelspartnern (ADM, Armajaro, Mars, Continaf und Kraft Foods) sowie den drei für den Kakaosektor wichtigsten Organisationen für Nachhaltigkeitsstandards (Utz, Rainforest Alliance und Fairtrade) getragen. Außerdem wirken neben der GIZ die niederländische Sustainable Trade Initiative (IDH) und Solidaridad mit. In einem ersten Schritt wurden im Rahmen des CCE Projektes die Inhalte der drei Standards auf Gemeinsamkeiten und Besonderheiten analysiert. In einem zweiten Schritt wurde gemeinsames Trainingsmaterial für Berater und Kakaobauern erstellt, das Kakaoerzeuger in den Fertigkeiten nachhaltiger Kakaolandwirtschaft schult. Z.Zt. werden Trainer in den drei Partnerländern Ghana, Côte d Ivoire und Nigeria ausgebildet. Die anschließenden Ausbildungsprogramme von Bauern durch die trainierten Ausbilder werden von den Industrie- und Handelspartnern umgesetzt. Das CCE-Ausbildungsmaterial wird Ende 2012 in der Endfassung vorliegen und ist dann frei verfügbar und wird auch dem 4

5 Kakaoforum und dessen Partnern zugänglich sein. Das Kakaoforum kann dazu dienen, dass das Ausbildungsmaterial weiter verbreitet wird sowie Anpassungen für weitere Länder und Situationen erarbeitet werden. Auch kann es helfen, Lernerfahrungen aus der Anwendung aufzuarbeiten, die dann in die Aktualisierung neuer Versionen fließen. Das CCE Ausbildungsmaterial ist selbst kein Standard, man kann aus diesem aber gemeinsame Anforderungen der relevanten Standardinitiativen an nachhaltige Kakaoproduktion ableiten. 6. Abschlusswort Herr Friedrich Wacker, Leiter der Unterabteilung Internationale Zusammenarbeit, Welternährung im Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), beschrieb die Gründung des Forums Nachhaltiger Kakao als einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele, die sich etliche Beteiligte bereits selbst gesteckt haben. Es sei, in für politische Projekte relativ kurzer Zeit, gelungen, sowohl die Grundstrukturen der Zusammenarbeit als auch eine Finanzierung der gemeinsamen Aktivitäten für eine Initialphase sicherzustellen. Ein großer Dank gebühre allen am Prozess Beteiligten, die dies durch ihr persönliches Engagement und/oder finanzielle Beiträge sowie ihre Kompromissfähigkeit möglich gemacht hätten. Insbesondere seien dies die Initiativpartner des Forums. Besonders zu betonen sei die besondere Bedeutung einer engen Abstimmung mit den Partnerländern. Ein herzlicher Dank gehe daher an Herrn Aly Touré für den interessanten Einblick in die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich der Reform des Kakaosektors in Côte d Ivoire, sowie an Herrn Kouassi Konan, den Aufsichtsratsvorsitzenden des Conseil Café- Cacao CCC und seine Exzellenz, den Botschafter der Republik Côte d Ivoire in Deutschland, Herrn Adom Kacou, für ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung. Dies verdeutliche erneut die Bereitschaft der ivorischen Regierung, sich gemeinsam mit den im Forum zusammengeschlossenen deutschen Akteuren für eine Steigerung der Nachhaltigkeit im Kakaobereich zu engagieren. Die Gründung der Initiative sei nur ein erster Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Kakaosektor. Sowohl die von allen Beteiligten angestrebte Institutionalisierung der Initiative als auch die inhaltliche Arbeit könnten nun beginnen. Entscheidend für den Erfolg des Forums sei es, dass dieses von den Akteuren angenommen und mit Leben erfüllt werde. Es werde seine Koordinierungs- und Vernetzungsfunktion nur erfüllen können, wenn möglichst viele Firmen und Verbände sich ihm anschlössen und ihre Erfahrungen, Kenntnisse und Ressourcen einbrächten. Erfreulicherweise habe sich bereits eine Reihe von Anwesenden bereit erklärt, die Beitrittserklärung zu unterzeichnen und damit ihre Unterstützung der Initiative manifestiert. Aber auch diejenigen, die hier noch mehr Bedenkzeit oder weitere Informationen benötigen, könnten sich dem Forum jederzeit zu einem späteren Zeitpunkt anschließen. 7. Einladung zur Unterzeichnung der Beitrittserklärung Abschließend wurden die Teilnehmenden eingeladen die Beitrittserklärung zu unterzeichnen. Nachfolgende 22 Unternehmen und Institutionen haben die Beitrittserklärung während der Veranstaltung unterzeichnet: 1. Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 2. Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 3. Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e.v. (BDSI) 5

6 4. Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels e.v. (BVL) 5. REWE Group 6. real 7. Südwind Institut 8. Hans Riegelein & Sohn GmbH & Co. KG 9. Ferrero Deutschland GmbH 10. Mars Incorporated 11. Fuchs & Hoffmann GmbH 12. Forest Finance Service GmbH 13. ISCC System GmbH 14. H.C.C.O 15. Tegut - Theo Gutberlet Stiftung & Co. 16. Infozentrum Schokolade 17. Albrecht und Dill Trading GmbH 18. Bahlsen GmbH & Co. KG 19. NGG 20. Utz Certified 21. Rainforest Alliance 22. Fairtrade International Folgende Unternehmen haben die Beitrittserklärung bereits vor der Gründungsveranstaltung unterzeichnet und wurden von Herrn Carsten Schmitz-Hoffmann benannt: 23. Solidaridad 24. United-Agro-Alliance GmbH 25. Chr. Storz GmbH & Co. KG 26. Conrad Schulte GmbH & Co. KG 27. Verdener Keks- und Waffelfabrik Hans Freitag GmbH & Co. KG 28. Hanns G. Werner GmbH + Co. KG 29. Gebr. Jancke GmbH 30. Gut Springenheide GmbH 31. Henry Lambertz GmbH & Co. KG 32. Kessler & Comp. GmbH & Co. KG Herr Carsten Schmitz-Hoffmann bedankte sich bei den Teilnehmenden und wies darauf hin, dass die erste Mitgliederversammlung des Forum Nachhaltiger Kakao im Herbst 2012 stattfinden wird. 6

Forum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012

Forum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 15.6.2012 Seite 1 Marktanforderungen PRAKTIKABEL! ZUGÄNGLICHKEIT ANFORDERUNGEN BESCHAFFUNG Kapazität & Anreiz Qualität & Menge Zuverlässig keit Vertrauen HANDEL Kakaobauer

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion

Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Mitgliederliste / Membership List

Mitgliederliste / Membership List 1 ALDI Einkauf GmbH & Co. ohg, Unternehmensgruppe ALDI Nord C 2 ALDI Einkauf GmbH & Co. ohg, Unternehmensgruppe ALDI Süd C 3 Alfred Ritter GmbH & Co. KG B 4 August Storck KG B 5 Bahlsen GmbH & Co. KG B

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept

Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Strategie Intelligente Vernetzung Monitoring-Konzept Fachdialog Intelligente Vernetzung Bonn/Berlin, Juli 2014 Inhalt 1 Ausgangssituation und Ziele 2 Konzeptansatz Monitoring 3 Vorgehen zur Umsetzung des

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen

RUNDE TISCHE /World Cafe. Themen RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Digital Insights Industrie 4.0. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Digital Insights Industrie 4.0 Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Prognostizierte Auswirkungen der Industrie 4.0 auf die deutsche Wirtschaft im Allgemeinen Die internationale Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

NEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE AUSGABE 28 / 2013

NEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE AUSGABE 28 / 2013 Pressemitteilung vom 21.November 2013 Raabe setzt Kernforderungen durch SPD-Abgeordneter zufrieden mit Verhandlungsergebnissen In Berlin hat die Arbeitsgruppe 1 Außen, Verteidigung, Entwicklung und Menschenrechte

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden RIKK ist eine Kooperation LEADER Region Vöckla-Ager und Traunsteinregion REGIONALMANAGEMENT

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?

Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION

Information. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.

NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU. Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase. NACHHALTIGE WACHSTUMS- KOMPETENZ FÜR KMU Christine Frühauf 2015 Bildnachweise: Kresse: luxuz::. / photocase.de Moos: annelilocke / photocase.de 0 Raus aus der Wachstumsfalle Wachstum ist für die meisten

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa

Kundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist

Mehr

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN

ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN ENTDECKEN SIE DIE VORTEILE VON SUBSCRIPTION SUBSCRIPTION-VERTRÄGE VERWALTEN Autodesk Subscription bietet Ihnen eine breite Palette an Leistungen, mit denen Sie das Optimum aus Ihrer Autodesk-Software herausholen.

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Umsetzung in Deutschland

Umsetzung in Deutschland UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung Umsetzung in Deutschland Hintergrund Struktur Strategie Projekte Weltkonferenz UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung (2005-2014) Folgeprojekt aus dem

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

Klassifikation von Interorganisationalen Informationssystemen (IOIS) und Industriestrukturen

Klassifikation von Interorganisationalen Informationssystemen (IOIS) und Industriestrukturen Klassifikation von Interorganisationalen Informationssystemen (IOIS) und Industriestrukturen Electronic Data Interchange and Small Organizations: Adoption and Impact of echnology 1 Gliederung I. Definition

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung

Allgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung 1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1

Lokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis

Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis Umsetzung regionaler Entwicklungskonzepte in der Praxis Schulung vom 2. - 5. März 2009 in Bad Windsheim Fotodokumentation Ländliche Entwicklung Nur wer mitmacht, kann profitieren! Eine Lehre aus über

Mehr

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community

Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Hannover, 4. Dezember 2009 Andreas Lompe adiungi GmbH Gibt es Bedarf für eine Alumni-Community? Das bestehende Angebot an Communitys

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.

Besonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde. Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE

ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CIM. WER WIR SIND. WAS WIR MACHEN. UNSER ANGEBOT. UNSERE PROGRAMME. UNSERE FACHKRÄFTE. UNSERE PARTNER. CIM. ZAHLEN, DATEN, FAKTEN. ONE PERSON CAN MAKE A DIFFERENCE CENTRUM FÜR INTERNATIONALE MIGRATION

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr