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2 Menschen entschlüsseln Bezeichnung Office of Strategic Services (OSS) übersetzt also Amt für strategische Dienste. Es handelte sich dabei um einen Nachrichtendienst des Kriegsministeriums, der unter anderem für psychologische Kriegsführung und für die Beschaffung von Informationen zuständig war. Eines der großen Themen des OSS während des Zweiten Weltkriegs war: Man wollte wissen, wie die militärische Führung des sogenannten Dritten Reichs weiter vorgehen würde und vor allem, wie sich Adolf Hitler weiter verhalten würde. Daher beauftragte das OSS den amerikanischen Psychoanalytiker Walter C. Langer mit einer psychologischen Studie über den Diktator. Langer begann damit mit einem Team im Frühjahr 1943 und befragte für das Distant Profiling Menschen, die zwar inzwischen in Kanada oder den USA lebten, die Hitler aber aus der Vergangenheit persönlich kannten. Auf diese Weise konnte man Beschreibungen Hitlers und zudem Berichte über ihn sammeln. Diese zusammengetragenen Informationen wurden dann ausgewertet von einem Team aus Psychologen und Psychoanalytikern. Am Ende entstand so im Auftrag des US-Geheimdienstes ein Profil des Diktators, das erklären sollte, wie dieser sich weiter verhalten würde, worin seine Motivation lag und was passieren könnte, wenn die sich bereits abzeichnende militärische Niederlage Deutschlands wirklich eintrat. Betrachtet man sich dieses Profil heute, sieht man einerseits, dass dort zwar noch eher altmodische psychoanalytische Konzepte eingesetzt werden, die wir heute in dieser Form nicht mehr verwenden. Andererseits ist dieses Profil vor dem Hintergrund unseres inzwischen erlangten Wissens erstaunlich präzise und immer noch sehr lesenswert. Unter Zeitdruck arbeitete das Team bis zum Herbst des Jahres 1943 das Profil eines Mannes aus, der sich selbst für die größte Führungsperson in Deutschland seit Jahrhunderten hielt und sich sogar auf eine Stufe mit Jesus Christus stellte. Gleichermaßen arbeitete Langer heraus, dass Hitler zwar in der Öffentlichkeit an seinem geradezu messianischen Selbstbild arbeitete, tatsächlich aber auch an einer inneren Leere litt. Der 16

3 Kriminalpsychologie: Die Frage nach der Motivation des Menschen wichtigste Teil des Persönlichkeitsprofils fand sich in dem vorgelegten Bericht unter der Überschrift»Hitler, His Probable Behavior in the Future«. Denn gerade wie Hitler sich im weiteren Verlauf des Kriegs verhalten würde, wollte man ja herausfinden. Die Analytiker kamen zu dem Schluss, dass bei einer drohenden Niederlage der Deutschen eine hohe Wahrscheinlichkeit bestand, dass der»führer«suizid begehen würde, was ja bekanntlich tatsächlich geschah. Die Analyse blieb Jahrzehnte unter Verschluss, doch spätestens als sie 1972 unter dem Titel The Mind of Adolf Hitler veröffentlicht wurde, führten die darin enthaltenen Ergebnisse gerade in den USA zu Überlegungen, in welcher Form man die Möglichkeiten des Distant Profiling weiter nutzen könnte und sollte. Diese Überlegungen mündeten darin, dass noch in den Siebzigerjahren eine spezielle Expertengruppe gegründet wurde, die man beim CIA ansiedelte. In dieser Einheit waren Psychiater und Psychologen im Auftrag der amerikanischen Regierung damit beschäftigt, ausländische Politiker oder auch Terroristen und deren Verhalten einzuschätzen. Dies geschah immer vor dem Hintergrund der erstellten Persönlichkeitsprofile. Dabei ging es unter anderem um Fragen, wie sich bestimmte Personen eventuell beeinflussen lassen, was man in Verhandlungen mit ihnen oder in politischen Auseinandersetzungen von ihnen zu erwarten hat. Diese Abteilung berät seit ihrer Gründung die Regierung über Alliierte ebenso wie über politische Gegner und sie wird nach allem, was wir über sie wissen, sehr rege genutzt. Ein klassisches Beispiel für die Arbeit und für die Fähigkeiten dieser Abteilung stellt ein Ereignis aus dem Jahr 1978 dar: Damals wurde in Camp David, dem Landsitz des amerikanischen Präsidenten, über einen Friedensvertrag zwischen Ägypten und Israel verhandelt. US-Präsident Jimmy Carter hatte es geschafft, den ägyptischen Präsidenten Anwar as-sadat und den israelischen Ministerpräsidenten Menachem Begin an einen Tisch zu bringen. Die Idee bestand darin, in Camp David einen historischen Vertrag 17

4 Menschen entschlüsseln zwischen Ägypten und Israel auszuhandeln, um den damals schon seit Langem schwelenden Nahostkonflikt zu beenden oder zumindest zu beruhigen. Dass sowohl Sadat als auch Begin tatsächlich nach Camp David kamen, galt an sich schon als ein diplomatischer Meilenstein. Doch die bevorstehenden Verhandlungen standen noch vor einem weiteren Problem: Sadat und Begin waren zwei sehr verschiedene Menschen. Beide verfolgten zudem sehr unterschiedliche Ziele, die wiederum von ihrer jeweiligen Persönlichkeit mit geprägt waren. Ägyptens Präsident Sadat galt als sehr narzisstische Persönlichkeit ihm lag daher nicht allein an erfolgreichen Verhandlungen, sondern vor allem daran, dass er damit Geschichte schreiben würde. Er wollte sich in den Geschichtsbüchern verewigt sehen und von der Weltöffentlichkeit beklatscht werden. Details auf dem Weg dahin waren ihm dagegen mehr oder weniger egal. Man sagte Sadat sogar einen»nobelpreiskomplex«nach: Er wollte international geachtet und schließlich für die Friedensverhandlungen mit einem Nobelpreis geehrt werden. Menachem Begin war im Grunde das genaue Gegenteil: Er war sehr auf Details versessen und strukturliebend, das Kleine war ihm wichtig. Dazu war er sehr wachsam und misstrauisch. Für die Verhandlungen stellten diese gegensätzlichen Persönlichkeiten ein klares Problem dar: Steht auf der einen Seite jemand, der jedes Detail berücksichtigt und alles klein-klein betrachtet, auf der anderen Seite aber jemand, dem diese Details völlig egal sind und dem es nur um das große Ganze geht, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass diese beiden Personen vollkommen aneinander vorbeireden. Daher begleitete das von Jimmy Carter schon im Vorfeld zusammengestellte Distant-Profiling-Team die Verhandlungen und analysierte das Verhalten beider Parteien während ihres Aufenthalts in Camp David. Dass die Gespräche in Camp David am Ende tatsächlich zu einem Erfolg wurden, war nicht zuletzt auf diesen Umstand zurückzuführen. 18

5 Kriminalpsychologie: Die Frage nach der Motivation des Menschen Denn als die Verhandlungen ins Stocken gerieten, konnte der US-Präsident einen Durchbruch zur Fortführung vor allem dadurch erzielen, dass er aufgrund der Analysen über die gegensätzlichen Persönlichkeiten von Sadat und Beginn informiert war. So nutzte Carter einen psychologischen Trick, als er Menachem Begin ansprach. Er sagte dem israelischen Ministerpräsident, dass sein ägyptischer Verhandlungspartner sich sorge, man würde womöglich das große Ganze aus den Augen verlieren, falls man sich mit zu vielen Details befasse. Begin habe darauf geantwortet, er sei sehr wohl imstande, auf das größere Ganze zu blicken, die Klärung von Details könne man durchaus den Unterhändlern beider Delegationen überlassen. Nach zwölf Verhandlungstagen konnten dann Ergebnisse präsentiert werden, die im Jahr 1979 zur Unterzeichnung eines Friedensvertrags führten. Noch im selben Jahr wurde Anwar as-sadat tatsächlich mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet ebenso wie Menachem Begin. Ungefähr zur gleichen Zeit, in der Distant Profiling einen historischen Friedensvertrag mit ermöglichte, ist die kriminalistische Täterprofilerstellung erneut in Erscheinung getreten und wurde sozusagen wiederentdeckt. Im Mittelpunkt stand dabei das amerikanische FBI. Dort gab es eine Gruppe von Mitarbeitern, die, allein wegen der schieren Größe der USA, vor dem Problem standen, dass sich bei einigen Taten darunter Serienmorde keine weiteren Ermittlungsansätze mehr fanden. Die Frage lautete, wie man solche Taten doch noch aufklären und womöglich weitere Verbrechen verhindern könnte. Daher begann man damit, anhand der vorliegenden Akten die mutmaßlichen Täter und ihre Taten zu analysieren. Außerdem wurden Gespräche mit bereits gefassten Tätern geführt. Auf Basis der so gewonnenen Erkenntnisse entwickelte man ein erstes Täterprofil-Programm, das zunächst vor allem Mordermittlungen unterstützen und auf die Spur des Täters führen sollte. Eine interessante Unterscheidung, die von den FBI-Experten schon damals gemacht wurde, ist die zwischen der Handschrift 19

6 Menschen entschlüsseln oder Signatur des Täters auf der einen Seite und dem Modus Operandi auf der anderen, also dem tatsächlichen Vorgehen während der Tat. Dahinter verbarg sich folgende Idee: Begehe ich eine Tat wie einen Mord, muss ich bestimmte pragmatische Schritte machen. Ich muss ein Opfer auswählen, ich muss das Opfer überwältigen, ich werde dann ein bestimmtes Tatverhalten an den Tag legen, und am Ende muss ich womöglich die Leiche beseitigen. Das trifft jedoch nicht nur auf Morde, sondern in abgewandelter Form gleichermaßen auf andere Delikte wie etwa Einbrüche, Sabotageakte und Anschläge zu. Insgesamt ist dies die Seite einer Tat, die als Modus Operandi bezeichnet wird. Im Laufe einer kriminellen Karriere kann sich dieser Modus Operandi verändern: Zumindest ein Teil der Kriminellen lernt dazu und entwickelt seine Vorgehensweise weiter. Zusammengefasst liefert dieses Modus-Operandi-Verhalten so unter anderem Hinweise darauf, wie erfahren ein Täter ist und wie kontrolliert er vorgehen kann. Der andere Aspekt ist der der psychologischen Handschrift des Täters, die Hinweise auf seine Persönlichkeit und Bedürfnisse gibt. Eine wichtige Frage dabei lautet: Was macht eine Person, was sie nicht machen müsste? Denn die Antwort auf diese Frage verrät viel über den Menschen. Nehmen wir als Beispiel eine Person, die bei Treffen mit anderen Menschen immer sehr viel über sich erzählt, obwohl sie es ja eigentlich nicht müsste. Diese Person berichtet also oft und gerne davon, was sie alles gemacht oder was sie erlebt hat. Vor allem geht es in den Erzählungen immer auch darum, wie grandios ihre Handlungen waren. Das wäre aus kriminalpsychologischer Sicht ein Hinweis auf die Persönlichkeitsaspekte und die psychologischen Bedürfnisse dieses Menschen. In dem beschriebenen Fall könnte man so die Erkenntnis gewinnen, dass diese Person narzisstisch geprägt ist und sich in der Bewunderung anderer sonnt. Ein anderes Beispiel: Habe ich jemanden, der immer alles sehr genau sortiert, der sehr nervös erscheint, wenn nicht alle Details so sind, wie sie sein sollten, wäre das letztendlich ein Hinweis auf eine sicherheits- oder strukturliebende Persönlichkeit. 20

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