Notöffnungen in transportablen Schutzeinrichtungen

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1 Notöffnungen in transportablen Schutzeinrichtungen (FE /2008)

2 Aufgabenstellung Untersuchungen zu Notwendigkeit von Notöffnungen in temporären Schutzeinrichtungen in Arbeitsstellen (Schnellöffnungen an MÜF) Einheitliche Gestaltung und Kennzeichnung von Notöffnungen

3 Notöffnungen

4 Schnellöffnungen

5 Vorgehensweise Befragung von Autobahnmeistereien Autobahnpolizei Rettungskräften Erfahrungen im europäischen Ausland Befragung von Herstellern v. transp. SE Praktische Versuche zur Kennzeichnung und Gestaltung

6 Befragungen der Autobahnmeistereien, Autobahnpolizeien und Rettungsdienste Wie erfolgt in der Regel die Anfahrt zur Einsatzstelle?

7 Freigabe der Strecke durch Polizei erforderlich Nicht möglich, wenn Parkplatz zwischen AS und Einsatzstelle

8 Stau auf Gegenfahrbahn

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11 Zufahrtswege der Einsatzkräfte zum Unfallort in Fahrtrichtung 5% entgegen Fahrtrichtung 38% Gegenfahrbahn 33% Keine Erfahrung 43% 0% 10% 20% 30% 40% 50%

12 Gibt es Notfallpläne für den Einsatz bei schweren Unfällen?

13 Keine Antwort Grundsätzlich Teilweise (nicht für alle) 5% Autobahnmeisterei 15% 23% Gibt es für Baustellen von längerer Dauer Notfallpläne, wie bei schweren Unfällen in den eingeengten Verkehrsführungen die Zuwege für Polizei und Rettungskräfte erfolgen? Nein 58% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Keine Antwort 2% Rettungskräfte Grundsätzlich 7% Keine Antwort 0% Autobahnpolizei Teilweise (nicht für alle) 29% Grundsätzlich 26% Nein 62% Teilweise (nicht für alle) 19% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Nein 58% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

14 Wie sind die Erfahrungen zu Behinderungen durch Schutzeinrichtungen

15 Kein Hindernis Erst ab einer bestimmten Höhe ein Hindernis Grundsätzlich ein Hindernis Übersteigen erforderlich 0% 6% Autobahnmeisterei 20% 22% Erfahrungswerte, wie sehr eine transportable Schutzeinrichtung als Mitteltrennung die Arbeit der Einsatzkräfte behindert hat. Keine Erfahrung 57% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Grundsätzlich ein Hindernis 36% Erst ab einer bestimmten Höhe ein Hindernis 2% Rettungskräfte Grundsätzlich ein Hindernis 70% Kein Hindernis 12% Erst ab einer bestimmten Höhe ein Hindernis 0% Autobahnpolizei Keine Erfahrung 45% Kein Hindernis 7% 0% 10% 20% 30% 40% 50% Keine Erfahrung 26% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

16 Persönliche Einschätzung zum Einsatz von Notöffnungen

17 Notöffnung zur Baustelle Bei 3+1-Führung Bei 4+0-Fühung 5% 11% 14% Autobahnmeisterei Persönliche Einschätzung der Befragten zu Notöffnungen in transportablen Schutzeinrichtungen. Ja, grundsätzlich 54% Nicht erforderlich 26% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Rettungskräfte: Notöffnung zur Arbeitsstelle Je nach Baustellenlänge Bei Hochbelasteten BAB Bei 3+1-Führung Bei 4+0-Fühung Ja, grundsätzlich Nicht erforderlich 16% 12% 12% 7% 19% 5% Autobahnpolizei 77% Grundsätzlich 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

18 Tunnel Schmücke Brandschutzexperte Frank Steiner: Erforderliche Zeit zum Öffnen zu lange Personalaufwand (2 Mann zu hoch) Spezielles Werkzeug erforderlich Probleme zu erwarten beim Öffnen durch Witterungseinflüsse und Verschmutzen

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20 Erfahrungen mit Notöffnungen Generell kaum Erfahrungen Seltene Nutzung aufgrund von Rückstaus Keine Probleme beim Öffnen und Schließen Ausleiten von Pannenfahrzeugen

21 Erfahrungen im europäischen Ausland Österreich: Notöffnungen bei hohem DTV Beschriftung mit Autobahn-Km Funktionalität bei allen Witterungsverhältnissen Funktionalität bei mechanischen Verformungen (z.b. Verformung durch anfahrende Fahrzeuge) Die geforderte Aufhaltestufe muss auch im Bereich der Notöffnung gegeben sein

22 Großbritannien: Keine Notöffnungen für transportable SE, da Notfallspuren vorgeschrieben sind Not- und Schnellöffnungen in permanenten SE in regelmäßigen Abständen (oder Behelfszufahrten)

23 Durchfahrtsbreite 16 m - 25 m. Geprüft nach DIN EN Aufhaltestufe entsprechend der angrenzenden Schutzeinrichtung, mindestens jedoch N2. Alle Anforderungen des nationalen Regelwerkes Interim Requirements for Road Restraint Systems (IRRRS) müssen erfüllt sein. Die Ausrüstung zum Öffnen muss leicht sein und in den in Großbritannien gängigen Fahrzeugen für Einsatzkräfte (Traffic Officer vehicle / Incident Support Unit vehicle) transportiert werden können. Es darf kein Spezialwerkzeug erforderlich sein. Maximale Zeit zum Öffnen oder zum Schließen: 30 Minuten durch geschultes Personal. Personalaufwand zum Öffnen oder zum Schließen: maximal 3 Personen. Der Platzbedarf beim Öffnen darf nur so groß sein, dass maximal die linke Fahrspur gesperrt werden muss. Die Schnellöffnung sollte wartungsarm sein

24 Schweiz: Nur für Mittelstreifenüberfahrten und Tunnel Aufhaltestufe mind. H1 WB max W6 Anprallheftigkeit A oder B Notbetrieb bei Stromausfall für halb- oder vollautomatische Öffnungen erforderlich

25 Niederlande: Mittelstreifenüberfahrten und Tunnel Notöffnungen (alle 1000 m?) bei Arbeitsstellen Keine speziellen Anforderungen Bei Tunneln häufig ferngesteuerte Öffnungen

26 Belgien: Keine Öffnungsmöglichkeiten vorgesehen (Lücken in SE nicht mehr zulässig)

27 Notöffnungen für marktgängige transportable Schutzeinrichtungen Leicht demontierbare Schutzeinrichtungen Leicht demontierbare Einzelelemente Geprüfte Notöffnungen

28 System Delta-Bloc (Beton) Gewicht: ca. 1 to

29 Limes Berlin (Stahl)

30 Mini-Guard (Stahl)

31 Pro-Tec (Stahl / Stahl-Beton) Pro-Tec Tor

32 Meton (Stahl / Stahl Beton) Meton SOS-Port

33 Vario Guard (Stahl) Vario Gate Notöffnungen in transportablen Schutzeinrichtungen Geprüft nach EN Aufhaltestufen H2

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35 Vario Guard (Stahl) Gate Guard Notöffnungen in transportablen Schutzeinrichtungen Schnellöffnung geprüft nach EN Aufhaltestufen H2

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37 Gegenargumente zu Notöffnungen Dort erforderlich, wo der Unfall passiert Staubildung beim Öffnen Erhöhtes Unfallrisiko beim Öffnen Einfahren über nächste AS sinnvoller Notöffnungen werden zwar gefordert, aber nicht genutzt, wenn vorhanden Schwächung des FRS Gegebenenfalls sofortiges Schließen erforderlich Erhöhter Wartungsbedarf Zeitaufwand zu groß Durchfahrtsbreite evtl. zu gering

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39 Positionierung der Notöffnung

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41 Vorteile einer Positionierung am Bauanfang/-ende Einsatzkräfte und Fahrzeuge im abgesperrten Bereich Zufahrt bis Bauanfang nach Alarmierung möglich Größerer Wendekreis möglich Geringere Gefahr des Steckenbleibens im Stau Standorte sind bekannt Notöffnung relativ weit vom Verkehr entfernt Einsatz geprüfter Notöffnungen möglich Ausreichender Wirkungsbereich Keine sofortiges Verschließen erforderlich Wartungsarbeiten ohne Stau möglich

42

43 Einsatzkriterien für Notöffnung Verkehrsführung Verkehrsaufkommen Erhöhte Unfallgefahr (Fahrstreifenbreite etc.) Baustellenlänge und Bauzeit Entfernung der Arbeitsstelle zur nächsten AS

44 Anforderung an Notöffnungen

45 Max. 2 Personen zum Öffnen erforderlich Zeitdauer zum Öffnen max. 3 Minuten Einfache Handhabung Keine spezielles Werkzeug zum Öffnen Leichte Verschiebbarkeit Kein Verkeilen durch Anfahrten oder Temperaturschwankungen Öffnungsbreiten mind. 6 m bei Breite RF 5,75 m Öffnungsbreiten mind. 15 m bei Breite RF < 5,75 m

46 Anforderung an Kennzeichnung

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53 Retroreflektierende Fahnen mit Kennzeichnung N Alternativ Roter Anstrich mit roten Reflektoren Hinweisschilder in ausreichender Entfernung (ca. 200 m) Gegebenenfalls Standort der Notöffnung

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56 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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