Alles Gute zum Geburtstag!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Alles Gute zum Geburtstag!"

Transkript

1 Alles Gute zum Geburtstag! Q CD Mitglieder, die seit 1983 ununterbrochen bei CiF Mitglied sind Rainer Willneff Deutschland Peter Flögel Deutschland Jaime Armengol Mateo Spanien Vaclav Sojka Tschechien Derek Coope Schottland Hans-Jürgen Schallies Deutschland Reinhard Wolfram Deutschland Waldemar Kozlowski Polen Frank Wittig Deutschland Jenö Luffy Rumänien Wolfgang Mehlhorn Deutschland Robert Cossmann Luxemburg Rudolf Köhl Deutschland Gottfried Schwertel Deutschland Karl Buckwar Deutschland Josef Mrkvicka Tschechien Johan Baars Niederlande Helmut Klausner Deutschland Eberhard Dorschfeldt Deutschland Miroslav Salat Slowakei John T. Walker England Hans-Peter Tödter Deutschland Andras Verseghi-Nagy Ungarn Leon Erjavac Kroatien Dieter Hoch Deutschland Sabahaddin Bilsel Türkei Yehuda Lev-Ran Israel Rolf Sicker Deutschland Frank Grey Deutschland Jürg Burkhalter Schweiz

2 Herausgeber: CiF-Vorstand Homepage Inhalt: Deckblatt Impressum CiF wird 30 Jahre jung - Das Wort hat der Präsident 30 Jahre CiF - Johan Baars gratuliert CiF Wie alles begann! In Gedenken an Bernhard Züchner 30 Jahre CiF - Sabahaddin Bilsel gratuliert CiF CiF wird 30 Jahre alt - Rolf Sicker gratuliert CiF 30 Jahre CiF - Alfred Stummerer gratuliert CiF Chronologische Übersicht der Entwicklung von CiF Q Ankündigung des CiF-Treffens 2013 vom 03. bis 06. Oktober Ausschreibung Jubiläumsturniere 30 Jahre CiF CiF - In Memoriam Übersicht und Tabellen der wichtigsten Post-Turniere Fluktuation der Mitglieder in den einzelnen Sektionen

3 Liebe CiF-Freunde! CiF wird 30 Jahre jung Josef Mrkvička gratuliert CiF Vor 10 Jahren, als CiF seinen 20. Geburtstag feierte, habe ich als damaliger CiF-Präsident in der CiF-Festschrift meine Vision angedeutet, wie CiF nach weiteren 10 Jahren aussehen wird. Wie es üblich so vorkommt: einige Voraussetzungen haben sich erfüllt, einige nur teilweise, und einige gar nicht. Zum Beispiel, ich wollte zu dieser Zeit schon 2 Jahre im Ruhestand sein und mich nur meinen Hobbys Fernschach, Reisen und erneut Briefmarkensammeln widmen. Unsere Regierung hat es jedoch anders gewollt und inzwischen das Ruhestandsalter um 2 Jahre verlängert, so muss ich noch ein paar Monate warten Ich bin aber sehr froh, dass meine Grundvermutung zur Gewissheit wurde: CiF ist noch immer da! Im Laufe der Zeit hat sich die Welt und die Umgebung, in welcher CiF lebte, weiter verändert. Das Fernschach, das die Grundlage unserer gemeinsamen Tätigkeit darstellt, hat sich inzwischen sowie unser alltägliches Leben weiter computerisiert. Die überwiegende Tendenz bewegte sich, sowohl im Weltfernschach als auch im CiF, auf der Trajektorie: Postschach per Brief und Karte -Schach Server-Schach. Nicht alle CiF-Mitglieder sind mit dieser Entwicklung zufrieden. Einige Freunde haben deswegen das Fernschach sogar vollkommen verlassen. Unser Motto Fernschach in Freundschaft hat jedoch alle Turbulenzen überlebt. Egal ob man per Brief, per oder per Server-Bildschirm spielt, keine dieser Medien verhindert, dass man neben den Schachzügen auch ein paar freundlichen Worten seinem Gegner schreibt. Und wer glaubt, dass die per PC-Tastatur geschriebenen Worte weniger persönlich sind, der kann ja an unseren Nostalgiker-Turnieren teilnehmen, wo man obligatorisch per Brief oder Karte spielen muss. Auch die ökonomischen Bedingungen haben in den letzten 10 Jahren nicht positiv mitgespielt. Viele CiF-ler sind in Ruhestand gegangen und haben jetzt Probleme damit, das immer höhere Porto bezahlen zu können. Das war auch der Grund, dass wir einige Mitglieder verloren haben. Etwas Besonderes in CiF waren immer unsere lokalen Frühlingstreffen und Gesamttreffen. Viele können sich noch an die ersten Treffen erinnern, wo sich hunderte Freunde zusammen trafen: Karlsbad, Cuxhaven, Bad Ischl, Stare Splavy, Amsterdam Leider sind diese Massenteilnahmen schon lange her und nicht mehr erreichbar: viele der damaligen Teilnehmer sind alt geworden und das Reisen wurde für sie problematisch, viele können sich die Treffen finanziell nicht mehr leisten, und was das Schlimmste ist: viele haben uns auf ewig verlassen. Auch diese negative Entwicklung konnten wir jedoch überwinden. Obwohl wir die Frequenz unserer Treffen reduzieren mussten und uns nun nur jedes zweite Jahr treffen, ist dieses Phänomenon aus dem CiF-Leben nicht verschwunden. Und da das Jahr 2013 unser Jubiläumsjahr ist, hat der Vorstand beschlossen, dass wir ausnahmsweise auch in diesem Jahr unser Gesamttreffen haben werden. Die Ankündigung werdet Ihr in diesem Heft finden. Neben dem üblichen Programm des Treffens werden dort auch die Mitglieder der ersten Stunde, die CiF im Jahre 1983 beitraten und bis 2013 ununterbrochen CiF treu geblieben sind, mit einem Ehrenblatt geehrt.

4 In dieser Sonderausgabe findet Ihr u. a. auch eine chronologische Übersicht der Ereignisse in CiF seit 1983 bis heute, die Tabellen der wichtigsten CiF-Turniere, etwas von der CiF-Statistik und die Ausschreibungen der Turniere, die wir aus Anlass unseres Jubiläums in diesem Jahr starten werden. Zum Schluss möchte ich mich auch bei meinen Kollegen im CiF-Vorstand, die mir seit 2009 beiseite stehen, für Euch die CiF-Turniere, CiF-Treffen und CiF-Mitteilungen vorbereiten und andere Dienstleistungen erbringen, recht herzlich bedanken. Ohne ihre jahreslange fleißige und verantwortungsvolle Arbeit wäre CiF sicherlich nicht dort gewesen, wo es nun ist. Liebe CiF-Freunde, ich gratuliere Euch recht herzlich zu dem heutigen Jubiläum! Für die nächsten wenigstens 10 Jahre wünsche ich Euch vor allem eine feste Gesundheit, viel Glück und Erfolg nicht nur auf den 64 Feldern, sondern auch in Eurem privaten Leben. CiF ist nicht 30 Jahre alt, sondern 30 Jahre jung. In diesem Sinne sehe ich den bevorstehenden Jahren optimistisch entgegen. Plzen, den 10. März 2013 Im Namen des CiF-Vorstands Josef Mrkvička CiF-Präsident und CiF-Ehrenmitglied Johan Baars gratuliert CiF 30 Jahre CiF Schon vor 1983 spielte ich viele Jahre Fernschach im ICCF. Auch mit Frank Wittig, der damals in Leipzig wohnte. Er schrieb mir über einen neuen Fernschachverein, welcher neben Schach auch das Ziel hatte, die Freundschaft zwischen Spielern aus verschiedenen Ländern zu fördern. Ich hab mich gleich angemeldet und seitdem sehr viele neue Freunde gefunden. Mit vielen habe ich Briefmarken, Ansichskarten und andere Sachen getauscht. Insgesamt habe ich auch 15 Freunde besucht wovon 8 in der DDR wohnten. Auch bei den CiF-Treffen war ich meistens dabei und selber habe ich in den Niederlanden 3 Treffen organisiert in 1993 mit 200 Teilnehmern!, in 2001 mit 80 Teilnehmern und in 2012 mit 30 Freunden. Neben Fernschach war und bin ich teilweise aktiv im Vorstand, sowie Sektionleiter und Turnierleiter in der Seniorensektion. Noch immer habe ich viel Freude bei alle Kontakten mit meinen vielen Freunden im Ausland. Nahschach spiele ich auch in meinem Wohnort, aber CiF-Mitglied bleibe ich, bis ich in eine andere Welt gehe. Es lebe CiF!! Mit freundlichen Grüßen, Johan Baars, Hoofddorp NL P.S. Mit Frank Wittig spiele ich noch immer wieder neue Partien!!

5 Wie alles begann! In Gedenken an Bernhard Züchner von Bernhard Züchner geschrieben für die Festschrift 2003 Das Schachspiel war immer meine große Leidenschaft. Im Jahre 1978 gab es den großen Knall, mein Herzinfarkt ereignete sich in der Nacht nach meiner 10-stündigen Partie im Mannschaftskampf Leer Lohne. Mir wurde daraufhin sowohl vom Arzt als auch von meiner Ehefrau Nahschach verboten, es blieb nur noch Fernschach. Dort merkte ich, dass man sich im Fernschach weit näher kommt als am Brett. Meine besonderen Kontakte zu Reinhard Wolfram brachten mir das Wirken von PCSI zur Kenntnis. Die Idee faszinierte mich: Die internationale bedingungslose Freundschaft Die Liebe zu Frieden und Völkerverständigung Die Abhängigkeit von einer Person störte dabei vorerst nicht, ich wurde Mitglied, erhielt auch eine gehobene Position und habe 1981 und 1982 zwei Treffen der westdeutschen PCSI-Sektion in Bad Zwischenahn organisiert. An dem zweiten Treffen nahm der amerikanische Veranstalter mit seiner Frau teil und nahm unsere Wünsche zur Änderung der Organisation mit offenen Ohren entgegen. Wir wollten die Abhängigkeit von einer Person aufgehoben sehen und wünschten eine demokratische Organisation der Vereinigung. Es traf mich schwer, als wenige Wochen nach diesem Treffen alle unsere Vorschläge zurückgewiesen wurden und ich mit meinen Freunden Wolfgang Kettel und Rainer Willneff als Unruhestifter aus PCSI ausgeschlossen wurde. Wir wollten auf die von uns erkannten Vorteile für unser Fernschachspiel nicht verzichten und trafen uns in der Folgezeit mehrfach in Essen Wolfgangs damaligen Wohnsitz. Wolfgang und ich besprachen uns in Leipzig mit Frank Wittig, der von Anfang an über unsere Pläne vollständig informiert wurde. Bei einem Schnellschachturnier in Bad Zwischenahn im Januar 1983 fanden weitere Gespräche statt, ich erhielt den Auftrag, alles schriftlich niederzulegen. Dann war es soweit. Am trafen wir uns in meiner damaligen Oldenburger Wohnung, beschlossen die vorläufige Satzung und den Namen unserer neugegründeten Vereinigung CiF und unterschrieben das entsprechende Protokoll. Folgende Punkte waren uns besonders wichtig: Wir wollten gerade in den Zeiten der Ost-West-Spannung- unseren Beitrag zu Frieden und Völkerverständigung leisten. Wir wollten keine Konkurrenz zu bestehenden offiziellen Fernschachorganisationen sein und spielten dort weiter unsere Turniere. Wir wollten nur unter Freunden organisiert spielen und verzichteten daher auf jegliche Werbung und Beitragserhebung. Unser Konzept war aufgebaut auf einer etwa in fünf Jahren erreichbaren Mitgliederzahl von 200 bis 250.

6 Die Ereignisse überrollten uns. Ende 1983 hatte CiF schon mehr als 280, Ende 1984 mehr als 540 Mitglieder, und das nur durch Mundpropaganda. Die alten PCSI-Mitglieder stießen fast lückenlos zu uns. An diesem Tisch in Bernhards Wohnung in Oldenburg wurde am 10.März 1983 CiF gegründet Die CiF-Gründer: Wolfgang Kettel, Bernhard Züchner, Rainer Willneff Bald standen wir vor einem anderen Problem. Rainer, Wolfgang und ich spielten beim BdF bzw. ICCF in der Hauptturnierklasse, dort hatten wir unsere bekannten Fernschachfreunde. Schon nach kurzer Zeit ergab sich eine völlig falsche Struktur, nicht die Spieler der unteren Klassen stellten die Mehrheit der Mitglieder wie bei einer Pyramide, sondern die Spieler der Hauptturnier- und Meisterklasse. Es wurde schwer, auch schwächeren Spielern ihnen angemessene Partner zu vermitteln. Dann fühlten sich die offiziellen Verbände von uns bedroht. Der Fernschachverband der DDR warnte seine Mitglieder vor einem CiF-Beitritt, wer dort ehrenamtlich tätig war, durfte CiF nicht angehören. Es fanden viele Gespräche mit dem ICCF statt, in einem langen Gespräch habe ich dem Präsidenten H.W. von Massow erklärt: ICCF und BdF sind für uns der normale Schach-Alltag, CiF ist für uns das Extra, der Schachfeiertag. Beides hat gegenseitig nichts zu befürchten.

7 Erst nach geraumer Zeit normalisierte sich das Verhältnis weitgehend, wir wurden geduldet, nach einigen Jahren konnte ich sogar beim BdF als Turnierleiter wirken, und das trotz meines Vorstandspostens bei CiF. So war der Weg frei für die weitere Entwicklung unserer Vereinigung CiF, die ihr ja habt erleben dürfen. Möge CiF noch lange dem Frieden und der Völkerverständigung dienen! 30 Jahre CiF Sabahaddin Bilsel gratuliert CiF Unsere CiF-Gemeinde hat nun 30 Jahre hinter sich. Das ist fast die Hälfte meines bisherigen Lebens. Alte Menschen klagen oft, wie schnell die Jahre vergehen. Wichtig ist aber, wie sie vergehen... Im Jahre 1975, als junger Mensch hatte ich Dienst als Oberingenieur und Leitungschef auf einer Baustelle in der Nähe der türkisch-griechischen Grenze. Wir bauten einen Bewässerungsdamm und Kanäle, die das Wasser in die Felder leiten sollten. Wir arbeiteten beinahe von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Nur jedes zweite Wochenende durfte ich nach Hause fahren. Praktisch gab es kein privates und soziales Leben. Was tut man in der Freizeit am Abend auf der Baustelle? Man braucht etwas, um den müden Körper zu entspannen und um das Gehirn leer zu bekommen. Unsere Verbindung mit der restlichen Welt war ein gemeinsamer Fernseher (nicht einmal in Farbe) mit nur zwei Kanälen im Versammlungsraum und ein altes Telefon. Das nächste Theater befand sich in der Provinzhauptstadt Edirne und war 90 Kilometer entfernt. Karten spielen mag ich nicht und Schach spielen konnte keiner meiner Kameraden. Mein Bruder, der damals Schach auf der Universität spielte, kam ein Wochenende zu Besuch und hatte ein Schachspiel mit. Beim Verabschieden fragte er: "Warum spielst Du eigentlich kein Fernschach?" Das kannte ich überhaupt nicht. Ich spielte zwei Probepartien mit meinem Bruder, die mehr als ein Jahr dauerten. So landete ich 1977 im großen Fernschachhafen. Einige Turniere bei ICCF folgten, dann die Mitgliedschaften bei privaten Schachorganisationen und letzten Endes bei unserem "Chess in Friendship". Der Name sagt ja alles. "30 JAHRE mit CiF. Das ist ein wirklich langer Weg. Vieles ist inzwischen geschehen. Unsere Welt hat sich viel geändert, leider auch im negativen Sinne. Viele gute Freunde haben uns verlassen. Doch die Erinnerungen an die guten Stunden durch Korrespondenz und bei bei Treffen - mit Rudolf Post (kein CiF'ler, aber mein erster guter Fernschachfreund), Günter Mack, Irene Mack und Otto Mack, Karl-Heinz Woschkat, Toon (A.J.E. Kuhlmann), Horst Kellerer, Graham Curtis und anderen - sind noch immer lebendig. Menschen verlassen uns, aber die CiF-Idee darf nicht untergehen, sondern soll in vielen Mitgliedern weiterleben. Sabahaddin Bilsel, Bodrum

8 CiF wird 30 Jahre alt Gedanken zu einem besonderen Jubiläum Rolf Sicker gratuliert CiF Als Josef Mrkvicka mich bat, etwas über 30 Jahre CiF zu schreiben, habe ich gleich zugestimmt. Erst beim Schreiben fiel mir dann auf, wie schwer es doch ist, diese ereignisreichen Jahre zusammenzufassen. Was ist in diesen 30 Jahren nicht alles passiert? Noch heute hängt der CiF Kalender, den wir in Amsterdam verteilten, in meinem Büro. Ein Blick hinein lässt die alten Zeiten (und die alten Freunde) wieder lebendig werden. CiF wurde am gegründet. Da gab es noch den eisernen Vorhang, und beide Seiten hatten ihre Vorurteile. Einen Verein zu gründen, der über das Medium Schach Kontakte ermöglichte über alle Grenzen und Mauern hinweg schien kaum vorstellbar. Und dieser Verein hatte großen Zulauf. CiF startete mit 45 Teilnehmern, aber schon 1984 waren wir bei 500 Mitgliedern. Und damals gab es noch kein Internet, keine s oder SMS-Kontakte. Man schrieb Briefe, tauschte sich aus, traf sich. Anfangs trafen sich die Spieler in Ost und West getrennt, aber schon bald wurde der Ruf nach einem Gesamttreffen laut. Man wollte die Freunde von jenseits der Mauer persönlich kennenlernen. Und so kam es 1987 und 1989 zu zwei legendären Treffen in Karlovy Vary. Die Stimmung dort war kaum zu beschreiben. Wir tagten in einem Kurhotel, denn das war eine Lücke im System. Nur in einem Kurhotel war es möglich, Ost und West zusammenzubringen. Fremdheit wich Vertrautheit, aus vielen Brieffreundschaften wurden persönliche Freundschaften. Und nach der Wende gab es dann das erste Treffen in Cuxhaven, an dem 235 Teilnehmer aus 14 Ländern teilnahmen. Das wurde dann nur noch durch unser großes Treffen in Amsterdam getoppt. Und dort wurde dann auch die verrückte Idee geboren wir besuchen unsere Freunde in Argentinien. Und auch diese Idee wurde umgesetzt. So zogen die Jahre ins Land. Nach der Wende musste sich CiF neu ausrichten. Wir verloren viele Freunde in Osteuropa, weil man nun ja viel einfacher miteinander in Kontakt treten konnte. Dann kamen die neuen Medien. CiF bot auch -Partien, Server-Partien usw. an, aber darunter litt der eigentlich gewollte Kontakte. Aktuell kommen noch finanzielle Probleme dazu. Viele Freunde in Süd- und Osteuropa können sich einen Internetanschluss oder das Porto nicht mehr leisten. Die Probleme werden uns wohl nie ausgehen. Schaue ich auf meinen alten CiF Kalender, so ziehen viele alte Namen an mir vorbei. Freunde, die CiF geprägt haben. Allen voran sicher Bernhard Züchner, der bis zu seinem Tod alles über CiF wissen wollte und der uns als Ehrenpräsident wertvoller Ratgeber war. Aber auch Emil Olej, Josef Peter, Horst Kellerer, Herman Jensen, Otto und Günter Mack, Luigi Cane und viele andere mehr. Zwischenzeitlich ist die Gruppe der verstorbenen Freunde größer als die Gruppe der CiF-Freunde, mit denen ich aktuell Kontakt habe. Aber 1983 war ich 26 Jahre alt und heute 2013 bin ich 56 Jahre alt. Ich habe CiF viel zu verdanken, viele schöne Partien (die aber schnell wieder vergessen waren) und tiefe, aufrichtige Freundschaften, die auch in Gedanken bleiben, wenn alles anderen vergessen scheint. Und deshalb Danke für diese 30 Jahre!!!!!!

9 30 Jahre CiF Alfred Stummerer gratuliert CiF Als ich 1986 dem Fernschachverein Chess in Friendship beitrat, konnte ich nicht wissen, was daraus werden wird. Die Erwartungen allerdings waren groß: Ich wollte Schach spielen, mich unterhalten und mit Gott und der Welt kommunizieren. Heute, viele Jahre später, habe ich noch dieselben Wünsche und ich kann sie mir in unserem Verein nach wie vor erfüllen. (Naja, fast alle.) In meinen Anfangsjahren hatte ich einen sehr regen Briefwechsel mit dem Gründungsmitglied Wolfgang Kettel. Wolfgang stellte mir den Verein vor, vermittelte mir Schachpartner mit denselben Hobbys und überredete mich auch zum Besuch der CiF-Treffen. So war ich beim ersten Treffen in Österreich dabei und das Jahr darauf in Tschechien. Es war schon eigenartig, die Schachpartner, die man nur aus Briefen kannte, persönlich zu treffen. Aber, man traf sich ja mit Freunden und das war sehr schön und nett. Ich habe mich beim ersten Treffen gleich sehr wohl gefühlt. Aber auch andere, ältere Mitglieder machten es dem Neuling sehr leicht, sich einzugewöhnen. Diese herrliche Atmosphäre versuchte ich an andere Österreicher weiterzugeben und warb daher ständig für Chess in Friendship. So kam es, dass die österreichische Sektion Ende der Achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts 20 Mitglieder hatte. Alle österreichischen CiF-Mitglieder konnte ich beim CiF-Treffen in Bad Ischl persönlich begrüßen! Chess in Friendship wurde aber bereits vor 30 Jahren gegründet. In einer Zeit, in der ein Grenzübertritt nicht so selbstverständlich war, wie heute. Das galt für Menschen, aber auch für Briefe und für Fernschachzüge. Wie oft erhielt ich einen an eine Leipziger Adresse gerichteten Brief mit dem Hinweis Inhalt widerspricht irgendeinem Paragrafen irgendeines Gesetzes der Deutschen Demokratischen Republik zurück? Das kann man sich heute kaum mehr vorstellen. Heute, in einer Welt, wo die Freiheit alles zählt, in einer Welt, die dem Wirtschaftswachstum so ziemlich alles unterordnet und in einer Welt, in der man Fernschachzüge binnen Sekunden rund um sie zustellen kann. Begonnen hat das für mich und für Hunderte andere Schachspieler auch bei dem kleinen und exklusiven Verein Chess in Friendship. Dafür bin ich dem Verein und natürlich den Menschen, die dahinter stehen, sehr dankbar. CiF wurde immer geführt von sehr engagierten (und unbezahlten) Mitarbeitern, die viele Stunden ihrer Freizeit opferten, um den Verein am Leben zu halten. Sei es bei der notwendigen Verwaltung der Datenbanken und Fernschachpartien, sei es bei der Versendung der Partiezuteilungen oder beim Organisieren der CiF-Treffen immer stehen Menschen für die Bedürfnisse der Mitglieder zur Verfügung - großartige, hilfsbereite und selbstlose Menschen. Ihnen gebührt die Anerkennung für die geleistete 30-jährige Arbeit für den Fernschachverein Chess in Friendship. Ob dieser Verein nochmals 30 Jahre bestehen wird, hängt natürlich sehr stark von der Anteilnahme seiner Mitglieder ab. Liegt uns der Verein am Herzen, so sollten wir dies dem Vorstand auch zeigen. Am besten mit großem Engagement und vielen Nennungen für die angebotenen Turniere. Die oft zitierten und angesprochenen Veränderungen des Fernschachs allgemein waren vorauszusehen und nicht aufzuhalten. Wir CiF-Mitglieder sollten aber trotzdem das Besondere unseres Vereins bewahren und daran festhalten. Ich wünsche dem Fernschachverein Chess in Friendship zum Jubiläum alles Gute und seinen Mitgliedern weiter 30 Jahre beim freundschaftlichen Fernschach! Herzliche Grüße aus Wien Alfred Stummerer

10 Chronologische Übersicht der Entwicklung von Chess in Friendship in den vergangenen 30 Jahren 1983 März 10. Gründung des Fernschachvereins Chess in Friendship CiF in Oldenburg, BRD Mai 01. Juni August September 29.- Oktober 02. Oktober 04. Dezember Erste Spieler treten CiF bei, die ersten CiF-Turniere werden gestartet CiF hat über 100 Mitglieder Aufteilung in Sektionen Aufruf zu der ersten CiF-Olympiade (hat nie stattgefunden) Die CiF-Gründer besuchen Dresden, DDR Kleines CiF-Treffen in Walsrode, BRD Erster Ländervergleich DDR-BRD gestartet Erste Ausgabe der CiF-Zeitung wurde herausgegeben 1984 April Kleines CiF-Treffen in Leipzig, DDR zum ersten Mal sind nichtdeutsche CiF-ler dabei Kleines internationales CiF-Treffen in Walsrode, BRD 1.CiF-Gesamtmeisterschaft gestartet 1985 April Kleines CiF-Treffen in Baden-Baden, BRD Kleines CiF-Treffen in Lüdenscheid, BRD 1986 Kleines CiF-Treffen in Bad Mondorf, Luxemburg Arbeitssitzung der Verantwortungsträger aus der BRD und den Niederlanden in Oldenburg, BRD 1987 Juni 20. CiF-Thüringen-Treffen in Arnstadt, DDR Dezember Kleines CiF-Treffen in Baden-Baden, BRD 1. CiF-Gesamttreffen in Karlovy Vary, CSSR 1988 Ostern Kleines CiF-Treffen in Leipzig, DDR 1989 Januar CiF-Gesamttreffen in Karlovy Vary, CSSR Juni November November 09. Kleines CiF-Treffen in Walsrode, BRD Kleines CiF-Treffen in Offenburg, BRD Die Berliner Mauer und der eiserne Vorhang fallen eine neue Etappe im CiF-Leben beginnt 1990 Oktober CiF-Gesamttreffen in Cuxhaven, Deutschland Dezember Frank Wittig gibt das erste Bulletin für die vereinte Sektion Deutschland heraus

11 1991 April Kleines CiF-Treffen in Singen, Deutschland Mai Oktober CiF-Thüringen-Treffen in Steinbach, Deutschland 4. CiF-Gesamttreffen in Bad Ischl, Österreich April Kleines CiF-Treffen in Singen, BRD Mai September 30.- Oktober 04. CiF-Thüringen-Treffen in Steinbach, Deutschland 5. CiF-Gesamttreffen in Stare Splavy, CSSR CiF-Jahres-Kalender wird von Gisela Henker herausgegeben 1993 Januar 01. Frank Wittig ist zuständig für die CiF-Finanzen März 10. April Mai Oktober CiF feiert sein 10-jähriges Bestehen Sonderausgabe des Bulletins erscheint Kleines CiF-Treffen in Singen, Deutschland CiF-Thüringen-Treffen in Steinbach, Deutschland 6. CiF-Gesamttreffen in Amsterdam, Niederlande 1994 März 31.- April 14. April Mai September Oktober November 10.Dezember CiF fährt zum Schachfestival nach Südamerika (Argentinen, Brasilien, Paraguay, Uruguay) Kleines CiF-Treffen in Singen, Deutschland CiF-Thüringen-Treffen in Steinbach, Deutschland 7. CiF-Gesamttreffen in Hemmenhofen am Bodensee, Deutschland Arbeitssitzung in Kassel Wolfgang Kettel tritt als Turnierleiter zurück Thomas Amelang übernimmt die CiF-Turnierleitung Dreier-Gremium (Bernhard Züchner, Rainer Willneff, Rolf Sicker) für die Gesundung des CiF gewählt 1995 Mai CiF-Thüringen-Treffen in Gießübel, Deutschland grundsätzliche Änderungen im CiF von den Teilnehmern verlangt Juli Juli August August Oktober Dezember 15. Sitzung des geschäftsführenden Vorstands in Kassel, Deutschland - Josef Mrkvička (Tschechien) zum 2. Vorsitzenden gewählt Redakteur der CiF-Zeitung Josef Peter verstorben, kein neuer Redakteur vorhanden Bernhard Züchner tritt als 1.Vorsitzender aus gesundheitlichen Gründen zurück Entwürfe der neuen CiF-Satzung, Spielordnung, Turnierordnung veröffentlicht 8. CiF-Gesamttreffen in Weilburg, Deutschland Sitzung des geschäftsführenden Vorstands Josef Mrkvička übernimmt die CiF-Leitung bis zu den ersten demokratischen Wahlen, Rolf Sicker übernimmt die Organisation der CiF-Gesamttreffen, Bernhard Züchner wird zum CiF-Ehrenvorsitzenden ernannt, geschäftsführender Vorstand wird bestätigt Josef Mrkvička übernimmt nach Frank Wittig die Redaktion der CiF-Mitteilung Erste demokratische CiF-Vorstandswahlen angekündigt

12 1996 März Kleines CiF-Treffen in Zechlin, Deutschland Sitzung des geschäftsführenden Vorstands Oktober Irene Mack übernimmt die Führung der CiF-Chronik 9. CiF-Gesamttreffen in Schnett, Deutschland Sitzung des geschäftsführenden Vorstands, große Wende im CiF ist beendet, das Dreier-Gremium und der geschäftsführende Vorstand treten zurück Erste CiF-Mitgliederversammlung mit Vorstands- und Schiedsmannswahlen, neue CiF-Satzung und weitere Grunddokumente werden verabschiedet Josef Mrkvička wird zum 1. CiF-Vorsitzenden gewählt Irene Mack wird zur CiF-Schiedsfrau gewählt 1997 Januar Josef Mrkvička übernimmt vorübergehend die Redaktion der CiF- Zeitung Rudolf Rüther übernimmt die Redaktion der CiF-Mitteilung April 26. Mai Oktober Vorstandssitzung in Plzeň, Tschechien CiF-Thüringen-Treffen in Sonneberg, Deutschland 10. CiF-Gesamttreffen in Beveren, Belgien Vorstandssitzung 1998 März 10. CiF feiert sein 15-jähriges Bestehen Mai September 30.- Oktober 04. CiF-Regionaltreffen in Kronach, Deutschland Vorstandssitzung 11. CiF-Gesamttreffen in Szczyrk, Polen Vorstandssitzung Matthias Jurisch übernimmt vorübergehend die CiF- Hauptturnierleitung Thomas Amelang übernimmt vorübergehend den Bereich Software und Homepage 1999 Mai CiF-Regionaltreffen in Kronach, Deutschland Vorstandssitzung September 29.- Oktober CiF-Gesamttreffen ( Milleniumtreffen ) in Viernheim, Deutschland Simultanspiel mit GM Vlastimil Hort Vorstandssitzung 2000 Juni CiF-Thüringen-Treffen in Arnstadt, Deutschland Vorstandssitzung September 27.- Oktober CiF-Gesamttreffen in Harrachov, Tschechien Vorstandssitzung, zweite CiF-Mitgliederversammlung, Vorstands- und Schiedsmannswahlen Änderungen in der CiF-Satzung und weiterer Grunddokumente verabschiedet Josef Mrkvicka erneut zum 1. CiF-Vorsitzenden gewählt Hans-Dieter Wassilieff zum CiF-Schiedsmann gewählt Matthias Jurisch zum CiF-Hauptturnierleiter gewählt Thomas Amelang für den Bereich Software, Homepage, Redaktion der CiF-Mitteilung und Datenverwaltung gewählt

13 2001 Januar Alfred Stummerer übernimmt die Redaktion der CiF-Zeitung Mai Oktober CiF-Regionaltreffen in Kronach, Deutschland Vorstandssitzung 14. CiF-Gesamttreffen in Akersloot, Niederlande 2002 Mai CiF-Regionaltreffen in Kronach, Deutschland Vorstandssitzung September CiF-Gesamttreffen in Hirschegg/Kleinwalsertal, Österreich Vorstandssitzung Beschluss über die Ausgabe der CiF- Festschrift 2003 März 10. CiF feiert seinen 20.Geburtstag Start des großen Jubiläums-Mannschaftsturniers per Start des großen Jubiläums-Mannschaftsturniers per Post Juni Juli 08. CiF-Thüringen-Treffen in Plaue, Deutschland Vorstandssitzung CiF-Hymne zum ersten Mal präsentiert September CiF-Gesamttreffen in Oelde, Deutschland Vorstandssitzung Mitglieder der ersten Stunde bekommen Ehrenblätter (Autor: Olaf Brauer aus Leipzig) für die 20-jährige ununterbrochene Mitgliedschaft CiF-Festschrift wird verteilt bzw. versandt Oktober 11. Josef Mrkvicka zum ICCF-Präsidenten am ICCF-Kongress in Ostrava gewählt 2004 Januar Josef Mrkvicka tritt wegen diesem Interessenkonflikt als CiF- Präsident zurück und erklärt, dass er sich 2004 nicht mehr zur Wahl stellen wird Rolf Sicker leitet kommissarisch den Vorstand bis zu den nächsten Wahlen März Mai 01. Mai Obmann Otto Mack kündigt die CiF-Wahlen an Erweiterte Vorstandssitzung in Freystadt, Deutschland Neue Struktur des Vorstands ohne 1. Vorsitzenden beschlossen Satzungsänderung (die Amtszeit des Vorstands wird auf 5 Jahre verlängert und findet nur durch Briefwahl statt) vom Vorstand und nachfolgend von den Mitgliedern verabschiedet CiF-Thüringen-Treffen in Oberhof, Deutschland September CiF-Gesamttreffen in Pirna, Deutschland Gisela Henker, Matthias Jurisch, Thomas Amelang, Sabahaddin Bilsel, Rolf Sicker, Roland Markus und Frank Wittig in den neuen Vorstand gewählt Hans-Dieter Wassilieff zum CiF-Schiedsmann gewählt Josef Mrkvicka zum CiF-Ehrenmitglied ernannt 2005 Mai CiF-Thüringen-Treffen in Meiningen, Deutschland Juni 08. CiF spielt Fernschach auf dem Remoteschach-Server, Roland Markus übernimmt die Leitung der CiF-Serverturniere Rolf Sicker übernimmt die Leitung der CiF-Cup-Partien

14 2005 Oktober CiF-Gesamttreffen in Bodrum, Türkei Oktober 07. Internet-Partie zwischen der Redaktion der CiF-Zeitung und den CiF-Mitgliedern gestartet 2006 Mai CiF-Thüringen-Treffen in Meiningen, Deutschland September CiF-Gesamttreffen in Freystadt, Deutschland Johan Baars übernimmt die Leitung der Senioren-Meisterschaften 2007 März Erweiterte Vorstandssitzung in Freystadt, Deutschland Mai Oktober CiF-Thüringen-Treffen in Meiningen, Deutschland 20. CiF-Gesamttreffen in Senftenberg, Deutschland Simultanspiel gegen GM Wolfgang Uhlmann Erste Nostalgie CiF-Turniere (gespielt wird ausschließlich per Brief/Karte) mit Alfred Stummerer als Turnierleiter gestartet Internet-Partie zwischen Wolfgang Mehlhorn (FS-Meister von Deutschland 2006) und den CiF-Mitgliedern gestartet 2008 März 10. CiF feiert seinen 25.Geburtstag Mai Oktober November 01. CiF-Thüringen-Treffen in Meiningen, Deutschland 21. CiF-Gesamttreffen in Plzen, Tschechien Josef Mrkvicka kündigt in informellem Gespräch seine Bereitschaft an, sich für die Wahlen in 2009 wieder zu stellen Frank Wittig tritt als Kassenwart vom Vorstand zurück, Thomas Amelang übernimmt den Posten bis zu den Wahlen in Neue Satzung und neue Wahlordnung in einer schriftlichen Abstimmung von den CiF-Mitgliedern verabschiedet (die Position des 1. Vorsitzenden wurde wieder errichtet und es werden keine einzelnen Vorstandsmitglieder, sondern eine komplette Kandidatenliste gewählt) August 25. Oktober Das Gründungsmitglied von CiF und CiF-Ehrenpräsident Bernhard Züchner ist verstorben Josef Mrkvicka mit seiner Kandidatenliste gewinnt die Wahl und wird nach 5-jähriger Pause wieder zum CiF-Präsidenten gewählt Hans-Dieter Wassilieff behält seinen Posten als CiF-Schiedsmann 2010 März 27. CiF-Vorstandssitzung in München, Deutschland Beschluss, CiF auf dem Sozialnetz Facebook zu präsentieren September 29.- Oktober CiF-Gesamttreffen in Hatten-Streekermoor, Deutschland 2011 Juni CiF-Thüringen-Treffen in Mühlhausen, Deutschland Oktober 02. CiF-Vorstandssitzung in Plzen, Tschechien 2012 April CiF-Gesamttreffen Tulpenblüte in Haarlem, Niederlande November 03. CiF-Vorstandssitzung in Kassel, Deutschland 2013 März 10. CiF feiert seinen 30.Geburtstag

15 Ankündigung des CiF-Treffens 2013 vom 03. bis 06. Oktober Q Liebe Freunde, ich darf Euch mitteilen, dass das CiF-Treffen 2013 vom 03. bis 06. Oktober 2013 in Kassel stattfinden wird. Eine mögliche Verlängerung einzelner Teilnehmer vor oder nach dem Termin zu den gleichen Konditionen ist mit dem Hotel vereinbart. Das Treffen ist im Hotel Chassalla geplant. Die Zusage des Hotels liegt vor. Zurzeit sind Sylvia und ich dabei das Rahmenprogramm zu planen. Die Ausschreibung wird in der nächsten CiF- Mitteilung erscheinen. Die Ankündigung erfolgt, damit Ihr Euch alle den Termin freihalten könnt. Da weder das Rahmenprogramm noch der Preis feststeht, ist eine Anmeldung zurzeit nicht nötig. Weil das Hotel erst im August eine verbindliche Anzahl benötigt, ist nach der nächsten Mitteilung noch genügend Zeit für die Anmeldung. Wer sich schon mal vorab über Kassel und das Hotel informieren möchte, kann das unter und tun. Sylvia und ich freuen uns schon auf viele Teilnehmer. Wolfgang Mehlhorn Ausschreibung der Jubiläums- turniere 30 Jahre CiF Liebe Freunde! Post Turnier Post Turnier Anlässlich des 30. Geburtstages von CiF möchten wir ein großes Postturnier veranstalten. Das Ziel ist, wieder zu den Grundidealen von CiF zurück zukehren, nämlich der freundschaftlichen Korrespondenz zwischen den Spielern. Es wird daher per Post gespielt. Die Spieler können jedoch das -Spiel vereinbaren, sollten dann aber den Turnierleiter darüber informieren. Pro Spieler werden zwei Meldungen akzeptiert. Es gelten die allgemeinen CiF-Regeln, insbesondere die Bedenkzeitregel. Der geplante Starttermin soll der sein. Abhängig von der Teilnehmerzahl ist eine Vorrunde mit Gruppen á 4 Spieler und eine Finalgruppe geplant. Die Partien werden doppelrundig ausgetragen. Meldungen bitte bis spätestens an den Turnierleiter Alfred Stummerer, 1220 Wien Eipeldauerstr. 25/59/20, Österreich Liebe Freunde! Server Server Der Vorstand plant des Weiteren auch ein Turnier auf dem Schachserver von Remote Die Ausschreibung erfolgt zeitnah direkt auf dem Server.

16 CiF In Memoriam Ein altes indianisches Sprichwort sagt: Ein verstorbener Krieger geht niemals ganz. Worte, Gedanken und Teile seiner Seele bleiben immer beim Stamm. In diesem Sinne lasst uns unserer verstorbenen Freunde gedenken, die in unseren Herzen weiter mitspielen. Anaya, Mario Manuel Argomaniz, Ricardo Bär, Karl-Heinz Bardarov, Ivan Zahariev Behnke, Eckhard Bliefert, Martin Bode, Horst Bode, Lisa Bradbury, Juan C. Brandes, Heinrich Brzezinski, Adolf Calmbach, Kurt Cane, Luisito Chester, John Cilliers, Francois J. Concepcion Guevara, L. M. Conte, Luigi Curtis, Graham Degner, Manfred Denecke, Hermann Dozaj, Miroslav Dvorak, Ladislav Estrin, Jakov B. Fischer, Jürgen Frenzel, Rolf Friedrich, Gerhard Früh, Heinrich Fyri, Tormod Gambiza, Nina Gerloff, Erich Glanzmann, Peter Hladecek, Miloslav Hofmann, Erhard Holtz, Ernesto Eugenio Inman, Derek Jensen, Herman Keller, Peter Kellerer, Horst Kientzler, Roland Koester, Diedrich Kohbieter, Erich Kohlmann, Helmut Kräussle, Peter Krc, Radko Kubiczek, Henryk Kuhlmann, A. E. J. Kullamaa, Igor Kupec, Jan Lange, Werner Leonard, Arthur H. Lertora, Lucio Leuschner, Harry Lieber, Karl-Heinz Lucchesi, Heinz Luzardo Alvarez, J.C. Mack, Günter Mack, Otto Mack, Irene Masek, Frantisek Mennie, Alec Norman Mertes, Hermann Olej, Emil Pastor Duran, A. F. Peinelt, Josef Peter, Josef Petrini, Mario Pohl, Werner A. Rasmussen, Fritz Rawlings, W.H. Richter, Wolfgang Rodriguez Barquero, A. C. Rosinov, Boris A. Rötzschke, Heinz Samiloglu, Necati Sanchez, Jose Ciro Sauer, Rudolf Schroeder, Dieter Schwietzke, Hans Sergeev, Jurij M. Shmeleff, George A. Sicker, Sophie Silverman, Irving J. Simkus, Stanislovas Sneiders, Edgar Stejskal, Karel Sutkus, Robertas Sutkus Senior, V. Jono ter Haar, Dirk Thomas, Leah Vahtera, Antti Van Geemen, Jan Weber, Theo Woschkat, Karl-Heinz Zobbe, Egon V. Züchner, Bernhard

17 Übersicht der wichtigsten Post-Turniere Leider kann eine Auflistung der Turniere aus Platzgründen nicht in chronologischer Reihenfolge erfolgen Die 1. CiF-Gesamtmeisterschaft wurde 1984 mit 247 Teilnehmern aus 38 Ländern gestartet. Das Turnier begann mit 35 Vorrundengruppen. Beendet wurde das Turnier GM Group: ge1-001 = 1.GM End Finale 1. GM 1.Armengol Mateo, Ja. 8 ESP 1½ 11 ½½ CC 8 ½ 2.Rüther, Ru. 309 GER 0½ ½½ ½½ CC 6 ½ 3.Verseghi-Nagy, An. 106 HUN 00 ½½ 11 ½½ 11 CC 6 4.Meyer, Th GER ½½ ½½ 00 ½1 11 CC 5 ½ 5.Sicker, Ro. 267 GER ½½ ½0 0½ CC 2 6.Wolfrum, He GER ½ CC 1 ½ 7.Kohlmann, He GER CC CC CC CC CC CC 0 Die 2. Gesamtmeisterschaft startete 1987 mit 323 Teilnehmern aus 41 Ländern in 46 Gruppen. Dieses Turnier wurde 2005 beendet. 2.GM Group: ge2-001 = 2.GM Finale Finale 2.GM 1.Mehlhorn, Wo. 25 GER ½½ ½½ ½½ 11 1½ ½ 2.Armengol Mateo, Ja. 8 ESP ½½ ½½ ½½ ½½ ½1 8 ½ 3.Verseghi-Nagy, An. 106 HUN ½½ ½½ ½½ ½0 ½1 1½ ½1 8 4.Zabala, He ARG ½½ ½½ ½½ 11 ½ ½ 5.Pommerel Brouwer, Wi. 369-NED 00 ½½ ½1 00 1½ ½1 ½1 7 6.Liebert, Er. 923 EST 0½ 10 ½0 ½1 0½ Sojka, Va. 129 CZE ½ 11 ½0 01 1½ 5 ½ 8.Houdek, Vl CZE 00 ½0 ½0 00 ½0 01 0½ 3

18 3.GM 4.GM 5.GM Als das absolute Highlight unter den Postturnieren in der CiF-Geschichte darf wohl die 3. Gesamtmeisterschaft bezeichnet werden starteten 432 Teilnehmer aus 53 Ländern zu diesem Turnier. Da Mehrfachmeldungen zugelassen waren, wurden insgesamt 748 Meldungen auf 187 Vorrundengruppen verteilt. Die anschließende Zwischenrunde wurde in 17 Gruppen á 7 Spieler ausgetragen. Vor dem Finale war noch ein Semifinale mit 3 Gruppen á 8 bzw. 9 Teilnehmern nötig. Beendet wurde dieses Mammutturnier 2009, knapp 20 Jahre nach dem Start! Group: ge3-001 = 3.GM-Finale Finale 3.GM SB 1.Schulz, Ra. 661 GER ½½ 1½ ½1 ½1 11 1½ ,00 2.Stiefel, Ro GER ½½ ½½ ½1 1½ ,75 3.Pommerel, Wi. 369-NED 0½ ½½ ½0 ½½ Mrkvicka, Jo. 183 CZE ½0 ½0 ½1 ½½ 01 ½1 ½1 7 ½ 5.Büttner, Fr. 889 GER ½0 0½ ½½ ½½ ½1 ½½ 1½ 7 6.Rüther, Ru. 309 GER ½0 1½ ½½ 5 7.Schwertel, Go. 178 GER 0½ ½0 ½½ 0½ 10 3 ½ 8.Jörges, Fr. 509 GER ½0 0½ ½½ 01 3 Es folgen noch 4 weitere Gesamtmeisterschaften, die teilweise (Stand 02/2013) noch nicht entschieden sind. Start 4. GM 1995, Finale ab 2006 Group: ge4-001 = 4.GM Finale Finale 4.GM 1.Nyvlt, Zd CZE ½½ ½½ ½0 ½½ ½ 2.Mrkvicka, Jo. 183 CZE ½½ ½½ ½½ ½ 1½ ½1 6 ½ 3.Hladecek, Mi CZE ½½ ½½ ½1 ½½ 0½ 1½ 6 ½ 4.Stiefel, Ro GER ½1 ½½ ½ Mehlhorn, Wo. 25 GER ½½ ½ ½½ 11 4 ½ 6.Armengol Mateo, Ja. 8 ESP 00 0½ 1½ 10 1½ 4 ½ 7.Wittig, Fr. 17 GER 00 ½0 0½ ½ 1 ½ Start 5. Gesamtmeisterschaft 1999, Finale ab 2007 Group: ge5-001 = 5.GM Finale Finale 5.GM (beendet) 1.Mehlhorn, Wo. 25 GER 1½ ½½ ½1 1½ ½1 11 CC 9 2.Mrkvicka, Jo. 183 CZE 0½ ½1 ½½ 1½ 1½ 11 CC 8 3.Weber, Jö GER ½½ ½0 ½½ 1½ 11 ½1 CC 7 ½ 4.Büttner, Fr. 889 GER ½0 ½½ ½½ ½½ ½1 ½1 CC 6 ½ 5.Tödter, Ha. 239 GER 0½ 0½ 0½ ½½ 0½ 1½ CC 4 ½ 6.Houdek, Vl CZE ½0 0½ 00 ½0 1½ ½0 CC 3 ½ 7.Klausner, He. 195 GER ½0 ½0 0½ ½1 CC 3 8.Kappel, An. 858-GER CC CC CC CC CC CC CC 0

19 6.GM 7.GM Start 6. Gesamtmeisterschaft 2002, Finale ab 2008 Group: ge6-001 = 6.GM Finale Finale 6.GM (beendet) 1.Hladecek, Mi CZE ½1 11 CC 7 ½ 2.Mandelkow, Ha GER 00 ½1 ½½ 11 CC 4 ½ 3.Hoch, Di. 109 GER 00 ½0 ½1 11 CC 4 4.Houdek, Vl CZE ½0 ½½ ½0 11 CC 4 5.Gnirk, Ha. 48- GER CC 0 6.Krc, Ra CZE CC CC CC CC CC 0 Start 7. Gesamtmeisterschaft 2007, Finale ab 2011 Group: ge7-001 = 7.GM Finale Finale 7.GM 1.Büttner, Fr. 889 ½½ ½½ ½1 ½½ 10 ½1 ½½ Tödter, Ha. 239 ½½ ½1 11 ½1 1½ 11 ½ 10 3.Wittig, Fr. 17 ½½ ½0 ½½ 0 0½ ½½ Houdek, Vl ½0 00 ½½ ½ 10 ½½ 1½ ½ 5.Richter, Wo ½½ ½0 1 ½ Grey, Fr ½ ½ 7.Sicker, Ro. 267 ½0 0½ ½½ ½½ Stummerer, Al ½½ ½ ½ 9.Svancara, Iv ½ ½ 10.Teles Frazao Ferre Es wurden 8 Seniorenmeisterschaften gestartet. 2.SM Beendet sind die ersten 5 (Stand 02/2013). Hier die Tabellen der Finalgruppen der Seniorenmeisterschaften 1 7: Start 2. Seniorenmeisterschaft 1993, Finale ab 1997 Group: se2-001 = 2.Senior Finale Finale 2.SM 1.Kahsnitz, Ha GER 1½ 1½ 1½ 11 ½½ ½ 2.Kunz, Ro. 379-GER 0½ ½½ 11 ½½ ½ 3.Kullamaa, Ig EST 0½ ½½ 1½ 1½ 11 8 ½ 4.Tiit, Va EST 0½ ½ 1½ ½ 5.Houdek, Vl CZE 00 ½½ ½½ 0½ ½1 ½½ Schneider, Ha. 426 SUI ½½ 00 0½ 0½ ½ ½ 7.Hanison, Be GBR 00 ½½ 0½ 00 ½½ ½ 8.Cane, Lu. 228-ITA

20 1.SM 3.SM 7.SM Start 1. Seniorenmeisterschaft unbekannt, Finale ab 1990 Group: se1-001 = 1.Seniorenfinale Finale 1.SM 1.Friedrich, Ge ½ C 8 ½ 2.Koester, Di ½ C 6 ½ 3.Sanchez, Jo ½ ½ C 6 4.Keller, Pe ½ C 5 ½ 5.Denecke, He ½ ½ 0 ½ ½ ½ 1 ½ 1 C 5 6.Argomaniz, Ri ½ 1 ½ C 5 7.Kirylo, Ta ½ 0 ½ C 5 8.Rötzschke, He C 2 9.Herrschaft, Ha ½ C 1 ½ 10.Orth, Ad C 0 11.Lucchesi, He. 65- C C C C C C C C C C 0 Start 3. Seniorenmeisterschaft 1997, Finale ab 2000 Group: se3-001 = 3.Senior Finale Finale 3.SM 1.Kahsnitz, Ha ½½ ½1 11 1½ 1½ 1½ ½½ Krc, Ra ½½ 1½ ½½ ½½ 1½ ½ ½ 3.Büttner, Fr. 889 ½0 0½ ½½ 1½ ½½ ½ 4.Kunz, Ro ½½ ½½ ½½ 11 ½1 ½ Lisowski, Ka ½ ½½ 0½ ½½ ½½ 11 ½½ Houdek, Vl ½ 0½ ½½ 00 ½½ ½½ ½½ Kullamaa, Ig ½ ½0 00 ½½ ½ ½ 8.Tiit, Va ½½ ½0 ½½ ½½ ½ Vahtera, Ma ½ ½ 10.Theunisse, Fr Start 7. Seniorenmeisterschaft 2007, Finale ab 2011 Group: se7-001 = 7.Senior Finale Finale 7.SM 1.Büttner, Fr. 889 GER ½½ Svrsek, Ra CZE ½½ ½½ Houdek, Vl CZE 00 ½½ Metschan, He GER Gnirk, Ha. 48- GER

21 4.SM 5.SM 6.SM Start 4. Seniorenmeisterschaft 2000, Finale ab 2002 Group: se4-001 = 4.Senior Finale Finale 4.SM 1.Kahsnitz, Ha GER ½½ ½½ ½ ½ 2.Büttner, Fr. 889 GER ½½ 10 ½1 1½ ½1 1½ Schneider, Ha. 426 SUI ½½ 01 0½ 00 ½1 ½ ½ 4.Lisowski, Ka GER 00 ½0 1½ 11 1½ ½0 1½ 11 9 ½ 5.Sojka, Va. 129 CZE 00 0½ ½½ ½½ ½ 6.Houdek, Vl CZE 0½ ½0 ½0 0½ ½½ ½½ Krc, Ra CZE 00 0½ ½0 ½1 ½½ ½½ ½ Baars, Jo. 61 NED ½ ½ Erjavac, Le. 243 CRO Start 5. Seniorenmeisterschaft 2002, Finale ab 2006 Group: se5-001 = 5.Senior Finale Finale 5.SM 1.Kahsnitz, Ha GER ½½ ½½ ½1 ½1 1½ 1½ Büttner, Fr. 889 GER ½½ ½1 ½½ ½0 1½ ½ 3.Lisowski, Ka GER ½½ ½0 1½ 0½ ½1 ½ ½ 4.Schneider, Ha. 426 SUI ½0 ½½ 0½ 1½ 1½ ½½ Mandelkow, Ha GER ½0 ½1 1½ 0½ ½½ Svrsek, Ra CZE 0½ 0½ ½0 0½ ½½ ½ ½ 7.Tammemägi, Vi EST 0½ 10 ½0 ½½ 01 ½ ½ 8.Bode, Ho. 63-GER CC 0 9.Krc, Ra CZE CC 0 Start 6. Seniorenmeisterschaft 2004, Finale ab 2011 Group: se6-001 = 6.Senior Finale Finale 6.SM 1.Hoch, Di. 109 GER Coda, Lu ITA 0 ½ ½ Büttner, Fr. 889 GER 0 ½ ½ ½ 1 ½ 4.Mandelkow, Ha GER ½ ½ 1 5.Sojka, Va. 129 CZE Richter, Wo GER 0 ½ 0 ½ 7.Malzinskas, Na. 956 LTU 0 8.Schwertel, Go. 178 GER 0

22 Es wurden 3 Damenmeisterschaften ausgetragen. Das Finale der 2. DM wurde allerdings aus Mangel an Interesse nicht gestartet. Die 3. Damenmeisterschaft wurde ohne Vorrunde ausgetragen. 1.DM 3.DM Start 1. Damenmeisterschaft 1985, Finale ab 1988 Group: de1-001 = 1.Damen Endrunde Finale 1.DM 1.Baiget, Mo. 73- ESP ½½ Thomi, Rö SUI ½½ ½½ Bär, Si GER 00 ½½ Müller, Ad GER Start 3. Damenmeisterschaft 2000 Group: de3-001 = 3.Damen Finale Finale 3.DM 1.Bode, Li GER 1C 0C 1C 1C 1C 1C 5 2.Thorhauer, Ve GER 0C 1C 1C 0C 1C 1C 4 3.Rytowa, Me EST 1C 0C 0C 1C 1C 1C 4 4.Pfluger, Da. 659 GER 0C 0C 1C ½C 1C 1C 3 ½ 5.Dorn, Ki GER 0C 1C 0C ½C 1C 1C 3 ½ 6.Sutkiene, Re LTU 0C 0C 0C 0C 0C 1C 1 7.Lawo, Bi GER 0C 0C 0C 0C 0C 0C 0 Es wurden insgesamt 4 Jugendmeisterschaften gestartet. Durch Probleme bei einer Systemumstellung ist die 1. Jugendmeisterschaft leider nicht mehr rekonstruierbar. Die 4. JM ist ohne Vorrunde gespielt wurden. 2.JM Start 2. Jugendmeisterschaft 1988, Finale ab 1990 Group: je2-001 = 2.Jugendfinale Finale 2.JM 1.Wegelin, Re. 790 SUI Riedel, Kl GER 00 ½1 ½ Pfluger, Da. 659 GER 10 ½ ½ 4.Henker, Uw GER 00 ½ ½ 5.Kravtsova, Vi USR Schmidtke, Ol GER Romanenko, El USR

23 3.JM 4.JM Start 3. Jugendmeisterschaft 1991, Finale ab 1996 Group: je3-001 = 3.Jugend Finale Finale 3.JM 1.Külaots, Ka EST Stegmann, Uw GER ½½ Otarola Lopez, Lu CRC ½ ½ 4.Capousek, To CZE 00 ½½ 00 ½½ Pfluger, Da. 659 GER ½0 ½½ 11 3 ½ 6.Khemoudj, Fa ALG Start 4. Jugendmeisterschaft 2000 Group: je4-001 = 4.Jugend Finale Finale 4.JM 1.Weber, Jö GER Sotela Vargas, Fe CRC 00 CC CC Thorhauer, Ve GER 00 CC CC CC Mrkvicka, Fi CZE Friedrich, Ma GER CC Thorhauer, Ma GER 00 CC CC CC Khemoudj, Fa ALG CC 11 CC CC CC 2 8.Luengo Hernandez, Ja ESP CC 0 Darüber hinaus wurden in der 30-jährigen CiF-Geschichte zahlreiche weitere Turniere veranstaltet. Z.B.: Landesmeisterschaften, Ländervergleiche, Thementurniere und Gruppenturniere. Gedenkturniere wurden zu Ehren folgender Mitglieder veranstaltet: Peter Keller, Diedrich Koester, Radko Krc, Jan Kupec, Günter Mack, Otto Mack, Herman Mertes, Karl-Heinz Woschkat und Bernhard Züchner. Alle verfügbaren Turniertabellen stehen auf unserer Homepage zur Einsicht bereit. CiF-Cup Seit Gründung von CiF ist der CiF-Cup ein wesentlicher Bestandteil der Turnierlandschaft. Der Cup startet für jeden Teilnehmer in Runde 1, die Runden werden jeweils doppelrundig ausgetragen. Der Sieger einer Runde steigt in die nächste Stufe auf. Mit Gewinn der Runde 9 darf sich der jeweilige Spieler als Gewinner des CiF-Cup s bezeichnen und wird mit einer Urkunde geehrt. Folgenden Mitgliedern ist das bislang gelungen: Ralf Kühne Deutschland 2000 Eberhard Dorschfeldt Deutschland 2009 Josef Mrkvicka Tschechien 2011 Hans-Peter Tödter Deutschland 2011 Luigi Coda Italien 2011 Rainer Schulz Deutschland 2012 Eberhard Dorschfeldt Deutschland 2012

24 Fluktuation der Mitglieder in den einzelnen Sektionen Details zur Mitgliederfluktuation für den Zeitraum findet ihr in der Festschrift zum 20 jährigen Geburtstag und auf unserer Homepage. Wenn eine Jahresangabe fehlt, so wurde in diesem fehlenden Jahr kein Mitglied aufgenommen bzw. hat uns kein Mitglied verlassen. Nehmen wir z.b. Deutschland: Im Zeitraum wurden 616 Mitglieder aufgenommen und 447 haben uns wieder verlassen, wir hatten also aktive Mitglieder. Für 2004 kommen 4 Eintritte dazu (169+4=173) und es gab 21 Austritte (173-21=152). Wir hatten also 2004 in Deutschland 152 aktive Mitglieder. CiF - Chess in Friendship '83-'03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 aktiv Eintritte Austritte Deutschland / '83-'03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 aktiv Eintritte Austritte U.S.A. / '83-'03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 aktiv Eintritte Austritte Tschechien / '83-'03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 aktiv Eintritte Austritte Niederlande / '83-'03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 aktiv Eintritte Austritte Argentinien / '83-'03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 aktiv Eintritte Austritte

25 Brasilien / '83-'03 '04 '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13 aktiv Eintritte Austritte Indien / India Belgien / '83-'03 '05 '12 '83-'03 '04 '07 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Österreich / Austria Australien / '83-'03 '04 '07 '83-'03 '08 '10 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Guatemala / Guatemala Nikaragua / '83-'03 '05 '10 '83-'03 '05 '10 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Mexiko / Mexico Elfenbeinküste / Ivory '83-'03 '04 '09 '83-'03 '04 '09 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Libyen / Libya Litauen / '83-'03 '04 '09 '83-'03 '06 '08 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Mauritius / Mauritius Ägypten / '83-'03 '05 '10 '83-'03 '10 '12 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Algerien / Algerie UdSSR / '83-'03 '04 '05 '06 '07 '10 '83-'03 aktiv aktiv 0 Eintritte Eintritte 72 Austritte Austritte 72 Costa Rica / Costa Rica Serbien / '83-'03 '04 '05 '08 '09 '12 '04 aktiv aktiv 0 Eintritte Eintritte 1 Austritte Austritte 1

26 Kuba / Cuba '83-'03 '04 '05 '06 '09 '12 '83-'03 aktiv aktiv 0 Eintritte Eintritte 1 Austritte Austritte 1 Spanien / Spain Rumänien / '83-'03 '04 '05 '07 '08 '83-'03 '13 aktiv aktiv 3 3 Eintritte Eintritte 5 0 Austritte Austritte 2 0 Schweiz / Switzerland '83-'03 '04 '05 '06 '07 '83-'03 '13 aktiv aktiv 1 1 Eintritte Eintritte 4 0 Austritte Austritte 3 0 Zimbabwe / Zimbabwe Israel / '83-'03 '04 '05 '09 '10 '83-'03 '13 aktiv aktiv 1 1 Eintritte Eintritte 1 0 Austritte Austritte 0 0 Estland / Estonia Japan / '83-'03 '04 '05 '06 '07 '83-'03 '13 aktiv aktiv 0 0 Eintritte Eintritte 2 0 Austritte Austritte 2 0 England / England Ungarn / '83-'03 '04 '06 '07 '11 '83-'03 '07 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Dänemark / Denmark Polen / '83-'03 '04 '07 '08 '09 '83-'03 '09 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Italien / Italy EJR '83-'03 '04 '05 '07 '09 '83-'03 '05 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte Griechenland / Greece Uruguay / '83-'03 '04 '05 '07 '11 '83-'03 '04 '13 aktiv aktiv Eintritte Eintritte Austritte Austritte 0 3 0

Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail. bekommen von. Name

Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail. bekommen von. Name Name (ggf. Facebook-Name) Telefon / E-Mail bekommen von Name Denis Brubacher 0173-4545556 brubi2001@web.de Das Tippkonto könnt Ihr in der Facebook-Gruppe "WM Tippspiel 2014" aus der Beschreibung entnehmen.

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

1976 in Lohhof/München

1976 in Lohhof/München Ausscheidungsspiel für Bukarest/ROM 1977 1976 in Lohhof/München -Seite 1 von 5 Seiten- Qualifikationsspiel im Herren-Fußball am 15.05.1976 in Lohhof für Gehörlosen-Weltspiele 1977 in Bukarest/ROM Deutschland

Mehr

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten

Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Winware Zahlungsverkehr mit Lieferanten Inhalt Oranger Einzahlungsschein (TA 826)... 2 Oranger Einzahlungsschein mit indirekt Begünstigter (TA 826)... 3 IPI/IBAN- Beleg (TA 836)... 4 Zahlungen an die Übrigen

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

Chronik des SeniorenComputerClubs Neumünster

Chronik des SeniorenComputerClubs Neumünster Chronik des SeniorenComputerClubs Neumünster Vorwort Bereits vor den Internet-Schnuppertagen für Menschen ab 50 hatte Petra Rösler im August 2000 die Idee, eine Computerselbsthilfegruppe zu gründen. Petra

Mehr

Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil

Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil Malen ist eine stille Angelegenheit Ein Gespräch mit dem Künstler Boleslav Kvapil Von Johannes Fröhlich Boleslav Kvapil wurde 1934 in Trebic in der Tschechoslowakei geboren. Er arbeitete in einem Bergwerk

Mehr

Die Deutsche Fernschach-Jugend - Newsletter 3-2009

Die Deutsche Fernschach-Jugend - Newsletter 3-2009 Die Deutsche Fernschach-Jugend - Newsletter 3-2009 Liebe Fernschachfreundinnen und Fernschachfreunde, zwei große Turniere kamen im Sommer zum Abschluss. Die 41. Deutsche Jugend-Fernschach-Meisterschaft

Mehr

Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG

Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG Internationales Flotten Reporting der Volkswagen Financial Services AG International Fleet 9. Juli 2015, FuBo 2015 Friedrichshafen Internationales Flotten Reporting FleetCARS = Fleet Control And Reporting

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

Nachruf Fregattenkapitän a. D. Kurt Klingbeil 1926-2012

Nachruf Fregattenkapitän a. D. Kurt Klingbeil 1926-2012 1 Ausgabe 47 / März 2012 Informationsblatt der Marinekameradschaft Kampfschwimmer Ost e.v. Nachruf Fregattenkapitän a. D. Kurt Klingbeil 1926-2012 Nachruf Noch im Dezember vergangenen Jahres feierte er

Mehr

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline 90768 Fürth Phone 0911 64 79 104 mailto:wolfgang@villa-boehme.de Fürth, 4.Advent 2010 Liebe Verwandte und Freunde, Weihnachten 2010 steht vor

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 *

www.researcher24.de info@researcher24.de Fax: 04131-225 600-20 Hotline: 0180-30 20 500 * Marken M0110 Rs24 Pro Marken Deutschland Identity 24.- 1,50 M0111 Rs24 Light Marken Deutschland 69.- 8.- M0112 Rs24 Pro Marken Deutschland 99.- 15.- M0113 Rs24 Pro Marken Deutschland Detailabfrage 2,50

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

"Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." So auch das Tal der Roten Weißeritz.

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche... So auch das Tal der Roten Weißeritz. "Vom Eise befreit sind Strom und Bäche..." So auch das Tal der Roten Weißeritz. Warum Goethe in einem Spielbericht? Vor 180 Jahren, am 22. März, starb der große Dichterfürst. Und da man in Schmiedeberg

Mehr

Die Europäische Union. Inhaltsverzeichnis

Die Europäische Union. Inhaltsverzeichnis Die Europäische Union Edda Sterl-Klemm Inhaltsverzeichnis Was ist die EU? Kurzgeschichte der EU Die EU wird immer größer (1-5) Gemeinsame Organe der EU Europäisches Parlament Rat der Europäischen Union

Mehr

Protokoll Duingen, 26.10.2012

Protokoll Duingen, 26.10.2012 Protokoll Duingen, 26.10.2012 Jahreshauptversammlung des DSJ-Fanfarenzuges von 1958 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Ehrung verstorbener Mitglieder 3. Verlesung der Tagesordnung und Genehmigung 4. Verlesung

Mehr

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren

Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Institut für Soziologie Partnerschaft Eine Befragung von Ehepaaren Bericht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Das Projekt wurde durchgeführt mit Fördermitteln der Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer!

Mehr

($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /

($ ) ' & *&+%,- % . /*% & & -,- *! 3&&) 4' /*%- &# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &($ /-7. ( 89!$ 4)// &',- :!&)7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 / !"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'

Mehr

Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika

Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika Die Fußballweltmeisterschaft 2010 in Südafrika 1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen Für Kaiser Franz ist der 11. Juni 2010 ein wichtiger Tag. Um 16 Uhr wird er an diesem Tag in Südafrika

Mehr

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Büro für absurde Statistik (BaSta)

Büro für absurde Statistik (BaSta) BaSta - Postfach 10 67 46-28067 Bremen An (Fußball-)Interessierte und Freundinnen und Freunde der absurden Statistik Büro für absurde Statistik (BaSta) c/o Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und

Mehr

Zentrale Mittelstufenprüfung

Zentrale Mittelstufenprüfung SCHRIFTLICHER AUSDRUCK Zentrale Mittelstufenprüfung Schriftlicher Ausdruck 90 Minuten Dieser Prüfungsteil besteht aus zwei Aufgaben: Aufgabe 1: Freier schriftlicher Ausdruck. Sie können aus 3 Themen auswählen

Mehr

50 Jahre Verein deutscher Archivare

50 Jahre Verein deutscher Archivare 50 Jahre Verein deutscher Archivare Bilanz und Perspektiven des Archivwesens in Deutschland Referate des 67. Deutschen Archivtags und des Internationalen Kolloquiums zum Thema: Die Rolle der archivarischen

Mehr

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD

RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des

Mehr

STREIKFEST. 10 Jahre danach! Arbeitskämpfe bei: HEIDELBERG. Das wollen wir mit allen Beteiligten und Solidarischen feiern.

STREIKFEST. 10 Jahre danach! Arbeitskämpfe bei: HEIDELBERG. Das wollen wir mit allen Beteiligten und Solidarischen feiern. STREIKFEST 10 Jahre danach! Arbeitskämpfe bei: HEIDELBERG Panasonic Ortopedia Das wollen wir mit allen Beteiligten und Solidarischen feiern. Am Freitag den 19. April 2013 um 19 Uhr im Legiensaal des Gewerkschaftshauses

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte

Übersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte Übersicht über die verschiedenen Angebote Highschoolaufenthalte AIFS: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, China, Costa Rica, England Irland, Spanien Carl Duisberg Centren: USA, Kanada, Großbritannien,

Mehr

das neueste über die eu!!! Nr. 338

das neueste über die eu!!! Nr. 338 Nr. 338 Samstag, 05. Dezember 2009 das neueste über die eu!!! Die heutige öffentliche Werkstatt in der Demokratiewerkstatt stand ganz im Zeichen der Europäischen Union. Wir befassten uns mit der Geschichte

Mehr

Besonders begrüsste der Präsident die beiden Ehrenpräsidenten mit Gattin. Im weiteren gab er die Appelliste bekannt:

Besonders begrüsste der Präsident die beiden Ehrenpräsidenten mit Gattin. Im weiteren gab er die Appelliste bekannt: Präsident: Aktuar: Roger Brossard Albert Weiss 1. Begrüssung Der Präsident Roger Brossard begrüsste um 10.00 Uhr die anwesenden Mitglieder zur 100. Generalversammlung. Der Männerchor Wangen a./aare eröffnete

Mehr

Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 2011 Kirchdorf. Ausrichter: TSV Kirchdorf Spielplan 19.02.11

Deutsche Meisterschaft der Senioren Halle 2011 Kirchdorf. Ausrichter: TSV Kirchdorf Spielplan 19.02.11 Kirchdorf Spielplan 19.02.11 Gruppe A M 60 Gruppe B TSG Stuttgart 1. Süd TSV Bayer Leverkusen 1. Nord TSV Schwieberdingen 3. Süd TH 1852 Hannover LM NTB Neukirchener TV 2. Nord Titelverteidiger: TSG Stuttgart

Mehr

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli

Hauszeitung Alterswohnheim Möösli Hauszeitung Nr. 47 September - Oktober 2014 1 Hauszeitung Alterswohnheim Möösli September - Oktober 2014 Früher war alles besser! War früher wirklich alles besser? Aktuell läuft im Schweizer Fernsehen

Mehr

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden

Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige

Mehr

Protokoll der 93. Arbeitssitzung am 18. April 2015 in Opole / Polen

Protokoll der 93. Arbeitssitzung am 18. April 2015 in Opole / Polen COMMISSION Jugendleiter / Youth Leaders / Moniteurs des Jeunes Protokoll der 93. Arbeitssitzung am 18. April 2015 in Opole / Polen Tagungsort: Beginn: Ende: Teilnehmer: Anlagen: Hotel Da Silva in Opole

Mehr

Hauptversammlung. Dazu werden euch die Vorstandsmitglieder und funktionsträger des Motorsportclubs separate Berichte vortragen

Hauptversammlung. Dazu werden euch die Vorstandsmitglieder und funktionsträger des Motorsportclubs separate Berichte vortragen Hauptversammlung Zur heutigen Hauptversammlung für das vergangene Jahr 2006 möchte Ich Sie meine Damen und Herren Mitglieder hier im Gasthaus Grüner Wald im Rötenbach herzlich willkommen heißen. Begrüßen

Mehr

Weggefährte der sozialistischen Kunst

Weggefährte der sozialistischen Kunst Texte - Fallstudien 001/ 05-2012 Weggefährte der sozialistischen Kunst Gabriele Mucchi in Presseartikeln der DDR Von Fabian Reifferscheidt. Retrospektiven Am 20. April eröffnete die Galerie der Kunststiftung

Mehr

SCHACH-CLUB ILLNAU-EFFRETIKON JAHRESPROGRAMM 2013/2014

SCHACH-CLUB ILLNAU-EFFRETIKON JAHRESPROGRAMM 2013/2014 SCHACH-CLUB ILLNAU-EFFRETIKON JAHRESPROGRAMM 2013/2014 1. Allgemeines Stand: März 13 Frank Damman Spielbeginn für sämtliche Veranstaltungen; Meldeschluss Forderungsturnier 20.00 Uhr Meisterschaft und Cup

Mehr

Ist es heut zu tage noch möglich viel Geld im Internet zu verdienen?

Ist es heut zu tage noch möglich viel Geld im Internet zu verdienen? Ist es heut zu tage noch möglich viel Geld im Internet zu verdienen? Liebe Freunde und Leser, im Internet finden sich tausende verlockende Angebote, die Ihnen versprechen, Sie (natürlich gegen Zahlung

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

Auszüge aus emails und Schreiben unserer Kunden:

Auszüge aus emails und Schreiben unserer Kunden: Auszüge aus emails und Schreiben unserer Kunden: Von: Jan Vanek / Cornelia Spiegelberg-Vanek mailto: Adresse zum Datenschutz gelöscht@x.lu] Gesendet: Mittwoch, 13. März 2013 14:15 An: info@bautenschutz-katz.de

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juni. Liebe: GROSSE GEFÜHLE

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juni. Liebe: GROSSE GEFÜHLE Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juni Liebe: GROSSE GEFÜHLE - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende

Mehr

Rede. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen

Rede. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen Rede von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen anlässlich der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Völkerschlachtdenkmal am 15. Oktober 2013,

Mehr

1. Dienstleister Landfrachten Europa nach Ländern

1. Dienstleister Landfrachten Europa nach Ländern 1. Dienstleister Landfrachten Europa nach Ländern Bei nicht zugeordneten Ländern ist Rücksprache mit dem zuständigen ZF Lenksysteme Empfangswerk zu halten Stand: 20.05.2014 Seite 1/9 Zentrale Auftragsannahme

Mehr

Sprachreise ein Paar erzählt

Sprachreise ein Paar erzählt Sprachreise ein Paar erzählt Einige Zeit im Ausland verbringen, eine neue Sprache lernen, eine fremde Kultur kennen lernen, Freundschaften mit Leuten aus aller Welt schliessen Ein Sprachaufenthalt ist

Mehr

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze

Der Briefeschreiber alias Hans-Hermann Stolze Vorwort Hans-Hermann Stolze gibt es nicht. Das heißt, irgendwo in Deutschland wird schon jemand so heißen, aber den Hans-Hermann Stolze, der diese Briefe geschrieben hat, gibt es nicht wirklich. Es ist

Mehr

Glücklicherweise haben wir heute noch ein Gründungsmitglied unter uns, nämlich unser Ehrenmitglied Ernst Holzer.

Glücklicherweise haben wir heute noch ein Gründungsmitglied unter uns, nämlich unser Ehrenmitglied Ernst Holzer. Am 1.Feber 1961 wurde unter RUDOLF WIESER die Sektion Eisschießen gegründet und ein halbes Jahr später erfolgte der Beitritt zum Tiroler Landesverband. Glücklicherweise haben wir heute noch ein Gründungsmitglied

Mehr

1. Dienstleister Landfrachten Europa nach Länder*

1. Dienstleister Landfrachten Europa nach Länder* 1. Dienstleister Landfrachten Europa nach Länder* Bei nicht zugeordneten Ländern ist Rücksprache mit dem zuständigen ZF Empfangswerk zu halten Gilt nicht für die Standorte Auerbach, Bayreuth, Klášterec

Mehr

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung?

Für Jugendliche ab 12 Jahren. Was ist eine Kindesanhörung? Für Jugendliche ab 12 Jahren Was ist eine Kindesanhörung? Impressum Herausgabe Ergebnis des Projekts «Kinder und Scheidung» im Rahmen des NFP 52, unter der Leitung von Prof. Dr. Andrea Büchler und Dr.

Mehr

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt. Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester

Mehr

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz Hinweis: Eine Gewähr dafür, welche Form der Beglaubigung zur Vorlage deutscher Führungszeugnisse im Ausland erforderlich ist, wird nicht übernommen.

Mehr

Liebe Mitglieder der Familienhilfe Lateinamerika & Osteuropa e.v.,

Liebe Mitglieder der Familienhilfe Lateinamerika & Osteuropa e.v., An die Mitglieder der Familienhilfe Lateinamerika&Osteuropa e.v. Unkel/Frankfurt, den 25.09.2015 Einladung zur Jahreshauptversammlung 2015 Lateinamerika Osteuropa e.v. Familienhilfe bei Franz Hild Lateinamerika

Mehr

Geschäftskunden-Preisliste

Geschäftskunden-Preisliste Geschäftskunden-Preisliste SDSL Internet Access 2 Mbit* SDSL Internet Access: 119,00 141,61 - Datenflatrate - 1 feste IP Adresse * Höhere Bandbreiten und zusätzliche Optionen nach Prüfung möglich oder

Mehr

Frieden- christlich wirtschaften. Der Ablauf: Die Texte zum Mitsprechen und singen. Änderungen vorbehalten.

Frieden- christlich wirtschaften. Der Ablauf: Die Texte zum Mitsprechen und singen. Änderungen vorbehalten. Evangelischer Gottesdienst aus der Friedenskirche in Marl am 25.04.2004 im ZDF um 9.30 Uhr Mit Pastor Hartmut Riemenschneider, Dr. Horst Deichmann, ERF Direktor Jürgen Werth, einer Theatergruppe und weiteren

Mehr

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise

TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise TomTom WEBFLEET neue Abonnements und Preise Fragen und Antworten Was möchten Sie bekanntgeben? TomTom WORK gibt die Verfügbarkeit der neuen TomTom WEBFLEET-Tarife und deren Preise bekannt. Die neuen Tarife

Mehr

Schritte 3. international. Diktat und Nacherzählung

Schritte 3. international. Diktat und Nacherzählung 1 Diktat und Nacherzählung Diktieren Sie erst den Text. Teilen Sie dann die Kopiervorlage an die Teilnehmer/innen aus. Die Teilnehmer/innen erzählen die Geschichte aus Ivankas Sicht nach. Vor einer Woche

Mehr

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER

DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER DIENSTREISE: SPESEN FÜR ARBEITNEHMER Spesen für Arbeitnehmer Auf Grundlage des Art. 77 (5) des polnischen Arbeitsgesetzbuches (kodeks pracy) bestimmen sich die Reisekosten für Inland- und Auslandsreisen

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern

Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Adapter für Sauerstoff Ventile nach Ländern Sie besitzen einen Sauerstoff-Druckminderer und wollen in ein bestimmtes Land und sind auf der Suche nach der Information welcher Adapter in welchem Land benötigt

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Präsentation zum Thema Freiwilligendienst im Ausland

Präsentation zum Thema Freiwilligendienst im Ausland Präsentation zum Thema Freiwilligendienst im Ausland Am 30.01.06 an der Ernst Reuters Schule 1 (Frankfurt am Main) AFS Interkulturelle Begenungen e.v. 1 AFS Interkulturelle Begegnungen e.v. Freiwilligendienste

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Jahresbericht der Sektion Schach

Jahresbericht der Sektion Schach Jahresbericht der Sektion Schach Annus mirabilis so wird das Jahr 2008 in die Geschichte der IBM Schachsektion eingehen. Noch nie durften wir in einem Jahr so viele Erfolge feiern: Zürcher Firmenschach

Mehr

Preisliste "0180 Callthrough"

Preisliste 0180 Callthrough Deutschland Festnetz 01801110086 0,0390 Deutschland Mobilfunk 01805110086 0,1400 INTERNATIONAL Ägypten 01805110086 0,1400 Ägypten (Mobilfunk) 01803110086 0,0900 Albanien 01803110086 0,0900 Algerien 01803110086

Mehr

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld!

Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. Ohne Anmeldung. Ohne Mindestumsatz. eety Die Wertkarte. Ohne mtl. Grundgebühr. Die ganze Welt um wenig Geld! Neu! Weltweit ab 1 Cent/ Min. eety Die Wertkarte Ohne Anmeldung Ohne mtl. Grundgebühr Ohne Mindestumsatz Die ganze Welt um wenig Geld! dieweltkarte.at Österreichweite-Tarife * Anrufe ins Festnetz und alle

Mehr

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen?

Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Bildung in den USA und in Europa Wer kann von wem lernen? Thomas Mayr, 28. August 2003 ibw Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38 1030 Wien Formales Qualifikationsniveau der Bevölkerung

Mehr

An Datenschutz Berlin An der Urania 4 10 10787 berlin. Tel. 030 13 88 90. E-Mail. mailbox@datenschutz-berlin.de Internet. www.datenschutz-berlin.

An Datenschutz Berlin An der Urania 4 10 10787 berlin. Tel. 030 13 88 90. E-Mail. mailbox@datenschutz-berlin.de Internet. www.datenschutz-berlin. An Datenschutz Berlin An der Urania 4 10 10787 berlin Tel. 030 13 88 90 E-Mail. mailbox@datenschutz-berlin.de Internet. www.datenschutz-berlin.de Kopie an Server: als-beweis@ufoworld.org Sehr geehrte Damen

Mehr

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt!

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt! Periodisches Mitteilungsblatt der Marinekameradschaft Admiral Sterneck Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Hersteller: MK Admiral Sterneck A-9020 Klagenfurt, Villacher Straße 4, EMail: karl-heinz.fister@aon.at

Mehr

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere

Mehr

Thema 2: Wie wird das Gastgeberland bestimmt?

Thema 2: Wie wird das Gastgeberland bestimmt? Thema 2: Wie wird das Gastgeberland bestimmt? Proseminar: FIFA Fußballweltmeisterschaft 2014 Präsentation am 07.05.2014 Gliederung - Exkurs: Bisherige Gastgeber der FIFA WM bis 2010 - Wer trifft innerhalb

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Kolpingsfamilie Freiburg-Zentral e.v. seit 1852. Mitteilungen. Februar 2011 Jg. 159, Nr. 02

Kolpingsfamilie Freiburg-Zentral e.v. seit 1852. Mitteilungen. Februar 2011 Jg. 159, Nr. 02 Kolpingsfamilie Freiburg-Zentral e.v. seit 1852 Mitteilungen Februar 2011 Jg. 159, Nr. 02 P r o g r a m m Februar 2011 Tag Datum Uhrzeit Veranstaltung Mi 02.02. Mariä Lichtmess: Kappler Wallfahrt 14.30

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Jahresbericht 2014. der Stiftung Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen GEMEINSAM STIFTEN GEHEN

Jahresbericht 2014. der Stiftung Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen GEMEINSAM STIFTEN GEHEN Jahresbericht 2014 der Stiftung Evangelisch-Reformierte Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen GEMEINSAM STIFTEN GEHEN Unsere Geschichte Am 03. November 2010 wurde durch einen gemeinsamen Beschluss der Gemeindevertretung

Mehr

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1.

Newsletter September 2012. Liebe Freunde von Hope for Kenyafamily, heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Newsletter September 2012 Liebe Freunde von "Hope for Kenyafamily", heute möchte ich Sie über folgende Themen informieren: 1. Patenschaften 2. Mitgliedschaft 3. Volontariat 4. Waisenhaus 5. Tierfarm 6.

Mehr

Protokoll zum Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Strassengüterverkehr (CMR)

Protokoll zum Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Strassengüterverkehr (CMR) Übersetzung 1 Protokoll zum Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Strassengüterverkehr (CMR) 0.741.611.1 Abgeschlossen in Genf am 5. Juli 1978 Schweizerische Beitrittsurkunde hinterlegt

Mehr

Hiermit übersende ich den von der Bundesregierung beschlossenen

Hiermit übersende ich den von der Bundesregierung beschlossenen Deutscher Bundestag 3. Wahlperiode Drucksache 2284 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler 3 53100 4744/60 III Bonn, den 6. Dezember 1960 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages Hiermit

Mehr

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013

Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Esame di ammissione SMS - Tedesco 2013 Sede di: Nome: HÖRVERSTEHEN:. / 42 P. LESEVERSTEHEN:. / 35 P. SCHREIBEN 1 + 2:. / 48 P. NOTE: NOTE: NOTE: GESAMTNOTE SCHRIFTLICHE PRÜFUNG: Hörverstehen 30 Min. 42

Mehr

ERASMUS 2013/2014 - Erfahrungsbericht

ERASMUS 2013/2014 - Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben ERASMUS 2013/2014 - Erfahrungsbericht Vorname: Svenja Gastland: Spanien Studienfach: M. Sc. Chemie Gastinstitution: Universidad de Burgos Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4 Seiten)

Mehr

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten

STATISTIK-REPORT für Zeitraum 01-2008 bis 12-2008 + Gesamtentwicklung 09-04 bis 12-08. Allgemeine Daten für Zeitraum 1-28 bis 12-28 + Gesamtentwicklung 9-4 bis 12-8 Allgemeine Daten Anzahl unterschiedlicher Besucher Unterschiedliche Besucher 28 1-8 bis 12-8 Monat Unterschiedliche Besucher Jan 8 3686 Feb

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht zum Studium an der TU München (Name der Universität) Alter: 24 Studiengang und -fach: Architektur In welchem Fachsemester befinden Sie sich

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6. I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8. III. Das 5-Wochen-Übungsprogramm 40

Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6. I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8. III. Das 5-Wochen-Übungsprogramm 40 Liebe deinen Partner wie dich selbst! 6 Um was geht es hier? 6 I. Das Geheimnis glücklicher Paare 8 Was ist Selbstmitgefühl? 9 Der Baum der Selbstliebe 10 Was Mitgefühl nicht ist 12 Mitgefühl ist nicht

Mehr

12. Weltmeisterschaft im Pfeife-Langsamrauchen 2010 Estoril / Portugal Geschrieben und Bilder von Kurt Eggemann (KE)

12. Weltmeisterschaft im Pfeife-Langsamrauchen 2010 Estoril / Portugal Geschrieben und Bilder von Kurt Eggemann (KE) 12. Weltmeisterschaft im Pfeife-Langsamrauchen 2010 Estoril / Portugal Geschrieben und Bilder von Kurt Eggemann (KE) Das zweite Wochenende im Oktober 2010 sollte für Pfeifenraucher und Pfeifenraucherinnen

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Ein Teddy reist nach Indien

Ein Teddy reist nach Indien Ein Teddy reist nach Indien Von Mira Lobe Dem kleinen Hans-Peter war etwas Merkwürdiges passiert: Er hatte zum Geburtstag zwei ganz gleiche Teddybären geschenkt bekommen, einen von seiner Großmutter und

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben

Zentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und

Mehr

DIE EU - EINE GEMEINSCHAFT WIE WIR

DIE EU - EINE GEMEINSCHAFT WIE WIR Nr. 1163 Mittwoch, 07. Oktober 2015 DIE EU - EINE GEMEINSCHAFT WIE WIR Viktoria (12) und Ayse (13) Hallo, wir sind die MD3 aus der Lerngemeinschaft 15. Bei uns geht es heute um die EU. Die EU ist eine

Mehr

Emil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4

Emil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4 Emil und die Detektive Fragen zum Text (von Robert Morrey geschrieben) Deutsch 4 Kapitel 1 S. 7 1. Was macht Frau Tischbein in ihrem Haus? 2. Wer ist bei ihr? 3. Wohin soll Emil fahren? 4. Wie heisst die

Mehr

Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert!

Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert! Erstmals wurde in unserer Fischerhalle gefeiert! Jugend Meister: Popp Dominik, 2012 Jungfischerkönig: Jäger Daniel, Fischerkönig: Geng Holger Vereinsmeister: Schmidt Markus 2012 Das Schafkopfturnier wurde

Mehr

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos?

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos? a) esen Sie den Text Die Deutschen und ihr Urlaub Kein anderes Volk auf der Welt fährt so oft und so gerne in den Urlaub, wie die Deutschen. Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger verlassen mindestens

Mehr

1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll

1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1000 Dinge, an die zu denken ist, wenn Microsoft Office SharePoint Server 2007 implementiert werden soll 1 0 0 0 Di n g e, a n di e z u d e n k e n ist, w e n n M i c r o s o f t O f f i c e S h a r e

Mehr

German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript

German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Continuers (Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Heh, Stefan, besuchst du dieses Jahr das

Mehr

Der verrückte Rothaarige

Der verrückte Rothaarige Der verrückte Rothaarige In der südfranzösischen Stadt Arles gab es am Morgen des 24. Dezember 1888 große Aufregung: Etliche Bürger der Stadt waren auf den Beinen und hatten sich vor dem Haus eines Malers

Mehr